DE102016002893A1 - Ein- und/oder Ausgabegerät mit hinterleuchteten Symbolen - Google Patents

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Markus Messner
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/06Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using individual cut-out symbols or cut-out silhouettes, e.g. perforated signs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ein- und/oder Ausgabegerät (1) umfassend eine lichtundurchlässige Deckplatte (2) mit einem zumindest partiell lichtdurchlässigen Fenster (4) und eine Lichtquelle (9) zur Hinterleuchtung der Deckplatte (2), wobei die Lichtquelle (9) vorzugsweise einen Leuchtschirm (10) umfasst, wobei wischen der Deckplatte (2) und der Lichtquelle (9) eine lichtundurchlässige Schablone (5) angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone (8) in der Form eines Symbols aufweist, und wobei das Fenster (4) die Zone (8) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ein- und/oder Ausgabegerät, welches beispielsweise in oder an der Wand eines Gebäudes angeordnet werden kann.
  • Häufig werden Eingabegeräte wie beispielsweise Lichtschalter, Klingeln oder Geräte zur Steuerung einer Gebäudeelektronik, sei es zur Regulierung der Heizung oder allgemein des Raumklimas oder zur Steuerung elektrischer Rolläden oder allgemein Sicht- und Sonnenschutzvorrichtungen in oder an der Wand eines Gebäudes angeordnet.
  • Auch Ausgabegeräte zur Aussendung von Informationen wie ein Bitte-nicht-Stören in Hotels oder Melde- und Anzeigentableaus für Informationen der Gebäudesystemtechnik werden häufig in oder an der Wand eines Gebäudes angeordnet.
  • Dabei wurde in jüngerer Vergangenheit aus Designgründen oft auf Oberflächen mit hinterleuchteten Symbolen bzw. Piktogrammen wie beispielsweise Lichtsymbolen, Klingelsymbolen etc. zurückgegriffen, die im Falle einer Eingabefunktion berührungsempfindlich sein sollen.
  • Zur Darstellung der Symbole bzw. Piktogramme war es in der Vergangenheit notwendig, die Deckplatte mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung zu versehen, in der die Symbole ausgespart wurden. Dies führt jedoch in unvorteilhafter Weise dazu, dass für jede gewünschte Symbolzusammenstellung (der meist mehreren Symbole auf einer Platte) eine eigene Deckplatte gefertigt werden muss und dass eine Veränderung der Symbole nur durch Austausch der Deckplatte erfolgen kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Ein- und/oder Ausgabegerät bereitzustellen, in dem dieser Nachteil überwunden wird.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die Erfindung ein Ein- und/oder Ausgabegerät umfassend eine lichtundurchlässige Deckplatte mit einem zumindest partiell lichtdurchlässigen Fenster und eine Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte, wobei die Lichtquelle vorzugsweise einen Leuchtschirm umfasst, wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, und wobei das Fenster die Zone überdeckt.
  • Die Lichtquelle kann lichtemittierende Halbleiterelemente wie beispielsweise LEDs umfassen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Deckplatte eine lichtdurchlässige Trägerplatte und eine zumindest außerhalb der Fenster darauf angeordnete lichtundurchlässige Schicht. Bei der Trägerplatte kann es sich beispielsweise um eine Glasplatte oder eine Kunststoffplatte handeln. Bei der lichtundurchlässigen Schicht kann es sich um eine lichtabsorbierende Schicht handeln. Beispiele geeigneter lichtundurchlässiger Schichten umfassen Fotolacke oder Metallschichten. Die lichtundurchlässige Schicht kann auf die Trägerplatte aufgedruckt sein.
