DE102016001754A1 - Vorrichtung zur Übertragung von Etiketten - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Übertragung von mit einer eingangsseitigen Einlaufbahn (1) in aufeinanderfolgender Reihenfolge zugeführten Etiketten (2) auf eine ausgangsseitige Auslaufbahn (13), wobei die Einlaufbahn (1) und die Auslaufbahn (13) so antreibbar sind, dass sich ihre Laufgeschwindigkeiten so zueinander verhalten, wie der jeweilige Abstand der von ihnen aufgenommenen Etiketten (2), lässt sich dadurch eine hohe Genauigkeit der Position der Etiketten (2) auf der Auslaufbahn (13) erreichen, dass zwischen der Einlaufbahn (1) und der Auslaufbahn (13) eine die aufeinanderfolgenden Etiketten von der Einlaufbahn (1) übernehmende und an die Auslaufbahn (13) übergebende Übertragungstrommel (7) vorgesehen ist, die mit einer der Laufgeschwindigkeit der Auslaufbahn (13) entsprechenden Mantelgeschwindigkeit antreibbar ist und der eine im Takt der Aufeinanderfolge der von der Übertragungstrommel (7) übernommenen Etiketten (2) aktivierbare, mit Relativgeschwindigkeit gegenüber der Mantelgeschwindigkeit der Übertragungstrommel (7) arbeitende Ausrichteinrichtung (16) zugeordnet ist, durch welche die auf der Übertragungstrommel (7) aufgenommenen Etiketten (2) gegenüber dem Trommelumfang verschiebbar sind und die in Abhängigkeit von der vorgegebenen Position der Etiketten (2) auf der Auslaufbahn (13) außer Eingriff mit den jeweils verschobenen Etiketten (2) bingbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von mit einer eingangsseitigen Einlaufbahn in aufeinanderfolgender Reihenfolge zugeführten Etiketten auf eine ausgangsseitige Auslaufbahn, wobei die Einlaufbahn und die Auslaufbahn so antreibbar sind, dass sich ihre Laufgeschwindigkeiten so zueinander verhalten, wie der jeweilige Etikettenabstand der aufeinanderfolgenden Etiketten.
  • Die Einlaufbahn wird in der Regel durch ein Silikonband gebildet, auf dem die zugeordneten Etiketten aufgeklebt sind, die mittels einer scharfen Umlenkung der Einlaufbahn von dieser abgeschält werden. Die von der Einlaufbahn abgegebenen Etiketten werden bisher direkt auf die zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Etikettenabstands schneller oder langsamer als die Einlaufbahn angetriebene Auslaufbahn übertragen. Durch den Abschälvorgang ergeben sich gewisse Ungenauigkeiten, die durch die Relativgeschwindigkeiten zwischen Einlaufbahn und Auslaufbahn noch verstärkt werden. Es sind daher Ungenauigkeiten bezüglich der Position der Etiketten auf der Auslaufbahn zu befürchten, was zu Störungen bei der Weiterverarbeitung führen kann, insbesondere wenn zwei Etiketten mit elektrischen Schaltkreisen ineinander eingesetzt werden sollen. Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher als nicht zuverlässig genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Positionsgenauigkeit der Etiketten auf der Auslaufbahn und damit eine hohe Störungsfreiheit und Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen der Einlaufbahn und der Auslaufbahn eine die aufeinanderfolgenden Etiketten von der Einlaufbahn übernehmende und an die Auslaufbahn übergebende Übertragungstrommel vorgesehen ist, die mit einer der Laufgeschwindigkeit der Auslaufbahn entsprechenden Mantelumfangsgeschwindigkeit antreibbar ist und der eine im Takt der Aufeinanderfolge der von der Übertragungstrommel übernommenen Etiketten aktivierbare, mit Relativgeschwindigkeit gegenüber der Mantelumfangsgeschwindigkeit der Übertragungstrommel arbeitende Ausrichteinrichtung zugeordnet ist, durch welche die auf der Übertragungstrommel aufgenommenen Etiketten gegenüber dem Trommelumfang verschiebbar sind und die in Abhängigkeit von der vorgegebenen Position der Etiketten auf der Auslaufbahn außer Eingriff mit den jeweils verschobenen Etiketten bringbar ist.
  • Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen zuverlässig vermieden. Die von der Einlaufbahn abgeschälten Etiketten werden auf der Übergabetrommel exakt ausgerichtet und positioniert, wodurch die nicht vermeidbaren, aus dem Abschälvorgang und der Übernahme der Etiketten resultierenden Ungenauigkeiten in vorteilhafter Weise rückgängig gemacht werden. Die von der Übertragungstrommel auf die Auslaufbahn übertragenen Etiketten haben daher eine hohe Positionsgenauigkeit. Dies erleichtert es in vorteilhafter Weise, Etiketten mit elektrischen Schaltkreisen so ineinander platzieren zu können, dass randseitig vorgesehene Kontakte exakt getroffen werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann die Übertragungstrommel vorteilhaft als an eine Vakuumquelle angeschlossene Saugtrommel ausgebildet sein, auf der die Etiketten mit ihrer nichtklebenden Seite aufnehmbar sind. Durch den Saugzug der Saugtrommel können die Etiketten an ihrer nichtklebenden Seite sicher, aber dennoch verschiebbar gehalten werden. Die Stärke des Saugzugs lässt sich auf einfache Weise so einstellen, dass ein ausreichender Halt und eine beschädigungsfreie Verschiebbarkeit möglich sind. Die klebende Seite der an die Saugtrommel ansaugbaren Etiketten ist hier in vorteilhafter Weise frei, so dass die Etiketten mit der Auslaufbahn zugewandter klebender Seite auf die Auslaufbahn übertragen und auf diese aufgeklebt werden können, was Zwischenschritte entbehrlich macht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der vorstehenden Maßnahmen kann die Übertragungstrommel mit umlaufenden, über die Manteldicke durchgehenden Saugschlitzen versehen sein, wobei der Mantel zweckmäßig durch über seine ganze Breite reichende Speichen mit einer zentralen Nabe verbunden ist. Die umlaufenden Saugschlitze ermöglichen eine flächenhafte Saugwirkung und lassen sich auf einfache Weise durch umlaufende Schnitte herstellen, wobei in Folge der über die ganze Trommelbreite durchgehenden Speichen dennoch ein zuverlässiger Zusammenhalt des Trommelmantels gewährleistet ist. Die genannten Maßnahmen gewährleisten daher eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, dass die Ausrichteinrichtung radial außerhalb der Übertragungstrommel positioniert ist und wenigstens ein in einer jeweils zugeordneten Radialebene vorgesehenes, in den Umfang der Übertragungstrommel eintauchbares Eingriffsorgan aufweist, wobei der Mantel der Übertragungstrommel mit jeder wenigstens ein Eingriffsorgan enthaltenden Radialebene zugeordneten, umlaufenden Eingriffsnuten versehen ist. Die Positionierung der Ausrichteinrichtung radial außerhalb der Übertragungstrommel gewährleistet eine gute Zugänglichkeit, was die Sichtkontrolle und Wartung erleichtert. Dadurch, dass die Eingriffsorgane in den Umfang der Übertragungstrommel eintauchen können, ist auf einfache Weise eine Relativgeschwindigkeit zwischen der Übertragungstrommel und den Eingriffsorganen möglich und ergeben sich zuverlässige Anlaufanschläge für die hierdurch zu verschiebenden Etiketten. Die genannten Maßnahmen gewährleisten daher auf einfache Weise eine hohe Arbeitsgenauigkeit.
  • In weiterer Fortbildung der genannten Maßnahmen kann die Ausrichteinrichtung umlaufend, vorzugsweise rotierend antreibbar sein, wobei wenigstens ein Eingriffsorgan am Umfang vorgesehen sein kann. Zweckmäßig kann wenigstens ein rotierend antreibbares Rad mit mehreren, jeweils ein Eingriffsorgan bildenden Zinken vorgesehen sein. Die kontinuierlich umlaufende, vorzugsweise rotierende Arbeitsweise der Ausrichteinrichtung vereinfacht die Steuerbarkeit.
