DE102016108144A1 - Verfahren und Vorrichtung für eine Werbekundenwegpunkte beinhaltende Routenführung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für eine Werbekundenwegpunkte beinhaltende Routenführung Download PDF

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Douglas Raymond Martin
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Abstract

Ein System beinhaltet einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Ziel und Werbekundenauswahlkriterien zu empfangen. Weiter ist der Prozessor konfiguriert, um alternativ zu einer schnellsten oder kürzesten Route basierend auf den Werbekundenauswahlkriterien eine Werbekundenroute, die einen Werbekundenstandort beinhaltet, zu ermitteln. Der Prozessor ist zusätzlich konfiguriert, um die Werbekundenroute einem Fahrzeuginsassen zu präsentieren. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um eine Insassenentscheidung, ob die Werbekundenroute angenommen oder gemieden werden soll, zu empfangen und die Fahrt-Endkosten basierend darauf, ob die Werbekundenroute angenommen oder gemieden wurde, zu steigern.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die Ausführungsbeispiele betreffen allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Werbekundenwegpunkte beinhaltende Routenführung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Für viele Menschen ist es zweckmäßig, wenn sie Fahrzeuge kurzzeitig gebrauchen können. Unabhängig davon, ob es sich um einen Taxidienst, einen auf einer On-Demand-Anwendung basierenden Dienst wie UBERTM, einen kurzzeitigen Gebrauch (also das Mieten eines Fahrzeugs pro Stunde oder Tag) oder auch das Mieten oder Anfordern der Verwendung eines autonomen, von einem Computer gefahrenen Fahrzeugs handelt, werden die Modelle für die kurzzeitige Fahrzeugnutzung immer vielfältiger und ausgereifter.
  • Wie erwartet, geht die Nutzung von Fahrzeugen in all diesen exemplarischen Szenarios mit Kosten einher. In den Modellen, in denen dem Fahrzeug ein Fahrer zugeordnet ist, entfällt ein Teil der Kosten typischerweise auf den Fahrer. In den Mietszenarios bezieht die Person, der das Fahrzeug gehört, die Einnahmen. Weil es teuer ist, ein eigenes Fahrzeug zu haben und zu unterhalten, vor allem wenn es den ganzen Tag über stark genutzt wird, sind zusätzliche Einnahmequellen für einen Eigentümer/Fahrer möglicherweise erwünscht. Alternativ sind Möglichkeiten für einen Fahrzeugnutzer, um die Kosten in Gegenrechnung zu bringen, möglicherweise ebenso wünschenswert. Jegliche bei einer Fahrt erzielten Zusatzeinnahmen können dem Eigentümer/Betreiber oder dem Fahrzeugnutzer direkt zufließen oder in irgendeiner Weise zwischen allen beteiligten Personen aufgeteilt werden.
  • In einem aktuellen Modell wird durch ein Routenverarbeitungsmodul eine Anforderung von Informationen bezüglich Routen zu einem Ziel empfangen. In Ansprechen auf das Empfangen der Anforderung werden verfügbare Routen zum Ziel ermittelt. Für mindestens eine verfügbare Route zum Ziel wird ermittelt, ob die verfügbare Route eine Nähe zu mindestens einer individualisierten Werbeanzeige bietet. Es wird mindestens eine verfügbare Route zum Ziel bereitgestellt, wenn ermittelt wird, dass die verfügbare Route die Nähe zur individualisierten Werbeanzeige bietet.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel beinhaltet ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Ziel zu empfangen. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um Werbekundenauswahlkriterien zu empfangen. Weiter ist der Prozessor konfiguriert, um alternativ zu einer schnellsten oder kürzesten Route basierend auf den Werbekundenauswahlkriterien eine Werbekundenroute, die einen Werbekundenstandort beinhaltet, zu ermitteln. Der Prozessor ist zusätzlich konfiguriert, um einem Fahrzeuginsassen die Werbekundenroute zu präsentieren. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um eine Insassenentscheidung, ob die Werbekundenroute angenommen oder gemieden werden soll, zu empfangen und die Fahrt-Endkosten basierend darauf, ob die Werbekundenroute angenommen oder gemieden wurde, zu steigern.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel beinhaltet ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Ziel zu empfangen. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um eine direkte Route zum Ziel zu kalkulieren. Der Prozessor ist weiter konfiguriert, um potenzielle Werbekunden mit einer vordefinierten Nähe zur direkten Route zu finden. Außerdem ist der Prozessor konfiguriert, um einen Werbekunden aus den potenziellen Werbekunden zur Aufnahme in eine Werbekundenroute auszuwählen. Der Prozessor ist zusätzlich konfiguriert, um die Werbekundenroute einem Fahrzeugmitfahrer mit einer Option zum Ablehnen der Werbekundenroute zu präsentieren und die Fahrtkosten zu erhöhen, falls der Mitfahrer wählt, dass er die Werbekundenroute ablehnt.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel beinhaltet ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Ziel zu empfangen. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um Werbekunden mit einer vordefinierten Nähe zu einer direkten Route zum Ziel zu finden. Weiter ist der Prozessor konfiguriert, um einen Werbekunden aus den gefundenen Werbekunden zur Aufnahme in eine Werbekundenroute auszuwählen.
  • Der Prozessor ist zusätzlich konfiguriert, um die Werbekundenroute einem Fahrzeugmitfahrer mit einer Option zum Wählen der Werbekundenroute zu präsentieren. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um einen Halt an einem mit einem Werbekunden assoziierten Standort anzubieten, wenn ein Fahrzeug den mit einem Werbekunden assoziierten Standort erreicht, und die Fahrtkosten zu verringern, falls der Mitfahrer die Werbekundenroute wählt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeugcomputersystem;
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Routenermittlungsprozess;
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen alternativen Routenpräsentationsprozess;
  • 4 zeigt Ausführungsbeispiele für exemplarische Routenmodifizierungsdisplays;
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Werbekundenauswahlprozess;
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Werbungseignungsermittlungsprozess; und
  • 7 zeigt einen beispielhaften Prozess für eine Routenführung, die Werbung beinhaltet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden hierin ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich exemplarisch für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabgetreu; einige Merkmale sind möglicherweise übertrieben oder verkleinert, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb dürfen spezielle Struktur- und Funktionseinzelheiten, die hierin offenbart werden, nicht als beschränkend ausgelegt werden, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um dem Fachmann zu lehren, wie von der vorliegenden Erfindung unterschiedlich Gebrauch gemacht werden kann.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Computersystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeugbasiertes Computersystem 1 ist das von der FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein Fahrzeug, in dem ein fahrzeugbasiertes Computersystem aktiviert ist, enthält möglicherweise eine im Fahrzeug befindliche grafische Front-End-Benutzerschnittstelle 4. Der Benutzer kann möglicherweise auch mit der Schnittstelle interagieren, falls sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt die Interaktion durch Drücken von Schaltflächen, ein System für gesprochene Dialoge mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens teilweise den Betrieb des fahrzeugbasierten Computersystems. Innerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt ermöglicht der Prozessor eine bordinterne Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiter ist der Prozessor sowohl mit einem flüchtigen 5 als auch mit einem nichtflüchtigen Speicher 7 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der flüchtige Speicher ein Random Access Memory (RAM) und der nichtflüchtige Speicher ein Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive, HDD) oder ein Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann ein nichtflüchtiger (nicht transienter) Speicher alle Formen eines Speichers beinhalten, deren Daten erhalten bleiben, wenn ein Computer oder ein anderes Gerät abgeschaltet wird. Hierunter fallen unter anderem HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Solid State Drives, tragbare USB-Laufwerke und jegliche sonstigen geeigneten Formen nichtflüchtiger Speicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl unterschiedlicher Eingänge ausgestattet, mittels derer der Benutzer über eine Schnittstelle mit dem Prozessor kommunizieren kann. In diesem Ausführungsbeispiel sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, der ein Berührungsbildschirmdisplay sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 alle bereitgestellt. Ein Eingangswähler 51 ist ebenfalls bereitgestellt, damit ein Benutzer zwischen verschiedenen Eingängen wechseln kann. Der Eingang sowohl zum Mikrofon als auch zum Hilfsanschluss wird vor der Weiterleitung an den Prozessor von einem Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt. Obgleich dies nicht gezeigt wird, verwenden zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und der Hilfskomponenten, die mit dem VCS kommunizieren, möglicherweise ein Fahrzeugnetz (wie unter anderem einen CAN-Bus), um Daten zu und von dem VCS (oder Komponenten davon) weiterzuleiten.
