DE102016124023A1 - Kühlgerät und Glashalter zur Verwendung in einem Kühlgerät - Google Patents

Kühlgerät und Glashalter zur Verwendung in einem Kühlgerät Download PDF

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Abstract

Es wird ein Kühlgerät (1) mit einem in das Kühlgerät (1) eingesetzten Glashalter (2, 3) zur Aufnahme wenigstens eines aus Kelch (4), Stiel (5) und Fuß (6) bestehenden Trinkglases (7) vorgestellt, wobei der Glashalter (2, 3) eine kammartige Gestalt mit zueinander benachbarten Stegen (8, 9) aufweist zwischen denen eine Ausbuchtung (10) zum Einsetzen des Stiels (5) des Trinkglases (7) vorhanden ist.Die Erfindung besteht darin, dass der Glashalter (2, 3) aus einem Schwingungen dämpfenden Werkstoff (11) besteht oder zumindest die das Trinkglas (7) aufnehmende Oberfläche des Glashalters (2, 3) aus dem Schwingungen dämpfenden Werkstoff (11) besteht.Darüber hinaus wird ein Glashalter zur Verwendung in einem derartigen Kühlgerät beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem in das Kühlgerät eingesetzten Glashalter.
  • Kühlgeräte kommen ganz allgemein zum Einsatz, um Lebensmittel und/oder Getränke zu kühlen und dadurch länger haltbar zu machen. Hochwertige Getränke, wie Sekt, Champagner oder Weine, werden zumeist in speziellen Weinlagerungsschränken aufbewahrt. Derartige Kühlgeräte sind sehr exakt temperierbar und weisen häufig sogar mehrere Klimazonen auf, die bezüglich der Luftfeuchtigkeit und der Temperaturen die für die Lagerung bestimmter Sekt- oder Weinsorten vorgegebenen Bedingungen optimal erfüllen. Ein für den Kenner beziehungsweise Genießer wertvoller Weine wesentlicher Gesichtspunkt besteht darin, dass nicht nur die exakte Temperierung des Weines selbst, sondern auch die Temperatur der Trinkgläser einen maßgeblichen Einfluss auf das Genusserlebnis hat. Bereits das Eingießen eines korrekt temperierten Weines in ein zu warmes oder zu kaltes Glas kann die Temperatur und damit den Wein in seinem Geschmack verändern. Weingläser sollten deshalb ebenfalls die Temperatur aufweisen, die auch für den Wein angemessen ist, wobei etwa 8 bis 10 Grad für Weißwein und 15 bis 17 Grad für Rotwein empfohlen werden. Allgemeinen besteht ein Weinglas aus einem Kelch, in den der Wein eingefüllt wird, aus dem daran angeformten Stiel und aus einem Fuß zum Abstellen des Weinglases.
  • Ein Kühlgerät mit einem in das Kühlgerät eingesetzten Glashalter zur Aufnahme wenigstens eines aus Kelch, Stiel und Fuß bestehenden Trinkglases, bei dem der Glashalter eine kammartige Gestalt aufweist, was bedeutet, dass zueinander benachbarte Stege vorhanden sind, zwischen denen eine Ausbuchtung zum Einsetzen des Stiels des Trinkglases ausgebildet ist, geht beispielsweise aus der DE 10 3014 108 579 A1 hervor. In der Druckschrift wird als Kühlgerät ein Vorratsschrank zur klimatisierten und/oder temperierten Getränkelagerung, also ein Weinlagerungsschrank, beschrieben. In dem Innenraum des Kühlgerätes ist ein als Einzelauszug ausgeführter und teleskopierbarer Glashalter angeordnet, der zwei rechtwinklig zueinander verlaufende und jeweils kammartig ausgeführte Aufnahmevorrichtungen aufweist. Die Aufnahmevorrichtungen bestehen dabei aus einer Vielzahl nebeneinander ausgebildeter Stege, wobei zwischen zwei benachbarten Stegen jeweils eine Ausbuchtung zur Aufnahme des Stiels des Trinkglases vorhanden ist. Durch die rechtwinklige Anordnung der Aufnahmevorrichtungen und die fluchtende Position der Ausbuchtungen zueinander gelingt es, die Trinkgläser in den Glashalter einzuhängen und gleichzeitig eine seitliche Lagestabilisierung zu erreichen. Insofern ist der in dieser Druckschrift offenbarte Glashalter sehr vorteilhaft.
