DE102017207388A1 - Tragbares Bedienelement mit zumindest zwei separaten Platinen, sowie Bedienvorrichtung - Google Patents

Tragbares Bedienelement mit zumindest zwei separaten Platinen, sowie Bedienvorrichtung Download PDF

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DE102017207388A1
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Uwe Has
Michael Reindl
Ernst Wurnitsch
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares Bedienelement (9) für eine Bedienvorrichtung (7) für ein Gargerät (1), welches zum zerstörungsfreien Aufsetzen und Abnehmen auf eine Bedienelementaufnahme (8) der Bedienvorrichtung (7) ausgebildet ist, und im aufgesetzten Zustand zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Gargeräts (1) betätigbar ist, wobei das Bedienelement (9) eine Basiseinheit (10) aufweist, und ein zur Basiseinheit (10) separates Bedienteil (11) aufweist, welches ein Außenteil des Bedienelements (9) ist und welches zum Einstellen der Betriebsbedingungen drehbar an der Basiseinheit (10) angeordnet ist, wobei das Bedienelement (9) eine erste Platine (20) aufweist, auf welcher eine erste Elektronik (21) angeordnet ist, und zumindest eine dazu separate zweite Platine (22) aufweist, auf welcher eine zweite Elektronik (23) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Bedienvorrichtung (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Bedienelement für eine Bedienvorrichtung für ein Gargerät. Das Bedienelement ist zum zerstörungsfreien Aufsetzen und Abnehmen auf eine Bedienelementaufnahme der Bedienvorrichtung ausgebildet. Das tragbare Bedienelement ist im aufgesetzten Zustand zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Gargeräts betätigbar, wobei das Bedienelement eine Basiseinheit aufweist. Das Bedienelement weist darüber hinaus ein zur Basiseinheit separates Bedienteil auf, welches ein Außenteil des Bedienelements ist und welches zum Einstellen der Betriebsbedingungen drehbar an der Basiseinheit angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Bedienvorrichtung mit einem derartigen Bedienelement.
  • Scheibenförmige beziehungsweise diskusförmige, tragbare Bedienelemente, die auf eine Bedienelementaufnahme einer Bedienvorrichtung reversibel aufgesetzt und wieder abgenommen werden können, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. So sind derartige Bedienvorrichtungen beispielsweise bei Kochfeldern üblich. In dem Zusammenhang darf beispielsweise auf die DE 10 2013 212 814 A1 und die DE 10 2013 217 268 A1 verwiesen werden. Bei diesen Ausführungen ist vorgesehen, dass nur im aufgesetzten Zustand dieses tragbaren Bedienelements eine insbesondere drahtlose Kommunikation zwischen dem Bedienelement und anderen Komponenten der Bedienvorrichtung ermöglicht ist. In diesem aufgesetzten Zustand werden durch ein relatives Drehen des Bedienteils zur Basiseinheit Betriebsbedingungen eingestellt, beispielsweise ein Betriebsparameter, wie eine Kochstufe oder eine Zeitdauer oder dergleichen eingestellt.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2006 026 187 A1 eine Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät bekannt. Auch dort ist ein zerstörungsfrei abnehmbares und wieder aufsetzbares, tragbares Bedienelement einer Bedieneinrichtung offenbart. Bei dieser Ausgestaltung ist das Bedienteil lediglich als Ring ausgebildet, der auf die Basiseinheit aufgesetzt ist und diese umgreift. Eine Drehstellungserfassung des Bedienteils ist dort über magnetische Wechselwirkung, beispielsweise Hall-Sensoren, oder über eine optische Erfassungseinrichtung ermöglicht.
  • Bei den bekannten tragbaren Bedienelementen ist die Flexibilität der individuellen Ausgestaltung begrenzt. Da die Elektronik für eine Beleuchtung oder eine Energieversorgung oder eine Datenkommunikation bezüglich der Ausgestaltung eines Bedienelements fest vorgegeben ist, ist die diesbezügliche Variabilität eingeschränkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Bedienelement sowie eine Bedienvorrichtung zu schaffen, bei welchem beziehungsweise bei welcher eine Variantenausgestaltung des tragbaren Bedienelements erhöht ist und somit die insbesondere individuelle Bestückbarkeit für unterschiedliche Funktionalitäten des Bedienelements einfach ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein tragbares Bedienelement und eine Bedienvorrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein tragbares Bedienelement für eine Bedienvorrichtung für ein Gargerät. Das Bedienelement ist zum zerstörungsfreien Aufsetzen und Abnehmen auf eine Bedienelementaufnahme der Bedienvorrichtung ausgebildet. Das tragbare Bedienelement ist derart ausgebildet, dass es im aufgesetzten Zustand auf die Bedienelementaufnahme zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Gargeräts betätigbar ist. Das Bedienelement weist eine Basiseinheit auf. Es weist darüber hinaus ein zur Basiseinheit separates Bedienteil auf. Dieses Bedienteil ist ein Außenteil des Bedienelements und kann somit von einem Nutzer direkt gegriffen beziehungsweise betätigt werden. Das Außenteil beziehungsweise dieses Bedienteil ist zum Einstellen der Betriebsbedingungen drehbar an der Basiseinheit angeordnet und kann somit auch relativ zu dieser Basiseinheit bewegt werden. Das Bedienelement weist eine erste Platine auf, auf welcher eine erste Elektronik angeordnet ist. Das Bedienelement weist darüber hinaus zumindest eine zur ersten Platine separate zweite Platine auf, auf welcher eine zur ersten Elektronik unterschiedliche zweite Elektronik angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung mit mehreren separaten Schaltungsträgern beziehungsweise Platinen, auf denen jeweils individuelle Elektronik verbaut ist, ist die Flexibilität der Ausgestaltung des tragbaren Bedienelements erhöht. Die Variantenbildung ist einfach möglich. Durch die individuelle Trennung der Elektroniken und den Verbau auf unterschiedliche Platinen können die Funktionszuordnungen, die dem Bedienelement zugeordnet werden sollen, einfach bereitgestellt werden und individuell aktiviert werden. Es kann ein grundsätzlich gleicher Systemaufbau des tragbaren Bedienelements für mehrere Varianten des Bedienelements vorgesehen sein. Insbesondere ist durch eine derartige Ausgestaltung auch ermöglicht, die Bestückung mit weiteren Komponenten, insbesondere weiteren Platinen, mit individueller Elektronik vorzusehen, sodass auch hier die Variantenbildung nochmals erweitert werden kann. Es ist somit auch die Darstellung unterschiedlicher Wertigkeitsklassen durch die Variantenbildungsmöglichkeit des Bedienelements erreicht. Darüber hinaus ist es durch eine derartige Ausgestaltung dann auch ermöglicht, Änderungen oder Erweiterungen der Elektronik unabhängig von einzelnen Elektronikkomponenten durchzuführen.
