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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
nicht vorläufige US-Patentanmeldung beansprucht die Priorität
unter 35 USC § 119 der
koreanischen
Patentanmeldung Nr. 10-2007-09475 , die am 30. Januar 2007
eingereicht wurde, deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit
durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Elektronik, und
insbesondere auf elektronische Speicher und darauf bezogene Verfahren.
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HINTERGRUND
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Um
die Dichte in einem Magnetdirektzugriffsspeicher-Array (engl.: magnetic
random access memory; MRAM) zu erhöhen, ist es bekannt,
eine Speicherzellenarchitektur zu verwenden, die mehr als ein magnetisches
Speicherelement umfasst. Zum Beispiel erörtert die
US-Patentveröffentlichung
Nr. 2005/0087785 mit dem Titel „Magnetic Random
Access Memory Cell" eine Speicherzelle mit n Transistoren und n
MTJ (engl.: magnetic tunnel junction = magnetischer Tunnelübergang),
die eine erhöhte Zellendichte liefert, ohne eine laterale
Größe der MTJ-Vorrichtung, die zu der Speicherzelle
gehört, deutlich zu reduzieren. Herkömmliche Mehrbit-Speicherzellenarchitekturen
können jedoch einen reduzierten Schreibspielraum aufweisen,
aufgrund (mindestens teilweise) der Tatsache, dass eine Betriebsregion
während eines Schreibens in allen vier Quadranten einer
Schreibebene, in der die Speicherzelle beschrieben wird, im Wesentli chen
symmetrisch sein kann. Folglich verwenden die mehreren Bits in einer gegebenen
Speicherzelle die Betriebsregion gemeinsam miteinander.
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Das
US-Patent Nr. 7,109,539 mit
dem Titel „Multible-Bit Magnetic Random Access Memory Cell Employing
Adiabatic Switching" erörtert eine Mehrbit-Speicherzelle
für eine Verwendung in einem Magnetdirektzugriffsspeicher.
Insbesondere umfasst die Mehrbit-Speicherzelle ein erstes adiabatisch
schaltendes Speicherelement mit einer ersten Anisotropieachse, die
zu demselben gehört, und ein zweites adiabatisch schaltendes
Speicherelement mit einer zweiten Anisotropieachse, die zu demselben
gehört. Die erste Anisotropieachse und die zweite Anisotropieachse
sind unter einem Winkel, der im Wesentlichen ungleich null ist,
bezüglich mindestens einer Bit-Leitung und mindestens einer
Wortleitung, die der Speicherzelle entsprechen, orientiert. Die
Speicherzelle ist derart konfiguriert, dass zwei Quadranten einer
Schreibebene, die nicht zum Beschreiben eines der Speicherelemente
verwendet werden, vorteilhaft genutzt werden können, um
das andere Speicherelement zu schreiben, so dass im Wesentlichen
kein Verlust eines Schreibspielraums in der Speicherzelle auftritt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einigen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann ein
Speicher für eine integrierte Schaltung ein Substrat für
eine integrierte Schaltung, eine Speicherzelle an dem Substrat für eine
integrierte Schaltung und eine Steuerung, die mit der Speicherzelle
elektrisch gekoppelt ist, umfassen. Die Speicherzelle kann zu mindestens
zwei unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten Zuständen,
die durch eine magnetische Polarisation einer magnetisch freien
Schicht bezüglich einer magnetisch festen Schicht bestimmt
sind, programmierbar sein. Die Speicherzelle kann ebenfalls zu mindestens
zwei unterschiedlichen Widerstandszuständen, die durch
eine Widerstandscharakteristik einer Schicht aus einem widerstandsbehafteten
Speichermaterial bestimmt sind, programmierbar sein. Dementsprechend
kann die Speicherzelle mindestens vier unterschiedliche Speicherzustände
für die Speicherzelle liefern. Die Steuerung kann konfiguriert sein,
um eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen Magnetfeldern
an die Speicherzelle anzulegen, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen
magnetwiderstandsbehafteten Zustände zu programmieren.
Die Steuerung kann ferner konfiguriert sein, um eines von einer
Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen Signalen durch die Speicherzelle
anzulegen, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen Widerstandszustände
zu programmieren, um dadurch die Speicherzelle mit mindestens zwei
Bits von Daten zu programmieren. Zusätzlich kann die Steuerung
konfiguriert sein, um ein elektrisches Signal an die Speicherzelle
anzulegen, um die mindestens vier unterschiedlichen Speicherzustände
voneinander zu unterscheiden und dadurch die mindestens zwei Bits
von Daten aus der Speicherzelle zu lesen.
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Die
Steuerung kann ferner konfiguriert sein, um ein zweites der Mehrzahl
von unterschiedlichen Magnetfeldern an die Speicherzelle anzulegen,
um einen zweiten der mindestens zwei unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten
Zustände zu programmieren. Die Steuerung kann ebenfalls
konfiguriert sein, um ein zweites der Mehrzahl von unterschiedlichen
elektrischen Signalen durch die Speicherzelle anzulegen, um einen
zweiten der mindestens zwei unterschiedlichen Widerstandszustände
zu programmieren. Die Speicherzelle kann so mit zwei zweiten Bits
von Daten, die unterschiedlich zu den zwei ersten Bits von Daten
sind, programmiert werden, und die Steuerung kann konfiguriert sein,
um ein elektrisches Signal an die Speicherzelle anzulegen, um die
mindestens vier unterschiedlichen Speicherzustände voneinander
zu unterscheiden und dadurch die zwei zweiten Bits von Daten aus
der Speicherzelle zu lesen.
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Der
Speicher für eine integrierte Schaltung kann eine erste
leitfähige Leitung, die zwischen die Steuerung und die
Speicherzelle gekoppelt ist, und eine zweite leitfähige
Leitung, die zwischen die Steuerung und die Speicherzelle gekoppelt
ist, umfassen. Insbesondere kann die Speicherzelle zwischen die erste
und die zweite leitfähige Leitung elektrisch gekoppelt
sein, und die erste und die zweite leitfähige Leitung können
antiparallel sein. Die Speicherzelle kann ein magnetisches Speicherelement
mit den magnetisch festen und freien Schichten und ein widerstandsbehaftetes
Speicherelement mit der Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial umfassen,
und das magnetische Speicherelement und das widerstandsbehaftete
Speicherelement können zwischen die erste und die zweite
leitfähige Leitung elektrisch in Reihe gekoppelt sein.
Zusätzlich kann eine nichtohmsche Vorrichtung zwischen
die erste und die zweite leitfähige Leitung mit der Speicherzelle
in Reihe gekoppelt sein, und die nichtohmsche Vorrichtung kann eine
Diode (wie eine Diode mit einem p-n-Übergang) und/oder
eine Mott-Übergangsschicht umfassen. Außerdem
kann die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial eine
Oxid-Schicht zwischen einer ersten und einer zweiten Elektrodenschicht
umfassen.
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Der
Speicher für eine integrierte Schaltung kann eine Bit-Leitung,
eine Speicherzelle und eine Wortleitung umfassen. Die Bit-Leitung
kann zwischen die Steuerung und die Speicherzelle gekoppelt sein, und
ein Speicherzellenzugriffstransistor kann zwischen die Bit-Leitung
und eine Source/Drain-Region des Speicherzellenzugriffstransistors
elektrisch gekoppelt sein. Die Wortleitung kann zwischen die Steuerung
und eine Steuerungselektrode des Speicherzellenzugriffstransistors
elektrisch gekoppelt sein. Die Speicherzelle kann ein magnetisches
Speicherelement mit den magnetisch festen und freien Schichten und
ein widerstandsbehaftetes Speicherelement mit der Schicht aus dem
widerstandsbehafteten Speichermaterial umfassen, und das magnetische
Speicherelement und das widerstandsbehaftete Speicherelement können
zwischen die Bit-Leitung und die Source/Drain-Region des Speicherzellenzugriffstransistors
elektrisch in Reihe gekoppelt sein.
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Die
Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial kann sich
zwischen den magnetisch freien und festen Schichten befinden, und
die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial kann
eine Schicht aus einem Metalloxid (wie AlO und/oder MgO) umfassen.
Gemäß einigen weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann sich eine der magnetischen Schichten zwischen
der anderen der magnetischen Schichten und der Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
befinden, und die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
kann ein Phasenänderungsspeichermaterial, ein Perovskitmaterial,
ein dotiertes Glas mit leitfähigen Brücken, ein
organisches Material (wie ein bistabiles organisches Material oder
ein organisches Material mit mehreren Niveaus), ein binäres Übergangsmetalloxid,
eine Mott-Übergangsschicht und/oder eine Schottky-Barriere
umfassen.
