DE102016119552A1 - Gargerät mit einem tiegelförmigen Garbehälter - Google Patents

Gargerät mit einem tiegelförmigen Garbehälter Download PDF

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Markus Lingenheil
Simone Wallstein
Mathieu Mougey
Diego Hincapie Ocampo
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens

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Abstract

Ein Gargerät (10) ist beschrieben, mit einem tiegelförmigen Garbehälter (12), einem Gardeckel (14) und wenigstens einem Wassereinlauf (18), über den Wasser in den tiegelförmigen Garbehälter (12) einströmen kann. Der tiegelförmige Garbehälter (12) und der Gardeckel (14) begrenzen einen Garraum (16). Der Wassereinlauf (18) ist beweglich an einer den Garraum (16) begrenzenden Wandung (20) angeordnet, sodass die Position des Wassereinlaufs (18) in Bezug auf die Wandung (20) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem tiegelförmigen Garbehälter.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gargeräte bekannt, die einen tiegelförmigen Garbehälter aufweisen, in dem insbesondere Suppen oder andere flüssige Gargüter zubereitet werden können. Solche Gargeräte werden üblicherweise in der Großgastronomie oder in Profiküchen eingesetzt.
  • Es ist ferner aus dem Stand der Technik bekannt, dass bei einem Gargerät mit tiegelförmigen Garbehälter eine Tiegeltrennvorrichtung verwendet werden kann, um den tiegelförmigen Garbehälter in zwei voneinander mechanisch getrennte Garbereiche zu unterteilen, sodass zwei unterschiedliche Gargüter gleichzeitig zubereitet werden können, beispielsweise eine Suppe und eine Soße. Eine solche Tiegeltrennvorrichtung ist aus der DE 10 2012 007 216 A1 beispielsweise bekannt.
  • Des Weiteren ist es bekannt, dass das Gargerät einen Wassereinlauf aufweist, über dem den tiegelförmigen Garbehälter Wasser zugeführt werden kann, mit dem beispielsweise eine Suppe oder eine Soße zubereitet wird. Der tiegelförmige Garbehälter umfasst üblicherweise ein Fassungsvermögen von mehreren Litern, sodass es unhandlich wäre, den Garbehälter mit Eimern oder ähnlichem zu befüllen. Sofern jedoch eine tiegelförmige Trennvorrichtung verwendet wird, die den Garbehälter in zwei Garbereiche unterteilt, müssen zwei separate Wassereinläufe vorhanden sein oder ein externes Schlauchsystem verwendet werden, um sicherzustellen, dass beide Garbereiche mit Wasser versorgt werden können.
  • Als nachteilig hat sich hierbei jedoch herausgestellt, dass der Einsatz von externen Zubehörteilen aufwendig und fehleranfällig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gargerät bereitzustellen, mit dem es in einfacher Weise möglich ist, unterschiedliche Bereiche im Garbehälter mit Wasser zu versorgen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gargerät gelöst, mit einem tiegelförmigen Garbehälter, einem Gardeckel und wenigstens einem Wassereinlauf, über den Wasser in den tiegelförmigen Garbehälter einströmen kann, wobei der tiegelförmige Garbehälter und der Gardeckel einen Garraum begrenzen und wobei der Wassereinlauf beweglich an einer dem Garraum begrenzenden Wandung angeordnet ist, sodass die Position des Wassereinlaufs in Bezug auf die Wandung veränderbar ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist es, dass der Wassereinlauf aufgrund seiner Beweglichkeit so verstellt werden kann, dass das Wasser aus mehreren Richtungen in den tiegelförmigen Garbehälter einlaufen kann, wodurch unterschiedliche Bereiche im tiegelförmigen Garbehälter mit Wasser versorgt werden können. Ein zusätzliches und externes Zubehör wird hierzu nicht benötigt, wodurch sich Zeit einsparen lässt, da das Zubehör nicht montiert werden muss. Zudem sinkt die Fehleranfälligkeit. Dementsprechend ist das Gargerät einfach aufgebaut, wobei dennoch ein variabel ausrichtbarer Wassereinlauf vorhanden ist.
  • Unter einer den Garraum begrenzenden Wandung sind sämtliche Wandungen zu verstehen, die den Garraum begrenzen, insbesondere auch deren Verlängerungen. Dementsprechend ist die gesamte, dem Garraum zugewandte Wandung des Deckels als Garraum begrenzende Wandung zu verstehen, auch wenn möglicherweise ein Abschnitt dieser Wandung bei geschlossenem Deckel nicht direkt den Garraum begrenzt.
