DE102016108299A1 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102016108299A1
DE102016108299A1 DE102016108299.6A DE102016108299A DE102016108299A1 DE 102016108299 A1 DE102016108299 A1 DE 102016108299A1 DE 102016108299 A DE102016108299 A DE 102016108299A DE 102016108299 A1 DE102016108299 A1 DE 102016108299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heater
cavity
housing
module
charcoal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016108299.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Sangkyun LEE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LG Electronics Inc
Original Assignee
LG Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LG Electronics Inc filed Critical LG Electronics Inc
Publication of DE102016108299A1 publication Critical patent/DE102016108299A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)

Abstract

Es wird ein Kochgerät (1) offenbart. Das Kochgerät (1) enthält ein Gehäuse (10), das ein äußeres Aussehen des Kochgeräts (1) definiert, einen Hohlraum (200), der in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, um einen Kochraum zu definieren, ein Heizmodul (100), das in dem Hohlraum (200) in einem oberen Teil des Hohlraums (200) vorgesehen ist, wobei das Heizmodul (100) ein Kapselungsteil (150) aufweist, das durch den Hohlraum (200) geht und sich außerhalb des Hohlraums (200) befindet, und eine Modulhalterung (170), um das Heizmodul (100) außerhalb des Hohlraums (200) an dem Hohlraum (200) zu befestigen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0064914 , eingereicht am 8. Mai 2015, die hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät, genauer auf ein Kochgerät unter Verwendung einer elektrischen Heizeinheit oder elektrischen Grilleinheit, und noch genauer auf ein Kochgerät, das beispielsweise eine Carbon-Heizeinrichtung als eine Grill-Heizeinrichtung verwendet. Im Folgenden wird eine solche elektrische Carbon-Heizeinrichtung als „Charcoal-Heizeinrichtung” bezeichnet.
  • Diskussion des verwandten Gebiets
  • Ein Kochgerät ist ein Heimelektrogerät, das durch Heizen Lebensmittel kocht. Ein Raum zum Aufnehmen und Kochen von Lebensmitteln wird ein Hohlraum oder eine Kammer genannt und ein Kochgerät, das einen solchen Kochraum aufweist, wird allgemein Ofen genannt.
  • Der Hohlraum ist ein Strukturelement, das den Rahmen des Kochgeräts bildet. Der Hohlraum definiert einen Raum, in dem Lebensmittel unter Verwendung einer Heizeinrichtung erwärmt werden. Der Hohlraum ist allgemein unter Verwendung eines Stahlblechs hergestellt. In diesem Fall ist der Hohlraum zur leichten Reinigung allgemein mit Email beschichtet.
  • Eine ummantelte Heizeinrichtung wird allgemein als eine Heizeinrichtung zum Erwärmen von Lebensmitteln in dem Kochraum verwendet. Außerdem können ebenfalls eine Charcoal-Heizeinrichtung, eine Halogen-Heizeinrichtung, eine Keramik-Heizeinrichtung oder eine Strahlungs-Heizeinrichtung verwendet werden. Das heißt, es gibt verschiedene Arten von Heizeinrichtungen, die unter Verwendung elektrischer Energie Wärme erzeugen können. In Abhängigkeit von der Art des Kochgeräts kann wenigstens eine der Heizeinrichtungen verwendet werden.
  • Währenddessen können die Heizeinrichtungen für verschiedene Zwecke verwendet werden. Eine Grill-Heizeinrichtung ist eine Heizeinrichtung, die zum Grillen von Lebensmitteln unter Verwendung direkter Wärme oder von Strahlungswärme verwendet wird, und eine Back-Heizeinrichtung ist eine Heizeinrichtung, die in dem unteren Teil des Hohlraums angeordnet ist, um den gesamten Hohlraum zu erwärmen. Eine Konvektions-Heizeinrichtung ist eine Heizeinrichtung, die in dem Hohlraum Warmluft erzeugt und zusammen mit einem Gebläse die Gleichförmigkeit, mit der Lebensmittel gekocht werden, verbessert, und eine Warmhalte-Heizeinrichtung ist eine Niederleistungs-Heizeinrichtung, die zum Erwärmen von Gerichten oder zum Warmhalten gekochter Lebensmittel verwendet wird.
  • Auf der Grundlage des Zwecks und der Notwendigkeit können sowohl die ummantelte Heizeinrichtung als auch die Charcoal-Heizeinrichtung als auch die Halogen-Heizeinrichtung als auch die Keramik-Heizeinrichtung ausgewählt und verwendet werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Doppelofens, der zwei Hohlräume aufweist, als ein herkömmliches Kochgerät zeigt, und 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten Doppelofens.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, enthält ein Kochgerät 1 im Allgemeinen ein Gehäuse 10, das das äußere Aussehen des Kochgeräts 1 definiert. In dem Gehäuse 10 sind Hohlräume 50 und 55 vorgesehen. Es kann ein Hohlraum vorgesehen sein oder es können mehrere Hohlräume vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse 10 kann eine Seitenplatte 11 und eine Rückplatte 12 enthalten. An dem Gehäuse 10 oder an den Hohlräumen 50 und 55 können Türen 40 und 45 angelenkt sein. In den Hohlräumen 50 und 55 definierte Kochräume können durch Öffnen und Schließen der Türen 40 und 45 geöffnet und geschlossen werden. Das heißt, ein Nutzer kann die Türen 40 und 45 öffnen und schließen, während er die Griffe 41 und 46 hält. Die Türen 40 und 45 sind Klapptüren, die in einem Zustand, in dem die Griffe 41 und 46 gehalten sind, in einer Vorwärtsrichtung heruntergezogen werden.
  • Ferner kann das Kochgerät außer den Hohlräumen 50 und 55 ein Kochfeld 20 enthalten. Das Kochfeld 20 kann an der oberen Oberfläche des Kochgeräts 1 vorgesehen sein. Das Kochfeld 20 kann ein Raum sein, auf dem das Kochen unter Verwendung von Behältern wie etwa Töpfen und Pfannen ausgeführt wird. Folglich kann das Kochfeld 20 die obere Oberfläche des Kochgeräts 1 definieren.
  • Ferner kann das Kochgerät 1 ein Bedienfeld 30 enthalten. Der Nutzer kann das Kochgerät 1 unter Verwendung des Bedienfelds 30 manipulieren. Natürlich kann der Nutzer über das Bedienfeld 30 einen Betriebszustand des Kochgeräts 1 prüfen. An der Rückseite des Bedienfelds 30 kann eine Bedienfeldabdeckung 31 vorgesehen sein. Folglich können die Rückplatte 12 und die Bedienfeldabdeckung 31 die hintere Oberfläche des Kochgeräts 1 definieren.
  • In den letzten Jahren sind Beispiele, in denen auf Kochgeräte eine Charcoal-Heizeinrichtung angewendet wird, die schnell Wärme erzeugt und die zusammen mit der Wärme außerdem Licht erzeugt und dadurch einen visuellen Effekt bereitstellt, häufiger geworden. Da die Charcoal-Heizeinrichtung ein Glasrohr verwendet, ist es allerdings schwierig, die Charcoal-Heizeinrichtung auf Kochgeräte anzuwenden. Dies ist so, da das Glasrohr während der Herstellung der Charcoal-Heizeinrichtung oder während der Verwendung des Kochgeräts beschädigt werden kann.
  • Dieses Problem ist kritischer, falls die Charcoal-Heizeinrichtung als eine Grill-Heizeinrichtung verwendet ist. Dies ist so, da der Behälter mit der Charcoal-Heizeinrichtung zusammenstoßen kann, wenn ein Behälter in den Hohlraum eingeführt oder aus ihm entnommen wird, mit dem Ergebnis, dass die Charcoal-Heizeinrichtung beschädigt werden kann. Außer der einfachen Beschädigung der Charcoal-Heizeinrichtung kann die Beschädigung des Glasrohrs der Charcoal-Heizeinrichtung eine Verletzung eines Nutzers und die Einführung von Fremdkörpern in Lebensmitteln verursachen. Im Ergebnis kann die Produktzuverlässigkeit verringert sein.
  • Dasselbe Problem kann ebenfalls auftreten, falls als eine Grill-Heizeinrichtung zusätzlich zu der Charcoal-Heizeinrichtung eine Halogen-Heizeinrichtung angewendet wird, die ein Glasrohr aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein Kochgerät gerichtet, das eines oder mehrere Probleme wegen Beschränkungen und Nachteilen des verwandten Gebiets im Wesentlichen beseitigt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass eine Heizeinrichtung wie etwa eine Charcoal-Heizeinrichtung oder eine Halogen-Heizeinrichtung, die ein Glasrohr aufweist, leicht und mit verbesserter Sicherheit als eine Grill-Heizeinrichtung verwendet werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass eine Charcoal-Heizeinrichtung oder eine Halogen-Heizeinrichtung als ein einzelnes Modul (als ein Charcoal-Heizmodul) hergestellt ist, wodurch die Sicherheit und die Zweckmäßigkeit bei seiner Herstellung verbessert sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass das Charcoal-Heizmodul leicht in einen Hohlraum eingebaut wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das einen Zusammenstoß zwischen der Charcoal-Heizeinrichtung und anderen Strukturelementen verhindern kann, um zu verhindern, dass die Charcoal-Heizeinrichtung durch eine Schwingung oder Stoß beschädigt wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass die Charcoal-Heizeinrichtung in dem Charcoal-Heizmodul leicht gestützt wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass die Charcoal-Heizeinrichtung über eine Modulhalterung befestigt wird, um ein Gehäuse des Charcoal-Heizmoduls ohne Verwendung eines zusätzlichen Befestigungselements in dem Hohlraum zu befestigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass das Charcoal-Heizmodul, der Hohlraum und die Modulhalterung leicht ausgerichtet werden, um das Charcoal-Heizmodul leicht in dem Hohlraum zu koppeln.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet teilweise bei Prüfung des Folgenden hervor oder können aus der Praxis der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch die besonders in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen davon sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegte Struktur erkannt und erreicht werden.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und weitere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung mit der Aufgabe der Erfindung, wie sie hier verkörpert und umfassend beschrieben ist, enthält ein Kochgerät ein Gehäuse, das ein äußeres Aussehen des Kochgeräts definiert, einen Hohlraum, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um einen Kochraum zu definieren, ein Heizmodul, das in dem Gehäuse in einem oberen Teil des Gehäuses vorgesehen ist, wobei das Heizmodul Kapselungsteile aufweist, die durch den Hohlraum gehen und die sich außerhalb des Hohlraums befinden, und eine Modulhalterung, um das Heizmodul außerhalb des Hohlraums an dem Hohlraum zu befestigen. Das Heizmodul kann ein Heizmodul, das eine Carbon-Heizeinrichtung (Charcoal-Heizeinrichtung) aufweist, sein. Alternativ kann das Heizmodul ein Heizmodul sein, das eine Halogen-Heizeinrichtung aufweist. Sowohl die Carbon-Heizeinrichtung/Charcoal-Heizeinrichtung als auch die Halogen-Heizeinrichtung enthält ein Glasrohr, das zerbrechlich ist, wenn darauf ein Stoß ausgeübt wird. Folglich ist es notwendig, die Heizeinrichtung einschließlich des Glasrohrs sicher zu montieren und zu verwenden.
