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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türrolle, die bewegbar einen Flügel stützt, indem sie von einer Schiene geführt wird, und einen Beschlag.
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2. Beschreibung ähnlicher Technik
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Bekannte Beispiele für eine Türrolle, die bewegbar einen Flügel stützt, indem sie von einer Schiene geführt wird, und einen Beschlag umfassen einen Radrahmen und ein Rad, die in einem Aufnahmeteil in einem Gehäuse platziert sind und wobei zwischen dem Radrahmen und dem Gehäuse ein Einstellmechanismus bereitgestellt ist (siehe z. B.
japanische Offenlegungsschrift Nr. 2011-174264 ). Bei dieser Türrolle wird das Rad in einer Weise drehbar gestützt, dass: das Rad zwischen vorderen und hinteren Rahmenwänden des Radrahmens angeordnet ist und die axialen Enden der Achswelle, die durch Achswellenlöcher eingesetzt sind, und das Rad fest angestaucht sind. Darüber hinaus ist der Radrahmen in die Innenseite des Aufnahmeteils eingebettet und wird so gestützt, dass er mittels einer dem Gehäuse bereitgestellten Schwingwelle nach oben und unten schwingbar ist. Der Radrahmen ist um die Schwingwelle in einer Weise schwenkbar gestützt, dass ein axiales Ende der Schwingwelle fest angestaucht ist, wenn die Schwingwelle durch Lagerlöcher des Gehäuses und durch Schwinglöcher des Radrahmens eingesetzt ist.
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Eine Türrolle wie die oben beschriebene ist einem Radrahmen oder einem Gehäuse in einer Weise bereitgestellt, dass: eine axiale Welle, die ein Rad drehbar stützt, und eine Schwingwelle, die den Radrahmen schwenkbar stützt, durch ein Achswellenloch oder ein Schwingloch eingesetzt sind und ein axiales Ende der axialen Welle und ein axiales Ende der Schwingwelle am Radrahmen oder am Gehäuse fest angestaucht sind. Folglich wird, wie in den 7A und 7B dargestellt, auf einer Seite, auf der jedes der anderen axialen Enden davon nicht fest angestaucht ist, zwischen einer Welle 101, wie etwa der Achswelle oder der Schwingwelle, und einem Loch 102, durch das die Welle 101 eingesetzt ist, ein Spalt S gebildet. Eine Türrolle 100 stützt das Gewicht eines Flügels. Daher neigt sich, wenn auf einer Seite der gestützten Welle 101 der Spalt S gebildet ist, die Welle 101 und es tritt eine unnötige Neigung des Rads und des Flügels auf. Somit besteht eine Unannehmlichkeit, dass zwischen dem Flügel und einem Rahmen oder Ähnlichem, in dem der Flügel bereitgestellt ist, eine erhöhte Reibung besteht. Insbesondere sammeln sich, wenn ein Radrahmen, der ein Rad schwenkbar stützt, außerdem schwenkbar von einem Gehäuse gestützt wird, wie dies bei der oben beschriebenen konventionellen Türrolle der Fall ist, Spalte zu einer noch größeren unnötigen Neigung des Rads mit Bezug auf das Gehäuse an als andernfalls. Somit besteht eine weitere Unannehmlichkeit, dass eine noch größere Reibung besteht.
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Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf diese Unannehmlichkeiten gemacht und ist darauf ausgerichtet, eine Türrolle und einen Beschlag bereitzustellen, die wahrscheinlich keine unnötige Neigung eines Rads bewirken.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Um die oben beschriebene Aufgabe zu erreichen, wird eine Türrolle, die dazu ausgelegt ist, einen Flügel bewegbar zu stützen, indem sie von einer Schiene geführt wird, bereitgestellt. Die Türrolle umfasst: mindestens einen ersten Rahmen, der ein Paar erster einander gegenüberliegender Wandteile, die voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen, umfasst; eine Vielzahl von Achswellen, die dazu ausgelegt sind: das Paar erster einander gegenüberliegender Wandteile zu überbrücken und durch eines der ersten einander gegenüberliegenden Wandteile eingesetzt und am anderen der ersten einander gegenüberliegender Wandteile fest angestaucht zu werden; eine Vielzahl von Rädern, die dazu ausgelegt sind, von den jeweiligen Achswellen drehbar gestützt zu werden, um sich durch Drehen auf der Schiene zu bewegen; einen zweiten Rahmen, der ein Paar zweiter einander gegenüberliegender Wandteile umfasst, die voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen und dazu ausgelegt sind, den ersten Rahmen zwischen die zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile einzuschieben; und eine erste Schwingwelle, die dazu ausgelegt ist: das Paar zweiter einander gegenüberliegender Wandteile zu überbrücken, durch eines der zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile eingesetzt und am anderen der zweiten einander gegenüberliegender Wandteile fest angestaucht zu werden und den ersten Rahmen schwingbar zu stützen. Jede der Achswellen ist fest an das erste gegenüberliegende Wandteil angestaucht, das auf einer Seite des zweiten gegenüberliegenden Wandteils gegenüber dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil, an das die erste Schwingwelle fest angestaucht ist, in einer axialen Richtung entlang den Achswellen und der ersten Schwingwelle positioniert ist.
