DE202018001427U1 - Ein- und/oder Ausgabegerät mit hinterleuchteter Deckplatte - Google Patents

Ein- und/oder Ausgabegerät mit hinterleuchteter Deckplatte Download PDF

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Abstract

Ein- und/oder Ausgabeanordnung mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät magnetisch fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung, welche beispielsweise in oder an der Wand eines Gebäudes angeordnet werden kann.
  • Druckschrift DE 10 2016 002 739 A1 zeigt eine Wandhalterung für elektronische Bauteile mit einem stationären Teil, einem Aufnahmebereich für ein elektronisches Bauteil und einem abnehmbaren Teil, das eine Abdeckplatte aufweist, lösbar auf dem stationären Teil aufliegt und im aufliegenden Zustand den Aufnahmebereich überdeckt, wobei das abnehmbare Teil wenigstens einen Haltemagnet und das stationäre Teil wenigstens ein magnetisches oder magnetisierbares Montageelement aufweist, um die Haltemagnete anzuziehen, wobei die Haltemagnete derart beweglich im abnehmbaren Teil gelagert sind, dass deren Abstand zu den Montageelementen verändert werden kann, während das abnehmbare Teil auf dem stationären Teil aufliegt. Die Abdeckplatte dient dabei insbesondere als Rahmen für ein in dem Aufnahmebereich aufgenommenes elektronisches Bauteil mit einem Touchscreen wie beispielsweise ein Smartphone oder Tablet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dagegen eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient.
  • Eine solche Ein- und/oder Ausgabeanordnung ist aus der DE 10 2016 002 893 A1 bekannt. Dort ist zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei der zumindest partiell lichtdurchlässige Bereich die Zone überdeckt. Die Schablone wird dabei bevorzugt auf die Deckplatte oder einen durch die Lichtquelle beleuchteten Leuchtschirm aufgeklebt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Ein- und/oder Ausgabeanordnung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst in einem ersten unabhängigen Aspekt eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät magnetisch fixiert ist.
  • Die magnetische Fixierung stellt eine lösbare Verbindung zwischen Ein- und/oder Ausgabegerät und Deckplatte zur Verfügung. Hierdurch kann das gleiche Ein- und/oder Ausgabegerät besonders einfach mit unterschiedlichen Deckplatten eingesetzt werden oder eine zwischen Ein- und/oder Ausgabegerät und Deckplatte angeordnete Schablone ausgetauscht werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckplatte an ihrer dem Ein- und/oder Ausgabegerät zugewandten Rückseite mindestens ein Fixierelement aufweist, welches mit einem Gegenelement des Ein- und/oder Ausgabegeräts zusammenwirkt, um die Deckplatte magnetisch an diesem zu fixieren, wobei das Fixierelement bevorzugt zumindest einen permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Bereich aufweist und insbesondere aus einem permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Material besteht und/oder wobei das Gegenelement bevorzugt einen permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Bereich aufweist und insbesondere aus einem permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Material besteht.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Fixierelement mit der Rückseite der Deckplatte verklebt ist, wobei bevorzugt die Deckplatte auf Ihrer Rückseite eine lichtundurchlässige Farbschicht aufweist, mit welcher die Verklebung erfolgt, wobei es sich bevorzugt um eine mit dem Material der Deckplatte verschmolzene Farbschicht handelt, weiter bevorzugt um eine Farbschicht aus einer keramischen Farbe.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Fixierelement einen permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Bereich aufweist, welcher starr mit der Rückseite der Deckplatte verbunden ist, wobei es sich bei dem Fixierelement bevorzugt um einen Permanentmagneten handelt, welcher starr mit der Deckplatte verbunden ist.
  • Bevorzugt kann die magnetische Fixierung werkzeuglos gelöst werden.
  • Alternativ kann das Fixierelement ein permanentmagnetisches und/oder ferromagnetisches Element aufweisen, welches über eine Halterung beweglich mit der Rückseite der Deckplatte verbunden ist.
  • Insbesondere kann die magnetische Fixierung zwischen der Deckplatte und dem Ein- und/oder Ausgabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgestaltet sein, wie dies aus der Druckschrift DE 10 2016 002 739 A1 für die Verbindung der dortigen Abdeckplatte mit dem dort eingesetzten stationären Teil bekannt ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind mindestens und bevorzugt genau zwei Fixierelemente an der Deckplatte vorgesehen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckplatte durch Formschluss gegen ein seitliches Verschieben an dem Ein- und/oder Ausgabegerät gesichert ist, wobei bevorzugt mindestens ein Formschlusselement an der Rückseite der Deckplatte angeordnet ist, welches mit einem Gegenelement an dem Ein- und/oder Ausgabegerät zusammenwirkt, wobei das Formschlusselement bevorzugt in eine Aussparung an der der Deckplatte zugewandten Vorderseite des Ein- und/oder Ausgabegeräts formschlüssig eingreift, und/oder wobei das Fixierelement gleichzeitig als Formschlusselement dient.
  • Gemäß einem zweiten unabhängigen Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist, und wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei die Zone mit einem zumindest teiltransparenten Bereich der Deckplatte korrespondiert. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät außerhalb der hinterleuchteten Bereiche eine oder mehrere Haftbereiche aufweist, an welchen die Schablone zumindest vorläufig fixierbar ist. Durch die Haftbereiche kann die Schablone leicht ausgerichtet und dann fixiert werden, bis die Deckplatte aufgesetzt wird und die Schablone hält. Gegenüber einer selbstklebenden Folie ergibt sich der Vorteil, dass die Schablone rückstandlos entfernt werden kann, insbesondere im Bereich der Lichtquellen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der oder die Haftbereiche eine physikalische Haftkraft erzeugen, insbesondere durch einen Saugeffekt an Vertiefungen in der Oberfläche der Haftbereiche, wobei die Haftbereiche bevorzugt durch ein Microsuctions-Haftband zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einem dritten unabhängigen Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist, und wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei die Zone mit einem zumindest teiltransparenten Bereich der Deckplatte korrespondiert. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schablone durch die Deckplatte gegen das Ein- und/oder Ausgabegerät gedrückt und so zwischen dem Ein- und/oder Ausgabegerät und der Deckplatte gehalten wird, wobei die Fixierung der Schablone bevorzugt ohne den Einsatz eines Klebers erfolgt. Gegenüber einer selbstklebenden Folie ergibt sich der Vorteil, dass die Schablone rückstandlos entfernt werden kann, insbesondere im Bereich der Lichtquellen.
