DE202012004735U1 - Lösevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lösevorrichtung, umfassend
einen Hauptkörper (10), der ein Durchgangsloch (12) und einen axialen Aufnahmeraum (22) aufweist, der mit dem Durchgangsloch (12) verbunden ist, wobei an der Vorderseite des Hauptkörpers (10) eine Positionierhülse (13) angeordnet ist, die in der Axialrichtung einen durchgehenden Innenraum (131) besitzt, der mit dem Durchgangsloch (12) koaxial ist,
einen Handgriff (20), der mit dem Hauptkörper (10) gelenkig verbunden ist und in der Querrichtung eine Druckstange (21) aufweist, die im Aufnahmeraum (11) angeordnet ist,
eine Spindel (30), die nacheinander durch das Durchgangsloch (12) und den Aufnahmeraum (11) des Hauptkörpers (10) sowie den durchgehenden Innenraum (131) der Positionierhülse (13) geführt ist,
eine Vorschubeinheit (40), die im Hauptkörper (10) angeordnet ist und ein Vorschubstück (40), das exzentrisch um die Spindel (30) gelegt ist, im Aufnahmeraum (11) angeordnet ist und an dem die Druckstange (21) anliegt, und eine Rückholfeder (42) beinhaltet, die um die Spindel (30) gelegt ist...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Lösevorrichtung für Bremsscheiben, die zwei Platten in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um die Bremsscheiben zu spreizen, die somit leicht gelöst werden.
  • Stand der Technik
  • 7 zeigt eine herkömmliche Lösevorrichtung, wobei die beiden Spreizplatten 1 in der Mitte ein Gewindeloch 2 und ein Gelenkloch (nicht bezeichnet) und an den beiden Enden jeweils ein Durchgangsloch 3 und einen Arbeitsteil 4 aufweisen. Durch das Gewindeloch 2 und das Gelenkloch ist eine Spindel 6 mit einem Gewindeabschnitt 5 geführt. Durch den Kopf der Spindel 6 ist eine Drehstange 7 geführt. Durch die beiden Durchgangslöcher 3 ist eine Führungsstange 8 geführt.
  • Beim Lösen der Bremsscheiben werden zunächst die beiden Spreizplatten 1 zwischen die beiden Bremsscheiben 9 gebracht. Anschließend wird die Drehstange 7 gedreht, wodurch die Spindel 9 mitgedreht wird, so dass die Spreizplatte 1 mit dem Schraubenloch 2 entlang dem Gewindeabschnitt 5 gegenüber der anderen Spreizplatte 1 nach außen bewegt wird. Daher werden die Bremsscheiben 9 von den Arbeitsteilen 4 gespreizt.
  • Bei dieser Lösevorrichtung muss der Benutzer durch die Drehstange 7 die Spindel 6 drehen, damit die Spreizplatte 1 entlang dem Gewindeabschnitt 5 bewegt wird. Dadurch ist für die Drehstange 7 ein Bewegungsraum erforderlich. Da der Spalt zwischen den Bauteilen üblicherweise sehr klein ist, ist die Betätigung dieser Lösevorrichtung schwer.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösevorrichtung zu schaffen, die zwei Platten in den entgegengesetzten Richtung bewegt, wodurch die Bremsscheiben in einem engen Raum leicht gelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Lösevorrichtung gelöst, die einen Hauptkörper, der ein Durchgangsloch und einen axialen Aufnahmeraum aufweist, der mit dem Durchgangsloch verbunden ist, wobei an der Vorderseite des Hauptkörpers eine Positionierhülse angeordnet ist, die in der Axialrichtung einen durchgehenden Innenraum besitzt, der mit dem Durchgangsloch koaxial ist; einen Handgriff, der mit dem