DE102016100954B4 - Instrumentenkoffer - Google Patents

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Abstract

Instrumentenkoffer zur Aufnahme eines Saiteninstruments, mit zumindest einem Gehäuse (12), mit zumindest einem durch das Gehäuse (12) begrenzten Aufnahmebereich (14) zur Aufnahme eines Instruments (16) und mit zumindest einer Fixiereinheit (18), welche dazu vorgesehen ist, ein Instrument (16) positionsfest in dem Aufnahmebereich (14) zu fixieren, und welche zumindest ein biegeschlaffes Bauteil (20) aufweist, welches in einem fixierten Zustand eines Instruments (16) dazu vorgesehen ist, einen Korpus (22) des Instruments (16) zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fixiereinheit (18) dazu vorgesehen ist, das aufgenommene Instrument (16) in einem Schulterbereich (34) des Korpus (22) gegen das Gehäuse (12) zu drücken.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Instrumentenkoffer zur Aufnahme eines Saiteninstruments.
  • Insbesondere bei Saiteninstrumenten und/oder Streichinstrumenten bestehen keine bindenden Größennormen für Maße und/oder Toleranzen. Deshalb ist es sehr schwer passende Koffer für Streichinstrumente zu fertigen. Ferner sollten die Koffer die zusätzliche Funktion der Entkopplung des Instruments von Vibrationen und Schlägen, denen das Gehäuse des Instrumentenkoffers ausgesetzt ist, aufweisen.
  • Aus den Druckschriften US 6,283,287 B1 , US 2010/0252464 A1 , WO 2016/007097 A1 und DE 9212051 U1 ist jeweils bereits ein Instrumentenkoffer mit zumindest einem Gehäuse, mit zumindest einem durch das Gehäuse begrenzten Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Instruments und mit zumindest einer Fixiereinheit, welche dazu vorgesehen ist, ein Instrument zumindest im Wesentlichen positionsfest in dem Aufnahmebereich zu fixieren, bekannt. Des Weiteren erfolgt bei gängigen Instrumentenkoffern eine Fixierung durch eine flexible Polsterung, bei welcher eine Innenfütterung angepasst werden kann. Dazu werden bisher Schaumstoffbausteine in einem Koffer fixiert, die das Instrument in einer bestimmten Position halten und allein durch die Dämpfungseigenschaften des Schaumes das Instrument abfedern. Dies bedingt allerdings Schwierigkeiten für einen Benutzer das Instrument in den Koffer zu legen und/oder aus dem Koffer herauszunehmen. Ein entsprechender Instrumentenkoffer weist daher entweder zu viel Spiel auf um den Koffer leicht beladen und/oder entladen zu können, oder das Instrument wird so fest fixiert, dass viele Schläge direkt weitergegeben werden, die Entnahme des Instruments zusätzlich erschwert wird und zu viel Druck auf das Instrument ausgeübt wird. Alternativ kann eine Innenfütterung individuell für das aufzubewahrende Instrument angepasst werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Benutzerkomforts sowie hinsichtlich einer Instrumentensicherheit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Instrumentenkoffer, insbesondere zur Aufnahme eines Saiteninstruments, mit zumindest einem Gehäuse, mit zumindest einem durch das Gehäuse begrenzten Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Instruments, und mit zumindest einer Fixiereinheit, welche dazu vorgesehen ist, ein Instrument zumindest im Wesentlichen positionsfest in dem Aufnahmebereich zu fixieren.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Fixiereinheit zumindest ein biegeschlaffes Bauteil aufweist, welches in einem fixierten Zustand eines Instruments dazu vorgesehen ist, einen Korpus des Instruments zu kontaktieren. Vorzugsweise ist das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil dazu vorgesehen, in einem fixierten Zustand eines Instruments eine Zarge des Korpus des Instruments zu kontaktieren. Bevorzugt ist das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil insbesondere zu einer Fixierung des Instruments parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers und/oder des Instruments vorgesehen. Besonders bevorzugt ist das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil insbesondere zu einer dämpfenden Fixierung des Instruments vorgesehen. Das Instrument wird, zumindest in einem stehenden Zustand des Instrumentenkoffers, insbesondere zumindest teilweise schwingend von dem biegeschlaffen Bauteil gehalten. Vorzugsweise ist der Instrumentenkoffer von einem Cellokasten gebildet. Unter einem „Gehäuse“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine schützende Außenhülle des Instrumentenkoffers verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche eine harte Außenhülle des Instrumentenkoffers bildet. Des Weiteren soll unter einem „Aufnahmebereich“ in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich verstanden werden, der zu einer Aufnahme von Gegenständen, insbesondere eines Instruments, dient. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Stauraum für ein Instrument verstanden werden. Bevorzugt ist der Bereich in zumindest einer Ebene, vorzugsweise einer durch einen geometrischen Mittelpunkt des Aufnahmebereichs verlaufenden Ebene, zumindest annähernd vollständig von materiellen Einheiten und/oder Elementen des Instrumentenkoffers, insbesondere dem Gehäuse, umgeben. Besonders bevorzugt ist der Aufnahmebereich, ausgehend von einem geometrischen Mittelpunkt des Aufnahmebereichs, in zumindest vier, vorzugsweise in zumindest fünf Raumrichtungen von materiellen Einheiten und/oder Elementen des Instrumentenkoffers, insbesondere dem Gehäuse, begrenzt. Unter einer „Fixiereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Instrument zumindest im Wesentlichen positionsfest relativ zu dem Gehäuse in dem Gehäuse des Instrumentenkoffers zu befestigen. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Instrument in zumindest eine Erstreckungsrichtung form- und/oder kraftschlüssig in dem Gehäuse zu fixieren. Unter „kraft- und/oder formschlüssig verbunden“ soll dabei insbesondere eine lösbare Verbindung verstanden werden, wobei eine Haltekraft zwischen zwei Bauteilen vorzugsweise durch einen geometrischen Eingriff der Bauteile ineinander und/oder eine Reibkraft zwischen den Bauteilen übertragen wird. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter „zumindest im Wesentlichen positionsfest“ insbesondere verstanden werden, dass eine maximale Bewegungsspanne eines geometrischen Mittelpunkts des Instruments relativ zu dem Instrumentenkoffer maximal 10 cm, vorzugsweise maximal 5 cm, bevorzugt maximal 2 cm und besonders bevorzugt maximal 1 cm beträgt.
