DE95036C - - Google Patents

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DE95036C
DE95036C DENDAT95036D DE95036DA DE95036C DE 95036 C DE95036 C DE 95036C DE NDAT95036 D DENDAT95036 D DE NDAT95036D DE 95036D A DE95036D A DE 95036DA DE 95036 C DE95036 C DE 95036C
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Germany
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wind
chambers
sieve
wind chambers
conveyance
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Auf beiliegender Zeichnung ist die Maschine durch Fig. 1 im Längenschnitt, durch Fig. 2 im Querschnitt, durch Fig. 3 im Längenschnitt in gröfserem Mafsstabe dargestellt. Die unterhalb des Siebes gelegenen Theile der Fig. 1 und 2 sind der Vollständigkeit der Maschine wegen angegeben, wenngleich sie nicht als zur Erfindung gehörig in. Anspruch genommen werden. Ebenso und aus denselben Gründen ist die Beschreibung auch auf die unterhalb des Siebes gelegenen Theile ausgedehnt, der Patent-Anspruch aber auf die oberen Theile beschränkt.
Die Maschine besteht aus dem Rüttelsieb b, den sich mit letzterem bewegenden, mit senkrechten Rückwänden ρ ausgerüsteten, geneigten Flächen d, die zusammen einen nach oben sich verengenden Raum c bilden. Letzterer steht durch jalousieartige Oeffnungen e mit dem ersten Ablagerungsraum η in Verbindung. Dieser Ablagerungsraum η hat oben eine durch Klappe^/" regulirbare Oeffnung g, welche mit dem Kanal r, an dessen Ende der Exhaustor sich befindet, verbunden ist. Kanal k verbindet die unter b befindlichen Äblagerungsra'ume i mit dem Exhaustor.
Durch das Rütteln des Siebes wird das Mahlgut in der durch Pfeile angedeuteten Richtung von links nach rechts fortbewegt, wobei der Saugwind die leichteren Theile abhebt und durch Raum c und Oeffnungenve in den Ablagerungsraum η führt. Da die Windkammern η einerseits mit der lothrechten Wand ^?, andererseits mit dem sich daran in der Förderrichtung anschliefsenden, schwach geneigten Boden d versehen sind, wird eine starke Drosselung des Windes vor dem Eintritt in die Windkammern und eine für die Förderung auf dem Sieb b günstig wirkende Windrichtung erzielt, wobei die Förderung des in den Windkammern sich ansammelnden Sichtgutes nach beiden Seiten dadurch zu Stande kommt, dafs die unteren Theile der Windkammern mit dem Sieb schwingen und mit dachförmigen Ablaufflächen versehen sind.
Eine weitere Ablagerung' leichter Theile erfolgt im Raum 5 durch die gröfsere Expansion des Windstromes. Die in diesem Raum niederfallenden Staubtheile rutschen auf geneigten Flächen durch Oeffnungen ο in die in der Förderrichtung folgende Windkammer hinab, um mit dem dort abgesetzten Staub auf den dachförmigen Flächen nach beiden Seiten abzulaufen. Weiter wird der noch mit feinem Staub versehene Windstrom durch den Exhaustor α mittelst Rohres k in die untere Staubkammer : befördert, wo sich der Staubrest ablagert.
Der so völlig gereinigte Windstrom geht durch die Kanäle i unter das Sieb b, um in vorbeschriebener Weise von neuem verwendet zu werden. '

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Gries- und Dunst-Putzmaschine mit oberhalb des Siebes angeordneten Wind-'kammern, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Zweck einer starken Drosselung des Windes vor dem Eintritt in die Windkammern und
    zur Herbeiführung einer die Förderung auf dem Sieb günstig beeinflussenden Windrichtung die Windkammern η einerseits mit einer lothrechten Wand ρ und andererseits mit einem sich daran in der Förderrichtung anschliefsenden, schwach geneigten Boden d versehen sind, wobei die Förderung des in den Windkammern sich ansammelnden Sichtgutes nach beiden Seiten dadurch zu Stande kommt, dafs die unteren Theile der Windkammern mit dem Sieb schwingen und mit dachförmigen Ablaufflächen ausgerüstet sind.
    Eine Aust'ührungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, bei welcher die oberhalb einer Windkammer sich absetzenden Staubtheile auf schrägen, die Windkammern und die Drosselkanäle c abdeckenden Flächen in die in der Förderrichtung folgende Windkammer hinabgleiten. ;
    ■■!■;}
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    DERLlN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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DE (1) DE95036C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482426B1 (de) * 1964-09-05 1971-09-08 Alpine Ag Duesenanordnung
DE4126065A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Buehler Ag Griessputzmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482426B1 (de) * 1964-09-05 1971-09-08 Alpine Ag Duesenanordnung
DE4126065A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Buehler Ag Griessputzmaschine

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