  • Das Charcoal-Heizmodul kann eine Grill-Heizeinrichtung sein, die den Lebensmitteln Wärme und Licht zuführt. Folglich ist es notwendig zu verhindern, dass das Charcoal-Heizmodul, das in dem Hohlraum in dem oberen Teil des Hohlraums angeordnet ist, wegen eines äußeren Stoßes von dem Hohlraum getrennt wird. Außerdem ist es notwendig, das Charcoal-Heizmodul in dem Hohlraum leicht zu koppeln.
  • Das Charcoal-Heizmodul kann ein Gehäuse enthalten, um die Charcoal-Heizeinrichtung darin aufzunehmen, und das Gehäuse, der Hohlraum und die Modulhalterung können einander entsprechende Befestigungslöcher aufweisen. Die Befestigungslöcher können so ausgerichtet werden, dass durch die ausgerichteten Befestigungslöcher Schrauben eingeführt werden können. Folglich können das Gehäuse, der Hohlraum und die Modulhalterung durch Einführen der Schrauben durch die ausgerichteten Befestigungslöcher alle gleichzeitig miteinander gekoppelt werden.
  • Das Gehäuse kann mit einer Einführungsrippe versehen sein und der Hohlraum und die Modulhalterung können mit entsprechenden Einführungslöchern versehen sein, um zu ermöglichen, dass die Einführungsrippe dadurch eingeführt wird. Wenn die Einführungsrippe durch das Einführungsloch des Hohlraums eingeführt wird, kann das Charcoal-Heizmodul vorübergehend an dem Hohlraum befestigt werden. Die Einführungsrippe verläuft durch das Einführungsloch des Hohlraums. Das Einführungsloch kann ebenfalls in der Weise bei der Modulhalterung gebildet sein, dass die Einführungsrippe durch das Einführungsloch der Modulhalterung verlaufen kann. Das heißt, wenn die Einführungsrippe durch das Einführungsloch der Modulhalterung verläuft, wird vorübergehend die Position eingestellt, bei der die Modulhalterung gekoppelt werden soll.
  • Mit anderen Worten, die Einführungsrippe verläuft durch das Einführungsloch der Modulhalterung, mit dem Ergebnis, dass die in dem Gehäuse, in dem Hohlraum und in der Modulhalterung gebildeten Befestigungslöcher leicht ausgerichtet werden können.
  • Das Gehäuse kann ein oberes Gehäuse, das sich in einem Teil des Hohlraums, in dem sich das Modul befindet, d. h. in einem Modulaufnahmeteil, befindet, und ein unteres Gehäuse, das mit dem oberen Gehäuse gekoppelt ist, während es sich unter dem oberen Gehäuse befindet, enthalten, wobei das untere Gehäuse mehrere Durchgangslöcher aufweist, die mit dem Inneren des Hohlraums in Verbindung stehen.
  • Durch die in dem unteren Gehäuse gebildeten Durchgangslöcher können Licht und Wärme gehen. Das heißt, Licht und Wärme, die durch die Charcoal-Heizeinrichtung in dem Gehäuse erzeugt werden, können durch die Durchgangslöcher gehen und daraufhin den Lebensmitteln zugeführt werden.
  • Die Charcoal-Heizeinrichtung kann in einer U-Form gebildet sein und das obere Gehäuse und das untere Gehäuse können in der Weise miteinander gekoppelt sein, dass sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse innerhalb einer durch die Charcoal-Heizeinrichtung definierten U-förmigen Struktur berühren.
  • Das obere Gehäuse kann mit einer Aussparung versehen sein, die in Richtung des unteren Gehäuses ausgespart ist, und das untere Gehäuse kann mit einem Vorsprung versehen sein, der in Richtung des oberen Gehäuses vorsteht. Die Aussparung und der Vorsprung können sich berühren. Die Aussparung und der Vorsprung können unter Verwendung von Schrauben miteinander gekoppelt werden. Die Aussparung und der Vorsprung können sich innerhalb der Charcoal-Heizeinrichtung befinden, so dass verhindert wird, dass die Aussparung und der Vorsprung die Charcoal-Heizeinrichtung stören. Insbesondere kann das obere Gehäuse als ein Reflektor zum Reflektieren von Licht und Wärme dienen. Durch die Bereitstellung der Aussparung ist es möglich, dass das obere Gehäuse dem linken und dem rechten Teil und dem vorderen Teil des Hohlraums gleichförmig Wärme und Licht zuführt.
  • Ferner kann das Kochgerät eine Heizeinrichtungshalterung enthalten, um die Charcoal-Heizeinrichtung in einem Innenraum des Gehäuses zu stützen, wobei das obere Gehäuse mit einer Halterungsstützeinheit versehen sein kann, die so konfiguriert ist, dass die Heizeinrichtungshalterung an der Halterungsstützeinheit befestigt ist. Im Ergebnis wird verhindert, dass die Charcoal-Heizeinrichtung das obere Gehäuse oder das untere Gehäuse berührt.
  • Die Heizeinrichtungshalterung kann eine Grundplatte, eine Aufhängung zum Aufhängen der Heizeinrichtung und ein Verbindungsteil, das zwischen der Grundplatte und der Aufhängung in der Weise vorgesehen ist, dass die Aufhängung von der Grundplatte beabstandet ist, enthalten. Die Aufhängung kann in einer Ringform gebildet sein. Um zu verhindern, dass die Charcoal-Heizeinrichtung von dem Gehäuse getrennt wird, kann die Aufhängung einen Abschnitt der Außenoberfläche der Charcoal-Heizeinrichtung umgeben. Das Verbindungsteil kann in Form einer dünnen Platte gebildet sein. Folglich kann das Verbindungsteil wegen seiner Elastizität die Charcoal-Heizeinrichtung vor Stoß schützen.
  • Die Halterungsstützeinheit kann ein eingeschnittenes Teil enthalten, um zu ermöglichen, dass die Grundplatte dadurch eingeführt wird, und die Grundplatte kann mit einer Sicke versehen sein, die so konfiguriert ist, dass sie unter Krafteinwirkung in das eingeschnittene Teil eingepasst wird. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass die Heizeinrichtungshalterung wegen Stoß von der Halterungsstützeinheit getrennt wird.
  • Das Charcoal-Heizmodul kann ein Glasrohr, einen Heizkern, der in der Weise in dem Glasrohr angeordnet ist, dass der Heizkern zu entgegengesetzten Enden des Glasrohrs verläuft, und Anschlüsse für die elektrische Verbindung, die an gegenüberliegenden Enden des Heizkerns vorgesehen sind, enthalten, wobei an den gegenüberliegenden Enden des Glasrohrs die Kapselungsteile vorgesehen sein können, um das Innere des Glasrohrs abzudichten. Die Kapselungsteile können aus einem Keramikmaterial hergestellt sein.
  • Die Modulhalterung kann mit Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen versehen sein, die so konfiguriert sind, dass die Kapselungsteile an den Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen befestigt sind. Das heißt, die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile, an denen die Charcoal-Heizeinrichtung befestigt ist, können bei der Modulhalterung gebildet sein. Mit anderen Worten, die Charcoal-Heizeinrichtung kann ohne Verwendung zusätzlicher Elemente an den Modulhalterungen befestigt sein.
  • Zu diesem Zweck können die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile, die einen Abschnitt der Modulhalterung bilden, in der Weise gebogen werden, dass die Charcoal-Heizeinrichtung an den Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen befestigt wird. Insbesondere können die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile so konfiguriert sein, dass sie die jeweiligen Kapselungsteile umgeben. Um zu veranlassen, dass die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile leicht zu biegen sind, können in Abschnitten der Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile, die gebogen werden, Schlitze oder Falze gebildet sein. Durch die Bereitstellung der Schlitze kann die Querschnittsfläche der Abschnitte der Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile, die gebogen werden, in der Weise verringert werden, dass ein Arbeiter die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile ohne Verwendung eines zusätzlichen Werkzeugs leicht biegen kann.
  • Es kann verhindert werden, dass das Glasrohr den Hohlraum und die Modulhalterung berührt, und es kann verhindert werden, dass die Kapselungsteile den Hohlraum berühren. Wenn auf das Kochgerät oder auf das Heizmodul eine Schwingung übertragen wird, kann verhindert werden, dass das Glasrohr mit dem Hohlraum oder mit der Modulhalterung zusammenstößt, wodurch verhindert wird, dass die Heizeinrichtung beschädigt wird.
  • Die Kapselungsteile können nur durch die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile bei der Modulhalterung gestützt sein. Natürlich kann zwischen den Kapselungsteilen und den Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen ein Schwamm oder ein Stoff liegen. Der Schwamm oder der Stoff kann verhindern, dass ein Stoß direkt zwischen den Kapselungsteilen und den Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen übertragen wird.
  • Die Modulhalterung kann mit Schlitzen versehen sein und die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile können an ihren Enden mit Befestigungsteilen, die dafür konfiguriert sind, durch die Schlitze eingeführt und daraufhin verdreht zu werden, so dass ein Winkel der Befestigungsteile relativ zu den Schlitzen geändert wird, versehen sein.
  • Die Modulhalterung kann wenigstens zwei Oberflächenkontaktteile enthalten, die dafür konfiguriert sind, mit der Außenoberfläche des Hohlraums in Oberflächenkontakt gebracht zu werden. Das heißt, die Modulhalterung kann unter Verwendung mehrerer Oberflächenkontaktteile in Bezug auf den Hohlraum geeignet positioniert werden. Folglich kann vor der endgültigen Kopplung effektiv eine Ausrichtung erreicht werden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Kochgerät ein Charcoal-Heizmodul, das eine Charcoal-Heizeinrichtung und ein Gehäuse zum Aufnehmen der Charcoal-Heizeinrichtung enthält, wobei das Gehäuse ein Durchgangsloch aufweist, um zu ermöglichen, dass ein Abschnitt der Charcoal-Heizeinrichtung für die elektrische Verbindung aus dem Gehäuse verläuft, einen Hohlraum, der einen Kochraum definiert, wobei der Hohlraum ein Durchgangsloch aufweist, um zu ermöglichen, dass ein Abschnitt der Charcoal-Heizeinrichtung aus dem Inneren des Hohlraums ins Äußere des Hohlraums verläuft, und eine Modulhalterung, die außerhalb des Hohlraums mit dem Hohlraum und mit der Gehäuse gekoppelt ist, um das Gehäuse an dem Hohlraum zu befestigen, wobei die Modulhalterung dafür konfiguriert ist, die Charcoal-Heizeinrichtung außerhalb des Hohlraums zu befestigen.
