DE202014008431U1 - Abziehvorrichtung zum Demontieren von Werkstücken, wie Bremsscheiben, Radlager, Kolbenbolzen, Antriebsräder, Getrieberäder, Kupplungen od. dgl. - Google Patents

Abziehvorrichtung zum Demontieren von Werkstücken, wie Bremsscheiben, Radlager, Kolbenbolzen, Antriebsräder, Getrieberäder, Kupplungen od. dgl. Download PDF

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Abstract

Abziehvorrichtung (10) zum Demontieren von Werkstücken, wie Bremsscheiben (20), Radlager, Kolbenbolzen, Antriebsräder, Getrieberäder, Kupplungen od. dgl., mit einer Einrichtung zum Hintergreifen und/oder Befestigen an dem zu lösenden Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung eine Vorrichtung (10) zur Erzeugung eines in Demontagerichtung (y) gerichteten Schlagimpulses aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Abziehvorrichtung zum Demontieren von Werkstücken, wie Bremsscheiben, Radlager, Kolbenbolzen, Antriebsräder, Getrieberäder, Kupplungen od. dgl., mit einer Einrichtung zum Hintergreifen und/oder Befestigen an dem zu lösenden Werkstück.
  • Aus der DE 20 2012 004 735 U1 ist beispielsweise eine derartige Lösevorrichtung für Bremsscheiben bekannt, die zwei Platten in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um die Bremsscheibe zu spreizen, die somit leicht gelöst werden kann.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 103 48 487 A1 eine Abziehvorrichtung als Hilfe beim Demontieren eines oder mehrerer Räder oder anderer drehender Bauteile von der Antriebswelle bei Kraftfahrzeugen bekannt.
  • Letztlich beschreibt die DE 20 2008 013 802 U1 einen Radabzieher-Aufbau, der auch zum Abziehen beziehungsweise Montieren großformatiger Werkstücke (z. B. großformartiger Lager, Zahnräder oder Stutzen) eingesetzt werden kann.
  • Die Vorrichtungen nach dem zuvor beschriebenen Stand der Technik weisen alle den Nachteil auf, dass sie einerseits einen relativ aufwendigen Aufbau aufweisen und andererseits hinsichtlich der Handhabung verbesserungswürdig sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue Abziehvorrichtung zum Demontieren von Werkstücken zu schaffen, welche einfach aufgebaut, ergonomisch vorteilhaft zu handhaben und sicherheitstechnisch vorteilhaft ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des kennzeichnenden Teils, wonach die Abziehvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines in Demontagerichtung gerichteten Schlagimpulses aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass mit ihr auf sehr einfache und effektive Weise Werkstücke mit und ohne Passungssitz gelöst werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Einrichtung aus einem an und/oder in einem Führungsbauteil beweglich angeordneten sowie in Demontagerichtung beschleunigbaren Gewicht, welches beim Auftreffen auf eine Anschlagfläche einen Schlagimpuls erzeugt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie sehr einfach aufgebaut ist und insbesondere bei einer weiteren Ausführungsform durch an dem Gewicht angeordnete Handgriffe sehr einfach manuell in Richtung der Anschlagfläche beschleunigbar ist.
  • Bei einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung wird die Einrichtung aus einem länglichen Hohlkörper gebildet, in der eine manuell spannbare Druckfeder angeordnet ist, durch die das Gewicht in Richtung der Anschlagfläche beschleunigbar ist. Hierbei muss auf vorteilhafte Weise nicht ein relativ schweres Gewicht manuell beschleunigt werden, sondern dies übernimmt die vorher gespannte Druckfeder.
  • Gleiches gilt auch für eine weitere Ausführungsform, bei der die Einrichtung aus einem im Wesentlichen geschlossenen Hohlkörper gebildet ist, in der eine Druckluftkartusche und ein bewegliches Gewicht angeordnet sind, wobei das Gewicht mittels des durch die Druckluftkartusche erzeugten plötzlichen Überdrucks in Richtung der Anschlagfläche beschleunigbar ist.