  • Gemäß einem vierten unabhängigen Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät ein Gehäuse mit zwei Montagerändern unterschiedlicher Größe und Tiefe aufweist, mit welchem sich das Gehäuse auf Unterputzdosen unterschiedlicher Größe abstützten kann. Insbesondere kann die Ein- und/oder Ausgabeanordnung hierdurch sowohl an deutschen als auch an britischen Dosen, welche sich im Hinblick auf ihre Abmessungen unterscheiden, montiert werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich des inneren Montagerandes mindestens ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch welches eine Schraubverbindung mit der Unterputzdose herstellbar ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass sich das Ein- und/oder Ausgabegerät über den inneren Montagerand auf einer Stirnseite der Seitenwände einer ersten Unterputzdose abstützen kann, und wobei sich das Ein- und/oder Ausgabegerät über den äußeren Montagerand auf einer Stirnseite der Seitenwände einer zweiten Unterputzdose abstützen kann, wobei bevorzugt die erste Unterputzdose eine mit dem Durchgangsloch des Gehäuses korrespondierende Schrauböffnung aufweist, welche stirnseitig in einer Seitenwand der Unterputzdose vorgesehen ist, und/oder wobei eine zweite Unterputzdose, eine mit dem Durchgangsloch des Gehäuses korrespondierende Schrauböffnung aufweist, welche innerhalb der Unterputzdose gegenüber der Stirnseite der Seitenwände der Unterputzdose zurückversetzt vorgesehen ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der äußere Montagerand durch einen plattenförmigen Bereich des Gehäuses gebildet wird, auf welchem die Deckplatte aufliegt, wobei der plattenförmige Bereich bevorzugt eine Dicke von weniger als 3 mm, weiter bevorzugt von weniger als 2 mm aufweist und/oder massiv ausgeführt ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass Komponenten und/oder eine Platine der Elektronik des Ein- und/oder Ausgabegerätes in den Bereich des inneren Montagerandes hineinreichen und dort durch das Gehäuse nach hinten hin abgedeckt werden, wobei das Gehäuse im Bereich des inneren Montagerandes bevorzugt eine Tiefe von weniger als 1 cm, weiter bevorzugt von weniger als 6 mm aufweist, gerechnet von dem inneren Montagerand bis zu einer Auflageebene für die Deckplatte.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der äußere Montagerand in einem Teilbereich des Umfang des Gehäuses eine verringerte Breite aufweist oder fehlt, wobei in diesem Bereich ein Temperatursensor angeordnet ist, welcher bevorzugt unmittelbar auf einer Platine der Elektronik des Ein- und/oder Ausgabegerätes montiert ist, welche weiter bevorzugt in den Bereich des inneren Montagerandes hineinreicht.
  • Gemäß einem fünften unabhängigen Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät einen Temperatursensor und/oder eine Temperaturanzeige aufweist. Hierdurch wird die Einsetzbarkeit der Ein- und/oder Ausgabeanordnung erhöht.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Temperatursensor seitlich aus einem Gehäuse des Ein- und/oder Ausgabegerätes herausgeführt ist und durch die Deckplatte abgedeckt wird, wobei die Ein- und/oder Ausgabeanordnung bevorzugt so an einer Unterputzdose montierbar ist, dass sich der Temperatursensor zwischen der Wand und der Deckplatte befindet. Hierdurch wird der Temperatursensor trotz der mit nur geringen Luftfuge zwischen der Wand und der Deckplatte noch mit Luft umströmt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Temperaturanzeige mehrere separat ansteuerbare Lichtquellen umfasst, durch welche sich Ziffern darstellen lassen, insbesondere in Form einer LED-Anzeige, wobei die Temperaturanzeige bevorzugt durch einen teiltransparenten Bereich der Deckplatte abgedeckt wird.
  • Gemäß einem sechsten unabhängigen Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Ein- und/oder Ausgabeanordnung mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Deckplatte an ihrer dem Ein- und/oder Ausgabegerät zugewandten Rückseite mindestens ein Fixierelement aufweist, welches mit einem Gegenelement des Ein- und/oder Ausgabegeräts zusammenwirkt, um die Deckplatte lösbar an diesem zu fixieren. Durch die Anordnung des Fixierelementes auf der Rückseite der Deckplatte kann die Vorderseite komplett plan ausgeführt werden. Weiterhin kann die Fixierung an dem Ein- und/oder Ausgabegerät unsichtbar gestaltet werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Fixierelement mit der Rückseite der Deckplatte verklebt ist, wobei bevorzugt die Deckplatte auf Ihrer Rückseite eine lichtundurchlässige Farbschicht aufweist, mit welcher die Verklebung erfolgt. Hierdurch sind die Verklebung und das Fixierelement von der Vorderseite aus nicht sichtbar.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich um eine mit dem Material der Deckplatte verschmolzene Farbschicht handelt, weiter bevorzugt um eine Farbschicht aus einer keramischen Farbe. Hierdurch wird die notwendige Stabilität der Verbindung zwischen Fixierelement und Deckplatte sichergestellt.
  • Das Fixierelement kann beispielsweise durch Formschluss und/oder Kraftschluss mit dem Gegenelement verbindbar sein. Beispielsweise kann eine Clip-Verbindung eingesetzt werden. Bevorzugt erfolgt die Verbindung zwischen dem Fixierelement und dem Gegenelement jedoch gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung magnetisch.
  • Dabei sind sämtliche unabhängigen Aspekte der vorliegenden Erfindung zunächst für sich genommen und unabhängig von den anderen unabhängigen Aspekten Gegenstand der vorliegenden Erfindung
  • Sämtliche unabhängigen Aspekte der vorliegenden Erfindung sind aber auch in beliebiger Kombination Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann die magnetische Fixierung der Deckplatte mit einem oder mehreren der weiteren unabhängigen Aspekte kombiniert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung, welche soweit nichts anderes angegeben ist jeden der unabhängigen Aspekte sowohl für sich weiterbilden, als auch jede Kombination von unabhängigen Aspekten weiterbilden, werden im folgenden näher beschrieben.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät mehrere separat ansteuerbare Lichtquellen umfasst, und die Deckplatte mehrere lichtdurchlässige Zonen und/oder zumindest teiltransparente Bereiche umfasst, welche mit den Lichtquellen korrespondieren.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät eine oder mehrere Leuchtflächen aufweist, welche durch eine Lichtquelle beleuchtet werden, wobei die Beleuchtung bevorzugt seitlich erfolgt und/oder auf der Rückseite der Leuchtfläche eine reflektierende Schicht vorgesehen ist, insbesondere eine weiße Farbschicht oder eine bevorzugt durch Bedampfen erzeugte Aluminiumschicht.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät eine oder mehrere Sensoren, insbesondere in Form von berührungsempfindlichen Bereiche aufweist, welche ein Berühren der Deckplatte erfassen, wobei die Sensoren bevorzugt als Schalter dienen und/oder einer Lichtquelle oder Leuchtfläche und/oder zumindest teilweise transparenten Bereich der Deckplatte zugeordnet sind.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät in einer Unterputzdose montierbar ist, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät hierfür bevorzugt ein Gehäuse mit mindestens einem Durchgangsloch aufweist, durch welches eine Schraubverbindung mit der Unterputzdose herstellbar ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckplatte eine größere Grundfläche aufweist als die Unterputzdose, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät so an der Unterputzdose montierbar ist, dass die Deckplatte mit einem Abstand von maximal 1 cm, bevorzugt mit einem Abstand von maximal 6 mm vor der Wand angeordnet ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät ein Gehäuse mit einem Montagerand aufweist, mit welchem sich das Gehäuse auf einer Vorderseite der Unterputzdose abstützt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät einen Sensor umfasst, mittels welchem die An- und Abwesenheit der Deckplatte detektiert werden kann.