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Da eine Vielzahl von Wellen das Paar einander gegenüberliegender Wandteile einzeln überbrücken, durch eines der gegenüberliegenden Wandteile eingesetzt und fest an das gegenüberliegende Wandteil angestaucht sind, ist zwischen jeder der Wellen und dem gegenüberliegenden Wandteil, durch das die Welle eingesetzt ist, ein Spalt gebildet. Zwischen der Welle und dem gegenüberliegenden Wandteil, an das die Welle fest angestaucht ist, ist kein Spalt gebildet. Folglich wird, wenn der Flügel von der Türrolle gestützt wird, bewirkt, dass die Welle durch den auf einer Seite davon gebildeten Spalt geneigt wird. Jedoch wird Folgendes ermöglicht, wenn jede der Achswellen, die die Räder stützen, fest an das erste gegenüberliegende Wandteil angestaucht ist, das auf einer Seite des gegenüberliegenden Wandteils gegenüber dem gegenüberliegenden Wandteil, an das die erste Schwingwelle, die den ersten Rahmen stützt, fest angestaucht ist, in einer axialen Richtung entlang den Achswellen und der Schwingwelle positioniert ist, wie dies bei der oben beschriebenen Türrolle der Fall ist. Das heißt, dass sich, selbst bei der Auslegung, bei der jeder der ersten Rahmen, die die Räder stützen, über die erste Schwingwelle vom zweiten Rahmen gestützt wird, um die jeweiligen Wellen herum auf einer Seite in axialer Richtung keine Spalte ansammeln, wodurch ermöglicht wird, die unnötige Neigung der Räder zu verhindern.
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Bei der Türrolle wird bevorzugt, dass der mindestens eine erste Rahmen eine Vielzahl erster Rahmen umfasst, von denen jeder die Räder stützt, und dass die einzelnen ersten Rahmen dazu ausgelegt sind, unabhängig voneinander zu schwingen.
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Bei der so ausgelegten Türrolle sind die ersten Rahmen, die die Räder stützen, in der Lage, unabhängig voneinander zu schwingen, wodurch ermöglicht wird, Unebenheit und Ähnliches der Schiene leicht zu absorbieren.
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Bei der Türrolle wird bevorzugt, dass die Türrolle ferner umfasst: eine zweite Schwingwelle, die dazu ausgelegt ist, den zweiten Rahmen zu stützen, und einen dritten Rahmen, der dazu ausgelegt ist, den zweiten Rahmen über die zweite Schwingwelle schwingbar zu stützen. Die zweite Schwingwelle ist an ein gegenüberliegendes Wandteil, das auf einer Seite in axialer Richtung positioniert ist, fest angestaucht, wobei die eine Seite mindestens einer der jeweiligen Seiten, auf der jede der Achswellen und die erste Schwingwelle fest angestaucht sind, gegenüberliegt.
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Bei der so ausgelegten Türrolle sind die zweite Schwingwelle, die den zweiten Rahmen stützt, und mindestens eine von jeder der Achswellen und der Schwingwelle auf verschiedenen Seiten an die jeweiligen gegenüberliegenden Wandteile fest angestaucht. Daher sammeln sich bei der so ausgelegten Türrolle, selbst wenn die Türrolle so ausgelegt ist, dass der zweite Rahmen vom dritten Rahmen gestützt wird, während er den ersten Rahmen stützt, der die Räder stützt, um die jeweiligen Wellen herum auf einer Seite in axialer Richtung keine Spalte an, wodurch ermöglicht wird, die unnötige Neigung der Räder zu verhindern.
