DE102016117256A1 - Siebmaschine zur Trennung von Grob- und Feingut aus Erdaushub - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine zur Trennung von Grob- und Feingut aus Erdaushub, mit einem mit dem Erdaushub beaufschlagbaren, mittels eines Motors (30) angetriebenen, endlos umlaufenden Förderer (12), der eine Vielzahl von im Abstand voneinander umlaufenden Mitnehmern (14) aufweist, wobei das Feingut in Aufnahmeräumen (16) zwischen den Mitnehmern (14) transportierbar ist, und wobei an mindestens einer Trennstelle (18) ein feststehender Abnehmerrechen (20) das Grobgut von den durchlaufenden Mitnehmern (14) abnimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine zur Trennung von Grob- und Feingut aus Erdaushub. Die Erfindung betrifft weiter ein Anbaugerät für eine Erdbaumaschine mit einer solchen Siebmaschine.
- In der Bauindustrie sind in der Verarbeitung von Böden, z. B. zur Verfüllung von Rohrgräben oder zur Abdeckung von Kabeln, Siebarbeiten auf der Baustelle zu verrichten. Diese dienen im Wesentlichen der Fernhaltung von Steinen aus der Erde, um Beschädigungen an den Rohrleitungen oder Kabeln zu verhindern. Im Garten und Landschaftsbau gewinnt das Sieben zur Verarbeitung oberflächennaher Erden zusehends an Bedeutung. Bei herkömmlichen Siebanlagen ist es bekannt, ein durch ein Gitter, Löcher oder Maschen gebildetes Sieb in Schwingung zu versetzen und durch die erzeugte Vibration das Siebgut zu trennen. Dies ist allerdings problematisch bei bindigem Material wie beispielsweise Humus aus Erdaushub, welcher häufig mit dem Gitter verklebt und sich dann nicht mehr trennen lässt.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und weiter zu verbessern und bei möglichst reduziertem Baugewicht eine einfache Trennung und ggf. Umstellung auf verschiedene Korngrößen zu ermöglichen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 bzw. 13 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, einen Förderstrom zu erzeugen, der an einer Trennstelle nach Korngrößen klassiert wird. Dementsprechend wird in einer ersten Variante eine Maschine mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen: Einem mit dem Erdaushub beaufschlagbaren, mittels eines Motors angetriebenen, endlos umlaufenden Förderer, der eine Vielzahl von im Abstand voneinander umlaufenden Mitnehmern aufweist, wobei das Feingut in zwischen den Mitnehmern freigehaltenen Aufnahmeräumen transportierbar ist, und wobei an mindestens einer Trennstelle ein feststehender Abnehmerrechen das Grobgut von den durchlaufenden Mitnehmern abnimmt. Durch den kontinuierlichen Umlauf des Förderers wird das Siebgut schichtweise abgetragen, wobei maschinenseitig nur eine geringe Masse bewegt werden muss, so dass die Konstruktion auch insgesamt leicht wird. Damit ist es in besonderer Weise möglich, Erdaushub und insbesondere auch lehmhaltige Böden in Fraktionen zu teilen.
- Vorteilhafterweise sind die Mitnehmer über eine dem Abnehmerrechen nachgeordnete Umlenkrolle des Förderers geführt, wobei an der Umlenkrolle das Feingut aus den Aufnahmeräumen auswerfbar ist und ggf. wiederverwertbar ist.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung für eine stationäre Anordnung sieht vor, dass an dem Förderer ein Aufgabetrichter für den Erdaushub angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Siebgut auch portionsweise aufgenommen und einfach eingefüllt werden.
- Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, dass der Abnehmerrechen eine schräg zur Umlaufbahn des Förderers angestellte Anlaufschräge für das Grobgut bildet. Damit wird das Grobgut von den durchlaufenden Mitnehmern zuverlässig abgehoben.
- In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn der Abnehmerrechen eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Führungsstäben aufweist, wobei der seitliche Abstand der Führungsstäbe voneinander auf eine Korngröße des Grobguts angepasst oder anpassbar ist.
- Zum Abnehmen des Erdaushubs ist es vorteilhaft, wenn die Mitnehmer als abstehende Glieder eines Gliederbands des Förderers ausgebildet sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Mitnehmer bzw. das Gliederband mit beispielsweise als Profilelemente ausgebildeten Bodenstrukturen versehen sind, so dass durch eine bodenseitige Abstützung in den Aufnahmeräumen ein Durchfallen des aufgenommenen Materials verhindert wird.
