DE102016000071B3 - Transportanordnung - Google Patents

Transportanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102016000071B3
DE102016000071B3 DE102016000071.6A DE102016000071A DE102016000071B3 DE 102016000071 B3 DE102016000071 B3 DE 102016000071B3 DE 102016000071 A DE102016000071 A DE 102016000071A DE 102016000071 B3 DE102016000071 B3 DE 102016000071B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receptacle
container
handle
inner container
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016000071.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hilbert
Tim Cloppenborg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daher Nuclear Technologies GmbH
Original Assignee
Daher Nuclear Technologies GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daher Nuclear Technologies GmbH filed Critical Daher Nuclear Technologies GmbH
Priority to DE102016000071.6A priority Critical patent/DE102016000071B3/de
Priority to US16/066,725 priority patent/US10325690B2/en
Priority to EP17701037.8A priority patent/EP3400600B1/de
Priority to RU2018128589A priority patent/RU2689317C1/ru
Priority to PCT/EP2017/050127 priority patent/WO2017118652A1/de
Priority to CN201780005982.5A priority patent/CN108701501B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE102016000071B3 publication Critical patent/DE102016000071B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/06Processing
    • G21F9/12Processing by absorption; by adsorption; by ion-exchange
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/08Shock-absorbers, e.g. impact buffers for containers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportanordnung umfassend einen Innenbehälter (10), vorzugsweise mit zumindest einer eine Stirnfläche (22, 24) des Innenbehälters überragenden Schürze (18, 20), einen Außenbehälter (12), der den Innenbehälter aufnimmt, und eine Verdrehsicherungseinrichtung, mittels der die Behälter gegen ein Verdrehen zueinander um ihre Längsachsen (15) verriegelbar sind. Dabei umfasst die Verdrehsicherungseinrichtung ein in einer ersten Aufnahme (32) axial verstellbares Verriegelungselement (30), eine drehbar die erste Aufnahme aufnehmende zweite Aufnahme (34), die ortsfest mit einem der Behälter (10, 12) verbunden ist und ein von der ersten Aufnahme ausgehende und von der zweiten Aufnahme radial geführte Handhabe (38), deren Schwenkbewegung über die erste Aufnahme in das axiale Verstellen des Verrieglungselementes zum Eingreifen in den anderen Behälter (12, 10) oder zum Inausgriffgelangen von diesem umsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportanordnung, insbesondere zum Transport von Uranhexafluorid, umfassend
    • – einen Innenbehälter, vorzugsweise mit zumindest einer eine Stirnfläche des Innenbehälters überragenden Schürze,
    • – einen Außenbehälter, der den Innenbehälter aufnimmt und
    • – eine Verdrehsicherungseinrichtung, mittels der die Behälter gegen ein Verdrehen zueinander um deren Längsachse verriegelbar sind.
  • Transportanordnungen, insbesondere zum Transport von Uranhexafluorid, mit Innenbehälter und diesen umgebenden Außenbehälter sind zum Beispiel aus der WO 2013/134384 A1 oder der EP 2 335 251 B1 zu entnehmen.
  • Eine gattungsgemäße Anordnung ist aus der EP 0 777 238 A1 bekannt. Um ein Verdrehen des Innenbehälters zum Außenbehälter zu vermeiden, weist die Transportanordnung eine Verdrehsicherungseinrichtung in Form eines bandförmigen Elementes vor, das in der Innenseite des Außenbehälters eingelassen ist und die Form eines Halbkreises aufweist. Die Enden der Verdrehsicherung sind mit der Schürze des Innenbehälters verbunden.
  • Ganz allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine Verdrehsicherung für Behälter zueinander, um eine Rotation der Behälter zu unterbinden, und zwar sowohl unter normalen Beförderungsbedingungen als auch unter Unfallbeförderungsbedingungen. Eine entsprechende Rotation um die Längsachsen der Behälter zueinander kann insbesondere dann auftreten, wenn der Innenbehälter volumenmässig nur teilweise gefüllt ist. Hierdurch kann ein Rotationsmoment auftreten, insbesondere dann, wenn ein Aufprall derart erfolgt, dass der Schwerpunkt des Innenbehälters nicht vertikal über der Aufprallstelle verläuft.
  • Insbesondere nimmt die Erfindung bezug auf eine Verdrehsicherung für Behälter zum Transport von Uranhexafluorid, die eine Rotation des mit UF6 beladenen Innenbehälters, wie 30B Zylinders, relativ zur äußeren Schutzverpackung unter den zu unterstellenden normalen und Unfallbeförderungsbedingungen verhindert. Das UF6 im Innenbehälter befindet sich unter Transportbedingungen (fester Zustand) weitestgehend in der unteren Hälfte des Behälters, der volumenmässig nur zu ca. 60% gefüllt ist. Somit kann bei seitlichen Fällen ein Rotationsmoment auftreten, da sich der Schwerpunkt des Innenbehälters nicht vertikal über der Aufprallstelle befindet.