  • Die Ausgänge des Systems können unter anderem ein Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang beinhalten. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9. Der Ausgang kann auch zu einem Remote-BLUETOOTH-Gerät wie einem PND 54 oder einem USB-Gerät wie einem Fahrzeugnavigationsgerät 60 entlang den bidirektionalen Datenströmen mit den Bezugszeichen 19 bzw. 21 hergestellt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit dem Mobiles Gerät 53 eines Benutzers (z. B. einem Handy, einem Smartphone, einem PDA oder einem beliebigen anderen Gerät mit Drahtlos-Remote-Netzkonnektivität) zu kommunizieren 17. Das Mobiles Gerät kann dann verwendet werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Eine exemplarische Kommunikation zwischen dem mobilen Gerät und dem BLUETOOTH-Transceiver ist durch ein Signal 14 dargestellt.
  • Ein Paaren eines mobilen Gerätes 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch einen Button 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird die CPU dazu angewiesen, dass der bordinterne BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einem mobilen Gerät gepaart wird.
  • Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datentarifs, von Data over Voice oder von mit dem mobilen Gerät 53 assoziierten DTMF-Tönen zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 kommuniziert werden. Alternativ ist es möglicherweise wünschenswert, ein bordinternes Modem 63 mit einer Antenne 18 darin aufzunehmen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu kommunizieren 16. Das mobile Gerät 53 kann dann verwendet werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 aufbauen. In einem nicht ausschließlichen Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Funkmodem und die Kommunikation 20 eine Mobilfunkkommunikation sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zum Kommunizieren mit einer Modemanwendungssoftware beinhaltet. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder eine eingebettete Firmware im BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um drahtlose Kommunikationen mit einem Remote-BLUETOOTH-Transceiver (wie demjenigen in einem mobilen Gerät) durchzuführen. Bluetooth gehört zu den Protokollen für IEEE 802 PANs (Personal Area Networks). Protokolle für IEEE 802 LANs (Local Area Networks) beinhalten WiFi und weisen eine sich erheblich mit IEEE 802 PANs deckende Funktionalität auf. Beide sind für drahtlose Kommunikationen innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich verwendet werden kann, sind die optische Freiraumnachrichtenübertragung (wie IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das mobile Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbanddatenkommunikation. In der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexverfahren bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer des mobilen Gerätes über das Gerät sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer das Gerät gerade nicht verwendet, kann beim Datentransfer die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) verwendet werden. Obgleich bei der analogen Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet das Frequenzmultiplexverfahren üblich ist und nach wie vor verwendet wird, wurde es weitgehend von Hybriden wie Code Domain Multiple Access (CDMA), Time Domain Multiple Access (TDMA) oder Space-Domain Multiple Access (SDMA) für die digitale Mobilfunkkommunikation abgelöst. Diese Standards sind jeweils mit ITU IMT-2000 (3G) konform und bieten Datenraten von bis zu 2 Mbit/s für stationäre oder umhergehende Benutzer und 385 Kbit/s für Benutzer in einem sich fortbewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden derzeit abgelöst von IMT-Advanced (4G), der 100 Mbit/s für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 Gbit/s für stationäre Benutzer bietet. Falls der Benutzer über einen mit dem mobilen Gerät assoziierten Datentarif verfügt, ist es möglich, dass der Datentarif eine Breitbandübertragung zulässt und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (was den Datentransfer beschleunigt). In noch einer anderen Ausführungsform ist das mobile Gerät 53 durch ein Mobilfunkkommunikationsgerät (nicht gezeigt) ersetzt, das am Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform ist das ND 53 möglicherweise ein Gerät für ein drahtloses Local Area Network (LAN), das zum Kommunizieren zum Beispiel über (unter anderem) ein 802.11g-Netz (also WiFi) oder ein WiMax-Netz fähig ist.
  • In einer Ausführungsform können ankommende Daten durch das mobile Gerät über Data over Voice oder einen Datentarif, durch den bordinternen BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel im HDD oder in einem anderen Speichermedium 7 so lange gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, die möglicherweise eine Schnittstelle zum Fahrzeug haben, beinhalten ein persönliches Navigationsgerät 54 zum Beispiel mit einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, ein Fahrzeugnavigationsgerät 60 mit einer USB-Verbindung 62 oder einer anderen Verbindung, ein bordinternes GPS-Gerät 24 oder ein Remote-Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zum Netz 61. USB gehört zu einer Klasse von Protokollen für serielle Anschlüsse. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), Serienprotokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Standards zwischen Geräten. Die meisten Protokolle können entweder für die elektrische oder für die optische Kommunikation implementiert werden.
  • Weiter könnte die CPU mit diversen anderen Hilfsgeräten 65 kommunizieren. Diese Geräte können durch eine drahtlose 67 oder eine drahtgebundene 69 Verbindung verbunden sein. Das Hilfsgerät 65 beinhaltet möglicherweise unter anderem Personal Media Player, drahtlose medizinische Geräte, tragbare Computer und dergleichen.
  • Außerdem oder alternativ könnte die CPU, zum Beispiel unter Verwendung eines Transceivers für WiFi (IEEE 803.11) 71, mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 verbunden sein. Dadurch könnte die CPU mit Remote-Netzen in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbunden werden.