  • Letztlich ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Befestigung an der Greifeinrichtung und/oder dem zu demontierenden Werkstück aus einem Gewindeelement gebildet ist, welches in das zu demontierende Werkstück einschraubbar ist. Hierdurch wird auf sehr einfache Weise eine unmittelbare kraftübertragende Verbindung zwischen der Abziehvorrichtung und dem zu lösenden Werkstück geschaffen.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung einer Abziehvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Entfernung eines in einer Wand, Decke od. dgl. angeordneten Einschlagankers.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung weist die Abziehvorrichtung zum Einschlaganker weisend ein Gewinde auf, das in den Einschlaganker einschraubbar ist, wodurch durch die Erzeugung des Schlagimpulses auf sehr einfache Weise der Einschlaganker aus der Wand, Decke od. dgl. entfernt werden kann.
  • Letztlich bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung einer Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Entfernung eines aus Kunststoff bestehenden Dübels, wobei die Abziehvorrichtung zur Verbindung mit dem Dübel ein selbstschneidendes Schraubgewinde aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es selbst für einen Heimwerker sehr einfach möglich, einen von ihm selbst gesetzten Kunststoffdübel aus dem Bohrloch in einer Wand zu entfernen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht beziehungsweise einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsform einer Abziehvorrichtung zum Demontieren einer Bremsscheibe,
  • 2 eine Stirnansicht der Abziehvorrichtung gemäß Ansichtspfeil II in 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Abziehvorrichtung gemäß 1 und 2 mit zusätzlicher Einrichtung zum Hintergreifen eines zu lösenden Werkstücks,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch die Greifvorrichtung gemäß Schnittlinie IV-IV in 3 im unverriegelten Zustand,
  • 5 eine Schnittdarstellung durch die Greifvorrichtung der Verriegelungsposition der Abziehvorrichtung gemäß Schnittlinie IV-IV in 3,
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer Abziehvorrichtung zum Demontieren von Werkstücken,
  • 7 eine Ansicht der Abziehvorrichtung gemäß Ansichtspfeil VII in 6,
  • 8 eine Seitenansicht der Abziehvorrichtung gemäß 6 und 7 mit zusätzlicher Einrichtung zum Hintergreifen eines zu lösenden Werkstücks,
  • 9 eine Schnittdarstellung durch die Greifvorrichtung gemäß Schnittlinie VIII-VIII in 8,
  • 10 eine Seitenansicht der Abziehvorrichtung gemäß der 6 und 7 bei direkter Montage an einer Bremsscheibe,
  • 11 eine weitere Ausführungsform einer Abziehvorrichtung zum Demontieren eines Einschlagankers und
  • 12 eine Ausführungsform einer Abziehvorrichtung zum Demontieren eines Kunststoffdübels.
  • In den Zeichnungen ist eine Abziehvorrichtung zum Demontieren Werkstücken insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht beziehungsweise einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsform einer Abziehvorrichtung 10 zum Demontieren einer nicht dargestellten Bremsscheibe. Die Abziehvorrichtung 10 weist eine Anschlagplatte 11 und ein darauf angeordnetes Hohlrohr 12 auf, in der eine manuell spannbare Druckfeder 13 angeordnet ist, durch die ein Gewicht 14 in Richtung y hin zu einer endseitigen Anschlagfläche 15 beschleunigbar ist. Am Gewicht 14 ist ein Handgriff 16 befestigt, mit dem das Gewicht 14 in Richtung x entgegen der Federkraft bewegt werden kann.
  • Die Anschlagplatte 11 weist zwei Gewindebohrungen 17 auf, in denen Befestigungsschrauben 18 angeordnet werden können, wobei auch eine Befestigung durch Passungssitz möglich ist. Die Befestigungsschrauben 18 dienen zur Anordnung einer Greifvorrichtung 19 (s. 3), die zum Hintergreifen einer Bremsscheibe 20 vorgesehen ist. Die Greifvorrichtung 19 weist zwei Hakenteile 21 und einen als Gewindestange ausgebildeten Klemmdorn 22 auf, mit dem die Bremsscheibe 20 beziehungsweise ein anderer zu lösender Gegenstand fest in der Greifvorrichtung 19 angeordnet werden kann. Den Klemmdorn 22, der endseitig als Sechskant ausgebildet ist, zeigen lediglich die 3 und 8 (teilweise gestrichelt).
