DE102015225720B4 - Sensoreinheit und diese beinhaltendes Magnetkollektormodul - Google Patents

Sensoreinheit und diese beinhaltendes Magnetkollektormodul Download PDF

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Abstract

Sensoreinheit (40), beinhaltend:eine Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60), von welchen jeder beinhaltet:ein Magneterfassungselement (511, 611), welches ein Magnetfeld erfasst;einen Kapselungsabschnitt (520, 620), welcher das Magneterfassungselement (511, 611) kapselt;eine primäre Anschlussgruppe (530, 630), welche eine Vielzahl von Anschlüssen beinhaltet, die ausgehend von einem primären Anschlussbildungsteil (521, 621) des Kapselungsabschnitts (520, 620) vorstehen, wobei der primäre Anschlussbildungsteil (521, 621) eine Seite des Kapselungsabschnitts (520, 620) bildet; undeine sekundäre Anschlussgruppe (540, 640), welche eine Vielzahl von Anschlüssen beinhaltet, die ausgehend von einem sekundären Anschlussbildungsteil (522, 622) des Kapselungsabschnitts (520, 620) vorstehen, wobei der sekundäre Anschlussbildungsteil (521, 621) eine gegenüberliegende Seite des Kapselungsabschnitts (520, 620) bildet, welche dem primären Anschlussbildungsteil (521, 621) des Kapselungsabschnitts (520, 620) gegenüberliegt; undeine Platine (41), die eine gemeinsame Oberfläche aufweist, an welcher die Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) angebracht sind, wobei:benachbarte zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60), welche in einer gemeinsamen Richtung orientiert und Seite an Seite angeordnet sind, derart angeordnet sind, dass die sekundäre Anschlussgruppe (540) eines der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) der primären Anschlussgruppe (630) des anderen einen der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) gegenüberliegt;die Vielzahl der Anschlüsse der primären Anschlussgruppe (530, 630) jedes der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) einen primären Ausgangsanschluss (531, 631) zum Ausgeben eines Ausgangssignals beinhaltet, das auf der Grundlage eines Messwerts des Magneterfassungselements (511, 611) des Magnetsensors (50, 60) erzeugt wurde;die Vielzahl der Anschlüsse der sekundären Anschlussgruppe (540, 640) jedes der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) einen sekundären Ausgangsanschluss (541, 641) beinhaltet zum Ausgeben des Ausgangssignals; undder primäre Ausgangsanschluss (531, 631) und der sekundäre Ausgangsanschluss (541, 641) asymmetrisch zueinander in Bezug auf eine Mittenlinie (C2, C3) platziert sind, die zwischen dem primären Anschlussbildungsteil (521, 621) und dem sekundären Anschlussbildungsteil (522, 622) in jedem der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) zentriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinheit und ein Magnetkollektormodul, das dieselbe beinhaltet.
  • Bekannt ist eine Sensoreinheit, welche einen integrierten Hall-Schaltkreis bzw. ein Hall-IC mit Erfassungselementen zum Erfassen eines magnetischen Flusses beinhaltet. Die JP 5 067 676 B2 (entsprechend der US 2011 / 0 221 432 A1 ) zum Beispiel offenbart eine Sensoreinheit, die zwei Hall-ICs aufweist. Eines der Hall-ICs ist an einer vorderen Oberfläche einer Platine der Sensoreinheit platziert, und das andere der Hall-ICs ist an einer hinteren Oberfläche der Platine platziert.
  • In der JP 5 067 676 B2 (entsprechend zu US 2011 / 0 221 432 A1 ) muss, da die Hall-ICs jeweils an der vorderen und an der hinteren Oberfläche der Platine angebracht sind, ein Reflow- bzw. Aufschmelzprozess zweimal durchgeführt werden.
  • In einem Fall, in dem zwei ICs, wie beispielsweise Schaltkreise mit Gehäusen kleiner äußerer Abmessungen bzw. Small Outline Package (SOP)-ICs, von welchen jedes Anschlüsse an jeder von zwei Seiten des ICs aufweist, benachbart zueinander an einer gemeinsamen Oberfläche einer Platine platziert sind, besteht die Möglichkeit eines Pin-Pin-Kurzschlusses bzw. Zwischenpinkurzschlusses zwischen den ICs.
  • Als weiteren Stand der Technik beschreibt die DE 10 2011 001 194 A1 eine Sensoreinheit und ein Magnetfluss-konzentrierendes-Modul mit einem auf einer Leiterplatte angeordneten Kondensator, beschreibt die DE 10 2013 110 703 A1 einen Drehmomentsensor mit einem Magnetsensor, und beschreibt die EP 2 682 773 A1 einen Magnetwinkelsensor mit separate verpackter Brücke.
  • Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, eine Sensoreinheit zu schaffen, welche wirksam einen Zwischenpinkurzschluss begrenzt. Darüber hinaus soll die Erfindung ein Magnetkollektormodul bereitstellen, das eine solche Sensoreinheit beinhaltet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Sensoreinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Magnetkollektormodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der beigefügten Unteransprüche.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Sensoreinheit bereitgestellt, die eine Vielzahl von Magnetsensoren und eine Platine beinhaltet. Jeder der Vielzahl von Magnetsensoren beinhaltet ein Magneterfassungselement, einen Kapselungsabschnitt, eine erste bzw. primäre Anschlussgruppe und eine zweite bzw. sekundäre Anschlussgruppe. Das Magneterfassungselement erfasst ein magnetisches Feld. Der Kapselungsabschnitt kapselt das Magneterfassungselement. Die primäre Anschlussgruppe beinhaltet eine Vielzahl von Anschlüssen, die ausgehend von einem primären Anschlussbildungsteil des Kapselungsabschnitts vorstehen. Der primäre Anschlussbildungsteil bildet eine Seite des Kapselungsabschnitts. Die sekundäre Anschlussgruppe beinhaltet eine Vielzahl von Anschlüssen, die ausgehend von einem sekundären Anschlussbildungsteil des Kapselungsabschnitts vorstehen. Der sekundäre Anschlussbildungsteil bildet eine gegenüberliegende Seite des Kapselungsabschnitts, welche dem primären Anschlussbildungsteil des Kapselungsabschnitts gegenüberliegt. Die Platine weist eine gemeinsame Oberfläche auf, an welcher die Vielzahl von Magnetsensoren angebracht ist. Benachbarte zwei der Vielzahl von Magnetsensoren, welche in einer gemeinsamen Richtung orientiert und Seite an Seite angeordnet sind, sind derart angeordnet, dass die sekundäre Anschlussgruppe eines der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren der primären Anschlussgruppe des anderen einen der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren gegenüberliegt. Die Vielzahl der Anschlüsse der primären Anschlussgruppe jedes der Vielzahl von Magnetsensoren beinhaltet einen primären Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines Ausgangssignals, das auf der Grundlage eines Messwerts des Magneterfassungselements des Magnetsensors erzeugt wurde. Die Vielzahl der Anschlüsse der sekundären Anschlussgruppe jedes der Vielzahl von Magnetsensoren beinhaltet einen sekundären Ausgangsanschluss zum Ausgeben des Ausgangssignals. Der primäre Ausgangsanschluss und der sekundäre Ausgangsanschluss sind asymmetrisch zueinander in Bezug auf eine Mittenlinie platziert, die zwischen dem primären Anschlussbildungsteil und dem sekundären Anschlussbildungsteil in jedem der Vielzahl von Magnetsensoren zentriert ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird darüber hinaus ein Magnetkollektormodul bereitgestellt, das die Sensoreinheit, ein Paar von Magnetkollektorringen, ein Abschirmelement und ein Halteelement beinhaltet. Jeder des Paars von Magnetkollektorringen beinhaltet einen oder mehrere Magnetkollektorabschnitte. Jeder der Vielzahl von Magnetsensoren wird zwischen einem entsprechenden einen des einen oder der mehreren Magnetkollektorabschnitte eines des Paars von Magnetkollektorringen und einem entsprechenden einen des einen oder der mehreren Magnetkollektorabschnitte des anderen einen des Paars von Magnetkollektorringen gehalten. Das Abschirmelement schirmt von außerhalb beaufschlagten bzw. eingetragenen Magnetismus ab. Das Halteelement hält das Paar von Magnetkollektorringen und die Sensoreinheit.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich darstellenden Zwecken und sollen den Rahmen der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise beschränken.
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Struktur einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Drehmomentsensors gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum Beschreiben einer positionellen Beziehung zwischen einem Mehrfachmagneten, einem magnetischen Joch und einem Magnetkollektormodul gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Magnetkollektormoduls gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 5 ist eine Seitenansicht des Magnetkollektormoduls gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 6 ist eine Ansicht entlang einer Richtung eines Pfeils VI in 5.
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Magnetkollektormoduls gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 8 ist eine ebene Ansicht zum Beschreiben einer positionellen Beziehung zwischen Magnetkollektorabschnitten und einer Sensoreinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit und ein Platinenhalteelement in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 10 ist eine ebene Ansicht, die eine Seite der Sensoreinheit zeigt, an welcher Magnetsensoren des vorliegenden Ausführungsbeispiels angebracht sind.
    • 11 ist eine ebene Ansicht, die eine entgegengesetzte Seite der Sensoreinheit zeigt, an welcher die Magnetsensoren nicht angebracht sind, in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 12 ist eine ebene Ansicht, die die Magnetsensoren in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 13 ist ein Blockdiagramm, das Schaltungsanordnungen in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 14A und 14B sind Diagramme zum Beschreiben eines Hauptsignals und eines Nebensignals in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
    • 15 ist eine ebene Ansicht, die Magnetsensoren eines vergleichsweisen Beispielfalls zeigen.
  • Nachstehend werden eine Sensoreinheit und ein diese verwendendes Magnetflusssammelmodul bzw. Magnetflusskollektormodul gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 13 zeigen eine Sensoreinheit und ein diese verwendendes Magnetflusskollektormodul in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Drehmomentsensor 10, welcher das Magnetflusskollektormodul verwendet (vgl. 4), auf eine elektrische Servolenkungsvorrichtung 80 angewandt, das eine Lenkungsbetätigung eines Fahrers zum Lenken eines Lenkrads des Fahrzeugs unterstützt.
  • 1 zeigt eine Gesamtstruktur eines Lenksystems 90, welches die elektrische Servolenkungsvorrichtung 80 beinhaltet. Ein Lenkrad 91 ist mit einer Lenkwelle 92 verbunden.
  • Die Lenkwelle 92 beinhaltet eine Eingangswelle 11, welche als eine erste Welle dient, und eine Ausgangswelle 12, welche als eine zweite Welle dient. Die Eingangswelle 11 ist mit dem Lenkrad 91 verbunden. Der Drehmomentsensor 10, welcher ein auf die Lenkwelle 92 einwirkendes Drehmoment erfasst, ist zwischen der Eingangswelle 11 und der Ausgangswelle 12 angeordnet. Ein Schneckengetriebe 96 ist an einem Endteil der Ausgangswelle 12, welcher der Eingangswelle 11 gegenüberliegt, installiert. Das Schneckengetriebe 96 ist mit einer Zahnstange 97 verzahnt. Zwei Antriebsräder 98 sind an zwei jeweils gegenüberliegenden Endabschnitten der Zahnstange 97 über beispielsweise eine Spurstange drehbar angelenkt.
  • Demgemäß wird dann, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs das Lenkrad 91 dreht, die Lenkwelle 92, welche mit dem Lenkrad 91 verbunden ist, rotiert. Die Rotation der Lenkwelle 92 wird durch das Schneckengetriebe 96 in eine lineare Bewegung der Zahnstange 97 umgewandelt, so dass die Räder 98 in einen Winkel gesteuert werden, welcher dem Ausmaß der Versetzung der Zahnstange 97 entspricht.
  • Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 80 beinhaltet einen Elektromotor 81, ein Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlreduktionsgetriebe 82 und eine Steuereinrichtung (nachstehend als ECU bezeichnet) 85. In 1 sind der Motor 81 und die ECU 85 voneinander getrennt. Alternativ können der Motor 81 und die ECU 85 integriert ausgebildet sein.