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In einigen Ausführungsformen ist eine Türrolle, die dazu ausgelegt ist, einen Flügel bewegbar zu stützen, indem sie von einer Schiene geführt wird, bereitgestellt. Die Türrolle umfasst: mindestens einen Rahmen, der ein Paar erster einander gegenüberliegender Wandteile, die voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen, umfasst; eine Vielzahl von Achswellen, die dazu ausgelegt sind: das Paar einander gegenüberliegender Wandteile zu überbrücken und durch eines der einander gegenüberliegenden Wandteile eingesetzt und am anderen der einander gegenüberliegender Wandteile fest angestaucht zu werden; und eine Vielzahl von Rädern, die dazu ausgelegt sind, von den jeweiligen Achswellen drehbar gestützt zu werden, um sich durch Drehen auf der Schiene zu bewegen. Mindestens eine der Achswellen ist fest an das gegenüberliegende Wandteil gegenüber dem gegenüberliegenden Wandteil angestaucht, an das die Achswellen – im Gegensatz zu der mindestens einen Achswelle – fest angestaucht sind.
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Bei der so ausgelegten Türrolle sind mindestens eine der Achswellen und jede der anderen axialen Wellen fest an verschiedene gegenüberliegende Wandteile angestaucht. Daher regulieren bei der so ausgelegten Türrolle die fest an verschiedenen gegenüberliegenden Wandteilen angestauchten Achswellen ihre jeweilige Neigung, wodurch ermöglicht wird, eine unnötige Neigung der Räder zu verhindern. So wird ermöglicht, eine Türrolle bereitzustellen, die wahrscheinlich keine unnötige Neigung eines Rads bewirkt.
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Bei der Türrolle wird bevorzugt, dass die Räder dazu ausgelegt sind, sich mit Bezug auf die Schiene zu neigen.
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Die Türrolle, bei der die Räder in der Lage sind, sich mit Bezug auf die Schiene zu neigen, wird für einen Beschlag verwendet, der einen Flügel umfasst, der von der Türrolle gestützt wird und dazu ausgelegt ist, ein Dichtungselement nicht zu berühren, das an einem Rahmenkörper bereitgestellt ist, an dem der Flügel befestigt ist, wenn der Flügel läuft, und der luftdicht wird, indem er das Dichtungselement berührt, wenn der Flügel geschlossen ist. Das heißt, der Beschlag ist dazu ausgelegt, die relativen Positionen des Rahmenkörpers und des Flügels so zu ändern, dass: das Dichtungselement und der Flügel voneinander getrennt sind, wenn der Flügel läuft, und der Flügel in engem Kontakt mit dem Dichtungselement gehalten wird, wenn der Flügel geschlossen ist. In diesem Fall berührt der Flügel, wenn die unnötige Neigung der Achswelle groß ist, möglicherweise das Dichtungselement, wenn er läuft, und empfängt dadurch eine erhöhte Last, wenn er geöffnet und geschlossen wird, oder stellt möglicherweise keinen engen Kontakt mit dem Dichtungselement her, nachdem er geschlossen wurde. Aus diesem Grund ist die oben beschriebene Türrolle, bei der die unnötige Neigung der Räder verhindert ist, weil sich auf einer Seite in axialer Richtung um die jeweiligen Wellen herum keine Spalte ansammeln, für eine Türrolle mit Rädern, die in der Lage sind, sich mit Bezug auf die Schiene zu neigen, relativ geeignet.
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In einigen Ausführungsformen umfasst ein Beschlag den Flügel, der die Türrolle umfasst.
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Der oben beschriebene Beschlag ermöglicht es, einen Beschlag bereitzustellen, der mit einem Flügel ausgestattet ist, der eine Türrolle umfasst, die eine unnötige Neigung eines Rads weniger wahrscheinlich bewirkt.
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Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende ausführliche Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Berücksichtigung der begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Innenaufriss eines Beschlags gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
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2 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Türrolle darstellt, wenn die Türrolle läuft;
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3 ist eine vertikale Schnittansicht, die die Türrolle darstellt, wenn eine Schiebetür geschlossen ist;
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4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Struktur der Türrolle darstellt;
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5 ist eine untere Seitenansicht der Türrolle;
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6 ist eine Ansicht, die eine Türrolle darstellt, die Achswellen umfasst, die fest an entsprechende gegenüberliegende Wandteile angestaucht sind; und
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7A und 7B sind Ansichten zum Darstellen eines Zustands von Spalten um eine Welle herum, wenn die Spalte sich auf einer Seite in einer axialen Richtung der Welle angesammelt haben.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Das Folgende beschreibt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Türrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Beschlag, der einen mit dieser Türrolle ausgestatteten Flügel umfasst.
