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Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gehhilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gehhilfen dieser Art dienen dazu, einer an einem Fuß oder einem Bein verletzten Person eine Bewegung ohne Belastung des verletzten Beins oder Fußes zu ermöglichen, um eine Beeinträchtigung des Heilungsprozesses durch eine solche Belastung zu vermeiden. Die Fortbewegung mit einer solchen Gehhilfe ähnelt der Benutzung eines Tretrollers, wobei das verletzte Bein oder das Bein, dessen Fuß verletzt ist, zur Entlastung des verletzten Beins bzw. Fußes abgewinkelt mit dem Unterschenkel auf einer annähernd horizontalen länglichen Auflage liegt, so dass die Gehhilfe anstelle des verletzten Fußes bzw. Beins das Körpergewicht aufnimmt, wenn das verletzte Bein oder der verletzte Fuß belastet wird. Fahrbare Gehhilfen dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der
US 2007/0216122 A1 .
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Eine solche Gehhilfe kann jedoch nicht überall, insbesondere nicht in engen Räumen und nicht auf Treppen benutzt werden. Hier ist eine bspw. an einem Fuß verletzte Person auf die Benutzung von nicht fahrbaren Gehstützen (Krücken) üblicher Art angewiesen. Wenn ein Abschnitt eines beabsichtigten Weges nicht mit einer fahrbaren Gehhilfe befahrbar ist, dann muss folglich der gesamte Weg mit Gehstützen zurückgelegt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nutzbarkeit fahrbarer Gehhilfen im Hinblick auf Wege mit nicht befahrbaren Abschnitten zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine fahrbare Gehhilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine fahrbare Gehhilfe mit einem Fahrwerk, einem Rahmen und einer Auflage für ein Bein einer Person zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass sie eine Halterung aufweist, mittels derer mindestens eine Gehstütze zum Transport an der Gehhilfe lösbar befestigbar ist. Hierdurch wird eine fahrbare Gehhilfe auch für Wege benutzbar, die teilweise nicht befahrbar sind, indem der Weg bis zum ersten nicht befahrbaren Abschnitt mittels der fahrbaren Gehhilfe zurückgelegt werden kann und die ab dort benötigten Gehstützen mit der fahrbaren Gehhilfe transportiert werden können.
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Eine vorteilhafte Ausführung der Gehstützenhalterung besteht darin, dass sie einen Träger und mindestens eine Aufnahme für einen stabförmigen Abschnitt mindestens einer Gehstütze sowie ein Befestigungsglied aufweist, mittels dessen ein stabförmiger Abschnitt der Gehstütze in oder an der Aufnahme fixierbar ist. Hierdurch ergibt sich eine zuverlässige Befestigung einer Gehstütze an der Gehhilfe unabhängig von deren spezieller Form, da bekannte Gehstützen in der Regel einen stabförmigen Abschnitt aufweisen.
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Das Befestigungsglied hat bevorzugt die Form eines elastischen Spanngurtes mit Befestigungselementen an beiden Enden, wobei an dem Träger Ausschnitte ausgebildet sind, in welchen die Befestigungselemente des Befestigungsgliedes unter Bildung einer Schlinge einhakbar sind. Ein solcher Spanngurt kann manuell angelegt und abgenommen werden, passt sich an unterschiedliche Durchmesser des zu fixierenden stabförmigen Abschnitts einer Gehstütze an und kann bei Beschädigung oder Abnutzung ohne weiteres ersetzt werden. Durch die Ausstattung mindestens eines der Befestigungselemente des Befestigungsglieds mit einem Handgriff wird dessen Handhabung erleichtert. Alternativ hierzu kann das Befestigungsglied auch die Form eines verschwenkbaren Bügels aufweisen, der zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar ist, wobei der Bügel in der geschlossenen Stellung den stabförmigen Abschnitt der mindestens einen in der Aufnahme eingelegten Gehstütze zumindest teilweise umgreift und in der Aufnahme lösbar fixiert.
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Zweckmäßig ist es ferner, dass der Träger die Form einer Platte hat, die in einer horizontalen Lage an der Gehhilfe befestigbar ist, und die Aufnahme die Gehstütze in einer horizontalen Lage aufnimmt und die Längsrichtung der Gehstütze dabei parallel zur vorgesehenen Bewegungsrichtung der Gehhilfe liegt. Die hierdurch vorgegebene Transportposition der Gehstütze an der Gehhilfe ist sicherheitstechnisch unbedenklich und dennoch relativ kompakt.