  • Unter einem „biegeschlaffen Bauteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil, vorzugsweise ein längliches Bauteil, verstanden werden, welches zumindest in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung biegeschlaffe Eigenschaften aufweist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein forminstabiles Bauteil verstanden werden. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Bauteil verstanden werden, welches in einem ausgestreckten Zustand einer parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung wirkenden Druckkraft eine Gegenkraft aufbringt, die geringer ist als eine Gewichtskraft des Bauteils. Vorzugsweise beträgt die Gegenkraft maximal 70%, vorzugsweise maximal 50% und besonders bevorzugt maximal 30% einer Gewichtskraft. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende biegeschlaffe Bauteile denkbar, insbesondere ist das biegeschlaffe Bauteil jedoch zumindest teilweise oder vollständig von einem Band und/oder einem Seil gebildet. Dabei soll unter einem „länglichen Bauteil“ insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das eine Quererstreckung aufweist, die um ein Vielfaches geringer ist, als eine Längserstreckung entlang einer Mittelfaser. Vorzugsweise beträgt eine Quererstreckung weniger als 20 cm, bevorzugt weniger als 15 cm und besonders bevorzugt weniger als 10 cm. Dabei soll unter „um ein Vielfaches geringer“ insbesondere zumindest 3-mal, vorzugsweise zumindest 5-mal und besonders bevorzugt zumindest 10-mal geringer verstanden werden. Vorzugsweise ist das biegeschlaffe Bauteil zumindest über eine wesentliche Erstreckung befestigungsfrei. Bevorzugt ist das biegeschlaffe Bauteil zumindest über eine wesentliche Erstreckung ohne eine direkte Befestigung und/oder Verbindung mit einem weiteren Bauteil des Intrumentenkoffers. Besonders bevorzugt ist das biegeschlaffe Bauteil zumindest über eine wesentliche Erstreckung frei hängend. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Instrumentenkoffers kann insbesondere eine zuverlässige und sichere Aufnahme eines Instruments erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine vorteilhaft hängende Aufnahme eines Instruments erreicht werden. Insbesondere kann durch das biegeschlaffe Bauteil eine optimale Anpassung des Instrumentenkoffers an eine Form des Instruments erreicht werden. Da insbesondere Cellokästen, d.h. Instrumentenkoffer für Cello, im Stehen beladen und transportiert werden, ist eine „schwebende“ Lagerung eines Instruments vorteilhaft.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil der Fixiereinheit von einem Band gebildet ist. Vorzugsweise ist das Band von einem Gurtband gebildet. Bevorzugt ist das Band in zumindest einem Teilbereich gepolstert ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das Band vollständig gepolstert. Unter einem „Band“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein bandförmiges biegeschlaffes Bauteil verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein biegeschlaffes Bauteil verstanden werden, das, in einer Schnittebene senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung betrachtet, eine Breite aufweist, die wesentlich größer ist als eine Höhe des biegeschlaffen Bauteils. Dabei soll unter „wesentlich größer“ insbesondere verstanden werden, dass ein Wert der Breite zumindest 2-mal, vorzugsweise zumindest 4-mal und besonders bevorzugt zumindest 6-mal größer ist als ein Wert der Höhe. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Bauteils soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche sich parallel zu einer größten Seitenkante eines kleinsten geometrischen Quaders erstreckt, welcher das Bauteil, bei einem biegeschlaffen Bauteil in einem maximal ausgestreckten Zustand, gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere eine besonders zuverlässige und sichere Aufnahme eines Instruments erreicht werden. Ferner kann dadurch eine großfläche Kontaktierung des Instruments durch das biegeschlaffe Bauteil erreicht werden. Insbesondere bei einer Kontaktierung der Zarge des Korpus des Instruments kann dadurch vorteilhaft ein Verkippen des Instruments vermieden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil der Fixiereinheit zumindest einen elastischen Teilbereich aufweist. Vorzugsweise besteht der elastische Teilbereich insbesondere zumindest teilweise aus einem elastischen, insbesondere zerstörungsfrei dehnbaren Material. Unter einem „elastischen Teilbereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein makroskopischer Teilbereich verstanden werden, der zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um zumindest 20%, vorzugsweise um zumindest 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und der insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Unter einem „elastischen Material“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Material verstanden werden, das wiederholt verformbar, insbesondere zumindest dehnbar ist, ohne dass dadurch das Material mechanisch beschädigt oder zerstört wird, und das insbesondere nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zustrebt. Dadurch kann insbesondere eine besonders zuverlässige und sichere Aufnahme eines Instruments erreicht werden. Durch den elastischen Teilbereich des