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Ein Beschlag 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst, wie in 1 dargestellt, einen Rahmenkörper 2, der an einem Gebäude oder Ähnlichem zu montieren ist, einen festen Flügel 3, der in einer Region, die vom Rahmenkörper 2 umgeben ist, bereitgestellt ist, und eine Schiebetür 4, die als ein Flügel bereitgestellt ist, der eine vom Rahmenkörper 2 und vom festen Flügel 3 gebildete Öffnung schließen kann.
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Die Schiebetür 4 umfasst eine Glasscheibe 5 und einen Türrahmenkörper 6, der durch Zusammenbauen eines oberen Türrahmens 6a, eines unteren Türrahmens 6b und eines rechten und eines linken vertikalen Türrahmens 6c zum kompletten Türrahmen erhalten wird. Türrollen 7 sind in Positionen auf der rechten und der linken Seite der Mitte des unteren Türrahmens 6b in den unteren Türrahmen 6b eingebaut.
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In der folgenden Erläuterung ist eine „vertikale Richtung” eine Richtung zwischen der oberen und der unteren Seite des Beschlags 1, wenn der Beschlag 1 in ein Gebäude oder Ähnliches eingebaut ist, wie von den Pfeilen A in den 1 bis 3 angezeigt. Eine „Rechts-links-Richtung” ist eine Richtung, in die die Schiebetür 4 sich bewegt, wie von Pfeil B in 1 angezeigt. Eine „Tiefenrichtung” ist eine Richtung im rechten Winkel zur Rechts-links-Richtung (eine Richtung entlang der Tiefe des Beschlags), wie von Pfeil C in den 2 und 3 angezeigt. Wenn einzelne Abschnitte des Beschlags 1 und einzelne im Beschlag 1 enthaltene Komponenten auch vor deren Zusammenbau beschrieben werden, wird davon ausgegangen, dass diese Abschnitte und Komponenten Richtungen nehmen, die sie nehmen würden, wenn sie in ein Gebäude oder Ähnliches eingebaut werden, die durch die vertikale Richtung, die Rechts-links-Richtung und die Tiefenrichtung angegeben werden.
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In einem Abschnitt, in dem der Rahmenkörper 2 und der feste Flügel 3 die Öffnung bilden, ist ein Dichtungselement 8 bereitgestellt, um in Tiefenrichtung zur Schiebetür 4 hin vorzustehen und die Öffnung zu umgeben, wie in 1 dargestellt. Dieses Dichtungselement 8 ist in Tiefenrichtung von der Schiebetür 4 beabstandet, wenn die Schiebetür 4 auf einer auf einem unteren Rahmen 2a des Rahmenkörpers 2 bereitgestellten Schiene 2b läuft, wie in 2 dargestellt. Die Schiebetür 4 ist, wenn sie geschlossen wird, dazu ausgelegt den vertikalen Türrahmen 6c auf dessen Seite des hinteren Türendes zum festen Flügel 3 hin ziehen zu lassen und dadurch zu bewirken, dass der vertikale Türrahmen 6c auf der Seite des hinteren Türendes gegen das Dichtungselement 8 drückt. Die Schiebetür 4 ist auch dazu ausgelegt, wenn ein auf der Seite des vorderen Türendes bereitgestellter Betätigungsgriff 9 betätigt wird, die Seite des hinteren Türendes der Schiebetür 4 zum Dichtungselement 8 hin ziehen zu lassen und dadurch zu bewirken, dass der obere Türrahmen 6a, der untere Türrahmen 6b und der vertikale Türrahmen 6c auf der Seite des vorderen Türendes gegen das Dichtungselement 8 drücken, wie in 3 dargestellt. Folglich ist jedes der in den jeweiligen Türrollen 7 enthaltenen Räder 72 dazu ausgelegt, in der Lage zu sein, sich zu neigen, sodass: die Mitte des Rads 72 gerade über der Schiene 2b positioniert werden kann, wenn die Schiebetür 4 läuft, und die Mitte des Rads 72 sich in Tiefenrichtung zum Dichtungselement 8 hin bewegen kann, wenn die Schiebetür 4 geschlossen wird.
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Jede der Türrollen 7 umfasst: eine Hauptkörpereinheit 70 mit dem Rad 72, einen Befestigungsrahmen 79, mit dem die Hauptkörpereinheit 70 an der Schiebetür 4 fixiert wird, und eine Einstelleinheit 78, die zwischen dem Befestigungsrahmen 79 und der Hauptkörpereinheit 70 liegt und dazu ausgelegt ist, die Position der Hauptkörpereinheit 70 einzustellen.