  • In den 4 und 5 erkennt man ergänzend, auf welche Art die Abziehvorrichtung 10 mit der Greifvorrichtung 19 verbunden wird. Die Greifvorrichtung 19 weist zur Abziehvorrichtung 10 gerichtet eine Befestigungsscheibe 23 auf, welche mit kreisbogenförmig angeordneten Langlöchern 24 versehen ist, die an einem Endbereich 25 mit einem größeren Durchmesser ausgestaltet sind, durch den jeweils ein Kopfteil 26 der Befestigungsschraube 18 der Abziehvorrichtung 10 hindurchführbar ist. Durch eine relative Verdrehung von Abziehvorrichtung 10 und Greifvorrichtung 19 findet dann eine Verriegelung beider vorgenannten Teile statt, wobei das Kopfteil 26 – wie in den 4 und 5 erkennbar – die Befestigungsscheibe 23 jeweils hintergreift.
  • Im Falle einer festsitzenden Bremsscheibe 20 beziehungsweise eines anderen Bauteils mit Passungssitz wird letzteres zunächst einmal von der Greifvorrichtung 19 fixiert. In einem nächsten Schritt wird dann mittels des Handgriffs 16 das Gewicht 14 in x-Richtung entgegen der Kraft der Druckfeder 13 bewegt. Nach dem Loslassen des Handgriffs 16 bewegt sich das Gewicht 14 unter Einwirkung der Druckfeder 13 in y-Richtung und schlägt an der Anschlagsfläche 15 an. Der dadurch entstehende, in y-Richtung weisende Schlagimpuls wirkt unmittelbar auf die Bremsscheibe 20 ein und hilft dieser sich zu lösen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, jedoch nicht dargestellt, dass die Abziehvorrichtung 10 im Bereich des Hohlrohrs 12 eine Spann/Rastposition für das Gewicht 14 beziehungsweise den Handgriff 16 aufweist und dass beim Einsatz der Abziehvorrichtung 10 dann aus der Spannposition lediglich mit geringer Kraft die Abziehvorrichtung 10 in Gang gesetzt werden kann.
  • In den 6, 7, 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Abziehvorrichtung 10 zum Demontieren von Werkstücken mit Passungssitz gezeigt. Hierbei weist die Anschlagplatte 11 kreisförmig verlaufende Langlöcher 27 auf.
  • Darüber hinaus ist die Befestigungsscheibe 28 der Greifvorrichtung 19 mit zwei kreisförmig verlaufenden Langlöchern 29 versehen, wobei die Langlöcher 29 anders als bei der vorgenannten Ausführungsform keinen Endbereich 25 mit einem vergrößerten Querschnitt aufweisen.
  • Die Befestigung von Abziehvorrichtung 10 und Greifvorrichtung 19 geschieht lediglich dadurch, dass Befestigungsschrauben 30 mit jeweiligen Kopfteilen K durch die Langlöcher 29 der Befestigungsscheibe 28 der Greifvorrichtung 19 sowie die kreisförmig verlaufenden Langlöcher 27 hindurchgesteckt werden und mit einer Mutter 31 jeweils gekontert werden.
  • Die vorgenannte Ausführungsform weist den wesentlichen Vorteil auf, dass – wie in 10 ersichtlich – die Abziehvorrichtung 10 auch direkt beispielsweise an einer auf einem Lager 32 angeordneten Bremsscheibe 33 befestigt werden kann. Meist weisen Bremsscheiben 33, wie auch andere zu lösende Werkstücke mit Passungssitz, Bohrungen auf, wodurch mit Hilfe der Befestigungsschrauben 30 eine unmittelbare Anordnung der Abziehvorrichtung 10 an der zu lösenden Bremsscheibe 33 möglich wird. Damit kann dann auf sehr einfache Weise der von der Abziehvorrichtung 10 erzeugte Schlagimpuls direkt ohne die Verwendung einer Greifvorrichtung 19 in die zu lösende Bremsscheibe 33 eingeleitet werden.
  • In der 11 ist eine weitere Ausführungsform einer Abziehvorrichtung 10 zum Demontieren eines Einschlagankers 34 dargestellt. Man erkennt, dass in einer Wand 35 der Einschlaganker 34 angeordnet ist, der zu der Abziehvorrichtung 10 weisend mit einem Innengewinde 36 versehen ist. Das Hohlrohr 12 der Abziehvorrichtung 10 weist zum Einschlaganker 34 weisend eine Gewindestange 37 auf, die in das Innengewinde 36 des Einschlagankers 34 einschraubbar ist. Dadurch ist eine unmittelbare Verbindung des Einschlagankers 34 mit der Abziehvorrichtung 10 gewährleistet. Durch das Spannen und plötzliche Lösen der Abziehvorrichtung 10 wird dann – gegebenenfalls in mehreren Schritten – der Einschlaganker 34 aus der Wand 35 gelöst.