biegeschlaffen Bauteils kann insbesondere eine gute Befüllbarkeit, d.h. eine gute Entnahme und/oder Beladung, erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhafte Entkopplung der Fixiereinheit von dem Gehäuse des Instrumentenkoffers erreicht werden. Da das Instrument, insbesondere die Zarge, während einer stehenden Lagerung des Instrumentenkoffers quasi in dem biegeschlaffen Bauteil hängt, können Stöße vorteilhaft wie durch eine Blattfeder abgefangen werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass der zumindest eine elastische Teilbereich des zumindest einen biegeschlaffen Bauteils in einem Randbereich des biegeschlaffen Bauteils angeordnet ist. Der Randbereich ist dabei insbesondere quer zu einer Haupterstreckungsrichtung des biegeschlaffen Bauteils betrachtet zu verstehen. Bei einer Betrachtung entlang der Haupterstreckungsrichtung des biegeschlaffen Bauteils ist der elastische Teilbereich insbesondere in einem Anfangs- und/oder Endbereich des biegeschlaffen Bauteils angeordnet. Der elastische Teilbereich ist insbesondere in einem Nahbereich eines Verbindungsbereichs zwischen dem biegeschlaffen Bauteil und dem Gehäuse des Instrumentenkoffers angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Anordnung des elastischen Teilbereichs erreicht werden. Insbesondere kann in diesem Bereich eine Reibung zwischen Instrument und dem elastischen Teilbereich zumindest gering gehalten und vorzugsweise vermieden werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die zumindest eine Fixiereinheit zumindest eine Einstelleinheit aufweist, mittels welcher eine effektive Länge des biegeschlaffen Bauteils veränderbar ist. Vorzugsweise ist die Einstelleinheit zu einer werkzeuglosen Verstellung einer effektiven Länge des biegeschlaffen Bauteils vorgesehen. Unter einer „Einstelleinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, mittels welcher eine effektive Länge des biegeschlaffen Bauteils, insbesondere zwischen zumindest zwei Befestigungspunkten, einstellbar ausgebildet ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, mittels welcher eine effektiv für eine Fixierung genutzte Erstreckung des biegeschlaffen Bauteils variabel zumindest in einem Wertebereich einstellbar ist. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, bei der zumindest eine effektive Länge des biegeschlaffen Bauteils zwischen zumindest zwei Befestigungspunkten variabel zumindest in einem Wertebereich einstellbar ist. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „effektiven Länge“ insbesondere eine effektiv genutzte Länge verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Erstreckung des biegeschlaffen Bauteils zwischen zwei Befestigungspunkten verstanden werden. Bevorzugt soll darunter insbesondere eine Länge eines während einer Fixierung belasteten Teilbereichs des biegeschlaffen Bauteils verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft variable Einstellung der Fixiereinheit erreicht werden. Vorzugsweise kann der Instrumentenkoffer dadurch vorteilhaft an verschiedene Größen von Instrumenten angepasst werden. Insbesondere kann dadurch eine optimale Anpassung des biegeschlaffen Bauteils an die Form und/oder Größe des Instruments, insbesondere bei gleichbleibendem Druck erreicht werden. Hierdurch kann ein sicherer Halt des Instruments in dem Instrumentenkoffer erreicht werden. Ferner kann eine schnelle Verstellung der Fixiereinheit für verschiedene Instrumente erreicht werden, ohne dass weitere Bauteile nötig werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Einstelleinheit der Fixiereinheit zumindest einen Ratschenverschluss aufweist. Unter einem „Ratschenverschluss“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein einstellbarer Verschluss verstanden werden. Bevorzugt soll darunter insbesondere ein Verschluss verstanden werden, wie er beispielsweise von Snowboard-Soft-Bindungen bekannt ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Verschluss verstanden werden, der zumindest zwei Befestigungspunkte aufweist, wobei eine effektive Entfernung mittels eines Rastbands veränderbar ausgebildet ist. Bevorzugt soll darunter insbesondere ein Verschluss verstanden werden, welcher zumindest ein Rastband und zumindest ein Ratschenelement aufweist. Vorzugsweise ist das Rastband mit einem ersten Befestigungspunkt verbunden und das Ratschenelement mit einem zweiten Befestigungspunkt verbunden. Unter einem „Rastband“ soll dabei insbesondere ein Befestigungsband verstanden werden, das auf zumindest einer Seite, insbesondere auf einer von der Breite und der Länge des Befestigungsbands aufgespannten Seite, eine Vielzahl von Rastelementen aufweist. Vorzugsweise sind die Rastelemente von senkrecht zu der Länge ausgerichteten, insbesondere parallel zu der Länge hintereinander angeordneten Rastrampen gebildet. Bevorzugt weisen die Rastrampen in einem abgewickelten, hypothetisch flach ausgelegten Zustand des Rastbands die gleiche Ausrichtung auf. Besonders bevorzugt nehmen die Rastelemente einen wesentlichen Teil, insbesondere zumindest 50%, vorzugsweise zumindest 60% und besonders bevorzugt zumindest 80% des Rastbands ein. Das Ratschenelement ist insbesondere dazu vorgesehen mit unterschiedlichen Rastrampen zu verrasten, wobei abhängig von der Rastrampe eine effektive Entfernung der Befestigungspunkte verändert wird. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft komfortable Einstelleinheit bereitgestellt werden. Es kann ein hoher Bedienkomfort erreicht werden. Ferner kann dadurch eine vorteilhaft zuverlässige Einstelleinheit bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass sich das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil der Fixiereinheit zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das biegeschlaffe Bauteil mit zumindest einer der Seitenwände des Gehäuses fest verbunden. Bevorzugt ist das biegeschlaffe Bauteil mit der gegenüberliegenden Seitenwand über die Einstelleinheit verbunden. Bevorzugt erstreckt sich das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil der Fixiereinheit zwischen zwei gegenüberliegenden Teilbereichen der Seitenwände des Gehäuses, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers erstrecken. Unter einer „Seitenwand“ des Gehäuses soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich des Gehäuses verstanden werden, der sich insbesondere in einem Zustand, in welchem ein Instrument aufgenommen ist, im Wesentlichen parallel zu einer Zarge des Korpus des Instruments erstreckt. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher der Zarge des Korpus des Instruments zugewandt ist. Bevorzugt soll darunter insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Grundseite des Gehäuses erstreckt. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Anordnung der Fixiereinheit, insbesondere des biegeschlaffen Bauteils, erreicht werden. Ferner kann dadurch insbesondere eine vorteilhaft „schwebende“ Lagerung des Instruments erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil der Fixiereinheit dazu vorgesehen ist, in einem fixierten Zustand eines Instruments, einen Korpus des Instruments auf einer einem Griffbrett des Instruments abgewandten Seite zu kontaktieren. Vorzugsweise ist das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil der Fixiereinheit dazu vorgesehen, in einem fixierten Zustand eines Instruments eine Zarge des Instruments auf einer einem Griffbrett und/oder Hals des Instruments abgewandten Seite zu kontaktieren. Dadurch kann insbesondere eine zuverlässige und sichere Aufnahme eines Instruments erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine vorteilhaft hängende Aufnahme eines Instruments erreicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die zumindest eine Fixiereinheit dazu vorgesehen ist, ein aufgenommenes Instrument in einem Schulterbereich des Korpus gegen das Gehäuse zu drücken. Unter einem „Schulterbereich“ eines Korpus eines Instruments, soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich einer Zarge des Korpus verstanden werden, welcher sich in einem Nahbereich des Griffbretts des Instruments erstreckt. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Bereich der Zarge verstanden werden, der sich zu beiden Seiten des Griffbretts erstreckt. Dabei soll ferner unter „gegen das Gehäuse“ sowohl verstanden werden, dass das Instrument in einem Schulterbereich direkt das Gehäuse kontaktierend gegen das Gehäuse gedrückt wird, als auch dass das Instrument in einem Schulterbereich indirekt, d.h. wenn sich beispielsweise eine Polsterung zwischen Gehäuse und dem Schulterbereich befindet, gegen das Gehäuse gedrückt wird. Vorzugsweise ist in einem dem Schulterbereich zugewandten Bereich des Gehäuses eine Polsterung angeordnet. Besonders bevorzugt ist das biegeschlaffe Bauteil der Fixiereinheit zu einer Fixierung des Instruments dazu vorgesehen, sich an der Zarge anzuschmiegen, den Korpus des Instruments parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers nach oben zu drücken und an einem Halsübergang bzw. Schulterbereich gegen eine Polsterung des Gehäuses zu drücken. Dadurch kann insbesondere eine zuverlässige und sichere Aufnahme eines Instruments erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine vorteilhaft hängende Aufnahme eines Instruments erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Instrumentenkoffer eine zweite Fixiereinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, ein aufgenommenes Instrument senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Instruments zu fixieren. Vorzugsweise ist die zweite Fixiereinheit dazu vorgesehen, ein aufgenommenes Instrument senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers zu fixieren. Bevorzugt ist die zweite Fixiereinheit dazu vorgesehen, einen Hals des Instruments zu fixieren. Vorzugsweise fixiert die zweite Fixiereinheit das Instrument insbesondere in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Fixierrichtung der Fixiereinheit. Dadurch kann insbesondere eine besonders zuverlässige und sichere Aufnahme eines Instruments erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine zweite Fixiereinheit dazu vorgesehen ist, ein Griffbrett eines aufgenommenen Instruments zu fixieren. Vorzugsweise weist die zweite Fixiereinheit zumindest ein Band auf, mittels welchem ein Griffbrett des Instruments fixiert werden kann. Das Band kann insbesondere beispielsweise von einem Klettverschlussband gebildet sein. Dadurch kann insbesondere eine besonders zuverlässige und sichere Aufnahme eines Instruments erreicht werden.