  • Vorteilhaft kann die Bewegungsgeschwindigkeit der Ausrichteinrichtung kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der gegensinnig zur Ausrichteinrichtung antreibbaren Übertragungstrommel sein. Die mit größerer Geschwindigkeit transportierten Etiketten laufen dabei mit ihrer Vorderkante an die Eingriffsorgane der Ausrichteinrichtung an. Die Eingriffsorgane der Ausrichteinrichtung fungieren daher zweckmäßig jeweils als Anlaufanschlag für die hiervon verschiebbaren Etiketten.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können dem Antrieb der Ausrichteinrichtung ein von der Aufeinanderfolge der von der Einlaufbahn übernommenen Etiketten getakteter erster Signalgeber für den Einsatz, und ein entsprechend der vorgegebenen Position der Etiketten auf der Auslaufbahn getakteter, zweiter Signalgeber für die Beendigung des Eingriffs der Ausrichteinrichtung mit den Etiketten zugeordnet sein. Die genannten Signalgeber können in vorteilhafter Weise einfach als Sensoren ausgebildet sein, welche die auf der Übertragungstrommel ankommenden Etiketten bzw. im Bereich der Auslaufbahn vorgesehenen Positionsmarkierungen, etwa in Form seitlicher Marken, abtasten, was eine einfache und übersichtliche Betriebsweise ergibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels mit einer rotierend antreibbaren, zinkenradförmigen Ausrichteinrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einer als kontinuierlich umlaufend antreibbare Schwinge ausgebildeten Ausrichteinrichtung,
  • 3 eine Darstellung der Übertragungstrommel der Anordnung gemäß 1 und 2, teilweise im Schnitt.
  • Der in der Anmeldung verwendete Begriff Etiketten soll Aufkleber jeder Art umfassen. Hiervon ausgehend ist das Anwendungsgebiet der Erfindung die Verarbeitung und Handhabung von Etiketten. Diese haben eine klebende Unterseite, mit der sie auf ein Substrat aufgeklebt werden und eine nicht klebende Oberseite, welche beispielsweise als Informationsträger dienen kann.
  • Die fertigen Etiketten werden bei der Herstellung in der Regel in Form einer Etikettenreihe mit kleinen, gegenseitigen Abständen auf einem Trägerband gespeichert und im Zusammenhang mit der weiteren Verwendung von diesem Trägerband auf entsprechende Substrate übertragen. Die der 1 zugrunde liegende Übertragungsvorrichtung zeigt eine durch ein Trägerband oben genannter Art gebildete Einlaufbahn 1, die einseitig mit einer Reihe von mit kleinem Abstand hintereinander angeordneten Etiketten 2 bestückt ist. Die in der Regel durch ein Silikonband gebildete, die Etiketten 2 tragende Einlaufbahn 1 wird, wie durch einen Richtungspfeil angedeutet ist, von einer Speicherrolle 3 abgezogen und nach Abgabe der Etiketten in leerem Zustand auf eine Entsorgungsrolle 4 aufgewickelt. Die abzugebenden Etiketten 2 werden von der Einlaufbahn 1 abgeschält. Diese wird hierzu um eine scharfe Umlenkkante 5 mit kleinem Radius umgelenkt. Zur Bildung der Umlenkkante 5 ist im dargestellten Beispiel eine Platte 6 vorgesehen, um deren vordere Randkante die Einlaufbahn 1 herumgeführt wird.