- Eine besonders günstige Konstruktion zur Abtrennung von zu förderndem Material sieht vor, dass die Mitnehmer jeweils eine Zahnleiste umfassen, wobei die Zahnleisten quer zur Umlaufbahn des Förderers ausgerichtet sind und mit ihren Zähnen von der Umlaufbahn weg nach außen weisen.
- In diesem Zusammenhang lässt sich eine weitere Verbesserung dadurch erreichen, dass der Abnehmerrechnen in Zwischenräume zwischen den Zähnen eingreift.
- Um Zwischengrößen des Siebguts zu berücksichtigen, ist es von Vorteil, wenn an der Trennstelle eine Brechleiste zum Brechen von über den Mitnehmern überstehendem Erdaushubmaterial angeordnet ist.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Umlaufrichtung des Förderers umkehrbar ist. Damit lässt sich auch im Falle einer Verkeilung von Material durch Reversieren der Betrieb aufrechterhalten.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist der Förderer ein mit dem Erdaushub beaufschlagtes Aufnahmetrum und ein Rücklauftrum auf, wobei an den beiden Enden des Aufnahmetrums jeweils ein Abnehmerrechen gegebenenfalls mit voneinander unterschiedlicher Rückhaltegröße für das Grobgut angeordnet ist. Damit lässt sich je nach Umlaufrichtung eine unterschiedliche Fraktionierung erreichen.
- Ein besonders einfaches Antriebssystem sieht vor, dass ein hydraulisch oder elektrisch arbeitender Motor mit einer Umlenkrolle des Förderers gekoppelt ist.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Anbaugerät für eine Erdbaumaschine, insbesondere einen Bagger, mit einem Grablöffel und einer an dem Grablöffel angeordneten erfindungsgemäßen Siebmaschine. Dadurch kann in einem Arbeitsablauf das Material aufgenommen und Feingut ausgesiebt werden. Das zurückgehaltene Grobgut kann auf einfache Weise für den Abtransport zusammengeführt werden.
- Ein besonderes Anbaugerät mit multifunktionalem Nutzen lässt sich dadurch realisieren, dass die Siebmaschine an dem Löffel schwenkbar gehalten und mittels einer Schwenkeinrichtung gegen eine Löffelöffnung des Grablöffels verschwenkbar ist.
- Eine baulich einfache Variante sieht vor, dass die Siebmaschine in einem offenen Rückenbereich des Grablöffels gegenüber der Graböffnung feststehend angeordnet ist.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Siebmaschine zur Trennung von Grob- und Feingut aus Erdaushub in perspektivischer Darstellung; -
2 eine vergrößerte Darstellung der Siebmaschine nach1 ohne Aufgabetrichter; -
3 einen Längsschnitt durch die Siebmaschine; -
4 einen mit einer Siebmaschine bestückten Grablöffel für eine Erdbaumaschine in perspektivischer Darstellung. - Die in
1 gezeigte Siebmaschine10 ermöglicht die Trennung von Grob- und Feingut aus Erdaushub, wie er beispielsweise im Garten- und Landschaftsbau bei der Gestaltung oberflächennaher Erden anfällt. Das Grobgut wird hierbei oft durch zu entfernende Steine oder Wurzelstücke gebildet, während Humus als Feingut wiederverwertbar ist. Um die Trennung bzw. Klassierung zu ermöglichen, ist ein mit dem Erdaushub beaufschlagbarer Förderer12 vorgesehen, der eine Vielzahl von hintereinander laufenden Mitnehmern14 zur Begrenzung von Aufnahmeräumen16 für das Feingut aufweist, wobei an mindestens einer Trennstelle18 ein feststehender Abnehmerrechen20 das Grobgut von den durchlaufenden Mitnehmern14 abnimmt. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
1 ist ein nach unten sich verjüngender Aufgabetrichter22 vorgesehen, um den Erdaushub gezielt auf den Förderer12 aufzugeben. Dabei kann die Vorrichtung10 stationär auf einem nicht gezeigten Gestell betrieben werden. - Wie auch aus
2 und3 ersichtlich, weist der Förderer12 ein beispielsweise über den Trichter22 mit dem Erdaushub beaufschlagtes Obertrum bzw. Aufnahmetrum24 und ein Untertrum bzw. Rücklauftrum26 und zwei Umlenkrollen28 auf. Ein beispielsweise als elektrischer oder hydraulischer Motor30 ausgebildeter Antrieb des Förderers12 ist mit einer der Umlenkrollen28 gekoppelt, wie es in1 symbolisch veranschaulicht ist. Dabei ist der Motor30 in seiner Drehrichtung reversierbar, so dass der Umlauf des Förderers12 umkehrbar ist. - Zweckmäßig ist an den beiden Enden des Aufnahmetrums