  • Das Charcoal-Heizmodul kann sich innerhalb des Hohlraums befinden, so dass das Charcoal-Heizmodul mit dem Hohlraum in Oberflächenkontakt gebracht ist. Die Modulhalterung kann sich außerhalb des Hohlraums befinden, so dass die Modulhalterung mit dem Hohlraum in Oberflächenkontakt gebracht ist. Das Charcoal-Heizmodul, der Hohlraum und die Modulhalterung können unter Verwendung mit Schrauben miteinander gekoppelt sein.
  • Um das Charcoal-Heizmodul, den Hohlraum und die Modulhalterung unter Verwendung von Schrauben zu koppeln, können das Charcoal-Heizmodul, der Hohlraum und die Modulhalterung im Voraus ausgerichtet werden. Um diese Ausrichtung zu erreichen, kann das Charcoal-Heizmodul mit einer Einführungsrippe versehen sein. Insbesondere kann die Einführungsrippe an dem Gehäuse gebildet sein, in dem die Charcoal-Heizeinrichtung aufgenommen ist.
  • Der Hohlraum und die Modulhalterung können mit Einführungslöchern versehen sein, durch die die Einführungsrippe eingeführt wird. Dadurch, dass die Einführungsrippe durch die bei dem Hohlraum und bei der Modulhalterung gebildeten Einführungslöcher eingeführt wird, ist es möglich, das Heizmodul, den Hohlraum und die Modulhalterung leicht auszurichten.
  • Nachdem diese Ausrichtung ausgeführt worden ist, können das Heizmodul, der Hohlraum und die Modulhalterung unter Verwendung von Schrauben einteilig miteinander gekoppelt werden.
  • Das Charcoal-Heizmodul kann in dem oberen Teil des Hohlraums angeordnet sein und die Charcoal-Heizeinrichtung kann eine Grill-Heizeinrichtung sein.
  • Das Gehäuse, der Hohlraum und die Modulhalterung können mit Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern versehen sein, die einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Charcoal-Heizeinrichtung aufweisen, und die Charcoal-Heizeinrichtung kann nacheinander durch die Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher verlaufen und daraufhin durch bei der Modulhalterung gebildete Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile an der Modulhalterung befestigt werden.
  • Zwischenräume zwischen der Charcoal-Heizeinrichtung und den Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern können mit einem Dichtungselement gefüllt werden. Das Dichtungselement kann verhindern, dass die Charcoal-Heizeinrichtung den Hohlraum oder die Modulhalterung in den Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern direkt berührt. Außerdem kann das Dichtungselement verhindern, dass Wärme oder Gas durch die Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher direkt aus den Hohlraum ausströmen.
  • Selbstverständlich sind sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd und sollen sie eine weitere Erläuterung der wie beanspruchten Erfindung geben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die in diese Anmeldung integriert sind und einen Bestandteil von ihr bilden, stellen Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen eines allgemeinen Kochgeräts, insbesondere eines Ofens, zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten Kochgeräts;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die ein Charcoal-Heizmodul in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 3 gezeigten Charcoal-Heizmoduls;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer in 3 gezeigten Heizeinrichtungshalterung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 5 gezeigte Heizeinrichtungshalterung an einer Halterungsstützeinheit befestigt ist;
  • 7 eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das in 3 gezeigte Charcoal-Heizmodul mit einem Hohlraum gekoppelt ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zeigt, in dem das in 3 gezeigte Charcoal-Heizmodul vorübergehend an dem Hohlraum montiert wird;
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das in 3 gezeigte Charcoal-Heizmodul vorübergehend an dem Hohlraum montiert wird;
  • 10 eine perspektivische Teilansicht, die ein Verfahren zeigt, in dem ein Charcoal-Heizmodul an einer Modulhalterung befestigt wird; und
  • 11 eine perspektivische Teilansicht, die einen Zustand, bevor das Charcoal-Heizmodul an der Modulhalterung befestigt wird, und einen Zustand, nachdem das Charcoal-Heizmodul an der Modulhalterung befestigt worden ist, zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun ausführlich Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Charcoal-Heizmodul in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 3 gezeigten Charcoal-Heizmoduls. In 4 ist das Charcoal-Heizmodul in einem umgedrehten Zustand gezeigt.
  • Wie gezeigt ist, kann ein Charcoal-Heizmodul 100 Gehäuse 110 und 120 enthalten. Eine Charcoal-Heizeinrichtung 130 wird in einem Zustand, in dem sie gestützt ist, in den Gehäusen 110 und 120 aufgenommen. Ein Abschnitt der Charcoal-Heizeinrichtung 130 verläuft zur elektrischen Verbindung aus den Gehäusen 110 und 120.
  • Die Gehäuse 110 und 120 können ein oberes Gehäuse 110 und ein unteres Gehäuse 120 enthalten. Das obere Gehäuse 110 und das untere Gehäuse 120 können miteinander gekoppelt werden, um die Charcoal-Heizeinrichtung 130 darin aufzunehmen.
  • Das obere Gehäuse 110 ist so angeordnet, dass es der oberen Oberfläche eines Hohlraums zugewandt ist, und das untere Gehäuse 120 ist in der Weise unter dem oberen Gehäuse 110 angeordnet, dass es der unteren Oberfläche des Hohlraums zugewandt ist. Das heißt, das Charcoal-Heizmodul 100 ist in einem in 3 gezeigten Zustand in dem oberen Teil des Hohlraums angeordnet, um in dem Hohlraum angeordnete Lebensmittel zu erwärmen und somit zu kochen. Das heißt, das Charcoal-Heizmodul 100 ist in den Hohlraum eingebaut, um als eine Grill-Heizeinrichtung zum Kochen von unter dem Charcoal-Heizmodul 100 angeordneten Lebensmitteln durch Erwärmen zu dienen.
  • Das obere Gehäuse 110 dient dazu, Licht und Wärme zu reflektieren, so dass das reflektierte Licht und die reflektierte Wärme den Lebensmitteln durch das untere Gehäuse 120 effektiv zugeführt werden können. Aus diesem Grund kann das obere Gehäuse 110 als ein Reflektor bezeichnet werden.
  • Das untere Gehäuse 120 ist so konfiguriert, dass es den Lebensmitteln zugewandt ist. Das heißt, die Wärme und das Licht, die durch die Charcoal-Heizeinrichtung 130 erzeugt werden, werden durch das untere Gehäuse 120 den Lebensmitteln zugeführt. Das heißt, das untere Gehäuse 120 ist so angeordnet, dass es den Lebensmitteln sehr nahe ist, so dass die Lebensmittel unter Verwendung von Wärme und Licht gekocht werden.
  • Das untere Gehäuse 120 ist mit mehreren Durchgangslöchern 123 versehen. Um den Lebensmitteln Wärme und Licht effektiv zuzuführen, können die Größe jedes der Durchgangslöcher 123 und die Anzahl der Durchgangslöcher 123 erhöht werden. Allerdings können die Größe jedes der Durchgangslöcher 123 und die Anzahl der Durchgangslöcher 123 geeignet eingestellt werden, um zu verhindern, dass durch die Durchgangslöcher 123 die Hand eines Nutzers oder ein Behälter in das Charcoal-Heizmodul 100 eingeführt wird.
  • Jedes der Durchgangslöcher 123 kann in einer Langlochform, die eine verhältnismäßig große horizontale Länge aufweist, gebildet sein. Das heißt, jedes der Durchgangslöcher 123 kann in einer Langlochform gebildet sein, die in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der Lebensmittel eingeführt und entnommen werden, eine größere Länge aufweist. Im Ergebnis ist es möglich, wirksam zu verhindern, dass der Behälter oder die Hand des Nutzers in die Gehäuse 110 und 120 eingeführt wird.
  • Die Charcoal-Heizeinrichtung 130 kann in einer U-Form gebildet sein. Genauer enthält die Charcoal-Heizeinrichtung 130 ein Glasrohr 140 und einen Charcoal-Heizkern 131, der in dem Glasrohr 140 angeordnet ist und der Licht und Wärme erzeugen kann. Im Ergebnis kann das Glasrohr 140 in einer U-Form gebildet sein. Genauer gesagt ist die Charcoal-Heizeinrichtung 130 eine elektrische Heizeinrichtung, die als Heizkern 131 einen elektrischen Leiter aus Carbon aufweist, beispielsweise einen Carbon-Heizstab, der zu einer U-Form gebogen ist.
  • Ferner kann der Charcoal-Heizkern 131, der in dem Glasrohr 140 angeordnet ist, zu gegenüberliegenden Enden des Glasrohrs 140 verlaufen. Der Charcoal-Heizkern 131 ist außerhalb des Glasrohrs 140 mit Anschlüssen 160 zur elektrischen Verbindung verbunden.
  • An den gegenüberliegenden Enden des Glasrohrs 140 sind Kapselungsteile 150 gebildet. Die Kapselungsteile 150 können aus einem Keramikmaterial hergestellt sein. Die Kapselungsteile 150 kapseln die gegenüberliegenden Enden des Glasrohrs 140. Das heißt, das Innere des Glasrohrs 140 kann unter Verwendung der Kapselungsteile 150 abgedichtet sein.
  • Die Kapselungsteile 150 können sehr zerbrechlich sein. Das heißt, die Kapselungsteile 150 können durch Stoß oder Schwingung leicht beschädigt werden. Allerdings können die Kapselungsteile 150 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im Folgenden beschrieben wird, leicht und sicher geschützt sein. Außerdem kann die Charcoal-Heizeinrichtung 130 durch die Kapselungsteile 150 sicher gestützt sein.
  • Die Kapselungsteile 150 befinden sich außerhalb der Gehäuse 110 und 120. Die Anschlüsse 160 zur elektrischen Verbindung sind in Abschnitten vorgesehen, die weiter von den Kapselungsteilen 150 ausgehen. Die Anschlüsse 160 können an gegenüberliegenden Enden der Charcoal-Heizeinrichtung 130 gebildet sein. Wenn durch die Anschlüsse 160 elektrische Leistung zugeführt wird, erzeugt die Charcoal-Heizeinrichtung 130 Licht und Wärme.
  • Wegen seiner Materialeigenschaften zeigt das Glasrohr 140 eine niedrige Beständigkeit gegen Schwingung und Stoß. Im Ergebnis ist es sehr schwierig, das Glasrohr 140 in den Gehäusen 110 und 120 zu befestigen. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine Struktur vorzusehen, die die Charcoal-Heizeinrichtung 130 durch das Glasrohr 140 sicher in den Gehäusen 110 und 120 stützen kann.
  • Zu diesem Zweck sind in dieser Ausführungsform mehrere Heizeinrichtungshalterungen 180 vorgesehen. Die Charcoal-Heizeinrichtung 130 kann über Heizeinrichtungshalterungen 180 in den Gehäusen 110 und 120 befestigt sein.
