DE1584188B1 - Feststellvorrichtung an Scharnieren,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Feststellvorrichtung an Scharnieren,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1584188B1
DE1584188B1 DE19661584188 DE1584188A DE1584188B1 DE 1584188 B1 DE1584188 B1 DE 1584188B1 DE 19661584188 DE19661584188 DE 19661584188 DE 1584188 A DE1584188 A DE 1584188A DE 1584188 B1 DE1584188 B1 DE 1584188B1
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axis
roller
locking device
hinge
elastic
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DE19661584188
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Auf Nichtnennung Antrag
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1057Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung an F i g. 3 einen Teil der äußeren Scharnierplatte
Scharnieren, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, in Draufsicht.
mit einer am Flügel angeordneten starren, nocken- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfühförmig gekrümmten und Rastmittel aufweisenden rungsbeispiel handelt es sich um ein Scharnier einer Führungsbahn und einer am feststehenden Rahmen 5 Kraftfahrzeugtür. Es umfaßt eine äußere Scharnierin einer zur Scharnierachse parallelen Achse federnd platte 1, welche mittels Schrauben 2 und einer gelagerten, mit der Führungsbahn zusammenwirken- Gegenplatte 3 am Türrahmen 4 einer in der Zeichden Rolle. nung in Schließstellung dargestellten Tür 5 befestigt
Bei e'ner derartigen bekannten Feststellvorrichtung ist.
wird die Federkraft zur federnden Lagerung der io Die äußere Scharnierplatte 1 weist einen abge-
Rollenachse von einer Metall-Torsionsfeder aufge- winkelten Teil auf, nahe dessen freiem Ende eine
bracht. Diese Torsionsfeder macht zusammen mit Bohrung für die lotrechte Scharnierachse 6 der
ihren Befestigungen diese bekannte Feststellvorrich- Tür 5 angeordnet ist. Dieser abgewinkelte Teil ist
tung baulich aufwendig. Außerdem ist bei einer durch eine waagerechte Aussparung? in zwei La-
Metall-Torsionsfeder stets die Gefahr eines Bruchs 15 sehen unterteilt.
gegeben. Die Torsionsfeder erfordert eine gewisse In der Nähe des inneren Endes der Aussparung 7 Wartung, d. h., sie muß ab und zu geschmiert wer- werden die beiden Laschen von je einer senkrechten den, da sie sonst quietscht. Nachteilig an der bskann- Lagerhülse 8 durchsetzt. Ausgehend von ihrem am ten Feststellvorrichtung an Scharnieren ist die Aus- weitesten von der Scharnierachse 6 entfernten Ende bildung von deren Führungsbahn. An dieser 20 setzt sich jede Lagerhülse 8, im Querschnitt betrach-Führungsbahn sind zwar Rasten vorgesehen, diese tet, zusammen aus zwei ebenen Flächen 9, die einen behindern jedoch die Bewegung der Tür nach dem Winkel von annähernd 120° bilden, zwei seitlichen, Einrasten der Rolle lediglich in Schließrichtung. Die einander gegenüberliegenden halbzylindrischen Aus-Rasten können in Zusammenwirken mit der Rolle Weitungen 10 und einer Führungsnut 11 mit halbein weiteres Öffnen der Tür nicht verhindern, so 25 zylindrischem Grund, welche in dem der Stoßkante daß die Rolle unter der Wirkung der Torsionsfeder der Flächen 9 gegenüberliegenden Teil der Lageraußer Eingriff mit der Führungsbahn geraten könnte, hülsenwand angeordnet ist. Die Symmetrieebene der wodurch die Tür völlig gesperrt, d. h. nicht mehr Lagerhülse 8 verläuft durch die Stoßkante der Fläschließbar sein würde. Um dies zu verhindern, sind chen 9, durch die Achse des halbzylindrischen Grunan dem Scharnier in umständlicher und aufwendiger 30 des der Führungsnut 11 und durch die Scharnier-Weise zusätzliche Anschläge vorgesehen, die die achse 6 (s. F i g. 3). Öffnungsbewegung der Tür begrenzen. In jeder Lagerhülse 8 ist eine elastische Einlage 12
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine angeordnet. Im ungespannten Zustand haben die
Feststellvorrichtung an Scharnieren der eingangs ge- Einlagen 12, in Draufsicht betrachtet, im wesent-
nannten Bauart zu schaffen, die in ihrem Aufbau ein- 35 liehen die Form eines Rechtecks, auf dessen eine
fächer ist, demgemäß mit geringerem Aufwand herstell- Längsseite ein Halbkreis aufgesetzt ist.
