DE102016012584A1 - Oben gepinnte SOT-MRAM-Architektur mit In-Stack-Wähler - Google Patents
Oben gepinnte SOT-MRAM-Architektur mit In-Stack-Wähler Download PDFInfo
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Abstract
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein Datenspeicherungs- und Computerspeichersysteme und insbesondere eine SOT-MRAM-Zellen- und -Chiparchitektur. Die SOT-MRAM-Chiparchitektur weist ein Speicherzellenfeld mit mehreren ersten Zuleitungen, mehreren zweiten Zuleitungen und mehreren Speicherzellen auf. Jede Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen weist einen MTJ und ein Wählerelement auf. Diese SOT-MRAM-Zellen machen es überflüssig, hohe Ströme durch die Sperrschicht der MTJ zu leiten, und das Wählerelement macht die großen Transistoren überflüssig, die gewöhnlich benötigt werden, um eine einzige Speicherzelle auszuwählen, ohne benachbarte Speicherzellen zu stören.
Description
- HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
- Gebiet der Offenbarung
- Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein Datenspeicherungs- und Computerspeichersysteme und insbesondere eine Magnetoresistive-Spin-Bahn-Drehmoment-Direktzugriffsspeicher(SOT-MRAM)-Zellen- und Chiparchitektur.
- Beschreibung der verwandten Technik
- Das Herz eines Computers ist eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung, die typischerweise ein rotierendes magnetisches Medium oder eine Halbleitermedienvorrichtung aufweist. Heute existiert eine Anzahl verschiedener Speichertechnologien zum Speichern von Informationen zur Verwendung in einem Computersystem. Diese verschiedenen Speichertechnologien können allgemein in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: flüchtige Speicher und nicht flüchtige Speicher. Flüchtige Speicher können sich allgemein auf Computerspeichertypen beziehen, welche Strom benötigen, um gespeicherte Daten zu halten. Nicht flüchtige Speicher können sich andererseits allgemein auf Computerspeichertypen beziehen, die keinen Strom benötigen, um gespeicherte Daten zu halten. Beispiele eines flüchtigen Speichers können bestimmte Typen eines Direktzugriffsspeichers (RAMs) in der Art eines dynamischen RAMs (DRAMs) und eines statischen RAMs (SRAMs) umfassen. Beispiele eines nicht flüchtigen Speichers können einen Nurlesespeicher (ROM), einen magnetoresistiven RAM (MRAM) und einen Flash-Speicher in der Art eines NOR- und NAND-Flash usw. umfassen.
- In den letzten Jahren ist ein Bedarf an Vorrichtungen höherer Dichte aufgetreten, die verhältnismäßig niedrige Kosten pro Bit behalten, welche in Speicherungs- und Speicheranwendungen hoher Kapazität zu verwenden sind. Heutzutage sind die Speichertechnologien, welche die Computerindustrie allgemein dominieren, DRAM und NAND-Flash, diese Speichertechnologien können jedoch nicht in der Lage sein, dem heutigen und künftigen Kapazitätsbedarf von Computersystemen der nächsten Generation zu entsprechen.
- Kürzlich hat eine Anzahl neu auftretender Technologien zunehmende Aufmerksamkeit als mögliche Kandidaten für einen Speicher der nächsten Generation erregt. Eine solche Speichertechnologie ist der magnetoresistive Direktzugriffsspeicher (MRAM). MRAM bietet eine kurze Zugriffszeit, eine nahezu unbegrenzte Lese-/Schreibbeständigkeit, Strahlungshärte und eine hohe Speicherdichte. Anders als herkömmliche RAM-Chiptechnologien werden MRAM-Daten nicht als elektrische Ladung gespeichert, sondern es werden dabei stattdessen Datenbits unter Verwendung des magnetischen Polarisationszustands magnetischer Elemente gespeichert. Die Elemente bestehen aus zwei magnetisch polarisierten Schichten, die jeweils ein magnetisches Polarisationsfeld aufrechterhalten können, welche durch eine dünne Isolierschicht getrennt sind, wodurch insgesamt eine magnetische Tunnelübergangs(MTJ)-Struktur gebildet wird. MRAM-Zellen, die MTJ-Speicherelemente aufweisen, können für eine Innerebenen- oder senkrechte Magnetisierung der MTJ-Schichtstruktur in Bezug auf die Filmoberfläche ausgelegt werden. Eine der beiden Schichten (als feste oder Referenzschicht bezeichnet) hat eine feste Magnetisierung und ist auf eine bestimmte Polarität gesetzt, beispielsweise durch Koppeln der Schicht mit einem Antiferromagnet, und die Polarisierung der zweiten Schicht (als freie Schicht bezeichnet) kann sich unter dem Einfluss eines externen Schreibmechanismus in der Art eines starken Magnetfelds oder eines spinpolarisierten elektrischen Stroms (der in einer als Spin-Drehmoment-Übertragungs- oder STT-MRAM bekannten MRAM-Form verwendet wird) frei drehen.