  • Die von der Einlaufbahn 1 abgeschälten Etiketten 2 werden von einer Übertragungstrommel 7 übernommen. Die die Umlenkkante 5 bildende Platte 6 ist dabei bezüglich des Umfangs der Übertragungstrommel 7 tangential angeordnet, so dass die abgeschälten Etiketten tangential auf den Umfang der Übertragungstrommel 7 auflaufen. Die Etiketten 2 kommen dabei mit ihrer nicht klebenden Oberseite zur Anlage am Umfang der Übertragungstrommel 7 und werden hieran festgehalten, was einfach durch Ansaugen erfolgen kann. Die Übertragungstrommel 7 ist hierzu als an eine Vakuumquelle angeschlossene Saugtrommel ausgebildet, deren Mantel 8 gemäß 3 mit Saugkanälen 9 versehen ist, welche den an die Vakuumquelle angeschlossenen Trommelinnenraum mit der Umgebung verbinden. Zur Bildung der Saugkanäle 9 kann der Trommelmantel 8 mit flächenartig verteilten Bohrungen versehen oder aus einem luftdurchlässigen Material, wie Sintermaterial, hergestellt sein. Im dargestellten Beispiel ist der Trommelmantel 8 zur Bildung der Saugkanäle 9 mit umlaufenden, über seine Dicke durchgehenden, gleichmäßig über die Trommelbreite verteilten Schlitzen versehen, was eine vergleichsweise einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht. Um trotz der durchgehenden Schlitze einen Zusammenhalt des Trommelmantels 8 zu gewährleisten, sind über die ganze Trommelbreite durchgehende, rippenförmige Speichen 10 vorgesehen, durch die der Trommelmantel 8 mit einer zentralen Nabe 11 verbunden wird, deren Innenraum mit der nicht näher dargestellten Vakuumquelle kommunizieren kann und die daher mit Durchbrüchen 12 versehen ist, über die der Saugzug stattfinden kann.
  • Die von der Übertragungstrommel 7 übernommenen Etiketten 2 werden von der Übertragungstrommel auf die zugeordneten, hieran vorbei geführten Substrate übertragen. Dabei kann es sich um eine als Auslaufbahn 13 bezeichnete Reihe von aufeinander folgenden Gegenständen handeln, auf die jeweils ein Etikett 2 aufgebracht werden soll. Die Übertragungstrommel 7 wickelt sich mit gleicher Geschwindigkeit auf der bewegten Auslaufbahn 13 ab, so dass die mit ihrer nichtklebenden Seite an die Übertragungstrommel 7 angesaugten Etiketten 2 mit ihrer nach radial außen weisenden, klebenden Seite auf die Auslaufbahn 13 aufgebracht werden, so dass sich eine Haftung ergibt. Im dargestellten Beispiel ist die Auslaufbahn 13 als ebenfalls durch ein Silikonband gebildetes Trägerband ausgebildet, auf das die Etiketten 2 in Form einer Reihe mit gleichmäßigen Abständen aufeinander folgenden Etiketten aufgebracht werden. Hierzu wird das die Auslaufbahn 13 bildende Trägerband mittels einer Gegenwalze 14 an den Umfang der Übertragungstrommel 7 angedrückt.
  • Der Abstand der Etiketten 2 auf der Auslaufbahn 13 ist hier größer als der Abstand der Etiketten 2 auf der Einlaufbahn 1. Die Etiketten 2 müssen daher beschleunigt werden. Dementsprechend bewegen sich die Auslaufbahn 13 und die eine gleiche Geschwindigkeit wie diese aufweisende Übertragungstrommel 7 schneller als die Einlaufbahn 1. Die Geschwindigkeiten der Einlaufbahn 1 einerseits und der Auslaufbahn 13 und der hierauf sich abwickelnden Übertragungstrommel 7 andererseits stehen dabei im selben Verhältnis zueinander wie der Etikettenabstand auf der Einlaufbahn 1 einerseits und der Auslaufbahn 13 andererseits.
  • Bei der Übergabe der Etiketten 2 von der Einlaufbahn 1 auf die Übertragungstrommel 7 ergeben sich nicht vermeidbare, durch den Abschälvorgang und die Beschleunigung der Etiketten verursachte Ungenauigkeiten hinsichtlich der Lage der Etiketten 2. Andererseits sollen die Etiketten auf der Auslaufbahn 13 exakt positioniert sein, was im dargestellten Beispiel durch am Rand der Auslaufbahn 13 angedeutete Marken 15 verdeutlicht wird, welche jeweils der Vorderkante der Etiketten 2 zugeordnet sind.