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Ein
Anlegen des elektrischen Signals an die Speicherzelle, um die mindestens
vier unterschiedlichen Speicherzustände voneinander zu
unterscheiden, kann ein Weitergeben eines gleichen elektrischen
Stroms durch die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
und durch die magnetisch freien und festen Schichten umfassen. Ein
Anlegen eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen
Signalen durch die Speicherzelle, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen
Widerstandszustände zu programmieren, kann ein Weitergeben
eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen Strömen
durch die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
und durch die magnetisch freien und festen Schichten umfassen.
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Gemäß einigen
weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
können Verfahren zum Betreiben eines Speichers für
eine integrierte Schaltung geschaffen werden. Der Speicher kann eine
Speicherzelle umfassen, die zu mindestens zwei unterschiedlichen
magnetwiderstandsbehafteten Zuständen, die durch eine magnetische
Polarisation einer magnetisch freien Schicht bezüglich
einer magnetisch festen Schicht bestimmt sind, programmierbar ist,
und zu mindestens zwei unterschiedlichen Widerstandszuständen,
die durch eine Widerstandscharakteristik einer Schicht aus einem
widerstandsbehafteten Speichermaterial bestimmt sind, programmierbar
ist. Dementsprechend kann die Speicherzelle mindestens vier unterschiedliche
Speicherzustände für die Speicherzelle liefern.
Die Verfahren zum Betreiben der Speicherzelle können ein Anlegen
eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen Magnetfeldern an
die Speicherzelle, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen
magnetwiderstandsbehafteten Zustände zu programmieren,
und ein Anlegen eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen
Signalen durch die Speicherzelle, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen
Widerstandszustände zu programmieren, umfassen. Ein elektrisches
Signal kann dann an die Speicherzelle angelegt werden, um die mindestens
vier unterschiedlichen Speicherzustände voneinander zu
unterscheiden und dadurch mindestens zwei Bits von Daten aus der
Speicherzelle zu lesen.
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Zusätzlich
kann ein zweites der Mehrzahl von unterschiedlichen Magnetfeldern
an die Speicherzelle angelegt werden, um einen zweiten der mindestens
zwei unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten Zustände
zu programmieren, und ein zweites der Mehrzahl von unterschiedlichen
elektrischen Signalen kann durch die Speicherzelle angelegt werden,
um einen zweiten der mindestens zwei unterschiedlichen Widerstandszustände
zu programmieren. Ein elektrisches Signal kann dann an die Speicherzelle
angelegt werden, um die mindestens vier unterschiedlichen Speicherzustände
voneinander zu unterscheiden und dadurch mindestens zwei zweite
Bits von Daten aus der Speicherzelle zu lesen. Insbesondere können
die mindestens zwei zweiten Bits von Daten und die mindestens zwei
ersten Bits von Daten unterschiedlich sein.
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Die
Schicht des widerstandsbehafteten Speichermaterials kann sich zwischen
den magnetisch freien und festen Schichten befinden, oder eine der magnetischen
Schichten kann sich zwischen der anderen der magnetischen Schichten
und der Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial befinden.
Außerdem kann die Schicht aus dem widerstandsbehafteten
Speichermaterial ein Phasenänderungsspeichermaterial, ein
Perovskitmaterial, ein dotiertes Glas mit leitfähigen Brücken,
ein organisches Material (wie ein bistabiles organisches Material
oder ein organisches Material mit mehreren Niveaus), ein binäres Übergangsmetalloxid,
eine Mott-Übergangsschicht und/oder eine Schottky-Barriere
umfassen.
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Ein
Anlegen des elektrischen Signals an die Speicherzelle, um die mindestens
vier unterschiedlichen Speicherzustände voneinander zu
unterscheiden, kann ein Weitergeben eines gleichen elektrischen
Stroms durch die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
und durch die magnetisch freien und festen Schichten umfassen. Ein
Anlegen eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen
Signalen durch die Speicherzelle, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen
Widerstandszustände zu programmieren, kann ein Weitergeben
des einen von einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen
Strömen durch die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
und durch die magnetisch freien und festen Schichten umfassen.
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Gemäß noch
weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
kann eine Speiervorrichtung für eine integrierte Schaltung
ein Substrat für eine integrierte Schaltung und eine Speicherzelle
an dem Substrat für eine integrierte Schaltung umfassen.
Insbesondere kann die Speicherzelle ein magnetisches Speicherelement
und ein widerstandsbehaftetes Speicherelement umfassen. Das magnetische
Speicherelement kann eine magnetisch freie Schicht und eine magnetisch
feste Schicht umfassen, und das magnetische Speicherelement kann
zu mindestens zwei unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten
Zuständen, die durch eine magnetische Polarisation der
magnetisch freien Schicht bezüglich der magnetisch festen
Schicht bestimmt sind, programmierbar sein. Das widerstandsbehaftete Speicherelement
kann eine Schicht aus einem widerstandsbehafteten Speichermaterial
umfassen, und das widerstandsbehaftete Speicherelement kann zu mindestens
zwei unterschiedlichen Widerstandszuständen, die durch
eine Widerstandscharakteristik der Schicht aus dem widerstandsbehafteten
Speichermaterial bestimmt sind, programmierbar sein, um mindestens
vier unterschiedliche Speicherzustände für die
Speicherzelle zu liefern. Außerdem können die
magnetisch freie Schicht, die magnetisch feste Schicht und die Schicht
aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial elektrisch in Reihe
gekoppelt sein, und entweder die magnetisch feste Schicht oder die
magnetisch freie Schicht kann sich zwischen der Schicht aus dem
widerstandsbehafteten Speichermaterial und der anderen der magnetisch
festen Schicht und der magnetisch freien Schicht befinden.
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Eine
erste und eine zweite leitfähige Leitung können
an dem Substrat für eine integrierte Schaltung vorgesehen
sein, wobei die Speicherzelle zwischen die erste und die zweite
leitfähige Leitung elektrisch gekoppelt ist. Zusätzlich
kann eine nichtohmsche Vorrichtung zwischen die erste und die zweite leitfähige
Leitung mit der Speicherzelle in Reihe gekoppelt sein, und die nichtohmsche
Vorrichtung kann zum Beispiel eine Diode (wie eine Diode mit einem p-n-Übergang
oder eine Schottky-Diode) und/oder eine Mott-Übergangsschicht
umfassen.
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Eine
Bit-Leitung kann mit der Speicherzelle gekoppelt sein, und eine
Speicherzelle kann zwischen die Bit-Leitung und eine Source/Drain-Region des
Speicherzellenzugriffstransistors elektrisch gekoppelt sein. Zusätzlich
kann zwischen der Speicherzelle und dem Substrat für eine
integrierte Schaltung eine Digitleitung vorgesehen sein, so dass
sich die Speicherzelle zwischen der Digitleitung und der Bit-Leitung
befindet, und eine isolierende Schicht kann sich zwischen der Digitleitung
und dem Speicherzellenzugriffstransistor befinden. Die Schicht aus dem
widerstandsbehafteten Speichermaterial kann ein Metalloxid (wie
AlO und/oder MgO), ein Phasenänderungsspeichermaterial,
ein Perovskitmaterial, ein dotiertes Glas mit leitfähigen
Brücken, ein organisches Material (wie ein bistabiles organisches Material
oder ein organisches Material mit mehreren Niveaus), ein binäres Übergangsmetalloxid,
eine Mott-Übergangsschicht und/oder eine Schottky-Barriere
umfassen.
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Eine
Steuerung kann mit der Speicherzelle elektrisch gekoppelt sein,
und die Steuerung kann konfiguriert sein, um eines von einer Mehrzahl
von unterschiedlichen Magnetfeldern an die Speicherzelle anzulegen,
um einen der mindestens zwei unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten
Zustände zu programmieren. Die Steuerung kann ferner konfiguriert
sein, um eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen
Signalen durch die Speicherzelle anzulegen, um einen der mindestens zwei
unterschiedlichen Widerstandszustände zu programmieren,
um dadurch die Speicherzelle mit mindestens zwei Bits von Daten
zu programmieren. Zusätzlich kann die Steuerung konfiguriert
sein, um ein elektrisches Signal an die Speicherzelle anzulegen, um
die mindestens vier unterschiedlichen Speicherzustände
voneinander zu unterscheiden und dadurch die mindestens zwei Bits
von Daten aus der Speicherzelle zu lesen.
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Die
Steuerung kann ferner konfiguriert sein, um ein zweites der Mehrzahl
von unterschiedlichen Magnetfeldern an die Speicherzelle anzulegen,
um einen zweiten der mindestens zwei unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten
Zustände zu programmieren, und ein zweites der Mehrzahl
von unterschiedlichen elektrischen Signalen durch die Speicherzelle
anzulegen, um einen zweiten der mindestens zwei unterschiedlichen
Widerstandszustände zu programmieren, um dadurch die Speicherzelle
mit zwei zweiten Bits von Daten, die unterschiedlich zu den zwei
ersten Bits von Daten sind, zu programmieren. Die Steuerung kann
ferner konfiguriert sein, um ein elektrisches Signal an die Speicherzelle
anzulegen, um die mindestens vier unterschiedlichen Speicherzustände
voneinander zu unterscheiden und dadurch die zwei zweiten Bits von
Daten aus der Speicherzelle zu lesen.