  • Mit anderen Worten handelt es sich bei einer den Garraum begrenzenden Wandung um eine Wandung, deren Oberfläche in Richtung des Garraums weist.
  • Gemäß einem Aspekt ist der Wassereinlauf in wenigstens einer Raumrichtung beweglich angeordnet, insbesondere in wenigstens zwei Raumrichtungen. Beispielsweise kann der Wassereinlauf translatorisch verschiebbar angeordnet sein, wodurch gewährleistet ist, dass der Wassereinlauf zumindest entlang einer Raumrichtung linear verstellt werden kann. Des Weiteren kann der Wassereinlauf auch in zwei Raumrichtungen translatorisch verschiebbar angeordnet sein, insbesondere in Bezug auf den Garbehälter.
  • Insbesondere ist der Wassereinlauf entlang einer Schiene beweglich angeordnet. Die Schiene stellt sicher, dass der Wassereinlauf entlang einer definierten Bahn verschiebbar angeordnet ist, insbesondere translatorisch.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass der Wassereinlauf sphärisch beweglich angeordnet ist. Dementsprechend ist der Wassereinlauf zumindest in zwei Raumrichtungen, insbesondere in drei Raumrichtungen, beweglich angeordnet, wobei der Wassereinlauf entlang einer Sphäre positionierbar ist, also entlang einer Teilkugelfläche.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass der Wassereinlauf wenigstens einen beweglichen Abschnitt umfasst, insbesondere wobei ein starrer Abschnitt vorgesehen ist, in Bezug auf den der bewegliche Abschnitt bewegbar ist. Über den beweglichen Abschnitt ist generell sichergestellt, dass der Wassereinlauf eine veränderte Position in Bezug auf die Wandung einnehmen kann, sodass der Einlauf des Wassers aus mehreren Richtungen möglich ist. Der bewegliche Abschnitt kann durch einen flexiblen Abschnitt ausgebildet sein, also einem Abschnitt, der aus einem flexiblen Material besteht, beispielsweise einem schlauchartigen Abschnitt.
  • Alternativ kann der bewegliche Abschnitt aus einem festen Material gebildet sein, wobei der bewegliche Abschnitt jedoch beweglich in Bezug auf den starren Abschnitt ist. Die Beweglichkeit kann über ein Gelenk bereitgestellt werden, dass zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist, die aus einem festen Material gebildet sind. Dementsprechend umfasst der Wassereinlauf insbesondere ein Gelenk und zwei Abschnitte, von denen wenigstens einer beweglich ist, sodass die Position des Wassereinlaufs veränderbar ist.
  • Ferner kann das Gelenk auch zwischen Abschnitten vorgesehen sein, die aus flexiblen Materialien gebildet sind.
  • Generell kann der Wassereinlauf zumindest zweiteilig ausgebildet sein, wobei der bewegliche und der starre Abschnitt gegeneinander bewegbar sind. Der Wassereinlauf ist beispielsweise mit seinem starren Ende an der Wandung befestigt, was die Anbindung entsprechend vereinfacht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Wassereinlauf zumindest in eine Raumrichtung ausziehbar, insbesondere in eine dritte Raumrichtung. Der Wassereinlauf ist beispielsweise höhenverstellbar ausgebildet, sodass ein weiterer Freiheitsgrad für den Wassereinlauf gegeben ist. In einfacher Weise kann dies durch einen teleskopartigen Abschnitt gewährleistet sein.
  • Insbesondere ist der Wassereinlauf schwenkbar angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine einfache Verstellbarkeit des Wassereinlaufs in zumindest zwei Raumrichtungen.
  • Der Wassereinlauf kann im Deckel angeordnet sein, sodass der Deckel die den Garraum begrenzende Wandung bildet. Der Deckel kann beispielsweise schwenkbar am Gargerät bzw. dem Garbehälter angebracht sein. Der Wassereinlauf ist aufgrund des schwenkbaren Deckels zusätzlich schwenkbar ausgebildet, sodass sich die Position des Wassereinlaufs entsprechend verändern lässt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Wassereinlauf druckabhängig beweglich ausgebildet. Dies bedeutet, dass sich der Wassereinlauf in Abhängigkeit vom Wasserdruck verlängert bzw. verkürzt. Dieses Prinzip ist beispielsweise von einem Wasserschlauch bekannt, der sich bei höherem Druck etwas ausdehnt. Da sich die Position des Wassereinlaufs druckabhängig verändert, ist sichergestellt, dass der Wassereinlauf unterschiedliche Positionen im Bezug auf die Wandung einnehmen kann.
