DE202008001058U1 - Haltevorrichtung für Flaschen - Google Patents

Haltevorrichtung für Flaschen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/242Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with means for facilitating lifting or suspending of the container

Abstract

Eine Haltevorrichtung (1) für eine Flasche (2), wobei sich an einen Verschluss (3) mindestens ein sich in Richtung zu einem Flaschenboden (10) erstreckender Haken (5) anschließt.

Description

  • Flaschen werden im Zusammenhang mit dem Serviervorgang stets separat zum Glas gereicht. Werden Trinkglas und Flasche gleichzeitig geliefert, so erfolgt dies regelmäßig mittels eines Tabletts. Stets ist jedoch der Gegenstand, so Glas und Flasche, separat zu halten. Insofern ist der Transport wesentlich erschwert, wenn keine Transporthilfen, wie Tabletts, zur Verfügung stehen bzw. aufgrund der Gegebenheiten der gastronomischen Einrichtung nicht genutzt werden können. Dies ist beispielsweise bei einem großen Servierumfang bei Volksfesten oder ähnlichen Veranstaltungen der Fall.
  • Aus dem Stand der Technik sind einzelne Vorrichtungen bekannt, welche sich mit Verschlüssen von Behältern befassen, die Haken oder Henkel aufweisen, mit denen Flaschen transportiert werden können. Hier ist zu verweisen auf die US 3300075 , auf die DE 198 25 190 sowie auf die G 85 23 815 U1 . In den vorgenannten Schriften sind Lösungen offenbart, bei denen die Verschlüsse von Flaschen lediglich Ösen aufweisen, welche an Haken angehängt werden können. So ist es möglich, Behältnisse und Flaschen hängend aufzubewahren bzw. hängend zu transportieren.
  • Aus der DE 295 01 666 U1 ist zudem ein Gutaufnahmebehälter bekannt, der einen Verschluss mit Aufnahmevorrichtung aufweist, wobei die Vorrichtung nur zum Einhängen des Gutaufnahmebehälters in ein bestimmtes Ablagekarussell dient.
  • Über einen vereinfachten Transport, der ohne zusätzliche Vorrichtungen, wie einen Haltegriff, ausgeführt werden kann, geht aus dem Stand der Technik keine Lösung hervor. Zudem behandelt der Stand der Technik überhaupt nicht die Problematik der Vereinfachung eines Serviervorgangs.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Haltevorrichtung für Behälter, insbesondere Flaschen, bereitzustellen, welche zusammen mit dem zu servierenden Glas transportiert werden können, wobei eine Transporthilfe entbehrlich ist und die Flasche sowie das Glas nur von einer Hand gehalten werden können. Es ist so ein einfacher und effektiverer Serviervorgang sicherzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung für Flaschen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich an einem Verschluss mindestens ein sich in Richtung zu einem Flaschenboden erstreckender Haken anschließt.
  • Durch die so geschaffene Haltevorrichtung kann die Flasche mittels des Hakens an die Wand oder an den Henkel eines weiteren Behältnisses, vorzugsweise eines Trinkglases, angehängt werden. Dabei kann die Haltevorrichtung so gestaltet sein, dass die Hängeverbindung als Spiel-, Übergangs- oder Presspassung gestaltet ist.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung hat sich eine leichte Presspassung erwiesen, sodass die Flasche sicher an das weitere Behältnis angebracht werden kann. Es kommt auf Grund der Presspassung nicht oder nur erschwert zum Verrutschen oder Abfallen der Flasche vom Henkel oder von der Wand des weiteren Behältnisses.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung hat sich ergeben, dass der Verschluss einen Abstandhalter aufweist. Dieser dient dazu, dass ein Anschlagen des Behälterkörpers während des Hängens der Flasche verringert bzw. ausgeschlossen wird. Der Abstandhalter kann als Erhebung ausgebildet sein, die dem Haken gegenüberliegt. Darüber hinaus ist es möglich, dass der Abstandhalter als ringförmiges Element ausgebildet ist, sodass ebenfalls eine dem Haken gegenüberliegende Erhebung vorhanden ist. Das Ringelement wird dabei lediglich auf den Verschluss aufgeschoben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Haken ein Noppenelement, das dem Abstandhalter gegenübersteht und vorzugsweise am Abschluss des Hakens angebracht ist bzw. den Abschluss bildet.
  • Der Abstandhalter sowie das Noppenelement weisen jeweils eine Gummierung auf, das heißt einen Überzug aus einem elastischen Kunststoff bzw. bestehen selbst aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise einem Gummi. Dadurch wird eine verbesserte Halteverbindung der Flasche an der Wand des weiteren Behältnisses sichergestellt. Ebenfalls ist es möglich, dadurch eine verbesserte Verbindung mit einem etwaig vorhandenen Henkel des weiteren Behältnisses, so beispielsweise einem Bierglas, sicherzustellen. Beim Einhängen der Haltevorrichtung muss so eine durch das Noppenelement und den Abstandhalter geschaffene Einengung des Hakenraums überwunden werden. Dies trifft beim Anhängen an Henkeln zu. Sofern ein Einhängen an einer Wand eines weiteren Behältnisses erfolgt, kann so eine Presspassung der Hängeverbindung sichergestellt werden. Die Wand des weiteren Behältnisses wird in die Haltevorrichtung geklemmt.