  • Letztlich zeigt die 12 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der in einer Wand 35 ein Kunststoffdübel 38 angeordnet ist. Die Abziehvorrichtung 10 weist bei dieser Ausführungsform zum Kunststoffdübel 38 weisend eine Gewindestange 39 mit einem selbstschneidenden Gewinde auf. Durch Eindrehen der Abziehvorrichtung 10 beziehungsweise der Gewindestange 39 in den Kunststoffdübel 38 wird eine zugfeste Verbindung zwischen der Abziehvorrichtung 10 und dem Kunststoffdübel 38 geschaffen. Auch hier kann durch einfaches beziehungsweise mehrfaches Betätigen der Abziehvorrichtung 10 das Lösen und Herausziehen des Kunststoffdübels 38 ermöglicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abziehvorrichtung
    11
    Anschlagplatte
    12
    Hohlrohr
    13
    Druckfeder
    14
    Gewicht
    15
    Anschlagfläche
    16
    Handgriff
    17
    Gewindebohrungen
    18
    Befestigungsschraube
    19
    Greifvorrichtung
    20
    Bremsscheibe
    21
    Hakenteile
    22
    Klemmdorn
    23
    Befestigungsscheibe
    24
    Langlöcher
    25
    Endbereich
    26
    Kopfteil
    27
    kreisförmig verlaufende Langlöcher der Anschlagplatte 11
    28
    Befestigungsschiebe
    29
    Langlöcher der Befestigungsscheibe 28
    30
    Befestigungsschrauben
    31
    Mutter
    32
    Lager
    33
    Befestigungsscheibe
    34
    Einschlaganker
    35
    Wand
    36
    Innengewinde des Einschlagankers 34
    37
    Gewindestange
    38
    Kunststoffdübel
    39
    Gewindestange
    x
    Richtung
    y
    Richtung
    K
    Kopfteil von 30
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012004735 U1 [0002]
    • DE 10348487 A1 [0003]
    • DE 202008013802 U1 [0004]

Claims (8)

  1. Abziehvorrichtung (10) zum Demontieren von Werkstücken, wie Bremsscheiben (20), Radlager, Kolbenbolzen, Antriebsräder, Getrieberäder, Kupplungen od. dgl., mit einer Einrichtung zum Hintergreifen und/oder Befestigen an dem zu lösenden Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung eine Vorrichtung (10) zur Erzeugung eines in Demontagerichtung (y) gerichteten Schlagimpulses aufweist.
  2. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) aus einem an und/oder in einem Führungsbauteil beweglich angeordneten sowie in Demontagerichtung beschleunigbaren Gewicht (14) gebildet wird, welches bei Auftreffen auf eine Anschlagfläche (15) eines Schlagimpuls erzeugt.
  3. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (14) über einen daran angeordneten Handgriff (16) manuell in Richtung der Anschlagfläche (15) beschleunigbar ist.
  4. Abzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einem länglichen Hohlkörper (12) gebildet ist, in der eine manuell spannbare Druckfeder (13) angeordnet ist, durch die das Gewicht (14) in Richtung der Anschlagfläche (15) beschleunigbar ist.
  5. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) aus einem im wesentlichen geschlossenen Hohlkörper (12) gebildet ist, in der eine Druckluftkartusche und ein bewegliches Gewicht (14) angeordnet sind, wobei das Gewicht (14) mittels des durch die Druckluftkartusche erzeugten plötzlichen Überdrucks in Richtung der Anschlagfläche (15) beschleunigbar ist.
  6. Abzieheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zur Befestigung an der Greifeinrichtung (19) und/oder dem zu demontierenden Werkstück aus einem Gewindeelement gebildet ist, welches in das zu demontierende Werkstück einschraubbar ist.
  7. Verwendung einer Abziehvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Entfernung eines in einer Wand (35), Decke od. dgl. angeordneten Einschlagankers (34).
  8. Verwendung einer Abziehvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Entfernung eines aus Kunststoff bestehenden Dübels (38), wobei die Abziehvorrichtung (10) zur Verbindung mit dem Dübel (38) ein selbstschneidendes Schraubgewinde (36) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012004735U1 (de) 2012-05-07 2012-07-24 Bing-Hsiu Tsai Lösevorrichtung

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