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Eine
erste leitfähige Leitung kann zwischen die Steuerung und
die Speicherzelle gekoppelt sein, und eine zweite leitfähige
Leitung kann zwischen die Steuerung und die Speicherzelle gekoppelt
sein. Außerdem kann die Speicherzelle zwischen die erste und
die zweite leitfähige Leitung elektrisch gekoppelt sein,
und die erste und die zweite leitfähige Leitung können
antiparallel sein. Ein Anlegen des elektrischen Signals an die Speicherzelle,
um die mindestens vier unterschiedlichen Speicherzustände
voneinander zu unterscheiden, kann ein Weitergeben eines gleichen
elektrischen Stroms durch die Schicht aus dem widerstandsbehafteten
Speichermaterial und durch die magnetisch freien und festen Schichten
umfassen. Ein Anlegen eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen
elektrischen Signalen durch die Speicherzelle, um einen der mindestens
zwei unterschiedlichen Widerstandszustände zu programmieren,
kann ein Weitergeben eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen
elektrischen Strömen durch die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
und durch die magnetisch freien und festen Schichten umfassen.
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Gemäß noch
weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
kann ein Speicher für eine integrierte Schaltung ein Substrat
für eine integrierte Schaltung und eine Mehrbit-Speicherzelle
an dem Substrat für eine integrierte Schaltung umfassen.
Außerdem kann die Mehrbit-Speicherzelle konfiguriert sein,
um ein erstes Bit von Daten durch Ändern einer ersten Charakteristik
der Mehrbit-Speicherzelle zu speichern. Die Mehrbit-Speicherzelle kann
ferner konfiguriert sein, um ein zweites Bit von Daten durch Ändern
einer zweiten Charakteristik der Mehrbit-Speicherzelle zu speichern,
und die erste und die zweite Charakteristik können unterschiedlich sein.
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Eine
Steuerung kann mit der Mehrbit-Speicherzelle elektrisch gekoppelt
sein. Die Steuerung kann konfiguriert sein, um eines von einer Mehrzahl von
unterschiedlichen Magnetfeldern an die Mehrbit-Speicherzelle anzulegen,
um die erste Charakteristik der Mehrbit-Speicherzelle zu ändern
und dadurch das erste Bit zu einem ersten Zustand zu programmieren.
Die Steuerung kann ferner konfiguriert sein, um eines von einer
Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen Signalen durch die Mehrbit-Speicherzelle
anzulegen, um die zweite Charakteristik der Mehrbit-Speicherzelle
zu ändern und dadurch das zweite Bit zu einem zweiten Zustand
zu programmieren. Die Steuerung kann außerdem konfiguriert sein,
um ein zweites einer Mehrzahl von unterschiedlichen Magnetfeldern
an die Mehrbit-Speicherzelle anzulegen, um die erste Charakteristik
der Mehrbit-Speicherzelle zu ändern und dadurch das erste Bit
zu einem dritten Zustand zu programmieren, und um ein zweites einer
Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen Signalen durch die Mehrbit-Speicherzelle
anzulegen, um die zweite Charakteristik der Mehrbit-Speicherzelle
zu ändern und dadurch das zweite Bit zu einem vierten Zustand
zu programmieren. Insbesondere können der erste und der
dritte Zustand unterschiedlich sein, und der zweite und der vierte Zustand
können unterschiedlich sein.
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Die
Mehrbit-Speicherzelle kann eine magnetisch freie Schicht, eine magnetisch
feste Schicht und eine Schicht aus einem widerstandsbehafteten Speichermaterial
umfassen. Außerdem kann die erste Charakteristik einen
magnetwiderstandsbehafteten Zustand, der durch eine magnetische
Polarisation der magnetisch freien Schicht bezüglich der
magnetisch festen Schicht bestimmt ist, umfassen, und die zweite
Charakteristik kann einen Widerstandszustand, der durch einen Widerstand
der Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial definiert
ist, umfassen. Die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
kann zum Beispiel ein Metalloxid, ein Phasenänderungsspeichermaterial,
ein Perovskitmaterial, ein dotiertes Glas mit leitfähigen
Brücken, ein organisches Material, ein binäres Übergangsmetalloxid,
eine Mott-Übergangsschicht und/oder eine Schottky-Barriere
umfassen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine perspektivische Ansicht von Elementen einer Mehrbit-Speicherzelle
gemäß einigen Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung.
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1B und 1C sind
Querschnittsansichten eines Speichers mit der Mehrbit-Speicherzelle
von 1A jeweils entlang Schnittlinien Ib-Ib' und Ic-Ic'.
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2 ist
eine grafische Darstellung, die programmierbare Speicherzustände
und/oder Schalteigenschaften einer Speicherzelle gemäß einigen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellt,
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3A ist
eine perspektivische Ansicht von Elementen einer Mehrbit-Speicherzelle
gemäß einigen weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung.
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3B und 3C sind
Querschnittsansichten eines Speichers mit der Mehrbit-Speicherzelle
von 3A jeweils entlang Schnittlinien IIIb-IIIb' und
IIIc-IIIc'.
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4A ist
eine perspektivische Ansicht von Elementen einer Mehrbit-Speicherzelle
gemäß noch weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung.
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4B und 4C sind
Querschnittsansichten eines Speichers mit der Mehrbit-Speicherzelle
von 4A jeweils entlang Schnittlinien IVb-IVb' und
IVc-IVc'.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung gezeigt sind, vollständiger
beschrieben. Diese Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedli chen Formen
ausgeführt werden und soll nicht als auf die Ausführungsbeispiele,
die hierin dargelegt sind, begrenzt aufgefasst werden. Vielmehr
werden diese Ausführungsbeispiele geliefert, so dass diese
Offenbarung eingehend und vollständig ist und Fachleuten den
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung voll vermittelt. In den
Zeichnungen können die Größen und relativen
Größen von Schichten und Regionen für
eine Klarheit übertrieben sein. Gleiche Zahlen beziehen
sich überall auf gleiche Elemente.
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Es
ist offensichtlich, dass, wenn auf ein Element oder eine Schicht
als „an", „verbunden mit" oder „gekoppelt
mit" einem anderen Element oder einer anderen Schicht Bezug genommen
wird, es direkt an dem anderen Element oder der anderen Schicht
oder mit denselben verbunden oder gekoppelt sein kann, oder dazwischen
liegende Elemente oder Schichten vorhanden sein können.
Im Gegensatz dazu, wenn auf ein Element als „direkt an", „direkt
verbunden mit" oder „direkt gekoppelt mit" einem anderen
Element oder einer anderen Schicht Bezug genommen wird, sind keine
dazwischen liegenden Elemente oder Schichten vorhanden. Wie hierin
verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder" eine beliebige
sowie sämtliche Kombinationen eines oder mehrerer der zugehörigen
aufgelisteten Gegenstände.
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Es
ist offensichtlich, dass, obwohl die Ausdrücke erste(r;
s), zweite(r; s), dritte(r; s), und so weiter, hierin verwendet
sind, um verschiedene Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten
und/oder Abschnitte zu beschreiben, diese Elemente, Komponenten,
Regionen, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke
begrenzt werden sollen. Diese Ausdrücke sind lediglich
verwendet, um ein Element, eine Komponente, eine Region, eine Schicht
oder einen Abschnitt von einer anderen Region, einer anderen Schicht
oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Daher könnten
ein erstes Element, eine erste Komponente, eine erste Region, eine
erste Schicht oder ein erster Abschnitt, die im Folgenden erörtert
sind, als ein zweites Element, eine zweite Komponente, eine zweite
Region, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden,
ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Räumlich
relative Ausdrücke, wie „darunter", „unterhalb", „untere(r;
s)", „oberhalb", „obere(r; s)" und ähnliche
können hierin für eine Erleichterung der Beschreibung
verwendet sein, um die Beziehung eines Elements oder eines Merkmals
zu (einem) anderen Element(en) oder (einem) anderen Merkmal(en), wie
in den Figuren dargestellt, zu beschreiben. Es ist offensichtlich,
dass die räumlich relativen Ausdrücke beabsichtigt
sind, um unterschiedliche Orientierungen der Vorrichtung bei einer
Verwendung oder einem Betrieb zusätzlich zu der Orientierung,
die in den Figuren veranschaulicht ist, zu umfassen. Wenn zum Beispiel
die Vorrichtung in den Figuren umgedreht wird, wären Elemente,
die als „unterhalb" oder „unter" anderen Elementen
oder Merkmalen beschrieben sind, „oberhalb" der anderen
Elemente oder Merkmale orientiert. Daher kann der exemplarische
Ausdruck „unterhalb" sowohl eine Orientierung oberhalb
als auch unterhalb umfassen. Die Vorrichtung kann anderweitig orientiert
sein (um 90° gedreht oder mit anderen Orientierungen),
und die räumlich relativen Beschreiber, die hierin verwendet
sind, dementsprechend interpretiert werden. Ferner bezieht sich „lateral",
wie hierin verwendet, auf eine Richtung, die im Wesentlichen orthogonal
zu einer vertikalen Richtung ist.