  • Ein weiterer Aspekt sieht einen motorischen, magnetischen oder elektromagnetischen Stellantrieb vor, der mit dem Wassereinlauf gekoppelt ist und eingerichtet ist, um den Wassereinlauf zu verstellen. Der Stellantrieb kann über eine Steuerung angesteuert werden, sodass sich der Wassereinlauf von einem Bediener oder in Abhängigkeit von einem Garprogramm des Gargeräts automatisch verstellen lässt.
  • Alternativ lässt sich der Wassereinlauf manuell verstellen, sodass kein Stellantrieb benötigt wird.
  • Des Weiteren kann ein Sensor vorgesehen sein, der die Position des Wassereinlaufs detektiert, insbesondere wobei der Sensor Teil des Stellantriebs ist. Beispielsweise ist bei einem magnetischen oder elektromagnetischen Stellantrieb vorgesehen, dass der Stellantrieb selbst als Sensor fungiert, sodass die Position des Wassereinlaufs über den Stellantrieb und die damit verbundene Steuerung detektierbar ist. Hierdurch kann eine Routine überprüfen, ob sich der Wassereinlauf in der vorgesehenen Position befindet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Wassereinlauf über den Stellantrieb in Abhängigkeit vom Garprogramm automatisch verstellt worden ist. Der Sensor bzw. der Stellantrieb ist demnach derart eingerichtet, dass er überprüft, ob die vorgesehene Position des Wassereinlaufs tatsächlich erreicht worden ist.
  • Ein weiterer Aspekt sieht zumindest eine Tiegeltrennvorrichtung vor, die den tiegelförmigen Garbehälter in zwei voneinander mechanisch getrennte Garbereiche unterteilt, wobei der wenigstens eine Wassereinlauf derart eingerichtet ist, dass der wenigstens eine Wassereinlauf beide Garbereiche befüllt. Die beiden Garbereiche bilden den Garraum aus, wodurch sichergestellt ist, dass sämtliche Bereiche des Garraums von dem wenigstens einen Wassereinlauf mit Wasser befüllt werden können. Dies ist in einfacher Weise möglich, da kein zusätzliches bzw. externes Zubehör benötigt wird, um eine Art Bypassleitung für die Tiegeltrennvorrichtung auszubilden. Die Position des Wassereinlaufs wird vielmehr manuell oder automatisch verändert, sofern der eine oder andere Garbereich mit Wasser befüllt werden soll.
  • Ein weiterer Aspekt sieht mehrere Wassereinläufe vor. Die mehreren Wassereinläufe können bei mehreren Tiegeltrennvorrichtungen sicherstellen, dass sämtliche Bereiche des Garbehälters mit Wasser versorgt werden können. Sofern keine Tiegeltrennvorrichtungen vorgesehen sind, kann über die mehreren Wassereinläufe der tiegelförmige Garbehälter schneller befüllt werden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß einer ersten Ausführungsform in schematischer Weise,
    • - 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform in schematischer Weise,
    • - 3 eine schematische Darstellung eines Wassereinlaufs gemäß einer ersten Ausführungsvariante,
    • - 4 eine schematische Darstellung eines Wassereinlaufs gemäß einer zweiten Ausführungsvariante,
    • - 5 eine schematische Darstellung eines Wassereinlaufs gemäß einer dritten Ausführungsvariante,
    • - 6 eine schematische Darstellung eines Wassereinlaufs gemäß einer vierten Ausführungsvariante, und
    • - 7 eine schematische Darstellung eines Wassereinlaufs gemäß einer fünften Ausführungsvariante.
  • In 1 ist ein Gargerät 10 schematisch dargestellt, das einen tiegelförmigen Garbehälter 12 sowie einen schwenkbar daran angeordneten Gardeckel 14 umfasst.
  • Der Garbehälter 12 und der Gardeckel 14 definieren einen Garraum 16, in dem ein zu garendes Gargut gegart werden kann, beispielsweise eine Suppe und/oder eine Soße.