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Die Hauptkörpereinheit 70 umfasst: zwei Radeinheiten 71, die jeweils zwei Räder 72 umfassen, und einen Radschwingmechanismus 77, der die einzelnen Radeinheiten 71 schwingbar stützt.
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Jede der Radeinheiten 71 umfasst einen ersten Rahmen 73, zwei Räder 72 und Achswellen 74. Der erste Rahmen 73 umfasst ein Paar erster einander gegenüberliegender Wandteile 73a, die in Tiefenrichtung voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen, und zentrale Abschnitte der oberen Enden des ersten gegenüberliegenden Wandteils 73a in Rechts-links-Richtung sind aneinander gekoppelt. Die zwei Räder 72 sind in Rechts-links-Richtung zwischen dem Paar erster einander gegenüberliegender Wandteile 73a nebeneinander angeordnet. Die Achswellen 74 überbrücken einzeln das Paar erster einander gegenüberliegender Wandteile 73a in Tiefenrichtung und stützen die jeweiligen Räder 72 drehbar. Die Achswellen 74, die die jeweiligen zwei Räder 72 drehbar stützen, sind durch die Achswellenlöcher 73b, die durch eines der gepaarten ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a bereitgestellt sind und dieses durchdringen, eingesetzt und am anderen der gepaarten ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a fest angestaucht. In diesem Fall sind die Achswellen 74 fest an dasselbe der ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a angestaucht. Erste Schwingwellenlöcher 73c, durch die eine später zu beschreibende erste Schwingwelle 76 eingesetzt ist, sind in Tiefenrichtung durch die jeweiligen gepaarten ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a im ersten Rahmen 73 bereitgestellt und durchdringen diese.
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Der Radschwingmechanismus 77 umfasst einen zweiten Rahmen 75 und zwei erste Schwingwellen 76. Der zweite Rahmen 75 umfasst ein Paar zweiter einander gegenüberliegender Wandteile 75a, die in Tiefenrichtung voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen, und die oberen Enden des zweiten gegenüberliegenden Wandteils 75a sind aneinander gekoppelt. Die zwei ersten Schwingwellen 76 überbrücken einzeln das Paar zweiter einander gegenüberliegender Wandteile 75a in Tiefenrichtung und stützen die jeweiligen Radeinheiten 71 schwingbar. Die zwei Radeinheiten 71 sind in Rechts-links-Richtung zwischen dem Paar zweiter einander gegenüberliegender Wandteile 75a nebeneinander angeordnet. Die ersten Schwingwellen 76 sind durch die ersten Schwingwellenlöcher 75b, die durch eines der gepaarten zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile 75a bereitgestellt sind, eingesetzt, sind durch die ersten Schwingwellenlöcher 73c, die durch die jeweiligen gepaarten ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a bereitgestellt sind, eingesetzt und am anderen der zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile 75a fest angestaucht. Folglich sind die jeweiligen Radeinheiten 71 dazu ausgelegt, mit Bezug auf den zweiten Rahmen 75 einzeln zu schwingen, während sie von den ersten Schwingwellen 76 gestützt werden. In diesem Fall ist jede der zwei ersten Schwingwellen 76 fest an einem der zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile 75a angestaucht, das auf einer Seite des ersten gegenüberliegenden Wandteils 73a gegenüber dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 73a, an das die Achswellen 74 fest angestaucht sind, in Tiefenrichtung positioniert ist.
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Die Einstelleinheit 78 umfasst einen inneren Rahmen 781, einen äußeren Rahmen 782 und Einstellblöcke 784. Der innere Rahmen 781 ist als dritter Rahmen ausgelegt, der den zweiten Rahmen 75 stützt. Der äußere Rahmen 782 ist an der Außenseite des inneren Rahmens 781 bereitgestellt und dazu ausgelegt, vom inneren Rahmen 781 in Rechts-links-Richtung vorzustehen. Die jeweiligen Einstellblöcke 784 sind an Endabschnitten des äußeren Rahmens 782 in Rechts-links-Richtung davon fixiert und dazu ausgelegt, in der Lage zu sein, den inneren Rahmen 781 mit Bezug auf den äußeren Rahmen 782 zu bewegen, wenn daran angeschraubte Schrauben 783 betätigt werden.