  • Das obere Gehäuse 110 ist mit mehreren Halterungsstützeinheiten 114 versehen, an denen die Heizeinrichtungshalterungen 180 befestigt sind. Folglich kann die Charcoal-Heizeinrichtung 130 durch mehrere Stützpunkte in den Gehäusen 110 und 120 befestigt werden. Für die U-förmige Charcoal-Heizeinrichtung 130 können die Heizeinrichtungshalterungen 180 mit einem linken Teil, mit einem rechten Teil und mit einem gekrümmten Teil, das zwischen dem linken Teil und dem rechten Teil der Charcoal-Heizeinrichtung 130 verbunden ist, verbunden werden. 4 zeigt ein Beispiel, in dem drei Heizeinrichtungshalterungen 180 und drei Halterungsstützeinheiten 114 vorgesehen sind.
  • Die Heizeinrichtungshalterungen 180 dienen dazu, die Charcoal-Heizeinrichtung 130 in einem Zustand zu befestigen, in dem die Charcoal-Heizeinrichtung 130 in einem zwischen den Gehäusen 110 und 120 definierten Raum aufgehängt ist. Das heißt, die Heizeinrichtungshalterungen 180 stützen das Glasrohr 140, das die Charcoal-Heizeinrichtung 130, insbesondere den Charcoal-Heizkern 131 umgibt, in der Weise, dass das Glasrohr 140 die Gehäuse 110 und 120 nicht direkt berührt. Somit wird verhindert, dass die Charcoal-Heizeinrichtung 130, insbesondere das Glasrohr 140, mit den Gehäusen 110 und 120 zusammenstößt, wenn die Gehäuse 110 und 120 in Schwingung versetzt werden.
  • Die Heizeinrichtungshalterungen 180 und die Halterungsstützeinheiten 114 werden im Folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, können die Charcoal-Heizeinrichtung 130 und das Glasrohr 140 in einer U-Form gebildet sein. Folglich können das obere Gehäuse 110 und das untere Gehäuse 120 unter Verwendung eines Gebiets innerhalb der U-förmigen Struktur miteinander gekoppelt werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist das obere Gehäuse 110 genauer mit einer Aussparung 111 versehen. Entsprechend ist das untere Gehäuse 120 mit einem Vorsprung 121 versehen. Die Aussparung 111 und der Vorsprung 121 sind einander zugewandt. Außerdem berühren sich die Aussparung 111 und der Vorsprung 121. Die Aussparung 111 und der Vorsprung 121 können Kopplungslöcher 112 und 125 aufweisen, die einander entsprechen. Das obere Gehäuse 110 und das untere Gehäuse 120 können durch Einführen von Schrauben durch die Kopplungslöcher 112 und 125 miteinander gekoppelt werden.
  • Die Aussparung und der Vorsprung sind auf der Grundlage des in 3 gezeigten Charcoal-Heizmoduls 100 benannt. Das heißt, die Aussparung und der Vorsprung sind auf der Grundlage eines Zustands benannt, in dem das Charcoal-Heizmodul 100 tatsächlich in den Hohlraum eingebaut ist.
  • Die Aussparung 111 und der Vorsprung 121 sind so gebildet, dass sie die Charcoal-Heizeinrichtung 130 nicht stören. Das heißt, die Aussparung 111 und der Vorsprung 121 sind in dem Gebiet innerhalb der U-förmigen Struktur gebildet. Folglich wird verhindert, dass die Charcoal-Heizeinrichtung 130 die Gehäuse 110 und 120 stört. Außerdem können das obere Gehäuse 110 und das untere Gehäuse 120 in den mittleren Abschnitten sowie bei ihren Außenrändern miteinander gekoppelt sein. Im Ergebnis können das obere Gehäuse 110 und das untere Gehäuse 120 sicher miteinander gekoppelt sein.
  • Das untere Gehäuse 120 ist in einem Abschnitt vorgesehen, der der Charcoal-Heizeinrichtung 130 mit einer Aussparung 122 entspricht. Das heißt, die Aussparung 122 ist so gebildet, dass die Entfernung zwischen dem unteren Gehäuse 120 und der Charcoal-Heizeinrichtung 130 erhöht ist. Mit anderen Worten, die Aussparung 122 ist nach unten ausgespart. In derselben Weise kann die Aussparung 122 in einer U-Form gebildet sein. Folglich kann die Zunahme des Gesamtgewichts des Charcoal-Heizmoduls 100 verhindert werden. Außerdem kann zwischen der Charcoal-Heizeinrichtung 130 und dem unteren Gehäuse 120 ein ausreichender Zwischenraum vorgesehen sein.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, dient das obere Gehäuse 110 als ein Reflektor. Zu diesem Zweck befindet sich innerhalb der Charcoal-Heizeinrichtung 130 die Aussparung 111. Durch Bereitstellung der Aussparung 111 ist es möglich, dass das obere Gehäuse 110 dem linken und dem rechten Teil und dem vorderen Teil des Hohlraums sowie dem Abschnitt unmittelbar unter der Charcoal-Heizeinrichtung 130 gleichmäßig Wärme und Licht zuführt. Folglich können den unter dem Charcoal-Heizmodul 100 angeordneten Lebensmitteln Wärme und Licht gleichförmig zugeführt werden.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Charcoal-Heizmodul 100 an einem Hohlraum 200 befestigt. Der vordere und der hintere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 können in der Weise an dem Hohlraum 200 befestigt sein, dass das Charcoal-Heizmodul 100 an dem Hohlraum 200 sicher befestigt ist. Das heißt, an dem vorderen und an dem hinteren Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 können Stützpunkte gebildet sein. Das Charcoal-Heizmodul 100, insbesondere die Gehäuse 110 und 120, können in einer Rechteckform gebildet sein. Die Vorwärts-Rückwärts-Länge des Charcoal-Heizmoduls 100 kann größer als die Links-Rechts-Länge des Charcoal-Heizmoduls 100 sein.
  • Der vordere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 kann unter Verwendung von Schrauben an dem Hohlraum 200 befestigt sein. Zu diesem Zweck können in dem vorderen Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 Kopplungsschlitze und Kopplungslöcher 113 und 124 gebildet sein. 4 zeigt ein Beispiel, in dem die Kopplungslöcher 124 in dem unteren Gehäuse 120 gebildet sind und die Kopplungsschlitze 113 in dem oberen Gehäuse 110 gebildet sind. Die Kopplungslöcher 124 entsprechen den Kopplungsschlitzen 113, so dass durch die Kopplungslöcher 124 und durch die Kopplungsschlitze 113 Schrauben eingeführt werden können. Folglich kann der vordere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 durch Einführen der Schrauben durch die Kopplungslöcher 124 und durch die Kopplungsschlitze 113 an dem Hohlraum befestigt werden. Natürlich kann der Hohlraum mit Kopplungslöchern versehen sein, die den Kopplungsschlitzen und den Kopplungslöchern 113 und 124 des Charcoal-Heizmoduls 100 entsprechen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, werden das obere Gehäuse 110 und das untere Gehäuse 120 durch Einführen von Schrauben durch die Kopplungslöcher 112 und 125 miteinander gekoppelt. Somit kann das obere oder das untere Gehäuse Kopplungsschlitze aufweisen, um den vorderen Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 mit dem Hohlraum zu koppeln. Natürlich können sowohl das obere als auch das untere Gehäuse Kopplungsschlitze aufweisen.
  • Währenddessen können bei dem hinteren Teil des oberen Gehäuses 110 Durchgangslöcher 116 gebildet sein, durch die die in den Öffnungen 110 und 120 angeordnete Charcoal-Heizeinrichtung 130 aus den Gehäusen 110 und 120 verläuft. Die Größe der Durchgangslöcher 116 kann größer als die der Charcoal-Heizeinrichtung 130 und des Glasrohrs 140 sein. Das heißt, die Charcoal-Heizeinrichtung 130 und das Glasrohr 140 können durch die Durchgangslöcher 116 verlaufen, ohne die Durchgangslöcher 116 zu berühren. Somit wird eine Störung zwischen den Durchgangslöchern 116 und dem Glasrohr 140, wenn die Gehäuse 110 und 120 in Schwingung versetzt werden, verhindert.
  • In dem hinteren Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 kann eine Modulhalterung 170, um das Charcoal-Heizmodul 100 an dem Hohlraum zu befestigen, vorgesehen sein. Das heißt, die Modulhalterung 170 ist dafür vorgesehen, das in 3 gezeigte Charcoal-Heizmodul 100 an dem hinteren Teil des Hohlraums zu befestigen. Die Modulhalterung 170 kann in dem Charcoal-Heizmodul 100 enthalten sein oder kann getrennt von dem Charcoal-Heizmodul 100 konfiguriert sein.
  • Die Modulhalterung 170 kann das Charcoal-Heizmodul 100 in einem Zustand, in dem sich die Modulhalterung 170 außerhalb des Hohlraums befindet, in dem Hohlraum befestigen. Das heißt, die Modulhalterung 170 kann sich außerhalb des Hohlraums befinden. Folglich kann das Charcoal-Heizmodul 100 leicht an dem Hohlraum befestigt werden. Im Folgenden werden ausführlich in 4 gezeigte durch Bezugszeichen bezeichnete Elemente beschrieben, die noch nicht beschrieben worden sind.
  • Im Folgenden werden anhand von 7 bis 9 eine Struktur und eine Folge, in der das Charcoal-Heizmodul 100 an dem Hohlraum 200 befestigt wird, beschrieben.
  • In dem Hohlraum 200 ist bei der Oberseite des Hohlraums 200 ein Modulaufnahmeteil 210 gebildet. Genauer kann das Modulaufnahmeteil 210 ein Teil sein, bei dem sich das obere Gehäuse 110 befindet. Das Modulaufnahmeteil 210 kann ein Abschnitt der oberen Innenoberfläche des Hohlraums 200 sein.
  • Um der Charcoal-Heizeinrichtung 130 elektrische Leistung zuzuführen, kann die Charcoal-Heizeinrichtung 130 außerhalb des Hohlraums 200 verlaufen. Das heißt, die Charcoal-Heizeinrichtung 130, ein Abschnitt des Glasrohrs 140 und die Anschlüsse 160 können aus dem Hohlraum 200 verlaufen. Das heißt, die Charcoal-Heizeinrichtung 130, die in dem Hohlraum 200 angeordnet ist, kann aus dem Hohlraum 200 verlaufen.