  • In einer Ausführungsform sind die Fenster teiltransparent. Eine Teiltransparenz der Fenster kaschiert Übergänge zwischen der Deckplatte und der Schablone. Die Teiltransparenz kann in einer Ausführungsform ebenfalls durch Beschichtung bzw. Bedruckung einer transparenten Trägerplatte erreicht werden, beispielsweise mit einer im Vergleich zur lichtundurchlässigen Schicht dünneren und/oder weniger stark lichtabsorbierenden Schicht. Ein Transmissionsgrad in den genannten Bereichen kann vorteilhaft sein, um eine Kaschierung der Übergänge zu erreichen, gleichzeitig das von der Lichtquelle emittierte Licht aber nicht zu sehr abzuschwächen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Deckplatte mehrere Fenster und die Schablone weist mehrere zu den Fenstern korrespondierende Zonen auf.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Schablone eine durchgehende lichtdurchlässige Trägerschicht und zumindest außerhalb der Zonen einen lichtundurchlässigen und vorzugsweise lichtabsorbierenden Film. In einer Ausführungsform handelt es sich bei der Trägerschicht um eine Kunststofffolie. In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem lichtabsorbierenden Film um eine Belichtungsfolie, die zumindest außerhalb der Zonen mit beispielsweise Fotolack oder einem Metallfilm bedruckt ist. In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem lichtabsorbierenden Film um einen Deckfilm, wie er im Siebdruckbereich üblich ist.
  • In einer Ausführungsform haftet die Schablone an der Innenseite der Deckplatte oder an der Oberfläche des Leuchtschirms. In einer Ausführungsform weist die Schablone eine Adhäsionsfolie auf (beispielsweise kann es sich bei der Trägerfolie um eine solche handeln) oder zumindest eine Oberfläche der Schablone und insbesondere Trägerfolie weist ein Haftmittel wie beispielsweise einen Klebstoff auf.
  • In einer Ausführungsform befindet sich unterhalb der Deckplatte und der Schablone ein Sensor, der eine Berührung der Deckplatte zumindest im Bereich des Fensters erkennt. Die Lichtquelle und der Sensor können beispielsweise durch einen berührungsempfindlichen Leuchtschirm gebildet werden. Bei dem Sensor kann es sich um einen resistiven oder kapazitiven Sensor handeln.
  • Vor dem eingangs genannten Hintergrund betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zum Austausch von Symbolen und beispielsweise Piktogrammen in einem erfindungsgemäßen Ein- und/oder Ausgabegerät, wobei die Deckplatte von der Lichtquelle entfernt wird, wobei die Schablone von der Lichtquelle oder der Deckplatte entnommen und eine andere Schablone eingesetzt wird, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines anderen Symbols aufweist, und wobei die Deckplatte wieder auf die Lichtquelle gesetzt wird. Anhand dieses Verfahrens wird ein einfacher Austausch von Symbolen ermöglicht, ohne die Deckplatte tauschen zu müssen.
  • Das Entnehmen der Schablone von der Lichtquelle oder der Deckplatte kann ein Abziehen einer haftenden Schablone und das Einsetzen der anderen Schablone ein anbringen einer anderen haftenden Schablone umfassen.
  • Letztlich betrifft die Erfindung auch ein Gebäude mit einer Wand und einem daran und vorzugsweise in einer Ausnehmung der Wand angeordneten erfindungsgemäßen Eingabegerät. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Außenoberfläche der Deckplatte mit der Ebene der Wand fluchtet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel. In den Figuren zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ein- und Ausgabegerätes; und
  • 2: eine Explosionsdarstellung desselben Gerätes.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet.
  • Sie umfasst eine gläserne Deckplatte 2, welche die Bedien- und Ausgabeoberfläche des erfindungsgemäßen Gerätes darstellt. An der Unterseite weist die Deckplatte 2 eine lichtabsorbierende Bedruckung auf, die einen lichtundurchlässigen Bereich 3 und ein semitransparentes Fenster 4 aufweist.
  • Unterhalb des Fensters 4 ist eine Schablone 5 angeordnet, die eine Trägerfolie 6 in Form einer transparenten Klebefolie und eine darauf geschichtete Belichtungsfolie 7 aufweist, wobei die Belichtungsfolie 7 nur im Bereich einer Aussparung in Form eines Symbol 8 lichtdurchlässig und ansonsten lichtundurchlässig ist.
  • Unterhalb der Schablone 5 sind Elemente einer lichtaussendenden und bewegungserkennenden Elektronik 9 angeordnet. Dazu gehören ein Leuchtschirm 10 und eine LED-Lichtquelle 11 (beispielsweise einer LED), wobei der Leuchtschirm 10 das von der Lichtquelle 11 ausgesandte Licht streut, wodurch eine über die Oberfläche gleichmäßige Lichtaussendung erreicht wird. Die Schablone 5 haftet an der Oberfläche des Leuchtschirms 10.