  • Allerdings ist die Herstellung des in der DE 10 3014 108 579 A1 beschriebenen Glashalters durch die rechtwinklige Ausführung der Aufnahmevorrichtungen verhältnismäßig aufwändig, da als Werkstoff hierfür überwiegend Holz verwendet wird.
  • Ein aus einem Drahtgestell bestehender, Halter zur hängenden Aufnahme mehrerer, aus Kelch, Stiel und Fuß bestehender Trinkgläser ist zudem aus der JP 2005-211141 A bekannt.
  • Die DE 10 2012 105 757 A1 betrifft darüber hinaus ein als Rahmen ausgebildetes Bodenelement, in das ein als Glashalter dienender, ebenfalls aus einem Drahtgestell bestehender Haltebügel eingesetzt ist, der zur hängenden Aufnahme mehrerer, aus Kelch, Stiel und Fuß bestehender Trinkgläser dient. Hierzu verfügt der Haltebügel über diverse Ausformungen, die wendelförmig gestaltet sind. Die Trinkgläser werden in die Ausformungen des Haltebügels eingesetzt. Da die wendelförmig ausgeführten Ausformungen des Halters offen ausgeführt sind, ist es möglich, von dieser offenen Seite her den Stiel je eines Trinkglases einzuführen, so dass der Fuß des Trinkglases auf dem Haltebügel zur Auflage kommt. Die Trinkgläser werden folglich hängend, also kopfüber in dem Halter aufbewahrt. Dabei kann es allerdings vorkommen, dass durch Bewegungen des Bodenelementes und/oder des Halters Beschädigungen an den in dem Halter aufgenommenen Trinkgläsern entstehen.
  • Wie dies alles zeigt, werden bislang bekannte Glashalter hauptsächlich aus metallischen oder Holzwerkstoffen hergestellt, deren Oberfläche sehr hart ist. Dadurch kann es an den Auflagestellen des Trinkglases zu Oberflächenschäden kommen, die sich als sichtbare Kratzer auf der Glasoberfläche bemerkbar machen und das Trinkglas, über einen längeren Zeitraum betrachtet, unansehnlich werden lassen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Kühlgerät mit einem Glashalter sowie einen Glashalter bereitzustellen, der eine oberflächenschonende Aufnahme der zu kühlenden Trinkgläser ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Kühlgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch einen Glashalter mit den Merkmalen des Patentanspruches 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Kühlgerät mit einem in das Kühlgerät eingesetzten Glashalter, zur Aufnahme wenigstens eines aus Kelch, Stiel und Fuß bestehenden Trinkglases, wobei der Glashalter eine kammartige Gestalt mit zueinander benachbarten Stegen aufweist zwischen denen eine Ausbuchtung zum Einsetzen des Stiels des Trinkglases vorhanden ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass der Glashalter einen Schwingungen dämpfenden Werkstoff umfasst oder zumindest die das Trinkglas aufnehmende Oberfläche des Glashalters aus dem Schwingungen dämpfenden Werkstoff besteht.
  • Der Erfindung entsprechend wird der Glashalter vorzugsweise einteilig ausgeführt, so dass die Anzahl der zur Herstellung erforderlichen Einzelteile reduziert werden kann. In diesem Fall besteht er vorzugsweise vollständig aus einem Schwingungen dämpfenden Werkstoff. Als Alternative hierzu wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass zumindest für die Oberfläche des Glashalters, an der das Trinkglas anliegt oder auf der das Trinkglas aufliegt, einen derartigen Werkstoff aufweist beziehungsweise aus einem Schwingungen dämpfenden Werkstoff besteht.