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Der innere Rahmen 781 der Einstelleinheit 78 hat ein Paar dem inneren Rahmen gegenüberliegende Wandteile 781a, die einander in Tiefenrichtung gegenüberliegen. Eine zweite Schwingwelle 785 ist durch ein drittes Schwingwellenloch 781b, das durch eines der gepaarten dem inneren Rahmen gegenüberliegenden Wandteile 781a bereitgestellt ist, und durch zweite Schwingwellenlöcher 75c, die durch die jeweiligen gepaarten zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile 75a bereitgestellt sind, eingesetzt und an dem dem inneren Rahmen gegenüberliegenden Wandteil 781a fest angestaucht. Folglich wird die Hauptkörpereinheit 70 von der Einstelleinheit 78 gehalten. Die Hauptkörpereinheit 70 ist somit dazu ausgelegt, mit Bezug auf den inneren Rahmen 781 zu schwingen, während sie von der zweiten Schwingwelle 785 gestützt wird. In diesem Fall ist die zweite Schwingwelle 785 an dem dem inneren Rahmen gegenüberliegenden Wandteil 781a, das auf einer Seite in Tiefenrichtung positioniert ist, fest angestaucht, wobei die eine Seite jeder der jeweiligen Seiten, auf denen jede der Achswellen 74 und jede der Schwingwellen 76 fest angestaucht sind, gegenüberliegt.
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Schräg abfallende Führungsabschnitte 781c sind in den jeweiligen dem inneren Rahmen gegenüberliegenden Wandteilen 781a des inneren Rahmens 781 als ausgeschnittene Abschnitte bereitgestellt. Der äußere Rahmen 782 hat ein Paar dem äußeren Rahmen gegenüberliegende Wandteile 782a, die einander in Tiefenrichtung gegenüberliegen. Die jeweiligen gepaarten dem äußeren Rahmen gegenüberliegenden Wandteile 782a sind so angeordnet, dass sie die äußeren Seiten der gepaarten dem inneren Rahmen gegenüberliegenden Wandteile 781a überlappen. Vorsprünge 782b, die in die Führungsabschnitte 781c in den dem inneren Rahmen gegenüberliegenden Wandteilen 781a eingerückt sind, sind auf gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen dem äußeren Rahmen gegenüberliegenden Wandteile 782a bereitgestellt.
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Wenn die Schraube 783, die durch einen der Einstellblöcke 784 in Rechts-links-Richtung geschraubt ist, dann geschraubt wird, bewegt sich die Schraube 783 in Rechts-links-Richtung in eine Vorschub- oder Rückzugrichtung. Der Bewegung der Schraube 783 folgend bewegt sich der innere Rahmen 781 in eine Richtung, in die sich die Führungsabschnitte 781c, in die die Vorsprünge 782b eingerückt sind, neigen. Folglich sind die Radeinheiten 71, die am inneren Rahmen 781 fixiert sind, dazu ausgelegt, sich so in vertikale Richtung zu bewegen.
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Der Befestigungsrahmen 79 hat eine nach unten geöffnete kastenartige Form und besitzt Fixierungsteile 79a, die sich in Rechts-links-Richtungen erstrecken und am unteren Türrahmen 6b fixiert sind. In einem kastenförmigen Abschnitt des Befestigungsrahmens 79 wird die Hauptkörpereinheit 70 mit jeder der dazwischen befindlichen Einstelleinheiten 78 davon gehalten.
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Der kastenförmige Abschnitt des Befestigungsrahmens 79 hat gepaarte Befestigungswandteile 79b, die in Tiefenrichtung einander gegenüberliegen, durch eines von denen Wellenlöcher 79c bereitgestellt sind. Befestigungswellen 80 sind durch diese Wellenlöcher 79c und durch Wellenlöcher (nicht dargestellt), die die beiden in der Einstelleinheit 78 bereitgestellten Einstellblöcke 784 einzeln durchdringen, eingesetzt und am anderen gepaarten Befestigungswandteil 79b fest angestaucht.
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Die innere Breite eines Raums zwischen den gepaarten Befestigungswandteilen 79b ist gebildet, um größer zu sein als die äußere Breite eines Raums in Tiefenrichtung zwischen den dem äußeren Rahmen gegenüberliegenden Wandteilen 782a der in den Befestigungsrahmen 79 aufzunehmenden Einstelleinheit 78. Zwischen jedem der Befestigungswandteile 79b und dem entsprechenden dem äußeren Rahmen gegenüberliegenden Wandteil 782a ist ein Spalt bereitgestellt, in den sich die Hauptkörpereinheit 70 und die Einstelleinheit 78 integral in Tiefenrichtung bewegen können. Spiralfedern 81 sind um die jeweiligen Befestigungswellen 80 zwischen einem der Befestigungswandteile 79b und der Einstelleinheit 78 bereitgestellt und drücken in eine der Tiefenrichtungen gegen die Einstelleinheit 78, die die Hauptkörpereinheit 70 hält.