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine Gummierung aufweist, die den gesamten Hakenraum umschließt. So wird zum einen ebenfalls eine verbesserte Hängeverbindung sichergestellt. Zum anderen wird dadurch besser gewährleistet, dass es durch den Haken nicht zu Beschädigungen der Wand des weiteren Behältnisses kommt, an welches die Flasche angehängt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zumindest teilweise aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise einem Gummi besteht. Insbesondere hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest der Haken aus einem derartigen Stoff gefertigt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Flasche wesentlich sicherer an das weitere Behältnis anzuhängen. Durch die Flexibilität des elastischen Stoffes ist eine hohe Variabilität der Haltevorrichtung gegeben. Eine zumindest teilweise elastische Haltevorrichtung erlaubt es, die mit der Haltevorrichtung versehene Flasche an unterschiedlichste weitere Behältnisse mit unterschiedlichen Wandstärken oder Henkeln anzubringen. So sind in den meisten Fällen eine Presspassung der Hängeverbindung und somit ein sicherer Halt gewährleistet.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Flasche eine geringere Höhe besitzt, als die Wand des weiteren Behältnisses. So kann sie ebenfalls hängen, wenn das weitere Behältnis nicht nur getragen wird, sondern auch auf seiner Grundfläche steht.
  • Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Hakenraum in Abhängigkeit von der Form des Querschnitts der Wand oder des Henkels eines weiteren Behältnisses geformt ist und je nach Bedarf zu der meist vertikal ausgerichteten Wand in einem definierten Winkel von dem weiteren Behältnis abweisend gestaltet ist. Das bedeutet, dass die Flächen der Haltevorrichtung, welche den Hakenraum in der vertikalen Ausrichtung umgeben, in einem definierten Winkel zu den Flächen der Wand des weiteren Behältnisses so angeordnet sind, dass die Flächen der Haltevorrichtung sich vom weiteren Behältnis abwenden. So ist es möglich, dass die Haltevorrichtung passgenau an die Wand oder an den Henkel des weiteren Behältnisses angehängt werden kann und der Flaschenkörper nicht an die Wand des weiteren Behältnisses anstößt.
  • Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist es möglich, den Serviervorgang wesentlich zu vereinfachen. Es ist lediglich noch notwendig, dass an dem weiteren Behältnis angefasst wird, nach dem die Flasche angehängt ist. Beispielsweise lassen sich so leicht kleinere Spirituosenflaschen besonders gut an Gläser in Humpenform anbringen. Werden bei Volksfesten oder einem allgemein sehr intensiven Serviertempo sowohl Spirituosen, als auch Humpen serviert, so werden an die Humpen lediglich die Spirituosen angehängt und mit einem einzigen Vorgang werden sowohl die Gläser, als auch die Spirituosenflaschen dem Gast gereicht.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren beispielhaft näher erläutert. Dabei ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung. Die in den Ausführungsbeispielen und der Zeichnung sowie in den Ansprüchen dargestellten Merkmale sind für sich einzeln oder in Kombination für die Erfindung wesentlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit Flaschenkörper als Seitenansicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Anordnung der Flasche mit Haltevorrichtung an einen Henkel eines Glases,
  • 3 eine erfindungsgemäße Anordnung der Flasche mit Haltevorrichtung an eine Wand eines Glases,
  • 4 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Haltevorrichtung in Seitenansicht mit Teilschnitt.
  • 1 zeigt eine Flasche (2), hier eine Spirituosenflasche mit erfindungsgemäßer Haltevorrichtung (1). Die Haltevorrichtung (1) weist einen Verschluss (3) auf, an den sich ein Haken (5) anschließt und in Richtung des Flaschenbodens (10) erstreckt. Der Verschluss (3) besitzt einen Abstandshalter (7) in Form eines Gummirings, der auf den Verschluss (3) aufgesetzt ist.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung der Flasche (2) mit Haltevorrichtung (1), die an einen Henkel eines weiteren Behältnisses (6), im Ausführungsbeispiel eines humpenförmigen Glases, angehängt ist.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung der Flasche (2) mit Haltevorrichtung (1), die an eine Wand des weiteren Behältnisses (6), im Ausführungsbeispiel eines humpenförmigen Glases, angehängt ist.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haltevorrichtung (1) mit Noppenelement (9), Abstandshalter (7) und Gummierung (8), wobei der Hakenraum (11) in Abhängigkeit von der Form des Querschnitts der Wand des weiteren Behältnisses (6) geformt ist und zu der vertikal ausgerichteten Wand des weiteren Behältnisses (6) in einem Winkel α von ca. 32° von dem weiteren Behältnis (6) abweisend gestaltet ist. Das Noppenelement (9) bildet den Abschluss des Hakens (5). Der Verschluss (3) weist einen Abstandhalter (7) in Form einer dem Haken (5) gegenüberliegenden Erhebung auf. Sowohl das Noppenelement (9), als auch der Abstandhalter (7) sind aus Gummi gefertigt. Die Flächen, welche den Hakenraum (11) umgeben, weisen eine Gummierung (8) auf.
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Flasche
    3
    Verschluss
    4
    Flaschenkörper
    5
    Haken
    6
    weiteres Behältnis
    7
    Abstandshalter
    8
    Gummierung
    9
    Noppenelement
    10
    Flaschenboden
    11
    Hakenraum