  • Beschädigungen der Glasoberfläche können auf diese Weise sehr einfach und wirksam vermieden werden. Hinsichtlich des Schwingungen dämpfenden Werkstoffes können verschiedene Materialien zum Einsatz kommen. So ist beispielsweise die Verwendung von Elastomerwerkstoffen, Textilien oder Kunststoffen in Betracht zu ziehen. In einem Kühlgerät spielen dabei natürlich auch hygienische Aspekte eine wesentliche Rolle, so dass die zum Einsatz kommenden Werkstoffe pflegeleicht und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit sein müssen.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Schwingungen dämpfende Werkstoff ein Faser- oder Filzwerkstoff ist. Dieses Material weist gleich mehrere, vorteilhafte Eigenschaften auf, die vorliegend genutzt werden können. So lässt sich Faser- oder Filzwerkstoff zum Beispiel aus recycelten Textilien herstellen, was einen positiven Aspekt hinsichtlich der Nachhaltigkeit darstellt. Zudem ist dieser Werkstoff kostengünstig zu erzeugen und jederzeit in ausreichenden Mengen verfügbar. Seine vorteilhaften Oberflächeneigenschaften führen sogar dazu, dass sich ein Poliereffekt der Glasoberfläche einstellt, wenn sich die Trinkgläser innerhalb des Glashalters geringfügig bewegen. Faser- oder Filzwerkstoff lässt sich zudem auch problemlos reinigen und entspricht damit den notwendigen Hygieneanforderungen.
  • Durch eine geeignete Verdichtung der Struktur des Faser- oder Filzwerkstoffes weist dieser ferner eine Eigenstabilität auf, die für den erfindungsgemäßen Zweck von Vorteil ist. Auf diese Weise lässt sich der Glashalter einstückig ausführen, was fertigungstechnisch sehr einfach ist.
  • Eine weitere Maßnahme nach der Erfindung ist darüber hinaus darin zu sehen, dass der Glashalter mehrschichtig ausgebildet ist und wenigstens eine Schicht der Schwingungen dämpfende Werkstoff und eine weitere Schicht eine Versteifungslage ist. Die Versteifungslage ist von Vorteil, wenn an den Glashalter erhöhte Stabilitätsanforderungen gestellt werden oder der Glashalter eine erhebliche Baugröße aufweist.
  • Um jeglichen Kontakt des Trinkglases mit der Versteifungslage und damit Beschädigungen der Glasoberfläche zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn die Versteifungslage vollständig in den Schwingungen dämpfenden Werkstoff integriert ist. Mit anderen Worten ist die Versteifungslage integraler Bestandteil eines derartigen Glashalters und in diesem Fall nach außen hin nicht sichtbar.
  • Da die in dem Kühlgerät zu kühlenden Trinkgläser lediglich auf der Seite des Glashalters in diesen eingesetzt werden, die Stege und zwischen den Stegen Ausbuchtungen aufweist, ist es möglich, dass die Versteifungslage an der in das Kühlgerät oder in einen Adapter eingesetzten Seite des Glashalters einen aus der Oberfläche des Glashalters hervorstehenden Fixierungsvorsprung bildet. Anders ausgedrückt tritt die Versteifungslage als Fixierungsvorsprung aus der Oberfläche des Schwingungen dämpfenden Werkstoffes hervor und ermöglicht damit aufgrund ihrer vergleichsweise höheren Festigkeit eine lösbare Fixierung des Glashalters. Somit verfügt die Versteifungslage in diesem Fall über eine Doppelfunktion.
  • Neben dem Umstand, dass der Fixierungsvorsprung sich auf der Seite der Verbindung mit dem Kühlgerät über die gesamte Länge des Glashalters erstrecken kann, geht ein weiterer Lösungsvorschlag dahin, dass der Fixierungsvorsprung nur abschnittsweise an dem Glashalter ausgebildet ist. Dies führt zu einer Material- und Gewichtersparnis.
  • Der Fixierungsvorsprung wird in eine korrespondierende Aufnahmegeometrie eingesetzt. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Aufnahmekontur im Kühlgerät zu dem Fixierungsvorsprung korrespondiert beziehungsweise komplementär hierzu gestaltet ist. Dies bedeutet auch, dass die Verbindung zwischen dem Fixierungsvorsprung und der Aufnahmegeometrie des Kühlgerätes beispielsweise als Steckverbindung, Klemmverbindung, Rast- oder Schnappverbindung ausgeführt werden kann.