  • Uranhexafluorid wird üblicherweise in zylinderförmigen Stahlbehältern transportiert. Diese Behälter sind in ISO 7195 „Packaging of Uranium Hexafluoride (UF6) for Transport” bzw. in ANSI N14.1 „Uranium Hexafluoride – Packaging for Transport” spezifiziert. Beim Transport müssen diese Behälter die Anforderungen der SSR-6 „Regulations for the Safe Transport of Radioactive Material” der IAEA sowie die Anforderungen der daraus abgeleiteten internationalen und nationalen Vorschriften erfüllen. Stahlbehälter für Uranhexafluorid mit einer Anreicherung von mehr als 1 Gew.-% Uran-235 in Uran sind beim Transport von einem Schutzbehälter umgeben, der die Einhaltung der o. g. Vorschriften erfüllen soll. Stahlbehälter, Schutzbehälter und der Inhalt bestehend aus Uranhexafluorid bilden im Sinne der Vorschriften das Versandstück.
  • Für Behälter, die Uranhexafluorid mit einer Anreicherung von mehr als 1 Gew.-%, aber nicht mehr als 5 Gew.-% Uran-235 in Uran enthalten, darf nach den in Punkt 1. bis Punkt 3. beschriebenen Prüfungen weder das Ventil noch der Stopfen irgendein anderes Bauteil der Schutzverpackung noch des Innenbehälters berühren – außer die ursprüngliche Befestigungsstelle.
  • Folgende Prüfungen sind am selben Versandstück durchzuführen:
    • 1. Eine Freifallprüfung aus einer Höhe, die von der Masse des Versandstücks abhängt (z. B. 1,2 m für eine Masse des Versandstücks bis 5000 kg) auf ein unnachgiebiges Fundament.
    • 2. Ein Fall aus 9 m Höhe auf ein unnachgiebiges Fundament.
    • 3. Ein Fall aus 1 m Höhe auf einen Stahlzylinder mit einem Durchmesser von 150 mm und einer Mindestlänge von 200 mm.
  • Um das Ventil zu schützen, ist es bekannt, dass in der Schutzverpackung ein Ventilschutz integriert ist, wie dieses z. B. der EP 2 335 251 B1 zu entnehmen ist. Allerdings ist ein wirksamer Schutz dem Grunde nach nur dann gegeben, wenn das Ventil während und nach den vorgenannten Prüfungsbedingungen in der 12-Uhr-Position verbleibt. Bei einer Drehung des Innenbehälters könnte das Ventil am Ventilschutz anschlagen.
  • Dem Ventil gegenüberliegend ist ein Stopfen in 6 Uhr Position angebracht. An der korrespondierenden Stelle in der Schutzverpackung ist ein Topf aus Metall eingeschweißt, der ausreichend Raum für Relativbewegungen von Stopfen und Schutzverpackung schafft, um einen Kontakt zwischen Stopfen und Schutzverpackung zu vermeiden. Dieses Sicherheitsmerkmal ist jedoch nur wirksam, wenn der Stopfen in 6 Uhr Position verbleibt. Bei einer Drehung des Innenbehälters würde kein ausreichender Raum für Relativbewegungen zwischen Stopfen und Schutzbehälter vorhanden sein, um diesen vor einem Kontakt mit dem Schutzbehälter zu schützen.
  • Derzeit eingesetzte Schutzverpackungen von Innenbehältern zum Transport von UF6 sind die Bauarten UX-30, MST-30 und COG-OP-30B. Hierbei verfügt nur die Bauart MST-30 über eine Verdrehsicherung (Zulassung J/159/AF-96 (Rev. 2)).
  • Die Verdrehsicherung der Bauart MST-30 besteht aus einem gebogenen Flacheisen, das an der einen Seite mittels eines Scharniers am Flansch der Unterschale der Schutzverpackung befestigt ist und an der anderen Seite einen angeschweißten Zapfen besitzt, der in eine der zwei Bohrungen in der Schürze des 30B Zylinders eingreift. Da die Bohrungen in der Schürze des 30B Zylinders in 3 Uhr und 9 Uhr eingebracht sind, muss hierzu der Zylinder um 30° gedreht werden, um den Zapfen in die Bohrung einführen zu können. Da der Zylinder immer mit Ventil in 12 Uhr Position gelagert und gehandhabt wird, ist diese Drehung (der Zylinder hat beladen eine Masse von rund 3000 kg) mit erhöhtem Aufwand und ggf. Gefährdungspotenzial für die Bediener verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zuvor beschriebener Art so weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine Verdrehsicherung gewährleistet ist. Dabei soll nach einem weiteren Aspekt auch die Möglichkeit gegeben sein, dass ohne aufwendige Kontrollmaßnahmen feststellbar ist, ob sich die Verdrehsicherung in ihrer Wirkstellung befindet.