  • Darüber hinaus ist es durch eine derartige Ausgestaltung eines tragbaren Bedienelements auch ermöglicht, dieses sehr bauraumnutzend zu gestalten, da die Elektronik nicht mehr nur auf einer Platine verbaut ist, die dann gegebenenfalls relativ groß dimensioniert werden muss, um den individuellen Gegebenheiten und Platzanforderungen sowie Positionierungen der gesamten Elektronik Rechnung zu tragen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass beide Platinen in der Basiseinheit angeordnet sind. Dadurch sind sie in einer Komponente des Bedienelements positioniert, welches im aufgesetzten Zustand auf der Bedienelementaufnahme der Bedienvorrichtung grundsätzlich ortsfest angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Basiseinheit eine an sich auch robuste Komponente, die diese beiden Platinen sicher geschützt aufnehmen kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die erste Elektronik Bauelemente zur drahtlosen Übertragung von Energie und Daten zwischen dem Bedienelement und dem Gargerät aufweist. Somit ist diese spezifische Elektronik, die funktionell zu ganz individuellen Erfordernissen ausgebildet ist, auf einer Platine angeordnet bzw. gebündelt und separiert von weiterer Elektronik, die mit anderer Funktionalität verbunden ist, angeordnet. Die oben genannten Vorteile sind damit gerade für diese Funktionselektronik erreicht.
  • In einer vorteilhaften weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die zweite Elektronik Bauelemente zur Betätigungserkennung des Bedienelements aufweist. Derartige Bauelemente können insbesondere zur Dreherkennung des Bedienelements ausgebildet sein. Sie können zusätzlich oder anstatt dazu zur Erkennung einer berührsensitiven Betätigung ausgebildet sein. Die zweite Elektronik kann auch einen Mikrokontroller aufweisen. Auch dadurch ist ein Elektronikbündel gruppiert, welches im Vergleich zur Energieübertragung und Datenübertragung eine unterschiedliche Funktionalität gewährleisten soll.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Bedienelement eine zu den anderen Platinen separate dritte Platine aufweist, auf welcher eine zu den ersten beiden Elektroniken unterschiedliche dritte Elektronik angeordnet ist. Insbesondere werden die oben genannten Vorteile dadurch nochmals im besonderen Maße unterstützt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese dritte Platine in der Basiseinheit angeordnet ist.
  • Die dritte Elektronik weist insbesondere Bauelemente zur optischen Anzeige und/oder eine berührsensitive Sensorik auf. Zur optischen Anzeige können die Bauelemente beispielsweise Lichtquellen und/oder ein Display sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die dritte Platine an einer Innenseite einer Deckenwand eines Gehäuses der Basiseinheit anliegend angeordnet ist, insbesondere angedrückt ist. Dies ist besonders vorteilhaft dann, wenn diese dritte Elektronik eine berührsensitive Sensorik aufweist, da somit dann, wenn das Bedienteil durch eine derartige Berührung kontaktiert wird, diese Berührbetätigung besonders sicher und zuverlässig erkannt werden kann. Indem ein mechanisches Andrücken erfolgt, kann in dem Zusammenhang auf eine Klebstoffschicht oder ein ähnliches Fixieren der dritten Platine an dieser Deckenwand verzichtet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen sein, dass die dritte Platine nicht direkt an diese Innenseite anliegend angeordnet ist, sondern dass dazwischen ein Distanzelement, beispielsweise ein Distanzpad, angeordnet ist. Dieses kann auch elastisch ausgebildet sein, um beim Andrücken eine gewisse Verformungselastizität zu ermöglichen und somit ein Beschädigen der dritten Platine zu vermeiden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Platinen in Richtung einer Längsachse des Bedienelements betrachtet gestapelt zueinander angeordnet sind und beabstandet zueinander in der Basiseinheit angeordnet sind. Durch einen derartigen Platinenstapel ist ein besonders kompakter Aufbau des Bedienelements in einer Ebene senkrecht zu dieser Längsachse ermöglicht. Darüber hinaus können durch diese Ausgestaltung auch kurze Signalverbindungen zwischen den einzelnen Platinen ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest zwei Platinen, insbesondere die erste Platine und die zweite Platine, jeweils ein zentrales Loch aufweisen, durch welches sich ein Zentrierelement erstreckt. Dadurch werden die Platinen gerade in dem vorteilhaft gestapelten Zustand ausgerichtet zueinander gehalten. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Basiseinheit ein vollständig geschlossenes Gehäuse aufweist, in dem die Platinen angeordnet sind. Durch eine derartige eingehauste beziehungsweise gekapselte Ausgestaltung kann vermieden werden, dass Staub oder sonstige Verunreinigungen und auch Flüssigkeit nicht zu den Platinen gelangen kann. Auch mechanische Einflüsse direkt auf die Platinen können somit vermieden werden.
  • Vorzugsweise weist die dritte Platine, die in Richtung der Längsachse des Bedienelements die oberste Platine ist, ein zentrales Loch aufweist. Durch diese Loch kann Licht einer an der dritten Platine, insbesondere an einer Unterseite der dritten Platine, angeordneten Lichtquelle, insbesondere einer Leuchtdiode, gesendet werden, so dass es an der Oberseite des Bedienelements erkannt werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Basiseinheit ein zylinderförmiges Gehäuse aufweist, das an seiner Mantelwand für Strahlung im Infrarotbereich durchlässig ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine Drehbewegung des Bedienteils um die Längsachse des Bedienelements relativ zur Basiseinheit über eine optische Erfassungseinrichtung detektiert wird und diese optische Erfassungseinrichtung mit Strahlung im Infrarotbereich arbeitet. Insbesondere ist in dem Zusammenhang dann vorgesehen, dass die Elektronik dieser optischen Erfassungseinrichtung, insbesondere ein Infrarotsender und ein Infrarotempfänger, auf der zweiten Platine angeordnet sind und durch diese Mantelwand des Gehäuses Infrarotstrahlung radial aussenden und empfangen können.
  • Zusätzlich oder anstatt dazu kann vorgesehen sein, dass eine Deckenwand dieses Gehäuses der Basiseinheit durch Strahlung im für den Menschen sichtbaren Spektralbereich durchlässig ist. Dadurch ist es ermöglicht, dass optische Anzeigen an dem Bedienelement selbst ermöglicht sind und diese von einem Nutzer an der Außenseite beziehungsweise an der Oberseite des Bedienelements wahrgenommen werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Bedienteil haubenartig ausgebildet ist und die Basiseinheit oben und seitlich bedeckt. Das Bedienteil stülpt sich somit im montierten Zustand mit der Basiseinheit in Form einer Glocke über diese Basiseinheit. Dadurch ist die Basiseinheit auch bezüglich ihres Gehäuses durch dieses Bedienteil geschützt. Darüber hinaus ist durch eine derartige Ausgestaltung des Bedienteils dieses auch in sich selbst sehr formstabil und verwindungssteif und lässt sich diesbezüglich auch einfach und ergonomisch von einem Nutzer greifen und betätigen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Basiseinheit ein mehrteiliges Gehäuse aufweist, welches ein topfförmiges unteres Aufnahmeteil und ein damit verbindbares oberes Deckelteil aufweist. Das Deckelteil und das Aufnahmeteil können zerstörungsfrei lösbar verbunden sein, beispielsweise verrastet oder zusammengesteckt sein. Im miteinander verbundenen Zustand des Deckelteils und des Aufnahmeteils ist ein umfänglich vollständig geschlossenes Gehäuse gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass in der Basiseinheit ein Haltemagnet des Bedienelements angeordnet ist. Durch diesen Haltemagnet ist durch magnetische Wechselwirkung mit einem bedienelementexternen weiteren Haltemagneten der Bedienvorrichtung eine magnetische Haltekraft erzeugt, die im auf der Bedienelementaufnahme der Bedienvorrichtung aufgesetzten Zustand des Bedienelements wirkt, sodass diesbezüglich das Bedienelement dann über diese magnetische Haltekraft in seiner Aufsetzposition auf der Bedienelementaufnahme gehalten ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Bedienteil in seiner haubenartigen Ausgestaltung einen Außenring aufweist, der durch ein Deckelelement, welches insbesondere aus Glas sein kann, abgedeckt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist die vorteilhaft vorhandene optische Anzeige durch das Bedienteil nach oben hindurch ermöglicht, sodass die Wahrnehmung dieser optischen Anzeigen an der Oberseite des Bedienelements durch einen Nutzer sehr einfach und sicher ermöglicht ist.
  • Zu der bereits angesprochenen optischen Erfassung der Drehstellung des Bedienteils um die Längsachse des Bedienelements kann ein spezifisches Reflexionsmuster an einem Ringelement ausgebildet sein. Dieses Ringelement kann die Mantelwand des Gehäuses der Basiseinheit umgreifend angeordnet sein. Insbesondere ist dazu vorgesehen, dass die Mantelwand eine Vertiefung, insbesondere eine Ringnut, aufweist, in welcher dieses Ringelement mit dem Reflexionsmuster eingebettet angeordnet ist.
  • Der bedienelementseitige Haltemagnet kann in einer vorteilhaften Ausführung in einer Aussparung, insbesondere in einem zentralen mittigen Loch der ersten Platine, angeordnet sein. Dadurch ist der Haltemagnet auch gehalten und positionssicher angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Basiseinheit zylinderförmig ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die erste Elektronik mit einer Spule ausgebildet, die die Übertragung der Energie und/oder der Daten drahtlos von dem Bedienelement extern und zum Bedienelement intern ermöglicht. Die bedienelementseitige Spule, die zur ersten Elektronik zugehörig ist, wechselwirkt in dem Zusammenhang elektromagnetisch mit einer bedienelementexternen, zumindest weiteren Spule, die eine Komponente der Bedienvorrichtung ist.
  • Insbesondere ist eine bidirektionale Datenübertragung zwischen dem Bedienelement und bedienelementexternen elektrischen Komponenten ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Elektronik eine Spule zur Datenübertragung und eine weitere Spule zur Energieübertragung aufweist.
  • Die erste Elektronik ist somit ein Leistungsmodul, wohingegen die zweite Elektronik insbesondere ein Auswerte- und Ansteuermodul darstellt. Die vorzugsweise vorhandene dritte Elektronik ist insbesondere ein Benutzerschnittstellenmodul.
  • Insbesondere kann eine Variantenbildung des tragbaren Bedienelements vorsehen, dass bei einer Ausführung das Bedienelement lediglich die beiden ersten Platinen aufweist, bei einer dazu unterschiedlichen Variante sie zumindest drei Platinen aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Platinen im verbauten Zustand in der Basiseinheit mit elektrischen Steckverbindungen verbunden.
  • Insbesondere ist die Bauhöhe der Basiseinheit derart ausgebildet, dass die bereits oben genannte vorteilhafte Ausführung, bei welcher die dritte Platine an die Innenseite der Deckenwand des Gehäuses der Basiseinheit angedrückt ist, beim Zusammenbau des Gehäuses der Basiseinheit automatisch erreicht wird.
  • Insbesondere ist der bedienelementseitige Haltemagnet unmittelbar an einer Innenseite einer Bodenwand des Gehäuses der Basiseinheit angeordnet. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte magnetische Wechselwirkung mit einem bedienelementexternen Haltemagneten erreicht werden.
  • Es kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, dass das Bedienelement ein separates Gleitelement aufweist, welches zwischen dem Bedienteil und der Basiseinheit angeordnet ist, um ein besonders leichtgängiges relatives Bewegen, insbesondere Drehen, des Bedienteils zu ermöglichen. Dieses Gleitelement kann beispielsweise eine Gleitfolie sein, die aus PTFE (Polytetrafluorethylen) ist.
  • Bei Varianten des Bedienelements ist vorgesehen, dass sie alle die gleiche Spannungsversorgung aufweisen und ebenfalls eine gleiche bidirektionale Datenschnittstelle haben. Dies sind bevorzugt Bauteile und Bestandteile der ersten Elektronik. Durch eine derartige Zusammenfassung der Energieversorgung und der Datenübertragung mit der ersten Elektronik auf der ersten Platine können auch verschiedenste Leistungsklassen, beispielsweise 300 mW, 650 mW, 1 W von unterschiedlichen Knebelvarianten beziehungsweise Bedienelementvarianten realisiert werden, da in dem Bedienelement nur diese erste Platine getauscht beziehungsweise verändert werden muss.
  • Bei der zweiten Elektronik ist, wie bereits oben erwähnt, vorzugsweise die gesamte Bedienelementlogik vorhanden und/oder es werden wesentliche Grundfunktionen, wie beispielsweise die Drehpositionserfassung und/oder die berührsensitive Haptik beim Drehen realisiert. Auch kann vorgesehen sein, dass die Aufbereitung der zu sendenden Daten sowie die Auswertung empfangener Daten mit dieser zweiten Elektronik erfolgt.
  • Durch die vorzugsweise vorhandene elektrische Verbindung, insbesondere durch einen Stecker, zwischen den beiden ersten Elektroniken können Daten zwischen diesen flexibel ausgetauscht werden.
  • Bei der dritten Elektronik können als Lichtquellen Leuchtdioden vorgesehen sein, die abhängig von der Wertigkeitsklasse des bezüglich der Variantenbildung zu erzeugenden Bedienelements einfarbig oder mehrfarbig sein können. Auch können die berührsensitiven Bedienfelder örtlich und/oder flächenmäßig individuell ausgestaltet sein und/oder auch bezüglich der geometrischen Gestalt unterschiedlichst ausgebildet sein. Insbesondere dann, wenn die dritte Elektronik auch ein Display aufweist, können Treiber für dieses Display ebenfalls Bestandteil der dritten Elektronik sein.
  • Durch dieses modulare Baukastensystem der Elektroniken ist eine einfache und vielfältige Variantenbildung des Bedienelements ermöglicht. Um gerade bezüglich der Beeinflussung keine Nachteile aufzuweisen, ist bezüglich der optischen Drehstellungserfassung einerseits und der optischen Anzeige andererseits bei der oben genannte vorteilhafte Ausführung vorgesehen, dass diese dafür benötigten Bauelemente den unterschiedlichen Elektroniken zugeordnet sind und/oder über unterschiedliche Wandbereiche des Bedienelements abgestrahlt werden beziehungsweise erfasst werden.
  • In vorteilhafter Ausführung sind die Steckverbinder zwischen den Platinen und somit zwischen den einzelnen Elektroniken vorzugsweise doppelt symmetrisch ausgeführt, damit ein Verkippen dieser Platinen vermieden wird. Vorzugsweise bilden die jeweils zwei Steckverbinder pro Komponente auch eine deutlich verbesserte mechanische Stabilität des Bedienelements.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass für eine haptische Rückmeldung bei der Drehbewegung des Bedienteils ein Haptik-Aktor, beispielsweise ein LRA (Linear Resonant Actuator) oder ein ERM (Eccentric Rotating Mass) ausgebildet ist, welcher mechanisch an die zweite Platine und die dritte Platine so angekoppelt ist, dass sich eine Schwingung sowohl beim Berühren als auch beim Drehen gleichermaßen auf das Bedienelement übertragen und so eine haptische Rückmeldung an den Nutzer erfolgt.
  • In vorteilhafter Weise sind die Platinen mit SMT (Surface Mounted Technology) bestückt, damit die Aufbauhöhe der Elektronik möglichst gering ist. Bauteile beziehungsweise Bauelemente in gedrahteter Form sind vorzugsweise von unten durch eine Platine gesteckt, damit auch hier die Bauhöhe stark reduziert ist. In vorteilhafter Weise sind Bauelemente in Form von Sensoren und Aktoren benachbart zu einem Rand einer Platine angeordnet, damit die berührsensitiven Flächen, die vorzugsweise vorhanden sind, möglichst wenig beeinflusst werden.
  • Bei vorzugsweisen Ausführungsbeispielen, bei denen Reflexlichtschranken als optische Erfassungseinheiten zur Drehstellungserkennung des Bedienteils eingesetzt werden, werden die jeweiligen Sender und Empfänger durch mechanische Abdeckungen beziehungsweise Trennungen, wie beispielsweise einem schwarzen Trennsteg, vor ungewollter gegenseitiger Beeinflussung geschützt.
  • Vorzugsweise werden Fototransistoren verbaut, die einen Tageslichtfilter aufweisen, um eine Beeinflussung durch einfallendes Umgebungslicht zu reduzieren.
  • Vorzugsweise werden der Sender und der Empfänger der Reflexionslichtschanke aufgrund deren Abmessungen und relativ schmalen Abstrahlcharakteristik schräg zueinander gestellt angeordnet, damit eine Reflexion des Sendesignals an der Außenwand ermöglicht ist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Bedienvorrichtung für ein Gargerät, welche eine Bedienelementaufnahme und ein tragbares Bedienelement gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon aufweist. Das Bedienelement ist zerstörungsfrei lösbar auf der Bedienelementaufnahme aufsetzbar und abnehmbar.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Gargerät, insbesondere ein Kochfeld, mit einer entsprechenden Bedienvorrichtung.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen der Bedienvorrichtung bzw. des Geräts und bei einem dann insbesondere vor der Bedienvorrichtung bzw. dem Gerät stehenden und in Richtung der Bedienvorrichtung bzw. des Geräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Gargeräts;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines tragbaren Bedienelements, bei welchem ein Bedienteil von einer Basiseinheit abgenommen ist;
    • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung des Bedienelements gemäß 2 im zusammengesetzten Zustand des Bedienteils mit der Basiseinheit;
    • 4 eine Explosionsdarstellung des Bedienelements gemäß 2 und 3; und
    • 5 eine Explosionsdarstellung von beispielhaften Platinen, die Bestandteil des Bedienelements gemäß 2 bis 4 sind.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines Gargeräts gezeigt, welches hier ein Kochfeld 1 ist. Das Kochfeld 1 weist eine Kochfeldplatte 2 auf, auf welcher in Position, Anzahl und geometrischer Ausgestaltung lediglich beispielhaft zu verstehen Kochzonen 3, 4, 5 und 6 dargestellt sind. Das Kochfeld 1 weist darüber hinaus eine Bedienvorrichtung 7 auf. Die Bedienvorrichtung 7 weist eine Bedienelementaufnahme 8 und ein dazu separates tragbares Bedienelement 9 auf. Das Bedienelement 9 ist hier flachzylinderartig beziehungsweise diskusartig ausgebildet. Es ist zerstörungsfrei lösbar auf der Bedienelementaufnahme 8 abnehmbar und wieder aufsetzbar. Im aufgesetzten Zustand des Bedienelements 9 auf der Bedienelementaufnahme 8 können Betriebsbedingungen des Kochfelds 1 eingestellt werden. Beispielsweise kann hier eine Kochzone 3 bis 6 ausgewählt werden und/oder eine Kochstufe einer ausgewählten Kochzone 3 bis 6 eingestellt werden.
  • In 2 ist das Bedienelement 9 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Das Bedienelement 9 weist eine Basiseinheit 10 auf, die zylinderförmig ausgebildet ist. Separat zur Basiseinheit 10 weist das Bedienelement 9 ein Bedienteil 11 auf. Das Bedienteil 11 ist um eine Längsachse A des Bedienelements 9 relativ zur Basiseinheit 10 drehbar, wenn das Bedienteil 11 auf die Basiseinheit 10 aufgesetzt ist und mit der Basiseinheit 10 verbunden ist.
  • Wie zu erkennen ist, ist das Bedienteil 11 hier haubenartig beziehungsweise glockenartig ausgebildet und ist im mit der Basiseinheit 10 verbundenen und darauf aufgesetzten Zustand so angeordnet, dass es die Basiseinheit 10 vollständig von oben und von der Seite abdeckt. Die Basiseinheit 10 weist ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 ist hier mehrteilig ausgebildet und weist ein Deckelteil 13 und ein Bodenteil 14 auf. Das Deckelteil 13 und das Bodenteil 14 sind vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar verbunden, insbesondere verrastet. Das Bodenteil 14 ist topfförmig ausgebildet und das Deckelteil 13 ist insbesondere haubenartig ausgebildet.
  • In 3 ist das Bedienelement 9 im zusammengesetzten Zustand und in einer perspektivischen Schnittansicht gezeigt. Das Bedienteil 11 weist ein Ringelement 15 auf. Darüber hinaus weist das Bedienteil 11 eine Abdeckung 16 auf, die hier eine eckenfreie Scheibe ist, die in einer Aufnahmenut des Ringelements 15 eingesetzt ist. Vorzugsweise ist die Abdeckung 16 zumindest teilweise für Licht im für den Menschen sichtbaren Spektralbereich durchlässig. Insbesondere ist diese Abdeckung 16 aus Glas. In 3 ist darüber hinaus auch zu erkennen, dass das Gehäuse 12, insbesondere das Deckelteil 13, einen Ringflansch 17 aufweist, auf dem ein Radialsteg 18 des Bedienteils 11, insbesondere des Ringelements 15, von oben aufsitzt. Vorzugsweise ist zwischen dem Ringflansch 17 und dem Radialsteg 18 ein separates Gleitelement 19, insbesondere ein ringförmiges Gleitelement, angeordnet, sodass die relative Drehbewegung zwischen dem Bedienteil 11 und dem Gehäuse 12 besonders leichtgängig ist.
  • Darüber hinaus ist in 3 auch zu erkennen, dass das Bedienelement 9 eine erste Platine 20 aufweist, die scheibenförmig ausgebildet ist. Diese erste Platine 20 ist in dem Gehäuse 12 und somit in der Basiseinheit 10 angeordnet. Auf der ersten Platine 20 ist eine erste Elektronik 21 angeordnet. Die erste Elektronik weist Bauelemente zur drahtlosen Übertragung von Energie und Daten zwischen dem Bedienelement 9 und dem Kochfeld 1, insbesondere weiteren Komponenten der Bedienvorrichtung 7, auf.
  • Darüber hinaus weist das Bedienelement 9 eine zweite Platine 22 auf, die zur ersten Platine 20 separat ist. Auch die zweite Platine 22 ist scheibenförmig ausgebildet und in dem Gehäuse 12 der Basiseinheit 10 angeordnet. Sie ist in Richtung der Längsachse A betrachtet gestapelt zur ersten Platine 20 angeordnet und in Richtung dieser Längsachse nach oben betrachtet über der ersten Platine 20 positioniert und auch beabstandet dazu positioniert. Auf der zweiten Platine 22 ist eine zur ersten Elektronik 21 unterschiedliche zweite Elektronik 23 angeordnet. Die zweite Elektronik 23 weist Bauelemente zur Betätigungserkennung des Bedienelements 9 und vorzugsweise auch einen Mikrocontroller auf.
  • Eine Variante eines Bedienelements 9 mit diesen beiden Platinen 20 und 22 ist als Ausführungsform ermöglicht.
  • Eine dazu unterschiedliche Variante eines Bedienelements 9 ist in 3 gezeigt. Dort ist zusätzlich zu den beiden ersten Platinen 20 und 22 eine dazu separate dritte Platine 24 angeordnet, die auch hier insbesondere scheibenförmig ausgebildet ist. Die dritte Platine 24 ist ebenfalls in Richtung der Längsachse A betrachtet gestapelt zu den beiden ersten Platinen 20 und 22 angeordnet. Auf der dritten Platine 24 ist eine dritte Elektronik 25 angeordnet, die Bauelemente zur optischen Anzeige und/oder eine berührsensitive Sensorik aufweist. Die dritte Platine 24 ist ebenfalls in dem Gehäuse 12 der Basiseinheit 10 angeordnet. Sie ist in vorteilhafter Weise an eine Innenseite 26 einer Deckenwand 27 des Gehäuses 12, insbesondere des Deckelteils 13, von unten angedrückt. Dieses Andrücken erfolgt automatisch aufgrund der definierten Bauhöhe des Gehäuses 12, die sich hier beim Zusammensetzen des Deckelteils 13 mit dem Bodenteil 14 ergibt. Auch die dritte Platine 24 ist beabstandet zur zweiten Platine 22 angeordnet und in Richtung der Längsachse A nach oben betrachtet oberhalb der zweiten Platine 22 angeordnet.
  • Die erste Platine 20 weist eine Aussparung insbesondere in Form eines durchgängigen, zentralen Lochs 28 auf. Entsprechend weist auch die zweite Platine 22 ein Loch 29 auf. Vorteilhafterweise weist auch die dritte Platine 24 ein derartiges Loch 30 auf. Durch diese vorteilhaft vorhandenen Löcher 28, 29 und 30 kann sich ein Zentrierelement 31 erstrecken, durch welches sich die Platinen 20, 22 und 24 auch positionell fixieren.
  • In einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich das Zentrierelement 31 nur durch die Löcher 28 und 29 der unteren beiden Platinen 20 und 22. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass an einer der ersten Platine 20 und der zweiten Platine 22 zugewandten Unterseite der dritten Platine 24 eine Lichtquelle 44, insbesondere eine Leuchtdiode, angeordnet ist, deren Licht durch das Loch 30 ausstrahlbar ist. Das Licht kann dann an der Oberseite des Bedienelements 9 wahrgenommen werden.
  • In 4 ist in einer Explosionsdarstellung das Bedienelement 9 gezeigt. Dort ist auch ein bedienelementinterner Haltemagnet 32 gezeigt. Der Haltemagnet 32 tritt im auf die Bedienelementaufnahme 8 aufgesetzten Zustand des Bedienelements 9 mit einem bedienelementexternen weiteren Haltemagneten in magnetische Wechselwirkung. Dadurch ist das Bedienelement 9 im aufgesetzten Zustand durch magnetische Haltekraft auf der Bedienelementaufnahme 8 gehalten.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, ist der Haltemagnet 32 in der Aussparung 28 angeordnet und liegt in vorteilhafter Weise an einer Innenseite des Bodens des Bodenteils 14 an.
  • In 4 ist darüber hinaus auch noch ein vorteilhaft vorhandenes Distanzelement 33 gezeigt, welches zwischen der Oberseite der dritten Platine 24 und der Innenseite 26 angeordnet ist. Dieses Distanzelement 33, welches scheibenförmig ausgebildet ist und als flaches Pad gestaltet ist, kann auch elastisch verformbar ausgebildet sein.
  • In 4 ist darüber hinaus eine Dichtung 34 gezeigt, die zwischen dem Deckelteil 19 und dem Bodenteil 14 angeordnet ist. Wie zu erkennen ist, weist das Deckelteil 14 eine Mantelwand 35 auf. Diese Mantelwand 35 ist in einer vorteilhaften Ausführung für Infrarotstrahlung durchlässig. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist diese Mantelwand 35 eine Vertiefung 36 auf, die insbesondere eine Nut ist. In dieser Vertiefung 36 ist vorzugsweise ein Ringelement 37 angeordnet, welches auf der Innenseite ein Reflexionsmuster 38 aufweist.
  • Insbesondere weist das Bedienelement 9 eine optische Erfassungseinrichtung 39 (5) auf, mittels welcher die Drehstellung des Bedienteils 11 um die Längsachse A erfassbar ist. Dazu wird mittels der optischen Erfassungseinrichtung 39, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, Strahlung, insbesondere Infrarotstrahlung, radial zur Längsachse A abgestrahlt und durch die Mantelwand 35 hindurch ausgesendet und trifft dann auf dieses Reflexionsmuster 38. Abhängig von der reflektierten Strahlung, insbesondere Infrarotstrahlung, kann dann diese Drehstellung des Bedienteils 11 optisch erfasst werden.
  • Die optische Erfassungseinrichtung 39 ist auch Bestandteil der zweiten Elektronik 23. Diese zweite Elektronik 23 kann auch noch einen Mikrocontroller beziehungsweise Mikroprozessor aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Platinen 20, 22 und insbesondere, falls vorhanden, auch die dritte Platine 24 durch zumindest eine elektrische Steckverbindung 40 verbunden. Steckstifte dieser Steckverbindung 40 erstrecken sich dabei durch Löcher in der zweiten Platine 22 und gegebenenfalls bis zur dritten Platine 24.
  • In 5 sind die hier drei Platinen 20, 22 und 24 vergrößert dargestellt. Die beispielhaften Elektroniken 21, 23 und 25 sind gezeigt. Die dritte Elektronik 25 weist hier eine Mehrzahl von in Umlaufrichtung um die Längsachse A angeordneten Lichtquellen auf, die Bestandteil einer optischen Anzeige sind. Dadurch kann eine optische Anzeige an der Oberseite des Bedienelements 9 durch die Deckenwand 27 und die Abdeckung 16 hindurch gestrahlt werden und von einem Nutzer erkannt werden. Insbesondere sind somit die Deckenwand 27 und die Abdeckung 16 für Licht im für den Menschen sichtbaren Spektralbereich durchlässig.
  • Die dritte Elektronik 25 kann neben den Lichtquellen 41 auch Bauelemente einer berührsensitiven Sensorik aufweisen, sodass auch eine Berührung, insbesondere der Abdeckung 16 des Bedienteils 11, als Betätigung erfasst werden kann.
  • Wie in 2 und 3 zu erkennen ist, ist das Gehäuse 12 vollständig geschlossen, sodass die darin angeordneten elektronischen Einheiten vollständig eingehaust angeordnet sind.
  • Das Ringelement 15 kann aus Metall, insbesondere Edelstahl, ausgebildet sein. Die Abdeckung 16 kann aus einem chemisch gehärteten Glas sein. Diese Abdeckung 16 kann vorzugsweise eine Dicke von 1 Millimeter aufweisen. Insbesondere ist zwischen dem Ringelement 15 und der Abdeckung 16 ein Klebeelement 42 angeordnet. In der Darstellung in 5 ist die schematische Ausgestaltung von Bauelementen 43 für die berührsensitive Sensorik kenntlich gemacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Kochfeldplatte
    3
    Kochzone
    4
    Kochzone
    5
    Kochzone
    6
    Kochzone
    7
    Bedienvorrichtung
    8
    Bedienelementaufnahme
    9
    Bedienelement
    10
    Basiseinheit
    11
    Bedienteil
    12
    Gehäuse
    13
    Deckelteil
    14
    Bodenteil
    15
    Ringelement
    16
    Abdeckung
    17
    Ringflansch
    18
    Radialsteg
    19
    Gleitelement
    20
    erste Platine
    21
    erste Elektronik
    22
    zweite Platine
    23
    zweite Elektronik
    24
    dritte Platine
    25
    dritte Elektronik
    26
    Innenseite
    27
    Deckenwand
    28
    Aussparung
    29
    Loch
    30
    Loch
    31
    Zentrierelement
    32
    Haltemagnet
    33
    Distanzelement
    34
    Dichtung
    35
    Mantelwand
    36
    Vertiefung
    37
    Ringelement
    38
    Reflexionsmuster
    39
    optische Erfassungseinrichtung
    40
    Steckverbindung
    41
    Lichtquelle
    42
    Klebeelement
    43
    Bauelement
    44
    Lichtquelle
    A
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013212814 A1 [0002]
    • DE 102013217268 A1 [0002]
    • DE 102006026187 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Tragbares Bedienelement (9) für eine Bedienvorrichtung (7) für ein Gargerät (1), welches zum zerstörungsfreien Aufsetzen und Abnehmen auf eine Bedienelementaufnahme (8) der Bedienvorrichtung (7) ausgebildet ist, und im aufgesetzten Zustand zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Gargeräts (1) betätigbar ist, wobei das Bedienelement (9) eine Basiseinheit (10) aufweist, und ein zur Basiseinheit (10) separates Bedienteil (11) aufweist, welches ein Außenteil des Bedienelements (9) ist und welches zum Einstellen der Betriebsbedingungen drehbar an der Basiseinheit (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (9) eine erste Platine (20) aufweist, auf welcher eine erste Elektronik (21) angeordnet ist, und zumindest eine dazu separate zweite Platine (22) aufweist, auf welcher eine zweite Elektronik (23) angeordnet ist.
  2. Tragbares Bedienelement (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Platinen (20, 22) in der Basiseinheit (10) angeordnet sind.
  3. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektronik (21) Bauelemente zur drahtlosen Übertragung von Energie und Daten zwischen dem Bedienelement (9) und dem Gargerät (1) aufweist.
  4. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektronik (21) Bauelemente zur Betätigungserkennung, insbesondere eine Dreherkennung des Bedienteils (11) und/oder eine berührsensitive Betätigung, des Bedienelements (9) und/oder einen Mikroprozessor aufweist.
  5. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (9) eine zu den anderen Platinen (20, 22) separate dritte Platine (24) aufweist, auf welcher eine dritte Elektronik (25) angeordnet ist.
  6. Tragbares Bedienelement (9) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platine (24) in der Basiseinheit (10) angeordnet ist.
  7. Tragbares Bedienelement (9) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Elektronik (25) Bauelemente zur optischen Anzeige, insbesondere Lichtquellen und/oder ein Display, aufweist, und/oder berührsensitive Sensorik aufweist.
  8. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7; dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platine (24) an eine Innenseite (26) einer Deckenwand (27) eines Gehäuses (12) der Basiseinheit (10) angedrückt ist, insbesondere über ein dazwischen liegendes Distanzelement (33).
  9. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (20, 22, 24) in Richtung einer Längsachse (A) des Bedienelements (9) gestapelt und beabstandet in der Basiseinheit (10) angeordnet sind.
  10. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Platinen (20, 22, 24), insbesondere die erste Platine (20) und die zweite Platine (22), jeweils ein zentrales Loch (28, 29, 30) aufweisen, durch welches sich ein Zentrierelement (31) erstreckt.
  11. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (11) haubenartig ausgebildet ist und die Basiseinheit (10) von oben und seitlich bedeckt und/oder die Basiseinheit (10) ein vollständig geschlossenes Gehäuse (12) aufweist, in dem die Platinen (20, 22, 24) angeordnet sind.
  12. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (10) ein zylinderförmiges Gehäuse (12) aufweist, das an seiner Mantelwand (35) für Strahlung im Infrarotbereich durchlässig ist und/oder an seiner Deckenwand (27) für Strahlung im für den Menschen sichtbaren Spektralbereich durchlässig ist.
  13. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (10) ein Gehäuse (12) mit einer Mantelwand (35) aufweist, in welcher außenseitig eine Vertiefung (36) ausgebildet ist, in welcher ein einer optischen Erfassungseinrichtung (39) zugehöriges Ringelement (37) mit einem Reflexionsmuster (38) angeordnet ist.
  14. Tragbares Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basiseinheit (10) ein Haltemagnet (32), insbesondere in einer Aussparung (28) der ersten Platine (20), angeordnet ist, mit welchem das Bedienelement (9) durch magnetische Wechselwirkung mit einem bedienelementexternen weiteren Haltemagneten durch magnetische Haltekraft im auf der Bedienelementaufnahme (8) der Bedienvorrichtung (7) aufgesetzten Zustand auf der Bedienelementaufnahme (8) gehalten ist.
  15. Bedienvorrichtung (7) für ein Gargerät (1), mit einer Bedienelementaufnahme (8) und einem tragbaren Bedienelement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches zerstörungsfrei lösbar auf der Bedienelementaufnahme (8) aufsetzbar und abnehmbar ist.
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