  • Der erfindungsgemäße Instrumentenkoffer soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Instrumentenkoffer zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Instrumentenkoffer mit einem Gehäuse, mit einem Aufnahmebereich und mit einer Fixiereinheit in einer schematischen Darstellung,
    • 2 den erfindungsgemäßen Instrumentenkoffer mit dem Gehäuse, mit dem Aufnahmebereich und mit der Fixiereinheit in einer schematischen Explosionsdarstellung und
    • 3 den erfindungsgemäßen Instrumentenkoffer mit einem darin aufgenommenen Instrument.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Instrumentenkoffer 10. Der Instrumentenkoffer 10 ist von einem Cellokoffer gebildet. Der Instrumentenkoffer 10 ist von einem Cellokasten gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung des Instrumentenkoffers 10 denkbar, wie beispielsweise als Gitarrenkoffer, Geigen-, Bratschen- oder Kontrabasskasten. Der Instrumentenkoffer 10 ist zur Aufnahme eines Saiteninstruments vorgesehen. Ferner weist der Instrumentenkoffer 10 ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 ist von einem Schalengehäuse gebildet. Das Gehäuse 12 weist zwei Gehäuseschalen auf. Eine Gehäuseschale ist von einem nicht weiter dargestellten Deckel gebildet. Die weitere Gehäuseschale bildet einen Grundkörper 40 des Gehäuses 12. Der Grundkörper 40 ist zu einer direkten Aufnahme eines Instruments 16 vorgesehen, wobei der nicht weiter dargestellte Deckel zu einer Verschließung des Grundkörpers 40 vorgesehen ist. Der Deckel kann nicht weiter sichtbar über Spannverschlüsse mit dem Grundkörper 40 des Gehäuses 12 verbunden werden. Ferner weist der Instrumentenkoffer 10 einen durch das Gehäuse 12 begrenzten Aufnahmebereich 14 auf. Der Aufnahmebereich 14 ist zur Aufnahme eines Instruments 16 vorgesehen. Das Instrument 16 ist von einem Violoncello gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung des Instruments 16 denkbar, wie beispielsweise als Gitarre, Geige, Bratsche oder Kontrabass. Der Aufnahmebereich 14 wird durch den Grundkörper 40 und den nicht weiter sichtbaren Deckel des Gehäuses 12 begrenzt. In einem geschlossenen Zustand des Gehäuses 12 ist der Aufnahmebereich 14 im Wesentlichen abgeschlossen. Eine Form des Grundkörpers 40 ist an eine allgemeine Form des Instruments 16 angepasst. Eine Außenkontur des Grundkörpers 40 entspricht einer groben Form des Instruments 16. Der Grundkörper 40 des Gehäuses 12 weist eine Grundseite 42 auf. Die Grundseite 42 ist im Wesentlichen eben. Die Grundseite 42 weist in einem Bereich des Grundkörpers 40, welcher zu einer Aufnahme eines Halses 44 des Instruments 16 dient, eine Erhebung auf. Eine Form der Grundseite 42 entspricht einer groben zweidimensionalen Kontur des Instruments 16. Ein Boden eines Korpus 22 des Instruments 16 ist in einem aufgenommen Zustand des Instruments 16 der Grundseite 42 zugewandt. In einem Randbereich der Grundseite 42 schließt an die Grundseite 42 eine umlaufende Seitenwand 30 des Grundkörpers 40 an. Die Seitenwand 30 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Grundseite 42. Eine Zarge 46 des Korpus 22 des Instruments 16 ist in einem aufgenommenen Zustand des Instruments 16 der Seitenwand 30 zugewandt. Die Zarge 46 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand 30. Das Instrument 16 ist in einem aufgenommenen Zustand von dem Grundkörper 40 umschlossen. Das Instrument 16 ist in einem aufgenommenen Zustand in einer Ebene parallel zu dem Boden des Korpus 22 des Instruments 16 vollständig von dem Grundkörper 40 umschlossen. Eine einer Decke 48 des Korpus 22 des Instruments 16 zugewandte Seite des Instruments 16 wird in einem aufgenommenen Zustand von dem nicht weiter sichtbaren Deckel des Gehäuses 12 abgedeckt. Der Korpus 22 bildet einen Resonanzkörper, also den Klangkörper, des Instruments 16. Die Zarge 46 bezeichnet diejenigen Bauteile des Korpus 22 des Instruments 16, die dessen Seitenwand beziehungsweise Seitenwände bilden.
