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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtungen zum Sammeln von Verbraucherinformationen in Fahrzeugen.
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Durch Fahrzeug-Infotainment- und -Informationssysteme wird die bidirektionale Übertragung von Informationen zwischen einem Fahrzeug und einem entfernten Server in vielen der modernen Fahrzeuge auf der Straße zu einer realistischen Möglichkeit. Internet-Feeds, Live-Radio, Lieder, Spielfilme und andere Daten können alle in Echtzeit zu einem Fahrzeug gestreamt werden. Fahrzeugdatenverarbeitungssysteme können hergestellte Internetverbindungen verwenden, um Daten von entfernten Quellen zu erhalten und fahrzeugbezogene Daten zur Aufnahme in Fernanwendungsverarbeitung zu diesen entfernten Quellen zu übermitteln.
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Da ein durchschnittlicher Fahrer mehr als eine Stunde pro Tag in seinem Fahrzeug verbringen kann, kann die Möglichkeit, interessanten Inhalt für Fahrzeugablieferung zu erhalten, dabei helfen, die Zeit zu vertreiben. Zusätzlich können Navigations- und Fahrzeugsystemsteuerelemente unter Verwendung von Ressourcen auf Cloud-Basis optimiert werden, um das Fahrerlebnis zu verbessern.
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Fahrzeuginformations- und -infotainmentsysteme verfügen außerdem über die Möglichkeit, angepasste Werbung/Umfragen auf der Basis bekannter Benutzerpräferenzen an Benutzer abzuliefern. Die Werbung/Umfragen können häufige Shopping-Haltestellen für einen Benutzer, örtliche Unternehmen oder Artikel betreffen, die der Benutzer zum Kauf/zur Betrachtung angegeben oder eine vorherige Präferenz hierfür gezeigt hat.
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Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein computerimplementiertes Verfahren das Empfangen von Fahrzeugortsinformationen. Außerdem umfasst das Verfahren das Abliefern einer Umfrage an einen oder mehrere Fahrzeuginsassen über ein Fahrzeugaudiosystem, wobei die Umfrage ein Unternehmen betrifft, das eine gewisse Korrelation mit den Ortsinformationen aufweist und außerdem mit Informationen von Fahrern in Beziehung steht. Ferner umfasst das Verfahren das Sammeln von Umfrageergebnissen.
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Außerdem umfasst das beispielhafte Verfahren das Weiterleiten der Umfrageergebnisse zu einem entfernten Server zur Verarbeitung. Das beispielhafte Verfahren umfasst zusätzlich das Bereitstellen einer digitalen Belohnung für den einen oder die mehreren Insassen, die an der Umfrage teilnehmen.
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Bei einer zweiten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein computerimplementiertes Verfahren außerdem das Empfangen von Fahrzeugrouteninformationen. Das Verfahren umfasst ferner, einem Fahrzeuginsassen eine Umfrage anzubieten. Außerdem umfasst das Verfahren, wenn ein Insasse wählt, eine Umfrage zu komplettieren, das Berechnen einer in einer Fahrzeugroute verbleibenden Zeitdauer. Das Verfahren umfasst zusätzlich das Auswählen einer Umfrage, die eine geschätzte Dauerzeit aufweist, die kleiner als die in der Fahrzeugroute verbleibende Zeitdauer ist, oder das Auswählen einer Umfrage in Bezug auf gerade abgeschlossene Shopping-Erlebnisse von Insassen in der Route. Ferner umfasst das Verfahren das Abliefern der ausgewählten Umfrage an einen oder mehrere Fahrzeuginsassen über ein Fahrzeugaudiosystem.
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Bei einer dritten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein computerimplementiertes Verfahren das Detektieren der Erreichung eines Fahrzeug-Metrikzustands. Das Verfahren umfasst außerdem das Bereitstellen einer Umfrage in Bezug auf Zufriedenheit eines Fahrers mit einem bestimmten Aspekt des Fahrzeugs. Ferner umfasst das Verfahren das Sammeln von Umfrageergebnissen. Das Verfahren umfasst zusätzlich das Abliefern der Umfrageergebnisse an einen entfernten Server zur Verarbeitung und das Bereitstellen einer Belohnung für das Komplettieren der Umfrage.