- Die MTJ-Speicherelemente in STT-MRAM-Vorrichtungen leiden jedoch an Abnutzungseffekten durch das Treiben einer ausreichenden Strommenge für das Schalten durch den MTJ, einschließlich durch die Sperrschicht. Typischerweise ist eine große Strommenge für das Schalten des Zustands der Zelle erforderlich. Im Laufe der Zeit bricht die Sperrschicht infolge der hohen Strommenge zusammen, wodurch der MTJ nutzlos wird. Zusätzlich kann es bei STT-MRAM-Vorrichtungen schwierig sein, ein einziges MTJ-Element zu isolieren, ohne benachbarte MTJ-Elemente zu stören, und kann ein großer Transistor in der Art eines komplementären Metall-Oxid-Halbleiter(CMOS)-Transistors in der Vorrichtung erforderlich sein, um ein einzelnes MTJ-Element auszuwählen.
- Daher besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf an einer verbesserten MRAM-Vorrichtung.
- KURZFASSUNG
- Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein Datenspeicherungs- und Computerspeichersysteme und insbesondere eine SOT-MRAM-Zellen- und -Chiparchitektur. Die SOT-MRAM-Chiparchitektur weist ein Speicherzellenfeld mit mehreren ersten Zuleitungen, mehreren zweiten Zuleitungen und mehreren Speicherzellen auf. Jede Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen weist einen MTJ und ein Wählerelement auf. Diese SOT-MRAM-Zellen machen es überflüssig, hohe Ströme durch die Sperrschicht der MTJ zu leiten, und das Wählerelement macht die großen Transistoren überflüssig, die gewöhnlich benötigt werden, um eine einzige Speicherzelle auszuwählen, ohne benachbarte Speicherzellen zu stören.
- Gemäß einer Ausführungsform weist eine Speicherzelle einen MTJ und ein auf dem MTJ angeordnetes Wählerelement auf.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform weist ein Speicherzellenfeld mehrere erste Zuleitungen, mehrere zweite Zuleitungen und mehrere zwischen den mehreren ersten Zuleitungen und den mehreren zweiten Zuleitungen angeordnete Speicherzellen auf. Jede Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen weist einen MTJ und ein auf dem MTJ angeordnetes Wählerelement auf.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform weist ein SOT-MRAM ein Speicherzellenfeld mit mehreren ersten Zuleitungen, mehreren zweiten Zuleitungen und mehreren zwischen den mehreren ersten Zuleitungen und den mehreren zweiten Zuleitungen angeordneten Speicherzellen auf. Jede Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen weist einen MTJ und ein auf dem MTJ angeordnetes Wählerelement auf.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Um die vorstehend erwähnten Merkmale der vorliegenden Offenbarung detailliert verstehen zu können, wird eine eingehendere Beschreibung der vorstehend kurz zusammengefassten Offenbarung mit Bezug auf Ausführungsformen gegeben, von denen einige in der anliegenden Zeichnung dargestellt sind. Es ist jedoch zu verstehen, dass die anliegende Zeichnung nur typische Ausführungsformen dieser Offenbarung zeigt und daher nicht als ihren Schutzumfang einschränkend auszulegen ist, so dass sich die Offenbarung auf andere ebenso wirksame Ausführungsformen beziehen kann. Es zeigen:
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1 ein schematisches Diagramm eines Speicherzellenfelds gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform, -
2 eine schematische perspektivische Ansicht des Speicherzellenfelds gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform, -
3 eine seitliche Schnittansicht einer ersten Zuleitung, einer zweiten Zuleitung und einer Speicherzelle entlang einer in2 dargestellten Linie III-III gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform, -
4 eine seitliche Schnittansicht der ersten Zuleitung, der zweiten Zuleitung und der Speicherzelle entlang der in2 dargestellten Linie III-III gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform, -
5 eine seitliche Schnittansicht der ersten Zuleitung, der zweiten Zuleitung und der Speicherzelle entlang der in2 dargestellten Linie III-III gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform, -
6 eine seitliche Schnittansicht eines Wählerelements gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform und -
7 eine seitliche Schnittansicht eines Wählerelements gemäß einer anderen hier beschriebenen Ausführungsform. - Zum Erleichtern des Verständnisses wurden, sofern möglich, identische Bezugszahlen verwendet, um identische Elemente zu bezeichnen, welche den Figuren gemeinsam sind. Es wird erwartet, dass gemäß einer Ausführungsform offenbarte Elemente vorteilhaft und ohne spezifische Erwägung in anderen Ausführungsformen verwendet werden können.