bar ist und geräuscharm sowie zuverlässig arbeitet. In den Führungsnuten 11 ist eine sich durch die
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch beiden Laschen der Scharnierplatte 1 erstreckende gelöst, daß die Rollenachse an ihren Enden in erwei- Rollenachse 13 angeordnet, auf der in der Ausspaterten Lagerhülsen mit elastischen Einlagen gelagert 40 rung 7 eine Rolle 14 frei drehbar gelagert ist. ist, die einer durch die Bahnkrümmung bedingten Die Einlagen 12 sind so in ihrer jeweiligen Lager-Vergrößerung des Abstandes zwischen Rollenachse hülse 8 angeordnet, daß ihr halbzylindrischer Teil und Scharnierachse in an sich bekannter Weise gegen die beiden ebenen Flächen 9 anliegt, während federnd entgegenwirken. sie mit ihrer entgegengesetzten Seite gegen die
Die federnde Lagerung der Rollenachse wird somit 45 Rollenachse 13 anliegen (F i g. 3).
in der Feststellvorrichtung nach der Erfindung durch Die besondere Form der Lagerhülsen 8 und der
in erweiterten Lagerhülsen angeordnete elastische Einlagen 12 gestattet eine größtmögliche Verformung
Einlagen erzielt Diese elastischen Einlagen, bei- des elastischen Materials, z. B. des Gummis, durch
spielsweise aus Gummi, unterliegen bei den auf- die Rollenachse 13 unter Beibehaltung der axialen
tretenden Beanspruchungen nicht der Gefahr eines 50 Ausrichtung der Einlagen 12.
Dauerbruchs. Als besonderer Vorteil ist zu erwäh- Die aus Blech gestanzte und gepreßte, an der nen, daß die elastischen Einlagen und mit ihnen das Tür 5 angeschweißte Führungsbahn IS ist durch die gesamte Scharnier keinerlei Wartung bedürfen. Ein Scharnierachse 6 gelenkig mit der äußeren Scharnier-Scharnier mit einer Feststellvorrichtung gemäß der platte 1 verbunden. In der waagerechten Ebene Erfindung arbeitet außerdem äußerst geräuscharm, 55 weist sie einen nockenförmigen Abschnitt 16 mit da es mit nur wenig Reibung arbeitet. Die Lagerung einer ausgerundeten Einkerbung 17 auf, gegen weider Enden der Rollenachse in erweiterten Lager- chen die Rolle 14 durch die elastische Kraft der hülsen mit elastischen Einlagen macht das Scharnier Einlagen 12 angedrückt wird. Das Profil des nockenäußerst kompakt im Aufbau und elegant im Aus- förmigen Abschnitts 16 ist so gewählt, daß — aussehen. 60 gehend von der Schließstellung der Tür 5 — die
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand Berührungsstelle zwischen der Rolle 14 und dem
der Unteransprüche. nockenförmigen Abschnitt 16 sich mit zunehmender
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Öffnung der Tür 5 von der Scharnierachse 6 entZeichnung dargestellt. Es zeigt fernt, um sich schließlich dieser erneut zu nähern,
Fig. 1 ein Scharnier gemäß der Erfindung in 65 wenn die Rolle 14 in die Einkerbung 17 einrastet und
Stirnansicht, . damit die Tür in der geöffneten Stellung festgehalten
F i g. 2 dasselbe Scharnier im Schnitt der Linie wird. Die Einlagen 12 werden selbstverständlich um
Π-ΙΙ der F i g. 1 und so mehr verformt und durch die Rollenachse 13
unter Spannung gesetzt, je weiter die Berührungsstelle zwischen dem nockenförmigen Abschnitt 16 und der Rolle 14 sich von der Scharnierachse 6 entfernt. In F i g. 3 ist die Rollenachse 13 in dsr Stellung dargestellt, die sie bei geschlossener Tür 5 einnimmt. Beim Öffnen der Tür 5 bewegt sich die Rollcnachse 13 zunächst bis in die durch den gestrichelten Kreis 18 angedeutete Stellung, um schließlich in die Führungsnut 11 zurückzukehren und die durch den gestrichelten Kreis 19 angedeutete Stellung einzunehmen, wenn die Rolle 14 in die Einkerbung 17 einrastet.