  • Ferner weist der Instrumentenkoffer 10 eine Fixiereinheit 18 auf. Die Fixiereinheit 18 bildet eine erste Fixiereinheit. Die Fixiereinheit 18 ist dazu vorgesehen, ein Instrument 16 im Wesentlichen positionsfest in dem Aufnahmebereich 14 zu fixieren. Die Fixiereinheit 18 ist dazu vorgesehen, den Korpus 22 des Instruments 16 im Wesentlichen positionsfest in dem Aufnahmebereich 14 zu fixieren. Die Fixiereinheit 18 ist zu einer Fixierung des Instruments 16 parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 38 des Instruments 16 vorgesehen. Die Haupterstreckungsrichtung 38 des Instruments 16 entspricht im Wesentlichen einer Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers 10. Die Haupterstreckungsrichtung 38 des Instruments 16 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer gedachten, zwischen einem Stachel 50 und einem Wirbelkasten 52 verlaufenden Geraden.
  • Die Fixiereinheit 18 weist ein biegeschlaffes Bauteil 20 auf. Das biegeschlaffe Bauteil 20 ist in einem fixierten Zustand des Instruments 16 dazu vorgesehen, den Korpus 22 des Instruments 16 zu kontaktieren. Das biegeschlaffe Bauteil 20 ist in einem fixierten Zustand des Instruments 16 dazu vorgesehen, die Zarge 46 des Korpus 22 des Instruments 16 zu kontaktieren. Das biegeschlaffe Bauteil 20 ist zu einer dämpfenden Fixierung des Instruments 16 vorgesehen. Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 ist von einem Band gebildet. Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 ist von einem Gurtband gebildet. Ferner ist das biegeschlaffe Bauteil 20 gepolstert ausgebildet. Das biegeschlaffe Bauteil 20 besteht dazu teilweise aus einem Schaumstoff. Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 erstreckt sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 30 des Gehäuses 12. Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 erstreckt sich zwischen zwei gegenüberliegenden Teilbereichen der Seitenwand 30 des Gehäuses 12. Das biegeschlaffe Bauteil 20 ist mit zwei gegenüberliegenden Enden an zwei gegenüberliegenden Teilbereichen der Seitenwand 30, fest mit der Seitenwand 30 verbunden. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das biegeschlaffe Bauteil 20 mit nur einem Ende fest mit der Seitenwand 30 verbunden ist. Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 erstreckt sich zwischen zwei gegenüberliegenden Teilbereichen der Seitenwand 30 des Gehäuses 12, die sich im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers 10 erstrecken. Das biegeschlaffe Bauteil 20 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers 10 und parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Grundseite 42 des Grundkörpers 40 des Gehäuses 12. Eine Haupterstreckungsrichtung 54 des biegeschlaffen Bauteils 20 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Instrumentenkoffers 10 und parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Grundseite 42 des Grundkörpers 40 des Gehäuses 12. Unter einer Haupterstreckungsebene einer Baueinheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 ist in einem Korpusaufnahmebereich 56 des Aufnahmebereichs 14 angeordnet, der zu einer Aufnahme des Korpus 22 des Instruments 16 dient. Das biegeschlaffe Bauteil 20 ist auf einer einem Halsaufnahmebereich 58 des Aufnahmebereichs 14, der zu einer Aufnahme des Halses 44 sowie des Wirbelkastens 52 des Instruments 16 dient, abgewandten Seite des Korpusaufnahmebereichs 56 angeordnet. Der Halsaufnahmebereich 58 des Aufnahmebereichs 14 grenzt direkt an den Korpusaufnahmebereich 56 des Aufnahmebereichs 14 an. Der Halsaufnahmebereich 58 ist mit dem Korpusaufnahmebereich 56 verbunden.
  • Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 ist dazu vorgesehen, in einem fixierten Zustand des Instruments 16 den Korpus 22 des Instruments 16 auf einer einem Griffbrett 32 des Instruments 16 abgewandten Seite zu kontaktieren. Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 ist dazu vorgesehen, in einem fixierten Zustand des Instruments 16, die Zarge 46 des Korpus 22 des Instruments 16 auf einer einem Griffbrett 32 des Instruments 16 abgewandten Seite zu kontaktieren.