  • Bevorzugt wird als Sensor ein Magnetfeldsensor eingesetzt. Alternativ kann jedoch auch ein mechanischer Schalter oder ein optischer Sensor, insbesondere in Form einer Lichtschranke, eingesetzt werden.
  • Wird ein Magnetfeldsensor eingesetzt, kommt diese Weiterbildung bevorzugt in Kombination mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Einsatz. Der Magnetfeldsensor erfasst dabei die Änderung des Magnetfeldes, welche sich durch das Anbringen oder Entfernen der Deckplatte aufgrund der magnetischen Fixierung der Deckplatte ergibt. Insbesondere ändert sich dabei das Magnetfeld aufgrund der Anwesenheit oder Abwesenheit des Fixierelementes am Gegenelement.
  • Bevorzugt ist der Sensor im Bereich eines Gegenelements angeordnet, welches mit einem an der Deckplatte fixierten Fixierelement koppelt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Magnetfeldsensor eingesetzt wird. Wird ein mechanischer Schalter oder ein optischer Sensor eingesetzt, kann durch die Anordnung des Sensors im Bereich eines Gegenelements ebenfalls geprüft werden, ob das Fixierelement mit dem Gegenelement koppelt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät eine Steuerung aufweist, welche Signale des Sensors auswertet, um die An- und Abwesenheit der Deckplatte zu detektieren.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät eine Kommunikationsschnittstelle umfasst, über welche die Steuerung ein von der An- und Abwesenheit der Deckplatte abhängiges Signal übermittelt. Beispielsweise kann ein Warnhinweis abgesetzt werden, wenn die Deckplatte entfernt wird oder nicht anwesend ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät einen berührungsempfindlichen Eingabebereich mit einer Kalibrierungs- und/oder Anpassungsfunktion umfasst, welche eine Kalibrierung und/oder Anpassung der Empfindlichkeit des Sensors vornimmt, wobei die Kalibrierungs- und/oder Anpassungsfunktion die durch den Sensor erfasste An- und/oder Abwesenheit der Deckplatte berücksichtigt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei der Deckplatte um eine lichtdurchlässige und insbesondere durchsichtige Platte handelt, auf deren Vorder- oder Rückseite zumindest in Teilbereichen eine lichtundurchlässige Schicht aufgebracht ist, insbesondere um eine Glasplatte, wobei die lichtundurchlässige Schicht bevorzugt mit dem Material der Deckplatte verschmolzen ist, wobei es sich weiter bevorzugt um eine Farbschicht aus einer keramischen Farbe handelt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die lichtundurchlässige Schicht in einem oder mehreren Bereichen, welche durch das Ein- und/oder Ausgabegerät hinterleuchtet werden, eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei bevorzugt die lichtdurchlässige Zone durch eine Laserablation einer durchgehenden lichtundurchlässigen Schicht erzeugt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die lichtdurchlässige Zone teiltransparent ausgeführt und bevorzugt durch teilweise Laserablation einer durchgehenden lichtundurchlässigen Schicht erzeugt. Hierdurch ist das Symbol von vorne nicht zu erkennen, wenn die Tone nicht von hinten beleuchtet wird. Die lichtdurchlässige Zone kann jedoch auch komplett transparent ausgeführt und durch komplette Laserablation einer durchgehenden lichtundurchlässigen Schicht erzeugt werden. In diesem Fall sind die Symbole auch bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung noch von vorne zu erkennen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die lichtundurchlässige Schicht in einem oder mehreren Bereichen, welche durch das Ein- und/oder Ausgabegerät hinterleuchtet werden, einen zumindest teiltransparenten Bereich aufweist, wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei der zumindest teiltransparente Bereich die Zone überdeckt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die lichtundurchlässige Schicht in einem oder mehreren Bereichen, welche durch das Ein- und/oder Ausgabegerät hinterleuchtet werden, einen teiltransparenten Bereich aufweist, wobei die Deckplatte bevorzugt eine lichtdurchlässige und insbesondere durchsichtige Platte umfasst, auf deren Vorder- oder Rückseite eine durchgehenden Schicht aufgebracht ist, welche in einem oder mehreren Bereichen teiltransparent und außerhalb dieser Bereiche lichtundurchlässig ausgeführt ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei die Zone mit einem zumindest teiltransparenten Bereich der Deckplatte korrespondiert.
  • Insbesondere kann die Deckplatte, die Schablone und das Ein- und/oder Ausgabegerät hierbei so ausgebildet sein, wie dies in der DE 10 2016 002 893 A1 beschrieben wurde.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schablone eine durchgehende lichtdurchlässige Trägerschicht und zumindest außerhalb der Zonen einen lichtundurchlässigen Farbschicht umfasst, wobei es sich bei der Trägerschicht bevorzugt um eine Kunststofffolie handelt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät mindestens eine erste und eine zweite separat ansteuerbare Lichtquelle umfasst, wobei die Deckplatte und/oder eine zwischen der Deckplatte und dem Ein- und/oder Ausgabegerät angeordnete Schablone mindestens eine lichtdurchlässige Zone und/oder die Deckplatte mindestens einen zumindest teiltransparenten Bereich umfasst, welche/r mit der ersten Lichtquelle korrespondiert, und wobei die zweite separat ansteuerbare Lichtquelle des Ein- und/oder Ausgabegerät durch einen lichtundurchlässigen Bereich der Deckplatte und/oder Schablone komplett überdeckt wird. Bevorzugt ist die Steuerung des Ein- und/oder Ausgabegerätes so programmiert, dass die komplett überdeckte Lichtquelle deaktiviert ist.