  • Zusätzlich dazu, dass exemplarische Prozesse von einem in einem Fahrzeug befindlichen Fahrzeugcomputersystem ausgeführt werden, werden die exemplarischen Prozesse in bestimmten Ausführungsformen möglicherweise von einem mit einem Fahrzeugcomputersystem kommunizierenden Computersystem ausgeführt. Ein solches System beinhaltet möglicherweise unter anderem ein drahtloses Gerät (unter anderem z. B. ein Mobiltelefon) oder ein Remote-Computersystem (unter anderem z. B. einen Server), das durch das drahtlose Gerät verbunden ist. Solche Systeme können mit dem Sammelbegriff fahrzeugassoziierte Computersysteme (VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten der VACS bestimmte Abschnitte eines Prozesses abhängig von der jeweiligen Implementierung des Systems durchführen. Beispielhaft und ohne Beschränkung ist es, falls ein Prozess einen Schritt des Sendens oder des Empfangens von Informationen mit einem gepaarten drahtlosen Gerät aufweist, dann wahrscheinlich, dass das drahtlose Gerät diesen Abschnitt des Prozesses nicht durchführt, weil das drahtlose Gerät Informationen mit sich selbst nicht „senden und empfangen“ würde. Für den Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, wann es unangebracht ist, ein bestimmtes Computersystem auf eine gegebene Lösung anzuwenden.
  • In jedem der hierin erörterten Ausführungsbeispiele ist ein exemplarisches, nicht ausschließliches Beispiel für einen von einem Computersystem durchführbaren Prozess gezeigt. Mit Bezug auf alle Prozesse ist möglich, dass das den Prozess ausführende Computersystem zu dem beschränkten Zweck der Ausführung des Prozesses als Spezialprozessor für die Durchführung des Prozesses konfiguriert werden kann. Keiner der Prozesse muss ganz durchgeführt werden, und es versteht sich, dass es sich dabei um Beispiele für Arten von Prozessen handelt, die durchgeführt werden können, um Elemente der Erfindung zu realisieren. Zusätzliche Schritte können zu den exemplarischen Prozessen auf Wunsch hinzukommen oder entfallen.
  • Das Unterhalten eines Fahrzeugs, das oft für Fahrten gebraucht wird, kann teuer sein. Weiter ist davon auszugehen, dass es, zumindest anfänglich, auch teuer sein kann, ein eigenes autonomes Fahrzeug zu haben. Gruppen von Personen, die Fahrzeuge gemeinsam benutzen oder regelmäßig mieten, erhoffen sich möglicherweise Kosteneinsparmöglichkeiten, welche die Zuverlässigkeit des rechtzeitigen Ankommens an einem Ziel nicht stark beeinflussen. Fahrzeugeigentümer können nach Möglichkeiten zum Bestreiten der Anschaffungs- und Instandhaltungskosten für ein eigenes Fahrzeug suchen, das oft für Fahrten genutzt wird.
  • Die Ausführungsbeispiele sind Beispiele für Kosteneinsparungen, deren sich Mitfahrer, Fahrzeugmieter, Fahrzeugfahrer und Fahrzeugeigentümer bedienen können. Gegen eine Gebühr kann die Route zu einem Ziel an einem oder mehreren Werbekundenstandorten vorbeiführen. In einigen Modellen kann ein Mitfahrer eine Alternativroute annehmen, sodass im Gegenzug die Kosten sinken. In anderen Modellen kann der Mitfahrer die Alternativroute ablehnen und sich stattdessen für eine direktere Route entscheiden, sodass im Gegenzug die Kosten steigen. Je nachdem, für welche Person der Vorteil der Route entsteht, können Entscheidungen, welche Route eingeschlagen werden soll, die Kosten für diese Person entweder erhöhen oder verringern. Vorteile entstehen, wenn eine Route an Werbekundenstandorten vorbeiführt, und die Entscheidung, ob diese Vorteile wahrgenommen oder außer Acht gelassen werden sollen, kann vom Mitfahrer, von mehreren Mitfahrern, einem Fahrer, einem Fahrzeugeigentümer oder Personen in einer beliebigen Kombination abhängig von der Implementierung getroffen werden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Routenermittlungsprozess. Mit Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen Ausführungsbeispiele wird angemerkt, dass ein Allzweckprozessor vorübergehend als Spezialprozessor für den Zweck der Ausführung einiger oder aller der hierin gezeigten exemplarischen Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens liefert, kann der Prozessor vorübergehend zu einem anderen Zweck, nämlich als Spezialprozessor, eingesetzt werden, bis das Verfahren ganz durchgeführt ist. In einem anderen Beispiel, soweit angebracht, kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor arbeitet, bewirken, dass der Prozessor als Spezialprozessor fungiert, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder irgendeiner angemessenen Variante davon bereitgestellt ist.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird bei dem Prozess zunächst ein Ziel empfangen 201. Unabhängig davon, ob es sich hierbei um ein von einem Fahrer eingegebenes Ziel handelt (etwa in einem Szenario mit einem Taxi), ein Ziel, das von einem ein Auto mietenden Fahrer eingegeben wurde, ein Ziel, das einem autonomen Fahrzeug vorgegeben wurde, oder ein empfangenes Ziel irgendeiner anderen Art, gibt das Ziel mindestens einen Halt auf einer Fahrt an. Bei dem Prozess werden in diesem Beispiel daraufhin eine Route und eine Fahrtzeit berechnet 203. Eine anfängliche Route und eine anfängliche Fahrtzeit können zweckdienlich sein, denn so können sowohl Werbekunden in der Nähe der anfänglichen Route (zum Beispiel unter anderem einer kostengünstigsten Route, einer am wenigsten Zeit beanspruchenden Route, einer Route mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch etc.) gefunden als auch eine zulässige Zeitabweichung ermittelt werden. Falls zum Beispiel veranschlagt wird, dass die anfängliche Route RI 14 Minuten lang dauert und ein Fahrzeugnutzer bis zur Ankunft einen Zeitpuffer von insgesamt 25 Minuten hat, können bei dem Prozess alle Werbekunden gefunden werden, durch die sich eine Verzögerung von höchstens ungefähr 11 Minuten (25 zulässige Minuten – 14 veranschlagte Minuten) auf der Route ergibt. In anderen Beispielen werden die Werbekunden möglicherweise basierend auf einer räumlichen Nähe zur Route statt auf einer zeitlichen Nähe gefunden.
  • Sobald das Ziel und die anfängliche Route bekannt sind, können bei dem Prozess ein oder mehrere Werbekunden in geeigneter Nähe zur Route gefunden werden 205. Die Werbekundenauswahl kann auf einer räumlichen oder zeitlichen Nähe basieren, deren Eignung durch eine Insasseneingabe oder ein gespeichertes Insassenprofil definiert sein könnte. Die Werbekundenauswahl kann zum Beispiel auch auf einem dem Umweg zugeschriebenen Wert basieren, falls z. B. ein Umweg weniger als N Dollar wert ist, lässt sich der Umweg meiden, oder falls umgekehrt ein Umweg mindestens M Dollar wert ist, lässt sich der Umweg einschlagen. Hierdurch eröffnen sich diverse Routenführungsoptionen, und die Ermittlung hinsichtlich eines möglichen Umwegs könnte sogar vor dem Einsteigen in das Fahrzeug erfolgen.