  • Das biegeschlaffe Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 weist einen elastischen Teilbereich 24 auf. Der elastische Teilbereich 24 besteht teilweise aus einem elastischen Material. Der elastische Teilbereich 24 ist von einem Gummiband, insbesondere von einem Gummizug, gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung des elastischen Teilbereichs 24 denkbar. Der elastische Teilbereich 24 des biegeschlaffen Bauteils 20 ist in einem Randbereich des biegeschlaffen Bauteils 20 angeordnet. Der Randbereich ist dabei quer zu der Haupterstreckungsrichtung 54 des biegeschlaffen Bauteils 20 betrachtet zu verstehen. Bei einer Betrachtung entlang der Haupterstreckungsrichtung 54 des biegeschlaffen Bauteils 20 ist der elastische Teilbereich 24 in einem Anfangs- bzw. Endbereich des biegeschlaffen Bauteils 20 angeordnet. Der elastische Teilbereich 24 ist in einem Nahbereich eines Verbindungsbereichs zwischen dem biegeschlaffen Bauteil 20 und dem Gehäuse 12 des Instrumentenkoffers 10 angeordnet. Der elastische Teilbereich 24 des biegeschlaffen Bauteils 20 grenzt direkt an das Gehäuse 12 an. Das biegeschlaffe Bauteil 20 ist an einem Ende über den elastischen Teilbereich 24 mit dem Gehäuse 12 verbunden. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung des elastischen Teilbereichs 24 denkbar.
  • Des Weiteren weist die Fixiereinheit 18 eine Einstelleinheit 26 auf. Mittels der Einstelleinheit 26 ist eine effektive Länge des biegeschlaffen Bauteils 20 veränderbar. Die Einstelleinheit 26 ist zu einer werkzeuglosen Verstellung einer effektiven Länge des biegeschlaffen Bauteils 20 vorgesehen. Die Einstelleinheit 26 ist an zwei Enden an beabstandeten Punkten mit dem biegeschlaffen Bauteil 20 verbunden. Mittels der Einstelleinheit 26 kann ein Abstand zwischen den zwei Enden verändert werden. Dadurch wird auch ein Abstand zwischen den zwei beabstandeten Punkten des biegeschlaffen Bauteils 20 verändert, wodurch eine effektive Länge des biegeschlaffen Bauteils 20 verändert wird. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Einstelleinheit 26 in einem Verbindungsbereich zwischen dem Gehäuse 12 und dem biegeschlaffen Bauteil 20 angeordnet ist. Hierbei wäre insbesondere denkbar, dass das biegeschlaffe Bauteil 20 auf einer dem elastischen Teilbereich 24 gegenüberliegenden Seite über die Einstelleinheit 26 mit dem Gehäuse 12 verbunden ist. Hierzu könnte ein Ende der Einstelleinheit 26 mit dem Gehäuse 12 verbunden sein während das andere Ende mit dem biegeschlaffen Bauteil 20 verbunden ist.
  • Die Einstelleinheit 26 der Fixiereinheit 18 weist zumindest einen Ratschenverschluss 28, 28' auf. Die Einstelleinheit 26 weist beispielhaft zwei Ratschenverschlüsse 28, 28' auf. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Einstelleinheit 26 lediglich einen Ratschenverschluss 28 aufweist. Die zwei Ratschenverschlüsse 28, 28' weisen jeweils ein Rastband 60, 60' und ein Ratschenelement 62, 62' auf. Die Rastbänder 60, 60' weisen jeweils mehrere hintereinander angeordnete Rastrampen auf. Die Ratschenelemente 62, 62' sind jeweils dazu vorgesehen, mit unterschiedlichen Rastrampen zu verrasten, wobei abhängig von der Rastrampe eine effektive Entfernung der Befestigungspunkte verändert wird. Eine Verrastung kann von einem Benutzer manuell gelöst werden. Die Rastbänder 60, 60' weisen jeweils einen ersten Befestigungspunkt der Einstelleinheit 26 auf, wobei die Ratschenelemente 62, 62' jeweils einen zweiten, beabstandeten Befestigungspunkt der Einstelleinheit 26 aufweisen. Entsprechende Ratschenverschlüsse 28, 28' sind beispielsweise von Snowboard-Soft-Bindungen bekannt.
  • Die Fixiereinheit 18 ist dazu vorgesehen, ein aufgenommenes Instrument 16 in einem Schulterbereich 34 des Korpus 22 gegen das Gehäuse 12 zu drücken. Dazu wird das Instrument 16 von dem biegeschlaffen Bauteil 20 der Fixiereinheit 18 auf einer einem Griffbrett 32 des Instruments 16 abgewandten Seite der Zarge 46 des Korpus 22 des Instruments 16 kontaktiert. Durch Verstellung der Einstelleinheit 26 kann das Instrument 16 angehoben und in dem Schulterbereich 34 des Korpus 22 gegen das Gehäuse 12 gedrückt werden. Durch den elastischen Teilbereich 24 des biegeschlaffen Bauteils 20 kann ferner, wenn eine Einstellung der Einstelleinheit 26 bereits erfolgt ist, eine gute Befüllbarkeit, d.h. eine gute Entnahme und Beladung, des Instrumentenkoffers 10 erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhafte Entkopplung der Fixiereinheit 18 von dem Gehäuse 12 des Instrumentenkoffers 10 erreicht werden. Da die Zarge 46 des Instruments 16 während einer stehenden Lagerung des Instrumentenkoffers 10 quasi in dem biegeschlaffen Bauteil 20 hängt, können durch den elastischen Teilbereich 24 ferner Stöße vorteilhaft wie durch eine Blattfeder abgefangen werden. Ferner weist der Grundkörper 40 des Gehäuses 12 an einer dem Instrument 16 zugwandten Innenseite eine Polsterung 64 auf. Die Polsterung 64 weist zwei Polsterstreifen 66, 66' auf, die sich entlang der Seitenwand 30 auf beiden Seiten des Korpusaufnahmebereichs 56 des Aufnahmebereichs 14 erstrecken. Die Polsterstreifen 66, 66' sind unter anderem auch in einem dem Schulterbereich 34 zugewandten Bereich des Gehäuses 12 angeordnet. Die Polsterstreifen 66, 66' bestehen im Wesentlichen aus einem Schaumstoff. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Material denkbar. Ferner weist die Polsterung 64 vier Polsterpads 68, 68', 68", 68'" auf, die auf einer Innenseite der Grundseite 42 des Grundkörpers 40 in dem Korpusaufnahmebereich 56 des Aufnahmebereichs 14 angeordnet sind. Die Polsterpads 68, 68', 68", 68'" dienen zu einer Anlage an dem Boden des Korpus 22 des Instruments 16. Die Polsterpads 68, 68', 68", 68'" bestehen im Wesentlichen aus einem Schaumstoff. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Material denkbar.