24 bzw. vor beiden Umlenkrollen28 jeweils ein Abnehmerrechen20 angeordnet, wobei die Abnehmerrechen20 gegebenenfalls voneinander unterschiedliche Rückhaltegrößen für das Grobgut besitzen können, wie es nachstehend näher erläutert ist. - An jeder Trennstelle
18 kann eine messerartige Brechleiste32 vorgesehen sein, die mit ihrer Schneide knapp über die Mitnehmer14 übersteht und das noch überstehende Material abtrennt. - Die Mitnehmer
14 sind als abstehende Glieder eines endlosen Gliederbands34 des Förderers12 ausgebildet. Dies wird dadurch realisiert, dass die Mitnehmer14 jeweils eines abgewinkelte Zahnleiste36 umfassen, wobei die Zahnleisten36 quer zur Umlaufbahn bzw. Transportrichtung ausgerichtet sind und mit ihren Zähnen38 von der Umlaufbahn weg nach außen weisen. - Die Abnehmerrechen
20 greifen in die Zwischenräume bzw. Lücken zwischen den Zähnen38 eines jeden Mitnehmers14 ein. Um zugleich eine Führungsfunktion zu vermitteln, besitzen die Abnehmerrechen20 eine Mehrzahl von Führungsstäben40 , die zwischen den Trennstellen20 unterhalb der freien Enden der Zähne38 durchgehend verlaufen. An ihren davon abgewandten Endabschnitten sind die Führungsstäbe40 gegenüber der Umlaufbahn bzw. dem Obertrum24 nach oben abgewinkelt, so dass sich eine Anlaufschräge für das Grobgut ergibt. - Das in den Aufnahmeräumen
16 verbleibende Feingut passiert den Abnehmerrechen20 und wird an der in Transportrichtung nachgeordneten Umlenkrolle28 ausgeworfen. Dies wird unterstützt durch die im Umlenkbereich sich vergrößernden Aufnahmeräume16 (siehe3 ) und durch auftretende Zentrifugalkräfte. - Grundsätzlich müssen die Führungsstäbe
40 nicht in jede Lücke zwischen den Zähnen38 eingreifen, so dass die Siebgröße variierbar bzw. auf eine gewünschte minimale Korngröße des Grobguts anpassbar ist. Denkbar ist es auch, dass die beiden Abnehmerrechen20 voneinander unterschiedliche Siebgrößen besitzen und gegebenenfalls nicht in das Obertrum24 eingreifen. - Um das Gliederband zu realisieren, sind die aus Winkelprofilen gefertigten Mitnehmer
14 an einem Kettentrieb42 fixiert, der über Zahnräder44 auf den Umlenkrollen28 läuft. Der Kettentrieb42 umfasst zwei parallel umlaufende Ketten, mit deren Gliedern die Mitnehmer14 an ihren Endabschnitten fest verbunden sind. -
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Siebmaschine10 an einem Grablöffel46 . Die Siebmaschine10 ist im Wesentlichen gleich aufgebaut wie die vorstehend beschriebene stationäre Variante. Damit wird ein kombiniertes Anbaugerät bzw. Arbeitswerkzeug für eine Erdbaumaschine, beispielsweise einen Bagger verwirklicht, so dass Grab- bzw. Aushub- und Siebarbeiten mobil verrichtet werden können. Zu diesem Zweck ist der Grablöffel46 über eine Schnellwechseleinrichtung48 mit dem freien Ende des Baggerstiels verbindbar. Weiterhin ist auf der oberen Begrenzungswand des Löffel46 ein hydraulischer Schwenkantrieb50 angeordnet, der eine Schwenkbewegung der Siebmaschine10 gegen die Öffnung52 des Löffels46 erlaubt. Im geöffneten Zustand bei weggeschwenkter Siebmaschine10 kann Erde abgegraben werden, während angeklappter Siebmaschine10 das aufgenommenen Material ausgesiebt werden kann, wobei dann der Löffel46 die Funktion des Aufgabetrichters22 erfüllt. - In beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Siebmaschine
10 im Betrieb so orientiert, dass der Erdaushub bzw. das zu trennende Material unter Schwerkrafteinfluss auf das Obertrum24 gelangt. Die Abstände der Mitnehmer14 sind so bemessen, dass das Grobgut nicht in die Aufnahmeräume16 eindringen kann, sondern auf den Mitnehmern14 obenauf liegenbleibt. Das Feingut hingegen füllt die Aufnahmeräume16 aus. Dabei wird durch den in der Transportbahn liegenden Tragschenkel der Mitnehmer14 verhindert, dass das Feingut direkt durch das Obertrum24 hindurchtreten kann. An dem oder den Abnehmerrechen20 wird das Grobgut von den Mitnehmern14 abgenommen, während das Feingut weitertransportiert und im Umlenkbereich ausgeworfen wird.