  • Das Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlreduktionsgetriebe 82 verringert eine Drehzahl einer von dem Motor 81 übertragenen Rotation und gibt die Rotation der reduzierten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl an die Lenkwelle 92 aus. Das heißt, die elektrische Servolenkungsvorrichtung 80 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist als eine Säulenunterstützungs-Servolenkungsvorrichtung bekannt. Alternativ kann die elektrische Servolenkungsvorrichtung 80 als eine Zahnstangenunterstützungs-Servolenkungsvorrichtung ausgebildet sein, welche die Rotation des Motors 81 auf die Zahnwelle bzw. Zahnstange 97 überträgt.
  • Die ECU 85 empfängt ein Ausgangssignal, welches von der Sensoreinheit 40 ausgegeben wird. Die ECU 85 treibt den Motor 81 auf der Grundlage eines Radlenkdrehmoments an, welches auf der Grundlage des Ausgangssignals berechnet wird. Die ECU 85 erfasst eine Normalität der Sensoreinheit 40 auf der Grundlage des Ausgangssignals. Einzelheiten der ECU 85 werden später beschrieben.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, beinhaltet der Drehmomentsensor 10 die Eingangswelle 11, die Ausgangswelle 12, eine Drehstabfeder bzw. einen Torsionsstab 13, einen mehrpoligen Magneten 15, ein magnetisches Joch 16 und ein Magnetkollektormodul 20 . In 2 sind ein Jochhalteelement 19, ein Magnetkollektorring-Halteelement 25 und ein Platinenhalteelement 31, welche später beschrieben werden, aus Vereinfachungsgründen weggelassen.
  • Ein Ende des Torsionsstabs 13 ist an der Eingangswelle 11 mit einem Stift 14 befestigt, und das andere Ende des Torsionsstabs 13 ist an der Ausgangswelle 12 mit einem anderen Stift 14 befestigt. Der Torsionsstab 13 verbindet zwischen der Eingangswelle 11 und der Ausgangswelle 12 derart, dass die Eingangswelle 11, der Torsionsstab 13 und die Ausgangswelle 12 entlang einer Drehachse O koaxial platziert sind. Der Torsionsstab 13 ist ein elastisches Element, welches in eine Stangen- bzw. Stabform konfiguriert ist. Der Torsionsstab 13 wandelt das Lenkdrehmoment, welches auf die Lenkwelle 92 einwirkt, in einen drehelastischen Versatz bzw. Torsionsversatz in dem Torsionsstab 13 um.
  • Der mehrpolige Magnet 15 ist in eine zylindrische rohrförmige Form konfiguriert, und ist an der Eingangswelle 11 befestigt. Der mehrpolige Magnet 15 ist magnetisiert, um eine Vielzahl von N-Polen und eine Vielzahl von S-Polen aufzuweisen, welche abwechselnd einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Gesamtanzahl der N-Pole zwölf, und beträgt die Gesamtanzahl der S-Pole zwölf. Dadurch beträgt die Gesamtanzahl aller der Magnetpole des mehrpoligen Magneten 15 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vierundzwanzig. Die Gesamtanzahl der Magnetpole ist jedoch nicht auf diese Anzahl beschränkt und kann auf eine beliebige geeignete Anzahl geändert werden.
  • Das magnetische Joch 16 wird durch das Jochhalteelement 19 gehalten, welches aus einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Harz, hergestellt ist. Das magnetische Joch 16 bildet einen magnetischen Kreis in einem von dem mehrpoligen Magneten 15 erzeugten Magnetfeld. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das magnetische Joch 16 in das Jochhalteelement 19 einsatzgegossen.
  • Das magnetische Joch 16 beinhaltet ein erstes Joch 17 und ein zweites Joch 18. Das erste Joch 17 ist an der Seite der Eingangswelle 11 platziert, und das zweite Joch 18 ist an der Seite der Ausgangswelle 12 platziert. Das erste Joch 17 und das zweite Joch 18 sind aus einem weichmagnetischen Material hergestellt und in eine Ringform konfiguriert. Das erste Joch 17 und das zweite Joch 18 sind auf einer radial äußeren Seite des mehrpoligen Magneten 15 platziert und an der Ausgangswelle 12 befestigt.
  • Das erste Joch 17 beinhaltet einen Ringabschnitt 171 und Zähne 175. Die Zähne 175 sind einer nach dem anderen in gleichen Intervallen bzw. Abständen entlang eines gesamten inneren Umfangsrandes des Ringabschnitts 171 platziert. Das zweite Joch 18 beinhaltet einen Ringabschnitt 181 und Zähne 185. Die Zähne 185 sind einer nach dem anderen in gleichen Intervallen bzw. Abständen entlang eines gesamten inneren Umfangsrandes des Ringabschnitts 181 platziert.
  • Die Gesamtanzahl der Zähne 175, 185 ist gleich der Gesamtanzahl von Polpaaren des mehrpoligen Magneten 15 (zwölf in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel). Die Zähne 175 und die Zähne 185 sind abwechselnd einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung angeordnet, und das erste Joch 17 und das zweite Joch 18 liegen einander gegenüber, wobei ein Luftspalt zwischen dem ersten Joch 17 und dem zweiten Joch 18 angeordnet ist.
  • In einem Zustand, in dem in dem Torsionsstab 13 keinen Torsionsversatz erzeugt ist, das heißt, in einem Zustand, in dem kein Lenkdrehmoment auf die Lenkwelle 92 einwirkt, fällt eine Mitte jedes der Zähne 175, 185 mit einer Grenze zwischen einem entsprechenden einen der N-Pole und einem entsprechenden einen der S-Pole des mehrpoligen Magneten 15 zusammen.
  • Wie in den 3 bis 7 gezeigt ist, beinhaltet das Magnetkollektormodul 20 ein paar von Magnetkollektorringen (nachstehend als ein erster und ein zweiter Magnetkollektorring bezeichnet) 21, 22, das Magnetkollektor-Halteelement 25, Abschirmelemente 26, 27, das Platinenhalteelement 31 und die Sensoreinheit 40.
  • Die Magnetkollektorringe 21, 22 befinden sich auf einer radial äußeren Seite des magnetischen Jochs 16 und sammeln einen magnetischen Fluss von dem magnetischen Joch 16. Der erste Magnetkollektorring 21 ist an der Seite der Eingangswelle 11 platziert, und der zweite Magnetkollektorring 22 ist an der Seite der Ausgangswelle 12 platziert. Der erste Magnetkollektorring 21 und der zweite Magnetkollektorring 22 werden durch das Magnetkollektorring-Halteelement 25 durch zum Beispiel einsatzgießen des ersten und des zweiten Magnetkollektorrings 21, 22 in das Magnetkollektorring-Halteelement 25 gehalten.