Hauptkörper gelenkig verbunden ist und in der Querrichtung eine Druckstange aufweist, die im Aufnahmeraum angeordnet ist; eine Spindel, die nacheinander durch das Durchgangsloch und den Aufnahmeraum des Hauptkörpers sowie den durchgehenden Innenraum der Positionierhülse geführtist; eine Vorschubeinheit, die im Hauptkörper angeordnet ist und ein Vorschubstück, das exzentrisch um die Spindel gelegt ist, im Aufnahmeraum angeordnet ist und an dem die Druckstange anliegt, und eine Rückholfeder beinhaltet, die um die Spindel gelegt ist und mit den beiden Enden an der Positionierhülse und dem Vorschubstück abgestützt ist; eine Andruckeinheit, die um die Spindel gelegt und die Rückbewegung der Spindel begrenzt; eine Spreizeinheit, die an der Vorderseite des Hauptkörpers angeordnet ist und eine erste Spreizplatte, die um die Positionierhülse gelegt ist, und eine zweite Spreizplatte, die am vorderen Ende der Spindel befestigt ist, beinhaltet, wobei die erste Spreizplatte und die zweite Spreizplatten parallel zueinander verlaufen, wobei wenn die Vorschubeinheit die Spindel vorschiebt, die zweite Spreizplatte gegenüber der ersten Spreizplatte bewegt wird, wodurch der Abstand von dem ersten Spreizplatte vergrößert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Bewegung der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer Hilfsspreizplatte und
  • 7 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Hauptkörper 10, einen Handgriff 20, der mit dem Hauptkörper 10 gelenkig verbunden ist, eine Spindel 30, die durch den Hauptkörper 10 geführt ist, eine Vorschubeinheit 40, die im Hauptkörper 10 angeordnet ist und die Spindel 30 vorschiebt, eine Andruckeinheit 50, die um die Spindel 30 gelegt ist und die Rückbewegung der Spindel 30 gegenüber dem Hauptkörper 10 begrenzt, und eine Spreizeinheit 60, die an der Vorderseite des Hauptkörpers 10 angeordnet ist.
  • Der Hauptkörper 10 weist ein Durchgangsloch 12 und einen axialen Aufnahmeraum 22 auf, der mit dem Durchgangsloch 12 verbunden ist. An der Vorderseite des Hauptkörpers 10 ist eine Positionierhülse 13 angeordnet, die in der Axialrichtung einen durchgehenden Innenraum 131 besitzt, der mit dem Durchgangsloch 12 koaxial ist.
  • Der Handgriff 20 weist in der Querrichtung eine Druckstange 21 auf, die im Aufnahmeraum 11 angeordnet ist.
  • Die Spindel 30 ist nacheinander durch das Durchgangsloch 12 und den Aufnahmeraum 11 des Hauptkörpers 10 sowie den durchgehenden Innenraum 131 der Positionierhülse 13 geführt.
  • Die Vorschubeinheit 40 beinhaltet ein Vorschubstück 40, das exzentrisch um die Spindel 30 gelegt ist, im Aufnahmeraum 11 angeordnet ist und an dem die Druckstange 21 anliegt, und eine Rückholfeder 42, die um die Spindel 30 gelegt ist und mit den beiden Enden an der Positionierhülse 13 und dem Vorschubstück 40 abgestützt ist.
  • Die Andruckeinheit 50 beinhaltet eine Druckfeder 52 und eine Sperrscheibe 51, die um die Spindel 30 gelegt sind. Die Druckfeder 52 ist mit den beiden Enden an der Außenseite des Hauptkörpers 10 und der Sperrscheibe 51 abgestützt. Die Sperrscheibe 51 arretiert die Spindel 30. Wenn die Vorschubeinheit 40 betätigt wird, kann die Spindel 30 nur in einer Richtung bewegt werden.