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Die an der Schiebetür 4 befestigte Türrolle 7 ist dazu ausgelegt, die Mitte jedes der Räder 72 auf der Schiene 2b zu positionieren, wenn sie sich in einer Position befindet, in der die Hauptkörpereinheit 70 und die Einstelleinheit 78 von den Spiralfedern 81 gedrückt werden, wenn die Schiebetür 4 geöffnet wird. Diese Türrolle 7 ist dazu ausgelegt, die Räder 72 durch Zusammendrücken der Spiralfedern 81 zu neigen, um die Hauptkörpereinheit 70 und die Einstelleinheit 78 in Tiefenrichtung zu bewegen, wenn die Schiebetür 4 geschlossen und zum festen Flügel 3 hin gezogen wurde.
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In der Türrolle 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind jede der Achswellen 74, die die Räder 72 stützen, und jede der ersten Schwingwellen 76, die die ersten Rahmen 73 stützen, auf verschiedenen Seiten in Tiefenrichtung fest angestaucht, wie in 5 dargestellt. Darüber hinaus sind jede der Achswellen 74 oder der ersten Schwingwellen 76 und die zweite Schwingwelle 785, die den zweiten Rahmen 75 stützt, auf verschiedenen Seiten in Tiefenrichtung fest angestaucht. Folglich sammeln sich, selbst bei der Auslegung, bei der jeder der ersten Rahmen 73, die die Räder 72 stützen, über die dazwischenliegende erste Schwingwelle 76 vom zweiten Rahmen 75 gestützt wird, um die jeweiligen Achswellen 74 und um die ersten Schwingwellen 76 herum auf einer Seite keine Spalte an, sodass die unnötige Neigung der Räder 72 verhindert werden kann.
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Insbesondere sind, während die Achswellen 74 durch eines der gepaarten ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a eingesetzt und an das andere davon fest angestaucht sind, die ersten Schwingwellen 76 durch eines der gepaarten zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile 75a eingesetzt und an das andere davon fest angestaucht. Folglich ist bei einem der gepaarten ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, durch die die Achswellen 74 eingesetzt sind, um die jeweiligen Achswellen 74 ein Spalt gebildet und beim anderen der gepaarten ersten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, an die die Achswellen 74 fest angestaucht sind, ist um die jeweiligen Achswellen 74 kein Spalt gebildet. Darüber hinaus ist bei einem der gepaarten zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile 75a, durch die die ersten Schwingwellen 76 eingesetzt sind, um die jeweiligen ersten Schwingwellen 76 ein Spalt gebildet und beim anderen der gepaarten zweiten einander gegenüberliegenden Wandteile 75a, an die die ersten Schwingwellen 76 fest angestaucht sind, ist um die jeweiligen ersten Schwingwellen 76 kein Spalt gebildet. Folglich neigen sich, wenn das Gewicht der Schiebetür 4 auf die Türrolle 7 wirkt, die Achswellen 74 und die ersten Schwingwellen 76.
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Eine solche Neigung resultiert aus Spalten, die sich in einem der gepaarten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, 75a, 781a um die jeweiligen Achswellen 74, die jeweiligen ersten Schwingwellen 76 und die zweite Schwingwelle 785 herum einzeln bilden, wenn die Achswellen 74, die ersten Schwingwellen 76 und die zweite Schwingwelle 785 durch eines der gepaarten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, 75a, 781a eingesetzt werden. Daher sammelt sich, wenn die jeweiligen um die Achswellen 74, die ersten Schwingwellen 76 und die zweite Schwingwelle 785 gebildeten Spalte alle in einem der gepaarten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, 75a, 781a, die auf einer Seite in Tiefenrichtung positioniert sind, gebildet haben, deren Neigung an, was möglicherweise in einer erheblichen Neigung der Räder 72, der ersten Rahmen 73 und des zweiten Rahmens 75 vom Befestigungsrahmen 79 resultiert. Das heißt, dass sich, wenn die Achswellen 74, die ersten Schwingwellen 76 und die zweite Schwingwelle 785 alle an einem der gepaarten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, 75a, 781a, die auf einer Seite in Tiefenrichtung positioniert sind, fest angestaucht sind, die Neigung ansammelt, was möglicherweise in einer erheblichen Neigung der Räder 72, der ersten Rahmen 73 und des zweiten Rahmens 75 vom Befestigungsrahmen 79 resultiert. Beispielsweise bewirkt in diesem Zustand, obwohl