  • Der erste Magnetkollektorring 21 ist aus einem weichmagnetischen Material hergestellt und beinhaltet einen Ringabschnitt 211 und zwei Magnetkollektorabschnitte 215. Der Ringabschnitt 211 ist allgemein in eine Ringform (genauer eine C-Form) konfiguriert. Die Magnetkollektorabschnitte 215 stehen ausgehend von dem Ringabschnitt 211 radial nach außen hin vor. Ähnlich zu dem ersten Magnetkollektorring 21 ist der zweite Magnetkollektorring 22 aus einem weichmagnetischen Material hergestellt und beinhaltet einen Ringabschnitt 221 und zwei Magnetkollektorabschnitte 225. Der Ringabschnitt 221 ist allgemein in eine Ringform (genauer eine C-Form) konfiguriert. Die Magnetkollektorabschnitte 225 stehen ausgehend von dem Ringabschnitt 221 radial nach außen hin vor. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste Magnetkollektorring 21 und der zweite Magnetkollektorring 22 im Wesentlichen identisch konfiguriert.
  • Eine gegenüberliegende Oberfläche eines der Magnetkollektorabschnitte 215 des ersten Magnetkollektorrings 21 liegt einer gegenüberliegenden Oberfläche eines der Magnetkollektorabschnitte 25 des zweiten Magnetkollektorring 22 gegenüber und ist allgemein parallel zu diesem, und eine gegenüberliegende Oberfläche des anderen einen der Magnetkollektorabschnitte 215 des ersten Magnetkollektorrings 21 liegt einer gegenüberliegenden Oberfläche des anderen einen der Magnetkollektorabschnitte 225 des zweiten Magnetkollektorrings 22 gegenüber und ist allgemein parallel zu diesem. Jeder von Magnetsensoren (genauer eines Hauptmagnetsensors und eines Nebenmagnetsensors) 50, 60, welche später beschrieben werden, sind zwischen den entsprechend gegenüberliegenden beiden der Magnetkollektorabschnitte 215, 225 platziert.
  • Das Magnetkollektorring-Halteelement 25 ist aus einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Harz, hergestellt. Das Magnetkollektorring-Halteelement 25 beinhaltet einen Ringhalteabschnitt 251, einen Sensoreinheit-Aufnahmeabschnitt 255 und einen Montageabschnitt 258, welche integriert ausgebildet sind.
  • Der Ringhalteabschnitt 251 ist allgemein in eine Ringform (ringförmige Form) konfiguriert. Die Ringabschnitte 211, 221 sind an der radial inneren Seite des Ringhalteabschnitts 251 derart eingebettet, dass ein vorbestimmter Spalt zwischen dem einen der Magnetkollektorabschnitte 215 und dem einen der Magnetkollektorabschnitte 225, welche einander gegenüberliegen, erzeugt ist, und ein vorbestimmter Spalt zwischen dem anderen einen der Magnetkollektorabschnitte 215 und dem anderen einen der Magnetkollektorabschnitte 225 erzeugt ist. Zu dieser Zeit liegen zumindest die gegenüberliegenden Oberflächen der Magnetkollektorabschnitte 215, 225 von dem Magnetkollektorring-Halteelement 25 frei.
  • Der Sensoreinheit-Aufnahmeabschnitt 255 ist auf einer Seite des Ringhalteabschnitts 251 platziert, an der sich die Magnetkollektorabschnitte 215, 225 befinden. Ferner weist der Sensoreinheit-Aufnahmeabschnitt 225 eine Öffnung 256 auf, welche auf einer Seite öffnet, die dem Ringhalteabschnitt 251 gegenüberliegt. Die Öffnung 256 ist in der radialen Richtung der Magnetkollektorringe 21, 22 nach außen gerichtet. Wie durch einen Pfeil Y1 in 7 angegeben ist, ist das Platinenhalteelement 31, an welchem die Sensoreinheit 40 und ein elektrisches Verdrahtungselement 35 befestigt sind, in die Öffnung 256 eingesetzt.
  • Der Montageabschnitt 258 befindet sich zwischen dem Ringhalteabschnitt 251 und dem Sensoreinheit-Aufnahmeabschnitt 255. Der Montageabschnitt 258 erstreckt sich in einer Richtung einer Tangentenlinie, die tangential zu einem Bogen der Ringabschnitte 211, 221 der Magnetkollektorringe 21, 22 verläuft. Löcher 259 sind in dem Montageabschnitt 258 ausgebildet. Schrauben (nicht gezeigt) sind in die Löcher 259 eingesetzt, um das Magnetkollektormodul 20 an einem anderen Element, wie beispielsweise einem Gehäuse, zu befestigen.
  • Das Abschirmelement 26 ist auf einer radial äußeren Seite des Ringhalteabschnitts 251 platziert. Das Abschirmelement 27 ist an einem äußeren Umfangsteil des Sensoreinheit-Aufnahmeabschnitts 255 platziert. Die Abschirmelemente 26, 27 schirmen den Magnetismus ab, der von der Außenseite bzw. von außerhalb zugeführt wird bzw. eingetragen wird.
  • Das Platinenhalteelement 31 ist aus einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise dem Harz, hergestellt. Wie in 9 gezeigt ist, sind Projektionen 312 in einer Platinenfixieroberfläche 311 des Platinenhalteelements 31 ausgebildet, woran die Platine 41 befestigt ist. Eine Positionierungsnut 316 ist in einer Seitenoberfläche 315 des Platinenhalteelements 31 ausgebildet. Eine (nicht gezeigte) Rippe, welche in dem Sensoreinheit-Aufnahmeabschnitt 255 ausgebildet ist, ist in die Positionierungsnut 316 eingesetzt. In dieser Weise ist das Platinenhalteelement 31 relativ zu dem Magnetkollektorring-Halteelement 25 positioniert. Alternativ kann die Nut in dem Magnetkollektorring-Halteelement 25 ausgebildet sein, und kann die Rippe in dem Platinenhalteelement 31 ausgebildet sein.