  • Die Spreizeinheit 60 beinhaltet eine erste Spreizplatte 61, die um die Positionierhülse 30 gelegt ist, und eine zweite Spreizplatte 62, die am vorderen Ende der Spindel 30 befestigt ist. Die erste Spreizplatte 61 und die zweite Spreizplatten 62 verlaufen parallel zueinander. Wenn die Vorschubeinheit 40 die Spindel 30 vorschiebt, wird die zweite Spreizplatte 62 gegenüber der ersten Spreizplatte 61 bewegt, wodurch der Abstand von dem ersten Spreizplatte 61 vergrößert wird. Die Spreizeinheit 60 beinhaltet weiter eine Führungsstange 63. Das erste Ende der Führungsstange 63 ist an der ersten Spreizplatte 61 befestigt. Das zweite Ende der Führungsstange 63 ist durch die zweite Spreizplatte 62 geführt, wodurch die beiden Spreizplatten 61, 62 nicht gegeneinander gedreht werden können.
  • Beim Lösen der Bremsscheiben einer Scheibenbremse werden zunächst die erste Spreizplatte 61 und die zweite Spreizplatte 62 zwischen die beiden Bremsscheiben gebracht. Anschließend wird der Handgriff 20 gedrückt, wodurch die Druckstange 41 das Vorschubstück 41 gegen die Federkraft der Rückholfeder 42 nach vorne drückt, so dass die Spindel 40 nach vorne bewegt wird. Dadurch wird der Abstand zwischen der ersten Spreizplatte 61 und der zweiten Spreizplatte 62 vergrößert. Wenn der Handgriff 20 gelöst wird, werden der Handgriff 20 und das Vorschubstück 41 von der Rückholfeder 42 zurückgestellt. Dabei wird die Spindel 30 von der Sperrscheibe 51 arretiert und kann nicht nach hinten bewegt werden. Daher muss der Benutzer nur die obengenannte Bewegung wiederholen, wodurch der Abstand zwischen der ersten Spreizplatte 61 und der zweiten Spreizplatte 62 schrittweise vergrößert wird, so dass die beiden Bremsscheiben nach außen bewegt werden. Daher können die Bremsscheiben in einem engen Raum leicht gelöst werden. Nach der Lösearbeit muss der Benutzer nur die Sperrscheibe 51 drücken, wodurch die Spindel 30 freigegeben wird und nach hinten gezogen werden kann, so dass die zweite Spreizplatte 62 zurückgestellt wird.
  • Die 4 und 5 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, die auf eine Trommelbremse angewendet wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Hauptkörper 10, der Handgriff 20, die Spindel 30, die Vorschubeinheit 40 und die Andruckeinheit 50 identisch wie im obengenannten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Nachfolgend wird nur die Spreizeinheit 60a beschrieben.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ist die erste Spreizplatte 61a ebenfalls an der Positionierhülse 13 und die zweite Spreizplatte 62a ebenfalls am vorderen Ende der Spindel 30 befestigt. Hierbei entfällt die Führungsstange 63. Bei diesem Ausführungsbeispiel können auch die Bremsscheiben einer Scheibenbremse gelöst werden.
  • Zum Lösen der Bremsbacken der Trommelbremse kann die zweite Spreizplatte 62a lösbar mit einer Hilfsspreizplatte 63 aus magnetisch anziehbarem Material verbunden werden, deren Größe entsprechend dem Format der Trommelbremse gewählt werden kann. Die zweite Spreizplatte 62a besitzt an der der ersten Spreizplatte 61a abgewandten Seite einen Magnet 623, um die Hilfsspreizplatte 63 anzuziehen, die somit an der zweiten Spreizplatte 62a haftet. Die zweite Spreizplatte 62a besitzt an der der ersten Spreizplatte 61a abgewandten Seite eine Vielzahl von Zapfen 622. Die erste Fläche der Hilfsspreizplatte 63 bildet eine Vielzahl von Löchern 631, in die die Zapfen 622 gesteckt werden, um ein Drehen der Hilfsspreizplatte 63 gegenüber der zweiten Spreizplatte 62a zu verhindern. An der zweiten Fläche der Hilfsspreizplatte 63 sind zwei Positionierstifte 632 vorgesehen, die auf einer Durchmesserlinie der Hilfsspreizplatte 63 liegen.