  • Des Weiteren ist in 1 ein Wassereinlauf 18 schematisch dargestellt, der in einer dem Garraum 16 begrenzenden Wandung 20 angeordnet ist. Bei der Wandung 20 handelt es sich in der gezeigten Ausführungsform um den Gardeckel 14.
  • Die Wandung 20 weist in der gezeigten Ausführungsform eine Schiene 22 auf, entlang der der Wassereinlauf 18 bewegbar ist, sodass der Wassereinlauf 18 beweglich an der Wandung 20 angeordnet ist. Die Schiene 22 ist so am Gardeckel 14 angeordnet, dass der Wassereinlauf 18 in die Zeichenebene hinein entlang der Schiene 22 verstellbar ist. Dementsprechend lässt sich die Position des Wassereinlaufs 18 in Bezug auf die Wandung 20 verändern, wodurch das Wasser über den Wassereinlauf 18 aus mehreren Richtungen in den tiegelförmigen Garbehälter 12 einlaufen kann.
  • Alternativ zu der in 1 gezeigten Ausführungsform kann der Wassereinlauf 18 in einem Abschnitt des Gardeckels 14 angeordnet sein, der im geschlossenen Zustand auf der Garraumwandung des Garbehälters 12 aufliegt, also in einem Endbereich des Gardeckels 14. Auch dieser Abschnitt, der zum Gardeckel 14 gehört, wird als eine den Garraum 16 begrenzende Wandung angesehen.
  • Generell ist der am Gardeckel 14 angeordnete Wassereinlauf 18 zusätzlich schwenkbar angeordnet, da der Gardeckel 14 schwenkbar am tiegelförmigen Garbehälter 12 befestigt ist. Dementsprechend lässt sich der Wassereinlauf 18 in Bezug auf den tiegelförmigen Garbehälter 12 verschwenken, sofern der Gardeckel 14 verschwenkt wird.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform des Gargeräts 10 dargestellt, bei der zwei weitere alternative Stellen gezeigt sind, an denen der Wassereinlauf 18 angeordnet sein kann.
  • Zunächst ist der Wassereinlauf 18 an einer Garraumwand 24 des Garbehälters 12 angeordnet, die den Garraum 16 direkt begrenzt. Die Garraumwand 24 stellt demnach die den Garraum 16 begrenzende Wandung 20 dar. Die Schiene 22, entlang der der Wassereinlauf 18 verschiebbar ist, ist ebenfalls in der Garraumwand 24 vorgesehen.
  • Der Wassereinlauf 18 kann somit entlang der Schiene 22 in zumindest einer Raumrichtung linear verstellt werden, insbesondere translatorisch, sodass sich die Position des Wassereinlaufs 18 in Bezug auf die Garraumwand 24 verändert.
  • Als alternative Stelle für den Wassereinlauf 18 ist eine Seitenwand 26 dargestellt, die als Verlängerung der Garraumwand 24 anzusehen ist. Die Seitenwand 26 begrenzt den Garraum 16 nicht direkt, dennoch ist sie als die den Garraum 16 begrenzende Wandung 20 anzusehen, da sie eine Verlängerung der Garraumwand 24 darstellt. Dies trifft auch zu, wenn die Seitenwand 26 beispielsweise um die Wandungsstärke der Garraumwand 24 versetzt ist.
  • Generell ist unter einer den Garraum 16 begrenzenden Wandung 20 eine Wand zu verstehen, deren Oberfläche zum Garraum 16 gerichtet ist. Dementsprechend fallen hierunter sämtliche Abschnitte der Wandung des Gardeckels 14, die dem Garraum 16 zugewandt ist, sowie sämtliche Garraumwände 24 und Seitenwände 26, die (auch parallel verschobene) Verlängerungen der Garraumwände 24 darstellen.
  • Des Weiteren kann ein motorischer, magnetischer oder elektromagnetischer Stellantrieb 28 vorgesehen sein, der mit dem Wassereinlauf 18 gekoppelt ist und diesen entsprechend bewegt.
  • Der Stellantrieb 28 kann mit einer Steuerung 30 des Gargeräts 10 gekoppelt sein, wodurch der Stellantrieb 28 entsprechend von der Steuerung 30 des Gargeräts 10 angesteuert wird, beispielsweise aufgrund einer Bedienung des Bedieners des Gargerät 10 oder automatisch in Abhängigkeit von einem ablaufenden Garprogramm.