  • Die erfindungsgemäße Verdrehsicherung soll Drehbewegungen des Innenbehälters bei unter Transport- und Unfallbedingungen auftretenden mechanischen Belastungen unterbinden. Es soll ein sicherer, ökonomischer und wartungsarmer Betrieb ermöglicht werden. Dabei soll die Bedienung von einer Person ermöglicht werden, ohne dass Hilfsmittel erforderlich sind.
  • Eines oder mehrere der zuvor aufgeführten Aspekte wird erfindungsgemäß durch die Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Verdrehsicherungseinrichtung umfasst
    • – ein in einer ersten Aufnahme zu deren Längsrichtung axial verstellbares Verriegelungselement,
    • – eine drehbar die erste Aufnahme aufnehmende zweite Aufnahme, die ortsfest mit einem der Behälter verbunden ist,
    • – eine von der ersten Aufnahme ausgehende und von der zweiten Aufnahme zu deren Längsrichtung radial geführte Handhabe, deren Schwenkbewegung über die erste Aufnahme das axiale Verstellen des Verriegelungselementes zum Eingreifen in den anderen Behälter oder zum Inausgriffgelangen von diesem umsetzbar ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Verdrehsicherung von dem Außenbehälter ausgeht, der vorzugsweise aus zwei in einer Ebene aufeinanderliegenden Schalen besteht.
  • Bevorzugterweise sieht die Erfindung vor, dass die erste Aufnahme eine Hohlzylinderform mit zumindest einer in deren Längsrichtung sich erstreckenden wendelförmig verlaufenden Durchbrechung aufweist, die von zumindest einem von dem Verriegelungselement ausgehenden Vorsprung durchsetzt ist, wobei der Vorsprung in eine in Längsrichtung der zweiten Aufnahme verlaufende Aussparung eingreift. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei einer Drehbewegung der ersten Aufnahme das vorzugsweise als Bolzen ausgebildete Verriegelungselement axial verschiebbar ist und somit im gewünschten Umfang mit dem anderen Behälter, insbesondere dem Innenbehälter, vorzugsweise mit dessen Schürze, in Eingriff gelangt bzw. aus diesem entfernbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Aufnahme zu deren Längsrichtung eine radial verlaufende zweite Durchbrechung aufweist, die von der von der ersten Aufnahme ausgehenden Handhabe durchsetzt ist. Die zweite Durchbrechung verläuft in einer senkrecht zur Längsachse der zweiten Aufnahme verlaufenden Ebene und erstreckt sich vorzugsweise über eine Bogenlänge π.
  • Die Handhabe kann problemlos verschwenkt werden, wobei durch das hierdurch bedingte synchrone Mitbewegen der ersten Aufnahme, wie Hülse, das Durchsetzen der zumindest einen wendelförmig verlaufenden Durchbrechung in der ersten Aufnahme von dem von dem Verriegelungselement ausgehenden Bolzen, wie Passstift, und dessen Eingreifen in die Längsaussparung, wie Nut, in der zweiten Aufnahme ein axiales Verstellen des Verriegelungselementes zu der ersten und zweiten Aufnahme erfolgt. Ein Verschwenken der Handhabe und damit der ersten Aufnahme zu der ortsfest angeordneten zweiten Aufnahme und das hierdurch einhergehende axiale Verstellen des Verriegelungselementes kann von einer Person durchgeführt werden, ohne dass es zusätzlicher Hilfsmittel bedarf.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass in Längsrichtung der ersten Aufnahme zwei wendelförmig verlaufende erste Durchbrechungen vorhanden sind, wobei in jede der ersten Durchbrechungen jeweils ein von dem Verriegelungselement ausgehender Vorsprung wie Passstift eingreift.