  • Ferner weist der Instrumentenkoffer 10 eine zweite Fixiereinheit 36 auf. Die zweite Fixiereinheit 36 ist dazu vorgesehen, das aufgenommene Instrument 16 senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 38 des Instruments 16 zu fixieren. Die zweite Fixiereinheit 36 ist dazu vorgesehen, das aufgenommene Instrument 16 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Fixierrichtung der Fixiereinheit 18 zu fixieren. Die zweite Fixiereinheit 36 ist dazu vorgesehen, das Griffbrett 32 des aufgenommenen Instruments 16 zu fixieren. Die zweite Fixiereinheit 36 ist dazu vorgesehen, den Hals 44 des aufgenommenen Instruments 16 zu fixieren. Die zweite Fixiereinheit 36 ist in dem Halsaufnahmebereich 58 des Aufnahmebereichs 14 angeordnet. Die zweite Fixiereinheit 36 ist fest mit dem Gehäuse 12 verbunden. Die zweite Fixiereinheit 36 ist dazu vorgesehen, einen Hals 44 des Instruments 16 zu umgreifen. Die zweite Fixiereinheit 36 weist dazu ein Band auf, mittels welchem der Hals 44 des Instruments 16 fixiert werden kann. Das Band ist beispielhaft von einem Klettverschlussband gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung der zweiten Fixiereinheit 36 denkbar.

Claims (10)

  1. Instrumentenkoffer zur Aufnahme eines Saiteninstruments, mit zumindest einem Gehäuse (12), mit zumindest einem durch das Gehäuse (12) begrenzten Aufnahmebereich (14) zur Aufnahme eines Instruments (16) und mit zumindest einer Fixiereinheit (18), welche dazu vorgesehen ist, ein Instrument (16) positionsfest in dem Aufnahmebereich (14) zu fixieren, und welche zumindest ein biegeschlaffes Bauteil (20) aufweist, welches in einem fixierten Zustand eines Instruments (16) dazu vorgesehen ist, einen Korpus (22) des Instruments (16) zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fixiereinheit (18) dazu vorgesehen ist, das aufgenommene Instrument (16) in einem Schulterbereich (34) des Korpus (22) gegen das Gehäuse (12) zu drücken.
  2. Instrumentenkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil (20) der Fixiereinheit (18) von einem Band gebildet ist.
  3. Instrumentenkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil (20) der Fixiereinheit (18) zumindest einen elastischen Teilbereich (24) aufweist.
  4. Instrumentenkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine elastische Teilbereich (24) des zumindest einen biegeschlaffen Bauteils (20) in einem Randbereich des biegeschlaffen Bauteils (20) angeordnet ist.
  5. Instrumentenkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fixiereinheit (18) zumindest eine Einstelleinheit (26) aufweist, mittels welcher eine effektive Länge des biegeschlaffen Bauteils (20) veränderbar ist.
  6. Instrumentenkoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einstelleinheit (26) der Fixiereinheit (18) zumindest einen Ratschenverschluss (28, 28') aufweist.
  7. Instrumentenkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil (20) der Fixiereinheit (18) zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (30) des Gehäuses (12) erstreckt.
  8. Instrumentenkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine biegeschlaffe Bauteil (20) der Fixiereinheit (18) in einem fixierten Zustand eines Instruments (16) dazu vorgesehen ist, einen Korpus (22) des Instruments (16) auf einer einem Griffbrett (32) des Instruments (16) abgewandten Seite zu kontaktieren.
  9. Instrumentenkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Fixiereinheit (36), welche dazu vorgesehen ist, ein aufgenommenes Instrument (16) senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung (38) des Instruments (16) zu fixieren.
  10. Instrumentenkoffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Fixiereinheit (36) dazu vorgesehen ist, ein Griffbrett (32) eines aufgenommen Instruments (16) zu fixieren.
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