  • Des Weiteren kann das Gargerät 10 einen Sensor 32 umfassen, der die Position des Wassereinlaufs 18 detektiert. Der Sensor 32 kann Teil des Stellantriebs 28 sein. Dies lässt sich insbesondere dann einfach realisieren, wenn es sich beim Stellantrieb 28 um einen magnetischen oder elektromagnetischen Stellantrieb handelt, da über die magnetischen bzw. elektromagnetischen Elemente die Position des Wassereinlaufs 18 erfasst werden kann.
  • Hierdurch lässt sich überprüfen, ob der Wassereinlauf 18 in der gewünschten Weise durch die Steuerung 30 verstellt worden ist, da die neue Position des Wassereinlaufs 18 mit der gewünschten Position von der Steuerung 30 abgeglichen wird.
  • Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass der Wassereinlauf 18 vom Bediener des Gargeräts 10 manuell verstellt wird, indem der Bediener den Wassereinlauf 18 entlang der Schiene 22 verschiebt, wobei der Wassereinlauf 18 durch die Schiene 22 geführt ist.
  • Die Schiene 22 ist lediglich beispielhaft in den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen vorgesehen. Generell kann der Wassereinlauf 18 auch ohne Schiene beweglich ausgebildet sein, wie die 3 bis 7 verdeutlichen, auf die nachfolgend Bezug genommen wird.
  • In den 3 bis 7 sind verschiedene Ausführungsvarianten des beweglichen Wassereinlaufs 18 schematisch dargestellt, aus denen hervorgeht, wie der Wassereinlauf 18 ausgebildet sein kann, sodass dieser in wenigstens einer Raumrichtung beweglich in Bezug auf die zugeordnete Wandung 20 angeordnet ist.
  • Beispielsweise ist in 3 gezeigt, dass der Wassereinlauf 18 einen Zylinder 34 aufweist, der horizontal entlang einer ersten Achse bewegbar ist, beispielsweise der x-Achse. Der Zylinder 34 dreht sich dabei um eine zweite Achse, beispielsweise der y-Achse. Der Zylinder 34 ist in der Wandung 20 angeordnet, insbesondere zumindest teilweise eingelassen. Bei der Wandung 20 kann es sich beispielsweise um den Gardeckel 14 handeln.
  • Zudem gehen aus der 3 zwei unterschiedliche Stellungen des Zylinders 34 hervor, die unterschiedliche Positionen des Wassereinlaufs 18 in Bezug auf die Wandung 20 zur Folge haben.
  • Alternativ oder ergänzend kann der Zylinder 34 schwenkbar in einer entsprechenden Kulisse der Wandung 20 angeordnet sein.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsvariante des Wassereinlaufs 18 gezeigt, bei der der Wassereinlauf 18 entlang einer Sphäre 36 in zumindest zwei Raumrichtungen bewegt werden kann, beispielsweise in x- und y-Richtung. Je nach Ausbildung der Sphäre 36 kann der Zylinder 34 des Wassereinlaufs 18 auch in drei Raumrichtungen bewegt werden, also in x-, y- und z-Richtung.
  • In der 4 sind wiederum zwei unterschiedliche Stellungen der Sphäre 36 gezeigt, die unterschiedliche Positionen des Wassereinlaufs 18 in Bezug auf die Wandung 20 zur Folge haben.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsvariante ist der Wassereinlauf 18 mehrteilig ausgebildet, da zwei Abschnitte 38, 40 sowie ein dazwischen angeordnetes Gelenk 42 vorgesehen sind.
  • Bei dem ersten Abschnitt 38 handelt es sich um einen starren Abschnitt 38, der starr mit der Wandung 20 gekoppelt ist. Dies erleichtert die Anbringung und Abdichtung des Wassereinlaufs 18 an der entsprechenden Wandung 20.
  • Dagegen ist der zweite Abschnitt 40 als beweglicher Abschnitt ausgebildet, der in Bezug auf den starren Abschnitt 38 aufgrund des Gelenks 42 bewegbar ist.
  • Insofern kann der Wassereinlauf 18 aufgrund des Gelenks 42 und des beweglichen Abschnitts 40 ebenfalls in zumindest zwei Raumrichtungen verstellt werden, beispielsweise in x- und y-Richtung. Je nach Ausbildung des Gelenks 42 kann der bewegliche Abschnitt 40 auch in drei Raumrichtungen verstellbar sein.