Claims (16)

  1. Eine Haltevorrichtung (1) für eine Flasche (2), wobei sich an einen Verschluss (3) mindestens ein sich in Richtung zu einem Flaschenboden (10) erstreckender Haken (5) anschließt.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Flasche (2) durch den Haken (5) an die Wand eines weiteren Behältnisses (6) anhängbar ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Flasche (2) durch den Haken (5) an den Henkel eines weiteren Behältnisses (6) anhängbar ist.
  4. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Hängeverbindung als Spiel-, Übergangs- oder Presspassung ausgebildet ist.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Verschluss (3) einen Abstandshalter (7) besitzt.
  6. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Haken (5) ein Noppenelement (9) besitzt.
  7. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei das Noppenelement (9) dem Abstandshalter (7) gegenüberliegt.
  8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Noppenelement (9) am Abschluss des Hakens (5) angebracht ist oder den Abschluss des Hakens (5) bildet.
  9. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei der Abstandshalter (7) als eine dem Haken (5) gegenüberliegende Erhebung und/oder als Ringelement ausgebildet ist.
  10. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei sowohl das Noppenelement (9), als auch der Abstandshalter (7) eine Gummierung aufweisen oder aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise einem Gummi, bestehen.
  11. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (1) eine Gummierung (8) aufweist, die einen Hakenraum (11) umschließt.
  12. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (1) zumindest teilweise aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise einem Gummi, besteht.
  13. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Haken (5) zumindest teilweise aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise einem Gummi, besteht.
  14. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hakenraum (11) in Abhängigkeit der Form des Querschnitts einer Wand oder eines Henkels des weiteren Behältnisses (6) geformt ist und Flächen der Haltevorrichtung (1), welche den Hakenraum (11) in vertikaler Ausrichtung umgeben, in einem Winkel zu Flächen der Wand des weiteren Behältnisses (6) so angeordnet sind, dass die Flächen der Haltevorrichtung (1) sich vom weiteren Behältnis (6) abwenden, sodass der Flaschenkörper (4) nicht an eine Wand des weiteren Behältnisses (6) bei funktionsgemäßer Anhängung anstößt.
  15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei das weitere Behältnis (6) ein Trinkglas ist.
  16. Haltevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Flasche (2) eine geringere Höhe besitzt, als die Wand des weiteren Behältnisses (6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015448A1 (de) * 2008-03-22 2009-09-24 Artthink Gmbh & Co. Kg Transporthalterung für eine Trinkflasche
CN103330434A (zh) * 2013-06-19 2013-10-02 刘自拔 一种碗

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015448A1 (de) * 2008-03-22 2009-09-24 Artthink Gmbh & Co. Kg Transporthalterung für eine Trinkflasche
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