  • In hervorzuhebender Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Anordnung der eingangs genannten Art, bei der der Außenbehälter, also die Schutzverpackung, aus zwei Schalen besteht, die bei ordnungsgemäßem Umschließen des Innenbehälters aufeinanderliegen, vorgesehen, dass die Handhabe in einer Verriegelungsstellung und in einer Entriegelungsstellung positionierbar ist, dass in der Verriegelungsstellung der Außenbehälter durch Aufeinanderliegen der Schalen den Innenbehälter ordnungsgemäß umschließt und dass in der Entriegelungsstellung die Schalen im Bereich der Handhabe beabstandet zueinander verlaufen. Letzteres bedeutet, dass der Außenbehälter, d. h. die Schalen nicht ordnungsgemäß verschlossen werden können und somit die Transporteinheit nicht benutzt werden kann.
  • Um eine entsprechende Sicherung zu realisieren, sieht die Erfindung insbesondere vor, dass von einer der Schalen zwei Auflageelemente für die Handhabe ausgehen, wobei jeweils auf einer von diesen die Handhabe in der Entriegelungs- bzw. Verriegelungsstellung abstützbar bzw. auflegbar ist, dass von der anderen Schale ein einem der Auflageelemente zugeordnetes Gegenelement ausgeht, wobei bei ordnungsgemäß den Innenbehälter verschließendem Außenbehälter der Abstand zwischen dem Gegenelement und dem zugeordneten Auflageelement kleiner als die wirksame Erstreckung der Handhabe zwischen diesen ist.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, dass dann, wenn die Handhabe auf dem Auflageelement aufliegt, in dem sich das Verriegelungselement in Ausgriff mit dem Innenbehälter befindet, ein Verschließen des Außenbehälters nicht möglich ist, da der erforderliche Abstand zwischen Auflageelement und Gegenelement, der ein ordnungsgemäßes Verschließen des Außenbehälters ermöglicht, auf Grund der zwischen diesen vorhandenen Handhabe nicht erreichbar ist; denn bei ordnungsgemäßem Verschließen ist erwähntermaßen der Spalt zwischen dem Auflageelement und dem Gegenelement kleiner als wirksame Erstreckung der Handhabe zwischen diesen.
  • Stützt sich die Handhabe jedoch an dem Auflageelement ab, dem das Gegenelement nicht zugeordnet ist, ist ein Verschließen des Außenbehälters möglich. Somit ist auf einfache Weise sichergestellt, dass ein Verschließen des Außenbehälters nur dann erfolgen kann, wenn der Außenbehälter zu dem Innenbehälter verriegelt, also die gewünschte Verdrehsicherung gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Behälter,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Verdrehsicherung,
  • 3 eine Vorderansicht der Verdrehsicherung gemäß 2,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3,
  • 5 eine Prinzipdarstellung eines Behälters in horizontaler Schnittdarstellung,
  • 6 einen Längsschnitt durch die Verdrehsicherung gemäß 2,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 6,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 6 und
  • 9 die Verdrehsicherung gemäß der 6 bis 8 in Innen- und Außenbehälter des Behälters verriegelnder Stellung.
  • Den Figuren sind Prinzipdarstellungen einer Verdrehsicherung zu entnehmen, mittels der eine Verdrehung zwischen einem Innenbehälter 10 gegenüber einer als Außenbehälter 12 zu bezeichnenden Schutzverpackung derart gesichert wird, dass eine Drehung bzw. Rotation des Innenbehälters 10 gegenüber dem Außenbehälter 12 unterbunden wird, so dass Beschädigungen von Bauteilen des Innenbehälters 10 wie Ventil oder Stopfen ausgeschlossen sind. Dabei wirkt die Verdrehsicherung sowohl unter normalen Beförderungsbedingungen als auch unter Unfallbeförderungsbedingungen, so dass auch ein Aufprall des Außenbehälters 12 außerhalb der 6-Uhr-Position nicht zu einer Rotation führen würde.
  • Den 1 und 5 sind Prinzipdarstellungen des Innenbehälters 10 und des Außenbehälters 12 zu entnehmen, der aus zwei Schalen 14, 16 besteht, die bei zusammengesetztem Außenbehälter 12 in einer Ebene aufeinanderliegen, die horizontal verläuft.
  • Wie dem horizontalen Schnitt gemäß 5 zu entnehmen ist, weist der Innenbehälter 10 Schürzen 18, 20 auf, die über den Stirnflächen 22, 24 des Innenbehälters 10 vorstehen. Im Ausführungsbeispiel greifen in Transportstellung zwei Verdrehsicherungen 26, 28, die von der unteren Schale 16 ausgehen, in die in 5 rechts dargestellte Schürze 18 ein, um eine Rotation um die Längsachse 15 der Einheit Innenbehälter 10 – Außenbehälter 12 zueinander auszuschließen.