  • Ein Abdeckelement 32 ist aus einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Harz, hergestellt, und ist dazu konfiguriert, die Öffnung des Sensoreinheit-Aufnahmeabschnitts 255 abzudecken. Das Abdeckelement 32 ist durch zum Beispiel Fitten bzw. Passen des Abdeckelements 32 an das Platinenhalteelement 31 befestigt. Das elektrische Verdrahtungselement 35 erstreckt sich ausgehend von dem Abdeckelement 32.
  • Das elektrische Verdrahtungselement 35 beinhaltet Platinenverbindungsabschnitte 351, Zwischenabschnitte 352 und einen Montageabschnitt 355. Jeder der Platinenverbindungsabschnitte 351 ist in ein entsprechendes eines von Verdrahtungsaufnahmelöchern 43 der Platine 41 eingesetzt (vgl. 10 und 11). Die Zwischenabschnitte 352 sind so bereitgestellt, dass sie jeweils den Platinenverbindungsabschnitten 351 entsprechen. Der Montageabschnitt 355 steht ausgehend von dem Abdeckelement 32 zu einer Außenseite des Magnetkollektorringmoduls 20 hin vor. Ein gegenüberliegender Endabschnitt des elektrischen Verdrahtungselements 35, welches den Platinenverbindungsabschnitten 351 gegenüberliegt, ist mit der ECU 85 verbunden.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, beinhaltet die Sensoreinheit 40 die Platine 41, die Magnetsensoren 50, 60 und Kondensatoren 71-74.
  • Die Platine 41 ist in einer allgemein rechteckförmigen Plattenform konfiguriert und weist Ausschnitte 42, die Verdrahtungsaufnahmelöcher 43 und Befestigungslöcher 44 auf.
  • Die Ausschnitte 42 öffnen an einem Ende 411 der Platine 41, welches als ein führendes bzw. vorderes Ende der Platine 41 zu der Zeit des Einsetzens der Platine 41 in das Magnetkollektorring-Halteelement 25 dient. Die Gesamtanzahl der Ausschnitte 42 entspricht der Gesamtanzahl der Magnetsensoren 50, 60. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Gesamtanzahl der Ausschnitte 42 zwei.
  • Die Platinenverbindungsabschnitte 351 des elektrischen Verdrahtungselements 35 sind in die Verdrahtungsaufnahmelöcher 43 eingesetzt, und sind elektrisch mit den Verdrahtungsaufnahmelöchern 43 durch zum Beispiel Löten verbunden. Die Projektionen 312 sind in die Befestigungslöcher 44 eingesetzt, und sind durch zum Beispiel thermisches Abdichten an den Fixier- bzw- Befestigungslöchern 44 befestigt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, sind die Magnetsensoren 50, 60 und die Kondensatoren 71-77 bzw. 71-74 an einer ersten Oberfläche (einer gemeinsamen Oberfläche) 415 der Platine 41 installiert. Ferner ist, wie in 11 gezeigt ist, eine elektronische Komponente nicht an einer zweiten Oberfläche 416 der Platine 41, welche der ersten Oberfläche 415 in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene der Platine 41 gegenüberliegt, installiert. In dieser Weise können die Magnetsensoren 50, 60 und die Kondensatoren 71-74 durch einen einzelnen Aufschmelzprozess an der Platine 41 oberflächenmontiert werden.
  • Als nächstes werden der Hauptmagnetsensor 50 und der Unter- bzw. Nebenmagnetsensor 60 beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 zu Beschreibungszwecken auf der Grundlage dessen, ob das von dem Magnetsensor 50, 60 ausgegebene Signal ein Hauptsignal Sm oder ein Nebensignal Ss ist, benannt, unabhängig davon, dass der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 im Hinblick auf die Funktion und die Struktur bzw. den Aufbau im Wesentlichen gleich zueinander sind. Die Strukturen des Hauptmagnetsensors werden durch Bezugszeichen einer 500-Folge bezeichnet, und die Strukturen des Nebenmagnetsensor 60 werden durch Bezugszeichen einer 600-Folge bezeichnet. Falls die letzten beiden Stellen irgend eines der Bezugszeichen der 500-Folge, welche verwendet wird, um die entsprechende Struktur des Hauptmagnetsensors 50 anzugeben, identisch sind zu den letzten beiden Stellen der Bezugszeichen der 600-Folge, welche verwendet wird, um die entsprechende Struktur des Nebenmagnetsensors 60 anzugeben, entsprechen diese Strukturen einander (das heißt, es sind identische oder ähnliche Strukturen). Nachstehend wird hauptsächlich der Hauptmagnetsensor 50 beschrieben, und wird die Beschreibung des Nebenmagnetsensors 60 an geeigneten Teilen der folgenden Beschreibung weggelassen.
  • Der Hauptmagnetsensor 50 beinhaltet eine Schaltungsanordnung 510 (vgl. 13), einen Kapselungsabschnitt 520, eine primäre Anschlussgruppe 530 und eine sekundäre Anschlussgruppe 540. Die Schaltungsanordnung 510 beinhaltet Magneterfassungselemente 511. Der Hauptmagnetsensor 50 ist derart an der Platine 41 installiert, dass zumindest ein Teil des Kapselungsabschnitts 520 mit dem entsprechenden Ausschnitt 42 überlappt.
  • Die Magneterfassungselemente 511 sind zum Beispiel Hall-Elemente und erfassen einen magnetischen Fluss zwischen dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 215 und dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 225. Wie in den 8, 10 und 11 gezeigt ist, sind dann, wenn die Magneterfassungselemente 511 von der Seite der ersten Oberfläche 415 oder der Seite der zweiten Oberfläche 416 aus betrachtet werden, in einem Bereich platziert bzw. angeordnet, in dem der entsprechende Magnetkollektorabschnitt 215 und der entsprechende Magnetkollektorabschnitte 225 platziert bzw. angeordnet sind. Das heißt, die Magneterfassungselemente 511 sind zwischen dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 215 und dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 225 in der Richtung platziert, die senkrecht zu der Ebene der Platine 41 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ausschnitt 42 in der Platine 41 erzeugt. Wenn der Magnetkollektorabschnitt 225 in den Ausschnitt 42 eingesetzt ist, kann ein Abstand zwischen dem Magnetkollektorabschnitt 215 und dem Magnetkollektorabschnitt 225 minimiert werden, so dass ein Magnetkreisspalt verringert werden kann. In dieser Weise ist es möglich, den Magnetkreis zu erzeugen, welcher gleich einem Magnetkreis eines Falls ist, in dem der Magnetsensor nicht an der Platinenoberfläche montiert ist. Daher kann der magnetische Fluss zwischen dem Magnetkollektorabschnitt 215 und dem Magnetkollektorabschnitt 225 geeignet erfasst werden.