  • Einer Geschäftsfrau mit einem hohen Einkommen könnte zum Beispiel nur daran gelegen sein, dass sie über die schnellstmögliche Route zu einem Standort gelangt. Eine Hochschulstudentin mit keinem oder einem geringen Einkommen hingegen muss eventuell möglichst billig eine Route zurücklegen, und ihr ist egal, wie lange die Fahrt dauert. In jedem Beispiel lassen sich die Belange der die Fahrt unternehmenden Person berücksichtigen. Die Personen, die die Fahrt unternehmen, könnten ihre Routenabweichungseinstellungen in einem Profil festlegen (welches zum Beispiel in einem Telefon oder in der Cloud gespeichert ist), die Einstellungen in eine Fahrzeuganforderung aufnehmen oder die Einstellungen eingeben, sobald sie sich im Fahrzeug befinden. Das Fahrzeug kann basierend auf einigen vordefinierten Abweichungskriterien auch einfach Routenalternativoptionen bereitstellen, die von Mitfahrern ausgewählt werden können. Basierend auf beliebigen gewünschten oder bekannten Auswahlkriterien können mögliche Werbekunden ausgesondert werden 207.
  • Das System kann zum Beispiel (basierend auf einigen vordefinierten Kriterien, die von einer ausführenden Person definiert wurden) alle Werbekunden zusammenstellen, die höchstens entweder 10 Minuten oder 2 Meilen von einer gegebenen Route entfernt sind. Danach können die speziell für Mitfahrer geltenden Kriterien angewendet werden, um weitere Werbekunden auszusondern. In anderen Beispielen lässt sich die anfängliche Auswahl anhand der Mitfahrerkriterien durchführen und dann (falls nötig) anhand anderer Kriterien einschränken, etwa aufgrund von Fahrerbegrenzungen oder weil ein nächster Mitfahrer ein Fahrzeug benötigt (also falls das Fahrzeug in 30 Minuten benötigt wird, um eine andere Anforderung zu erfüllen). An einem verkehrsreichen Tag ist für einen Fahrer/Eigentümer zum Beispiel möglicherweise eine zu große Abweichung von den schnellsten Routen ungelegen, was auf den höheren Wert von zusätzlichen Mitfahrern zurückführbar ist, an einem Tag mit geringem Verkehrsaufkommen hingegen können alle möglichen Abweichungen, die für Mitfahrer annehmbar sind, erwünscht sein. Am System können täglich oder sogar stündlich Feineinstellungen vorgenommen werden, um die Belange aller Beteiligten zu berücksichtigen und mögliche Einnahmen und Werbekundenguthaben basierend auf aktuellen Bedingungen zu maximieren.
  • Sobald die Aussonderung/Filterung von Werbekunden durchgeführt worden ist 207, können bei dem Prozess eine oder mehrere neue Routen ermittelt werden, in die einige oder alle der Werbekunden einbezogen sind 209. Für jegliche dieser Routen, die im Rahmen der Parameter (also Vorgaben für Fahrer/Eigentümer/Mitfahrer für annehmbare Alternativen) liegen 211, können diese Routen dem Insassen oder dem Fahrer bei dem Prozess zur Annahme präsentiert werden 215. Falls es eine oder mehrere Routen gibt, die nicht im Rahmen der Parameter liegen, oder falls keine der Routen annehmbar ist (was abhängig ist von der Implementierung und dem Wunsch nach Alternativrouten), kann bei dem Prozess ein Werbekunde aus einer oder mehreren Routen ausgeschlossen werden 213, um die Fahrtzeit zu verkürzen oder Distanzabweichungen zu reduzieren und die Annehmbarkeit der abgeänderten Fahrtrouten neu zu kalkulieren.
  • Sobald dem Fahrer/Eigentümer/der die Fahrt unternehmenden Person die gewünschte Zahl annehmbarer Routen präsentiert worden ist, kann bei dem Prozess so lange gewartet werden, bis das Fahrzeug in der Nähe von einem oder mehreren Werbekunden ist 217. Das heißt, zusätzlich dazu, dass Werbung mit Bezug zu einem bestimmten Händler präsentiert wird, führt die Route am Händlerstandort vorbei und erhöht somit den Wert der Werbung. In diesem Beispiel kann bei dem Prozess ein Halt am Werbekundenstandort angeboten werden 219, woraus sich auch irgendein zusätzlicher Vorteil für einen Mitfahrer und/oder einen Fahrer/Eigentümer ergeben könnte (falls der Halt angenommen wird).
  • Falls der Werbekunde zum Beispiel ein Drive-in-Restaurant war, können bei dem Prozess die beim Warten auf das Essen entstehenden Mehrkosten gedeckt sowie für einen Mitfahrer ein Gutschein bereitgestellt werden. Oder bei dem Prozess kann dem Eigentümer/Fahrer zum Beispiel für jeden Halt irgendein Grundvorteil gewährt werden. Der Vorteil kann auch händlerabhängig und je nach Händler unterschiedlich im Wert sein (ein Restaurant bietet z. B. möglicherweise nur einen zusätzlichen Wert von $1, während ein Schmuckhändler abhängig vom Kauf, der getätigt wird, möglicherweise einen Wert von bis zu $50 bietet).
  • Falls das Halteangebot angenommen wird 221, kann bei dem Prozess auf der Route eine Pause eingelegt 223 und den jeweiligen Personen entsprechend dem Wert, der dem tatsächlichen Halt zugewiesen ist, ein zusätzlicher Wert gutgeschrieben werden 225. Andernfalls kann bei dem Prozess, während sich das Fahrzeug fortbewegt, weiter nach Werbekundenstandorten gesucht werden, solange bis das Fahrzeug ein Ziel erreicht 227. Sobald das Ziel erreicht ist, können etwaige Steigerungen der Endkosten/des Endwerts durchgeführt werden.
  • In einem nicht ausschließlichen Beispiel holt ein Taxifahrer einen Insassen ab, der binnen 30 Minuten ein Ziel erreichen muss, und eine anfängliche Route lässt sich in nur 15 Minuten zurücklegen. Folglich ist eine bis zu 15-minütige Abweichung möglich. Beim Werbekundenauswahlprozess werden möglicherweise zwei Lebensmittelhändler entlang einer ersten Alternativroute gefunden, die beide bereit sind, sich mit $1 an den Kosten zu beteiligen, falls die Route des Fahrzeugs am Händler vorbeiführt. Die Händler möchten möglicherweise auch zusätzlich je $1 für die Wartezeit beisteuern, falls ein Halt ausgewählt wird. Eine zweite Alternativroute beinhaltet möglicherweise einen Floristen, der sich mit $2 sowie zusätzlich $5 für die Wartezeit an den Kosten beteiligen will.
