DE102016105161A1 - Schlüsselschaft für einen Kraftfahrzeugschlüssel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0052Rectangular flat keys
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B19/0017Key profiles

Abstract

Schlüsselschaft (1) für einen Kraftfahrzeugschlüssel (2), wobei der Schlüsselschaft (1) mindestens zwei Seitenflächen(9, 10, 11, 12) insbesondere zwei Breitseitenflächen (9, 10), aufweist, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und durch mindestens eine Schmalseitenfläche (11, 12) voneinander getrennt angeordnet sind, wobei eine erste Breitseitenfläche (9) mit mindestens zwei Codierbahnen (13, 14) versehen ist, die unterschiedlich zueinander ausgebildet sind und eine zweite Breitseitenfläche (10) eine ebene und uncodierte Fläche (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschaft für einen Kraftfahrzeugschlüssel, wobei der Schlüsselschaft mindestens zwei Seitenflächen, insbesondere zwei Breitseitenflächen, aufweist, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und durch mindestens eine Schmalseitenfläche voneinander getrennt angeordnet sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Schlüsselschaft eines Kraftfahrzeugschlüssels bekannt, welcher zwei gegenüberliegend angeordnete Breitseiten und drei Schmalseiten aufweist. Sowohl auf der ersten Breitseite als auch auf der zweiten Breitseite ist jeweils eine Codierbahn angeordnet, die identisch zueinander ausgebildet sind, wodurch der Kraftfahrzeugschlüssel als sogenannter Wendeschlüssel verwendbar ist. Um die Codierbahn in den Schlüsselschaft einzufräsen, benötigt der Schlüsselschaft ein ausreichend große Breite der Schmalseiten von mindestens 3 mm. Daraus resultiert ein größerer Bauraum für ein Gehäuse eines Kraftfahrzeugschlüssels, in welches der Schlüsselschaft eingesetzt wird oder verbunden wird. Im Ergebnis führt dies zu einem größeren Kraftfahrzeugschlüssel, der schlechter verstaut werden kann und der eine geringe Anzahl von Codes aufweist.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Schlüsselschaft bereitzustellen, welcher einen kompakten Aufbau aufweist und die Sicherheit eines Schließsystems verbessert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1, und zwar dadurch, dass eine erste Breitseitenfläche mit mindestens zwei Codierbahnen versehen ist, die unterschiedlich zueinander ausgebildet sind und eine zweite Breitseitenfläche eine ebene und uncodierte Fläche aufweist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Schlüsselschaft wird gewährleistet, dass der Schlüsselschaft einen kompakten Aufbau aufweist und gleichzeitig die Anzahl der Codes erhöht wird, wodurch die Sicherheit eines Schließsystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge, verbessert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Schlüsselschaft muss nur eine Breitseitenfläche gefräst werden. Dadurch kann man die Breite der Schmalseiten des Schlüsselschaftes verringern und einen kompakten Schlüsselschaft erzielen. Gleichzeitig wird durch die Anordnung von zwei unterschiedlichen zueinander ausgebildeten Codierbahnen die Anzahl der Codes im Vergleich zum Stand der Technik erhöht werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Schlüsselschafts kann vorgesehen sein, dass bezogen auf eine Symmetrieachse S, welche sich mittig entlang der Breiteseitenfläche des Schlüsselschafts erstreckt, eine erste Codierbahn zumindest teilweise unsymmetrisch zu einer zweiten Codierbahn ausgebildet ist, wobei die erste Codierbahn und die zweite Codierbahn auf der ersten Breitseitenfläche des Schlüsselschafts angeordnet sind. Durch diese vorteilhafte Maßnahme kann die Anzahl der Codes des Schließsystems erhöht werden und die Sicherheit des Schließsystems verbessert werden. Ebenfalls wird dadurch die kompakte Ausgestaltung des Schlüsselschafts gewährleistet.
  • Sehr kompakt und stabil ist der Schlüsselschaft ausgebildet, wenn der Schlüsselschaft eine frontseitige Schmalseitenfläche und zwei längsseitige Schmalseitenfläche umfasst, welche jeweils höchstens eine Breite b von 1,8 mm aufweisen. Diese Breite b von 1,8 mm kann nur gewährleistet werden, wenn nur auf einer Breitseitenfläche des Schlüsselschafts eine Fräsung zur Herstellung der Codierbahnen durchgeführt wird. Wenn insbesondere die zweite Breitseitenfläche des Schlüsselschafts mit einer, insbesondere glatten und flachen, Ebene ausgebildet wird, kann auf weiteres Material für diese Breitseitenfläche verzichtet werden, welches im Stand der Technik zur Fräsung weiterer Codierbahnen benötigt wird.