  • Zu diesem Zweck kann der Hohlraum 200 mit Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern 230 versehen sein. Genauer können die Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher 230 in dem hinteren Teil des Hohlraums 200 gebildet sein. Die Größe der Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher 230 kann größer als die des Glasrohrs 140 sein. Mit anderen Worten, die Querschnittsfläche der Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher 230 kann größer als die des Glasrohrs 140 sein. Im Ergebnis kann eine Störung zwischen den Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern 230 und dem Glasrohr 140 verhindert werden. Natürlich können Zwischenräume zwischen den Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern 230 und dem Glasrohr 140 mit einem Dichtungselement (nicht gezeigt) gefüllt sein. Das Dichtungselement kann verhindern, dass Wärme oder Gas in dem Hohlraum aus dem Hohlraum 200 ausströmt. Natürlich kann das Glasrohr 140 durch Bereitstellung des Dichtungselements in einem abgedichteten Zustand in dem Hohlraum 200 gestützt sein, während es von dem Hohlraum 200 beabstandet ist.
  • Um das Charcoal-Heizmodul 100 stabiler an dem Hohlraum 200 zu befestigen, kann in dem hinteren Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 ein Flansch 119 gebildet sein. Genauer kann der Flansch 119 in dem hinteren Teil des oberen Gehäuses 110 gebildet sein. Der Flansch 119 kann mit dem Hohlraum 200 in Oberflächenkontakt gebracht werden. Folglich kann in dem hinteren Teil des Hohlraums 200 ein Flanschaufnahmeteil 220 in der Weise gebildet sein, dass der Flansch 119 mit dem Flanschaufnahmeteil 220 in Oberflächenkontakt gebracht wird.
  • Der Flansch 119 und das Flanschaufnahmeteil 220 können so gebildet sein, dass sie geneigt sind. Genauer können der Flansch 119 und das Flanschaufnahmeteil 220 so gebildet sein, dass sie von dem oberen Teil des Hohlraums 200 in einer Richtung nach hinten nach unten geneigt sind.
  • Die 7 und 8 zeigen einen Zustand, in dem der Hohlraum 200 umgedreht ist, um das Charcoal-Heizmodul 100 leicht an dem Hohlraum 200 zu befestigen. Das heißt, das Charcoal-Heizmodul 100 wird an dem Hohlraum 200 in einem Zustand befestigt, in dem der Hohlraum 200 umgedreht ist.
  • Genauer kann der Flansch 119 mit einer Einführungsrippe 118 versehen sein und kann das Flanschaufnahmeteil 220 mit einem Einführungsloch 221 versehen sein, durch das die Einführungsrippe 118 eingeführt wird. Außerdem können in dem Flanschaufnahmeteil 220 die Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher 230 gebildet sein, durch die das Glasrohr 140 verläuft.
  • Wie gezeigt ist, sind der Flansch 119 und das Flanschaufnahmeteil 220 in einem Zustand, in dem der Hohlraum 200 umgedreht ist, in einer Richtung nach hinten allmählich nach oben geneigt. Somit kann das Charcoal-Heizmodul 100 in einem wie gezeigten Zustand so positioniert werden, dass es in der Richtung nach hinten nach unten geneigt ist, und kann daraufhin das hintere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 vorübergehend an dem Hohlraum 200 montiert werden.
  • Genauer kann das gesamte Charcoal-Heizmodul 100 horizontal positioniert werden, nachdem das Glasrohr 140 und die Einführungsrippe 118 durch die Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher 230 bzw. durch das Einführungsloch 221 eingeführt worden sind. Mit anderen Worten, das gesamte Charcoal-Heizmodul 100 kann in einem Zustand, in dem es zu dem Flanschaufnahmeteil 220 senkrecht ist, vorübergehend hauptsächlich an dem Flanschaufnahmeteil 220 montiert werden, und daraufhin kann das gesamte Charcoal-Heizmodul 100 horizontal positioniert werden. Das heißt, der hintere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 kann vorübergehend an den Flanschaufnahmeteil 220 befestigt werden.
  • Folglich kann der vordere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 durch Einführen von Schrauben durch die Kopplungslöcher 124 und in die Kopplungsschlitze 113 vorübergehend hauptsächlich an dem Hohlraum 200 montiert werden. Das heißt, der vordere Teil des Charcoal-Heizmoduls 110 wird dadurch an dem Hohlraum 200 befestigt, dass durch die Kopplungslöcher 124 und durch die Kopplungsschlitze 113 Schrauben eingeführt werden, und der hintere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 wird vorübergehend dadurch an dem Hohlraum 200 befestigt, dass die Einführungsrippe 118 durch das Einführungsloch 221 eingeführt wird.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann das Glasrohr 140 die Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher 230 nicht berühren. Der Flansch 119 wird mit dem Flanschaufnahmeteil 220 in Oberflächenkontakt gebracht und die Einführungsrippe 118 wird in der Weise durch das Einführungsloch 221 eingeführt, dass die Einführungsrippe 118 in dem Einführungsloch 221 erfasst ist. Der vordere Teil des Charcoal-Heizmoduls 100 wird an dem Hohlraum 200 befestigt. Da das Charcoal-Heizmodul 100 vorübergehend an dem Hohlraum 200 befestigt wird, wird somit verhindert, dass das Charcoal-Heizmodul 100 nach unten gelöst wird, wenn der Hohlraum 200 danach umgedreht wird. Im Ergebnis kann die primäre Kopplung zwischen dem Charcoal-Heizmodul 100 und dem Hohlraum 200 fertiggestellt werden.
  • Die 9 und 10 zeigen einen Zustand, in dem der Hohlraum 200 in seine ursprüngliche Position umgedreht worden ist, nachdem das Charcoal-Heizmodul 100 vorübergehend an dem Hohlraum 200 befestigt worden ist.
  • Nachdem das Charcoal-Heizmodul 100 vorübergehend an dem Hohlraum 200 befestigt worden ist, kann das Charcoal-Heizmodul 100 durch die Modulhalterung 170 sicher an dem Hohlraum 200 befestigt werden. Das heißt, das Charcoal-Heizmodul 100 kann durch die Modulhalterung 170 sicher an dem Hohlraum 200 befestigt werden.
  • Die Modulhalterung 170 kann der äußeren Form des Hohlraums 200 entsprechend gebildet sein. Genauer kann die Modulhalterung 170 so gebildet sein, dass mehrere Oberflächenkontaktteile der Modulhalterung 170 mit der Außenoberfläche des Hohlraums 200 in Oberflächenkontakt gebracht werden. 10 zeigt ein Beispiel, in dem drei Oberflächenkontaktteile der Modulhalterung 170 mit der Außenoberfläche des Hohlraums 200 in Oberflächenkontakt gebracht sind. Das heißt, die Modulhalterung 170 kann so gebogen sein, dass mehrere Oberflächenkontaktteile der Modulhalterung 170 mit der Außenoberfläche des Hohlraums 200 in Oberflächenkontakt gebracht werden.
  • Zunächst kann die Modulhalterung 170 ein erstes Oberflächenkontaktteil 173 enthalten, das so gebildet ist, dass es mit der Außenoberfläche des Flanschaufnahmeteils 220 in Oberflächenkontakt gebracht wird. Das erste Oberflächenkontaktteil 173 kann mit Durchgangslöchern 177 versehen sein.
  • Der Flansch 119 kann ebenfalls mit Durchgangslöchern 117 versehen sein und das Flanschaufnahmeteil 220 kann ebenfalls mit Durchgangslöchern versehen sein. Durch jedes der Durchgangslöcher 117 des ersten Oberflächenkontaktteils 173, durch ein Entsprechendes der Durchgangslöcher 170 und des Flanschs 119 und durch ein Entsprechendes der Durchgangslöcher des Flanschaufnahmeteils 220 kann eine Schraube eingeführt werden.
  • 10 zeigt ein Beispiel, in dem Schrauben durch vier Durchgangslöcher 177 des ersten Oberflächenkontaktteils 173 eingeführt werden. Folglich können das Charcoal-Heizmodul 100, der Hohlraum 200 und die Modulhalterung 170 durch Einführen der Schrauben durch ihre Durchgangslöcher gleichzeitig miteinander gekoppelt werden. Natürlich können das Charcoal-Heizmodul 100, der Hohlraum 200 und die Modulhalterung 170 an mehreren Kopplungspunkten miteinander gekoppelt werden.
  • Währenddessen ist es notwendig, die Durchgangslöcher zur Zeit der vorübergehenden Montage auszurichten. Das heißt, es ist notwendig, die Durchgangslöcher während der vorübergehenden Montage strukturell und automatisch auszurichten.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, wird die Einführungsrippe 118 des Charcoal-Heizmoduls 100 durch das Einführungsloch 221 des Hohlraums 200 eingeführt. Die Durchgangslöcher des Charcoal-Heizmoduls 100 und des Hohlraums 200 können durch geneigte Anpassung zwischen dem Flansch 119 und dem Flanschaufnahmeteil 220 ausgerichtet werden.
  • Die Modulhalterung 170 kann ebenfalls mit einem Einführungsloch 175 versehen sein, durch das die Einführungsrippe 118 eingeführt wird. Die Einführungsrippe 118 kann durch das Einführungsloch 221 des Hohlraums 200 und durch das Einführungsloch 175 der Modulhalterung 170 gleichzeitig eingeführt werden. Außerdem wird die Modulhalterung 170 in der Weise mit der Außenoberfläche des Hohlraums 200 in Oberflächenkontakt gebracht, dass die Modulhalterung 170 auf die Außenoberfläche des Hohlraums 200 eingestellt wird.
  • Folglich werden die Durchgangslöcher 177 des ersten Oberflächenkontaktteils 173, die Durchgangslöcher 117 des Flanschs 119 und die Durchgangslöcher des Flanschaufnahmeteils gleichzeitig ausgerichtet, wenn die Ausführungsrippe 118 nacheinander durch die Einführungslöcher 221 und 175 eingeführt wird. Im Ergebnis ist es möglich, das Charcoal-Heizmodul 100 sehr leicht an dem Hohlraum 200 zu befestigen.
  • Währenddessen kann das erste Oberflächenkontaktteil 173 außer mit den Durchgangslöchern 177 mit Charcoal-Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern 176 versehen sein. Die Größe der Charcoal-Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher 176 kann größer als der Außendurchmesser des Glasrohrs 140 sein, so dass die Störung zwischen den Charcoal-Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern 176 und dem Glasrohr 140 verhindert wird.
  • Die Modulhalterung 170 kann mit einem zweiten Oberflächenkontaktteil 174 versehen sein, das von dem ersten Oberflächenkontaktteil 173 weg gebogen ist. Das zweite Oberflächenkontaktteil 174 kann so gebildet sein, dass es mit der oberen Oberfläche des Hohlraums 200 in Oberflächenkontakt gebracht wird. Das erste Oberflächenkontaktteil 173 und das zweite Oberflächenkontaktteil 174 werden mit der oberen Oberfläche des Hohlraums 200 in Oberflächenkontakt gebracht, wodurch die Modulhalterung 170 sicherer an dem Hohlraum 200 befestigt wird. Das heißt, dass das Charcoal-Heizmodul 100 durch die Modulhalterung 170 sicher an dem Hohlraum 200 befestigt wird.