  • Hierdurch können mit dem gleichen Ein- und/oder Ausgabegerät durch Verwendung unterschiedlicher Schablonen und/oder Deckplatten Ein- und/oder Ausgabeanordnungen mit einer unterschiedlichen Anzahl an Anzeigeelementen oder Schaltflächen bereit gestellt werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät mindestens zwei separat ansteuerbare Lichtquellen umfasst, welche jeweils eine Leuchtfläche beleuchten und welchen bevorzugt jeweils ein Sensor zur Erfassung einer Berührung der Deckplatte im Bereich der jeweiligen Leuchtfläche zugeordnet ist, wobei bevorzugt mindestens vier und weiter bevorzugt mindestens 6 solcher Lichtquellen vorgesehen sind.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät mindestens eine separat ansteuerbare Lichtquelle umfasst, welche eine Leuchtfläche beleuchtet, wobei die Deckplatte entweder unmittelbar oder über eine dazwischenliegende Schablone auf der Leuchtfläche aufliegt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät ein Gehäuse mit einer Auflagefläche für die Deckplatte aufweist, auf welcher die Deckplatte entweder unmittelbar oder über eine dazwischenliegende Schablone aufliegt, wobei die Auflagefläche bevorzugt die Lichtquellen umgibt und/oder mit einer Leuchtfläche fluchtet.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung überdeckt die Schablone im wesentlichen die gesamte Auflagefläche und/oder weist die gleiche Form und Größe auf wie die Auflagefläche.
  • Die Schablone kann eine oder mehrere Aussparungen aufweisen, durch welche hindurch die Fixierelemente der Deckplatte hindurchgehen, um mit Gegenelementen des Ein- und/oder Ausgabegerätes zu koppeln.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Set aus mehreren Ein- und/oder Ausgabeanordnungen, wie sie oben beschrieben wurden, wobei die Ein- und/oder Ausgabegeräte jeweils die gleiche Anzahl und/oder Anordnung von separat ansteuerbare Lichtquellen umfassen und bevorzugt eine identische Hardware aufweisen, wobei jeweils eine unterschiedliche Anzahl der Lichtquellen durch lichtundurchlässige Bereiche der zugehörigen Deckplatte und/oder Schablone komplett überdeckt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher beschrieben:
  • Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Ein- und/oder Ausgabeanordnung mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte,
    • 2 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel mit einer zwischen einem Ein- und/oder Ausgabegerät und Deckplatte angeordneten Schablone,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Ein- und/oder Ausgabegerätes, wie es in 1 und 2 zum Einsatz kommt, in einer Ansicht von hinten,
    • 4a ein Ausführungsbeispiel für eine Deckplatte mit teiltransparenten Bereichen,
    • 4b ein Ausführungsbeispiel für eine Deckplatte mit transparenten Zonen in Form von Symbolen und einem teiltransparenten Bereich,
    • 5 ein Ausführungsbeispiel eines Ein- und/oder Ausgabegerätes mit einer Temperaturanzeige,
    • 6 die Ein- und/oder Ausgabeanordnung mit dem Ein- und/oder Ausgabegerät gemäß 5 und einer zugehörigen Deckplatte in einer Frontalansicht,
    • 7 ein Ausführungsbeispiel eines Ein- und/oder Ausgabegerätes mit farbigen Leuchtflächen,
    • 8 ein Ausführungsbeispiel einer Deckplatte nur mit transparenten Zonen in Form von Symbolen,
    • 9 eine Montagesituation einer erfindungsgemäßen Ein- und/oder Ausgabeanordnung an einer ersten Unterputzdose und
    • 10 eine Montagesituation einer erfindungsgemäßen Ein- und/oder Ausgabeanordnung an einer zweiten Unterputzdose.
  • 1 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Ein- und/oder Ausgabeanordnung. Diese umfasst jeweils ein Ein- und/oder Ausgabegerät 1, welches mindestens eine Lichtquelle 5 aufweist, und eine zumindest teilweise lichtundurchlässige Deckplatte 2, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich 6 aufweist, wobei die Lichtquelle 5 zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich 6 und/oder 19 dient. In den Ausführungsbeispielen sind mehrere separat ansteuerbare Lichtquellen 5 vorgesehen. Dementsprechend weist die Deckplatte mehrere zumindest partiell lichtdurchlässige Bereiche 6 und/oder 19 auf, welche den Lichtquellen zugeordnet sind und von diesen selektiv hinterleuchtet werden können. Die zumindest partiell lichtdurchlässige Bereiche 6 und/oder 19 sind von lichtundurchlässigen Bereichen der Deckplatte umgeben.
  • In den Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den Lichtquellen um Leuchtflächen 5. Diese werden im Ausführungsbeispiel durch LEDs beleuchtet. Die Leuchtflächen könnten jedoch auch als flächige LEDs zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Lichtquellen sind bevorzugt mehrfarbig, wobei durch eine Steuerung des Ein- und/oder Ausgabegerät 1 bevorzugt die Farbe der Lichtquellen separat angesteuert werden kann. Insbesondere können RGB-LEDs eingesetzt werden.
  • Die Leuchtflächen 7 sind flach ausgeführt und werden seitlich von RGB-LEDs beleuchtet. Damit das Licht ganz nach vorne austritt, wurde die Rückseite der Leuchtflächen mit weißer (reflektierender) Farbe bedruckt oder mit Aluminium bedampft, so dass eine optimale Lichtausbeute erfolgt.
  • In einer Variante, welche in 5 und 6 dargestellt ist, sitzt in der Mitte ein Display zur Temperaturanzeige, so dass mit dieser Ausführungsform die Realisierung eines Raumtemperaturreglers möglich ist.
  • Den Lichtquellen bzw. Leuchtflächen 5 sind Sensoren 30 zugeordnet, welche eine Berührung der Deckplatte im Bereich der jeweiligen Lichtquelle bzw. Leuchtfläche detektieren. Die Sensoren werden bevorzugt als Touch-Schalter und/oder Touch-Taster genutzt. Hierfür weist das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 eine entsprechende Steuer- und/oder Auswertungselektronik auf. Hierdurch werden Glas Touch Sensoren zur Verfügung gestellt.
  • Das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 weist bevorzugt eine Datenschnittstelle auf, insbesondere eine Schnittstelle für einen Datenbus, bspw. KNX.
  • Bei den Deckplatten handelt es sich um eine Glasplatte mit einer auf der Rückseite angeordneten Farbschicht. Die Farbschicht bildet zum einen flächige lichtundurchlässige Bereiche, und kann weiterhin lichtdurchlässige Zonen 19 in Form von Symbolen und/oder flächige teiltransparente Bereiche 6 umfassen. Die lichtdurchlässigen Zonen 19 in Form von Symbolen können teiltransparent ausgeführt sein. Bei der Farbschicht handelt es sich bevorzugt um eine keramische Farbe, welche mit der Glasplatte verschmolzen ist. Bei den Symbolen kann es sich insbesondere um Piktogramme handeln.