  • Wenn die Breite b der Schmalseitenfläche höchsten 1,8 mm beträgt, kann somit auch ein Gehäuse des Kraftfahrzeugschlüssels, in welches der Schlüsselschaft montiert und angeordnet wird, kleiner und kompakter ausgestaltet werden.
  • Eine ausreichend hohe Anzahl von Codes mittels der Codierbahnen und eine kompakte Bauweise des Schlüsselschafts kann erzielt werden, wenn mindestens eine Breitseitenfläche höchstens eine Breite B von 7,8 mm aufweist. Je geringer man die Breite B wählt, desto kompakter wird der Schlüsselschaft. Es hat sich gezeigt, dass sich bei einer Breite von 7,8 mm der Breitseitenfläche ein sicheres Schließsystem bereitstellen lässt, ohne die Kompaktheit des Schlüsselschafts negativ zu beeinflussen.
  • Sehr sicher und komfortabel kann der Schlüsselschaft angeordnet werden, wenn der Schlüsselschaft in einem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlüssels angeordnet ist. Das Gehäuse kann dabei als Greifelement dienen, um den Schlüsselschaft zu bedienen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schlüsselschafts kann vorgesehen sein, dass der Schlüsselschaft als Notschlüssel ausgebildet ist. Notschlüssel müssen die Eigenschaft aufweisen, dass diese klein und kompakt bezüglich ihrer Abmaße ausgestaltet sind, weil diese nur im Notfall gebraucht werden, wenn eine Bedienung des Kraftfahrzeugschlüssels, welcher insbesondere als Funkfernbedienung ausgebildet ist, beispielsweise aufgrund einer leeren Batterie, ausgeschlossen ist. Der Notschlüssel wird daher nur in sehr seltenen Fällen benutzt. Daher kann es zweckmäßig sein, wenn der Schlüsselschaft in seiner Eigenschaft als Notschlüssel einen kompakten Aufbau aufweist. Vorzugsweise weist der Notschlüssel eine Breite B der Breitseitenfläche von 7,8 mm und eine Breite b der Schmalseitenfläche von 1,8 mm und vorzugsweise eine Länge L des Schlüsselschafts von 18,7 mm auf.
  • Aufgrund der kompakten Bauweise des Schlüsselschafts ist es vorteilhaft, wenn der Kraftfahrzeugschlüssel als Karte ausgebildet ist und der Schlüsselschaft innerhalb der Karte angeordnet ist. Wegen der kompakten Bauweise des Schlüsselschafts kann dieser sehr sicher und einfach in einer Karte angeordnet werden, weil Schmalseiten der Karte nicht mehr als 2,3 mm aufweisen dürfen, um diese beispielsweise in einer Geldbörse unterzubringen. Aus diesem Grund ist der erfindungsgemäße Schlüsselschaft hervorragend dazu geeignet, diesen in einer als Kraftfahrzeugschlüssel ausgebildeten Karte anzuordnen. Die Karte selber kann mit einer Elektronik versehen sein, welche im Rahmen eines Keyless-Entry-Systems dem Benutzer einen Zugang zum Kraftfahrzeug gewährt. Bei dem Keyless-Entry-System ist eine Verwendung des Schlüsselschafts in der Regel nur im Notfall nötig, wenn die Karte funktionslos bleibt, beispielsweise aufgrund eines leeren Energiespeichers der Karte. Deshalb kann auch in diesem Fall der Schlüsselschaft als Notschlüssel benutzt werden und wie zuvor beschrieben, ist es das Ziel, einen Notschlüssel so klein wie möglich auszubilden, ohne die Sicherheit des Schließsystems zu beeinträchtigen. Um dies zu gewährleisten, kann der erfindungsgemäße Schlüsselschaft in besagter vorteilhafter Art und Weise in der Karte angeordnet werden.
  • Die Lebensdauer des Schlüsselschafts kann erhöht werden, wenn der Schlüsselschaft eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung aufweist. Somit wird ein Rosten des Schlüsselschafts in vorteilhafterweise verhindert.
  • Ebenfalls ist ein Kraftfahrzeugschlüssel geschützt, welcher einen erfindungsgemäßen Schlüsselschaft aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Figuren zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Schlüsselschaft, welcher mit einem Kraftfahrzeugschlüssel verbunden ist in einer Ansicht von oben, und
  • 2 den erfindungsgemäßen Schlüsselschaft, welcher mit dem Kraftfahrzeugschlüssel verbunden ist in einer Ansicht von unten, und
  • 3 den erfindungsgemäßen Schlüsselschaft, welcher mit dem Kraftfahrzeugschlüssel verbunden ist in einer perspektivischen Ansicht.