  • Aus den zeichnerischen Darstellungen ergibt sich, dass die Verdrehsicherung 26, 28 ein im Ausführungsbeispiel als Bolzen 30 ausgebildetes Verriegelungselement aufweist, der axial verschiebbar in einer eine Hohlzylinderform aufweisenden inneren Hülse 32 verschiebbar ist. Die Hülse 32 kann als erste Aufnahme bezeichnet werden, die von einer zweiten Aufnahme 34 drehbar aufgenommen, die ihrerseits ortsfest mit der unteren Schale 16 des Außenbehälters 12 verbunden ist. Die gleichfalls im Ausführungsbeispiel eine Hohlzylindergeometrie aufweisende zweite Aufnahme 34 geht von einer Halterung 36 aus, die mit der unteren Schale 16 verbunden ist.
  • Von der ersten Aufnahme 32 geht eine Handhabe 38 aus, die im Ausführungsbeispiel eine Stabgeometrie besitzt, ohne dass hierdurch die erfindungsgemäße Lehre eingeschränkt wird. Die nachstehend als Griff bezeichnete Handhabe 38 durchsetzt eine radial verlaufende Durchbrechung 40 der zweiten Aufnahme 34 oder Hülse, die eine Bogenlänge von π besitzen kann. Die Durchbrechung 40 verläuft folglich in einer Ebene, die senkrecht die Längsachse 31 der Verdrehsicherung 26, 28 und damit die Längsachse sowohl der inneren Hülse 32 als auch der äußeren Hülse 34 schneidet.
  • Wie die Schnittdarstellung der 8 verdeutlicht, gehen von dem Bolzen 30 Vorsprünge wie Passstifte 42, 44 aus, die diametral gegenüberliegend von der Außenfläche des Bolzens 30 abragen. Die Passstifte 42, 44 durchsetzen in Achsrichtung der ersten Aufnahme oder inneren Hülse 32 wendelförmig verlaufende Durchbrechungen 46, 47 um in axialer Richtung der zweiten Aufnahme oder Hülse 34 verlaufende Vertiefungen wie Nuten 48, 50 einzugreifen
  • Durch die wendelförmig verlaufenden Durchbrechungen 46, 47 in der ersten Aufnahme 32 und das Durchsetzen dieser von den radial vorspringenden Vorsprüngen oder Passstiften 42, 44 des Bolzen 30 und das Eingreifen dieser in die axial verlaufenden Vertiefungen wie Nuten 48, 50 in der Innenfläche der zweiten Aufnahme 34 erfolgt ein axiales Verstellen des Bolzens 30 dann, wenn die erste Aufnahme 32 mittels des Griffs 38 verschwenkt wird. Die Drehbewegung der ersten Aufnahme 32 wird demnach in ein axiales Verstellen des Bolzens 30 umgesetzt. Die Drehbewegung verschiebt die Passstifte 42, 44 entlang der axialen Nuten 48, 50, um die untere Schale 16 mit dem Innenbehälter 10 zu verriegeln bzw. zu entarretieren. Eine Verriegelungsposition sind in 5 in der oberen Darstellung und eine Entriegelungsposition in der unteren Darstellung rein prinzipiell wiedergegeben.
  • Es wird auf engem Raum die Möglichkeit geschaffen, durch Drehbewegung des Griffs 38 eine axiale Bewegung des im Ausführungsbeispiel als Bolzen ausgebildeten Verriegelungselementes 30 zu erzielen, ohne dass die in der Unterschale 16 vorhandene umlaufende Kante unterbrochen wird, die ihrerseits als Dichtfläche gegen Spritzwasser dient. Dies ergibt sich rein prinzipiell aus der 1.
  • Die Handhabung der Verdrehsicherung – ausschließliche Rotationsbewegung, geringes Drehmoment, keine zusätzlichen Werkzeuge werden benötigt – ist sehr bedienerfreundlich. Der Innenbehälter 10 kann in Lagerposition in die Schutzverpackung, also in die untere Schale 16 des Außenbehälters 12 geladen bzw. aus dieser entnommen werden, ohne gedreht werden zu müssen.
  • Es ergibt sich jedoch ein weiterer Vorteil auf Grund der erfindungsgemäßen Lehre. So wird bei nicht arretierter Verdrehsicherung verhindert, dass die Oberschale 14 mit der Unterschale 16 verbunden werden kann, wie dies anhand der 2 und 9 erläutert werden soll.
  • So ist vorgesehen, dass von der Unterschale 16 zwei Auflageelemente oder Auflager 52, 54 ausgehen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Verdrehsicherung angeordnet sind und im Ausführungsbeispiel mit der Halterung 36 verbunden sind. Die Oberflächen der Auflager 52, 54 liegen in einer Ebene, die parallel zu der Stellung des Griffs 38 in jeweiliger Endlage verlaufen, wie sich rein prinzipiell aus den Figuren ergibt.