- DETAILLIERTE BESCHEIBUNG
- Nachfolgend wird auf Ausführungsformen der Offenbarung Bezug genommen. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf spezifische beschriebene Ausführungsformen beschränkt ist. Stattdessen wird erwartet, dass jede beliebige Kombination der folgenden Merkmale und Elemente, ob sie sich auf verschiedene Ausführungsformen beziehen oder nicht, die Offenbarung implementiert und verwirklicht. Wenngleich Ausführungsformen der Offenbarung Vorteile gegenüber anderen möglichen Lösungen und/oder gegenüber dem Stand der Technik erreichen können, wird die Offenbarung ferner nicht dadurch beschränkt, ob ein bestimmter Vorteil durch eine gegebene Ausführungsform erreicht wird oder nicht. Demgemäß dienen die folgenden Aspekte, Merkmale, Ausführungsformen und Vorteile lediglich der Erläuterung und werden nicht als Elemente oder Einschränkungen der anliegenden Ansprüche angesehen, es sei denn, wo dies in einem oder mehreren Ansprüchen explizit erwähnt wird. Ebenso sollte ein Bezug auf ”die Offenbarung” nicht als eine Verallgemeinerung eines hier offenbarten Erfindungsgegenstands ausgelegt werden und nicht als ein Element oder eine Einschränkung der anliegenden Ansprüche ausgelegt werden, es sei denn, wo dies in einem oder mehreren Ansprüchen explizit erwähnt wird.
- Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein Datenspeicherungs- und Computerspeichersysteme und insbesondere eine SOT-MRAM-Zellen- und -Chiparchitektur. Die SOT-MRAM-Chiparchitektur weist ein Speicherzellenfeld mit mehreren ersten Zuleitungen, mehreren zweiten Zuleitungen und mehreren Speicherzellen auf. Jede Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen weist einen MTJ und ein Wählerelement auf. Diese SOT-MRAM-Zellen machen es überflüssig, hohe Ströme durch die Sperrschicht der MTJ zu leiten, und das Wählerelement macht die großen Transistoren überflüssig, die gewöhnlich benötigt werden, um eine einzige Speicherzelle auszuwählen, ohne benachbarte Speicherzellen zu stören.