  • In den 1 bis 3 ist ein aus einer Kupfer-Nickel-Zink-Legierung ausgebildeter erfindungsgemäßer Schlüsselschaft 1 für einen Kraftfahrzeugschlüssel 2 visualisiert. Der Kraftfahrzeugschlüssel 2 weist einen Schlüsselkopf 3 mit einem, insbesondere zweiteiligen, Gehäuse 4 mit einem ersten Gehäuseabschnitt 5 und einem zweiten Gehäuseabschnitt 6 auf, welcher mit dem Schlüsselschaft 1 fest verbunden ist. Im vorliegenden Fall ist der Schlüsselschaft 1 im Gehäuse 4 des Kraftfahrzeugschlüssels 2 angeordnet, wobei der Schlüsselschaft 1 in das Gehäuse 4 des Schlüsselkopfes 3 eingespritzt ist. Denkbar ist es aber auch, den Schlüsselschaft 1 mit dem Gehäuse zu verstiften und/oder den Schlüsselschaft 1 kraft- und/oder formschlüssig in das Gehäuse 4, einzulegen. Innerhalb des Gehäuses 4 ist ein Bauraum vorgesehen, welcher zur Aufnahme des Schlüsselschafts 1 und einer nicht näher gezeigten Elektronikeinheit dient. Des Weiteren sind innerhalb des Gehäuses 4 mindestens zwei Druckknöpfe 7, 8 angeordnet, wobei der erste Druckknopf 7 zum Öffnen des Kraftfahrzeugs dient und der zweite Druckknopf 8 zum Schließen des Kraftfahrzeugs dient.
  • Der Schlüsselschaft 1 weist zwei Seitenflächen auf, und zwar einer erste Breitseitenfläche 9 und eine zweite Breitseitenfläche 10, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Ferner umfasst der hier vorliegende Schlüsselschaft 1 drei Schmalseitenflächen, und zwar eine erste längsseitige Schmalseitenfläche 11, eine frontseitige Schmalseitenfläche 12 und eine weitere nicht näher gezeigte zweite längsseitige Schmalseitenfläche, welche im Wesentlichen wie die erste Schmalseitenfläche 11 ausgebildet ist. Alle Schmalseitenflächen weisen dieselbe Breite b von etwa 1,8 mm auf. Die erste Breitseitenfläche 9 und die zweite Breitseitenfläche 10 sind durch die zuvor genannten Schmalseitenflächen voneinander getrennt angeordnet, wobei die Breitseitenflächen 9, 10 jeweils eine Breite B von etwa 7,8 mm aufweisen.
  • Bezogen auf eine Symmetrieachse S, welche sich mittig entlang der ersten Breiteseitenfläche 9 des Schlüsselschafts 1 erstreckt, ist eine erste Codierbahn 13 zumindest teilweise unsymmetrisch zu einer zweiten Codierbahn 14 ausgebildet, wobei die erste Codierbahn 13 und die zweite Codierbahn 14 auf der ersten Breitseitenfläche 9 des Schlüsselschafts 1 angeordnet sind. Die auf der ersten Breitseitenfläche 9 angeordnete erste Codierbahn 13 und die ebenfalls auf der ersten Breitseitenfläche 9 angeordnete zweite Codierbahn 14 sind folglich unterschiedlich zueinander ausgebildet. Die Codierbahnen 13, 14 können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein und folglich im Rahmen der Abmaße des Schlüsselschafts 1 eine beliebige Anzahl von Codes aufweisen. Es sollte jedoch verhindert werden, dass die Codierbahnen 13, 14 symmetrisch zueinander ausgebildet sind, weil dann die Anzahl der Codes des Schließsystems verringert wird.
  • Die zweite Breitseitenfläche 10 hingegen weist eine ebene und uncodierte Fläche 15 auf. Dadurch kann in vorteilhafterweise die Breite b des Schlüsselschafts 1 erheblich verringert werden, weil auf eine Fräsung zur Bildung weiterer Codierbahnen auf der zweiten Breitseitenfläche 10 in vorteilhafterweise verzichtet werden kann. Im Ergebnis führt dies zu einem kompakten Schlüsselschaft 1.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung lässt sich dadurch das Volumen des Gehäuses 4 verringern oder es steht mehr Bauraum im Gehäuse 4 zur Anordnung weiterer elektronischer Komponenten zur Verfügung. Gleichzeitig wird durch die Anordnung von zwei zueinander unterschiedlich ausgebildeten Codierbahnen 13, 14 die Anzahl der Codes des Schließsystems erhöht.