  • Die Modulhalterung 170 kann durch Biegen, Durchlochen und Einschneiden eines einzelnen Blechs gebildet werden. Das heißt, die Modulhalterung 170 kann unter Verwendung eines Metallblechs als ein einzelner Körper gebildet werden.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, stört die Charcoal-Heizeinrichtung 130 die Modulgehäuse 110 und 120 ausschließlich der Heizeinrichtungshalterungen 180, des Hohlraums 200 und der Modulhalterung 170 nicht. Das heißt, die Charcoal-Heizeinrichtung 130 verläuft zu dem hinteren Ende des Hohlraums 200, ohne die Modulgehäuse 110 und 120, den Hohlraum 200 und die Modulhalterung 120 zu berühren.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, können außerdem die Kapselungsteile 150 der Charcoal-Heizeinrichtung 130 durch Schwingung oder Stoß leicht beschädigt werden. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Kapselungsteile 150 vor einer solchen Schwingung oder vor einem solchen Stoß zu schützen.
  • Zu diesem Zweck kann die Modulhalterung 170 Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile 172 enthalten. Die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile 172 können so gebildet sein, dass sie die jeweiligen Kapselungsteile 150 umgeben. Die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile 172 können getrennt von der Modulhalterung 170 gebildet sein. Allerdings können die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile 172 in dieser Ausführungsform mit der Modulhalterung 170 einteilig gebildet sein, um die Charcoal-Heizeinrichtung 130 effektiv zu befestigen, während die Anzahl der Teile verringert ist.
  • Die Modulhalterung 170 kann einen Flansch 178 enthalten, der sich in der Weise unter den Kapselungsteilen 150 befindet, dass der Flansch 178 um eine vorgegebene Strecke von den Kapselungsteilen 150 beabstandet ist. Der Flansch 178 kann in der Weise gebildet sein, dass er mit der Außenoberfläche des Hohlraums 200 wenigstens teilweise in Oberflächenkontakt gebracht wird. Aus diesem Grund kann der Flansch 178 als ein drittes Oberflächenkontaktteil bezeichnet werden.
  • Der Flansch 178 kann an dem hinteren Ende des ersten Oberflächenkontaktteils 173 gebildet sein. Außerdem kann der Flansch 178 parallel zu der oberen Oberfläche des Hohlraums 200 gebildet sein. Im Ergebnis kann eine Störung zwischen dem Flansch 178 und den Kapselungsteilen 150 verhindert werden.
  • Die Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile 172, die die jeweiligen Kapselungsteile 150 umgeben, können bei dem Flansch 178 in einem Zustand gebildet sein, in dem sie von dem Flansch 178 weg gebogen sind.
  • Wie in 11 gezeigt ist, kann jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 oder jedes Kapselungsteil-Stützteil ein erstes gebogenes Teil a, das von dem Flansch 178 senkrecht nach oben gebogen ist, ein zweites gebogenes Teil b, das von dem ersten gebogenen Teil a in der Weise gebogen ist, dass das zweite gebogene Teil b zu dem Flansch 178 parallel ist, und ein drittes gebogenes Teil c, das von dem zweiten gebogenen Teil b senkrecht nach unten gebogen ist, enthalten.
  • Jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 kann ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150 in der Weise umgeben, dass sich ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150 in einem durch das erste gebogene Teil a, durch das zweite gebogene Teil b und durch das dritte gebogene Teil c definierten Raum befindet. Das heißt, wie in 11 gezeigt ist, kann jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150 in einer Rechteckform umgeben. Einige der gebogenen Teile können im Voraus gebogen worden sein. Das heißt, wie in 11 durch eine Strichlinie angegeben ist, können das erste gebogene Teil a und das dritte gebogene Teil c im Voraus gebogen worden sein. Das zweite gebogene Teil b kann durch einen Arbeiter gebogen werden, wenn ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150 schließlich gestützt ist. Um das zweite gebogene Teil b leicht zu biegen, kann bei dem zweiten gebogenen Teil b ein Schlitz 172a gebildet sein. Dadurch, dass der Schlitz 172a vorgesehen ist, kann das zweite gebogene Teil b leicht gebogen werden. Das heißt, der Arbeiter kann jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 unter Verwendung seiner Finger schieben, ohne ein zusätzliches Werkzeug zum Biegen des zweiten gebogenen Teils b zu verwenden.
  • Währenddessen kann jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 ununterbrochen in einem gebogenen Zustand gehalten werden, nachdem jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 in der Weise gebogen worden ist, dass es ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150 umgibt. Das heißt, jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 kann ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150 weiter umgeben. Zu diesem Zweck kann an jedem Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 ein Haken 172c (oder ein Befestigungsteil) gebildet sein. Dementsprechend kann in dem Flansch 178 ein Hakenloch 178a (oder ein Hakenschlitz) gebildet sein. Wie in 11 durch die durchgezogene Linie angegeben ist, kann der Haken 172c durch das Hakenloch 178a eingeführt werden, nachdem jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150 umgibt. Wenn der Haken 172c in diesem Zustand entgegen der Uhrzeigerrichtung um 90 Grad verdreht wird, wird verhindert, dass der Haken 172c aus dem Hakenloch 178a ausbricht. Das heißt, jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 umgibt weiter ein Entsprechendes der Kapselungsteile 150. Um den Haken 172c leicht zu verdrehen, kann ein Schlitz 172b gebildet sein.
  • Folglich können die Kapselungsteile 150 in einem Zustand, in dem die Kapselungsteile 150 von den jeweiligen Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen 172 umgeben sind, an der Modulhalterung 170 befestigt werden. Jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteil 172 kann mit gekrümmten Teilen 172d versehen sein, von denen jedes eine der Außenform eines Entsprechenden der Kapselungsteile 150 entsprechende Form aufweist. Die gekrümmten Teile 172d können in dem oberen und in dem unteren Abschnitt jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteils 172 gebildet sein. Im Ergebnis ist es möglich, die Kapselungsteile 150 sicherer und leichter zu stützen und zu schützen. Das in dem unteren Abschnitt jedes Charcoal-Heizeinrichtungs-Befestigungsteils 172 gebildete gekrümmte Teil kann als ein Heizeinrichtungsaufnahmeteil oder als ein Kapselungsteil-Aufnahmeteil bezeichnet werden.
  • Im Folgenden anhand von 5 und 6 werden eine Heizeinrichtungshalterung 180 und eine Halterungsstützeinheit 114, an der die Heizeinrichtungshalterung 180 befestigt wird, ausführlich beschrieben. Die Heizeinrichtungshalterung 180 kann in einem Zustand, in dem die Heizeinrichtungshalterung 180 und die Heizeinrichtungsstützeinheit 114 relativ zu einem in 5 und 6 gezeigten Zustand umgedreht sind, an der Halterungsstützeinheit 114 angebracht werden. Somit wird die folgende Beschreibung auf der Grundlage eines Zustands gegeben, in dem die Heizeinrichtungshalterung 180 tatsächlich an der Halterungsstützeinheit 114 angebracht ist. Allerdings kann die folgende Beschreibung ebenfalls auf der Grundlage eines Zustands gegeben werden, der zu dem gezeigten Zustand entgegengesetzt ist.
  • Die Heizeinrichtungshalterung 180 enthält eine Grundplatte 181, die an der Halterungsstützeinheit 114 befestigt ist. Die Halterungsstützeinheit 114 kann in dem oberen Gehäuse 110 gebildet sein.
  • Die Heizeinrichtungshalterung 180 kann einen Fortsatz 183 enthalten, der nach unten und im Wesentlichen senkrecht von der Grundplatte 181 ausgeht. Der Fortsatz 183 kann mit einer Aufhängung 182 versehen sein. Die Aufhängung 182 kann bogenförmig sein. In die Aufhängung 182 kann das Glasrohr 140 eingeführt werden.
  • Die Heizeinrichtungshalterung 180 kann durch Biegen eines einzelnen Blechs gebildet werden. Folglich können die Aufhängung 182 und der Fortsatz 183 elastisch verformt werden.
  • Der Fortsatz 183 und die Aufhängung 182 können durch Einschneiden und Biegen eines Abschnitts des Mittelteils der Grundplatte 181 gebildet werden. Genauer kann die Grundplatte 181 an der Halterungsstützeinheit 114 befestigt werden, wodurch die gesamte Heizeinrichtungshalterung 180 an dem oberen Gehäuse 110 befestigt werden kann.
  • Die Halterungsstützeinheit 114 kann ein eingeschnittenes Teil 114a enthalten. Vor und hinter dem eingeschnittenen Teil 114a können Schlitze 114b gebildet sein. Das eingeschnittene Teil 114a steht über eine vorgegebene Höhe nach unten vor. Folglich kann bei der Halterungsstützeinheit 114 ein durch das eingeschnittene Teil 114a definierter vorgegebener vertikaler Zwischenraum vorgesehen sein.
  • Die Grundplatte 181 kann durch das eingeschnittene Teil 114a eingeführt werden. Die Grundplatte 181 ist mit Sicken 184 versehen, die dem durch das eingeschnittene Teil 114a definierten vertikalen Zwischenraum entsprechen. Folglich kann die Grundplatte 181 durch Bereitstellung der Sicken 184 unter Krafteinwirkung in das eingeschnittene Teil 114a eingepasst werden.
  • Währenddessen sind in einem Zustand, in dem die Schlitze 114b zueinander parallel sind, vor und hinter dem eingeschnittenen Teil 114a zwei Schlitze 114b gebildet. Zwischen den Schlitzen 114b ist in einem Zustand, in dem das eingeschnittene Teil 114a über den vorgegebenen vertikalen Zwischenraum ausgespart ist, das eingeschnittene Teil 114a gebildet. Die Grundplatte 181 wird von einem der Schlitze 114b zu dem anderen Schlitz durch das eingeschnittene Teil 114a eingeführt. Bei dem vorderen Teil der Grundplatte 181 ist ein gebogenes Teil 186 gebildet. Das gebogene Teil kann in Richtung des vorderen Endes der Grundplatte 181 (in einer Richtung, in der die Grundplatte 181 eingeführt wird) allmählich nach oben geneigt sein. Folglich kann die Grundplatte 181 in einem Zustand, in dem die Grundplatte 181 in der Weise geneigt ist, dass das hintere Teil der Grundplatte 181 höher als der vordere Teil der Grundplatte 181 ist, durch das eingeschnittene Teil 114a eingeführt werden. Wenn die Grundplatte 181 in dem vorderen Schlitz 114b erfasst wird, kann das gebogene Teil 186 leicht durch den vorderen Schlitz 114b gleiten, so dass das gebogene Teil 186 durch das eingeschnittene Teil 114a geht. In diesem Zustand kann die Einführung der Grundplatte 181 angehalten werden.