  • Beide Abschnitte 38, 40 sind zylinderförmig ausgebildet. Ferner können sie aus einem starren Material ausgebildet sein, beispielsweise einem Metall und/oder einem Kunststoff.
  • Alternativ kann der Wassereinlauf 18 einen beweglichen Abschnitt aufweisen, der beispielsweise aus einem flexiblen Material ausgebildet ist wie ein Schlauch. Hierdurch lässt sich die Position des Wassereinlaufs 18 insbesondere manuell verändern, indem der aus einem flexiblen Material bestehende Abschnitt des Wassereinlaufs 18 entsprechend bewegt, gebogen und/oder geknickt wird.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ist in 6 dargestellt. Der Wassereinlauf 18 ist druckabhängig beweglich ausgebildet. Bei dieser Ausführungsvariante ändert sich die Position des Wassereinlaufs 18 demnach unter anderem in Abhängigkeit des Wasserdrucks, wie dies bei einem Gartenschlauch der Fall ist. Sofern Wasser durch den Wassereinlauf 18 strömt, verlängert sich der Wassereinlauf 18 selbsttätig, wodurch sich die Position des Wassereinlaufs 18 in Bezug auf die Wandung 20 verändert. Sofern der Wasserdruck nachlässt, zieht sich der Wassereinlauf 18 zusammen, wodurch sich die Position des Wassereinlaufs 18 wiederum verändert. Der Wassereinlauf 18 weist hierzu zumindest einen längenveränderlichen Abschnitt 44 auf, der in der gezeigten Ausführungsform zwischen dem beweglichen Abschnitt 40 und der Wandung 20 vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich insbesondere eine Positionsveränderung in der dritten Raumrichtung, beispielsweise der z-Richtung.
  • Der längenveränderliche Abschnitt 44 kann dabei gleichzeitig aufgrund seiner Elastizität als ein Dichtungselement dienen.
  • Ferner kann die Anordnung des längenveränderlichen Abschnitts 44 auch umgekehrt sein, sodass der längenveränderliche Abschnitt 44 das Ende des Wassereinlaufs 18 ausbildet.
  • Die in den 3 bis 6 gezeigten Ausführungsvarianten verdeutlichen demnach, dass der Wassereinlauf 18 auch ohne Schiene beweglich in Bezug auf die Wandung 20 ausgebildet sein kann.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsvariante gezeigt, bei der der Wassereinlauf 18 wiederum an einer Schiene 22 angeordnet ist, wie dies in den 1 und 2 bereits beispielhaft beschrieben wurde.
  • Der Wassereinlauf 18 ist hierbei nicht nur entlang der Schiene 22 beweglich angeordnet, sondern selbst auch beweglich ausgebildet.
  • In der gezeigten Ausführungsvariante stellt die Schiene 22 eine lineare Beweglichkeit in x-Richtung bereit, wohingegen zusätzlich der Zylinder 34 gemäß 3 vorgesehen ist, sodass der Wassereinlauf 18 beispielsweise zusätzlich um die y-Achse schwenkbar ist.
  • Ferner kann anstatt des Zylinders 34 die Sphäre gemäß 4 oder die Rohranordnung mit den beiden Abschnitten 38, 40 gemäß 5 vorgesehen sein.
  • Alternativ oder ergänzend lässt sich der Wassereinlauf 18 zudem (manuell) ausziehen, sodass er insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur entsprechenden Wandung 20 herausgezogen werden kann, was der dritten Raumrichtung entspricht, beispielsweise der z-Richtung. Der Wassereinlauf 18 kann hierzu wenigstens einen teleskopartigen Rohrabschnitt umfassen, der ausziehbar ist.
  • Generell lassen sich die unterschiedlichen, hier lediglich beispielhaft dargestellten bzw. beschriebenen Ausführungsvarianten miteinander kombinieren, um eine gewünschte Beweglichkeit des Wassereinlaufs 18 zu erhalten.
  • Des Weiteren kann im Garbehälter 12 eine Tiegeltrennvorrichtung 44 vorgesehen sein, die in 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Tiegeltrennvorrichtung 44 unterteilt den tiegelförmigen Garbehälter 12 in zwei voneinander mechanisch getrennte Garbereiche 46, 48, von denen hier nur einer zu sehen ist, da die Garbereiche 46, 48 in der Zeichenebene hintereinander liegen.