  • Der Kapselungsabschnitt 520 kapselt die Schaltungsanordnung 510 und ist in einer ebenen Ansicht des Kapselungsabschnitts 520 in eine allgemein rechteckförmige Form konfiguriert. Nachstehend wird eine lange Seite des Kapselungsabschnitts 520 als ein primärer Anschlussbildungsteil 521 bezeichnet, und wird die andere lange Seite des Kapselungsabschnitts 520 als ein sekundärer Anschlussbildungsteil 522 bezeichnet. Ferner wird eine kurze Seite des Kapselungsabschnitts 520, welche sich auf einer Seite befindet, an der die Verdrahtungsaufnahmelöcher 43 platziert sind, als ein verdrahtungsseitiger Endteil 523 bezeichnet. Darüber hinaus wird eine andere kurze Seite des Kapselungsabschnitts 520, welche sich auf einer Seite befindet, an der die Ausschnitte 42 geöffnet sind, als ein öffnungsseitiger Endteil 524 bezeichnet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Magneterfassungselemente 511 auf der Seite des öffnungsseitigen Endteils 524 einer Mittenlinie C1 platziert, welche jeden des ersten und des zweiten Anschlussbildungsteils 521, 522 halbiert. Die Mittenlinie C1 erstreckt sich in einer Richtung einer Reihe der Magnetsensoren 50, 60, entlang welcher die Magnetsensoren 50, 60 einer nach dem anderen angeordnet sind.
  • Die primäre Anschlussgruppe 530 steht ausgehend von dem primären Anschlussbildungsteil 521 vor, und die zweite Anschlussgruppe 540 steht ausgehend von dem zweiten Anschlussbildungsteil 522 vor. Die primäre und die sekundäre Anschlussgruppe 530, 540 sind durch zum Beispiel Löten mit der Platine 41 verbunden bzw. an diese angeschlossen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Abstand zwischen dem primären Anschlussbildungsteil 521 und dem sekundären Anschlussbildungsteil 522 als eine Breite des Kapselungsabschnitts 520 bezeichnet. In einem solchen Fall ist die Breite des Kapselungsabschnitts 520 größer festgelegt als eine Breite des Ausschnitts 42. In dieser Weise wird ein Raum zum Aufbringen des Lots, welches zur Zeit des Verbindens der Anschlussgruppen 530, 540 mit der Platine 41 verwendet wird, gewährleistet, und wird dadurch eine Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert.
  • In dem Hauptmagnetsensor 50 sind die primäre Anschlussgruppe 530 und die sekundäre Anschlussgruppe 540 in Bezug auf eine Mittenlinie C2, welche zwischen dem primären Anschlussbildungsteil 521 und dem sekundären Anschlussbildungsteil 522 zentriert ist, symmetrisch zueinander platziert. In dem Nebenmagnetsensor 60 sind die primäre Anschlussgruppe 630 und die sekundäre Anschlussgruppe 640 in Bezug auf eine Mittenlinie C3, welche einen Mitte zwischen dem primären Anschlussbildungsteil 621 und dem sekundären Anschlussbildungsteil 622 ist, symmetrisch zueinander platziert.
  • Nachstehend wird die Anschlussanordnung unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. 12 stellt schematisch die Magnetsensoren 50, 60 dar, welche an der Platine 41 montiert sind. In 12 ist die Darstellung der Platine 41 aus Vereinfachungsgründen weggelassen. Dies gilt also in 15, welche später beschrieben wird.
  • Wie in 12 gezeigt ist, beinhaltet die primäre Anschlussgruppe 530 vierzehn Anschlüsse, welche einen primären Ausgangsanschluss 531, einen primären Masseanschluss 532 und einen primären Leistungsversorgungsanschluss 533 beinhalten. Die vierzehn Anschlüsse der primären Anschlussgruppe 530 sind als erste bis vierzehnte Anschlüsse nummeriert, welche einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet sind, an der der verdrahtungsseitige Endteil 523 platziert ist, und der erste Anschluss, der dritte Anschluss und der fünfte Anschluss sind jeweils als der primäre Ausgangsanschluss 531, der primäre Masseanschluss 532 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 533 ausgebildet. Das heißt, in der primären Anschlussgruppe 530 sind der primäre Ausgangsanschluss 531, der primäre Masseanschluss 532 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 533 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet, an der der verdrahtungsseitige Endteil 523 angeordnet ist.
  • Die sekundäre Anschlussgruppe 540 beinhaltet vierzehn Anschlüsse, welche einen sekundären Ausgangsanschluss 541, einen sekundären Masseanschluss 542 und einen sekundären Leistungsversorgungsanschluss 543 beinhalten. Die vierzehn Anschlüsse der sekundären Anschlussgruppe 540 sind als erste bis vierzehnte Anschlüsse nummeriert, welche einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet sind, an der der verdrahtungsseitige Endteil 523 platziert ist, und der dritte Anschluss, der vierte Anschluss und der fünfte Anschluss sind jeweils als der sekundäre Ausgangsanschluss 541, der sekundäre Masseanschluss 542 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 543 ausgebildet. Das heißt, in der sekundären Anschlussgruppe 540 sind der sekundäre Ausgangsanschluss 541, der sekundäre Masseanschluss 542 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 543 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet, an der der verdrahtungsseitige Endteil 523 platziert ist.
  • Der primäre Ausgangsanschluss 531 der primären Anschlussgruppe 530 und der sekundäre Ausgangsanschluss 541 der sekundären Anschlussgruppe 540 sind asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie C2 platziert.