Claims (15)
- Siebmaschine zur Trennung von Grob- und Feingut aus Erdaushub, mit einem mit dem Erdaushub beaufschlagbaren, mittels eines Motors (
30 ) angetriebenen, endlos umlaufenden Förderer (12 ), der eine Vielzahl von im Abstand voneinander umlaufenden Mitnehmern (14 ) aufweist, wobei das Feingut in Aufnahmeräumen (16 ) zwischen den Mitnehmern (14 ) transportierbar ist, und wobei an mindestens einer Trennstelle (18 ) ein feststehender Abnehmerrechen (20 ) das Grobgut von den durchlaufenden Mitnehmern (14 ) abnimmt. - Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (
14 ) über eine dem Abnehmerrechen (20 ) nachgeordnete Umlenkrolle (28 ) des Förderers (12 ) geführt sind, und dass an der Umlenkrolle (28 ) das Feingut aus den Aufnahmeräumen (16 ) auswerfbar ist. - Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Förderer (
12 ) ein Aufgabetrichter (22 ) für den Erdaushub angeordnet ist. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmerrechen (
20 ) eine schräg zur Umlaufbahn des Förderers (12 ) angestellte Anlaufschräge für das Grobgut bildet. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmerrechen (
20 ) eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Führungsstäben (40 ) aufweist, wobei der seitliche Abstand der Führungsstäbe (40 ) voneinander auf eine Korngröße des Grobguts angepasst oder anpassbar ist. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (
14 ) als abstehende Glieder eines Gliederbands des Förderers (12 ) ausgebildet sind. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (
14 ) jeweils eine Zahnleiste (36 ) umfassen, wobei die Zahnleisten (36 ) quer zur Umlaufbahn des Förderers (12 ) ausgerichtet sind und mit ihren Zähnen (38 ) von der Umlaufbahn weg nach außen weisen. - Siebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmerrechnen in Zwischenräume zwischen den Zähnen (
38 ) eingreift. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennstelle (
18 ) eine Brechleiste (32 ) zum Brechen von über den Mitnehmern (14 ) überstehendem Erdaushubmaterial angeordnet ist. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufrichtung des Förderers (
12 ) umkehrbar ist. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (
12 ) ein mit dem Erdaushub beaufschlagtes Aufnahmetrum (24 ) und ein Rücklauftrum (26 ) aufweist, und dass an den beiden Enden des Aufnahmetrums (24 ) jeweils ein Abnehmerrechen (20 ) gegebenenfalls mit voneinander unterschiedlicher Rückhaltegröße für das Grobgut angeordnet ist. - Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulisch oder elektrisch arbeitende Motor (
30 ) mit einer Umlenkrolle (28 ) des Förderers (12 ) gekoppelt ist. - Anbaugerät für eine Erdbaumaschine, insbesondere einen Bagger, mit einem Grablöffel (
46 ) und einer an dem Grablöffel (46 ) angeordneten Siebmaschine (10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche. - Anbaugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebmaschine (
10 ) mittels einer Schwenkeinrichtung (50 ) gegen eine Löffelöffnung (52 ) des Grablöffels (46 ) verschwenkbar ist. - Anbaugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebmaschine (
10 ) in einem offenen Rückenbereich des Grablöffels (46 ) gegenüber der Löffelöffnung (52 ) des Grablöffels (46 ) feststehend angeordnet ist.
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