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1 zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem;
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2 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Umfrageeinleitungsprozess;
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3 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Umfrageablieferungsprozess;
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4 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Umfrageauswahlprozess; und
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5 zeigt ein zweites Anschauungsbeispiel für einen Umfrageauswahlprozess.
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Wie erforderlich werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; bestimmte Merkmale können übertrieben oder minimiert werden, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Die spezifischen hier offenbarten strukturellen und Funktionsdetails sind deshalb nicht als Beschränkung aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um es Fachleuten zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen.
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1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte System SYNC. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastenbetätigungen, ein interaktives Sprachsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
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Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Der Prozessor ist in dem Fahrzeug vorgesehen und erlaubt Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner kann der Prozessor mit nicht persistentem 5 und persistentem Speicher 7 verbunden sein. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der nicht persistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher.
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Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, sich mit dem Prozessor anzuschalten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Zusatzeingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in den Mikrofon- als auch in den Zusatzverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, einen CAN-Bus) verwenden, um Daten zu und von dem VCS (oder Komponenten davon) weiterzuleiten.
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Ausgaben des Systems können, aber ohne Beschränkung darauf, ein visuelles Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder Stereoanlagenausgang umfassen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgaben können auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung erfolgen, wie etwa die PND 54 oder eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, entlang der bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströme.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit der nomadischen Einrichtung 53 (z.B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder einer beliebigen anderen Einrichtung mit Konnektivität zu einem drahtlosen entfernten Netzwerk) eines Benutzers. Die nomadische Einrichtung kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
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Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert.
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Die Paarung einer nomadischen Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Senders/Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnliche Eingabe befohlen werden. Dementsprechend wird der CPU mitgeteilt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einer nomadischen Einrichtung gepaart wird.
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Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, von Data-over-Voice oder von DTMF-Tönen, die mit der nomadischen Einrichtung 53 assoziiert sind, zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 vorzusehen, das eine Antenne 18 aufweist, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Die nomadische Einrichtung 53 kann dann dazu verwendet werden, zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 61 herstellen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Zellularmodem sein und die Kommunikation 20 kann Zellularkommunikation sein.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zur Kommunikation mit Modem-Anwendungssoftware umfasst. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/Empfänger (wie etwa dem in einer nomadischen Einrichtung anzutreffenden) herzustellen. BLUETOOTH ist eine Teilmenge der Protokolle IEEE 802 PAN (Personal Area Network). Die Protokolle IEEE 802 LAN (Lokales Netzwerk) umfassen WiFi und besitzen beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide eignen sich für drahtlose Kommunikation in einem Fahrzeug. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich verwendet werden kann, sind optische Freiraumkommunikation (wie etwa IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
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Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die nomadische Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-Over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer der nomadischen Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Einrichtung nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz). Obwohl Frequenzmultiplexen für analoge zellulare Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und weiterhin verwendet wird, wurde es zum großen Teil durch Hybride von CDMA (Code Domain Multiple Access), TDMA (Time Domain Multiple Access), SDMA (Space-Domain Multiple Access) für digitale zellulare Kommunikation ersetzt. Diese sind alle ITU IMT-2000 (3G) genügende Standards und bieten Datenraten bis zu 2 mbs für stationäre oder gehende Benutzer und 385 kbs für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden nunmehr durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das für Benutzer in einem Fahrzeug 100 mbs und für stationäre Benutzer 1 gbs bietet. Wenn der Benutzer über einen mit der nomadischen Einrichtung assoziierten Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitband-Übertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Einrichtung 53 durch eine (nicht gezeigte) zellulare Kommunikationseinrichtung ersetzt, die in das Fahrzeug 31 installiert ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53 eine Einrichtung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) sein, die zum Beispiel (und ohne Beschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d.h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
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Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch die nomadische Einrichtung über Data-over-Voice oder Datenplan geleitet werden, durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
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Zu zusätzlichen Quellen, die an das Fahrzeug angeschaltet werden können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einem USB 62 oder einer anderen Verbindung, eine Onboard-GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem, das Konnektivität mit dem Netzwerk 61 aufweist. USB ist eines einer Klasse von Serienvernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (Firewire), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Standards von Einrichtung zu Einrichtung. Die meisten der Protokolle können entweder für elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
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Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Die Hilfseinrichtung 65 kann, aber ohne Beschränkung darauf, persönliche Medien-Player, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen.