  • Falls der Mitfahrer zur Zeit der Fahrt Werbung gleichgültig gegenübersteht (er also kein Interesse daran hat, etwas zu essen oder Blumen zu kaufen), kann jede der beiden Alternativrouten annehmbar sein und ausgewählt werden. Falls der Mitfahrer einen der beiden möglichen Dienste in Anspruch nehmen will (also etwas essen oder Blumen kaufen möchte), kann die in Frage kommende Route ausgewählt werden. Wenn das Fahrzeug den jeweiligen Standort passiert, kann der Mitfahrer wählen, dass ein Halt eingelegt wird, und falls Waren eingekauft werden, kann auch der ergänzende Wert gewährt werden.
  • In einem anderen Beispiel kann der Wert der Werbung dem Fahrer (oder dem Fahrzeugeigentümer in einem Miet- oder Nutzungsszenario, etwa mit einem autonomen Fahrzeug) direkt zugutekommen. Somit lässt sich die anfängliche Route so festlegen, dass eine Route gefunden wird, die mindestens einen Werbekunden beinhaltet, und der Insasse kann sich entschließen, die anfängliche Route zu „ignorieren“, und stattdessen eine schnellere Route wählen. In diesem Beispiel kann der Insasse im Austausch für die schnellere Route für den Mehrbetrag aufkommen, der von den Werbekunden gezahlt worden wäre. Andere geeignete Aufteilungen des Werts auf den Routen, die Werbekunden beinhalten, sind ebenfalls möglich.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen alternativen Routenpräsentationsprozess. Mit Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen Ausführungsbeispiele wird angemerkt, dass ein Allzweckprozessor vorübergehend als Spezialprozessor für den Zweck der Ausführung einiger oder aller der hierin gezeigten exemplarischen Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens liefert, kann der Prozessor vorübergehend zu einem anderen Zweck, nämlich als Spezialprozessor, eingesetzt werden, bis das Verfahren ganz durchgeführt ist. In einem anderen Beispiel, soweit angebracht, kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor arbeitet, bewirken, dass der Prozessor als Spezialprozessor fungiert, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder irgendeiner angemessenen Variante davon bereitgestellt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können bei dem Prozess neben einer primären Route eine oder mehrere Alternativrouten entweder mit oder ohne Werbekunden präsentiert und Angaben dazu gemacht werden, welcher Vorteil oder welche Kosten entstehen, wenn die Route mit Werbekunden angenommen bzw. gemieden wird. Für jede Route können Einsparungen (z. B. Vorteil, Kosten etc.) präsentiert werden 301. Zusätzlich kann ein zeitlicher Umweg präsentiert werden 303, der zeigt, um wie viel langsamer (für längere Routen) oder schneller (für kürzere Routen) eine Route infolge einer gegebenen Auswahl sein wird.
  • Im Fall eines Modells, in dem der Vorteil zum Beispiel deshalb entstanden ist, weil eine langsamere, an Werbekunden vorbeiführende Route eingeschlagen wurde, zeigt eine Alternativroute möglicherweise, dass zwei Lebensmittelhändler passiert werden, wenn ein fünfminütiger Umweg eingeschlagen wird, und über die andere Route entstehen möglicherweise ein Wert von $2 ($1 pro Händler) sowie ein zusätzlicher Wert von $1, falls ein Halt eingelegt wird. Im Fall des Modells, in dem die Werbekundenroute die Standardroute war, zeigt die Alternativroute möglicherweise, dass die Ankunft fünf Minuten früher erfolgen kann, wenn im Gegenzug ein Mehrbetrag von $2 entrichtet wird, um die Werbekunden beinhaltende Route zu meiden.
  • Außerdem kann der Benutzer (Fahrer, Insasse etc., wie jeweils zutreffend) die Route in diesem Beispiel modifizieren. Es kann zum Beispiel möglich sein, die mit der größeren Abweichung verbundene Route aus zwei Werbekundenrouten zu verwerfen und dafür (je nach Modell) auf $1 zu verzichten oder $1 auszugeben. Falls ein erster Werbekunde 1 Minute von der schnellsten Route und der zweite Werbekunde 4 weitere Minuten von der schnellsten Route entfernt wäre, könnte der zweite Werbekunde gegen einen Betrag von +/–$1 verworfen werden und die voraussichtliche Ankunft dafür 4 Minuten früher erfolgen. Die Route wird daraufhin entsprechend den angeforderten Änderungen angepasst 307, und die resultierende Route wird präsentiert. Sofern noch keine nötigen Abzweigungen passiert wurden, können diese Korrekturen von Routenalternativen fortgesetzt werden, während ein Fahrzeug sich fortbewegt, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden, solange der Mitfahrer oder der Fahrer noch nicht entschieden hat, welche Route bevorzugt wird.
  • In diesem Beispiel werden die abschließenden Routenoptionen nach eventuellen Korrekturen zur Auswahl durch die jeweilige Person präsentiert 309.
  • 4 zeigt Ausführungsbeispiele für exemplarische Routenmodifizierungsdisplays. Dabei handelt es sich um nicht ausschließliche Beispiele für das, was einem Benutzer auf einem Telefon, einem Computer, einem Display innerhalb des Fahrzeugs etc. präsentiert werden könnte. Sie dienen zur beispielhaften Erläuterung der hierin beschriebenen Konzepte und sollen die Darlegung dieser Konzepte hierbei nicht beschränken.
  • Der Bildschirm 401 zeigt ein beispielhaftes anfängliches Display, über das ein Mitfahrer, ein Fahrer, ein Eigentümer etc. bestimmte Grundeinstellungen definieren kann, entweder für ein Benutzerprofil oder für eine bestimmte Fahrt. In diesem Beispiel sind Mindesteinsparungen 403 definierbar, wobei der Wert 407 über die Auf- und Abwärtspfeile einstellbar ist. Außerdem wird ein am längsten dauernder Umweg 405 angezeigt, auch diesmal mit einem einstellbaren Wert 409. Diese Parameter können möglicherweise von einem Insassen oder einem Fahrer genutzt werden, und zusätzliche Parameter können nach Bedarf noch hinzukommen oder entfallen. Sobald eine geeignete Menge von Parametern definiert ist, kann der Benutzer die Parameter annehmen 411. In diesem Beispiel kann der Benutzer für eventuelle Routenalternativen auch „nein“ wählen, wodurch im Wesentlichen die schnellste Route ausgewählt wird und mithin jeglicher Nutzen wegfällt bzw. Kosten zur Werbekundenvermeidung in voller Höhe auflaufen.