Claims (7)

  1. Lösevorrichtung, umfassend einen Hauptkörper (10), der ein Durchgangsloch (12) und einen axialen Aufnahmeraum (22) aufweist, der mit dem Durchgangsloch (12) verbunden ist, wobei an der Vorderseite des Hauptkörpers (10) eine Positionierhülse (13) angeordnet ist, die in der Axialrichtung einen durchgehenden Innenraum (131) besitzt, der mit dem Durchgangsloch (12) koaxial ist, einen Handgriff (20), der mit dem Hauptkörper (10) gelenkig verbunden ist und in der Querrichtung eine Druckstange (21) aufweist, die im Aufnahmeraum (11) angeordnet ist, eine Spindel (30), die nacheinander durch das Durchgangsloch (12) und den Aufnahmeraum (11) des Hauptkörpers (10) sowie den durchgehenden Innenraum (131) der Positionierhülse (13) geführt ist, eine Vorschubeinheit (40), die im Hauptkörper (10) angeordnet ist und ein Vorschubstück (40), das exzentrisch um die Spindel (30) gelegt ist, im Aufnahmeraum (11) angeordnet ist und an dem die Druckstange (21) anliegt, und eine Rückholfeder (42) beinhaltet, die um die Spindel (30) gelegt ist und mit den beiden Enden an der Positionierhülse (13) und dem Vorschubstück (40) abgestützt ist, eine Andruckeinheit (50), die um die Spindel (30) gelegt und die Rückbewegung der Spindel (30) begrenzt, eine Spreizeinheit (60), die an der Vorderseite des Hauptkörpers (10) angeordnet ist und eine erste Spreizplatte (61), die um die Positionierhülse (30) gelegt ist, und eine zweite Spreizplatte (62), die am vorderen Ende der Spindel (30) befestigt ist, beinhaltet, wobei die erste Spreizplatte (61) und die zweite Spreizplatten (62) parallel zueinander verlaufen, wobei wenn die Vorschubeinheit (40) die Spindel (30) vorschiebt, die zweite Spreizplatte (62) gegenüber der ersten Spreizplatte (61) bewegt wird, wodurch der Abstand von dem ersten Spreizplatte (61) vergrößert wird.
  2. Löseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinheit (60) weiter eine Führungsstange (63) beinhaltet, wobei das erste Ende der Führungsstange (63) an der ersten Spreizplatte (61) befestigt ist und das zweite Ende der Führungsstange (63) durch die zweite Spreizplatte (62) geführt ist, wodurch die beiden Spreizplatten (61, 62) nicht gegeneinander gedreht werden können.
  3. Löseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinheit (60) eine Hilfsspreizplatte (63) beinhaltet, die lösbar mit der zweiten Spreizplatte (62a) verbunden werden kann.
  4. Löseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspreizplatte (63) aus magnetisch anziehbarem Material hergestellt ist und die zweite Spreizplatte (62a) an der der ersten Spreizplatte (61a) abgewandten Seite einen Magnet (623) besitzt, um die Hilfsspreizplatte (63) anzuziehen.
  5. Löseeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spreizplatte (62a) an der der ersten Spreizplatte (61a) abgewandten Seite eine Vielzahl von Zapfen (622) besitzt und die erste Fläche der Hilfsspreizplatte (63) eine Vielzahl von Löchern (631) bildet, in die die Zapfen (622) gesteckt werden, um ein Drehen der Hilfsspreizplatte (63) gegenüber der zweiten Spreizplatte (62a) zu verhindern.
  6. Löseeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Fläche der Hilfsspreizplatte (63) zwei Positionierstifte (632) vorgesehen sind, die auf der Durchmesserlinie der Hilfsspreizplatte (63) liegen.
  7. Löseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Fläche der Hilfsspreizplatte (63) zwei Positionierstifte (632) vorgesehen sind, die auf der Durchmesserlinie der Hilfsspreizplatte (63) liegen.
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