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Außerdem oder als Alternative könnte die CPU zum Beispiel unter Verwendung eines Senders/Empfängers für WiFi 71 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden werden. Dadurch könnte die CPU sich mit entfernten Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden.
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Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können bei bestimmten Ausführungsformen die beispielhaften Prozesse durch ein Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Ein solches System kann eine drahtlose Einrichtung (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Server), das durch die drahtlose Einrichtung verbunden ist, einschließen, aber ohne Beschränkung darauf. Kollektiv können solche Systeme als ein fahrzeugassoziiertes Datenverarbeitungssystem (VACS) bezeichnet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS abhängig von der bestimmten Implementierung des Systems bestimmte Teile eines Prozesses ausführen. Zum Beispiel und ohne Beschränkung ist es, wenn ein Prozess einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gepaarten drahtlosen Einrichtung aufweist, dann wahrscheinlich, dass die drahtlose Einrichtung den Prozess nicht ausführt, da die drahtlose Einrichtung nicht Informationen mit sich selbst "senden und empfangen" würde. Für Durchschnittsfachleute ist verständlich, wann es nicht angemessen ist, ein bestimmtes VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden. Bei allen Lösungen wird in Betracht gezogen, dass mindestens das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS), das sich in dem Fahrzeug selbst befindet, in der Lage ist, die beispielhaften Prozesse auszuführen.
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Zusätzlich zu der Bereitstellung von Medien und Werbung gemäß Benutzerpräferenzen existiert eine weitere Gelegenheit, Benutzern gezielte Marketing-Umfragen bereitzustellen. Da Menschen oft während des Fahrens über viel „freie“ Zeit verfügen, kann die Fahrzeit dazu verwendet werden, verbal auf Umfragen zu antworten, so dass die Umfragen eine höhere Abschlussrate als Papierumfragen oder Online-Umfragen haben werden. Obwohl es möglich sein kann, Papierumfragen oder Online-Umfragen durchzuführen, können in anderen Fällen die Fahrzeugumfragen mit einem bekannten Fahrzeuginsassen in Beziehung gesetzt werden oder sogar mit einem Unternehmen in der Nähe des Fahrzeugs oder der Fahrer, das gerade erlebt wurde, in Beziehung gesetzt werden.
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2 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Umfrageeinleitungsprozess. In diesem Anschauungsbeispiel wird dem Fahrer eine Umfrage präsentiert 201. Die Umfrage kann zum Komplettieren und Zurückgeben an ein entferntes System in das Fahrzeug heruntergeladen werden oder die Umfrage kann zum Beispiel mit einer Frage auf einmal verarbeitet werden.
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Da eine Möglichkeit besteht, dass ein Fahrer sich auf das Fahren konzentrieren muss, kann die Umfrage notwendigenfalls vorübergehend suspendiert oder sogar
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abgebrochen werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, könnte dem Fahrer ein physisches oder verbales Steuerelement gegeben werden, das ein Anhalten oder Abbrechen der Umfrage oder ein späteres Durchführen der Umfrage ermöglichen würde. Außerdem prüft bei dieser Ausführungsform der Prozess selbst ablaufende Fahrerablenkungsüberwachung 203. Fahrerablenkungsüberwachung kann u.a. Geschwindigkeitsänderungen, Lenkradwendungen, Mobiltelefonbenutzung, Verkehrsmuster, unbeständiges Fahrverhalten und andere Indikatoren verfolgen, auf die sich ein Fahrer möglicherweise auf der Straße sorgfältiger konzentrieren muss, und dass es möglicherweise nicht ganz sicher ist, sich auf eine Umfrage zu konzentrieren. Wenn ein Fahrerablenkungsgrad über einer bestimmten Schwelle liegt 205, kann der Prozess dementsprechend die Umfrage suspendieren 207, bis der Ablenkungsgrad auf einen annehmbaren Punkt abgefallen ist. Statt den Fahrer zu fragen, ob er während der Umfrage abgelenkt wurde, könnten diese und andere Fragen, wie zum Beispiel „Wie hoch ist ihr Puls“ durch SYNC gemessen und automatisch mit jeder Antwort auf die Umfrage zurückgegeben werden.