  • Der Wassereinlauf 18 ist an der begrenzenden Wandung 20, also dem Gardeckel 14, derart angeordnet, dass der Wassereinlauf 18 in die Zeichenebene hinein entlang der Schiene 22 verstellbar ist, wie bereits erläutert wurde.
  • Insofern kann die Position des Wassereinlaufs 18 in Bezug auf die Wandung 20 derart verstellt werden, dass der Wassereinlauf 18 beide Garbereiche 46, 48 mit Wasser befüllen kann. Dies bedeutet, dass der Wassereinlauf 18 zumindest in einer Raumrichtung so bewegt werden kann, dass der Wassereinlauf 18 beide Garbereiche 46, 48 erreicht.
  • Generell kann vorgesehen sein, dass das Gargerät 10 mehrere Wassereinläufe 18 umfasst. Diese können dann von Vorteil sein, wenn mehrere Tiegeltrennvorrichtungen gleichzeitig verwendet werden, die den tiegelförmigen Garbehälter 12 in mehrere Garbereiche unterteilt. Andernfalls ist der Wassereinlauf 18 so einstellbar, dass er jeden Punkt des Garbehälters 12 erreicht.
  • Sofern keine Tiegeltrennvorrichtung vorgesehen ist, können die mehreren Wassereinläufe 18 dazu genutzt werden, den tiegelförmigen Garbehälter 12 schneller mit Wasser zu befüllen.
  • Die mehreren Wassereinläufe 18 können insbesondere an unterschiedlichen Wandungen angeordnet sein.
  • Es ist somit ein Gargerät 10 geschaffen, dass in einfacher Weise mehrere Bereiche eines tiegelförmigen Garbehälters 12 mit Wasser befüllen kann, wobei hierzu kein externes Zubehör nötig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012007216 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Gargerät (10) mit einem tiegelförmigen Garbehälter (12), einem Gardeckel (14) und wenigstens einem Wassereinlauf (18), über den Wasser in den tiegelförmigen Garbehälter (12) einströmen kann, wobei der tiegelförmige Garbehälter (12) und der Gardeckel (14) einen Garraum (16) begrenzen und wobei der Wassereinlauf (18) beweglich an einer den Garraum (16) begrenzenden Wandung (20) angeordnet ist, sodass die Position des Wassereinlaufs (18) in Bezug auf die Wandung (20) veränderbar ist.
  2. Gargerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) in wenigstens einer Raumrichtung beweglich angeordnet ist, insbesondere in wenigstens zwei Raumrichtungen.
  3. Gargerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) entlang einer Schiene (22) beweglich angeordnet ist.
  4. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) sphärisch beweglich angeordnet ist.
  5. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) wenigstens einen beweglichen Abschnitt (34, 40) umfasst, insbesondere wobei ein starrer Abschnitt (38) vorgesehen ist, in Bezug auf den der bewegliche Abschnitt (40) bewegbar ist.
  6. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) zumindest in eine Raumrichtung ausziehbar ist, insbesondere in eine dritte Raumrichtung.
  7. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) schwenkbar angeordnet ist.
  8. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) im Gardeckel (14) angeordnet ist, sodass der Gardeckel (14) die den Garraum (16) begrenzende Wandung (20) bildet.
  9. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (18) druckabhängig beweglich ausgebildet ist.
  10. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein motorischer, magnetischer oder elektromagnetischer Stellantrieb (28) vorgesehen ist, der mit dem Wassereinlauf (18) gekoppelt ist und eingerichtet ist, um den Wassereinlauf (18) zu verstellen.
  11. Gargerät (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (32) vorgesehen ist, der die Position des Wassereinlaufs (18) detektiert, insbesondere wobei der Sensor (32) Teil des Stellantriebs (28) ist.
  12. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Tiegeltrennvorrichtung (44) vorgesehen ist, die den tiegelförmigen Garbehälter (12) in zwei voneinander mechanisch getrennte Garbereiche (46, 48) unterteilt, wobei der wenigstens eine Wassereinlauf (18) derart eingerichtet ist, dass der wenigstens eine Wassereinlauf (18) beide Garbereiche (46, 48) befüllt.
  13. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wassereinläufe (18) vorgesehen sind.
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