  • Der primäre Ausgangsanschluss 531 und der sekundäre Ausgangsanschluss 541 sind derart aufgebaut, dass ein Spannungssignal, welches proportional zu einem mit dem Magneterfassungselement 511 gemessenen Messwert ist, von dem primären Ausgangsanschluss 531 und dem sekundären Ausgangsanschluss 541 ausgegeben werden kann.
  • Der primäre Masseanschluss 532 und der sekundäre Masseanschluss 542 sind derart aufgebaut, dass der primäre Masseanschluss 532 und der sekundäre Masseanschluss 542 mit der Masse (der Erde) über die ECU 85 verbindbar sind.
  • Der primäre Leistungsversorgungsanschluss 533 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 543 sind derart aufgebaut, dass eine vorbestimmte Spannung (beispielsweise 5V) als eine Eingangsspannung Vin von einem (nicht gezeigten) Regler der ECU 85 an den primären Leistungsversorgungsanschluss 533 und den sekundären Leistungsversorgungsanschluss 543 ausgegeben werden kann.
  • In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an dem Hauptmagnetsensor 50 der primäre Ausgangsanschluss 531, der primäre Masseanschluss 532 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 533 über eine elektrische Verdrahtungsstruktur (nachstehend als eine Verdrahtungsstruktur bezeichnet), die auf der Platine 41 ausgebildet ist, und das elektrische Verdrahtungselement 35 mit der ECU 85 verbunden.
  • An dem Nebenmagnetsensor 60 sind der sekundäre Ausgangsanschluss 641, der sekundäre Masseanschluss 642 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 643 über die Verdrahtungsstruktur, die an der Platine 41 ausgebildet ist, und das elektrische Verdrahtungselement 35 mit der ECU 85 verbunden.
  • Das heißt, dass gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Hauptsignal Sm von dem primären Ausgangsanschluss 531 des Hauptmagnetsensors 50 an die ECU 85 ausgegeben wird, und das Nebensignal Ss von dem sekundären Ausgangsanschluss 641 des Nebenmagnetsensors 60 an die ECU 85 ausgegeben wird.
  • Der sekundäre Ausgangsanschluss 541, der sekundäre Masseanschluss 542 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 543 des Hauptmagnetsensors 50, und der primäre Ausgangsanschluss 631, der primäre Masseanschluss 632 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 633 des Nebenmagnetsensors 60, welche sich auf der inneren Seite befinden, an der der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 einander gegenüber liegen, sind nicht mit der auf der Platine 41 ausgebildeten Verdrahtungsstruktur verbunden.
  • In der primären Anschlussgruppe 530 und der sekundären Anschlussgruppe 540 sind die Anschlüsse, welche andere sind als die Ausgangsanschlüsse 531, 541, die Masseanschlüsse 532, 542 und die Leistungsversorgungsanschlüsse 533, 543, sind Testanschlüsse, welche nur in einem anfänglichen Testbetrieb verwendet werden und in einer Phase, in der der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 an dem Drehmomentsensor 10 angebracht sind, normalerweise nicht arbeiten bzw. belegt sind.
  • Wie in 10 gezeigt ist, sind die Kondensatoren 71-74 Chipkondensatoren, wie beispielsweise Keramikkondensatoren, und werden für zum Beispiel eine Rauschunterdrückung verwendet. Die Kondensatoren 71-74 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Magnetsensoren 50, 60 platziert bzw. angeordnet. Im Einzelnen sind die Kondensatoren 71, 72 auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptmagnetsensors 50 platziert, welche dem Nebenmagnetsensor 60 gegenüberliegt, das heißt, auf der Seite des Hauptmagnetsensors 50, an der die primäre Anschlussgruppe 530 platziert ist. Ferner sind die Kondensatoren 73, 74 auf der gegenüberliegenden Seite des Nebenmagnetsensors 60 platziert, welche dem Hauptmagnetsensor 50 gegenüberliegt, das heißt, auf der Seite des Nebenmagnetsensors 50, an der die sekundäre Anschlussgruppe 640 platziert ist. Ein Bereich, in welchem die Magnetsensoren 50, 60 montiert sind, wird als ein Sensorbereich Rs bezeichnet. Durch Platzieren der Kondensatoren 71-74 an der Außenseite des bzw. außerhalb des Sensorbereichs Rs können die Magnetsensoren 50, 60 nächstliegend zueinander platziert bzw. angeordnet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie in 10 angegeben ist, ein Bereich bzw. eine Fläche, welche durch äußere Umfangsränder des Magnetsensors 50, 60 definiert wird.
  • In dieser Weise können der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 nächstliegend zueinander platziert werden.
  • Der Kondensator 71 ist mit dem primären Ausgangsanschluss 531 und dem primären Masseanschluss 532 verbunden. Der Kondensator 72 ist mit dem primären Masseanschluss 532 und dem primären Leistungsversorgungsanschluss 533 verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der primäre Ausgangsanschluss 531, der primäre Masseanschluss 532 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 533 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet, an der der verdrahtungsseitige Endteil 523 platziert ist. Daher wird die Erzeugung der Verdrahtungsstruktur erleichtert.
  • Der Kondensator 73 ist mit dem sekundären Ausgangsanschluss 641 und dem sekundären Masseanschluss 642 verbunden. Der Kondensator 74 ist mit dem sekundären Masseanschluss 642 und dem sekundären Leistungsversorgungsanschluss 643 verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der sekundäre Ausgangsanschluss 641, der sekundäre Masseanschluss 642 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 643 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet, an der der verdrahtungsseitige Endteil 523 platziert ist. Daher wird die Erzeugung der Verdrahtungsstruktur erleichtert.
  • Wie in 13 gezeigt ist, beinhaltet die Schaltungsanordnung 510 die Magneterfassungselemente 511, eine Speichereinrichtung (beispielsweise einen Speicher) 512 und eine Rechen- bzw. Berechnungseinheit 513.
  • Die Magneterfassungselemente 511 erfassen einen magnetischen Fluss, der zwischen dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 215 und dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 225 fließt. In 13 sind die zwei Magneterfassungselemente 511 als ein funktioneller Block dargestellt.