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1 ist ein schematisches Diagramm eines Speicherzellenfelds100 gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform. Das Speicherzellenfeld100 kann ein Abschnitt einer SOT-MRAM-Zellen- und -Chiparchitektur sein. Das Speicherzellenfeld100 kann mehrere erste Zuleitungen104 , mehrere zweite Zuleitungen106 und mehrere Speicherzellen102 aufweisen. Die mehreren ersten Zuleitungen104 können im Wesentlichen parallel zueinander sein, die mehreren zweiten Zuleitungen106 können im Wesentlichen parallel zueinander sein, und jede erste Zuleitung104 kann im Wesentlichen senkrecht zu jeder zweiten Zuleitung106 sein. Die mehreren ersten Zuleitungen104 können über den mehreren zweiten Zuleitungen106 angeordnet sein, und jede Speicherzelle102 kann zwischen einer ersten Zuleitung104 und einer zweiten Zuleitung106 angeordnet sein. Die mehreren ersten Zuleitungen104 können Bitleitungen sein, und die mehreren zweiten Zuleitungen106 können Wortleitungen sein. Vier erste Zuleitungen104 und vier zweite Zuleitungen106 sind in1 dargestellt, das Speicherzellenfeld100 kann jedoch mehr als vier erste Zuleitungen104 und zweite Zuleitungen106 aufweisen. -
2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Speicherzellenfelds100 gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform. Wie in2 dargestellt ist, sind die mehreren ersten Zuleitungen104 über den mehreren zweiten Zuleitungen106 angeordnet und sind die mehreren ersten Zuleitungen104 im Wesentlichen senkrecht zu den mehreren zweiten Zuleitungen106 . Jede Speicherzelle102 der mehreren Speicherzellen102 ist zwischen einer ersten Zuleitung104 und einer zweiten Zuleitung106 an einer Stelle angeordnet, an der sich die erste Zuleitung104 und die zweite Zuleitung106 kreuzen oder schneiden. Jede Speicherzelle102 kann in Kontakt mit einer ersten Zuleitung104 und einer zweiten Zuleitung106 stehen. -
3 ist eine seitliche Schnittansicht einer ersten Zuleitung104 von den mehreren ersten Zuleitungen104 , einer zweiten Zuleitung106 von den mehreren zweiten Zuleitungen106 und einer Speicherzelle102 von den mehreren Speicherzellen102 entlang einer in2 dargestellten Linie III-III gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform. Wie in3 dargestellt ist, kann die Speicherzelle102 auf der zweiten Zuleitung106 angeordnet sein und in Kontakt damit stehen und kann die erste Zuleitung104 auf der Speicherzelle102 angeordnet sein und in Kontakt damit stehen. Die zweite Zuleitung106 kann aus einem Material mit einer hohen Spin-Bahn-Kopplungsstärke bestehen, wie Pt, Ta, W, Hf, Ir, CuBi, CuIr oder AuW. Materialien mit einer hohen Spin-Bahn-Kopplungsstärke können einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen, beispielsweise von etwa 150 μΩcm bis etwa 250 μΩcm. Der spezifische elektrische Widerstand des Materials mit der hohen Spin-Bahn-Kopplungsstärke ist typischerweise viel höher als der spezifische elektrische Widerstand leitender Metalle in der Art von Cu. Die Speicherzelle102 kann einen MTJ310 mit einer freien Schicht302 , einer Sperrschicht304 , einer Referenzschicht306 und einer Abdeckungsschicht308 aufweisen. Die freie Schicht302 kann auf der zweiten Zuleitung106 und in Kontakt damit angeordnet sein. Die freie Schicht302 kann ihre magnetische Polarisierung entweder in der Filmebene oder senkrecht zur Filmebene aufweisen und eines von Ni, Fe, Co, B, Ge, Mn und/oder Legierungen von Ni, Fe, Co, B, Ge oder Mn und/oder Kombinationen und Mischungen davon, wie NiFe, CoFe oder CoFeB, umfassen. Die Sperrschicht304 kann aus einem nicht magnetischen Metall wie Cu oder Ag oder einem isolierenden Material wie Aluminiumoxid, MgO oder HfO bestehen. Die Referenzschicht306 kann ihre magnetische Polarisierung auch entweder in der Filmebene oder senkrecht zur Filmebene aufweisen und eines von Ni, Fe, Co, B, Ge, Mn und/oder Legierungen von Ni, Fe, Co, B, Ge oder Mn und/oder Kombinationen und Mischungen davon, wie NiFe, CoFe oder CoFeB, und/oder Co/Pt-, Co/Pd- oder Co/Ni-Übergitter umfassen. Die Abdeckungsschicht308 kann aus einem nicht magnetischen Metall wie Cu, Ru, Ta, Au oder Al bestehen. - Ein Wählerelement