  • Nach einer geeigneten Auswahl von Routenoptionen, wie jeweils angebracht, kann dem Benutzer dann ein Bildschirm 421 präsentiert werden, der zwei (in diesem Beispiel) alternative Routenoptionen 423 und 425 zeigt. Die Optionen (in diesem Beispiel) machen Angaben dazu, wie lange der Umweg dauert und welcher Wert eingespart werden kann. Es wäre auch möglich, dass nach Wunsch zusätzliche Informationen gezeigt werden, zum Beispiel welche Art von Werbung der Umweg mit sich bringt.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Werbekundenauswahlprozess. Mit Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen Ausführungsbeispiele wird angemerkt, dass ein Allzweckprozessor vorübergehend als Spezialprozessor für den Zweck der Ausführung einiger oder aller der hierin gezeigten exemplarischen Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens liefert, kann der Prozessor vorübergehend zu einem anderen Zweck, nämlich als Spezialprozessor, eingesetzt werden, bis das Verfahren ganz durchgeführt ist. In einem anderen Beispiel, soweit angebracht, kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor arbeitet, bewirken, dass der Prozessor als Spezialprozessor fungiert, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder irgendeiner angemessenen Variante davon bereitgestellt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird in Betracht gezogen, dass es diverse mögliche Routen, die Werbekunden beinhalten, geben kann (etwa in einer überfüllten Großstadt). Dementsprechend ist es möglicherweise wünschenswert, dass aus einer großen Zahl von Alternativen eine wertmaximierende Alternative ausgewählt wird. Selbst wenn nur ein paar Optionen zur Verfügung stehen, wäre die Optimierung dennoch durchführbar.
  • Sobald eine räumliche oder zeitliche Nähe für die Abweichung festgelegt ist 501, können bei dem Prozess alle Werbekunden identifiziert werden, die innerhalb der definierten Grenzen liegen 503. Zum Beispiel passiert man auf einer drei Meilen langen Fahrt durch New York City möglicherweise fünfzig potenzielle Werbekunden. Anhand dieser fünfzig lässt sich eine Route auswählen, die einen maximalen Wert im Rahmen annehmbarer Abweichungsbegrenzungen bietet 505. Hierbei zugrundegelegt werden könnten zum Beispiel unter anderem ein mit jedem Werbekunden assoziierter Grundwert, eine Anhaltewahrscheinlichkeit gegenüber einem Wert für das Anhalten und sogar bekannte Insassengewohnheiten, die in einem Benutzerprofil oder Insasseneinstellungen für eine bestimmte Fahrt definiert sind. Wenn keine Insasseninformationen vorliegen, besteht zum Beispiel allgemein eine Wahrscheinlichkeit von 20%, dass zu Imbisspausen für einen Wert von je $1 angehalten wird, und es besteht eine Wahrscheinlichkeit von 0,5%, dass bei einem Schmuckhändler für einen Wert von $20 angehalten wird, sodass der geschätzte Wert für die Imbisspause $0,20 und der geschätzte Wert für das Anhalten beim Schmuckhändler $0,10 betragen. Falls der Insasse allerdings eine Vorliebe für Gastronomie zum Ausdruck gebracht hat, kann sich die Wahrscheinlichkeit einer Imbisspause auf 80% erhöhen, wodurch sich der veranschlagte Wert für ein Anhalten auf $0,80 erhöht. Falls der Insasse eine Vorliebe für Schmuck zum Ausdruck gebracht hat, kann sich die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem Schmuckhändler angehalten wird, auf 25% erhöhen, sodass der veranschlagte Wert für das Anhalten bei einem Schmuckhändler $5 beträgt.
  • Durch die Berücksichtigung bekannter Vorlieben sowie einer allgemein beobachteten Wahrscheinlichkeit, dass bei einem gegebenen Werbekunden angehalten wird, und durch die Berücksichtigung von für Insassen und Fahrer/Eigentümer annehmbaren zeitlichen und räumlichen Abweichungen lässt sich eine Route mit einem maximalen Wert veranschlagen. Im Modell, in dem gegen eine Zahlung Umwege gemieden werden können, kann dem Insassen die Option gewährt werden, die schnellste Route zu wählen und im Gegenzug eine Zahlung im veranschlagten Wert der Alternativroute zu leisten. Diese zur Meidung dienenden Kosten sind nach Bedarf auch modifizierbar, da dem Fahrer/Eigentümer irgendein Wert erwachsen kann, wenn das Fahrzeug für einen neuen Kunden eher wieder eingesetzt werden kann.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Werbungseignungsermittlungsprozess. Mit Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen Ausführungsbeispiele wird angemerkt, dass ein Allzweckprozessor vorübergehend als Spezialprozessor für den Zweck der Ausführung einiger oder aller der hierin gezeigten exemplarischen Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens liefert, kann der Prozessor vorübergehend zu einem anderen Zweck, nämlich als Spezialprozessor, eingesetzt werden, bis das Verfahren ganz durchgeführt ist. In einem anderen Beispiel, soweit angebracht, kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor arbeitet, bewirken, dass der Prozessor als Spezialprozessor fungiert, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder irgendeiner angemessenen Variante davon bereitgestellt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel gelten für einen Insassen möglicherweise einige aktuelle Kriterien (in einem Profil und/oder hinsichtlich einer Fahrt), die die Bereitschaft zum Einschlagen einer anderen Route für einen Vorteil oder gegen eine Zahlung zur Meidung von Umwegen definieren. Diese Kriterien werden bei dem Prozess zu einer geeigneten Zeit empfangen 601. Außerdem sind für den Fahrer/Eigentümer möglicherweise einige Kriterien festgelegt, die annehmbare Umwege definieren und die ebenfalls empfangen werden 603. Zusätzlich zu den Kriterien, die den Insassenkriterien ähnlich sind, will der Fahrer/Eigentümer möglicherweise Umwege mit geringem Wert und über bestimmte Distanzen meiden (zum Beispiel aufgrund der Kraftstoffkosten) oder will möglicherweise Umwege mit geringem Wert zu bestimmten Tageszeiten wegen der hohen Personenbeförderungszahlen meiden etc.
  • Hier werden die zwei Kriterienmengen verglichen 605, um eventuelle geeignete Übereinstimmungen zwischen denjenigen zwei festzustellen, die beiden Kriterienmengen angehören (wobei von der Annahme ausgegangen wird, dass beide Personen Kriterien festgelegt haben). Zum Beispiel ist ein Mitfahrer möglicherweise bereit, Umwege von bis zu 15 Minuten gegen einen Wert von mindestens $3 in Kauf zu nehmen. Ein Fahrer/Eigentümer ist möglicherweise bereit, Umwege von bis zu 10 Minuten gegen einen Wert von mindestens $2 zuzulassen. Somit würden die Kriterien auf 10 Minuten für Umwege gegen einen Wert von mindestens $3 festgelegt, um allen Personen entgegenzukommen. In anderen Beispielen können die Mitfahrer- oder Fahrer-/Eigentümerkriterien basierend auf dem Modell, das genutzt wird, ausschlaggebend sein (z. B. sind die Fahrereinstellungen immer maßgeblich vor den Mitfahrereinstellungen oder umgekehrt, es sei denn, es liegt nur eine Menge vor).