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Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Aufnahme durch mindestens ein an dem Träger befestigtes rinnenförmiges Element gebildet wird, das aus einem nachgiebigeren Material als der Träger besteht und dessen Form dem aufzunehmenden stabförmigen Abschnitt einer Gehstütze angepaßt ist. Die Aufnahme kann bspw. aus einem Gummimaterial oder einem Weichkunststoff sein. Hierdurch wird eine definierte und stabile Lage der zu transportierenden Gehstütze gewährleistet, es wird ihre Oberfläche geschont und Geräusche während ihres Transports an der Gehhilfe werden vermieden.
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Bevorzugt ist der Träger wahlweise an jeder der beiden Längsseiten der Auflage oder des Rahmens der Gehhilfe befestigbar. Auf diese Weise kann eine Gehhilfe zwischen der Verwendung am linken oder rechten Bein einer Person auf einfache Weise umgerüstet werden. Die Auflage eignet sich hierbei besonders gut als Anbringungsort, denn sie hat an einer fahrbaren Gehhilfe eine relativ hohe vertikale Position, die eine bequeme Benutzung der Gehstützenhalterung ermöglicht.
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Eine besonders vorteilhafte Art der Befestigung des Trägers an der Auflage oder dem Rahmen der Gehhilfe ist eine lösbare Klemm-, Steck- oder Rastverbindung. Diese vereinfacht die Montage und erlaubt eine mühelose Umrüstung zwischen der Verwendung der Gehhilfe am linken oder rechten Bein einer Person ohne Einsatz eines Werkzeugs.
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Eine einfache und stabile Lösung zur Befestigung einer Gehstützenhalterung an der Auflage ist die Ausbildung eines in der Auflage quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung der Gehhilfe verlaufenden horizontalen Schlitzes, in den ein Abschnitt des Trägers der Halterung einführbar ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
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1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen fahrbaren Gehhilfe,
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2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Gehhilfe von 1 mit einer Gehstützenhalterung,
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3 eine Explosionsdarstellung der Gehstützenhalterung von 2,
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4 die Gehstützenhalterung von 3 im zusammengesetzten Zustand und
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5 die Gehstützenhalterung von 2 im montierten Zustand von unten gesehen.
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Eine erfindungsgemäße fahrbare Gehhilfe, wie sie in 1 in einer Seitenansicht zu sehen ist, umfasst als Hauptkomponenten ein Fahrwerk 23, welches mittels einer Lenkstange 24 lenkbar ist, einen Rahmen 25 und eine Auflage 1 für ein Bein bzw. einen Unterschenkel eines Patienten, dessen Mobilität durch die Gehhilfe erleichtert werden soll.
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Die in 2 vergrößert gezeigte Auflage 1 ist am oberen Ende eines Rohres 2 angeordnet, welches ausgehend vom Rahmen 25 der Gehhilfe, mit einer leichten Neigung gegenüber der Vertikalrichtung nach oben ragt. Die vorgesehene Fahrtrichtung der fahrbaren Gehhilfe ist in 2 durch den Pfeil 3 gekennzeichnet. Die Auflage 1 hat im Wesentlichen die Form einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Rinne mit offenen Längsenden. Sie besteht aus einer Schale 4 und einem an deren Unterseite angeordneten Montageadapter 6, der mit der Schale 4 fest verbunden oder einstückig mit dieser ausgebildet ist. Insbesondere kann die Schale 4 zusammen mit dem Montageadapter 6 als einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt sein. Der Montageadapter 6 dient insbesondere der Verbindung der Schale 4 mit dem Rohr 2, die aber für die Erfindung nicht von Interesse ist und daher hier nicht näher beschrieben wird. An ihrer Oberseite ist die Auflage 1 mit einem Polster 5 versehen.
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Erfindungsgemäß ist an der Auflage 1 eine Halterung 7 vorgesehen, mittels derer zwei Gehstützen 8 zum Transport an der Gehhilfe lösbar befestigbar sind. Die Halterung 7 ist an dem Montageadapter 6 der Auflage 1 befestigt und ragt seitlich in horizontaler Richtung von der Auflage 1 ab. In 2 sind die Gehstützen 8 nicht im Ganzen dargestellt, sondern nur stabförmige Abschnitte derselben, welche horizontal und parallel zur Fahrtrichtung 3 auf der Halterung 7 liegen. Die Halterung 7 ist auf der dem Benutzer der Gehhilfe abgewandten Seite der Auflage 1 angeordnet.