  • Dem Auflager 54 ist ein Gegenelement oder Gegenlager 56 zugeordnet, das von der oberen Schale 14 ausgeht. Bei zusammengesetzter Unter- und Oberschale 14, 16 ist der Abstand zwischen Auflager 54 und Gegenlager 56 kleiner als wirksame Erstreckung der Handhabe, also im Ausführungsbeispiel Durchmesser des Griffs 38.
  • Das Gegenlager 56 ist dem Auflager 54 zugeordnet, auf dem der Griff 38 aufliegt, wenn der Bolzen 30 nicht in die Schürze 18 eingreift, sondern sich in der Entriegelungsposition befindet. Würde man in dieser Position versuchen, den Außenbehälter 12 zu schließen, also untere und obere Schale 14, 16 zu verbinden, so würden die Schalen 14, 16 nicht ordnungsgemäß aufeinanderlegbar sein, da sich zwischen dem Auflager 54 und dem Gegenlager 56 der Griff 38 befinden würde.
  • In der Arretierstellung, also dann, wenn der Bolzen 30 in die Schürze 18 eingreift und somit die gewünschte Verriegelung zwischen Innenbehälter 10 und unterer Schale 16 erfolgt, befindet sich der Griff auf dem Auflager 52, so dass untere und obere Schale 14, 16 ordnungsgemäß aufeinander gelegt werden können, da im erforderlichen Umfang Auflager 54 und Gegenlager 56 zueinander ausgerichtet werden können; denn in dem Spalt 58 befindet sich nicht der Griff 38. Somit läßt sich die obere Schale 14 passgenau auf die untere Schale 16 absetzen und die Verschlüsse von Unter- und Oberschale 14, 16 können ordnungsgemäß verriegelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verdrehsicherung gewährleistet, dass in dem Außenbehälter 12, also in der Schutzverpackung positionierte Schutzelemente des Innenbehälters 10 ihre Funktion unter normalen und Unfallbeförderungsbedingungen beibehalten und nicht durch eine Rotation des Innenbehälters 10 unwirksam werden bzw. zu einer Schädigung von Bauteilen des Innenbehälters 10 führen können. Die Verdrehsicherung ist dabei so ausgeführt, dass ein Verschließen der Schutzverpackung, also des Außenbehälters 12 nicht möglich ist, sofern die Verdrehsicherung nicht ordnungsgemäß Innen- und Außenbehälter 10, 12 verriegelt. Folglich ist ein Transport nur mit ordnungsgemäß verriegelnder Verdrehsicherung möglich.
  • Zu den Abmessungen und Materialien der Verdrehsicherung ist Folgendes anzumerken.
  • Als bevorzugtes Material für die Bauelemente ist Edelstahl zu nennen.
  • Das Verriegelungseelment 30, also der Bolzen kann eine Länge zwischen 60 und 95 mm und einen Durchmesser von 40 bis 60 mm aufweisen. Entsprechend ist der Durchmesser der ersten Aufnahme 32, also der ersten Hülse angepasst, d. h., der Durchmesser kann zwischen 50 und 75 mm betragen. Die Länge sollte zwischen 60 und 95 mm liegen, wobei eine Wandstärke zwischen 4 und 10 mm zu bevorzugen ist.
  • Die zweite Aufnahme bzw. Hülse 34 sollte entsprechend einen Durchmesser zwischen 65 und 90 mm bei einer Länge zwischen 60 und 95 mm aufweisen. Die Wandstärke kann zwischen 4 und 8 mm liegen.
  • Zu den axial verlaufenden Nuten 48, 50 ist anzumerken, dass deren Breite zwischen 5 und 10 mm bei einer Tiefe zwischen 2 und 5 mm betragen sollte.