  • Alternativ kann der Schlüsselschaft 1 auch als Notschlüssel für einen als passive Funkfernbedienung ausgebildeten Kraftfahrzeugschlüssel 2 eines Keyless-Entry-Systems dienen. Dann kann der Schlüsselschaft 1 vollständig im Gehäuse 4 des Kraftfahrzeugschlüssels 2 angeordnet werden.
  • Aufgrund des kompakten Schlüsselschafts 1, insbesondere wegen der geringen Abmaße des Schlüsselschafts 1, kann der Schlüsselschaft 1 auch als Notschlüssel innerhalb eines als Karte ausgebildeten Kraftfahrzeugschlüssels 2 angeordnet werden. Der Schlüsselschaft 1 wird dann innerhalb der Karte angeordnet oder kann alternativ einen Abschnitt der Seitenwandung der Karte bilden. Dadurch kann die Karte flach und kompakt ausgestaltet werden, so dass diese in einer Geldbörse problemlos untergebracht werden kann. Zugleich kann ein sicheres Schließsystem für das Kraftfahrzeug gewährleistet werden, weil der Notschlüssel aufgrund der zwei vorgesehenen Codierbahnen 13, 14 auf der ersten Breitseitenfläche 9 eine genügend hohe Anzahl von Codes bereitstellt.
  • Im Ergebnis weist der Schlüsselschaft 1, insbesondere der Schlüsselschaft 1 des Notschlüssels, eine Breite B der Breitseitenfläche 9, 10 von 7,8 mm, eine Breite b der Schmalseitenfläche von 1,8 mm und vorzugsweise eine Länge L von 18,7 mm auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüsselschaft
    2
    Kraftfahrzeugschlüssel
    3
    Schlüsselkopf
    4
    Gehäuse
    5
    erster Gehäuseabschnitt
    6
    zweiter Gehäuseabschnitt
    7
    erster Druckknopf
    8
    zweiter Druckknopf
    9
    erste Breitseitenfläche
    10
    zweite Breitseitenfläche
    11
    erste längsseitige Schmalseitenfläche
    12
    frontseitige Schmalseitenfläche
    13
    erste Codierbahn
    14
    zweite Codierbahn
    15
    Fläche

Claims (9)

  1. Schlüsselschaft (1) für einen Kraftfahrzeugschlüssel (2), wobei der Schlüsselschaft (1) mindestens zwei Seitenflächen (9, 10, 11, 12) insbesondere zwei Breitseitenflächen (9, 10), aufweist, die gegenüberliegend zueinander angeordneten sind und durch mindestens eine Schmalseitenfläche (11, 12) voneinander getrennt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Breitseitenfläche (9) mit mindestens zwei Codierbahnen (13, 14) versehen ist, die unterschiedlich zueinander ausgebildet sind und eine zweite Breitseitenfläche (10) eine ebene und uncodierte Fläche (15) aufweist.
  2. Schlüsselschaft (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf eine Symmetrieachse S, welche sich mittig entlang der Breiteseitenfläche (9, 10) des Schlüsselschafts (1) erstreckt, eine erste Codierbahn (13) zumindest teilweise unsymmetrisch zu einer zweiten Codierbahn (14) ausgebildet ist, wobei die erste Codierbahn (13) und die zweite Codierbahn (14) auf der ersten Breitseitenfläche (9) des Schlüsselschafts angeordnet sind.
  3. Schlüsselschaft (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (1) eine frontseitige Schmalseitenfläche (12) und zwei längsseitige Schmalseitenfläche (11) umfasst, welche jeweils höchstens eine Breite b von 1,8 mm aufweisen.
  4. Schlüsselschaft (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Breitseitenfläche (9, 10) höchstens eine Breite B von 7,8 mm aufweist.
  5. Schlüsselschaft (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (1) in einem Gehäuse (4) des Kraftfahrzeugschlüssels (2) angeordnet ist.
  6. Schlüsselschaft (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (1) als Notschlüssel ausgebildet ist.
  7. Schlüsselschaft (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugschlüssel (2) als Karte ausgebildet ist und der Schlüsselschaft (1) innerhalb der Karte angeordnet ist.
  8. Schlüsselschaft (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (1) eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung aufweist.
  9. Kraftfahrzeugschlüssel (2) gekennzeichnet durch einen Schlüsselschaft (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8.
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