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Sobald der Fahrerablenkungsgrad wieder unter einen bestimmten Punkt gefallen ist oder solange er einen Schwellenablenkungsgrad nicht überschreitet, wird die Umfrage fortgesetzt 209.
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3 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Umfrageablieferungsprozess. In diesem Anschauungsbeispiel kann ein Fahrer in der Lage sein, an einer Umfrage teilzunehmen, die mit einer Werbung, einem Produkt oder einer Firma assoziiert ist, die gerade eine dem Fahrer wiedergegebene Werbung laufen gelassen hat. Eine Umfrage kann zum Beispiel auch mit einem Navigationsroutensegment assoziiert sein, zum Beispiel „Wie mögen Sie unsere Stadt“ oder „Machen Sie sich Sorgen um die Umweltverschmutzung“ oder „Wie mochten Sie den McDonalds“ oder „War der Service bei unserer Tankstelle gut“. Die Umfrage könnte als Belohnung einen Coupon oder Rabatt für das Produkt bereitstellen, oder einen bestimmten anderen Anreiz für den Fahrer, an der Umfrage teilzunehmen. Da der Fahrer beim Fahren eine Vielzahl von Werbungen hören wird, wird dies Vermarktern erlauben, sich auf spezifische Bedürfnisse und Wünsche bestimmter Kunden zu konzentrieren. Da die Zuhörerschaft eingebunden ist und wenig zu tun hat außer zu einem Ziel zu fahren, sollte eine höhere Wahrscheinlichkeit des Teilnehmens an einer Umfrage bestehen.
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Zum Beispiel und ohne Beschränkung könnte eine McDonalds-Werbung abgespielt werden, die für Frühstück wirbt. Der Fahrer könnte wählen, nach der Werbung an einer kurzen Umfrage teilzunehmen, wobei dem Fahrer Fragen in Bezug auf Frühstückspräferenzen von McDonalds gestellt werden. Der Fahrer könnte dann einen digitalen Coupon für McDonalds erhalten und zu dem nächsten McDonalds auf einer gegebenen Route geleitet werden, bei dem der Coupon eingelöst werden kann.
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In dem in 3 gezeigten Beispiel spielt der Prozess zuerst eine Werbung für ein Produkt oder eine Firma ab 301. In mindestens einem Fall sind eine oder mehrere Umfragen mit einer Werbung assoziiert. Die Umfrage könnte eine generische Umfrage sein, die allgemein das Produkt bzw. die Firma betrifft, oder könnte eine Umfrage spezifisch über ein gegebenes Produkt oder eine gegebene Firma oder die Reaktion des Kunden auf die Werbung sein.
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Wenn eine Umfrage mit der Werbung assoziiert ist 303, prüft der Prozess, ob der Fahrer allgemein Umfragen zugestimmt hat 305, und wählt eine angemessene Umfrage für den Fahrzeuginsassen, der an der Umfrage teilnimmt, auf der Basis des Insassenprofils und Werbekundenpräferenz. Umfragen können in eine First-In-First-Out-Warteschlange mit Ereignistriggerung eingereiht werden. Wenn zum Beispiel der Umfragende wünscht, eine Umfrage über eine Werbung pro Stunde oder Tag durchzuführen, nachdem der Fahrzeuginsasse bzw. die Fahrzeuginsassen die Werbung hörten, kann dies abgewickelt werden, indem die Werbung in Warteschlangen eingereiht wird, während die Insassen das System für andere Zwecke benutzen. Wenn das Infotainment-System mit dem Durchführen einer Umfrage beschäftigt ist, und andere Umfragen ankommen, können sie auch in Warteschlangen eingereiht werden. Da bestimmte Fahrzeugbenutzer möglicherweise nicht wünschen während des Fahrens an Umfragen teilzunehmen, besteht bei dieser Ausführungsform eine Zustimmungsvorkehrung, wobei der Fahrzeugbenutzer ein System dafür setzt, die Ablieferung bestimmter oder aller Umfragen zu erlauben. Wenn der Fahrer oder andere Insasse zugestimmt hat und sich entschieden hat, Umfragen zu erhalten, stellt der Prozess Daten in Bezug auf die Umfrage bereit, darunter zum Beispiel, aber ohne Beschränkung, Umfragedauer, eine mögliche Belohnung usw. 307.