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Die
Terminologie, die hierin verwendet ist, dienst lediglich dem Zweck
des Beschreibens bestimmter Ausführungsbeispiele und ist
nicht beabsichtigt, um die vorliegende Erfindung einzugrenzen. Wie
hierin verwendet, sind die Singularformen „ein/eine", und „der/die/das"
beabsichtigt, um ebenso die Pluralformen zu umfassen, sofern der
Zusammenhang nicht klar Anderweitiges anzeigt. Es ist ferner offensichtlich,
dass die Ausdrücke „aufweisen" und/oder „aufweisend",
wenn sie in dieser Beschreibung verwendet sind, das Vorhandensein
genannter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente
und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein
oder Hinzufügen eines oder mehrerer weiterer Merkmale,
ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder
Gruppen derselben ausschließen.
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Beispielhafte
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind hierin
unter Bezugnahme auf Querschnittsdarstellungen beschrieben, die schematische
Darstellun gen idealisierter Ausführungsbeispiele (und Zwischenstrukturen)
der Erfindung sind. Als Solches sind Variationen der Formen der
Darstellungen als ein Resultat von zum Beispiel Fertigungstechniken
und/oder Toleranzen zu erwarten. Daher sollen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung nicht als auf die bestimmten Formen von
Regionen, die hierin dargestellt sind, begrenzt aufgefasst werden,
sondern sollen Abweichungen bei Formen, die zum Beispiel aus einem Fertigen
resultieren, umfassen. Zum Beispiel wird eine implantierte Region,
die als ein Rechteck dargestellt ist, typischerweise abgerundete
oder gekrümmte Merkmale und/oder einen Gradienten einer
Implantatskonzentration bei ihren Rändern anstatt einer binären Änderung
von einer implantierten zu einer nicht implantierten Region aufweisen.
Auf ähnliche Weise kann eine vergrabene Region, die durch
eine Implantation gebildet wird, in etwas Implantation in der Region
zwischen der vergrabenen Region und der Oberfläche, durch
die die Implantation stattfindet, resultieren. Daher sind die Regionen,
die in den Figuren dargestellt sind, schematischer Natur, und ihre Formen
sind nicht beabsichtigt, um die tatsächliche Form einer
Region einer Vorrichtung darzustellen, und sie sind nicht beabsichtigt,
um den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu begrenzen.
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Sofern
sie nicht anderweitig definiert sind, haben alle Ausdrücke
(einschließlich technischer und wissenschaftlicher Ausdrücke),
die hierin verwendet sind, die gleiche Bedeutung, wie sie gewöhnlich
von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört,
verstanden wird. Dementsprechend können diese Ausdrücke äquivalente
Ausdrücke, die zu einer späteren Zeit geschaffen
werden, umfassen. Es ist ferner offensichtlich, dass Ausdrücke,
wie diejenigen, die in gewöhnlich verwendeten Lexika definiert
sind, so interpretiert werden sollen, dass sie eine Bedeutung haben,
die konsistent mit ihrer Bedeutung in der vorliegenden Beschreibung
und in Zusammenhang mit der verwandten Technik ist, und nicht in
einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn
interpretiert werden, sofern sie nicht hierin ausdrücklich
so definiert sind. Alle Veröffentlichungen, Patentanmeldungen,
Patente und anderen Schriften, die hierin erwähnt sind,
sind in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen.
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Gemäß einigen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die in 1A, 1B und 1C dargestellt
sind, kann ein Speicher für eine integrierte Schaltung
(eine) Digitleitung(en) 101, (eine) Bit-Leitung(en) 103 und
(eine) Speicherzelle(n) Mc, die zwischen die Digitleitung(en) 101 und
die Bit-Leitung(en) 103 elektrisch gekoppelt ist (sind), umfassen.
Wie in 1B und 1C gezeigt,
können eine Mehrzahl von Digitleitungen 101, eine
Mehrzahl von Bit-Leitungen 103 und eine Mehrzahl von Speicherzellen
Mc an einem Halbleitersubstrat 105 für eine integrierte
Schaltung in einer Kreuzungspunktstruktur vorgesehen sein, und eine
erste isolierende Schicht 107 kann die Digitleitungen 101 von dem
Halbleitersubstrat 105 isolieren. Zusätzlich kann eine
zweite isolierende Schicht 109 zwischen der ersten isolierenden
Schicht 107 und den Bit-Leitungen 103 vorgesehen
sein, und nichtohmsche Vorrichtungen 117 (wie Dioden und/oder
Mott-Übergangsschichten) können zwischen Digit-
und Bit-Leitungen 101 und 103 mit jeweiligen Speicherzellen
Mc elektrisch in Reihe gekoppelt sein. Außerdem können
leitfähige Stecker 121a und 121b eine
elektrische Kopplung der Speicherzellen Mc, der nichtohmschen Vorrichtungen 117 und/oder
der Digit- und Bit-Leitungen 101 und 103 liefern.
Durch Vorsehen, dass parallele Digitleitungen 101 hinsichtlich
paralleler Bit-Leitungen 103 orthogonal sind, mit Speicherzellen
Mc bei Schnittstellen derselben, können die Speicherzellen Mc
durch die Steuerung 119 während Lese- und Schreib-Operationen
getrennt adressiert werden.
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Insbesondere
kann jede Speicherzelle Mc ein magnetisches Speicherelement 111 und
ein widerstandsbehaftetes Speicherelement 115, die zwischen
der jeweiligen Digitleitung 101 und der jeweiligen Bit-Leitung 103 elektrisch
in Reihe verbunden sind, umfassen. Jedes magnetische Speicherelement 111 kann
eine isolierende Tunnelschicht 111b zwischen einer magnetisch
freien Schicht 111a und einer magnetisch festen Schicht 111c umfassen,
und jedes widerstandsbehaftete Speicherelement 115 kann
eine Schicht aus einem widerstandsbehafteten Speichermaterial umfassen.
Während jedes widerstandsbehaftete Speicherelement 115 von 1A, 1B und 1C zwischen
einem magnetischen Speicherelement 111 und einer Digitleitung 101 vorgesehen
ist, können andere Anordnungen gemäß weiteren
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung geschaffen
sein. Zum Beispiel kann ein magnetisches Speicherelement 111 zwi schen
einem widerstandsbehafteten Speicherelement 115 und einer Digitleitung 101 vorgesehen
sein. Während jede magnetisch freie Schicht 111a von 1A, 1B und 1C zwischen
einer magnetisch festen Schicht 111c und einer Digitleitung 101 vorgesehen
ist, können andere Anordnungen geschaffen sein. Zum Beispiel
kann eine magnetisch feste Schicht 111c zwischen einer
magnetisch freien Schicht 111a und einer Digitleitung 101 vorgesehen
sein.
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Jedes
magnetische Speicherelement 111 kann zu mindestens zwei
unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten Zuständen,
die durch eine magnetische Polarisation der magnetisch freien Schicht 111a bezüglich
der magnetisch festen Schicht 111c des magnetischen Speicherelements 111 bestimmt
sind, programmierbar sein. Jedes widerstandsbehaftete Speicherelement 115 kann
zu mindestens zwei unterschiedlichen Widerstandszuständen,
die durch eine Widerstandscharakteristik der Schicht aus dem widerstandsbehafteten
Speichermaterial desselben bestimmt sind, programmierbar sein. Kombiniert
können das magnetische Speicherelement 111 und
das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 einer Speicherzelle
Mc daher mindestens vier unterschiedliche Speicherzustände
liefern, so dass mindestens zwei Bits von Daten in jeder Speicherzelle
Mc gespeichert werden können.
-
Wie
in 1A ferner gezeigt, kann eine Steuerung 119 durch
jeweilige Digit- und Bit-Leitungen 101 und 103 mit
einer Speicherzelle Mc elektrisch gekoppelt sein. Durch Anlegen
unterschiedlicher Bit-Leitungsströme I_B/L durch die Bit-Leitung 103 und
durch Anlegen unterschiedlicher Digitleitungsströme I_D/L
durch die Digitleitung 101 kann die Steuerung 119 konfiguriert
sein, um eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen Magnetfeldern Hx
und/oder Hy an das magnetische Speicherelement 111 der
Speicherzelle Mc anzulegen, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen
magnetwiderstandsbehafteten Zustände des magnetischen Speicherelements 111 zu
programmieren. Durch Erfordern, dass beide Magnetfelder Hx und Hy
an eine Speicherzelle Mc angelegt werden müssen, um Daten
in das magnetische Speicherelement 111 der Speicherzelle
Mc zu schreiben, kann jedes magnetische Speicherelement 111 in
einer Kreuzungspunktstruktur während Lese- und Schreib-Operationen
separat adres siert werden. Da ein magnetwiderstandsbehaftetes Programmieren
gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung nicht flüchtig ist, kann der magnetwiderstandsbehaftete
Speicherzustand des magnetischen Speicherelements 111 ohne die
Ströme I_B/L und I_D/L und ohne die Magnetfelder Hx und/oder
Hy sowie nach einem Verlust der Energieversorgung aufrecht erhalten
werden.
-
Die
Steuerung 119 kann ferner konfiguriert sein, um einen von
einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen Schaltströmen
I_Sw durch die Speicherzelle Mc, die das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 umfasst,
anzulegen, um einen der mindestens zwei unterschiedlichen Widerstandszustände
des widerstandsbehafteten Speicherelements 115 zu programmieren.
Dementsprechend kann das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 jeder
Speicherzelle Mc getrennt zu einem von mindestens zwei unterschiedlichen
Speicherzuständen programmiert werden. Da ein widerstandsbehaftetes Programmieren
gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung nicht flüchtig ist, kann der widerstandsbehaftete
Speicherzustand des widerstandsbehafteten Speicherelements 115 ohne
den Schaltstrom I_Sw und nach einem Ausfall der Energieversorgung
aufrecht erhalten werden.
-
Außerdem
kann die Steuerung 119 konfiguriert sein, um nacheinander
oder zumindest teilweise in der Zeit überlappend einen
der elektrischen Schaltströme I_Sw durch die Speicherzelle
Mc zu liefern und eines von einer Mehrzahl von unterschiedlichen Magnetfeldern
Hx und/oder Hy an die Speicherzelle Mc anzulegen. Dementsprechend
kann das magnetische Speicherelement 111 vor und/oder nach
einem Programmieren des widerstandsbehafteten Speicherelements 115 programmiert
werden, oder das magnetische Speicherelement 111 und das
widerstandsbehaftete Speicherelement 115 können
zur gleichen Zeit programmiert werden.
-
Programmierbare
Speicherzustände einer Speicherzelle Mc, die ein magnetisches
Speicherelement 111 und ein widerstandsbehaftetes Speicherelement 115 gemäß einigen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfasst,
sind in der grafischen Darstellung von 2 dargestellt.
Insbesondere stellen Linien 1, 2, 3 und 4 Widerstands charakteristiken
einer Speicherzelle Mc bei jedem von vier unterschiedlichen programmierten
Widerstandszuständen dar. Zum Beispiel kann Linie 1 eine
Widerstandscharakteristik der Speicherzelle Mc darstellen, wenn
sowohl das magnetische Speicherelement 111 als auch das
widerstandsbehaftete Speicherelement 115 zu relativ niedrigen
Widerstandszuständen („Ein"-Speicherzuständen)
programmiert sind; Linie 2 kann eine Widerstandscharakteristik der
Speicherzelle Mc darstellen, wenn das magnetische Speicherelement 111 zu
einem relativ hohen Widerstandszustand („Aus"-Speicherzustand)
programmiert ist und das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 zu einem
relativ niedrigen Widerstandszustand („Ein"-Speicherzustand)
programmiert ist; Linie 3 kann eine Widerstandscharakteristik der
Speicherzelle Mc darstellen, wenn das magnetische Speicherelement 111 zu
einem relativ niedrigen Widerstandszustand („Ein"-Speicherzustand)
programmiert ist und das widerstandsbehaftete Speicherelement zu einem
relativ hohen Widerstandszustand („Aus"-Speicherzustand)
programmiert ist; und Linie 4 kann eine Widerstandscharakteristik
der Speicherzelle Mc darstellen, wenn sowohl das magnetische Speicherelement 111 als
auch das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 zu relativ
hohen Widerstandszuständen („Aus"-Speicherzuständen)
programmiert sind.
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Die
Steuerung 119 kann ferner konfiguriert sein, um ein elektrisches
Signal an jede Speicherzelle Mc getrennt anzulegen, um die mindestens
vier unterschiedlichen Speicherzustände voneinander zu unterscheiden
und dadurch die mindestens zwei Bits von Daten aus der Speicherzelle
Mc zu lesen. Insbesondere kann ein Lesestrom durch die Steuerung 119 durch
eine Speicherzelle Mc angelegt werden, um eine Widerstandscharakteristik
der Speicherzelle Mc, die einen Programmierzustand der Speicherzelle Mc
anzeigt, zu bestimmen. Während dies in 1B und 1C nicht
gezeigt ist, kann die Steuerung 119 mit jeder der Bit-Leitungen 101 und
Digitleitungen 103 unter Verwendung herkömmlicher
Techniken getrennt gekoppelt sein, so dass jede der Speicherzellen
Mc während Lese- und/oder Schreib-Operationen getrennt
adressiert werden kann.
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Eine
Speicherzelle Mc gemäß Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann viele Male umprogrammiert werden.
Nach einem Programmieren einer Speicherzelle Mc zu einem ersten programmierten
Widerstandszustand, wie im Vorhergehenden erörtert, kann
zum Beispiel die Speicherzelle Mc umprogrammiert werden. Genauer
gesagt kann die Steuerung 119 ein zweites einer Mehrzahl von
unterschiedlichen Magnetfeldern an die Speicherzelle Mc anlegen,
um einen zweiten von mindestens zwei unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten
Zuständen des magnetischen Speicherelements 111 zu
programmieren, und die Steuerung 119 kann einen zweiten
einer Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen Strömen
durch die Speicherzelle Mc anlegen, um einen zweiten von mindestens
zwei unterschiedlichen Widerstandszuständen des widerstandsbehafteten
Speicherelements 115 zu programmieren. Dementsprechend
kann die Speicherzelle Mc mit zwei zweiten Bits von Daten, die unterschiedlich
zu den zwei ersten Bits von Daten sind, programmiert werden. Wie
im Vorhergehenden erörtert, kann die Steuerung 119 konfiguriert
sein, um ein elektrisches Signal an die Speicherzelle Mc anzulegen,
um die mindestens vier unterschiedlichen Speicherzustände
voneinander zu unterscheiden und dadurch die zwei zweiten Bits von
Daten aus der Speicherzelle zu lesen.
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Durch
Vorsehen, dass ein Strom, der verwendet wird, um das widerstandsbehaftete
Speicherelement 115 einer Speicherzelle Mc zu programmieren,
deutlich geringer ist als ein Strom, der einen magnetwiderstandsbehafteten
Zustand des magnetischen Speicherelements 111 der Speicherzelle
Mc (zum Beispiel aufgrund eines Spin-Drehmoment/Impuls-Transferphänomens) ändern
kann, können das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 und
das magnetische Speicherelement 111 einer gleichen Speicherzelle
Mc unabhängig programmiert werden. Wenn ein Strom, der
verwendet wird, um das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 zu
programmieren, ausreichend sein kann, um einen magnetwiderstandsbehafteten
Zustand des magnetischen Speicherelements zu ändern, kann
jedoch ein Programmieren/Umprogrammieren des magnetischen Speicherelements 111 nach
jedem Programmieren des widerstandsbehafteten Speicherelements 115 der
gleichen Speicherzelle Mc erforderlich sein. Außerdem können,
durch Vorsehen, dass ein Strom durch die Speicherzelle Mc während
einer Lese-Operation deutlich geringer ist als ein Strom, der einen Zustand
entweder des magnetischen Speicherelements 111 und/oder
des widerstandsbehafteten Speicherelements ändern kann,
viele Lese-Operationen an einer Speicherzelle Mc durchgeführt
werden, ohne das wi derstandsbehaftete Speicherelement 115 und/oder
das magnetische Speicherelement 111 derselben umzuprogrammieren.
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Das
magnetische Speicherelement 111 von 1A kann
zum Beispiel durch Liefern des Magnetfelds Hx in einer ersten Richtung
und Liefern des Magnetfelds Hy in einer zweiten Richtung zu einem
ersten Zustand programmiert werden. Das magnetische Seicherelement 111 kann
dann durch Liefern des Magnetfelds Hx in einer dritten Richtung
(unterschiedlich zu der ersten Richtung) und Liefern des Magnetfelds
Hy in einer vierten Richtung (unterschiedlich zu der zweiten Richtung)
zu einem zweiten Zustand (unterschiedlich zu dem ersten Zustand)
umprogrammiert werden.
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Gemäß einigen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann das
widerstandsbehaftete Speicherelement 115 von 1A durch
Liefern des Schaltstroms I_Sw in einer ersten Richtung zu einem
ersten Zustand programmiert werden, und das widerstandsbehaftete
Speicherelement 115 kann durch Liefern des Schaltstroms
I_Sw in einer zweiten Richtung (unterschiedlich zu der ersten Richtung)
zu einem zweiten Zustand (unterschiedlich zu dem ersten Zustand)
umprogrammiert werden. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann das widerstandsbehaftete Speicherelement 115 von 1A durch
Liefern des Schaltstroms I_Sw mit einer ersten Größe/Dauer
zu einem ersten Zustand programmiert werden, und das widerstandsbehaftete
Speicherelement 115 kann durch Liefern des Schaltstroms
I_Sw mit einer zweiten Größe/Dauer (unterschiedlich
zu der ersten Größe/Dauer) zu einem zweiten Zustand
(unterschiedlich zu dem ersten Zustand) umprogrammiert werden. Dementsprechend
kann eine Änderung der Polarität/Richtung des
Schaltstroms I_Sw nicht erforderlich sein.
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Wie
im Vorhergehenden erörtert, kann jedes magnetische Speicherelement
111 eine
magnetisch freie Schicht
111a, eine isolierende Tunnelschicht
111b und
eine magnetisch feste Schicht
111c umfassen. Zum Beispiel
kann die magnetisch freie Schicht
111a eine Schicht aus
CoFeB umfassen; die isolierende Tunnelschicht kann eine Schicht
aus MgO und/oder AlO umfassen; und die magnetisch feste Schicht
111c kann
eine synthetische antiferromagnetische Schicht (zum Beispiel mit
Schichten aus CoFe, Ru und CoFeB) und/oder eine Schicht aus PtMn
umfassen. Außerdem kann jeder der leitfähigen
Stecker
121a und/oder
121b eine Schicht aus einem
Metall, einem Metallnitrid (wie Titannitrid) und/oder dotiertem Polysilizium
umfassen. Zusätzlich kann die magnetisch freie Schicht
111a eine
Deckschicht (wie eine Schicht aus Ta und/oder Ti), die von der isolierenden Tunnelschicht
111b beabstandet
ist, umfassen, und/oder die magnetisch feste Schicht
111c kann eine
Deckschicht (wie eine Schicht aus Ta und/oder Ti), die von der isolierenden
Tunnelschicht
111b beabstandet ist, umfassen. Magnetspeicherstrukturen, die
magnetisch feste Schichten, isolierende Tunnelschichten und magnetisch
freie Schichten umfassen, sind zum Beispiel in dem
US-Patent Nr. 7,092,283 , der
US-Veröffentlichung
Nr. 2006/0011958 , der
US-Veröffentlichung
Nr. 2006/0022237 , der
US-Veröffentlichung
Nr. 2006/0027846 , der
US-Veröffentlichung
Nr. 2006/0034117 , der
US-Veröffentlichung
Nr. 2006/0062044 und der
US-Veröffentlichung Nr. 2006/0083054 erörtert.
Die Offenbarungen aller vorhergehenden Patente und Patentveröffentlichungen, auf
die Bezug genommen wird, sind hiermit hierin in ihrer Gesamtheit
durch Bezugnahme aufgenommen.
-
Wie
im Vorhergehenden erörtert, kann das widerstandsbehaftete
Speicherelement 115 eine Schicht aus einem widerstandsbehafteten
Speichermaterial umfassen. Insbesondere kann das widerstandsbehaftete
Speichermaterial gemäß einigen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung eine Oxidschicht, wie ein Metalloxid
(zum Beispiel MgO und/oder AlO), umfassen. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
ein Phasenänderungsspeichermaterial, ein Perovskitmaterial,
ein dotiertes Glas mit leitfähigen Brücken, ein
organisches Material (wie ein bistabiles und/oder ein mehrere Niveaus
aufweisendes organisches Material), ein binäres Übergangsmetalloxid,
eine Mott-Übergangsschicht und/oder eine Schottky-Barriere
umfassen.
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Wie
in 1A, 1B und 1C gezeigt, kann
eine nichtohmsche Vorrichtung 117 zwischen jeder Speicherzelle
Mc und der jeweiligen Bit-Leitung 103 vorgesehen sein.
Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann eine nichtohm sche Vorrichtung stattdessen
zwischen jeder Speicherzelle Mc und der jeweiligen Digitleitung 101 vorgesehen
sein. Gemäß noch weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann eine nichtohmsche Vorrichtung zwischen
einem widerstandsbehafteten Speicherelement 115 und einem
magnetischen Speicherelement 111 jeder Speicherzelle Mc
vorgesehen sein. Außerdem kann jede nichtohmsche Vorrichtung 117 eine
Diode (wie eine Diode mit einem p-n-Übergang oder eine
Schottky-Diode) oder eine Mott-Übergangsschicht umfassen.
Durch Vorsehen einer nichtohmschen Vorrichtung in der Kreuzungspunktstruktur
von 1A–1C kann
die Auswahl einzelner Speicherzellen durch Erlauben eines elektrischen
Flusses in einer Richtung und Behindern eines elektrischen Flusses
in der anderen Richtung erleichtert werden.
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Gemäß einigen
weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung,
die in 3A, 3B und 3C dargestellt
sind, kann ein Speicher für eine integrierte Schaltung
(eine) Digitleitung(en) 101, (eine) Bit-Leitung(en) 103 und
(eine) Speicherzelle(n) Mc', die zwischen die Digitleitungen 101 und
die Bit-Leitung(en) 103 gekoppelt ist (sind), umfassen.
Strukturen und Operationen des Speichers für eine integrierte
Schaltung von 3A, 3B und 3C sind ähnlich
zu denen von 1A, 1B und 1C,
und eine Erörterung gleicher Elemente und Operationen wird
der Kürze halber für 3A, 3B und 3C nicht
wiederholt. Insbesondere können das Substrat 105,
die erste isolierende Schicht 107, die Digitleitungen 101,
die zweite isolierende Schicht 109, die magnetisch freie Schicht 111a und
die magnetisch feste Schicht 111c, die leitfähigen
Stecker 121a und 121b, die nichtohmschen Vorrichtungen 117 und
die Bit-Leitungen 103 von 3A, 3B und 3C die
gleichen sein, die im Vorhergehenden im Hinblick auf 1A, 1B, 1C und 2 erörtert
worden sind. Zusätzlich können Operationen der
Steuerung 119 von 3A die
gleichen sein, die im Vorhergehenden im Hinblick auf 1A, 1B, 1C und 2 erörtert
worden sind.
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In 3A, 3B und 3C können
widerstandsbehaftete und magnetische Speicherelemente in die Speicherzellen
Mc' integriert sein. Insbesondere kann die Schicht 111b' sowohl
als eine Schicht aus einem widerstandsbehafteten Speichermaterial
(wie im Vorhergehenden im Hinblick auf das widerstandsbehaftete
Speicherelement 115 erör tert) als auch als eine
isolierende Tunnelschicht eines magnetischen Speicherelements (wie
im Vorhergehenden im Hinblick auf die isolierende Tunnelschicht 111 erörtert)
funktionieren. Insbesondere kann die Schicht 111b' eine
Schicht aus einem Metalloxid, wie MgO und/oder AlO, umfassen.
-
Dementsprechend
kann jede Speicherzelle Mc' zu mindestens zwei unterschiedlichen
magnetwiderstandsbehafteten Zuständen, die durch eine magnetische
Polarisation der magnetisch freien Schicht 111a bezüglich
der magnetisch festen Schicht 111c der Speicherzelle Mc'
bestimmt sind, programmierbar sein. Jeder Speicherzelle Mc' kann
ferner zu mindestens zwei unterschiedlichen Widerstandszuständen,
die durch eine Widerstandscharakteristik der Schicht 111b' bestimmt
sind, programmierbar sein. Kombiniert können die programmierbaren
magnetwiderstandsbehafteten Zustände und Widerstandszustände
der Speicherzelle Mc' mindestens vier unterschiedliche Speicherzustände
liefern, so dass mindestens zwei Bits von Daten in jeder Speicherzelle Mc'
gespeichert werden können. Operationen eines Programmierens
der magnetwiderstandsbehafteten Zustände und Widerstandszustände
einer Speicherzelle Mc' unter Verwendung von Bit-Leitungsströmen I_B/L,
Digitleitungsströmen I_D/L, Magnetfeldern Hx und Hy sowie
Schaltströmen I_Sw können die gleichen sein, wie
im Vorhergehenden im Hinblick auf 1A, 1B, 1C und 2 erörtert.
Außerdem können resultierende programmierbare
Speicherzustände jeder Speicherzelle Mc' die gleichen sein,
wie im Vorhergehenden im Hinblick auf 2 erörtert.
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Wie
im Vorhergehenden erörtert, können Mehrbit-Speicherzellen
Mc und/oder Mc' gemäß einigen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung in Kreuzungspunktspeicherstrukturen für
integrierte Schaltungen verwendet werden. Gemäß weiteren
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die im
Folgenden im Hinblick auf 4A, 4B und 4C erörtert
werden, können Mehrbit-Speicherzellen Mc'' in 1-Transistor/1-Zellenspeicherstrukturen
verwendet werden, und die Mehrbit-Speicherzellen Mc'' können
wie im Vorhergehenden im Hinblick auf entweder Mehrbit-Speicherzellen Mc
von 1A, 1B und 1C oder
Mehrbit-Speicherzellen Mc' von 3A, 3B und 3C erörtert
implementiert werden.
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Wie
in 4A, 4B und 4C gezeigt, kann
jede Mehrbit-Speicherzelle Mc'' zwischen eine Bit-Leitung 403 und
eine Source/Drain-Region S/D eines jeweiligen Speicherzellenzugriffstransistors
T elektrisch gekoppelt sein. Insbesondere können Feldoxidregionen
F/O aktive Regionen eines Halbleitersubstrats 451 definieren,
und jeder Speicherzellenzugriffstransistor T kann eine Wortleitungs-WL-Gate-Elektrode
zwischen Source/Drain-Regionen S/D einer aktiven Region des Halbleitersubstrats 451 umfassen,
mit einer isolierenden Gate-Schicht GI zwischen Wortleitungen WL
und dem Substrat 451. Außerdem kann eine zweite
Source/Drain-Region S/D jedes Transistors T durch einen leitfähigen
Stecker 457 elektrisch mit einer Masse-Elektrode GND gekoppelt
sein. Die Masse-Elektrode GND und Digitleitungen 401 können
an einer ersten isolierenden Schicht 407 vorgesehen sein,
so dass die Digitleitungen von den Wortleitungen WL getrennt sind.
Außerdem können leitfähige Schichten 435 an
einer zweiten isolierenden Schicht 409 vorgesehen sein,
so dass die leitfähigen Schichten 435 von den
Digitleitungen 401 getrennt sind.
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Jede
Speicherzelle Mc'' kann zwischen eine jeweilige leitfähige
Schicht 435 und eine Digitleitung 403 mit leitfähigen
Steckern 421a und 421b elektrisch in Reihe gekoppelt
sein, und jede leitfähige Schicht 435 kann durch
einen jeweiligen leitfähigen Stecker 433 mit einer
jeweiligen Source/Drain-Region S/D elektrisch gekoppelt sein. Außerdem
können sich die Speicherzellen Mc'' und die leitfähigen
Stecker 421a und 421b durch eine dritte isolierende Schicht 431 erstrecken,
und die Digitleitungen können an der dritten isolierenden
Schicht 431 sowie an freigelegten Abschnitten der leitfähigen
Stecker 421b vorgesehen sein.
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Wortleitungen
WL und Digitleitungen 401 können daher parallel
sein, und Bit-Leitungen 403 können hinsichtlich
der Wortleitungen WL und der Digitleitungen 401 orthogonal
sein. Außerdem kann jede Speicherzelle Mc'' zwischen jeweiligen
Digit- und Bit-Leitungen 401 und 403 bei Schnittstellen
derselben physikalisch vorgesehen sein, und jede Speicherzelle Mc''
kann zwischen eine jeweilige Bit-Leitung 403 und einen
Speicherzellenzugriffstransistor T elektrisch gekoppelt sein.
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Die
Steuerung 419 kann mit jeder der Wortleitungen WL getrennt
gekoppelt sein, mit jeder der Digitleitungen 401 getrennt
gekoppelt sein und mit jeder der Bit-Leitungen 403 getrennt
gekoppelt sein. Jede Speicherzelle Mc'' kann daher zu mindestens zwei
unterschiedlichen magnetwiderstandsbehafteten Zuständen,
die durch eine magnetische Polarisation einer magnetisch freien
Schicht der Speicherzelle Mc'' bezüglich einer magnetisch
festen Schicht der Speicherzelle Mc'' bestimmt sind, programmierbar sein.
Jeder Speicherzelle Mc'' kann ferner zu mindestens zwei unterschiedlichen
Widerstandszuständen, die durch eine Widerstandscharakteristik
einer Schicht aus einem widerstandsbehafteten Speichermaterial der
Speicherzelle Mc'' bestimmt sind, programmierbar sein. Kombiniert
können die programmierbaren magnetwiderstandsbehafteten
Zustände und Widerstandszustände jeder Speicherzelle
Mc'' mindestens vier unterschiedliche Speicherzustände liefern,
so dass mindestens zwei Bits von Daten in jeder Speicherzelle Mc''
gespeichert werden können. Resultierende programmierbare
Speicherzustände jeder Speicherzelle Mc'' können
die gleichen sein, wie im Vorhergehenden im Hinblick auf 2 erörtert.
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Operationen
der Steuerung 419, die magnetwiderstandsbehaftete Zustände
einer Speicherzelle Mc'' unter Verwendung von Strömen durch
jeweilige Bit- und Digitleitungen 403 und 401 programmieren, um
jeweilige Magnetfelder durch die Speicherzelle Mc'' zu erzeugen,
können ähnlich zu Operationen sein, die im Vorhergehenden
im Hinblick auf 1A–1C und/oder 3A–3C erörtert worden
sind, wobei der jeweilige Speicherzellenzugriffstransistor T ausgeschaltet
wird, um einen Stromfluss durch die Speicherzelle Mc'' zu reduzieren/verhindern.
Operationen der Steuerung 419, die Widerstandszustände
einer Speicherzelle Mc'' programmieren, können ein Einschalten
des jeweiligen Speicherzellenzugriffstransistors T und ein Erzeugen
eines Stroms durch die jeweilige Bit-Leitung 403, die Speicherzelle
Mc'' und den Transistor T umfassen. Charakteristiken von Strömen,
um bestimmte Widerstandszustände einer Speicherzelle Mc''
zu programmieren, können ähnlich zu denen sein,
die im Vorhergehenden im Hinblick auf 1A–1C und/oder 3A–3C erörtert
worden sind.
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Wie
im Vorhergehenden erörtert, können gemäß einigen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung magnetwiderstandsbehaftete
Zustände einer Mehrbit-Speicherzelle (Mc, Mc' und/oder Mc'')
durch Anlegen von Magnetfeldern an die Speicherzelle programmiert
werden, und widerstandsbehaftete Zustände einer Mehrbit-Speicherzelle
können durch Anlegen eines elektrischen Stroms durch die Speicherzelle
programmiert werden. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung können sowohl magnetwiderstandsbehaftete als
auch widerstandsbehaftete Zustände einer Mehrbit-Speicherzelle
durch Anlegen jeweiliger Ströme an die Speicherzelle programmiert
werden, vorausgesetzt, dass einer der Zustände unter Verwendung
von Strömen programmiert werden kann, die deutlich niedriger
sind als Ströme, die erforderlich sind, um den anderen
der Zustände zu programmieren/umzuprogrammieren. Zum Beispiel
können magnetwiderstandsbehaftete Zustände einer
Mehrbit-Speicherzelle gemäß einem Spin-Drehmoment/Impuls-Transferphänomen
programmiert werden, das deutlich höhere Ströme
erfordert, als erforderlich sein können, um Widerstandszustände
der Speicherzelle zu programmieren. Dann können Widerstandszustände
der Mehrbit-Speicherzelle unter Verwendung deutlich niedrigerer
Ströme, die den programmierten magnetwiderstandsbehafteten
Zustand nicht abändern, programmiert/umprogrammiert werden.
Dementsprechend kann erforderlich sein, dass ein Programmieren eines
Widerstandszustands einer Mehrbit-Speicherzelle auf ein Programmieren
eines magnetwiderstandsbehafteten Zustands der Speicherzelle folgt, da
ein Status des Widerstandszustands jedes Mal, wenn der magnetwiderstandsbehaftete
Zustand programmiert wird, abgeändert werden kann.
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Wie
im Vorhergehenden im Hinblick auf 1A–1C erörtert,
kann jedes widerstandsbehaftete Speicherelement 115 eine
Schicht aus einem. widerstandsbehafteten Speichermaterial, wie einem Metalloxid
(z. B. AlO und/oder MgO), einem Phasenänderungsspeichermaterial,
einem Perovskitmaterial, einem dotierten Glas mit leitfähigen
Brücken, einem organischen Material (z. B. einem bistabilen und/oder
einem mehrere Niveaus aufweisenden organischen Material), einem
binären Übergangsmetalloxid (z. B. NiO, TiO2, ZrO2, und so weiter),
einer Mott-Übergangsschicht und/oder einer Schottky-Barriere,
umfassen. Eine Schicht aus einem widerstandsbehafteten Speicher material,
die verwendet wird, um ein zweites Bit von Daten in einer Speicherzelle
zu speichern, kann einen relativ hohen Erfassungsspielraum (d. h. > 10×), eine
relativ niedrige Betriebsspannung (d. h. < 3 V) und eine relativ gute thermische
Stabilität liefern. Außerdem kann ein Übersprechen
zwischen magnetwiderstandsbehafteten und widerstandsbehafteten Speicherelementen relativ
niedrig sein und/oder widerstandsbehaftete Speichermaterialien können
im Wesentlichen unempfindlich gegenüber einer Dimensionierung
sein.
-
Phasenänderungsspeichermaterialien
(z. B. Chalkogenidmaterialien wie Legierungen mit Ge, Sb und Te),
die in Widerstandsspeichern verwendet werden, sind zum Beispiel
in dem
US-Patent Nr. 5,166,758 mit
dem Titel „Electrically Erasable Phase Change Memory";
in dem
US-Patent Nr. 6,507,061 mit
dem Titel „Multiple Layer Phase-Change Memory"; in dem
US-Patent Nr. 7,037,749 mit
dem Titel „Methods For Forming Phase Changeable Memory Devices";
in dem
US-Patent Nr. 7,42,001 mit
dem Titel „Phase Change Memory Devices Including Memory
Elements Having Variable Cross-Sectional Areas"; und in dem
US-Patent Nr. 7,061,013 mit
dem Titel „Phase Change Storage Cells For Memory Devices,
Memory Devices Having Phase Change Storage Cells And Methods Of
Forming The Same" erörtert. Die Offenbarungen jedes der
Patente, auf die im Vorhergehenden Bezug genommen ist, sind hiermit hierin
in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen.
-
Perovskitspeichermaterialien,
die in Widerstandsspeichern verwendet werden, können CMR-Materialien
(wie Pr
0,7Cao
0,3MnO
3), Übergangsmetalloxide (wie Cr-dotiertes
SrZrO
3 und/oder Cr-dotiertes SrTiO
3) und/oder ferroelektrische Materialien (wie
Bleizirkonat-Titanat, auf das ebenfalls als PZT Bezug genommen wird)
umfassen. Eine Verwendung von CMR-Materialien bei Speichern ist
zum Beispiel in der Schrift von
Zhuang et al. mit dem Titel „Novell Colossal
Magnetoresistive Thin Film Nonvolatile Resistance Random Access
Memory (MRAM) ", IEEE, 2002, in der Schrift von
Liu
et al. mit dem Titel „Electric-Pulse-Induced Reversible
Resistance Change Effect In Magnetoresistive Films ", Applied Physics Letters
(APL), Vol. 76, Nr. 19, Seiten 2749–2751, 8. Mai 2000,
und in dem
US-Patent Nr. 6,870,755 mit dem
Titel „Re-Writable Memory With Non-Linear Memory Element"
erörtert. Eine Verwendung von Übergangsmetalloxiden
bei Speichern ist zum Beispiel in der Schrift, die durch das IBM-Forschungslabor
Zürich veröffentlicht worden ist, mit dem Titel
„Resistance
Change Memory: Transition-Metal Oxides For Nonvolatile Memory Applications
", http://www.zurich.ibm.com/st/storage/resistance.html,
erörtert. Eine Verwendung von ferroelektrischen Materialen bei
einem Speicher ist zum Beispiel in dem
US-Patent Nr. 7,106,617 mit dem Titel „Ferroelectric
Memory Devices Having A Plate Line Control Circuit And Methods for
Operating The Same"; in dem
US-Patent Nr.
6,982,447 mit dem Titel „Ferroelectric Memory Devices";
und in dem
US-Patent Nr. 6,075,264 mit dem
Titel „Structure Of A Ferroelectric Memory Cell And Methods
Of Fabricating It" erörtert. Die Offenbarungen der Patente
und Veröffentlichungen, auf die im Vorhergehenden Bezug
genommen ist, sind hiermit hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme
aufgenommen.
-
Eine
Verwendung von dotierten Gläsern mit leitfähigen
Brücken bei Widerstandsspeichern ist zum Beispiel in der
Schrift von Symanczyk et al. mit dem Titel „Electrical
Characterization Of Solid State Tonic Memory Elements ", Proceedings
of the Non-Volatile Memory Technology Symposium, 2003, erörtert.
Eine Verwendung von organischen Materialien bei Widerstandsspeichern
ist zum Beispiel in der Schrift von Ma et al. mit dem Titel „ Organic
Electrical Bistable Devices And Rewritable Memory Cells", Applied
Physics Letters (APL), Vol. 80, Nr. 16, Seiten 2997–2999,
22. April 2002, und in der Schrift von Oyamada
et al. mit dem Titel „Switching Effect In Cu: TCNQ Charge
Transfer-Complex Thin Films By Vacuum Codeposition ", Applied Physics
Letters (APL), Vol. 83, Nr. 6, Seiten 1252–1254, 11. August
2003, erörtert. Eine Verwendung von binären Übergangsmetalloxiden
bei Widerstandsspeichern ist zum Beispiel in der Schrift von Back
et al. mit dem Titel „Highly Scalable Nonvolatile Resistive
Memory Using Simple Binary Oxide Driven By Asymmetric Unipolar Voltage
Pulses", IDEM Technical Digest, Seiten 587–590, Dezember
2004, und in der Schrift von Back et al. mit dem
Titel „Multi-Layer Cross-Point Binary Oxide Resistive Memory
(OxRRAM) For Post-NAND Storage Application", IDEM Technical Digest,
Seiten 750–753, Dezember 2005, erörtert. Mott-Übergangsschichten
sind zum Beispiel in der Schrift von Rosenberg et al. mit
dem Titel „Nonvolatile Memory With Multilevel Switching:
A Basic Model", Phys. Rev. Lett. 92, 178302 (2004), erörtert.
Die Offenbarungen der Patente und Veröffentlichungen, auf die
im Vorhergehenden Bezug genommen ist, sind hiermit hierin in ihrer
Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen.
-
Gemäß Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, die im Vorhergehenden erörtert worden
sind, kann ein Speicher für eine integrierte Schaltung
ein Substrat für eine integrierte Schaltung und eine Mehrbit-Speicherzelle
an dem Substrat für eine integrierte Schaltung umfassen.
Außerdem kann die Mehrbit-Speicherzelle konfiguriert sein,
um ein erstes Bit von Daten durch Ändern einer ersten Charakteristik
der Mehrbit-Speicherzelle zu speichern. Die Mehrbit-Speicherzelle
kann ferner konfiguriert sein, um ein zweites Bit von Daten durch Ändern
einer zweiten Charakteristik der Mehrbit-Speicherzelle zu speichern,
und die erste und die zweite Charakteristik können unterschiedlich
sein. Zusätzlich können Arrays von Mehrbit-Speicherzellen
gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung in Kreuzungspunktstruktur-Arrays und/oder in Wortleitungsstruktur-Arrays
angeordnet sein.
-
Insbesondere
kann die Mehrbit-Speicherzelle eine magnetisch freie Schicht, eine
magnetisch feste Schicht und eine Schicht aus einem widerstandsbehafteten
Speichermaterial umfassen. Außerdem kann die erste Charakteristik
einen magnetwiderstandsbehafteten Zustand, der durch eine magnetische
Polarisation der magnetisch freien Schicht bezüglich der
magnetisch festen Schicht bestimmt ist, umfassen, und die zweite
Charakteristik kann einen Widerstandszustand, der durch einen Widerstand
der Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial bestimmt
ist, umfassen. Die Schicht aus dem widerstandsbehafteten Speichermaterial
kann zum Beispiel ein Metalloxid, ein Phasenänderungsspeichermaterial,
ein Perovskitmaterial, ein dotiertes Glas mit leitfähigen
Brücken, ein organisches Material, ein binäres Übergangsmetalloxid,
eine Mott-Übergangsschicht und/oder eine Schottky-Barriere
umfassen.
-
Während
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele
derselben im Einzelnen gezeigt und beschrieben worden ist, ist für Fachleute
offen sichtlich, dass verschiedene Änderungen in der Form
und in Details daran vorgenommen werden können, ohne von
dem Geist und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie
sie durch die folgenden Ansprüche definiert sind, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
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- - US 2006/0011958 [0050]
- - US 2006/0022237 [0050]
- - US 2006/0027846 [0050]
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- - US 2006/0062044 [0050]
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- - US 5166758 [0064]
- - US 6507061 [0064]
- - US 7037749 [0064]
- - US 742001 [0064]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Symanczyk et al. mit dem Titel „Electrical Characterization
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- - Back et al. mit dem Titel „Highly Scalable Nonvolatile
Resistive Memory Using Simple Binary Oxide Driven By Asymmetric
Unipolar Voltage Pulses", IDEM Technical Digest, Seiten 587–590,
Dezember 2004 [0066]
- - Back et al. mit dem Titel „Multi-Layer Cross-Point Binary
Oxide Resistive Memory (OxRRAM) For Post-NAND Storage Application",
IDEM Technical Digest, Seiten 750–753, Dezember 2005 [0066]
- - Rosenberg et al. mit dem Titel „Nonvolatile Memory
With Multilevel Switching: A Basic Model", Phys. Rev. Lett. 92,
178302 (2004) [0066]