  • Versehentlich verursachte Verunreinigungen oder durch intensiven Gebrauch des Glashalters eintretender Verschleiß kann es erforderlich machen, den Glashalter auszutauschen. Aus diesem Grund geht eine Ausgestaltung der Erfindung dahin, dass mindestens ein Glashalter lösbar in das Kühlgerät eingesetzt ist. Alternativ hierzu wird vorgeschlagen, dass der Glashalter in oder an einem in das Kühlgerät einsetzbaren Adapter aufgenommen wird, wobei auch die Verbindung zwischen Adapter und Kühlgerät bevorzugt als lösbare Verbindung ausgeführt ist, um einen Austausch des Glashalters oder dessen Reinigung zu ermöglichen, was analog auch für den Adapter gilt.
  • Die Aufnahme eines Trinkglases in einem einzelnen, erfindungsgemäßen Glashalter kann zu Bewegungen des Trinkglases führen, wenn beispielsweise die Tür des Kühlgerätes geöffnet oder geschlossen wird. Um hier eine optimale Halterung des Trinkglases zu erreichen und dieses in dem Glashalter zu führen, wird ferner vorgeschlagen, dass zwei Glashalter übereinander und mit einem Abstand zueinander angeordnet werden. Diese Lösung ermöglicht es beispielsweise, den Fuß des Trinkglases auf die Oberfläche des oberen Glashalters aufzusetzen, während der Stiel des Trinkglases in der Ausbuchtung aufgenommen ist und gleichzeitig in der hierzu fluchtenden Ausbuchtung des darunter befindlichen Glashalters geführt wird.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt wurde, ist es von Vorteil, wenn mindestens zwei Glashalter übereinander angeordnet werden, um ein darin aufgenommenes Trinkglas optimal zu lagern und zu führen. Aus diesem Grund geht eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dahin, dass zwei Glashalter in einem Adapter übereinander und mit einem Abstand zueinander angeordnet sind. Der Adapter wird in der zuvor beschriebenen Weise zusammen mit den Glashaltern in das Kühlgerät eingesetzt, wobei auch hier die lösbare Verbindung zwischen Adapter und Kühlgerät sowie zwischen Glashaltern und Adapter einer bevorzugten Ausführungsvariante entspricht.
  • Alternativ hierzu können in dem Kühlgerät jedoch auch wenigstens zwei, mit jeweils mindestens einem Glashalter ausgestattete Adapter übereinander und mit einem Abstand zueinander angeordnet werden, was einer weiteren, sehr vorteilhaften Lösung der Erfindung entspricht.
  • Die Fortsetzung dieses Gedankens führt dahin, dass zwei oder mehr Glashalter parallel zueinander verlaufend in dem Kühlgerät oder in dem Adapter aufgenommen sind. Die Anzahl der Glashalter richtet sich dabei nach der Ausführung der zu lagernden Trinkgläser. Weisen diese beispielsweise einen sehr langen Stiel auf, so kann es durchaus von Vorteil sein, mehr als zwei Glashalter übereinander anzuordnen. Ferner lassen sich durch eine derartige Lösung wesentlich mehr Trinkgläser in dem Kühlgerät lagern, als mit nur einem oder mit zwei Glashaltern.
  • Das erfindungsgemäße Kühlgerät weist einen durch eine Tür verschließbaren Innenraum auf, wobei in dem Innenraum oder in der Innenseite der Tür wenigstens eine Aufnahmegeometrie zum lösbaren Fixieren des Glashalters oder des Adapters mit dem Glashalter vorhanden ist.