  • Um zu verhindern, dass sich die Grundplatte 181 in einer Richtung nach hinten oder in einer seitlichen Richtung bewegt, nachdem die Einführung der Grundplatte 181 durch das eingeschnittene Teil 114a abgeschlossen ist, kann eine Falzstruktur 114c vorgesehen sein. Die Falzstruktur 114c kann so gebildet sein, dass sie durch Biegen eines Abschnitts des oberen Gehäuses 110 nach unten ausgespart ist. Die Falzstruktur 114c kann mit dem Außenrand der Grundplatte 181 in Kontakt gebracht werden, so dass die Grundplatte 181 sicher an dem oberen Gehäuse 110 befestigt wird.
  • Die Grundplatte 181 kann mit einem Haken 185 versehen sein. Der Haken 185 kann so gebildet sein, dass er in einer Richtung, die zu der Richtung, in der die Grundplatte 181 eingeführt wird, entgegengesetzt ist, geneigt ist. Das heißt, der Haken 185 kann so gebildet sein, dass er in Richtung des hinteren Teils der Grundplatte 181 geneigt ist. Somit kann eine Störung zwischen der Grundplatte 181 und dem eingeschnittenen Teil 114a minimiert werden, wenn die Grundplatte 181 durch das eingeschnittene Teil 114a eingeführt wird. Natürlich kann die Grundplatte 181 wegen der elastischen Verformung des Hakens 185 leichter durch das eingeschnittene Teil 114a eingeführt werden.
  • Wenn die Einführung der Grundplatte 181 durch das eingeschnittene Teil 114a abgeschlossen ist, wird der Haken 185 durch die Vorderseite des eingeschnittenen Teils 114a erfasst. Im Ergebnis wird verhindert, dass die Grundplatte 181 von dem eingeschnittenen Teil 114a getrennt wird.
  • Währenddessen kann der hintere Teil der Heizeinrichtungshalterung 180 angehoben werden und daraufhin in der Richtung nach hinten gezogen werden, um die Heizeinrichtungshalterung 180 von dem oberen Gehäuse 110 zu trennen. Im Ergebnis kann ein Zustand, in dem der Haken 185 von dem eingeschnittenen Teil 114a erfasst ist, gelöst werden. Da die Grundplatte 181 aus einem Blech hergestellt sein kann, das leicht verformbar ist, kann die Grundplatte 181 leicht von dem eingeschnittenen Teil 114a getrennt werden. Natürlich kann die Grundplatte 181 durch die Bereitstellung des gebogenen Teils 186 leicht durch den vorderen Schlitz 114b von dem eingeschnittenen Teil 114a getrennt werden.
  • Die Halterungsstützeinheit 114 kann durch Blechbearbeitung mit dem oberen Gehäuse 110 einteilig gebildet sein. Folglich kann die Halterung 180 ohne Verwendung von Befestigungsmitteln wie etwa Schrauben leicht an dem oberen Gehäuse 110 befestigt werden. Außerdem kann ein Zustand, in dem die Halterung 180 an der Halterungsstützeinheit 114 befestigt ist, leicht ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel sicher aufrechterhalten werden, nachdem die Halterung 180 an der Halterungsstützeinheit 114 befestigt worden ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Charcoal-Heizeinrichtung oder eine Halogen-Heizeinrichtung als ein einzelnes Modul (ein Charcoal-Heizmodul) hergestellt werden, so dass es möglich ist, ein Kochgerät zu schaffen, das durch verbesserte Sicherheit und Zweckmäßigkeit bei seiner Herstellung charakterisiert ist.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass das Charcoal-Heizmodul leicht in einen Hohlraum eingebaut wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das einen Zusammenstoß zwischen der Charcoal-Heizeinrichtung und anderen Elementen verhindern kann, um zu verhindern, dass die Charcoal-Heizeinrichtung durch Schwingung oder Stoß beschädigt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass die Charcoal-Heizeinrichtung in dem Charcoal-Heizmodul leicht gestützt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass die Charcoal-Heizeinrichtung durch eine Modulhalterung zum Befestigen eines Gehäuses des Charcoal-Heizmoduls in dem Hohlraum befestigt ist, ohne ein zusätzliches Befestigungselement zu verwenden.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass das Charcoal-Heizmodul, der Hohlraum und die Modulhalterung leicht ausgerichtet werden, um das Charcoal-Heizmodul leicht in dem Hohlraum zu koppeln.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass an der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung die Abwandlungen und Änderungen dieser Erfindung, sofern sie im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen liegen, umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0064914 [0001]

Claims (22)

  1. Kochgerät, das umfasst: ein Gehäuse, das ein äußeres Aussehen des Kochgeräts definiert; einen Hohlraum (200), der in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, um einen Kochraum zu definieren; ein Heizmodul (100), das in dem Hohlraum (200) in einem oberen Teil des Hohlraums (200) vorgesehen ist, wobei das Heizmodul (100) ein Kapselungsteil (150) aufweist, das durch den Hohlraum (200) geht und sich außerhalb des Hohlraums (200) befindet; und eine Modulhalterung (170), um das Heizmodul (100) außerhalb des Hohlraums (200) an dem Hohlraum (200) zu befestigen.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, wobei das Heizmodul (100) ein Gehäuse (110, 120) zum Aufnehmen wenigstens einer elektrischen Heizeinrichtung (130) darin umfasst, und das Gehäuse (110, 120), der Hohlraum (200) und die Modulhalterung (170) einander entsprechende Befestigungslöcher (117, ..., 177) aufweisen.
  3. Kochgerät nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (110, 120) mit einer Einführungsrippe (118) versehen ist und wobei der Hohlraum (200) und die Modulhalterung (170) mit entsprechenden Einführungslöchern (221, 175) versehen sind, um zu ermöglichen, dass die Einführungsrippe (118) dadurch eingeführt wird.
  4. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gehäuse (110, 120) umfasst: ein oberes Gehäuse (110), das sich bei einem Modulaufnahmeteil (210) des Hohlraums (200) befindet; und ein unteres Gehäuse (120), das mit dem oberen Gehäuse (110) gekoppelt ist, während es sich unter dem oberen Gehäuse (110) befindet, wobei das untere Gehäuse (120) mehrere Durchgangslöcher (123) aufweist, die mit einem Innenraum des Hohlraums (200) in Verbindung stehen.
  5. Kochgerät nach Anspruch 4, wobei das Heizmodul (100) eine U-förmige Heizeinrichtung (130) umfasst, die ein Glasrohr (140) umfasst, und wobei das obere Gehäuse (110) und das untere Gehäuse (120) in der Weise miteinander gekoppelt (112, 121) sind, dass sich das obere Gehäuse (110) und das untere Gehäuse (120) innerhalb einer durch die Heizeinrichtung (130) definierten U-förmigen Struktur berühren.
  6. Kochgerät nach Anspruch 4 oder 5, das es ferner eine Heizeinrichtungshalterung (180) umfasst, um die Heizeinrichtung (130) in einem Innenraum des Gehäuses (110, 120) zu stützen, wobei das obere Gehäuse (110) mit einer Halterungsstützeinheit (114) versehen ist, die so konfiguriert ist, dass die Heizeinrichtungshalterung (180) an der Halterungsstützeinheit (114) befestigt ist.
  7. Kochgerät nach Anspruch 6, wobei die Heizeinrichtungshalterung (180) umfasst: eine Grundplatte (181); eine Aufhängung (182) zum Aufhängen der Heizeinrichtung (130); und ein Verbindungsteil (183) das in der Weise zwischen der Grundplatte (181) und der Aufhängung (182) vorgesehen ist, dass die Aufhängung (182) von der Grundplatte (181) beabstandet ist.
  8. Kochgerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Halterungsstützeinheit (114) ein eingeschnittenes Teil (114a) umfasst, um zu ermöglichen, dass die Grundplatte (181) dadurch eingeführt wird, und wobei die Grundplatte (181) mit einer Sicke (184) versehen ist, die so konfiguriert ist, dass sie unter Krafteinwirkung in das eingeschnittene Teil (114a) eingepasst wird.
  9. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Modulhalterung (170) wenigstens zwei Oberflächenkontaktteile (173, 174, 178) umfasst, die dafür konfiguriert sind, mit einer Außenoberfläche des Hohlraums (200) in Oberflächenkontakt gebracht zu werden.
  10. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Heizmodul (100) umfasst: ein Glasrohr (140); einen Heizkern (131), der in der Weise in dem Glasrohr (140) angeordnet ist, dass der Heizkern (131) zu gegenüberliegenden Enden des Glasrohrs (140) verläuft; und Anschlüsse (160) für die elektrische Verbindung, die an gegenüberliegenden Enden des Heizkerns (131) vorgesehen sind, wobei an den beiden gegenüberliegenden Enden des Glasrohrs (140) ein Kapselungsteil (150) vorgesehen ist, um ein Inneres des Glasrohrs (140) abzudichten.
  11. Kochgerät nach Anspruch 10, wobei die Modulhalterung (170) mit Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen (172) versehen ist, die so konfiguriert sind, dass die Kapselungsteile (150) an den Heizeinrichtungs-Befestigungsteilen (172) befestigt sind.
  12. Kochgerät nach Anspruch 10 oder 11, wobei verhindert ist, dass das Glasrohr (140) den Hohlraum (200) und die Modulhalterung (170) berührt, und wobei verhindert ist, dass die Kapselungsteile (150) den Hohlraum (200) berühren.
  13. Kochgerät nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Kapselungsteile (150) bei der Modulhalterung (170) nur durch die Heizeinrichtungs-Befestigungsteile (172) gestützt sind.
  14. Kochgerät nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei die Heizeinrichtungs-Befestigungsteile (172) in der Weise gebogen sind, dass sie die Kapselungsteile (150) umgeben, nachdem sich die Kapselungsteile (150) bei Kapselungsteil-Aufnahmeteilen befinden.
  15. Kochgerät nach Anspruch 14, wobei jedes der Heizeinrichtungs-Befestigungsteile (172) mit einem Spalt (172a) versehen ist, der dafür konfiguriert ist, eine Querschnittsfläche eines gebogenen Teils (b) zu verringern, so dass das gebogene Teil (b) leicht gebogen werden kann.
  16. Kochgerät nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Modulhalterung (170) mit Einschnitten (178a) versehen ist, und die Heizeinrichtungs-Befestigungsteile (172) an ihren Enden mit Befestigungsteilen (172c) versehen sind, die dafür konfiguriert sind, durch die Einschnitte (178a) eingeführt und daraufhin in der Weise verdreht zu werden, dass ein Winkel der Befestigungsteile (172c) in Bezug auf die Einschnitte (178a) geändert wird.
  17. Kochgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 16, wobei die Heizeinrichtung eine Carbon-Heizeinrichtung ist, die einen elektrischen Leiter aus Carbon aufweist.
  18. Kochgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 16, wobei die Heizeinrichtung eine Halogen-Heizeinrichtung ist.
