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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum elektrischen Verbinden von Kabeln, insbesondere auf eine Kerndraht-Zurückhaltestruktur eines Verbinders, die dazu ausgebildet ist, Kerndrähte von Kabeln aufzunehmen und zu verbinden
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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Beispielsweise offenbart das Patent-Dokument 1 ein Klemmenbrett, das dazu ausgebildet ist, einen Kerndraht eines Kabels aufzunehmen und eine Verbindung an zwei Punkten von einem Einlegeabschnitt und einem Keilabschnitt herzustellen. Dieses Klemmenbrett stellt jedoch die folgenden technischen Trade-Off-Probleme. Die vergrößerte Rückführkraft des Keilabschnitts kann die zurückhaltende Kraft des Kerndrahts verstärken, kann es jedoch schwierig machen, den Kerndraht in das Klemmenbrett einzuführen.
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Angesichts dessen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung Möglichkeiten gesucht, die Verlässlichkeit der Verbindung des Kerndrahts zu verbessern, indem verhindert wird, dass der Kerndraht aus dem Verbinder hinausgleitet, während immer noch ermöglicht wird, dass der Kerndraht leicht eingeführt und verbunden werden kann, und haben in der Folge die folgende Erfindung gemacht.
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Dokument zum Stand der Technik
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Patent-Dokumente
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- Patent-Dokument 1: Veröffentlichungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-245862.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder bereitzustellen, der eine hoch verlässliche Verbindung erzielt. Der Verbinder kann vorteilhaft ein dahinein eingeführtes Kabel aufnehmen und eine Verbindung für das Kabel herstellen, und weist eine Komponente auf, um das Kabel dahingehend zu begrenzen, sich in einer Hinausgleitrichtung, in der das Kabel hinausgleiten kann, zu bewegen.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABEN
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verbinder zur Kabelverbindung folgendes auf: ein Anschlussteil, das dazu ausgebildet ist, einen Kerndraht eines dahinein eingeführten Kabels aufzunehmen und eine elektrische Verbindung für den Kerndraht herzustellen, und ein elastisches Element, das dazu ausgebildet ist, den Kerndraht in Richtung zu dem Anschlussteil vorzuspannen. Hierin umfasst das elastische Element ein Basisteil und ein Verriegelungsteil, das mit dem Basisteil verbunden ist. Das Verriegelungsteil ist so angeordnet, dass es sich mit dem eingeführten Kerndraht überkreuzt in einer Weise, so dass es sich in Richtung zu einem Ende des eingeführten Kerndrahts erstreckt. Ein Ende des Verriegelungsteils ist ein freies Ende, und das Verriegelungsteil weist einen Verriegelungsabschnitt auf, der dazu ausgebildet ist, in einen Seitenabschnitt des Kerndrahts einzugreifen, und der zwischen dem freien Ende und dem Basisteil angeordnet ist. Der Verbinder weist einen Stehbegrenzungsabschnitt auf, der dazu ausgebildet ist, das Verriegelungsteil darin zu begrenzen, sich in eine stehende Richtung zu bewegen.
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Hierin wird, wenn der Kerndraht des Kabels eingeführt ist, der isolierende überdeckende Abschnitt des Endabschnitts des Kabels entfernt, um den Kerndraht nach außen bloßzulegen, und der bloßgelegte Kerndraht wird zwischen dem Anschlussteil und dem Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsteils des elastischen Elements eingeführt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Verriegelungsteil so angeordnet, dass es sich mit dem eingeführten Kerndraht überkreuzt in einer Weise, so dass es sich in Richtung zu dem Ende des eingeführten Kerndrahts erstreckt. Das obere Ende des Verriegelungsteils ist frei, und der Verriegelungsabschnitt ist in der Mitte des sich überkreuzenden Verriegelungsteils bereitgestellt.