312 kann sich auf dem MTJ310 und in Kontakt damit befinden. Das Wählerelement312 kann eine Diode oder eine andere ähnliche nicht lineare Vorrichtung sein, die eine asymmetrische Leitfähigkeit aufweist (d. h. einen geringen Widerstandswert für den Strom in einer Richtung und einen hohen Widerstandswert in der anderen). Gemäß einer Ausführungsform ist der Wähler312 eine p-n-Übergangs-Halbleiterdiode. Wie in6 dargestellt ist, kann der Wähler312 eine Halbleiterdiode mit einem p-Gebiet602 , einem n-Gebiet606 und einem p-n-Übergang604 sein. Das p-Gebiet602 kann ein mit p-Dotierungsstoffen in der Art von Bor dotiertes Halbleitermaterial sein, und das n-Gebiet606 kann ein mit n-Dotierungsstoffen in der Art von Phosphor dotiertes Halbleitermaterial sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Wähler312 eine Metall-Halbleiter-Schottky-Diode sein. Wie in7 dargestellt ist, kann der Wähler eine Diode mit einer Metallschicht702 und einer Halbleiterschicht704 sein. Die Metallschicht702 kann Materialien in der Art von Au und Al umfassen, und die Halbleiterschicht704 kann aus einem n-Material bestehen. Die Abdeckungsschicht308 kann auch als eine Abstandsschicht dienen, welche den Wähler312 vom MTJ-Element310 trennt. Die erste Zuleitung104 kann sich auf dem Wähler312 und in Kontakt damit befinden. Die erste Zuleitung104 kann aus einem leitfähigen Material in der Art von Cu oder Aluminium bestehen. Die erste Zuleitung104 kann einen niedrigeren spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen als die zweite Zuleitung106 . - Während des Betriebs kann das Schreiben durch einen Halbwählmechanismus geschehen, welcher eine Kombination aus dem Fließenlassen eines Stroms entlang der zweiten Zuleitung
106 und dem Anlegen einer Spannung an die erste Zuleitung104 aufweist, wie in4 dargestellt ist. Spin-Bahn-Drehmomente (SOT) können von Spin-Hall- oder Rashba-Effekten ausgehen, welche durch den entlang der zweiten Zuleitung106 fließenden Strom erzeugt werden. Das Fließenlassen des Stroms entlang der zweiten Zuleitung106 genügt nicht, um den Zustand der Speicherzelle102 umzuschalten. Gemäß einer Ausführungsform ist der entlang der zweiten Zuleitung106 fließende Strom halb so groß wie ein Strom, der das Schalten der Speicherzelle102 bewirken würde. Zum Auswählen einer bestimmten Speicherzelle102 für den Schreibvorgang wird eine Spannung an die erste Zuleitung104 an der bestimmten Speicherzelle102 angelegt, um einen spannungsgesteuerten magnetischen Anisotropie(VCMA)-Effekt zu erzeugen. Der VCMA-Effekt kann in Bezug auf die durch das elektrische Feld induzierte Änderung der Belegung von Atomorbitalen an der Grenzfläche im MTJ der Speicherzelle102 erklärt werden, welche in Zusammenhang mit der Spin-Bahn-Wechselwirkung zu einer Änderung der Anisotropie führt. Beispielsweise erhöht eine Verringerung der Elektronendichte an der Grenzfläche die senkreche Anisotropie. Weil diese magnetoelektrische Kopplung nicht beanspruchungsvermittelt ist, ist sie nicht durch die Beständigkeit begrenzt, wodurch sie mit logischen und Speicheranwendungen kompatibel wird. Durch die Kombination von SOT und VCMA wird die bestimmte Speicherzelle102 für einen Schreibvorgang ausgewählt. Hier wird der Widerstand der Sperrschicht304 so abgestimmt, dass er groß genug ist, damit der zwischen der ersten Zuleitung104 und der zweiten Zuleitung106 durch die Sperrschicht304 fließende Strom verhältnismäßig gering ist und die freie Schicht302 vor einer Prozessbeschädigung geschützt ist, weil sich die freie Schicht302 am Boden des Stapels befindet. - Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Widerstand der Sperrschicht