  • Um die genannten Ungenauigkeiten rückgängig zu machen, ist der Übertragungstrommel 7 eine Ausrichteinrichtung 16 zugeordnet, durch welche die auf der Übertragungstrommel 7 aufgenommenen Etiketten 2 so verschiebbar sind, dass sie die gewünschte Position und Ausrichtung haben. Diese ist in 1 durch im Bereich des Umfangs der Übertragungstrommel 7 eingezeichnete, bei der Abwicklung der Übertragungstrommel 7 auf der Auslaufbahn 13 mit deren seitlichen Marken 15 korrespondierende Mantellinien 17 angedeutet. Durch die Ausrichteinrichtung 16 werden die Etiketten 2 auf dem Umfang der Übertragungstrommel 7 so verschoben, dass im dargestellten Beispiel die in Laufrichtung vordere Etikettenkante deckend mit der die gewünschte Position verdeutlichenden Mantellinie 17 ist.
  • Hierzu ist zwischen der Übertragungstrommel 7 und den Wirkorganen der Ausrichteinrichtung 16 eine entsprechende Relativgeschwindigkeit vorgesehen. Diese kann positiv oder negativ sein. Im ersten Fall werden die Etiketten 2 von hinten in Laufrichtung geschoben. Im zweiten Fall werden die Etiketten 2, wie im dargestellten Beispiel, von vorne entgegen der Laufrichtung zurückgeschoben. Im dargestellten Beispiel läuft die entsprechend den eingezeichneten Bewegungspfeilen auf der Übertragungstrommel 7 sich abwickelnde Ausrichteinrichtung 16 mit gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Übertragungstrommel 7 und dementsprechend der Laufgeschwindigkeit der Auslaufbahn 13 etwas reduzierter Geschwindigkeit, so dass die mit den Organen der Ausrichteinrichtung 16 in Eingriff kommenden Etiketten 2 entgegen der Laufrichtung zurückgeschoben werden.
  • Die Ausrichteinrichtung 16 kann innerhalb oder radial außerhalb der Übertragungstrommel 7 angeordnet sein. Im dargestellten Beispiel ist die Ausrichteinrichtung 16 radial außerhalb der zugeordneten Übertragungstrommel 7 angeordnet.
  • Die Ausrichteinrichtung 16 besitzt wenigstens ein in einer jeweils zugeordneten Radialebene der Übertragungstrommel 7 angeordnetes, mit den auszurichtenden Etiketten 2 zum Eingriff kommendes Ausrichtorgan 18. Dieses taucht während des Ausrichtvorgangs in den Umfang der Übertragungstrommel 7 ein, so dass sich ein zuverlässiger Eingriff mit den auszurichtenden Etiketten 2 ergibt. Hierzu ist der Mantel der Übertragungstrommel 7 mit den eintauchenden Eingriffsorganen 18 jeweils zugeordneten, umlaufenden Eingriffsnuten 19 versehen. Diese können, wie aus 3 hervorgeht, durch in den Trommelmantel 8 eingesetzte, umlaufende U-Profilleisten oder einfacher als umlaufende, nach radial außen offene Einfräsungen ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 enthält die Ausrichteinrichtung 16 wenigstens ein, hier mehrere in Achsrichtung deckend hintereinander angeordnete Zinkenräder 20, die jeweils mehrere, in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Zinken enthalten, die jeweils ein Eingriffsorgan 18 bilden. Dadurch, dass mehrere Zinkenräder 20 hintereinander vorgesehen sind, ergibt sich praktisch ein rechenförmiger Eingriff. Die Zinkenräder 20 sind mittels einer zugeordneten Antriebseinrichtung 21 um ihre Achse rotierend antreibbar, wobei die in Drehrichtung aufeinander folgenden Zinken nacheinander mit aufeinander folgenden Etiketten 2 zum Eingriff kommen. Die Drehrichtung der Zinkenräder ist, wie die Bewegungspfeile zeigen, gegensinnig zur Drehrichtung der Übertragungstrommel 7, so dass diese Elemente praktisch aufeinander abrollen.