  • Unmittelbar unterhalb des Leuchtschirms 10 ist eine Platine 12 angeordnet, die der Erkennung von Berührungen der Oberfläche der Deckplatte 2 dient.
  • Die Vorrichtung 1 kann insgesamt in die Wand eines Gebäudes eingebaut werden, wobei vorgesehen sein kann, dass die Außenoberfläche der Deckplatte 2 bündig mit der Wand des Gebäudes abschließt oder durch Überlappung eine Unterputzöffnung abschließt.
  • Das von der Lichtquelle 11 ausgesandte Licht wird im Betrieb der Vorrichtung am Leuchtschirm 10 gestreut, durchdringt die ansonsten lichtundurchlässige Schablone 5 lediglich im Bereich des Symbols 8 und weiterhin das semitransparente Fenster 4 der Deckplatte 2. Für den Benutzer ist nur ein scharfes Symbol sichtbar, da eine Kontur zwischen den Rändern der Beschichtung 3 der Deckplatte 2 einerseits und des Symbols 8 der Schablone 5 andererseits durch den semitransparenten Charakter des Fensters 4 nicht sichtbar ist.
  • Soll das an den Benutzer angezeigte Symbol 8 geändert werden und beispielsweise anstelle des Ein- und Ausschaltsymbols 8 ein Buchstabe eingesetzt werden, so kann die Deckplatte 2 von der Vorrichtung entnommen, die Schablone 5 vom Leuchtschirm 10 abgezogen, eine neue Schablone 5 mit einem Buchstabensymbol auf den Leuchtschirm 10 aufgeklebt oder eingebracht und zuletzt die Deckplatte 2 wieder aufgesetzt werden.

Claims (10)

  1. Ein- und/oder Ausgabegerät (1) umfassend eine lichtundurchlässige Deckplatte (2) mit einem zumindest partiell lichtdurchlässigen Fenster (4) und eine Lichtquelle (9) zur Hinterleuchtung der Deckplatte (2), wobei die Lichtquelle (9) vorzugsweise einen Leuchtschirm (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckplatte (2) und der Lichtquelle (9) eine lichtundurchlässige Schablone (5) angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone (8) in der Form eines Symbols aufweist, wobei das Fenster (4) die Zone (8) überdeckt.
  2. Ein- und/oder Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) eine lichtdurchlässige Trägerplatte und eine zumindest außerhalb des Fensters (4) darauf angeordnete lichtundurchlässige Schicht (3) umfasst.
  3. Ein- und/oder Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (4) teiltransparent sind.
  4. Ein- und/oder Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) mehrere Fenster (4) umfasst und die Schablone (5) mehrere zu den Fenstern (4) korrespondierende Zonen (8) aufweist.
  5. Ein- und/oder Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (5) eine durchgehende lichtdurchlässige Trägerschicht (6) und zumindest außerhalb der Zonen (8) einen lichtundurchlässigen und vorzugsweise lichtabsorbierenden Film (7) umfasst.
  6. Ein- und/oder Ausgabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Trägerschicht (6) um eine Kunststofffolie handelt und/oder dass es sich bei dem lichtabsorbierenden Film (7) um eine Belichtungsfolie oder einen Deckfilm handelt.
  7. Ein- und/oder Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (5) an der Innenseite der Deckplatte (2) oder an der Oberfläche des Leuchtschirms (10) haftet.
  8. Ein- und/oder Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (5) eine Adhäsionsfolie (6) umfasst oder dass zumindest eine Oberfläche der Schablone (5) ein Haftmittel wie beispielsweise einen Klebstoff aufweist.
  9. Ein- und/oder Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Deckplatte (2) und der Schablone (5) ein Sensor (12) angeordnet ist, der eine Berührung der Deckplatte (2) zumindest im Bereich des Fensters (4) erkennt.
  10. Verfahren zum Austausch von Symbolen in einem Ein- und/oder Ausgabegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) von der Lichtquelle (9) entfernt wird, dass die Schablone (5) von der Lichtquelle (9) oder der Deckplatte (2) entnommen und eine andere Schablone (5) eingesetzt wird, die eine lichtdurchlässige Zone (8) in der Form eines anderen Symbols aufweist, und dass die Deckplatte (2) wieder auf die Lichtquelle (9) gesetzt wird.
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