  • Die wendelförmig verlaufende Durchgangsöffnung oder Durchbrechung 46, 47 sollte eine Breite zwischen 5 und 15 mm aufweisen.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Transport von insbesondere Uranhexafluorid umfassend: – einen Innenbehälter (10), vorzugsweise mit zumindest einer eine Stirnfläche (22, 24) des Innenbehälters überragenden Schürze (18, 20), – einen Außenbehälter (12), der den Innenbehälter aufnimmt, und – eine Verdrehsicherungseinrichtung, mittels der die Behälter gegen ein Verdrehen zueinander um ihre Längsachsen (15) verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherungseinrichtung umfasst: – ein in einer ersten Aufnahme (32) zu deren Längsrichtung axial verstellbares Verriegelungselement (30), – eine drehbar die erste Aufnahme aufnehmende zweite Aufnahme (34), die ortsfest mit einem der Behälter (10, 12) verbunden ist und – ein von der ersten Aufnahme ausgehende und von der zweiten Aufnahme zu deren Längsrichtung radial geführte Handhabe (38), deren Schwenkbewegung über die erste Aufnahme in das axiale Verstellen des Verrieglungselementes zum Eingreifen in den anderen Behälter (12, 10) oder zum Inausgriffgelangen von diesem umsetzbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (32) eine Hohlzylinderform mit zumindest einer zu deren Längsrichtung sich erstreckenden wendelförmig verlaufenden ersten Durchbrechung (46, 47) aufweist, die von zumindest einem von dem Verriegelungselement (30) ausgehenden Vorsprung (42, 44) durchsetzt ist, der seinerseits in eine in Längsrichtung der zweiten Aufnahme verlaufende Aussparung (48, 50) eingreift.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahme (34) zu deren Längsrichtung eine radial verlaufende zweite Durchbrechung (40) aufweist, die von der von der ersten Aufnahme (32) ausgehenden Handhabe (38) durchsetzt ist.
  4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (30) zur Verdrehsicherung der Behälter (10, 12) zueinander mit der Schürze (18) des Innenbehälters (10) wechselwirkt.
  5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der ersten Aufnahme (32) zwei wendelförmig verlaufende erste Durchbrechungen (46) vorhanden sind, wobei in jede der Durchbrechungen jeweils ein von dem Verriegelungselement (30) ausgehender Vorsprung (42, 44), wie Passstift, eingreift.
  6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Außenbehälter (12) aus zwei Schalen (14, 16) besteht, die bei ordnungsgemäß verschließendem inneren Behälter (10) aufeinanderliegen und verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (38) in einer Verriegelungsstellung und in einer Entriegelungsstellung positionierbar ist, dass in der Verriegelungsstellung die Schalen (14, 16) des Außenbehälters (12) zum ordnungsgemäßen Umschließen des Innenbehälters (10) aufeinanderliegen und dass in der Entriegelungsstellung die Schalen im Bereich der Handhabe beanstandet zueinander verlaufen.
  7. Anordnung nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von einer der Schalen (16) des Außenbehälters (12) Auflageelemente (52, 54) für die Handhabe (38) ausgehen, dass von der anderen Schale (14) ein einem der Auflageelemente (54) zugeordnetes Gegenelement (56) ausgeht, wobei bei ordnungsgemäß verschlossenem Außenbehälter ein Abstand zwischen dem Gegenelement und dem zugeordneten Auflageelement kleiner als eine wirksame Erstreckung der Handhabe zwischen diesen ist.
  8. Anordnung nach zumindest Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang des Auflageelements (54), dem das Gegenelement (56) zugeordnet ist, die Handhabe (38) bei entriegelten Behältern (10, 12) erstreckt.
DE102016000071.6A 2016-01-07 2016-01-07 Transportanordnung Active DE102016000071B3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016000071.6A DE102016000071B3 (de) 2016-01-07 2016-01-07 Transportanordnung
US16/066,725 US10325690B2 (en) 2016-01-07 2017-01-04 Transport arrangement
EP17701037.8A EP3400600B1 (de) 2016-01-07 2017-01-04 Transportanordnung
RU2018128589A RU2689317C1 (ru) 2016-01-07 2017-01-04 Транспортировочная система
PCT/EP2017/050127 WO2017118652A1 (de) 2016-01-07 2017-01-04 Transportanordnung
CN201780005982.5A CN108701501B (zh) 2016-01-07 2017-01-04 运输装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016000071.6A DE102016000071B3 (de) 2016-01-07 2016-01-07 Transportanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016000071B3 true DE102016000071B3 (de) 2017-04-13

Family