  • Wenn irgendeine geeignete Konvergenz oder Definition von Kriterien festgestellt wird 607, wird bei dem Prozess daraufhin die Konvergenz (oder die einzelne Kriterienmenge) dafür gebraucht, um eine Werbekunden beinhaltende Route zu finden 609. Daraufhin könnten beliebig viele Routen, die die Kriterien erfüllen, zur Annahme präsentiert werden 611. In einem Beispiel wird möglicherweise nur ein Spitzenwert (oder eine endliche Zahl eines Höchstwertes) von Routen präsentiert. Falls irgendeine der präsentierten Routen angenommen wird 613, wird die angenommene Route zur neuen Route 615. Andernfalls kann an der momentanen Route festgehalten werden 617. Ob die momentane Route Werbekunden beinhaltet oder eine schnellste Route darstellt, kann von dem Modell abhängen, das genutzt wird. Im Modell, in dem gegen eine Zahlung Werbekunden gemieden werden können, kann dem Fahrzeugnutzer die schnellste, mit Kosten einhergehende Route präsentiert werden, die repräsentativ dafür ist oder in irgendeiner Weise darauf basiert, welchen Wert das Einschlagen der Werbekunden beinhaltenden Route für den Fahrer/Eigentümer hat.
  • 7 zeigt einen beispielhaften Prozess für eine Routenführung, die Werbung beinhaltet. Mit Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen Ausführungsbeispiele wird angemerkt, dass ein Allzweckprozessor vorübergehend als Spezialprozessor für den Zweck der Ausführung einiger oder aller der hierin gezeigten exemplarischen Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens liefert, kann der Prozessor vorübergehend zu einem anderen Zweck, nämlich als Spezialprozessor, eingesetzt werden, bis das Verfahren ganz durchgeführt ist. In einem anderen Beispiel, soweit angebracht, kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor arbeitet, bewirken, dass der Prozessor als Spezialprozessor fungiert, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder irgendeiner angemessenen Variante davon bereitgestellt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Werbekunden beinhaltende Route ausgewählt, um einem Fahrer/Eigentümer einen Wert zu bieten. Der Insasse/Mitfahrer kann sich entschließen, die Route teilweise oder ganz zu meiden und im Gegenzug einen in irgendeiner Höhe festgesetzten Mehrbetrag zu entrichten. Hierbei handelt es sich nur um ein weiteres nicht ausschließliches Beispiel für einen möglichen Prozess, der Aspekte der Ausführungsbeispiele vereinigt.
  • In diesem Beispiel wird das Endziel empfangen 701. Wie zuvor angemerkt, könnte dieses, soweit zweckmäßig, lokal oder entfernt eingegeben werden. Daraufhin werden bei diesem Prozess eine direkte Route und die Fahrtzeit basierend auf einem Modell für die kürzeste Distanz, einem Modell für die kürzeste Dauer oder einem anderen geeigneten Modell für eine direkte Route berechnet 703.
  • Sobald die direkte Route bekannt ist, werden bei dem Prozess eventuelle verfügbare Werbekunden gefunden, die einige vordefinierte Kriterien erfüllen 705. Der Fahrer/Eigentümer könnte die Abweichung zum Beispiel basierend auf einer Tageszeit oder dem Volumen potenzieller Kunden entsprechend festlegen. In einem Beispiel basiert die Abweichung auf der Gesamtdistanz oder der Gesamtdauer einer Route (z. B. X% des Gesamtwerts), doch es könnten auch feste Abweichungen (z. B. Y Meilen oder Z Minuten) genutzt werden. In diesem Beispiel werden alle Werbekunden im Einklang mit den geeigneten Kriterien entdeckt, und daraufhin wird eine Auswahl unter diesen Werbekunden getroffen.
  • In diesem Beispiel werden bei dem Auswahlprozess zunächst N Werbekunden (in diesem Beispiel 5 Werbekunden) ausgewählt, die am wenigsten zusätzliche Zeit bei einer Fahrt in Anspruch nehmen. In anderen Beispielen könnte die Auswahl mit Werbekunden anfangen, die zum Beispiel den größten zusätzlichen Wert für eine Fahrt in Aussicht stellen. Sobald eine beliebige Untermenge von Werbekunden ausgewählt wurde 707, wird bei dem Prozess in diesem Beispiel danach eine weitere Untermenge ausgewählt, wodurch der Wert aus dieser Untermenge maximiert wird 709 (in diesem Beispiel werden 3 Höchstwerte der 5 Werbekunden ausgewählt). Außerdem wird in diesem Beispiel ermittelt, ob ein beliebiger oder beliebige der übrigen Werbekunden (hier 2 Werbekunden) zur Route hinzugefügt werden können, wenn die Zeiterhöhung null beträgt 711. Falls ja, werden dieser Werbekunde bzw. diese Werbekunden ebenfalls ausgewählt 713. Hierdurch wird ein zusätzlicher Wert bei einer Zeiterhöhung von null geschaffen.
  • Sobald eine endgültige Werbekundenliste ausgewählt ist, wird eine neue Route mit der neuen Zeit und der neuen Distanz ermittelt 715. Falls die gesamte Abweichung über die neue Route im Rahmen annehmbarer Werte liegt 717 (zum Beispiel Zeit/Distanz, in diesem Beispiel würde sich die Fahrtzeit um höchstens 30% verlängern), erfolgt bei dem Prozess als Nächstes eine Präsentation mit Ablehnungsoptionen 721. Andernfalls wird ein Werbekunde, der die größte Abweichung mit sich brächte (oder ein Werbekunde, der die geringsten Kosten verursachen würde, oder irgendeine kombinatorische Ermittlung) verworfen 719, und die neue Route wird kalkuliert.
  • Sobald eine Route mit einer geeigneten Gesamtabweichung ermittelt ist, wird dem Insassen bei dem Prozess die Route samt Ablehnungsoptionen präsentiert 721. Das heißt, bei der Präsentation wird möglicherweise gefragt: „Sind Sie bereit, $N zu zahlen, damit sich Ihre Fahrtzeit um X Minuten verkürzt?“ Falls der Insasse einen Werbekunden verwerfen 723 und den Mehrbetrag zahlen will, werden bei dem Prozess die Gesamtkosten um den Mehrbetrag 725 gesteigert (welcher möglicherweise dem Wert oder einem Teil des Werts des verworfenen, Werbung beinhaltenden Routenabschnitts entspricht), und falls Werbekunden übrig bleiben 727, wird dem Insassen daraufhin die Option gewährt, weitere Werbung abzulehnen.