  19. Kochgerät, das umfasst: ein Heizmodul (100), das eine Carbon-Heizeinrichtung (130) und ein Gehäuse (110, 120) zum Aufnehmen der Carbon-Heizeinrichtung (130) umfasst, wobei das Gehäuse (110, 120) ein Durchgangsloch (116) aufweist, um zu ermöglichen, dass ein Abschnitt der Carbon-Heizeinrichtung (130) für die elektrische Verbindung außerhalb des Gehäuses (110, 120) verläuft; einen Hohlraum (200), der einen Kochraum definiert, wobei der Hohlraum (200) ein Durchgangsloch (230) aufweist, um zu ermöglichen, dass ein Abschnitt der Carbon-Heizeinrichtung (130) aus dem Inneren des Hohlraums (200) in das Äußere des Hohlraums (200) verläuft; und eine Modulhalterung (170), die außerhalb des Hohlraums (200) mit dem Hohlraum (200) und mit dem Gehäuse (110, 120) gekoppelt ist, um das Gehäuse (110, 120) an dem Hohlraum (200) zu befestigen, wobei die Modulhalterung (170) dafür konfiguriert ist, die Carbon-Heizeinrichtung (130) außerhalb des Hohlraums (200) zu befestigen.
  20. Kochgerät nach Anspruch 19, wobei das Heizmodul (100) in einem oberen Teil des Hohlraums (200) angeordnet ist und wobei die Carbon-Heizeinrichtung (130) eine Grillheizeinrichtung ist.
  21. Kochgerät nach Anspruch 19 oder 20, wobei das Gehäuse (110, 120), der Hohlraum (200) und die Modulhalterung (170) mit Heizeinrichtungs-Durchgangslöchern (116, 230, 176) versehen sind, die einen größeren Innendurchmesser als ein Außendurchmesser der Carbon-Heizeinrichtung (130) aufweisen, und wobei die Carbon-Heizeinrichtung (130) nacheinander durch die Heizeinrichtungs-Durchgangslöcher (116, 230, 176) verläuft und daraufhin durch bei der Modulhalterung (170) gebildete Carbon-Heizeinrichtungs-Befestigungsteile (172) an der Modulhalterung (170) befestigt ist.
  22. Kochgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Gehäuse (110, 120) mit einer Einführungsrippe (118) versehen ist und wobei der Hohlraum (200) und die Modulhalterung (170) mit Einführungslöchern (221, 175) versehen sind, um zu ermöglichen, dass die Einführungsrippe (118) nacheinander dadurch eingeführt wird.
DE102016108299.6A 2015-05-08 2016-05-04 Kochgerät Pending DE102016108299A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020150064914A KR101749116B1 (ko) 2015-05-08 2015-05-08 조리기기
KR10-2015-0064914 2015-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016108299A1 true DE102016108299A1 (de) 2016-11-10

Family

ID=57179132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016108299.6A Pending DE102016108299A1 (de) 2015-05-08 2016-05-04 Kochgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10364990B2 (de)
KR (1) KR101749116B1 (de)
DE (1) DE102016108299A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3856002A4 (de) * 2018-09-25 2022-10-12 Breville Pty Limited Kochgerät

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101692636B1 (ko) 2015-09-02 2017-01-03 엘지전자 주식회사 가스켓이 구비된 조리기기
US11598529B2 (en) 2019-03-05 2023-03-07 Whirlpool Corporation Oven burner cover screen with improved mesh configuration
AU2020314733B2 (en) 2019-07-15 2022-07-14 Sharkninja Operating Llc Cooking device and components thereof
WO2021054904A2 (en) * 2019-09-16 2021-03-25 Femas Metal San. Ve Tic. A.S. An oven with bottom heating element support sheet and production method thereof

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20150064914A (ko) 2013-12-04 2015-06-12 정석균 순환여과 양식 시스템

Family Cites Families (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2894107A (en) * 1956-02-09 1959-07-07 Fredrick L Lefebvre Ignition proof heater
BE754391A (fr) 1969-08-06 1971-01-18 G J C Dev Ltd Perfectionnements relatifs aux elements chauffants electriques et aux appareils les utilisant
US3674982A (en) * 1970-11-09 1972-07-04 Rama Ind Heater Co Zone controlled cook oven
US3875371A (en) * 1974-01-09 1975-04-01 Baxter Laboratories Inc Electric heating element with a socket assembly
US3899655A (en) * 1974-01-09 1975-08-12 Electro Therm Oven, heating element and socket assembly
US4192991A (en) * 1978-04-07 1980-03-11 Klemm Richard O Oven for cooking meat roasts
DE3047112C2 (de) 1980-12-13 1982-12-02 G. Bauknecht Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrischer Ofen mit einer Mikrowellenheizeinrichtung und weiteren elektrischen Heizeinrichtungen
US4358669A (en) * 1981-08-17 1982-11-09 Emerson Electric Co. Electric heating elements
US4629865A (en) * 1985-01-23 1986-12-16 Raytheon Company Electric oven with improved broiler
GB8530477D0 (en) * 1985-12-11 1986-01-22 Thorn Emi Appliances Microwave ovens
GB8922058D0 (en) * 1989-09-29 1989-11-15 T R H Jackson Ltd Electric heater
FR2671859B1 (fr) 1991-01-17 1999-01-22 Moulinex Sa Appareil de cuisson, par exemple four comportant un protecteur pour un element chauffant electrique.
US5272317A (en) * 1992-02-01 1993-12-21 Samsung Electronics Co., Ltd. Food support shelf comprising metal grill with heater
US5961866A (en) * 1996-03-27 1999-10-05 Alto-Shaam, Inc. Food heating unit
US6008478A (en) * 1996-12-05 1999-12-28 Whirlpool Corporation Heating element support system for oven
US6097003A (en) * 1998-01-09 2000-08-01 Emerson Electric Company Support bar attachment for an electric heater element
US6152030A (en) * 1999-02-19 2000-11-28 Fuqua; Rick Lee Curing apparatus for a multi-color screen printing system
US6104005A (en) * 1999-04-09 2000-08-15 Distinctive Appliances, Inc. Electric heating element for cooking oven
US6359262B1 (en) * 2000-10-26 2002-03-19 Emerson Electric Co. Support bracket for heater element in bake oven
US7015443B2 (en) * 2004-04-15 2006-03-21 Maytag Corp. Sheathed electric heating element support bracket for RF cooking applications
US7342203B2 (en) * 2004-09-23 2008-03-11 Electrolux Home Products, Inc. Oven chamber including shielding member
KR100688016B1 (ko) * 2005-12-02 2007-02-27 엘지전자 주식회사 히터유닛을 구비한 전기조리기
US7489858B2 (en) * 2006-09-11 2009-02-10 The Vollrath Company, L.L.C. Heater assembly
US7378617B1 (en) * 2006-12-11 2008-05-27 General Electric Company Heating systems and methods for a cooking appliance
KR20080073860A (ko) * 2007-02-07 2008-08-12 엘지전자 주식회사 조리 기기용 히터 서포터 및 이를 이용한 조리 기기
US8350192B2 (en) * 2008-07-18 2013-01-08 Electrolux Home Products, Inc. Dual fan convection performance divider
KR101681768B1 (ko) * 2008-09-05 2016-12-02 엘지전자 주식회사 컨벡션장치 및 이를 포함하는 전기오븐
US8971695B2 (en) * 2009-04-07 2015-03-03 Suarez Corporation Industries Portable heater
LT2440094T (lt) * 2009-06-12 2017-05-10 Burger King Corporation Elektrinė kepsninė
KR101634809B1 (ko) 2009-12-31 2016-06-29 엘지전자 주식회사 조리기기
KR101673595B1 (ko) 2010-02-01 2016-11-07 엘지전자 주식회사 전기 오븐
KR101650576B1 (ko) 2010-02-01 2016-08-23 엘지전자 주식회사 전기 오븐
KR101656526B1 (ko) 2010-02-01 2016-09-22 엘지전자 주식회사 전기 오븐
US8344289B2 (en) * 2010-04-21 2013-01-01 Whirlpool Corporation Terminal block cooling apparatus for an electric cooking range
US9404661B2 (en) * 2011-02-11 2016-08-02 Lg Electronics Inc. Electric oven and method for servicing same
KR101445949B1 (ko) * 2011-02-11 2014-09-29 엘지전자 주식회사 전기 오븐
US9055613B2 (en) * 2011-06-23 2015-06-09 Nova Coil, Inc. Formable helical wire heating coil assembly
KR101222738B1 (ko) * 2011-07-21 2013-01-16 엘지전자 주식회사 전기 오븐
CN103842729B (zh) * 2011-10-06 2016-04-13 阿塞里克股份有限公司 具有增加的烹饪效率的烤炉
KR101577496B1 (ko) * 2013-04-30 2015-12-14 동부대우전자 주식회사 조리장치
US9719629B2 (en) * 2014-04-08 2017-08-01 Plansee Se Supporting system for a heating element and heating system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20150064914A (ko) 2013-12-04 2015-06-12 정석균 순환여과 양식 시스템

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3856002A4 (de) * 2018-09-25 2022-10-12 Breville Pty Limited Kochgerät

Also Published As

Publication number Publication date
US10364990B2 (en) 2019-07-30
KR20160131813A (ko) 2016-11-16
US20160327276A1 (en) 2016-11-10
KR101749116B1 (ko) 2017-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016108299A1 (de) Kochgerät
DE2933620C2 (de)
DE202017007318U1 (de) Kochgerät
DE102016101008A1 (de) Kochgerät
EP1639935A2 (de) Kastenförmige Bedienblende
EP1730451A1 (de) Haushaltsgerät, insbesondere gargerät
DE102016203750A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102020207425A1 (de) Haushaltsgerät
DE602004002531T2 (de) Mikrowellenofen
WO2018077634A1 (de) Haushaltsgerät mit zumindest einem stecker für eine elektrische verbindung
DE19649047C2 (de) Haushaltsgerät mit einer Bedienblende, die mit von vorne nicht sichtbaren Befestigungselementen befestigt ist
DE60206420T2 (de) Mikrowellenherd mit eingebautem toaster
DE60206822T2 (de) Elektrischer Haushaltofen für den Einbau
DE102010028633A1 (de) Kochfeld
EP3967932B1 (de) Kochfeld, umfassend eine deckplatte mit mindestens einer kochstelle und einen kochfeldboden
DE10217048B4 (de) Schutzvorrichtung für eine Haushaltsmaschine
EP1219901B1 (de) Gargerät
DE60310516T2 (de) Wandmontierter Mikrowellenofen
EP2606283B1 (de) Haushaltsgerät
DE102016218812A1 (de) Haushaltsgerät
DE102010041935A1 (de) Gargerät
DE102021120231A1 (de) Gargerät mit einem Garraum
EP0150488A2 (de) Einbaubackofen, insbesondere Einbau-Mikrowellenherd
DE202020100360U1 (de) Baugruppe mit einem Grundrahmen für ein Gargerät und einer Seitenwand
DE102021212760A1 (de) Gargerät mit spezifische angeordneten Garraumeinsatz mit spezifischen Heizfunktionen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication