DE102016101030A1 - Verbindungsstruktur von Klebstoffentfernungsrad und Werkzeug - Google Patents
Verbindungsstruktur von Klebstoffentfernungsrad und Werkzeug Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur von Klebstoffentfernungsrad und Werkzeug, wobei der Radkörper (2) von einem Befestigungselement (4) an dem Gehäuse (1) befestigt ist und von einem Schleifwerkzeug (3) gedreht werden kann, wobei der Untersatz (21) des Radkörpers eine Vielzahl von Klebstoffentfernungsstücken (24) und eine Vielzahl von Positionierlöchern (23) aufweist, wobei die Bodenplatte (11) des Gehäuses eine Vielzahl von Positionierstiften (111) besitzt, die durch die Positionierlöcher (23) geführt werden, wobei zwischen dem erhöhten Rand (12) der Bodenplatte und der Mantelfläche des Untersatzes ein Spalt (A) vorhanden ist, wodurch der Untersatz im Betrieb in der Radialrichtung gedehnt werden kann, so dass ein Herausragen des Untersatzes aus dem erhöhten Rand vermieden wird und ein Zurückstellen des Untersatzes gewährleistet werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur von Klebstoffentfernungsrad und Werkzeug.
- Stand der Technik
- Die
6 bis7 zeigen ein herkömmliches Klebstoffentfernungsrad91 und das Gehäuse92 dieses Klebstoffentfernungsrads. Das Klebstoffentfernungsrad91 kann von einem Schleifwerkzeug (nicht dargestellt) gedreht werden, um Klebstoffreste zu entfernen. Das Klebstoffentfernungsrad91 weist an einer Seite eine Vielzahl von beabstandeten Klebstoffentfernungsstücken911 auf. Die Klebstoffentfernungsstücke911 sind streifenförmig ausgebildet, werden in der Radialrichtung gereiht und haben eine Breite, die sich von innen nach außen vergrößert. Das Klebstoffentfernungsrad91 bildet an der anderen Seite eine Vielzahl von Vorsprüngen912 , die auf der oberen Seite jeweils einen breiteren Kopf913 besitzen. Das Gehäuse92 weist an einer Seite eine Vertiefung921 und einen erhöhten Rand922 um die Vertiefung auf. In der Vertiefung921 sind eine Vielzahl von Durchgangslöchern923 vorgesehen. - Das Klebstoffentfernungsrad
91 wird in die Vertiefung921 eingesetzt, wobei die Vorsprünge912 durch die Durchgangslöchern923 geführt und die Köpfe913 von den Schultern924 gesperrt werden. Dabei liegt die Mantelfläche914 des Klebstoffentfernungsrads91 dicht an der Innenseite925 des erhöhten Rands922 an. Wenn das Gehäuse92 von dem Schleifwerkzeug gedreht wird, wird das Klebstoffentfernungsrad91 von den Vorsprüngen912 , die durch die Durchgangslöcher923 geführt werden, mitgedreht, wodurch die Klebstoffreste abgeschliffen werden können. - Das Klebstoffentfernungsrad
91 ist aus flexiblem Material hergestellt und hat eine Shore A Härte von 50 bis 60. Bei der Arbeit wird das Klebstoffentfernungsrad91 axial gegen die Klebstoffreste gedrückt und somit in der Radialrichtung gedehnt. Wie aus7 ersichtlich ist, wenn die Oberfläche mit den Klebstoffresten nicht eben ist, kann die Mantelfläche914 des Klebstoffentfernungsrads91 durch die Verformung aus dem erhöhten Rand922 herausragen. Dadurch können die Köpfe913 der Vorsprünge912 des Klebstoffentfernungsrads91 von den Schultern924 des Gehäuses92 gelöst werden, so dass die Vorsprünge912 die Durchgangslöcher923 verlassen. Dadurch wird das Klebstoffentfernungsrad91 von dem Gehäuse92 getrennt. Daher muss die Arbeit unterbrochen werden, um das Klebstoffentfernungsrad91 zu drücken, damit die Köpfe913 wieder von den Schultern924 gesperrt werden. Die Mantelfläche914 , die aus dem erhöhten Rand922 herausragt, kann sich nicht zurückstellen und muss manuell in die Vertiefung921 gedrückt werden. -
8 zeigt ein weiteres Klebstoffentfernungsrad93 , dessen Klebstoffentfernungsstücke jeweils eine breitere Basis931 und einen Klebstoffentfernungsteil932 ,933 aufweisen. Die Klebstoffentfernungsteile932 ,933 sind versetzt angeordnet. Dadurch wird die Kontaktfläche mit den Klebstoffresten verkleinert, wodurch die Verformung der Mantelfläche934 verringert wird. Dadurch kann ein Lösen des Klebstoffentfernungsrands93 von dem Gehäuse92 jedoch nicht absolut ausgeschlossen werden. Zudem wird die Klebstoffentfernungswirkung durch die Verkleinerung der Kontaktfläche mit den Klebstoffresten reduziert. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsstruktur von Klebstoffentfernungsrad und Werkzeug zu schaffen, die eine stabile Positionierwirkung für den Radkörper und das Gehäuse erreichen kann.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Verbindungsstruktur von Klebstoffentfernungsrad und Werkzeug gelöst, die umfasst:
ein Gehäuse, das eine Bodenplatte aufweist, die einen erhöhten Rand besitzt,
einen Radkörper, der aus flexiblem Material hergestellt ist und von dem Antriebskopf gedreht werden kann, wobei der Radkörper einen Untersatz aufweist, der eine kontinuierliche Mantelfläche besitzt,
wobei die erste Fläche des Untersatzes auf die Bodenplatte geklebt und von dem erhöhten Rand umgeben wird, wobei der Untersatz eine zweite Fläche besitzt, die der ersten Fläche gegenüberliegt und auf der eine Vielzahl von Klebstoffentfernungsstücken vorgesehen sind, wobei der Untersatz des Radkörpers in der Mitte ein Achsloch und einen Druckteil um das Achsloch besitzt, wobei der Druckteil eine Vielzahl von Positionierlöchern bildet, wobei die Bodenplatte eine Vielzahl von Positionierstiften aufweist, die in die Positionierlöcher gesteckt werden, wobei sich der erhöhte Rand an der Außenseite der Mantelfläche des Untersatzes befindet, wobei zwischen dem erhöhten Rand und der Mantelfläche ein Spalt vorhanden ist, durch den sich der Untersatz bei der Arbeit in der Radialrichtung dehnen kann, wobei sich die Klebstoffentfernungsstücke zwischen dem Druckteil und der Mantelfläche befinden und ringförmig auf der zweiten Fläche gereiht sind, wobei sich der Abstand der benachbarten Klebstoffentfernungsstücke von dem Druckteil zu der Mantelfläche vergrößert, und
ein Befestigungselement, das an dem Antriebskopf des Radkörpers befestigt ist und eine Platte aufweist, deren Durchmesser größer als der des Achsloches ist, wobei die Platte an einer Seite einen ersten Verbindungsteil und der Antriebskopf eine Achse besitzt, der einen zweiten Verbindungsteil hat, wobei der erste Verbindungsteil durch das Achsloch geführt und mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden werden kann, wobei das Befestigungselement zwischen der Platte und dem ersten Verbindungsteil eine Stufe bildet, wobei der Durchmesser der Stufe kleiner als der Durchmesser der Platte und größer als der Durchmesser des ersten Verbindungsteils ist, wobei die Stufe eine erste Anlagefläche besitzt, die der Platte abgewandt ist, wobei die Achse eine zweite Anlagefläche besitzt, wobei die zweite Anlagefläche der ersten Anlagefläche gegenüberliegt, wobei, wenn der erste Verbindungsteil und der zweite Verbindungsteil miteinander verbunden sind, die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche an den beiden Seiten der Bodenplatte anliegen, wobei die Platte den Druckteil drückt, wobei die der zweiten Anlagefläche zugewandte Seite der Bodenplatte eine Ausnehmung bildet, in der eine Zwischenlage angeordnet ist, deren Dicke kleiner als die Tiefe der Ausnehmung ist, wobei in der Ausnehmung ein Sperrteil gebildet ist, durch den die Zwischenlage in der Ausnehmung begrenzt wird, wobei die Zwischenlage zwischen der Bodenplatte und der zweiten Anlagefläche geklemmt wird. - Bei einer Ausführungsform liegt die Breite des Spalts im Bereich zwischen 1 mm und 3 mm.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist der erste Verbindungsteil ist ein Außengewindeteil und ist der zweite Verbindungsteil ein Innengewindeteil, wobei der erste Verbindungsteil in den zweiten Verbindungsteil eingeschraubt wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform, -
3 eine Schnittdarstellung des Gehäuses und des Radkörpers der Ausführungsform, -
4 eine Rundrissdarstellung der Klebstoffentfernungsstücke des Radkörpers der Ausführungsform, -
5 eine Darstellung der Verformung des Radkörpers durch die axiale Druckkraft, wobei der Untersatz durch den Spalt zwischen dem erhöhten Rand der Bodenplatte und der Mantelfläche des Untersatzes in der Radialrichtung gedehnt werden kann, -
6 eine perspektivische Darstellung des Radkörpers und des Gehäuses einer herkömmlichen Lösung, -
7 eine Darstellung der Verformung des Klebstoffentfernungsrads durch die axiale Druckkraft, wobei das Klebstoffentfernungsrad keinen Dehnungsraum besitzt und somit aus dem erhöhten Rand des Gehäuses herausragen kann, -
8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die
1 bis5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. - Wie aus den
1 und2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung ein Gehäuse1 , einen Radkörper2 und einen Antriebskopf31 für ein Schleifwerkzeug3 . - Wie aus
2 ersichtlich ist, weist das Gehäuse1 eine Bodenplatte11 auf, die einen erhöhten Rand12 besitzt. Der Radkörper2 ist aus flexiblem Material hergestellt und besitzt eine Shore A Härte von 50 bis 60. Der Radkörper2 wird mit dem Gehäuse1 verbunden und kann von dem Antriebskopf31 gedreht werden. Der Radkörper2 weist einen Untersatz21 auf, der eine kontinuierliche Mantelfläche213 besitzt. Die erste Fläche211 des Untersatzes21 wird auf die Bodenplatte11 geklebt und von dem erhöhten Rand12 umgeben. Der Untersatz21 besitzt eine zweite Fläche212 , die der ersten Fläche211 gegenüberliegt und auf der eine Vielzahl von Klebstoffentfernungsstücken24 vorgesehen sind. Der Untersatz21 des Radkörpers2 besitzt in der Mitte ein Achsloch22 und einen Druckteil25 um das Achsloch22 . Der Druckteil25 bildet eine Vielzahl von Positionierlöchern23 . - Wie aus den
1 bis3 ersichtlich ist, weist die Bodenplatte11 eine Vielzahl von Positionierstiften111 auf, die in die Positionierlöcher23 gesteckt werden. Der erhöhte Rand12 befindet sich an der Außenseite der Mantelfläche213 des Untersatzes21 . Zwischen dem erhöhten Rand12 und der Mantelfläche213 ist ein Spalt A vorhanden. Die Breite des Spalts A liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 mm und 3 mm. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 2 mm. Durch den Spalt A kann sich der Untersatz21 im Betrieb in der Radialrichtung dehnen. - Wie aus
4 ersichtlich ist, sind die Klebstoffentfernungsstücke24 bogenförmig ausgebildet und ringförmig auf der zweiten Fläche212 gereiht. Der Abstand der benachbarten Klebstoffentfernungsstücke24 vergrößert sich von dem Druckteil25 zu der Mantelfläche213 . - Wie aus den
2 bis3 ersichtlich ist, werden der Radkörper2 und das Gehäuse1 von einem Befestigungselement4 an dem Antriebskopf31 befestigt. Das Befestigungselement4 weist eine Platte41 auf, deren Durchmesser größer als der des Achsloches22 ist. Die Platte41 drückt den Druckteil25 . Die Platte41 besitzt an einer Seite einen ersten Verbindungsteil42 . Der Antriebskopf31 besitzt einen zweiten Verbindungsteil32 . Der erste Verbindungsteil42 wird durch das Achsloch22 geführt und mit dem zweiten Verbindungsteil32 verbunden. - Das Befestigungselement
4 bildet zwischen der Platte41 und dem ersten Verbindungsteil42 eine Stufe43 . Der Durchmesser der Stufe43 ist kleiner als der Durchmesser der Platte41 und größer als der Durchmesser des ersten Verbindungsteils42 . Die Stufe43 besitzt eine erste Anlagefläche431 , die der Platte41 abgewandt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Verbindungsteil42 ein Außengewindeteil und der zweite Verbindungsteil32 ein Innengewindeteil. Der erste Verbindungsteil42 wird in den zweiten Verbindungsteil32 eingeschraubt. - Wie aus den
2 und3 ersichtlich ist, weist der Antriebskopf31 eine Achse33 auf. An der Achse33 ist der zweite Verbindungsteil32 angebracht. Die Achse33 besitzt eine zweite Anlagefläche331 . Die zweite Anlagefläche331 liegt der ersten Anlagefläche431 gegenüber. Wenn der erste Verbindungsteil42 und der zweite Verbindungsteil32 miteinander verbunden sind, liegen die erste Anlagefläche431 und die zweite Anlagefläche331 an den beiden Seiten der Bodenplatte11 an. Die der zweiten Anlagefläche331 zugewandte Seite der Bodenplatte11 bildet eine Ausnehmung13 , in der ein Sperrteil131 gebildet ist. In der Ausnehmung13 ist eine Zwischenlage14 angeordnet, deren Dicke kleiner als die Tiefe der Ausnehmung14 ist. Durch den Sperrteil131 wird die Zwischenlage14 in der Ausnehmung13 begrenzt. Die Zwischenlage14 wird zwischen der Bodenplatte11 und der zweiten Anlagefläche331 geklemmt. - Wenn der Radkörper
2 von dem Antriebskopf31 gedreht wird und kleben die Klebstoffentfernungsstücke24 auf den Klebstoffresten, kann der Untersatz21 durch die Druckkraft in der Axialrichtung flachgepresst und in der Radialrichtung gedreht werden. Da zwischen dem erhöhten Rand12 des Gehäuses1 und der Mantelfläche213 des Untersatzes21 ein Spalt A vorhanden ist, kann der Untersatz21 , wie es in5 dargestellt ist, durch die axiale Druckkraft in der Radialrichtung gedehnt werden, wodurch die Mantelfläche213 des Untersatzes21 nicht aus dem erhöhten Rand12 herausragt, so dass der Untersatz21 des Radkörpers2 im erhöhten Rand gehalten werden kann. Wenn der Radkörper2 von dem Antriebskopf31 schnell gedreht wird, kann sich die flexible Mantelfläche213 des Untersatzes21 in der Gegenrichtung der Bodenplatte11 bewegen. Wenn die Druckkraft verschwindet, kann sich die Mantelfläche213 des Untersatzes21 durch den Spalt A auf der Bodenplatte11 zurückziehen, ohne mit dem erhöhten Rand12 in Kontakt zu treten, so dass eine Sperrung durch den erhöhten Rand12 vermieden wird. - Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung besteht der Vorteil der Erfindung darin, dass zwischen dem erhöhten Rand
12 des Gehäuses1 und der Mantelfläche213 des Untersatzes21 ein Spalt A vorhanden ist, wodurch der Untersatz21 von einer axialen Druckkraft in der Radialrichtung gedehnt werden kann. Daher benötigt die Erfindung die versetzten Klebstoffentfernungsteile932 ,933 des herkömmlichen Klebstoffentfernungsrads93 nicht und kann ein Lösen des Radkörpers2 von dem Gehäuse1 vermeiden, so dass eine stabile Positionierung des Gehäuses1 und des Radkörpers2 gewährleistet werden kann.
Claims (3)
- Verbindungsstruktur von Klebstoffentfernungsrad und Werkzeug, die an dem Antriebskopf (
31 ) eines Schleifwerkzeugs (3 ) angeordnet ist, umfassend ein Gehäuse (1 ), das eine Bodenplatte (11 ) aufweist, die einen erhöhten Rand (12 ) besitzt, einen Radkörper (2 ), der aus flexiblem Material hergestellt ist und von dem Antriebskopf (31 ) gedreht werden kann, wobei der Radkörper (2 ) einen Untersatz (21 ) aufweist, der eine kontinuierliche Mantelfläche (213 ) besitzt, wobei die erste Fläche (211 ) des Untersatzes (21 ) auf die Bodenplatte (11 ) geklebt und von dem erhöhten Rand (12 ) umgeben wird, wobei der Untersatz (21 ) eine zweite Fläche (212 ) besitzt, die der ersten Fläche (211 ) gegenüberliegt und auf der eine Vielzahl von Klebstoffentfernungsstücken (24 ) vorgesehen sind, wobei der Untersatz (21 ) des Radkörpers (2 ) in der Mitte ein Achsloch (22 ) und einen Druckteil (25 ) um das Achsloch (22 ) besitzt, wobei der Druckteil (25 ) eine Vielzahl von Positionierlöchern (23 ) bildet, wobei die Bodenplatte (11 ) eine Vielzahl von Positionierstiften (111 ) aufweist, die in die Positionierlöcher (23 ) gesteckt werden, wobei sich der erhöhte Rand (12 ) an der Außenseite der Mantelfläche (213 ) des Untersatzes (21 ) befindet, wobei zwischen dem erhöhten Rand (12 ) und der Mantelfläche (213 ) ein Spalt (A) vorhanden ist, durch den sich der Untersatz (21 ) im Betrieb in der Radialrichtung dehnen kann, wobei sich die Klebstoffentfernungsstücke (24 ) zwischen dem Druckteil (25 ) und der Mantelfläche (213 ) befinden und ringförmig auf der zweiten Fläche (212 ) gereiht sind, wobei sich der Abstand der benachbarten Klebstoffentfernungsstücke (24 ) von dem Druckteil (25 ) zu der Mantelfläche (213 ) vergrößert, und ein Befestigungselement (4 ), das an dem Antriebskopf (31 ) des Radkörpers (2 ) befestigt ist und eine Platte (41 ) aufweist, deren Durchmesser größer als der des Achsloches (22 ) ist, wobei die Platte (41 ) an einer Seite einen ersten Verbindungsteil (42 ) und der Antriebskopf (31 ) eine Achse (33 ) besitzt, die einen zweiten Verbindungsteil (32 ) aufweist, wobei der erste Verbindungsteil (42 ) durch das Achsloch (22 ) geführt und mit dem zweiten Verbindungsteil (32 ) verbunden werden kann, wobei das Befestigungselement (4 ) zwischen der Platte (41 ) und dem ersten Verbindungsteil (42 ) eine Stufe (43 ) bildet, wobei der Durchmesser der Stufe (43 ) kleiner als der Durchmesser der Platte (41 ) und größer als der Durchmesser des ersten Verbindungsteils (42 ) ist, wobei die Stufe (43 ) eine erste Anlagefläche (431 ) besitzt, die der Platte (41 ) abgewandt ist, wobei die Achse (33 ) eine zweite Anlagefläche (331 ) besitzt, wobei die zweite Anlagefläche (331 ) der ersten Anlagefläche (431 ) gegenüberliegt, wobei, wenn der erste Verbindungsteil (42 ) und der zweite Verbindungsteil (32 ) miteinander verbunden sind, die erste Anlagefläche (431 ) und die zweite Anlagefläche (331 ) an den beiden Seiten der Bodenplatte (11 ) anliegen, wobei die Platte (41 ) den Druckteil (25 ) drückt, wobei die der zweiten Anlagefläche (331 ) zugewandte Seite der Bodenplatte (11 ) eine Ausnehmung (13 ) bildet, in der eine Zwischenlage (14 ) angeordnet ist, deren Dicke kleiner als die Tiefe der Ausnehmung (14 ) ist, wobei in der Ausnehmung (14 ) ein Sperrteil (131 ) gebildet ist, durch den die Zwischenlage (14 ) in der Ausnehmung (13 ) begrenzt wird, wobei die Zwischenlage (14 ) zwischen der Bodenplatte (11 ) und der zweiten Anlagefläche (331 ) geklemmt wird. - Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spalts (A) im Bereich zwischen 1 mm und 3 mm liegt.
- Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsteil (
42 ) ein Außengewindeteil und der zweite Verbindungsteil (32 ) ein Innengewindeteil ist, wobei der erste Verbindungsteil (42 ) in den zweiten Verbindungsteil (32 ) eingeschraubt wird.
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