  • Sobald der Insasse eventuelle gewünschte Umwege mit Werbung abgelehnt hat, wird bei dem Prozess die Restroute eingeschlagen 729. Falls das Fahrzeug einen Werbekundenstandort passiert 731, kann bei dem Prozess ein Halt beim Werbekunden angeboten werden 733. Durch diesen Halt, wie zuvor angemerkt, kann dem Insassen und/oder dem Fahrer/Eigentümer irgendein zusätzlicher Wert erwachsen. Dieser Prozess, bei dem Halte angeboten werden, geht, soweit angebracht, so lange weiter, bis das Fahrzeug das Ziel erreicht 735, und zu diesem Zeitpunkt werden die Endkosten entsprechend angeglichen 737. Hierbei verrechnet werden möglicherweise unter anderem Ablehnungskosten, Mehrbeträge für Halte, ein Wert, der für einen Insassen entstanden ist, weil er Werbung beinhaltende Umwege angenommen hat, etc.
  • Durch Nutzung der Ausführungsbeispiele können aufgrund von Werbekundeneinnahmen Fahrzeuge besser ausgenutzt und/oder zusätzliche Einkünfte mit einem eigenen Fahrzeug erzielt werden, und zeitliche Zugeständnisse gegen die Zahlung von Geld können während einer Fahrt verrechnet werden, um den Wert im Einklang mit den Begrenzungen und Wünschen des Insassen und/oder des Fahrers/Eigentümers zu maximieren. Indem auf einer Fahrt die Werbekundenoptionen ins Spiel kommen, steigt insgesamt der Wert einer Fahrt, wobei die beteiligten Personen nur geringfügig in Anspruch genommen werden.
  • Obgleich oben Ausführungsbeispiele beschrieben werden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Ausbildungen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentschrift genutzten Wörter beschreibende und keine beschränkenden Wörter, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus sind die Merkmale verschiedener implementierender Ausführungsformen so kombinierbar, dass dadurch weitere Ausführungsformen der Erfindung entstehen. Zeichenerklärung
    Englisch Deutsch
    Fig 1
    61 Network ND Netz
    53 Mdm ND
    63 BTT Mdm
    15 Display BTT
    4 Input selector Display
    51 BT Pair Eingangswähler
    52 Amp BT-Paar
    11 D/A Amp
    9 USB D/A
    23 Router USB
    73 HDD Router
    7 RAM HDD
    5 CPU RAM
    3 A/D CPU
    27 Aux A/D
    25 GPS Aux
    24 USB GPS
    56 Personal Nav. Dev. USB
    54 Aux Persönl. Nav.-gerät
    65 Device Hilfsgerät
    69 USB USB
    60 Vehicle Nav. Dev. Fahrzeug-Nav.-gerät
    62 USB USB
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • IEEE 1394 [0028]
    • IEEE 1284 [0028]
    • IEEE 803.11 [0030]

Claims (20)

  1. System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der konfiguriert ist, um: ein Ziel zu empfangen; Werbekundenauswahlkriterien zu empfangen; alternativ zu einer schnellsten oder kürzesten Route basierend auf den Werbekundenauswahlkriterien eine Werbekundenroute, die einen Werbekundenstandort beinhaltet, zu ermitteln; die Werbekundenroute einem Fahrzeuginsassen zu präsentieren; eine Insassenentscheidung, ob die Werbekundenroute angenommen oder gemieden werden soll, zu empfangen; und die Fahrt-Endkosten basierend darauf, ob die Werbekundenroute angenommen oder gemieden wurde, zu steigern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Werbekundenauswahlkriterien eine annehmbare räumliche Abweichung beinhalten.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Werbekundenauswahlkriterien eine annehmbare zeitliche Abweichung beinhalten.
  4. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Werbekundenauswahlkriterien von einem Fahrer oder einem Fahrzeugeigentümer definierte Kriterien beinhalten.
  5. System nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Werbekundenauswahlkriterien von einem Mitfahrer definierte Kriterien beinhalten.
  6. System nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Steigerung ein Verringern der Fahrtkosten, falls eine Werbekundenroute angenommen wurde, beinhaltet.
  7. System nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Steigerung ein Erhöhen der Fahrtkosten, falls eine Werbekundenroute gemieden wurde, beinhaltet.
  8. System nach einem der Ansprüche 1–7, wobei der Prozessor weiter konfiguriert ist, um: zu ermitteln, ob ein Fahrzeug nahe beim Werbekundenstandort ist; und einen Halt am Werbekundenstandort anzubieten.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Steigerung ein Verringern der Fahrtkosten basierend auf einem mit dem Halt am Werbekundenstandort assoziierten Wert, falls der Halt am Werbekundenstandort vom Fahrzeuginsassen angenommen wird, beinhaltet.
  10. System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der konfiguriert ist, um: ein Ziel zu empfangen; eine direkte Route zum Ziel zu kalkulieren; potenzielle Werbekunden mit einer vordefinierten Nähe zur direkten Route zu finden; einen Werbekunden aus den potenziellen Werbekunden zur Aufnahme in eine Werbekundenroute auszuwählen; die Werbekundenroute einem Fahrzeugmitfahrer mit einer Option zum Ablehnen der Werbekundenroute zu präsentieren; und die Fahrtkosten zu erhöhen, falls der Mitfahrer wählt, dass er die Werbekundenroute ablehnt.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die vordefinierte Nähe eine räumliche Nähe beinhaltet.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, wobei die vordefinierte Nähe eine zeitliche Nähe beinhaltet.
  13. System nach einem der Ansprüche 10–12, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um den Werbekunden basierend auf einem mit dem Werbekunden assoziierten Wert auszuwählen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um die Fahrtkosten basierend auf dem mit dem Werbekunden assoziierten Wert zu erhöhen.
  15. System nach einem der Ansprüche 10–14, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um einen Halt an einem mit dem Werbekunden assoziierten Werbekundenstandort, wenn ein Fahrzeug in der Nähe des Werbekundenstandorts ist, anzubieten.
  16. System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der konfiguriert ist, um: ein Ziel zu empfangen; Werbekunden mit einer vordefinierten Nähe zu einer direkten Route zum Ziel zu finden; einen Werbekunden aus den gefundenen Werbekunden zur Aufnahme in eine Werbekundenroute auszuwählen; die Werbekundenroute einem Fahrzeugmitfahrer mit einer Option zum Wählen der Werbekundenroute zu präsentieren; einen Halt an einem mit einem Werbekunden assoziierten Standort anzubieten, wenn ein Fahrzeug den mit einem Werbekunden assoziierten Standort erreicht; und die Fahrtkosten zu verringern, falls der Mitfahrer die Werbekundenroute wählt.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die vordefinierte Nähe eine räumliche Nähe beinhaltet.
  18. System nach Anspruch 16 oder 17, wobei die vordefinierte Nähe eine zeitliche Nähe beinhaltet.
  19. System nach einem der Ansprüche 16–18, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um den Werbekunden basierend auf einem mit dem Werbekunden assoziierten Wert auszuwählen, und der Prozessor konfiguriert ist, um die Fahrtkosten basierend auf dem mit dem Werbekunden assoziierten Wert zu verringern.
  20. System nach einem der Ansprüche 16–19, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um die Fahrtkosten basierend auf einem mit dem angebotenen Halt assoziierten Wert weiter zu verringern, falls der angebotene Halt vom Mitfahrer angenommen wird.
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