  • Die erforderliche Relativgeschwindigkeit zwischen der Übertragungstrommel 7 bzw. den auf deren Umfang aufgenommenen Etiketten 2 und den Eingriffsorganen 18 der gegenüber der Umfangstrommel 7 abrollend rotierenden Zinkenräder 20 lässt sich dadurch erreichen, dass die Zinkenräder 20 mit einer etwas geringeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als die Übertragungstrommel 7. Dies lässt sich auf einfache Weise durch eine Zahnradverbindung mit entsprechender Untersetzung verwirklichen. Bei gleicher Übersetzung lässt sich die gewünschte Differenzgeschwindigkeit durch unterschiedliche Radien verwirklichen, so dass sich trotz gleicher Winkelgeschwindigkeit unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten ergeben. Im dargestellten Beispiel mit den Zinkenrädern 20 zugeordneter, eigener Antriebseinrichtung 21 lässt sich dies durch entsprechende Ansteuerung der Antriebseinrichtung 21 besonders elegant verwirklichen. Dabei lässt sich auf einfache Weise sogar eine gewisse Variabilität der Differenzgeschwindigkeit verwirklichen. Die Etiketten 2 laufen dabei mit ihrer Vorderkante an der in Drehrichtung rückwärtigen Flanke der die Eingriffsorgane 18 bildenden Zinken der Zinkenräder 20 an. Die in Bewegungsrichtung rückwärtige Flanke der Zinken der Zinkenräder 20 bildet daher einen Anlaufanschlag für die Etiketten 2.
  • Die Ausrichteinrichtung 16 bzw. hier deren Zinkenräder 20 wird so getaktet, dass pro Etikett 2 jeweils eine Zinke jedes Zinkenrads 20 zum Einsatz kommt und dabei das betreffende Etikett 2 auf die gewünschte Position, hier in Form der Linie 17, zurückschiebt. Die Taktung des Einsatzes der als Eingriffsorgane 18 fungierenden Zinken der Zinkenräder 20 erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Aufeinanderfolge der von der Übertragungstrommel 7 übernommenen Etiketten. Hierzu ist ein erster, im Bereich der Umlenkkante 5 bzw. dem diesem nachgeordneten Umfangsabschnitt der Übergabetrommel 7 angeordneter Sensor 22 vorgesehen, der die Aufeinanderfolge der von der Einlaufbahn 1 kommenden, von der Übergabetrommel 7 übernommenen Etiketten 2 abtastet. Zur Vorgabe der Beendigung des Eingriffs der als Eingriffsorgane 18 fungierenden Zinken der Zinkenräder 20 mit den Etiketten 2 ist ein zweiter Signalgeber 23 vorgesehen, der der jeweils gewünschten Position der Etiketten 2 auf der Auslaufbahn 13 zugeordnete Markierungen, hier in Form der seitlichen Marken 15 abtastet. Alternativ könnten auch andere Markierungen wie z. B. die auf der Übertragungstrommel 7 angedeuteten Linien 17 abgetastet werden.
  • Die Signalgeber 22, 23 bilden den Eingang einer nicht näher dargestellten, der Antriebseinrichtung 21 zugeordneten Steuerung, die bewirkt, dass das jeweils zum Einsatz kommende Eingriffsorgan 18 bereits in die zugeordnete Eingriffsnut 19 der Übergabetrommel 7 eintaucht, wenn das zugeordnete Etikett 2 ankommt und dieses freigibt, sobald seine Vorderkante die der gewünschten Position entsprechende Mantellinie 17 erreicht hat. Die so erreichte hohe Positionsgenauigkeit der Etiketten 2 auf der Übergabetrommel 7 stellt sicher, dass die Etiketten auch mit hoher Genauigkeit auf der Auslaufbahn 13 platziert werden. Es ist daher z. B. möglich, wie in 1 rechts angedeutet ist, erste Etiketten hier in Form der Etiketten 2 genau in zweite Etiketten 2a einzusetzen, wobei bei Etiketten mit elektrischen Schaltkreisen einander zugeordnete randseitige Kontakte 24 exakt in Anschlusskontakt gebracht werden.