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Wenn eine Kraft auf das Kabel in der Hinausgleitrichtung beaufschlagt wird, bewegt sich das geneigte Verriegelungsteil folglich in einer stehenden Richtung, so dass es sich aufstellt, was eine Lücke zwischen dem Anschlussteil und dem Verriegelungsteil erzeugt und es für den Kerndraht des Kabels leicht macht, herauszugleiten. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jedoch durch den Stehbegrenzungsabschnitt bereitgestellt, der in der Lage ist, das Verriegelungsteil darin zu begrenzen, sich so zu bewegen (drehen), dass es sich aufstellt, und somit eine hohe Rückstellkraft erzielen kann, um zu verhindern, dass der Kerndraht hinausgleitet.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Stehbegrenzungsabschnitt ein Abschnitt einer geneigten Fläche sein, der von einer Nähe des freien Endes des Verriegelungsteils in einer Hinausgleitrichtung, in der der Kerndraht hinausgleitet, einwärts geneigt ist.
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Wenn eine Kraft auf den Kerndraht in der Hinausgleitrichtung beaufschlagt wird, versucht das Verriegelungsteil, sich in der stehenden Richtung zu bewegen, um sich aufzustellen. Mit der oben beschriebenen Konfiguration jedoch kommt das freie Ende des Verriegelungsteils in Berührung mit dem Abschnitt der geneigten Fläche des Stehbegrenzungsabschnitts, um eine Komponentenkraft zu erzeugen, die den Verriegelungsabschnitt in Richtung zu dem Anschlussteil drückt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verriegelungsabschnitt ein Randabschnitt sein, der durch Umbiegen von einem Abschnitt des Verriegelungsteils in der Hinausgleitrichtung ausgebildet ist, wobei das Verriegelungsteil den Verriegelungsabschnitt umfasst.
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Mit einer derartigen Konfiguration beißt sich der randartige Verriegelungsabschnitt in den Seitenabschnitt des Kerndrahts, was des Weiteren die Verriegelungskraft erzeugt, um zu verhindern, dass der Kerndraht sich in der Hinausgleitrichtung bewegt.
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Gemäß dem Verbinder, der sich auf einen Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht, kann der Stehbegrenzungsabschnitt begrenzen und verhindern, dass sich das geneigte Verriegelungsteil in der stehenden Richtung aufstellt, wenn eine Kraft auf den Kerndraht des mit dem Verbinder verbundenen Kabels in der Hinausgleitrichtung beaufschlagt wird. Auf diese Weise kann der Verbinder verhindern, dass der Kerndraht hinausgleitet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Querschnittsansicht von einem Verbinder, der sich auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Anschlussteil und ein elastisches Element zeigt, die sich auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beziehen.
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BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein beispielhafter Aufbau eines Verbinders, der sich auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht, wird nachfolgend mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die nachfolgenden beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
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Ein Verbinder, der sich auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht, kann verwendet werden, um Kabel mit verschiedenen Leistungsversorgungsanwendungen und elektronischen Geräten elektrisch zu verbinden.
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Beispielsweise kann der Verbinder verwendet werden, um Netzanschlusskabel mit Spannungsstabilisatoren (oder Leistungsaufbereitern, power conditioners) in dem technischen Gebiet von Solarstromerzeugung oder dergleichen zu verbinden.
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1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Verbinder zeigt, der sich auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
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Ein Gehäuse 10, das aus Harzen (resins) hergestellt ist, weist ein Einführungsloch 12 für einen Kerndraht 1a eines Kabels 1 auf. Für den Kerndraht 1a umfasst das Gehäuse 10 darin ein Anschlussteil 20, das dazu ausgebildet ist, eine elektrische Verbindung herzustellen, und ein elastisches Element 30, das dazu ausgebildet ist, den Kerndraht 1a des Kabels 1 von dessen Seitenabschnitt in Richtung zu dem Anschlussteil 20 zu drücken und vorzuspannen.
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Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird ein Basisteil 31 des elastischen Elements 30 von einem Halteabschnitt 15 des Gehäuses 10 in einer solchen Weise gehalten, dass das Basisteil 31 zwischen der unteren Oberfläche des Anschlussteils 20 und dem Gehäuse 10 eingelegt ist. Ein Abschnitt des elastischen Elements 30, das sich von dem Basisteil 31 kontinuierlich erstreckt, wird in 1 abwärts gebogen, um einen gebogenen Abschnitt 32 auszubilden, und ein anderer Abschnitt des elastischen Elements 30, der sich von dem gebogenen Abschnitt 32 kontinuierlich erstreckt, wird aufwärts schräg in Richtung zu der tiefen Innenseite des Verbinders gebogen, um ein Verriegelungsteil 33 auszubilden.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der gebogene Abschnitt 32 unterteilt in (i) ein erstes elastisches Teil 32a, das kontinuierlich von dem inneren Abschnitt des Basisteils 31 ist und das abwärts in Richtung zu dem Einführungsloch 12 gebogen ist, und (ii) ein zweites elastisches Teil 32b, das von dem ersten elastischen Teil 32a kontinuierlich ist und das nach oben gebogen ist. Jedoch ist das elastische Element 30 nicht beschränkt auf die vorliegende beispielhafte Ausführungsform, solange das elastische Element 30 ein Verriegelungsteil 33 aufweist, das sich mit dem eingeführten Kerndraht 1a schräg überkreuzt und das sich in Richtung zu dem Ende des eingeführten Kerndrahts erstreckt.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform stellt das zweite elastische Teil, das schräg aufwärts gebogen ist, das Verriegelungsteil 33 bereit. Das obere Ende des Verriegelungsteils 33 ist ein freies Ende 34, und ein Verriegelungsabschnitt 33a ist in der Mitte des Verriegelungsteils 33 bereitgestellt.
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Der Verriegelungsabschnitt 33a kann ausgebildet werden, indem ein Vorsprung, der in einer lateralen Richtung aus dem Verriegelungsteil 33 hervorspringt, bereitgestellt wird, und aus dem Seitenabschnitt des Verriegelungsteils 33 ein im Wesentlichen quadratisch U-förmiger Abschnitt oder dergleichen ausgeschnitten wird.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird ein im Wesentlichen quadratischer Abschnitt aus dem Verriegelungsteil 33 in der Mitte desselben ausgeschnitten, so wie das in 2 gezeigt ist, um einen torförmigen Aufnahmeabschnitt 32c auszubilden. Wenn der Kerndraht 1a in den Aufnahmeabschnitt 32c eingeführt ist, greift die obere Begrenzung der Öffnung in den Seitenabschnitt des Kerndrahts 1a ein. Die obere Begrenzung dient als der Verriegelungsabschnitt 33a.
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Mit der oben beschriebenen Konfiguration, wenn er in den Aufnahmeabschnitt 32c eingeführt ist, nachdem er das Einführungsloch 12 in das Gehäuse 10 durchdrungen hat, wird der Kerndraht 1a des Kabels 1 zwischen der oberen Oberfläche des Anschlussteils 20 und dem Verriegelungsabschnitt 33a des Verriegelungsteils 33 eingelegt, und wird im Ergebnis durch die abwärts gerichtete Rückstellkraft, die von dem Verriegelungsteil 33 ausgeübt wird, elastisch verschlossen (oder festgelegt).
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Der Kerndraht 1a kann leicht eingeführt werden, weil das erste elastische Teil 32a nach oben elastisch verformt ist, um einen Zwischenraum zwischen dem Verriegelungsabschnitt 33a und der oberen Oberfläche des Anschlussteils 20 zu erzeugen. Zusätzlich kann ein Mechanismus (Mittel) bereitgestellt werden, um das erste elastische Teil 32a von dessen unterer Oberflächenseite ein wenig nach oben zu drücken.
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Das Anschlussteil 20 wird bereitgestellt, um eine Verbindung mit einem Substrat oder anderen Einrichtungen herzustellen, und umfasst eine Seitenwand 22 und ein Verbindungsanschlussteil 21, so wie das in 2 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform gezeigt ist.
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Das Verriegelungsteil 33 ist so angeordnet, dass es sich unter einem spitzen Winkel mit dem eingeführten Kerndraht 1a überkreuzt in einer Weise, dass es sich von dem gebogenen Abschnitt 32, der auf der Seite des Basisteils 31 angeordnet ist, in Richtung zu dem Ende des Kerndrahts 1a erstreckt. Der obere Endabschnitt des Verriegelungsteils 33 ist ein freies Ende 34. Der Verriegelungsabschnitt 33a ist in der Mitte des Verriegelungsteils 33 ausgebildet. Folglich funktioniert das Verriegelungsteil 33 wie folgt, wenn eine Kraft auf den Kerndraht 1a in der Hinausgleitrichtung beaufschlagt wird.
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Eine Kraft wird erzeugt, die bewirkt, dass der Verriegelungsabschnitt 33a in den Seitenabschnitt des Kerndrahts 1a eingreift, um sich in Richtung zu dem Einführungsloch 12 (in der Richtung, in der der Kerndraht 1a abgezogen werden kann) zu bewegen.
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Folglich dreht sich das Verriegelungsteil, um sich in der stehenden Richtung aufzustellen, und ein Zwischenraum wird zwischen dem Verriegelungsabschnitt 33a und der oberen Oberfläche des Anschlussteils 20 erzeugt, welcher (Zwischenraum) in nachteiliger Weise ermöglichen kann, dass der Kerndraht 1a leicht hinausgleitet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform jedoch umfasst das Gehäuse 10 einen Stehbegrenzungsabschnitt 11, mit dem das freie Ende 34 in Kontakt gebracht werden kann, um zu verhindern, dass sich das Verriegelungsteil 33 aufstellt.
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Obwohl der Stehbegrenzungsabschnitt 11, der sich auf die vorliegende beispielhafte Ausführungsform bezieht, ein geneigter Abschnitt ist, der innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist und der in dem Gehäuse 10 integral ausgebildet ist, ist der Stehbegrenzungsabschnitt 11 im Hinblick auf die Struktur nicht beschränkt, solange der Stehbegrenzungsabschnitt 11 verhindern kann, dass sich das Verriegelungsteil 33 aufstellt.
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Der Stehbegrenzungsabschnitt 11 wird ausgebildet als der Abschnitt der geneigten Fläche, der sich von der Nähe des freien Endes 34 des Verriegelungsteils 33 in Richtung zu dem Einführungsloch 12 des Kabels 1 einwärts neigt. Folglich wird, wenn das freie Ende 34 des Verriegelungsteils 33 in Kontakt mit diesem geneigten Abschnitt kommt, eine Komponentenkraft erzeugt, die den Verriegelungsabschnitt 33a gegen den Kerndraht 1a drückt, so wie das durch den Pfeil in 1 gezeigt ist. Dies vergrößert die Kraft zum Verschließen des Kerndrahts 1a.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist ein bogenartiger gebogener Abschnitt 34a in dem freien Ende 34 ausgebildet, um die nach unten gerichtete Komponentenkraft an den Neigungsabschnitt leicht zu erzeugen.
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Zusätzlich wird der Verriegelungsabschnitt 33a wie ein Rand ausgebildet. Genauer gesagt wird die obere Begrenzung der Öffnung des Aufnahmeabschnitts 32c ein wenig umgebogen in Richtung zu dem Einführungsloch 12, um einen gebogenen Abschnitt 33b auszubilden. Dies bewirkt, dass der Verriegelungsabschnitt 33a sich leicht in den Seitenabschnitt des Kerndrahts 1a hineinbeißt, wenn das Verriegelungsteil 33 versucht, sich aufzustellen.
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Des Weiteren ist ein Überprüfungsfenster 13 in dem Gehäuse 10 ausgebildet, um zu überprüfen, ob der Kerndraht 1a in die vorliegende beispielhafte Ausführungsform eingeführt (oder angeschlossen) ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kabel
- 1a
- Kerndraht
- 10
- Gehäuse
- 11
- Stehbegrenzungsabschnitt
- 12
- Einführungsloch
- 13
- Überprüfungsfenster
- 15
- Halteabschnitt
- 20
- Anschlussteil
- 30
- elastisches Element
- 31
- Basisteil
- 32
- gebogener Abschnitt
- 32a
- erstes elastisches Teil
- 32b
- zweites elastisches Teil
- 32c
- Aufnahmeabschnitt
- 33
- Verriegelungsteil
- 33a
- Verriegelungsabschnitt
- 34
- freies Ende
- 34a
- gebogener Abschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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