304 klein genug gemacht werden, damit der Strom über den MTJ einer bestimmten Speicherzelle102 halb so groß ist wie der Strom, welcher das Schalten der Speicherzelle102 bewirken würde. Hier wählt eine Kombination von SOT und einer direkten Spindrehmomentübertragung vom Strom die bestimmte Speicherzelle102 für einen Schreibvorgang aus. - Herkömmlich werden mehrere Transistoren in der Art von CMOS-Transistoren elektrisch mit der zweiten Zuleitung gekoppelt, um eine bestimmte Speicherzelle für einen Lesevorgang auszuwählen. Weil ein Strom entlang der zweiten Zuleitung
106 fließt, können die Transistoren gegeneinander kurzgeschlossen werden, was zu Kriechwegen zu anderen Speicherzellen und zu einer verschlechterten Funktionsweise führt. Zum Verringern oder Beseitigen von Kriechwegen werden die CMOS-Transistoren in jeder Speicherzelle102 durch das Wählerelement312 ersetzt. Während eines Lesevorgangs kann die zweite Zuleitung106 an Masse gelegt oder vorgespannt werden und wird eine Spannung an die erste Zuleitung104 angelegt, wie in5 dargestellt ist. Die Polarität der Spannung wird so gewählt, dass ein Strom in einer Richtung von der zweiten Zuleitung106 zur ersten Zuleitung104 fließen kann (d. h. der Wähler312 befindet sich im Zustand hoher Leitfähigkeit). Das Wählerelement312 ermöglicht das Hindurchfließen des Stroms in einer Richtung. Demgemäß verhindert das Wählerelement312 in benachbarten Speicherzellen102 , dass der Strom von der ersten Zuleitung104 zur zweiten Zuleitung106 fließt. Dadurch werden Kriechwege verringert oder beseitigt. - Zusammenfassend sei bemerkt, dass eine SOT-MRAM-Zellen- und -Chiparchitektur offenbart wurde, die ein Speicherfeld aufweist. Das Speicherfeld weist mehrere erste Zuleitungen, mehrere zweite Zuleitungen und mehrere Speicherzellen auf. Jede Speicherzelle weist einen MTJ und ein Wählerelement auf. Die zweiten Zuleitungen können aus einem Material mit einer hohen Spin-Bahn-Kopplungsstärke bestehen, das ein SOT erzeugt, wenn ein Strom entlang der zweiten Zuleitung fließt. Der MTJ kann eine freie Schicht aufweisen, die auf der zweiten Zuleitung angeordnet ist und in Kontakt damit steht. Weil die freie Schicht am Boden des MTJ angeordnet ist, ist sie vor einer Prozessbeschädigung geschützt. Das Wählerelement in jeder Speicherzelle kann verwendet werden, um die Verwendung großer Transistoren zur Auswahl von Speicherzellen für einen Lesevorgang zu vermeiden. Der Wähler kann auch Kriechwege verhindern, was zu Verbesserungen der Funktionsweise der SOT-MRAM-Zellen- und -Chiparchitektur führt.
- Wenngleich sich das vorstehend Erwähnte auf Ausführungsformen der Offenbarung bezieht, können andere und weitere Ausführungsformen entwickelt werden, ohne von ihrem grundlegenden Schutzumfang abzuweichen, wobei der Schutzumfang durch die folgenden Ansprüche bestimmt ist.
Claims (20)
- Speicherzelle, welche Folgendes umfasst: einen magnetischen Tunnelübergang und ein Wählerelement, das auf dem magnetischen Tunnelübergang angeordnet ist.
- Speicherzelle nach Anspruch 1, wobei der magnetische Tunnelübergang Folgendes umfasst: eine ferromagnetische freie Schicht, eine Sperrschicht, die auf der ferromagnetischen freien Schicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, eine ferromagnetische Referenzschicht, die auf der Sperrschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, und eine Abdeckungsschicht, die auf der ferromagnetischen Referenzschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, wobei der Wähler auf der Abdeckungsschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht.
- Speicherzelle nach Anspruch 2, wobei die ferromagnetische freie Schicht eine magnetische Polarisierung in einer Filmebene oder senkrecht zur Filmebene aufweist.
- Speicherzelle nach Anspruch 2, wobei die ferromagnetische Referenzschicht eine magnetische Polarisierung in einer Filmebene oder senkrecht zur Filmebene aufweist.
- Speicherzelle nach Anspruch 1, wobei das Wählerelement eine Schottky-Diode mit einer Metallschicht und einer Halbleiterschicht ist.
- Speicherzelle nach Anspruch 1, wobei das Wählerelement eine Halbleiterdiode mit einem p-n-Übergang ist.