  • Die lichtdurchlässigen Zonen 19 in Form von Symbolen werden durch die Hinterleuchtung beleuchtet und dienen hierdurch als Anzeige. Werden flächige teiltransparente Bereiche eingesetzt, so ist bevorzugt weiterhin eine zwischen dem Ein- und/oder Ausgabegerät 1 und Deckplatte 2 angeordneten Schablone 8 vorgesehen, welche lichtundurchlässige Bereiche und darin angeordnete lichtdurchlässige Bereiche 9 in Form von Symbolen umfasst, welche durch die teiltransparenten Bereiche der Deckplatte überdeckt werden und daher bei Hinterleuchtung sichtbar werden. Alternativ kann hinter einem teiltransparenten Bereich eine Lichtquelle vorgesehen sein, welche bereits die gewünschte Form aufweist, beispielsweise bei einer LED-Ziffernanzeige.
  • 4a zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Deckplatte, welche nur flächige teiltransparente Bereiche 6 aufweist. In 4b werden an der Deckplatte neben einem flächigen teiltransparenten Bereich 6 lichtdurchlässige Zonen 19 in Form von Symbolen eingesetzt. In 8 sind nur lichtdurchlässige Zonen 19 in Form von Symbolen an der Deckplatte vorgesehen.
  • Die Deckplatte ist über Fixierelemente 3 an dem Ein- und/oder Ausgabegerät 1 lösbar verbindbar. Die Fixierelemente koppeln hierfür an Gegenelemente 4 des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1.
  • Die Schablone 8 ist bevorzugt als eine Folie ausgeführt. Diese wird vollflächig durch die Deckplatte auf eine Auflagefläche des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 gepresst und somit dauerhaft und unsichtbar fixiert.
  • Über Haftflächen 11 auf der Auflagefläche wird die Schablone während der Montage auf der Auflagefläche gehalten. Hier kann diese optimal ausgerichtet werden und dann durch leichten Druck auf die Haftflächen fixiert werden, so dass dann die Glasplatte aufgelegt werden kann ohne dass die Folie verrutscht. Die Haftflächen arbeiten bevorzugt nach dem Microsuction Prinzip und können durch ein Microsuction-Tape, welches auf der Auflagefläche aufgeklebt wird, zur Verfügung gestellt werden. Das Microsuction Prinzip arbeitet mit kleinen Kavitäten in der Oberfläche, welche wie ein Saugnapf wirken.
  • In der anderen Variante werden die Symbole direkt in das Glas gelasert und ohne Folie montiert. Es kann aber immer das gleiche Ein- und/oder Ausgabegerät 1 verwendet werden.
  • Das Ein- und/oder Ausgabegerät weist im Ausführungsbeispiel 7 Touch-Flächen 5 auf. Es sind jedoch auch beliebige andere Anzahlen von Touch-Flächen oder beleuchteten Flächen ohne Touch-Funktion denkbar.
  • Durch die Trennung des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 (hier als Touch Sensor mit beleuchteten Flächen) und der Deckplatte (hier in Form einer Glasabdeckung) sehr viele Varianten möglich sind. So können auch einzelne Sensoren verwendet werden wenn man bei der Glasabdeckung (Laser) bzw. der Schablone keine Symbole im entsprechenden Fenster vorsieht und es ergeben sich mit einer einzigen Elektronikeinheit 1-fach, 2-fach, 3-fach, 4-fach, 5-fach, 6-fach oder 7-fach Touch Sensoren. Das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 bildet damit eine Grundeinheit, welche mit unterschiedlichen Ausgestaltungen der Deckplatte und/oder Schablone mit unterschiedlichen Funktionen betrieben werden kann.
  • Konkurrenzprodukte haben immer für jede Variante eigene Produkte, da sonst immer das Glas fest mit der Elektronik verklebt wird.
  • Die Kopplung zwischen den Fixierelementen 3 koppeln bevorzugt magnetisch an die Gegenelemente 4 . Im Ausführungsbeispiel sind die Fixierelemente 3 als Permanentmagnete ausgeführt, welche mit ferromagnetischen oder permanentmagnetischen Elementen der Gegenelemente koppeln.
  • Auch unabhängig von der magnetischen Kopplung stellt die Kopplung zwischen den Fixierelementen 3 und den Gegenelementen 4 bevorzugt eine formschlüssige Verbindung zur Verfügung, welche ein Verschieben der Deckplatte entlang der Ebene der Deckplatte verhindert. Da die Deckplatte üblicherweise vertikal verläuft, trägt die formschlüssige Verbindung auch die Gewichtkraft der Deckplatte, Im Ausführungsbeispiel greifen die Fixierelemente in Aussparungen des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 ein.
  • Die Fixierelemente 3 (in Form von Permanentmagneten) sind fest mit der Rückseite der Deckplatte verklebt, und zwar in einem Bereich, in welchem diese eine lichtundurchlässige Farbschicht aufweist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Glas mit keramischer Farbe bedruckt ist (Farbe wird beim Härten mit dem Glas verschmolzen), da bei normaler 2K-Bedruckung sich die Farbe durch den Zug des Fixierelementes ablösen würde.
  • Durch die fest verklebten Magneten auf dem Glasrückseite kann die Deckplatte ganz ohne (Kunststoff-) Montagerahmen und damit sichtbare Kunststoffteile flach an der Wand montiert werden (unsichtbare magnetische Fixierung). Zudem ist die Fixierung sehr einfach aufgebaut und benötigt wenig Bauraum.
  • Das Glas kann weiterhin werkzeuglos montiert und insbesondere auch nachträglich jederzeit in anderes Design / Farbe / Symbole / Glasstärke ausgetauscht werden.
  • Zusätzlich weist das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 einen Magnetfeldsensor auf, mit dem geprüft wird, ob sich die Deckplatte (mit dem Magneten) auf dem Ein- und/oder Ausgabegerät 1 befindet. Damit kann dann über das angeschlossene BUS-System (z.B. KNX) das Abnehmen der Deckplatte überwacht werden (z.B. Alarm bei Diebstahl). Oder vom Sensor selbst können Auswertungen bezüglich Touch Empfindlichkeit ohne Deckplatte angepasst werden.
  • Die Ein- und/oder Ausgabeanordnung kann an einer Unterputzdose montiert werden, wie dies in 9 und 10 dargestellt ist. Hierfür wird das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 in die Unterputzdose eingesetzt und mit dieser verschraubt. Darauf wird dann die Deckplatte angebracht, welche das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 komplett überdeckt und mit nur geringem Abstand von der Wand angeordnet ist.
  • Zur Verschraubung mit der Dose weist das Gehäuse des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 zwei Langlöcher 12 auf, durch welche Befestigungsschrauben hindurchgehen können. Die Langlöcher 12 weisen eine Abschrägung auf, um den Schraubenkopf versenkt aufnehmen zu können.
  • Das Gehäuses des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 weist einen ersten, äußeren Montagerand 17 und einen zweiten, inneren dem Montagerand 19 auf, zwischen welchen das Gehäuse eine Stufe 18 aufweist. Der inneren dem Montagerand 19 ist hierdurch gegenüber dem äußeren Montagerand in der Tiefe zurückversetzt und das Gehäuse hier dicker. Der innere Montagerand 17 umgibt einen noch tieferen Bereich des Gehäuses, welcher unabhängig von der verwendeten Dose im Innenraum der Dose angeordnet ist.
  • Durch die speziellen Maße des Gehäuses des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 am Rand kann dieses sowohl in einer Britischen Dose (BS Standard) ganz flach an der Wand montiert werden, so dass bis auf den 1 mm dicken äußeren Montagerand 17 nur noch die Deckplatte 2 über die Wand herausragt (keine oder extrem kleine Schattenfuge). Dies ist in 10 gezeigt. Die britische Dose 25' weist Schraubdome 27' auf, welche gegenüber den Stirnseiten 19 der Seitenwände 26 der Dose 25' zurückversetzt sind und sich im inneren der Dose befindet. Der innere Montagerand, in welchem die Langlöcher 12 vorgesehen sind, erstreckt sich dabei im Bereich der Schraubdomen in das Innere der Dose und sitzt bevorzugt auf diesen auf.
  • Gleichzeitig kann aber das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 auch auf einer deutschen Dose montiert werden, indem das Gehäuse mit dem inneren Montagerand 19 auf der Stirnseite der Seitenwände der Dose aufgesetzt wird, wie dies in 9 gezeigt ist. Hier ergibt sich eine Schattenfuge von 4mm, welche durch die Höhe der Stufe 18 zwischen dem Montagerand 18 und dem inneren Montagerand 19 bedingt ist. Der innere Montagerand benötigt diese Dicke, um den Schraubenkopf der Befestigungsschrauben versenkt in der Auflagefläche aufnehmen zu können, da die Schraube bei der deutschen Dose immer auf der Stirnseite 19 der Seitenwand 26 der Dose 25 sitzt, da die Schraubdome 27 in die Seitenwand integriert sind und an der Vorderseite bündig mit der Stirnseite enden.
  • Die größere Tiefe des inneren Montagerands erlaubt es weiterhin, dass sich die Platine mit der Elektronik in diesem Bereich erstreckt und daher eine Größe aufweist, welche nicht mehr in das innere einer deutschen Dose passen würde.
  • Das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 weist weiterhin einen Temperatursensor 14 auf. Dieser ist seitlich an dem Gehäuse aus diesem herausgeführt und befindet sich daher bei einer Wandmontage zwischen Wand und Deckplatte. Hierfür ist im Ausführungsbeispiel in einer Ecke des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 der äußere Montagerand 17 entfernt und eine Öffnung des Gehäuses im Bereich eine Ecke des inneren Montagerand vorgesehen, durch welche der direkt auf der Platine angeordnete Sensor aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
  • Die Signale des Sensors können in dem Ein- und/oder Ausgabegerät 1 verarbeitet und zur Ansteuerung der Temperaturanzeige des Ein- und/oder Ausgabegeräts 1 genutzt werden, oder sie können entweder als solche oder verarbeitet durch die Schnittstelle an andere Komponenten übermittelt werden.
  • Das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 weist einen Anschluss 16 für die Energieversorgung, und eine nicht in den Figuren sichtbare Kommunikationsschnittstelle auf.
  • Das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 der vorliegenden Erfindung kommt bevorzugt im Bereich der Gebäudeautomation zum Einsatz, wobei die Touch-Sensoren beispielsweise als Lichtschalter, Klingeln oder Geräte zur Steuerung einer Gebäudeelektronik, sei es zur Regulierung der Heizung oder allgemein des Raumklimas oder zur Steuerung elektrischer Rolläden oder allgemein Sicht- und Sonnenschutzvorrichtungen eingesetzt werden können.
  • Das Ein- und/oder Ausgabegerät 1 der vorliegenden Erfindung kann auch als Ausgabegerät zur Anzeige von Informationen wie ein Bitte-nicht-Stören in Hotels oder Melde- und Anzeigentableaus für Informationen der Gebäudesystemtechnik eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016002739 A1 [0002, 0014]
    • DE 102016002893 A1 [0004, 0055]

Claims (42)

  1. Ein- und/oder Ausgabeanordnung mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät magnetisch fixiert ist.
  2. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 1, wobei die Deckplatte an ihrer dem Ein- und/oder Ausgabegerät zugewandten Rückseite mindestens ein Fixierelement aufweist, welches mit einem Gegenelement des Ein- und/oder Ausgabegeräts zusammenwirkt, um die Deckplatte magnetisch an diesem zu fixieren, wobei das Fixierelement bevorzugt zumindest einen permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Bereich aufweist und insbesondere aus einem permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Material besteht und/oder wobei das Gegenelement bevorzugt einen permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Bereich aufweist und insbesondere aus einem permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Material besteht.
  3. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 2, wobei das Fixierelement mit der Rückseite der Deckplatte verklebt ist, wobei bevorzugt die Deckplatte auf Ihrer Rückseite eine lichtundurchlässige Farbschicht aufweist, mit welcher die Verklebung erfolgt, wobei es sich bevorzugt um eine mit dem Material der Deckplatte verschmolzene Farbschicht handelt, weiter bevorzugt um eine Farbschicht aus einer keramischen Farbe.
  4. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Fixierelement einen permanentmagnetischen und/oder ferromagnetischen Bereich aufweist, welcher starr mit der Rückseite der Deckplatte verbunden ist, wobei es sich bei dem Fixierelement bevorzugt um einen Permanentmagneten handelt, welcher starr mit der Deckplatte verbunden ist.
  5. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Fixierelement ein permanentmagnetisches und/oder ferromagnetisches Element aufweist, welches über eine Halterung beweglich mit der Rückseite der Deckplatte verbunden ist.
  6. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei mindestens und bevorzugt genau zwei Fixierelemente an der Deckplatte vorgesehen sind.
  7. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Deckplatte durch Formschluss gegen ein seitliches Verschieben an dem Ein- und/oder Ausgabegerät gesichert ist, wobei bevorzugt mindestens ein Formschlusselement an der Rückseite der Deckplatte angeordnet ist, welches mit einem Gegenelement an dem Ein- und/oder Ausgabegerät zusammenwirkt, wobei das Formschlusselement bevorzugt in eine Aussparung an der der Deckplatte zugewandten Vorderseite des Ein- und/oder Ausgabegeräts formschlüssig eingreift, und/oder wobei das Fixierelement gleichzeitig als Formschlusselement dient.
  8. Ein- und/oder Ausgabeanordnung, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist, und wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei die Zone mit einem zumindest teiltransparenten Bereich der Deckplatte korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät außerhalb der hinterleuchteten Bereiche eine oder mehrere Haftbereiche aufweist, an welchen die Schablone zumindest vorläufig fixierbar ist.
  9. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 18, wobei der oder die Haftbereiche eine physikalische Haftkraft erzeugen, insbesondere durch einen Saugeffekt an Vertiefungen in der Oberfläche der Haftbereiche, wobei die Haftbereiche bevorzugt durch ein Microsuctions-Haftband zur Verfügung gestellt werden.
  10. Ein- und/oder Ausgabeanordnung, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist, und wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei die Zone mit einem zumindest teiltransparenten Bereich der Deckplatte korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone durch die Deckplatte gegen das Ein- und/oder Ausgabegerät gedrückt und so zwischen dem Ein- und/oder Ausgabegerät und der Deckplatte gehalten wird, wobei die Fixierung der Schablone bevorzugt ohne den Einsatz eines Klebers erfolgt.
  11. Ein- und/oder Ausgabeanordnung, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät ein Gehäuse mit zwei Montagerändern unterschiedlicher Größe und Tiefe aufweist, mit welchem sich das Gehäuse auf Unterputzdosen unterschiedlicher Größe abstützten kann.
  12. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 11, wobei im Bereich des inneren Montagerandes mindestens ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch welches eine Schraubverbindung mit der Unterputzdose herstellbar ist.
  13. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 11 oder 12, wobei sich das Ein- und/oder Ausgabegerät über den inneren Montagerand auf einer Stirnseite der Seitenwände einer ersten Unterputzdose abstützen kann, und wobei sich das Ein- und/oder Ausgabegerät über den äußeren Montagerand auf einer Stirnseite der Seitenwände einer zweiten Unterputzdose abstützen kann, wobei bevorzugt die erste Unterputzdose eine mit dem Durchgangsloch des Gehäuses korrespondierende Schrauböffnung aufweist, welche stirnseitig in einer Seitenwand der Unterputzdose vorgesehen ist, und/oder wobei eine zweite Unterputzdose, eine mit dem Durchgangsloch des Gehäuses korrespondierende Schrauböffnung aufweist, welche innerhalb der Unterputzdose gegenüber der Stirnseite der Seitenwände der Unterputzdose zurückversetzt vorgesehen ist.
  14. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der äußere Montagerand durch einen plattenförmigen Bereich des Gehäuses gebildet wird, auf welchem die Deckplatte aufliegt, wobei der plattenförmige Bereich bevorzugt eine Dicke von weniger als 3 mm, weiter bevorzugt von weniger als 2 mm aufweist und/oder massiv ausgeführt ist.
  15. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei Komponenten und/oder eine Platine der Elektronik des Ein- und/oder Ausgabegerätes in den Bereich des inneren Montagerandes hineinreichen und dort durch das Gehäuse nach hinten hin abgedeckt werden, wobei das Gehäuse im Bereich des inneren Montagerandes bevorzugt eine Tiefe von weniger als 1 cm, weiter bevorzugt von weniger als 6 mm aufweist, gerechnet von dem inneren Montagerand bis zu einer Auflageebene für die Deckplatte.
  16. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 14 oder 15, wobei der äußere Montagerand in einem Teilbereich des Umfang des Gehäuses eine verringerte Breite aufweist oder fehlt, wobei in diesem Bereich ein Temperatursensor angeordnet ist, welcher bevorzugt unmittelbar auf einer Platine der Elektronik des Ein- und/oder Ausgabegerätes montiert ist, welche weiter bevorzugt in den Bereich des inneren Montagerandes hineinreicht.
  17. Ein- und/oder Ausgabeanordnung, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, wobei die Deckplatte an dem Ein- und/oder Ausgabegerät lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und/oder Ausgabegerät einen Temperatursensor und/oder eine Temperaturanzeige aufweist.
  18. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 17, wobei der Temperatursensor seitlich aus einem Gehäuse des Ein- und/oder Ausgabegerätes herausgeführt ist und durch die Deckplatte abgedeckt wird, wobei die Ein- und/oder Ausgabeanordnung bevorzugt so an einer Unterputzdose montierbar ist, dass sich der Temperatursensor zwischen der Wand und der Deckplatte befindet.
  19. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Temperaturanzeige mehrere separat ansteuerbare Lichtquellen umfasst, durch welche sich Ziffern darstellen lassen, insbesondere in Form einer LED-Anzeige, wobei die Temperaturanzeige bevorzugt durch einen teiltransparenten Bereich der Deckplatte abgedeckt wird.
  20. Ein- und/oder Ausgabeanordnung insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einem Ein- und/oder Ausgabegerät, welches mindestens eine Lichtquelle aufweist, und einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Deckplatte, welche einen zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung der Deckplatte in dem zumindest partiell lichtdurchlässigen Bereich dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte an ihrer dem Ein- und/oder Ausgabegerät zugewandten Rückseite mindestens ein Fixierelement aufweist, welches mit einem Gegenelement des Ein- und/oder Ausgabegeräts zusammenwirkt, um die Deckplatte lösbar an diesem zu fixieren.
  21. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 20, wobei das Fixierelement mit der Rückseite der Deckplatte verklebt ist, wobei bevorzugt die Deckplatte auf Ihrer Rückseite eine lichtundurchlässige Farbschicht aufweist, mit welcher die Verklebung erfolgt, wobei es sich bevorzugt um eine mit dem Material der Deckplatte verschmolzene Farbschicht handelt, weiter bevorzugt um eine Farbschicht aus einer keramischen Farbe.
  22. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät mehrere separat ansteuerbare Lichtquellen umfasst, und die Deckplatte mehrere lichtdurchlässige Zonen und/oder zumindest teiltransparente Bereiche umfasst, welche mit den Lichtquellen korrespondieren.
  23. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät eine oder mehrere Leuchtflächen aufweist, welche durch eine Lichtquelle beleuchtet werden, wobei die Beleuchtung bevorzugt seitlich erfolgt und/oder auf der Rückseite der Leuchtfläche eine reflektierende Schicht vorgesehen ist, insbesondere eine weiße Farbschicht oder eine bevorzugt durch Bedampfen erzeugte Aluminiumschicht.
  24. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät eine oder mehrere Sensoren, insbesondere in Form von berührungsempfindlichen Bereiche aufweist, welche ein Berühren der Deckplatte erfassen, wobei die Sensoren bevorzugt als Schalter dienen und/oder einer Lichtquelle oder Leuchtfläche und/oder zumindest teilweise transparenten Bereich der Deckplatte zugeordnet sind.
  25. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät in einer Unterputzdose montierbar ist, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät hierfür bevorzugt ein Gehäuse mit mindestens einem Durchgangsloch aufweist, durch welches eine Schraubverbindung mit der Unterputzdose herstellbar ist.
  26. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 25, wobei die Deckplatte eine größere Grundfläche aufweist als die Unterputzdose, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät so an der Unterputzdose montierbar ist, dass die Deckplatte mit einem Abstand von maximal 1 cm, bevorzugt mit einem Abstand von maximal 6 mm vor der Wand angeordnet ist.
  27. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 25 oder 26, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät ein Gehäuse mit einem Montagerand aufweist, mit welchem sich das Gehäuse auf einer Vorderseite der Unterputzdose abstützt.
  28. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät einen Sensor umfasst, mittels welchem die An- und Abwesenheit der Deckplatte detektiert werden kann, wobei es sich bevorzugt um einen Magnetfeldsensor handelt.
  29. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 28, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät eine Steuerung aufweist, welche Signale des Sensors auswertet, um die An- und Abwesenheit der Deckplatte zu detektieren.
  30. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 29, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät eine Kommunikationsschnittstelle umfasst, über welche die Steuerung ein von der An- und Abwesenheit der Deckplatte abhängiges Signal übermittelt.
  31. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 29 oder 30, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät einen berührungsempfindlichen Eingabebereich mit einer Kalibrierungs- und/oder Anpassungsfunktion umfasst, welche eine Kalibrierung und/oder Anpassung der Empfindlichkeit des Sensors vornimmt, wobei die Kalibrierungs- und/oder Anpassungsfunktion die durch den Sensor erfasste An- und/oder Abwesenheit der Deckplatte berücksichtigt.
  32. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei es sich bei der Deckplatte um eine lichtdurchlässige und insbesondere durchsichtige Platte handelt, auf deren Vorder- oder Rückseite zumindest in Teilbereichen eine lichtundurchlässige Schicht aufgebracht ist, insbesondere um eine Glasplatte, wobei die lichtundurchlässige Schicht bevorzugt mit dem Material der Deckplatte verschmolzen ist, wobei es sich weiter bevorzugt um eine Farbschicht aus einer keramischen Farbe handelt.
  33. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 32, wobei die lichtundurchlässige Schicht in einem oder mehreren Bereichen, welche durch das Ein- und/oder Ausgabegerät hinterleuchtet werden, eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei bevorzugt die lichtdurchlässige Zone durch eine Laserablation einer durchgehenden lichtundurchlässigen Schicht erzeugt ist, wobei die lichtdurchlässige Zone bevorzugt teiltransparent ausgeführt ist und bevorzugt durch teilweise Laserablation einer durchgehenden lichtundurchlässigen Schicht erzeugt ist.
  34. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 33, wobei die lichtundurchlässige Schicht in einem oder mehreren Bereichen, welche durch das Ein- und/oder Ausgabegerät hinterleuchtet werden, einen zumindest teiltransparenten Bereich aufweist, wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei der zumindest teiltransparente Bereich die Zone überdeckt.
  35. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die lichtundurchlässige Schicht in einem oder mehreren Bereichen, welche durch das Ein- und/oder Ausgabegerät hinterleuchtet werden, einen teiltransparenten Bereich aufweist, wobei die Deckplatte bevorzugt eine lichtdurchlässige und insbesondere durchsichtige Platte umfasst, auf deren Vorder- oder Rückseite eine durchgehenden Schicht aufgebracht ist, welche in einem oder mehreren Bereichen teiltransparent und außerhalb dieser Bereiche lichtundurchlässig ausgeführt ist.
  36. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen der Deckplatte und der Lichtquelle eine lichtundurchlässige Schablone angeordnet ist, die eine lichtdurchlässige Zone in der Form eines Symbols aufweist, wobei die Zone mit einem zumindest teiltransparenten Bereich der Deckplatte korrespondiert.
  37. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach Anspruch 36, wobei die Schablone eine durchgehende lichtdurchlässige Trägerschicht und zumindest außerhalb der Zonen einen lichtundurchlässigen Farbschicht umfasst, wobei es sich bei der Trägerschicht bevorzugt um eine Kunststofffolie handelt.
  38. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät mindestens eine erste und eine zweite separat ansteuerbare Lichtquelle umfasst, wobei die Deckplatte und/oder eine zwischen der Deckplatte und dem Ein- und/oder Ausgabegerät angeordnete Schablone mindestens eine lichtdurchlässige Zone und/oder die Deckplatte mindestens einen zumindest teiltransparenten Bereich umfasst, welche/r mit der ersten Lichtquelle korrespondiert, und wobei die zweite separat ansteuerbare Lichtquelle des Ein- und/oder Ausgabegerät durch einen lichtundurchlässigen Bereich der Deckplatte und/oder Schablone komplett überdeckt wird.
  39. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät mindestens zwei separat ansteuerbare Lichtquellen umfasst, welche jeweils eine Leuchtfläche beleuchten und welchen bevorzugt jeweils ein Sensor zur Erfassung einer Berührung der Deckplatte im Bereich der jeweiligen Leuchtfläche zugeordnet ist, wobei bevorzugt mindestens vier und weiter bevorzugt mindestens 6 solcher Lichtquellen vorgesehen sind.
  40. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät mindestens eine separat ansteuerbare Lichtquelle umfasst, welche eine Leuchtfläche beleuchtet, wobei die Deckplatte entweder unmittelbar oder über eine dazwischenliegende Schablone auf der Leuchtfläche aufliegt.
  41. Ein- und/oder Ausgabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ein- und/oder Ausgabegerät ein Gehäuse mit einer Auflagefläche für die Deckplatte aufweist, auf welcher die Deckplatte entweder unmittelbar oder über eine dazwischenliegende Schablone aufliegt, wobei die Auflagefläche bevorzugt die Lichtquellen umgibt und/oder mit einer Leuchtfläche fluchtet.
  42. Set aus mehreren Ein- und/oder Ausgabeanordnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ein- und/oder Ausgabegeräte jeweils die gleiche Anzahl und/oder Anordnung von separat ansteuerbare Lichtquellen umfassen und bevorzugt eine identische Hardware aufweisen, wobei jeweils eine unterschiedliche Anzahl der Lichtquellen durch lichtundurchlässige Bereiche der zugehörigen Deckplatte und/oder Schablone komplett überdeckt werden.
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DE202005007640U1 (de) * 2005-05-10 2006-09-21 Röttcher, Oliver Wandelement
DE202015001146U1 (de) * 2015-02-16 2015-03-09 Daniel Thätner Wandhaltesystem für mobile Endgeräte (Computer-Tablets & Smartphones)
DE102016002893A1 (de) 2016-03-09 2017-09-14 Controltronic Gmbh Ein- und/oder Ausgabegerät mit hinterleuchteten Symbolen
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