die Schiebetür 4 laufen muss, ohne das bereitgestellte Dichtungselement 8 zu berühren, um zur Außenseite eines Zimmers zu weisen, die unnötige Neigung der Räder 72, der ersten Rahmen 73 und des zweiten Rahmens 75 vom Befestigungsrahmen 79, dass sich die Schiebetür 4 erheblich zur Außenseite des Zimmers hin neigt und folglich läuft, während sie das Dichtungselement 8 berührt. Daher empfängt die Schiebetür 4 möglicherweise eine erhöhte Last. Andernfalls verschleißt möglicherweise das Dichtungselement 8, sodass es nicht mehr in der Lage ist, einen luftdichten Zustand zu erhalten. Obwohl die Schiebetür 4 das Dichtungselement 8 und den unteren Türrahmen 6b, die bereitgestellt sind, um zur Außenseite eines Zimmers zu weisen, in engem Kontakt miteinander halten muss, wenn der Flügel geschlossen und gestoppt wird, bewirkt die unnötige Neigung der Räder 72, der ersten Rahmen 73 und des zweiten Rahmens 75 vom Befestigungsrahmen 79 außerdem, dass sich die Schiebetür 4 erheblich zur Innenseite des Zimmers hin neigt und folglich nicht in eine angemessene Position gezogen wird, wenn die Schiebetür 4 geschlossen wird. Daher bleibt ein luftdichter Zustand auch dann nicht erhalten, wenn die Schiebetür 4 geschlossen ist. Aus diesen Gründen ist es möglich, die unnötige Neigung der Räder 72 zu verhindern, indem jede der Achswellen 74, jede der ersten Schwingwellen 76 und die zweite Schwingwelle 785 an einem der gepaarten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, 75a, 781a, die auf den verschiedenen Seiten in Tiefenrichtung positioniert sind, fest angestaucht ist.
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Ferner sind die Radeinheiten 71, von denen jede die vom ersten Rahmen 73 gestützten Räder 72 umfasst, in der Lage, unabhängig voneinander zu schwingen, wodurch es ermöglicht wird, Unebenheit der Schiene 2b zu absorbieren.
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Darüber hinaus umfasst der Beschlag 1, der eine mit den Türrollen 7 ausgestattete Schiebetür umfasst, gemäß dieser Ausführungsform die Schiebetür 4, die in der Lage ist, glatt geöffnet und geschlossen zu werden, indem die unnötige Neigung der Räder 72 verhindert wird, wodurch es ermöglicht wird, den Beschlag 1 bereitzustellen, der über eine herausragende Luftdichtigkeit verfügt.
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Die oben beschriebene Ausführungsform ist anhand des Beispiels der Türrolle 7 beschrieben, bei der jede der Achswellen 74, jede der ersten Schwingwellen 76 und die zweite Schwingwelle 785 an einem der gepaarten einander gegenüberliegenden Wandteile 73a, 75a, 781a, die auf verschiedenen Seiten in Tiefenrichtung positioniert sind, fest angestaucht sind. Dies ist jedoch kein einschränkendes Beispiel. Wie in 6 dargestellt, ist eine andere Türrolle 82, die mit einer Vielzahl von Rädern 72 ausgestattet ist, in der Lage, unnötige Neigung der Räder 72 zu verhindern, indem eine Vielzahl von Achswellen 74, die die jeweiligen Räder 72 stützen, an den entsprechenden ersten einander gegenüberliegenden Wandteilen 73a auf den verschiedenen Seiten in Tiefenrichtung fest angestaucht sind.
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Die oben beschriebene Ausführungsform ist anhand des Beispiels beschrieben, bei dem die Türrolle 7 mit vier Rädern 72 ausgestattet ist. Jedoch ist die Anzahl der Räder 72 nicht darauf begrenzt.
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Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft den mit einem festen Flügel 3 und einer Schiebetür 4 ausgestatteten Beschlag 1. Dies ist jedoch kein einschränkendes Beispiel und beispielsweise kann auch ein Beschlag für eine Doppelschiebetür anwendbar sein.
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Darüber hinaus soll die oben beschriebene Ausführungsform das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern und die Interpretation der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Die vorliegende Erfindung kann offensichtlich geändert und verbessert werden, ohne von deren Hauptinhalt abzuweichen, und umfasst Äquivalente davon.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine Türrolle und einen Beschlag bereitzustellen, die wahrscheinlich keine unnötige Neigung eines Rads bewirken.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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