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Wie bereits in 2 erkennbar ist und durch die Explosionsdarstellung von 3 verdeutlicht wird, besteht die Halterung 7 aus einem plattenförmigen Träger 9, zwei Auflagen 10 gleicher Art für die Gehstützen 8 und einem Befestigungsglied 11, mittels dessen die Gehstützen 8 an dem Träger 9 fixierbar sind. Der Träger 9 ist eine im wesentlichen T-förmige Platte mit einem Längsabschnitt 9A, welcher im an der Auflage 1 montierten Zustand der Halterung 7 parallel zur Fahrtrichtung 3 der Gehhilfe ausgerichtet ist, und mit einem von einer Längsseite des Längsabschnitts 9A mittig und senkrecht abragenden Querschenkel 9B, welcher der Befestigung des Trägers 9 an dem Montageadapter 6 der Auflage dient. Der Träger 9 ist bevorzugt als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt.
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An den beiden Längsenden des Längsabschnitts des Trägers 9 sind jeweils zwei Ausschnitte 12 ausgebildet, in welche jede Aufnahme 10 einrastbar ist. Hierzu weisen die Ausschnitte 12 jeweils Vorsprünge auf, an denen zwei an der Unterseite jeder Aufnahme 10 ausgebildete Befestigungsabschnitte beim Einschieben in die Ausschnitte 12 vorbeibewegt werden müssen.
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Die Aufnahmen 10 bestehen aus einem weicheren Material als der Träger 9 und die Gehstützen 8, beispielsweise aus Gummi oder einem Weichkunststoff. An der Oberseite haben die Aufnahmen 10 eine an die Gehstützen 8 angepasste Rinnenform, durch welche die Gehstützen 8 beim Ablegen auf der Halterung 7 mit ihrer Längsrichtung parallel zur Fahrtrichtung 3 der Gehhilfe ausgerichtet werden.
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Das Befestigungsglied 11 besteht aus einem elastischen Spanngurt 13 aus Gummi oder einem ähnlichen Material sowie aus Befestigungselementen 14 und 15 an den beiden Enden des Spanngurtes 13, mittels derer das Befestigungsglied 11 an Ausschnitten 16 und 17 des Trägers 9 einhakbar ist. Die Befestigungselemente 14 und 15 haben im Vergleich zum Spanngurt 13 einen deutlich größeren Querschnitt. Die Befestigungselemente 14 und 15 können separate Teile sein, die mit dem Spanngurt 13 fest verbunden sind, oder das Befestigungsglied 11 kann einstückig ausgebildet sein, d.h. dass die Befestigungselemente 14 und 15 an den Enden des Spanngurtes 13 angeformt sind. Ein erster Ausschnitt 16, der im Inneren des Trägers 9 mittig im Übergangsbereich zwischen dem Längsabschnitt 9A und dem Querschenkel 9B angeordnet ist, hat die Form eines sich in seiner Längsrichtung verjüngenden Langlochs und ein zweiter Ausschnitt 17 ist ebenfalls mittig an der Außenseite des Längsabschnitts 9A gegenüber dem Querschenkel 9B angeordnet und nach außen offen.
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Das erste Befestigungselement 14 wird in den ersten Ausschnitt 16 eingehakt, indem es von der Oberseite des Trägers 9 her durch den breiteren Abschnitt des Langlochs hindurchgeführt und dann in den schmäleren Abschnitt des Langlochs verschoben wird. Am Übergang zu dem schmäleren Abschnitt sind Vorsprünge ausgebildet, die für eine Verrastung des Befestigungsgliedes 11 an dem Träger 9 in dem schmäleren Abschnitt des Langlochs sorgen. Zur Bildung einer die Gehstützen 8 an der Halterung 7 fixierenden Schlinge des Spannriemens 13 wird dieser mittels des zweiten Befestigungselements 15, welches die Form eines Griffs hat, über die Gehstützen 8 gelegt und in dem zweiten Ausschnitt 17 eingehakt. Die Länge des Spanngurtes 13 ist so bemessen, dass hierzu eine Zugkraft aufzubringen ist, welche den Spanngurt 13 nach dem Einhaken des zweiten Befestigungselements 15 unter Zugspannung hält, so dass die von dem Spanngurt 13 überdeckten Gehstützen 8 fest gegen den Träger 9 gespannt sind. Die Bewegung des als Griff ausgebildeten Befestigungselements 15 zum Festspannen der Gehstützen 8 ist in den 2 und 4 durch den Pfeil 18 angedeutet.