ID=57868211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016000071.6A Active DE102016000071B3 (de) 2016-01-07 2016-01-07 Transportanordnung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US10325690B2 (de)
EP (1) EP3400600B1 (de)
CN (1) CN108701501B (de)
DE (1) DE102016000071B3 (de)
RU (1) RU2689317C1 (de)
WO (1) WO2017118652A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10699819B2 (en) 2018-05-07 2020-06-30 Westinghouse Electric Company Llc UF6 transport and process container (30W) for enrichments up to 20% by weight
EP3938548B1 (de) * 2019-03-13 2023-05-03 Tmt - Tapping Measuring Technology Sàrl Stichlochstopfkanone

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0777238A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-04 Mitsubishi Materials Corporation Tankschutzbehälter
WO2013134384A1 (en) * 2012-03-06 2013-09-12 Columbiana Hi Tech Llc System for storage and transport of uranium hexafluoride
EP2335251B1 (de) * 2008-10-13 2014-07-23 Nuclear Cargo + Service GmbH Anordnung zum transport von insbesondere uf6

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1527988A (en) * 1975-05-27 1978-10-11 Modular Distribution Syst Ltd Handling apparatus for goods transport containers
US6534776B2 (en) * 2001-04-23 2003-03-18 Columbiana Boiler Company Vessel for uranium hexafluoride transport
JP2004069620A (ja) 2002-08-08 2004-03-04 Mitsubishi Heavy Ind Ltd リサイクル燃料集合体格納用バスケット及びリサイクル燃料集合体格納容器
JP3962991B2 (ja) * 2002-11-18 2007-08-22 矢崎総業株式会社 非接地電源の絶縁検出装置
JP2004170177A (ja) 2002-11-19 2004-06-17 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 放射性物質保管容器
UA9878U (en) * 2005-04-14 2005-10-17 Private Small Scient Introduct Cover of a container with mechanized opening and closing operations
US7484918B2 (en) * 2006-03-10 2009-02-03 John Basco Brewster Container securement device and system
WO2008079109A1 (en) * 2006-12-20 2008-07-03 Asterlin Gunther E Vessel lock down system
US8302628B2 (en) * 2008-10-21 2012-11-06 Delaware Capital Formation, Inc. Handle shaft assemblies for bottom loading couplers
DE102013113785B4 (de) * 2013-12-10 2016-01-14 Nuclear Cargo + Service Gmbh Behälter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0777238A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-04 Mitsubishi Materials Corporation Tankschutzbehälter
EP2335251B1 (de) * 2008-10-13 2014-07-23 Nuclear Cargo + Service GmbH Anordnung zum transport von insbesondere uf6
WO2013134384A1 (en) * 2012-03-06 2013-09-12 Columbiana Hi Tech Llc System for storage and transport of uranium hexafluoride

Also Published As

Publication number Publication date
RU2689317C1 (ru) 2019-05-27
US10325690B2 (en) 2019-06-18
CN108701501A (zh) 2018-10-23
EP3400600B1 (de) 2019-12-18
US20180366236A1 (en) 2018-12-20
CN108701501B (zh) 2022-04-29
WO2017118652A1 (de) 2017-07-13
EP3400600A1 (de) 2018-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2276644B1 (de) Stutzenabschluss für einen einfüllstutzen
DE2421292A1 (de) Sicherheitsverschluss
EP2335251A1 (de) Anordnung zum transport von insbesondere uf6
EP2870399A1 (de) Vorrichtung zur kontaminationsfreien befüllung eines tanks aus einem kanister
DE102008032073A1 (de) Ausschwingeinheit für eine Zentrifuge
DE102016000071B3 (de) Transportanordnung
DE2322564A1 (de) Sicherheits-verschlussdeckel
DE102016200206B4 (de) Entnahmearmatur für flüssigkeitsbehälter
DE1536294B2 (de) Kapsel aus einem filmbildenden Material, beispielsweise Gelatine
EP1140669A1 (de) Dosiervorrichtung für schüttgüter
DE3703007A1 (de) Sicherheitskapsel mit verschlusssicherungsstreifen fuer mit haelsen versehene behaelter
DE202010005089U1 (de) Sterilcontainer für medizinische Zwecke
EP0840702A1 (de) Einfüllschleuse für behälter
EP3597483A1 (de) Sicherung eines behälters
DE69401002T2 (de) Sicherheitsausgiessstopfen
EP3269656B1 (de) Verschluss für ein gebinde für den transport von gütern
DE2228771B2 (de) Behälteranordnung mit zwei übereinander angeordneten Kammern zum Aufnehmen getrennt zu lagernder und vor dem Gebrauch zu mischender Stoffkomponenten
DE2143801C3 (de) Behälterverschluß
DE2209111A1 (de) Metallischer behaelter
CH476610A (de) Sicherheitsverschluss an einem Gefäss
DE202012104683U1 (de) Schutzvorrichtung für einen innenliegenden Filter
DE4111310C2 (de) Mahlaufsatz für Haushaltsküchenmaschinen
AT11478U1 (de) Schutzbehälter
DE4134741C2 (de) Dose mit Originalitätsverschluss
DE2223845A1 (de) Garantie Verschluß für Behälter mit Hals

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G21F0005140000

Ipc: G21F0005060000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final