  • Die Anzahl der jeweils ein Eingriffsorgan 18 bildenden Zinken am Umfang der Zinkenräder 20 ist so bemessen, dass eine gleichförmige Rotationsbewegung der Zinkenräder 20 möglich ist. Bei weniger Zinken am Umfang ist eine entsprechend an- und abschwellende Rotationsbewegung erforderlich, was mit einem elektronisch steuerbaren Einzelantrieb ohne Weiteres verwirklicht werden könnte. Im Prinzip genügt praktisch ein Eingriffsorgan 18 am Umfang.
  • Eine derartige Ausführung liegt der 2 zugrunde. Der grundsätzliche Aufbau der Anordnungen gemäß 1 und 2 stimmt überein. Nachstehend sind daher lediglich die Unterschiede näher beschrieben, wobei für gleichbleibende Teile gleiche Bezugsziffern Verwendung finden. Bei der Anordnung gemäß 2 ist die Ausrichteinrichtung 16 mit einer ein zinkenförmiges Eingriffsorgan 18 aufweisenden Schwinge 25 versehen, die mittels einer zugeordneten Antriebseinrichtung 21 entlang einer geschlossenen, vorzugsweise elyptischen Bahn kontinuierlich umlaufend bewegbar ist und zwar so, dass sich dieselbe Wirkung wie im Zusammenhang mit den Zinken der Zinkenräder 20 der Ausführung gemäß 1 ergibt, d. h. das Eingriffsorgan 18 taucht in die zugeordnete Eingriffsnut 19 ein, bevor das zugeordnete Etikett 2 anläuft und aus der Eingriffsnut 19 aus, sobald dieses Etikett 2 ausgerichtet und auf die gewünschte, durch die Mantellinie 17 angedeutete Position zurückgeschoben ist.
  • Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. So wäre es ohne Weiteres denkbar, anstelle von mit der vorderen Etikettenkante zusammenwirkenden Anlaufanschlägen zur Bildung der Eingriffsorgane 18 auch mit der hinteren Etikettenkante zusammenwirkende Schuborgane vorzusehen.
  • Ebenso könnte die die Übertragungstrommel 7 bildende Saugtrommel so ausgebildet oder ausgestattet sein, dass der umfangsseitig wirkende Saugzug bzw. der maximale derartige Saugzug im der zum Abschälen der Etiketten 2 von der Einlaufbahn 1 vorgenommenen Umlenkung der Einlaufbahn 1 nachgeordneten Umfangsbereich der Übertragungstrommel 7 jeweils erst wirksam wird, wenn ein an die Übertragungstrommel 7 zu übergebendes Etikett ganz oder zumindest zu einem überwiegenden Teil von der Einlaufbahn 1 abgelöst ist, um auf das Etikett wirkende Zugkräfte zu vermeiden, die bei empfindlichen Materialien unter Umständen zu Beschädigungen führen können.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Übertragung von mit einer eingangsseitigen Einlaufbahn (1) in aufeinanderfolgender Reihenfolge zugeführten Etiketten (2) auf eine ausgangsseitige Auslaufbahn (13), wobei die Einlaufbahn (1) und die Auslaufbahn (13) so antreibbar sind, dass sich ihre Laufgeschwindigkeiten so zueinander verhalten, wie der jeweilige Abstand der von Ihnen aufgenommenen Etiketten (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlaufbahn (1) und der Auslaufbahn (13) eine die aufeinanderfolgenden Etiketten von der Einlaufbahn (1) übernehmende und an die Auslaufbahn (13) übergebende Übertragungstrommel (7) vorgesehen ist, die mit einer der Laufgeschwindigkeit der Auslaufbahn (13) entsprechenden Mantelgeschwindigkeit antreibbar ist und der eine im Takt der Aufeinanderfolge der von der Übertragungstrommel (7) übernommenen Etiketten (2) aktivierbare, mit Relativgeschwindigkeit gegenüber der Mantelgeschwindigkeit der Übertragungstrommel (7) arbeitende Ausrichteinrichtung (16) zugeordnet ist, durch welche die auf der