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Nachdem der Benutzer die mögliche Belohnung, Dauer usw. gesehen hat, kann der Benutzer wählen, ob er an der Umfrage teilnimmt oder nicht 309.
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Wenn der Benutzer wählt, teilzunehmen, präsentiert der Prozess die Umfrage, wie auf die beispielhafte nicht einschränkende Weise in 2 gezeigt. Nachdem die Umfrage abgeschlossen oder auf zufriedenstellende Weise beendet wurde, kann der Prozess die Ergebnisse dann zur Verarbeitung und Ablieferung an entsprechende Endquellen an einen entfernten Server melden 311. Der Prozess kann auch eine Belohnung an den Fahrer abliefern 313, und Ergebnisse der Umfrage können zur Überprüfung zukünftiger Werbungen zu dem Profil des Fahrers hinzugefügt werden.
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In einem Beispiel kann die Belohnung ein sofort einlösbarer Coupon oder Kredit für einen Kauf oder Händler sein. In anderen Beispielen könnte die Belohnung ein Guthaben auf einem Benutzerkonto, eine fahrzeugbezogene Belohnung, die Fortsetzung oder Freispiel von heruntergeladenen Medien usw. sein.
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Zum Beispiel geben Automobilhersteller wie Ford Millionen für Kundenumfragen über Zufriedenheit mit Fahrzeugen nach dem Kauf aus. Durch Implementieren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte ein Automobilhersteller zum Beispiel genau wissen, wann ein Fahrzeug einen Monat lang oder 10.000 Meilen gefahren wurde, gerade gekauft wurde usw. In jedem relevanten Falle könnten dem Fahrer kurze Umfragen über Kundendiensterfahrungen oder Qualitätszufriedenheit TGW (Things-Go-Wrong) gegeben werden. Im Austausch für das Antworten könnte eine geeignete Belohnung gegeben werden (Rabatt für Händlerdienste, zusätzliche 1.000 Meilen auf einer Garantie, Erweiterung von kostenpflichtigen fahrzeuginternen Diensten usw.).
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In einem anderen Beispiel stellen Streaming-Musikdienste wie PANDORA tragbaren Einrichtungen und fahrzeuginternen Audiosystemen Echtzeitgestreamte Musik bereit. Mit der Musikablieferung eingeschlossene Werbung wird oft dazu verwendet, die Kosten des Bereitstellens der Musik auszugleichen. Statt Werbung anzuhören, könnte ein Benutzer jedoch stattdessen wünschen, auf eine Umfrage zu antworten und im Austausch für das Antworten eine gewisse ununterbrochene Musikdauer erhalten.
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4 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Umfrageauswahlprozess. In diesem Anschauungsbeispiel kann der Prozess zur Umfrageauswahl und -ablieferung Umfragen wählen, die für einen bestimmten Benutzer situationsbezogen relevant sein können. Zum Beispiel könnte der Benutzer zu einem spezifischen Unternehmen fahren oder könnte an spezifischen Unternehmen vorbeifahren, für die eine oder mehrere Umfragen verfügbar sind. In einem solchen Fall könnte das Bereitstellen von Umfragen über das Ziel oder in der Nähe befindliche Unternehmen dem Benutzer eine Gedächtnishilfe bereitstellen, dort einzukaufen und dem Benutzer einen Coupon zu geben, der sofort nützlich ist.
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Damit Belohnungscoupons, die sich aus Umfragen ergeben, sofort benutzbar werden, könnte der Coupon per Email oder SMS zu einem Smartphone oder einer anderen drahtlosen Einrichtung gesendet werden. Wenn der Benutzer dann einen Kauf tätigt, könnte der digitale Coupon direkt von der Einrichtung aus eingescannt und an Ort und Stelle eingelöst werden.
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5 zeigt ein zweites Anschauungsbeispiel für einen Umfrageauswahlprozess. In diesem nicht einschränkenden Beispiel empfängt der Prozess zuerst Fahrzeugort, Route, Ziel usw. Im Allgemeinen werden mindestens bestimmte Daten in Bezug auf die Geoposition des Fahrzeugs erhalten 401. Nachdem die entsprechenden Daten empfangen wurden, werden die Daten analysiert, um zu bestimmen, welche Unternehmen sich in der Nähe eines aktuellen Orts oder auf einer Route befinden 403.
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In einem anderen Beispiel könnte eine Zieladresse empfangen werden und der Prozess könnte (durch Adressenkorrelation) das bestimmte Unternehmen oder die bestimmten Unternehmen, die sich an dem Ziel befinden, bestimmen. Es könnte sogar einem Benutzer eine Liste möglicher Unternehmen an dem Ziel präsentiert werden, für die Umfragen und entsprechende Gutschriften/Rabatte verfügbar sind.
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In einem anderen Beispiel kann der Prozess Unternehmen auf einer Route untersuchen und dem Benutzer eine Liste von für Unternehmen auf der Route verfügbaren Umfragen präsentieren. Es könnte auch ein Quervergleich von Unternehmensdaten mit Kontextdaten (Tageszeit, Wetter, Fahrzeug-/Fahrerbedürfnisse usw.) erfolgen, um zu bestimmen, ob eine bestimmte Umfrage für einen bestimmten Fahrer vorteilhaft wäre. Zum Beispiel kann ein Fahrer zuvor in der Vergangenheit interessierende Artikel eingegeben oder auf eine bestimmte Umfrage geantwortet haben. Wenn ein Kaufhaus, das der Fahrer bevorzugt oder das einen gewünschten interessierenden Artikel verkauft, in der Nähe einer Route oder eines Ziels liegt, könnte dem Fahrer eine Umfrage in Bezug auf dieses Kaufhaus, ein Belohnungscoupon für das Kaufhaus und Wegbeschreibungen zu dem Kaufhaus bereitgestellt werden.
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Wenn es irgendwelche entsprechende oder relevante Umfragen gibt, prüft der Prozess dann weiterhin, ob der Fahrer oder ein anderer Insasse der Umfrageteilnahme zugestimmt hat 407. In diesem Beispiel wird, wenn der Fahrer der Umfrageteilnahme zugestimmt hat, eine Liste empfohlener und/oder relevanter Unternehmen bereitgestellt, so dass ein Benutzer ein Unternehmen/Produkt auswählen kann, für das an einer Umfrage teilgenommen werden sollte. In diesem Beispiel werden nur die Unternehmen bereitgestellt, für die eine Umfrage existiert, so dass alle Informationen über verfügbare Umfragen aus der Betrachtung der Liste ersichtlich sind. In einem anderen Beispiel könnten alle Unternehmen bereitgestellt werden, und die wiederholte Auswahl eines Unternehmens, für die keine Umfrage existierte, könnte aufgezeichnet werden und somit für dieses Unternehmen einen Anreiz bilden, die Umfragebereitstellungsoption zu nutzen.
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Der Fahrer wird gebeten, eine bestimmte Umfrage auszuwählen, an deren Komplettierung der Fahrer gerne teilnehmen würde 411. Wenn keine Umfrage ausgewählt wird 413 oder die Operation abgebrochen wird, wird angenommen, dass der Fahrer zu diesem Zeitpunkt nicht wünscht, irgendwelche der verfügbaren Umfragen zu komplettieren. Andernfalls wird dem Fahrer eine Umfrage bereitgestellt, die dem ausgewählten Unternehmen/Produkt entspricht 415. Nach dem Komplettieren werden die Umfrageergebnisse einem entfernten Server 417 gemeldet und eine etwaige relevante Belohnung wird dem Fahrer bereitgestellt 419.
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5 zeigt ein zweites Anschauungsbeispiel für einen Umfrageauswahlprozess. In diesem Anschauungsbeispiel werden sekundäre Gesichtspunkte beim Auswählen einer Umfrage berücksichtigt. Die Umfrage kann immer noch routenabhängig sein oder könnte einfach eine randomisierte Umfrage oder gezielte Umfrage für ein spezifisches Kundensegment (z.B. Käufer von Luxusfahrzeugen) sein. Zusätzlich oder als Alternative zu dem Wählen einer Umfrage auf der Basis des Orts des Fahrzeugs könnte eine Umfrageauswahl jedoch auf einer erwarteten Zeitdauer in einem Fahrzeug begrenzt werden.
