DE102016005583A1 - Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder an Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Die Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder an Personenkraftwagen ist eine Erfindung, die den Menschen, insbesondere den älteren Menschen, das Handling mit schweren Fahrrädern erleichtert. Bei der Konstruktion von Fahrrädern war es in der Vergangenheit äußerste Priorität, dass Gewicht der Räder niedrig zu halten. Die neue Generation der Fahrräder ist leistungsstärker und muss stabiler und folglich auch schwerer gebaut werden. Mit den elektrischen Anbauteilen ist eine weitere Gewichtszunahme zwangsläufig. Wenn, insbesondere ältere und ungeschickte Menschen, sperrige schwere Fahrräder auf einen Heckträger eines PKW's heben wollen, dann sind die Leistungsgrenzen schnell erreicht. Das Einfädeln der Reifen in die Aufnahmerinnen und das Treffen der Befestigungsvorrichtung für das Fahrrad an der Befestigungssäule ist schon eine Kunst. Wenn dabei noch 20–25 Kilogramm Gewicht mit gebeugtem Rücken getragen werden sind Verletzungen vorprogrammiert. Mit der hier vorgestellten Vorrichtung ist ohne nennenswerte Kraftanstrengungen das Auf- und Abladen von sperrigen, schweren Fahrräder in Verbindung mit zielgenauem Positionieren auf einen Fahrradträger von einer Person problemlos möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder auf Fahrradträgern, die mittels Kugelklemmvorrichtung an einer Anhängerkupplung eines Personenkraftwagens befestigt ist.
  • Fahrradträger auf Autokupplungen weisen im Wesentlichen eine Kugelklemmvorrichtung auf, mit der horizontal die Aufnahmerinnen für die Fahrradreifen und vertikal eine Befestigungssäule zum sicheren Befestigen der Fahrräder fest verbunden sind.
  • Das Eigengewicht von modernen Fahrräder mit Elektrohilfsantrieb und Akku wird, bedingt durch die zusätzliche Technik, immer schwerer. Bei älteren Menschen deren Leistungsfähigkeit nachlässt, ist diese Art von Fahrrädern, bedingt durch den elektrischen Hilfsantrieb, für ein angenehm kraftsparendes Fahrradfahren sehr beliebt. Leider ist diese Entwicklung beim Be- und Entladen eines schweren und sperrigen Fahrrades auf einen Fahrradträger für ältere Menschen kontraproduktiv. Es wird immer häufiger deutlich, dass das Handling, insbesondere für ältere und ungeschickte Menschen, nicht mehr zu bewältigen ist. Schnittverletzungen an Händen sowie innere Verletzungen an Rücken, Hüfte und Knie sind bekannt. Bekannt ist aber auch, dass aus dem Grund des schlechten Handling ältere Menschen Ihr schweres Fahrrad nicht mehr mit dem PKW transportieren können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Menschen den Auf- bzw. Abladevorgang von schweren Fahrrädern auf Anhängerkupplungen befestigten Fahrradträgern erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die hier behandelte Be- und Entladevorrichtung im Wesentlichen aus einer Säulenverlängerung mit daran an höchster Stelle verbundenem Kragarm mit einem Hebezeug besteht, die an einem Fahrradträger befestigt ist. Mit wenigen Handgriffen ist die Vorrichtung so aktiviert, dass dem Menschen im Prinzip ein Lastkran zur Verfügung steht, mit dem ohne nennenswerte Kraftanstrengung das Fahrrad angehoben, horizontal bewegt und in die Aufnahmerinnen abgesenkt werden kann. Für den Fall, dass ein handelsüblicher Fahrradträger, befestigt und gehalten durch Reibschluss einer Kugelklemmvorrichtung, auf einer Anhängerkupplung eines PKW für das Lastmoment, verursacht durch die Belastung des Fahrrades am Kragarm, nicht konstruiert ist, können diese Kräfte durch Zurrgurtverbindungen zwischen nicht freiem Ende des Kragarmes und der linken und rechten Dachreling eines PKW größtenteils abgefangen werden. Komplett wird das Lastmoment durch Abstützen des freien Endes des Kragarmes auf dem Boden sowie auf die Anhängerkupplung in Druckkräfte umgewandelt.
  • Die Be- und Entladevorrichtung besteht im Wesentlichen aus der Säulenverlängerung, die durch eine geeignete Steckverbindung mit der Befestigungssäule des Fahrradträgers starr verbunden ist und an deren obersten Ende durch eine geeignete Steckverbindung der Kragarm befestigt ist. Auf dem Kragarm ist rollend oder gleitend ein Hebezeug angeordnet, mit dem das Fahrrad angehoben, horizontal bis über die Aufnahmerinnen geschoben und dort abgesenkt werden kann.
  • Eine in vielen Fällen zwingend erforderlich ergänzende Ausgestaltung der Erfindung ist, dass das Lastmoment, welches die Kugelklemmvorrichtung, die Säulenverlängerung und die Befestigungssäule belastet, durch Zurrgurtverbindungen zwischen Dachreling und nicht freiem Ende des Kragarmes größtenteils abgefangen wird.
  • Eine andere und ebenfalls in vielen Fällen zwingend erforderlich ergänzende Ausgestaltung der Erfindung ist, wenn z. B. keine Dachreling vorhanden ist, dass das Lastmoment durch eine Stütze zwischen freiem Ende des Kragarmes und dem Boden komplett abgefangen wird.
  • Montage der Be- und Entladevorrichtung:
  • Der Fahrradträger ist bereits am Auto montiert. Die Säulenverlängerung wird in die Steckvorrichtung an der Befestigungssäule gesteckt. Der Kragarm wird am obersten Ende der Säulenverlängerung auf diese gesteckt. Das Hebezeug wird mit seiner Laufkatze auf den Kragarm aufgesetzt oder ein gehangen. Um das Lastmoment nicht in die Kugelklemmvorrichtung wirken zu lassen, wird die Vorrichtung mit Zurrgurten an der linken und rechten Dachreling befestigt. Falls diese Art der Lastmomentenkompensation nicht gewünscht oder möglich ist, wird eine Stütze am freien Ende des Kragarmes zum Boden hin platziert.
  • Beladung eines Fahrrades:
  • Der Bediener stellt das Fahrrad quer zur Fahrtrichtung des Autos vor den am Auto montierten Fahrradträger. Mit Hilfe des Hebezeuges befestigt der Bediener das Fahrrad an seinem Schwerpunkt mittels Seil oder einer ähnliche Vorrichtung und hebt das Fahrrad mit dem Hebezeug an. Wenn die Räder des Fahrrades höher schweben als die Aufnahmerinne des Fahrradträgers, schiebt der Bediener das Hebezeug und somit das Fahrrad auf dem Kragarm rollend oder gleitend so weit nach vorne in Richtung des PKW, bis die Fahrradreifen mit der Aufnahmerinne fluchten. Der Bediener senkt mittels Hebezeug das Fahrrad so weit ab, bis es mit seinem Gewicht vollkommen in der Aufnahmerinne steht. Der Bediener befestigt das Fahrrad an der Befestigungssäule und trennt das Hebezeug von dem Fahrrad.
  • Entladen eines Fahrrades:
  • Die Be- und Entladevorrichtung ist bereits montiert. Der Bediener positioniert das Hebezeug über das Fahrrad und verbindet mittels Seil oder einer ähnlichen Vorrichtung das Hebezeug mit dem Fahrrad. Der Bediener hebt mit dem Hebezeug das Fahrrad aus der Aufnahmerinne und zieht es rollend oder gleitend in den freien Raum hinter den PKW. Dort senkt der Bediener mittels des Hebezeuges das Fahrrad so weit ab, bis es vollkommen mit seinem Gewicht auf dem Boden steht und trennt dann das Fahrrad vom Hebezeug.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden, nicht beschränkten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Figuren hervor. Im einzelnen zeigen:
  • 1: PKW mit montiertem Fahrradträger
  • 2: PKW mit montiertem Fahrradträger mit montierter Be- und Entladevorrichtung
  • 3: PKW mit montiertem Fahrradträger, mit montierter Be- und Entladevorrichtung mit Lastmomentabfangung durch Zurrgurte 7.
  • 4: PKW mit montiertem Fahrradträger, mit montierter Be- und Entladevorrichtung mit Lastmomentabfangung durch eine Stütze 8
  • 5: PKW mit montiertem Fahrradträger mit montierter Be- und Entladevorrichtung mit Darstellung des Lastmomentes 9.
  • 1 zeigt einen PKW mit angebauten Fahrradträger bestehend aus der Kugelklemmvorrichtung 1, in diesem Fall zwei Aufnahmerinnen 2 und der Befestigungssäule 3.
  • 2 zeigt zusätzlich zu 1 die am Fahrradträger montierte Be- und Entladevorrichtung mit der Säulenverlängerung 4 und der Steckvorrichtung 14 sowie dem Kragarm 5 mit dem Hebezeug 6.
  • 3 zeigt zusätzlich zu 1 und 2 die Zurrgurte 7, die das nicht freie Ende des Kragarmes 5 mit der Dachreling 15 an beiden Seiten des PKW straff verbinden. Zusätzlich zeigt diese Figur die Verbindung Hebezeug 6 und einem Fahrrad 13, welches sich auf dem Boden 12 befindet.
  • 4 zeigt zusätzlich zu 1 und 2 die Stütze 8, die das freie Ende des Kragarmes 5 zum Boden 12 abstützt und zeigt, wie ein Fahrrad 13 in die Aufnahmerinne 2 abgesetzt ist.
  • 5 zeigt das Lastmoment 9 bestehend aus Fahrradlast 10 und Lasthebel 11.
  • Funktionsbeschreibung:
  • An einem PKW ist ein handelsüblicher Fahrradträger montiert. Die Säulenverlängerung 4 wird kommend von oben in die Steckverbindung 14 gesteckt, so dass die Säulenverlängerung 4 mit der Befestigungssäule 3, mit Ausnahme entgegen der Einsteckrichtung, in allen anderen Richtungen starr und fest verbunden ist. Danach wird der Kragarm 5 mit bereits montiertem Hebezeug 6 kommend von oben durch Aufstecken auf die Säulenverlängerung 4, mit Ausnahme entgegen der Einsteckrichtung, in allen anderen Richtungen starr und fest verbunden, so dass die Säulenverlängerung 4 mit dem Kragarm 5 zirka einen 90° Winkel darstellt. Das Fahrrad 13 wird dann gemäß 3 in Position gebracht. Im Falle einer Konstruktion des Fahrradträgers die auf die Be- und Entladevorrichtung abgestimmt konstruiert ist besteht jetzt die Möglichkeit, dass Fahrrad 13 ohne weitere Lastmomentabsicherung auf den Fahrradträger zu transportieren. Im Falle der Überbelastung des Fahrradträgers durch das Lastmoment wird gemäß 3 die linke und rechte Dachreling 15 des PKW mit Zurrgurten 7 mit dem nicht freien Ende des Kragarmes 5 straff verbunden. Eine weitere Möglichkeit der Lastmomentabsicherung ist gemäß 4 die, dass durch die Stütze 8 das freie Ende des Kragarmes 5 zum Boden 12 abgestützt wird.
  • Das Fahrrad 13 wird mittels einem Seil oder einer speziell für das Fahrrad 13 angepassten Anschlagvorrichtung am Schwerpunkt des Fahrrades 13 angeschlagen. Mit dem Hebezeug 6 wird das Fahrrad 13 angehoben und in Richtung PKW so weit auf dem Kragarm 5 geschoben, bis die Reifen des Fahrrades 13 lotrecht mit der Aufnahmerinne 2 fluchten. Durch senken des Fahrrades 13 mittels Hebezeug 6 werden die Reifen des Fahrrades 13 in die Aufnahmerinne 2 abgesetzt und das Fahrrad 13 wird mit einer Halterung des Fahrradträgers an der Befestigungssäule 3 befestigt.
  • Das Abladen des Fahrrades 13 und die Demontage der Be- und Entladevorrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kugelklemmvorrichtung
    2
    Aufnahmeschiene
    3
    Befestigungssäule
    4
    Säulenverlängerung
    5
    Kragarm
    6
    Hebezeug
    7
    Zurrgurte
    8
    Stütze
    9
    Lastmoment
    10
    Fahrradlast
    11
    Lasthebel
    12
    Boden
    13
    Fahrrad
    14
    Steckvorrichtung
    15
    Dachreling

Claims (10)

  1. Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder an Personenkraftwagen mit einem auf der Anhängerkupplung montierten Fahrradträger dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kombination Säulenverlängerung 4 mit dem Kragarm 5 und dem Hebezeug 6, wahlweise verstärkt durch Zurrgurte 7 oder einer Stütze 8, Fahrräder, insbesondere sperrige und schwere Fahrräder, auf einen Fahrradträger auf- bzw. abgeladen werden können.
  2. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenverlängerung 4 mit dem Kragarm 5 durch eine Steckverbindung lösbar aber auch fest miteinander verbunden sein kann.
  3. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zurrgurte 7, die die linke und rechte Dachreling 15 des PKW mit dem nicht freien Ende des Kragarmes 5 verbinden, auf Länge angepasste Seile sein können.
  4. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze 8, die das freie Ende des Kragarmes 5 mit dem Boden 12 verbindet in der Länge einstellbar und zum Zwecke der Transportmöglichkeit geteilt sein kann.
  5. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass bei Benutzung der Stütze 8 die Säulenverlängerung 4 keine aufwändige Steckvorrichtung 14 benötigt, sondern lediglich zentriert lose auf der Befestigungssäule 3 aufliegt.
  6. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug 6 welches jegliche Art von Hebezeug wie z. B. eine Winde, ein Flaschenzug, ein Seilzug oder ein Kettenzug sein kann, von Hand aber auch mittels eines elektrischen Motors, der seinen Strom von einer Autobatterie, von einer E-Bike Batterie oder einer eigenen Batterie bezieht, angetrieben sein kann.
  7. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenverlängerung 4, der Kragarm 5 und die Stütze 8 aus dem Werkstoff Kunststoff, Stahl oder Aluminium besteht.
  8. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug 6 auf dem Kragarm 5 rollend oder gleitend bewegt wird.
  9. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Steckvorrichtung 14 die Säulenverlängerung 4 mit der Befestigungssäule 3 starr verbunden ist.
  10. Be- und Entladevorrichtung nach allen vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Teile 4, 5, 6, 7 und 8 in einem Koffer übersichtlich und platzsparend eingelagert sind.
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