  • Darüber hinaus kann der Glashalter oder der Adapter mit dem Glashalter teleskopierbar in dem Kühlgerät, also in dem Innenraum oder in der Innenseite der Tür, aufgenommen sein. Durch die Teleskopierbarkeit wird die Entnahme und das Einsetzen der Trinkgläser wesentlich vereinfacht. Beim Bewegen des Glashalters können die eingehängten Gläser schwingen, wobei der schwingungsdämpfende Werkstoff eine weiche Auflage oder Anlage der Gläser an den Aufnahmen des Halters bereitstellt, wodurch Beschädigungen an den Gläsern verhindert werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Glashalter wird insbesondere in einem Kühlgerät verwendet. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, den Glashalter aus dem Kühlgerät zu entnehmen, um beispielsweise die darin aufgenommenen und gekühlten Trinkgläser zur Nutzung zu präsentieren und anzubieten. Aus diesem Grund stellt der Glashalter ein wesentliches und separates Element der Erfindung dar. Er umfasst einen Schwingungen dämpfenden Werkstoff oder besteht zumindest im Bereich seiner das Trinkglas aufnehmenden Oberfläche aus dem Schwingungen dämpfenden Werkstoff.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen dabei keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
    • 1: ein Kühlgerät mit einem Blick in den Innenraum,
    • 2: eine Explosivdarstellung eines Adapters mit einem Glashalter,
    • 3: den vergrößerten Ausschnitt III aus 2,
    • 4: ausschnittsweise einen Blick auf die Innenseite einer Tür eines Kühlgerätes mit einem in einen Adapter eingesetzten Glashalter, und
    • 5: einen Blick auf die Innenseite einer weiteren Tür eines Kühlgerätes mit zwei darin eingesetzten Glashaltern.
  • Die 1 zeigt ein Kühlgerät 1, dessen Innenraum 19 durch eine um Scharniere schwenkbare Tür 18 verschließbar ist. In dem Innenraum 19 befinden sich beabstandet zueinander mehrere Fachböden 21, die der Lagerung von Getränkeflaschen 22, insbesondere von Wein- oder Sektflaschen, dienen. In dem dargestellten, speziellen Fall handelt es sich um einen Weinlagerungsschrank mit Kühl- und Klimatisierungsfunktionen. Da Kenner von wertvollen Weinen sehr viel Wert darauf legen, eine optimale Temperierung des Weines zu erreichen, werden in dem in der 1 gezeigten Kühlgerät 1 auch die für den Genuss erforderlichen Trinkgläser 7 gekühlt, die in an sich bekannter Weise aus einem Kelch 4, einem daran ausgebildeten Stiel 5 und einem Fuß 6 zum Abstellen des Trinkglases bestehen. In die Innenseite 20 der Tür 18 des Kühlgerätes 1 ist aus dem genannten Grund ein Glashalter 2, 3 eingesetzt, in dem mehrere derartige Trinkgläser 7 aufgenommen sind. Die Trinkgläser 7 sind dabei in Ausbuchtungen des Glashalters 2, 3 eingesetzt, so dass sie mit der Öffnung des Kelches 4 nach unten in dem Glashalter 2, 3 hängen und die Oberseite des Fußes 6 auf der Oberfläche des Glashalters 2, 3 aufliegt.
  • Aus der 2 geht eine erste Ausführungsvariante eines Glashalters 2 hervor, der zusammen mit einem den Glashalter 2 aufnehmenden Adapter 16 in den Innenraum 19 des Kühlgerätes 1 oder in die Innenseite 20 der Tür 18 des Kühlgerätes 1 eingesetzt wird. Der Adapter 16 verfügt hierfür auf seiner dem Glashalter 2 abgewandten Seite über eine Geometrie, die in eine passende Aufnahmegeometrie 14, 15 des Kühlgerätes 1 einsetzbar ist. In der 2 sind von dieser Geometrie seitlich des Adapters 2 Rücksprünge 24 erkennbar. Der Glashalter 2 besteht aus einem Schwingungen dämpfenden Werkstoff, bei dem es sich vorliegend um einen verdichteten Filzwerkstoff handelt. In den Filzwerkstoff ist eine Versteifungslage 12 eingebracht, die seitlich und an der in den Adapter 16 einsetzbaren Rückseite des Glashalters 2 einen Fixierungsvorsprung 13 bildet. Dieser Fixierungsvorsprung 13 greift bei in den Adapter 16 eingesetztem Glashalter 2 in den korrespondierenden Schlitz 23 des Adapters 16 ein, so dass dadurch eine Klemmverbindung geschaffen wird. Die Explosivdarstellung in 2 veranschaulicht durch den Pfeil A auch die Richtung des Zusammenfügens von Glashalter 2 und Adapter 16. Wird der Glashalter 2 hingegen ohne den Adapter 16 verwendet und direkt in das Kühlgerät 1 eingesetzt, so greift der Fixierungsvorsprung 13 unmittelbar in die im Kühlgerät 1 vorhandene Aufnahmegeometrie 14, 15 ein.