Übertragungstrommel (7) aufgenommenen Etiketten (2) gegenüber dem Trommelumfang verschiebbar sind und die in Abhängigkeit von der vorgegebenen Position der Etiketten (2) auf der Auslaufbahn (13) außer Eingriff mit den jeweils verschobenen Etiketten (2) bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungstrommel (7) als an eine Vakuumquelle angeschlossene Saugtrommel ausgebildet ist, auf der die Etiketten (2) mit ihrer nicht klebenden Seite aufnehmbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungstrommel (7) einen durch über die ganze Trommelbreite reichende Speichen (10) mit einer Nabe (11) verbundenen Mantel (8) aufweist, der mit umlaufenden, über seine Dicke durchgehenden Saugschlitzen (9) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung (16) radial außerhalb der Übertragungstrommel (7) angeordnet ist und wenigstens ein in einer jeweils zugeordneten Radialebene vorgesehenes, in den Umfang der Übertragungstrommel (7) eintauchendes Eingriffsorgan (18) aufweist und dass der Mantel (8) der Übertragungstrommel (7) mit jedem in einer Radialebene angeordneten Eingriffsorgan (18) zugeordneten Eingriffsnuten (19) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung (16) umlaufend, vorzugsweise rotierend antreibbar ist und wenigstens ein Eingriffsorgan (18) am Umfang, vorzugsweise wenigstens ein rotierend antreibbares Rad mit mehreren, jeweils ein Eingriffsorgan (18) bildenden Zinken, aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung (16) über der Breite mehrere, nebeneinander angeordnete Eingriffsorgane (18), vorzugsweise mehrere, nebeneinander angeordnete Räder (20) aufweist, denen jeweils eine Eingriffsnut (19) der Übertragungstrommel (7) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung der Übertragungstrommel (7) und der hiermit zusammenwirkenden Eingriffsorgane (18) der Ausrichteinrichtung (16) gegensinnig ist und dass die Bewegungsgeschwindigkeit der Eingriffsorgane (18) kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Mantels (8) der Übertragungstrommel (7) ist, wobei jedes Eingriffsorgan (18) der Ausrichteinrichtung (16) als Anlaufanschlag für die hiervon verschiebbaren Etiketten (2) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb der Ausrichteinrichtung (16) ein in Abhängigkeit von der Aufeinanderfolge der übernommenen Etiketten (2) getakteter, erster Signalgeber (20) für den Einsatz und ein entsprechend der vorgegebenen Position der Etiketten (2) auf der Auslaufbahn (13) getakteter, zweiter Signalgeber (23) für die Beendigung des Eingriffs zugeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Signalgeber (22) als dem der Ausrichteinrichtung (16) einlaufseitig vorgeordneten Umfangsbereich der Übertragungstrommel (7) zugeordneter, die ankommenden Etiketten (2) abtastender Sensor ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Signalgeber (23) als der Auslaufbahn (13) zugeordneter, die auf dieser markierte, gewünschte Position der Etiketten (2) abtastender Sensor ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59199425A (ja) * 1983-04-11 1984-11-12 富士写真フイルム株式会社 ラベル貼付装置
DE3643179C1 (en) * 1986-12-18 1988-02-18 Ilsemann Heino Labelling apparatus
DE69501085T2 (de) * 1994-02-18 1998-03-19 Tetra Laval Holdings & Finance Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Laschen an eine laufende Materialbahn

Patent Citations (3)

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