Wenn die äußere Scharnierplatte 1 aus Leichtmetallguß hergestellt ist, wird die Scharnierachse 6 durch fest mit ihr verbundene Nasen 20. 21 in der Scharnierplatte 1 festgelegt. Auf diese Weise dreht sich die aus Stahlblech gepreßte Führungsbahn 15 um die Scharnierachse 6, wodurch jegliche Reibung zwischen Stahl und Leichtmetall vermieden wird.
Die Arbeitsweise des Scharniers gemäß dsr Erfindung ist folgende: Beim Öffnen der Tür 5 drückt der nockenförmige Abschnitt 16 die Rolle 14 zurück und drückt dadurch die Rollenachse 13 in die elastischen Einlagen 12 hinein, welche verformt und unter Spannung gesetzt werden. Zu einem gegebenen Zeitpunkt rastet die Rolle 14 in die Einkerbung 17 ein, in welche sie durch die elastische Kraft der Einlagen 12 hineingedrückt wird, so daß die Tür 5 in der geöffneten Stellung festgehalten wird.
30

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feststellvorrichtung an Scharnieren, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einer am Flügel angeordneten starren, nockenförmig gekrümmten und Rastmittel aufweisenden Führungsbahn und einer am feststehenden Rahmen in einer zur Scharnierachse parallelen Achse federnd gelagerten, mit der Führungsbahn zusammenwirkenden Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (13) an ihren Enden in erweiterten Lagerhülsen (8) mit elastischen Einlagen (12) gelagert ist, die einer durch die Bahnkrümmung bedingten Vergrößerung des Abstandes zwischen Rollenachse (13) und Scharnierachse (6) in an sich bekannter Weise federnd entgegenwirken.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerhülsen (8) über annähernd die gesamte Breite des Scharniers erstrecken und aus je einem die elastische Einlage (12) enthaltenden erweiterten Abschnitt und einer in dessen Wand ausgebildeten Führungsnut (11) für die Enden der Rollenachsen (13) bestehen.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elastischen Einlagen (12) im ungespannten Zustand im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines Rechtecks mit aufgesetztem Halbkreis aufweist, wobei die Rollenachse (13) gegen die dem Halbkreis gegenüberliegende Längsseite der Einlage (12) und der Halbkreis gegen zwei Wände der Lagerhülse (8) anliegt, die unter einem Winkel von annähernd 120° zusammentreffen, und daß die Lagerhülse (8) beiderseits der Schmalseiten des Rechtecks jeweils eine im wesentlichen halbzylindrische Ausweitung (10) zur Aufnahme des durch das Eindrücken der Rollenachse (13) in die Einlage (12) verdrängten elastischen Materials hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661584188 1965-03-16 1966-02-03 Feststellvorrichtung an Scharnieren,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren Withdrawn DE1584188B1 (de)

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GB1071203A (en) 1967-06-07

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