  • Die 3 stellt den vergrößerten Ausschnitt III aus 2 dar. Hieraus geht der Aufbau des Glashalters 2 deutlicher hervor, als aus der 2. Dieser besteht nahezu ausschließlich aus dem bereits erwähnten, Schwingungen dämpfenden Werkstoff 11, bei dem es sich um den ebenfalls bereits genannten Filzwerkstoff handelt. In den Schwingungen dämpfenden Werkstoff 11 ist die Versteifungslage 12 eingebettet, die an den Seitenflächen und an der rückwärtigen Fläche des Glashalters 2 einen hervorstehenden Fixierungsvorsprung 13 bildet und somit in diesen Abschnitten aus der Oberfläche des Glashalters 2 hervortritt. Der Glashalter 2 weist seinerseits eine kammartige Struktur auf, was bedeutet, dass er mehrere nebeneinander ausgebildete Stege aufweist, von denen in der 3 die Stege 8 und 9 gezeigt sind. Zwischen den Stegen 8 und 9 ist eine Ausbuchtung 10 ausgebildet, die der Aufnahme des Stiels 5 eines Trinkglases 7 dient.
  • Eine besondere Gestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Kühlgerätes 1 geht aus der Darstellung in 4 hervor. Hierbei sind auf der Innenseite 20 der Tür 18 des Kühlgerätes 1 zueinander parallel und übereinander zwei Glashalter 2 und 3 angeordnet. Der Glashalter 2 ist dabei in einen Adapter 16 eingefügt, wie dies bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der 2 erläutert wurde. Die Besonderheit besteht hierbei darin, dass unterhalb des Glashalters 2 der zweite Glashalter 3 ebenfalls in einem Adapter 17 aufgenommen ist. Die Adapter 16 und 17 sind ihrerseits in korrespondierende Aufnahmegeometrien 14, 15 der Innenseite 20 der Tür 18 des Kühlgerätes 1 lösbar eingesetzt. An dieser Stelle ist auch zu erwähnen, dass die Glashalter 2, 3 ebenfalls lösbar in den Adaptern 16, 17 aufgenommen sind. Auf diese Weise lassen sich sowohl die Glashalter 2, 3, als auch die Adapter 16, 17 entnehmen, um diese beispielsweise zu reinigen oder zu ersetzen.
  • Die 5 erlaubt schließlich noch einen Blick auf die Innenseite 20 einer weiteren Tür 18 eines Kühlgerätes 1 mit zwei darin eingesetzten Glashaltern 2 und 3. der Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante besteht hierbei darin, dass keine Adapter zum Einsatz kommen, sondern die Glashalter 2, 3 unmittelbar in korrespondierende Aufnahmegeometrien 14, 15 an der Innenseite 20 der Tür 18 des Kühlgerätes 1 eingesetzt sind. Eine weitere Besonderheit dieser Lösung besteht darüber hinaus darin, dass die dargestellten Glashalter 2, 3 keine Versteifungslage 12 aufweisen, sondern jeweils einstückig aus einem Schwingungen dämpfenden Werkstoff, nämlich einem verdichteten Filzwerkstoff hergestellt sind. Die gezeigte Tür 18 weist hierbei ein Glasfenster 25 auf, durch die die in dem Kühlgerät 1 gekühlten Trinkgläser 7 von der Außenseite her sichtbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kühlgerät
    2
    Glashalter
    3
    Glashalter
    4
    Kelch
    5
    Stiel
    6
    Fuß
    7
    Trinkglas
    8
    Steg
    9
    Steg
    10
    Ausbuchtung
    11
    Schwingungen dämpfender Werkstoff
    12
    Versteifungslage
    13
    Fixierungsvorsprung
    14
    Aufnahmegeometrie
    15
    Aufnahmegeometrie
    16
    Adapter
    17
    Adapter
    18
    Tür
    19
    Innenraum
    20
    Innenseite
    21
    Fachböden
    22
    Getränkeflaschen
    23
    Schlitz
    24
    Rücksprung
    25
    Glasfenster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 103014108579 A1 [0003, 0004]
    • JP 2005211141 A [0005]
    • DE 102012105757 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Kühlgerät (1) mit einem in das Kühlgerät (1) eingesetzten Glashalter (2, 3), zur Aufnahme wenigstens eines aus Kelch (4), Stiel (5) und Fuß (6) bestehenden Trinkglases (7), wobei der Glashalter (2, 3) eine kammartige Gestalt mit zueinander benachbarten Stegen (8, 9) aufweist zwischen denen eine Ausbuchtung (10) zum Einsetzen des Stiels (5) des Trinkglases (7) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glashalter (2, 3) einen Schwingungen dämpfenden Werkstoff (11) umfasst oder zumindest die das Trinkglas (7) aufnehmende Oberfläche des Glashalters (2, 3) aus dem Schwingungen dämpfenden Werkstoff (11) besteht.
  2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungen dämpfende Werkstoff (11) ein Faser- oder Filzwerkstoff ist.
  3. Kühlgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faser- oder Filzwerkstoff eine verdichtete Struktur aufweist.
  4. Kühlgerät nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glashalter mehrschichtig ausgebildet ist und wenigstens eine Schicht der Schwingungen dämpfende Werkstoff (11) und eine weitere Schicht eine Versteifungslage (12) ist.
  5. Kühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungslage (12) in den Schwingungen dämpfenden Werkstoff (11) integriert ist.
  6. Kühlgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungslage (12) an der in das Kühlgerät (1) eingesetzten Seite des Glashalters (2, 3) einen aus der Oberfläche des Glashalters (2, 3) hervorstehenden Fixierungsvorsprung (13) bildet.
  7. Kühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsvorsprung (13) nur abschnittsweise an dem Glashalter (2, 3) ausgebildet ist.
  8. Kühlgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsvorsprung (13) in eine korrespondierende Aufnahmegeometrie (14, 15) des Kühlgerätes (1) einsetzbar ist.
  9. Kühlgerät nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Glashalter (2, 3) lösbar in das Kühlgerät (1) oder in einen Adapter (16, 17) eingesetzt oder an einem Adapter (16, 17) befestigt ist und/oder der Adapter (16, 17) lösbar in das Kühlgerät (1) eingesetzt ist.
  10. Kühlgerät nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Glashalter (2, 3) übereinander und mit einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  11. Kühlgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Adapter (16, 17) zwei Glashalter (2, 3) übereinander und mit einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  12. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlgerät (1) wenigstens zwei, mit jeweils mindestens einem Glashalter (2, 3) ausgestattete Adapter (16, 17) übereinander und mit einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  13. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Glashalter (2, 3) parallel zueinander verlaufend in dem Kühlgerät (1) oder in dem Adapter (16, 17) aufgenommen sind.
  14. Kühlgerät (1) nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlgerät (1) einen durch eine Tür (18) verschließbaren Innenraum (19) aufweist und in dem Innenraum (19) oder in der Innenseite (20) der Tür (18) wenigstens eine Aufnahmegeometrie (14, 15) zum lösbaren Fixieren des Glashalters (2, 3) oder des Adapters (16, 17) mit dem Glashalter (2, 3) vorhanden ist.
  15. Kühlgerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Glashalter (2, 3) oder der Adapter (16, 17) mit dem Glashalter (2, 3) teleskopierbar in dem Innenraum (19) des Kühlgerätes (1) aufgenommen ist.
  16. Glashalter (2, 3) zur Verwendung in einem Kühlgerät (1) nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glashalter (2, 3) einen Schwingungen dämpfenden Werkstoff (11) umfasst oder zumindest die das Trinkglas (7) aufnehmende Oberfläche des Glashalters (2, 3) aus dem Schwingungen dämpfenden Werkstoff (11) besteht.
DE102016124023.0A 2016-12-12 2016-12-12 Kühlgerät und Glashalter zur Verwendung in einem Kühlgerät Pending DE102016124023A1 (de)

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US4589556A (en) * 1985-06-03 1986-05-20 Peretz Steven I Holder assembly for stemmed glassware and like objects
JP2005211141A (ja) 2004-01-27 2005-08-11 Toshiba Consumer Marketing Corp 昇降棚
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