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Zur Befestigung der Halterung 7 an der Auflage 1 wird der Träger 9 in einen horizontalen Schlitz 19 in dem Montageadapter 6 eingeschoben. Wie die Ansicht von unten in 5 zeigt, besteht der Montageadapter 6 aus zwei symmetrischen Längsträgern 6A und 6B, die im wesentlichen in Längsrichtung der Schale 4 verlaufen und aus zwei Querstegen 6C und 6D, welche sich im mittleren Bereich an der Unterseite der Schale 4 zwischen den Längsträgern 6A und 6B erstrecken. Diese Querstege 6C und 6D weisen jeweils eine mittige Ausnehmung auf, in welche im montierten Zustand der Halterung 7 jeweils ein Vorsprung 20 an der Seite des Querschenkels 9B des Trägers 9 eingreift. Zur Montage an dem Montageadapter 6 braucht der Träger 9 also nur mit seinem Querschenkel 9B in den Schlitz 19 eingeschoben zu werden, bis die seitlichen Vorsprünge 20 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen der Querstege 6C und 6D einrasten. Um für eine ausreichende Nachgiebigkeit der Vorsprünge 20 bei der Montage zu sorgen, ist der Querschenkel 9B des Trägers 9 im Randbereich neben jedem Vorsprung 20 mit einem Schlitz 21 versehen.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, kann der Träger 9 aufgrund der symmetrischen Form des Montageadapters 6 wahlweise an jeder der beiden Seiten des Montageadapters 6 befestigt werden. Darüber hinaus ist die Rastverbindung durch eine ausreichend große Zugkraft auf den Träger 9 wieder lösbar, wozu nahe dessen Außenseite Öffnungen 22 zur manuellen Aufbringung einer solchen Zugkraft vorgesehen sind. Die fahrbare Gehhilfe kann auf diese Weise einfach und ohne Werkzeugeinsatz zwischen der Abstützung des linken und des rechten Beines umgerüstet werden, was insofern nötig ist, als sich die Halterung 7 für Gehstützen 8 stets auf der dem Benutzer abgewandten Außenseite der Gehhilfe befinden muss.
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Mit dem hier als Spannriemen 13 bezeichneten Bestandteil des Befestigungsglieds 11 ist jegliche Art eines länglichen elastischen Elements, welches eine Zugspannung aufnehmen kann, ohne irgendeine Beschränkung auf eine bestimmte Querschnittsform oder einen bestimmten strukturellen Aufbau gemeint. Insbesondere kann der Querschnitt sowohl eckig, beispielsweise rechteckig, als auch abgerundet, beispielsweise kreisförmig sein und es kann sich sowohl um ein einziges Materialstück, als auch um eine Kombination mehrerer Stränge, beispielsweise um ein Seil, handeln.
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Das Befestigungsglied 11 kann alternativ auch die Form eines verschwenkbaren Bügels aufweisen, der an der Aufnahme 10 oder am Träger 9 angeordnet und zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar ist, wobei der Bügel in der geschlossenen Stellung den stabförmigen Abschnitt der mindestens einen in der Aufnahme 10 eingelegten Gehstütze 8 zumindest teilweise umgreift und dadurch in der Aufnahme 10 lösbar fixiert. Anstelle der Rastverbindung zwischen dem Befestigungselement 14 und dem Träger 9 ist in diesem Fall ein Gelenk zur schwenkbaren Verbindung des Bügels mit dem Träger 9 vorgesehen. Zur Fixierung des anderen Endes des Bügels an dem Träger 9 in der geschlossenen Stellung kann eine lösbare Rastverbindung, ein Riegel oder ein Magnetverschluss vorgesehen sein. Zur Vermeidung einer Geräuschentwicklung bei der Fahrt kann die Innenseite des Bügels mit Gummimaterial oder einem Weichkunststoff versehen sein.
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Soweit hier von einer horizontalen Lage des Trägers 9 bzw. des Schlitzes 19, in welchen der Träger 9 zur Befestigung an dem Montageadapter 6 der Auflage 1 einzuführen ist, die Rede ist, wird von einer horizontalen Normallage der Auflage 1 an der Gehhilfe ausgegangen. Falls die Neigung der Auflage 1 gegenüber der Horizontalebene in der Fahrtrichtung 3 der Gehhilfe verstellbar sein sollte, wird dadurch zwangsläufig auch die Neigung der erfindungsgemäßen Halterung 7 und folglich der auf ihr transportierten Gehstütze(n) 8 verändert. Da der sinnvolle Winkelbereich einer solchen Neigungsverstellung aber relativ eng begrenzt ist, ist die erfindungsgemäße Gehstützenhalterung auch mit einer solchen Neigungsverstellung der Auflage 1 kompatibel.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2007/0216122 A1 [0001]