- Speicherzellenfeld, welches Folgendes umfasst: mehrere erste Zuleitungen, mehrere zweite Zuleitungen und mehrere Speicherzellen, die zwischen den mehreren ersten Zuleitungen und den mehreren zweiten Zuleitungen angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen Folgendes umfasst: einen magnetischen Tunnelübergang und ein Wählerelement, das auf dem magnetischen Tunnelübergang angeordnet ist.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 7, wobei jede Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen an einer Stelle angeordnet ist, an der eine erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen und eine zweite Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen einander kreuzen.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 7, wobei der magnetische Tunnelübergang jeder Speicherzelle von den mehreren Speicherzellen Folgendes umfasst: eine ferromagnetische freie Schicht, eine Sperrschicht, die auf der ferromagnetischen freien Schicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, eine ferromagnetische Referenzschicht, die auf der Sperrschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, und eine Abdeckungsschicht, die auf der ferromagnetischen Referenzschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, wobei der Wähler auf der Abdeckungsschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 9, wobei die ferromagnetische freie Schicht auf einer zweiten Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen angeordnet ist und in Kontakt damit steht und eine erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen auf dem Wähler angeordnet ist und in Kontakt damit steht.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 7, wobei jede erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen einen geringeren elektrischen Widerstand aufweist als jede zweite Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 11, wobei jede erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen Kupfer oder Aluminium umfasst und jede zweite Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen ein Material umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Pt, Ta, W, Hf, Ir, CuBi, CuIr und AuW besteht, und wobei ein Schreibvorgang durch einen Halbwählmechanismus ausgeführt wird, der eine Kombination des Fließenlassens eines Stroms entlang einer zweiten Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen und des Anlegens einer Spannung an eine erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen aufweist.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 7, wobei das Wählerelement eine Diode umfasst.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 13, wobei die Diode eine Halbleiterdiode mit einem p-n-Übergang ist.
- Speicherzellenfeld nach Anspruch 7, wobei das Wählerelement eine Schottky-Diode mit einer Metallschicht und einer Halbleiterschicht ist.
- Magnetoresistiver Spin-Bahn-Drehmoment-Direktzugriffsspeicher, welcher Folgendes umfasst: ein Speicherzellenfeld, welches Folgendes umfasst: mehrere erste Zuleitungen, mehrere zweite Zuleitungen und mehrere Speicherzellen, die zwischen den mehreren ersten Zuleitungen und den mehreren zweiten Zuleitungen angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle von den mehreren Zellen Folgendes umfasst: einen magnetischen Tunnelübergang und ein Wählerelement, das auf dem magnetischen Tunnelübergang angeordnet ist.
- Magnetoresistiver Spin-Bahn-Drehmoment-Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 16, wobei der magnetische Tunnelübergang jeder Speicherzelle von den mehreren Zellen Folgendes umfasst: eine ferromagnetische freie Schicht, eine Sperrschicht, die auf der ferromagnetischen freien Schicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, eine ferromagnetische Referenzschicht, die auf der Sperrschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, und eine Abdeckungsschicht, die auf der ferromagnetischen Referenzschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht, wobei der Wähler auf der Abdeckungsschicht angeordnet ist und in Kontakt damit steht.
- Magnetoresistiver Spin-Bahn-Drehmoment-Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 17, wobei die ferromagnetische freie Schicht auf einer zweiten Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen angeordnet ist und in Kontakt damit steht und eine erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen auf dem Wähler angeordnet ist und in Kontakt damit steht.
- Magnetoresistiver Spin-Bahn-Drehmoment-Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 16, wobei jede erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen einen geringeren elektrischen Widerstand aufweist als jede zweite Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen.
- Magnetoresistiver Spin-Bahn-Drehmoment-Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 19, wobei jede erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen Kupfer oder Aluminium umfasst und jede zweite Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen ein Material umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Pt, Ta, W, Hf, Ir, CuBi, CuIr und AuW besteht, und wobei ein Schreibvorgang durch einen Halbwählmechanismus ausgeführt wird, der eine Kombination des Fließenlassens eines Stroms entlang einer zweiten Zuleitung von den mehreren zweiten Zuleitungen und des Anlegens einer Spannung an eine erste Zuleitung von den mehreren ersten Zuleitungen aufweist.
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