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In diesem nicht einschränkenden Beispiel empfängt der Prozess einen Routenplan von dem Fahrzeug 501. Gemäß einer vorausgewählten/bestimmten oder Zufallsumfrage-Bereitstellungsoption bietet der Prozess dem Fahrzeuginsassen eine Umfrage an 503. Wenn der Benutzer sich bereiterklärt, an der Umfrage teilzunehmen 505, schreitet der Prozess zu der Prüfung der geschätzten Dauer der Route voran 507. Dies könnte auf der Distanz der Route, einer geschätzten Geschwindigkeit, Wetterbedingungen, Verkehrsbedingungen usw. basieren.
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Nachdem die verbleibende Fahrzeit geschätzt wurde, kann eine Umfrage bereitgestellt werden, die eine kleinere vorhergesagte Dauer als die verbleibende Fahrzeit aufweist 509. Zum Beispiel kann eine Umfrage eine als 15 Minuten gesetzte zugeordnete Zeitdauer aufweisen, was bedeutet, dass vorhergesagt wird, dass das Komplettieren der Umfrage 15 Minuten dauert. Wenn weniger als 15 geschätzte Minuten in einer Route verblieben, kann diese Umfrage ungeeignet für Ablieferung sein, da es schwierig sein könnte, die Umfrage rechtzeitig zu komplettieren. Oder Insassen können auch immer unbeendete Umfragen für später abspeichern.
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Wenn sich der Benutzer nicht bereiterklärt, an einer Umfrage teilzunehmen, wenn er gefragt wird 505, bestimmt der Prozess, ob der Benutzer gerne zu einem späteren Zeitpunkt an einer Umfrage teilnehmen würde 511. Zum Beispiel kann der Benutzer gerade ein Telefongespräch führen oder anderweitig kurz abgelenkt sein, und somit könnte die Option, das Teilnehmen an der Umfrage zu verzögern, bereitgestellt werden. Wenn der Benutzer wählt, zu einem späteren Zeitpunkt an einer Umfrage teilzunehmen, könnte der Umfrageprozess suspendiert werden 513, bis er durch den Benutzer ausgewählt wird 517. Zum Beispiel könnte dem Benutzer eine digitale Schaltfläche 515 oder ein verbaler Befehl gegeben werden, die bzw. der benutzbar ist, um die Umfrage wieder aufzunehmen.
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Nachdem die Umfrage wieder aufgenommen wurde, könnte der Prozess wieder auf der Basis der geschätzten Fahrzeit eine Umfrage angemessener, aber nicht übermäßiger Dauer auswählen 507.
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Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
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Bezugszeichenliste
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- 61
- Netzwerk
- 11
- Verst.
- 51
- Eingangsselektor
- 54
- Persönliche Navigationseinrichtung
- 60
- Fahrzeugnavigationseinrichtung
- 65
- Hilfseinrichtung
- 52
- BT-Paar
- 73
- Drahtloses Modul
- 201
- Umfrage beginnen
- 203
- Fahrerablenkung überwachen
- 209
- Umfrage fortsetzen
- 205
- Schwelle?
- 207
- Umfrage suspendieren
- 301
- Werbung spielen
- 303
- Umfrage?
- 305
- Fahrer-Einverständnis?
- 307
- Umfrage und Belohnung bieten
- 309
- Teilnehmen?
- 311
- Ergebnisse melden
- 313
- Belohnung bereitstellen
- 401
- Fahrzeugort/-route empfangen
- 403
- Unternehmen analysieren
- 405
- Entsprechende Umfrage?
- 407
- Einverständnis?
- 409
- Unternehmen auflisten
- 411
- Fahrer um Auswahl bitten
- 413
- Ausgewählt?
- 415
- Umfrage bereitstellen
- 417
- Ergebnisse melden
- 419
- Belohnung bereitstellen
- 501
- Route empfangen
- 503
- Umfrage anbieten
- 505
- Einverständnis?
- 511
- Arbeitszeit?
- 513
- Umfrage suspendieren
- 515
- Auswahlschaltfläche bereitstellen
- 517
- Ausgewählt?
- 507
- Routendauer prüfen
- 509
- Umfrage, die kürzer als Dauer ist, bereitstellen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE 802 PAN [0023]
- IEEE 802 LAN [0023]
- IEEE 802 PAN [0023]
- IEEE 1394 [0026]
- IEEE 1284 [0026]