  • Nun wird einen Erfassungsbetriebsablauf zum Erfassen des Lenkdrehmoments mit den Magneterfassungselementen 511 beschrieben.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Magneterfassungselemente 511 zwischen dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 215 und dem entsprechenden Magnetkollektorabschnitt 225 platziert. Wenn zwischen der Eingangswelle 11 und der Ausgangswelle 12 kein Lenkdrehmoment angewandt ist, fallen die Mitte jedes der Zähne des ersten Jochs 17 und der Zähne des zweiten Jochs 18 mit der Grenze zwischen dem entsprechenden N-Pol und dem entsprechenden S-Pol des mehrpoligen Magneten 15 zusammen. Zu dieser Zeit ist an jedem der Zähne 175, 185 die Gesamtanzahl von magnetischen Kraftlinien, welche von dem N-Pol zu dem Zahn 175, 185 ausgegeben werden bzw. verlaufen, oder von dem Zahn 175, 185 zu dem N-Pol geleitet werden, gleich der Gesamtanzahl von magnetischen Kraftlinien, welche von dem S-Pol zu dem Zahn 175, 185 ausgegeben werden oder von den Zahn 175, 185 zu dem S-Pol geleitet werden. Daher bilden die Magnetkraftlinien bzw. magnetischen Kraftlinien in jedem des Inneren des ersten Jochs 17 und des Inneren des zweiten Jochs 18 eine geschlossene Schleife bzw. einen geschlossenen Kreis. Folglich tritt der magnetische Fluss nicht in den Spalt zwischen den Jochen 17, 18 aus, so dass eine Dichte des magnetischen Flusses, welche mit dem Magneterfassungselement 511 erfasst wird, null wird.
  • Wenn ein Torsionsversatz in dem Torsionsstab 13 bei Anlegen des Lenkdrehmoments zwischen der Eingangswelle 11 und der Ausgangswelle 12 erzeugt wird, tritt eine relative oppositionelle Änderung in der Umfangsrichtung zwischen dem mehrpoligen Magneten 15, welcher an der Eingangswelle 11 befestigt ist, und den Jochen 17, 18, welche an der Ausgangswelle 12 befestigt sind, auf. Daher wird die Dichte des magnetischen Flusses, welcher durch das Magneterfassungselement 511 fließt, allgemein proportional zu dem Betrag des Torsionsversatzes des Torsionsstabs 13, und wird die Polarität des magnetischen Flusses, welcher durch das Magneterfassungselement 511 fließt, in Übereinstimmung mit einer Verdrehungsrichtung des Torsionsstabs 13 umgekehrt. Das Magneterfassungselement 511 erfasst die Stärke des Magnetfelds, das durch das Magneterfassungselement 511 in einer Dickenrichtung des Magnetsensors 45, das heißt, einer Richtung, die senkrecht zu den Oberflächen der Magnetkollektorabschnitte 215, 225 ist, hindurchtritt.
  • Die Speichereinrichtung 512 ist zum Beispiel ein nichtflüchtiger Speicher, wie beispielsweise ein EEPROM. Die Speichereinrichtung speichert zum Beispiel einen zur Korrektur eines Montagefehlers verwendeten Parameter und/oder einen zur Korrektur der Temperatur verwendeten Parameter.
  • Ferner speichert die Speichereinrichtung 512 Änderungseinstellinformation (Umschalteinstellinformation). Die Änderungseinstellinformation ist Information, die dazu verwendet wird, anzuweisen, welches eine des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss, gezeigt in den 14A und 14B, auf der Grundlage des Messwerts des Magneterfassungselements 511 ausgegeben wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Hauptmagnetsignal Sm von dem Hauptmagnetsensor 50 ausgegeben, und wird das Nebenmagnetsignal Ss von dem Nebenmagnetsensor 60 ausgegeben. Die Speichereinrichtung des Hauptmagnetsensors 50 speichert die Information zum Ausgeben des Hauptsignals, und die Speichereinrichtung 612 des Nebenmagnetsensors 60 speichert die Information zum Ausgeben des Nebensignals.
  • Einzelheiten des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss werden später beschrieben.
  • Die Berechnungseinheit 513 beinhaltet einen Computer (einen Mikrocomputer), wie beispielsweise einen digitalen Signalprozessor (DSP) zum Ausführen verschiedener Berechnungsprozesse. Die Berechnungseinheit 513 führt eine Korrekturberechnung zum Korrigieren des Messwerts des Magneterfassungselements 511 auf der Grundlage zum Beispiel des Montagefehlers und/oder der Temperatur durch. Die Berechnungseinheit 513 des Hauptmagnetsensors 50 erzeugt das Hauptsignal Sm als ein an die ECU 85 auszugebendes Signal auf der Grundlage der Änderungseinstellinformation, die von der Speichereinrichtung 512 erhalten wird. Ferner erzeugt die Berechnungseinheit 613 des Nebenmagnetsensors 60 das Nebensignal Ss als ein an die ECU 85 auszugebendes Signal auf der Grundlage der Änderungseinstellinformation, die von der Speichereinrichtung 612 erhalten wird.
  • Die ECU 85 beinhaltet eine Drehmomentberechnungseinheit 851 und eine Abtnormalitätsermittlungseinheit 852 als funktionelle Blöcke.
  • Die Drehmomentberechnungseinheit 851 berechnet das Lenkdrehmoment auf der Grundlage des Hauptsignals Sm in einem Fall, in dem das Hauptsignal Sm normal ist. Ferner berechnet die Drehmomentberechnungseinheit 851 das Lenkdrehmoment auf der Grundlage des Nebensignals Ss in einem Fall, in dem das Hauptsignal Sm abnormal ist und das Nebensignal Ss normal ist.
  • Die Normalitätsermittlungseinheit 852 führt eine Abnormalitätsbestimmung bzw. Abnormalitätsermittlung des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss durch.
  • Nachstehend werden das Hauptsignal Sm und das Nebensignal Ss unter Bezugnahme auf 14A und 14B beschrieben.
  • Die Magnetsensoren 50, 60 geben ein Spannungssignal, welches proportional zu der Dichte des magnetischen Flusses ist, der mit den Magneterfassungselementen 511, 611 gemessen wurde, als das Hauptsignal Sm oder das Nebensignal Ss an die ECU 85 aus. Das Hauptsignal Sm und das Nebensignal Ss sind wie folgt ausgestaltet. Im Einzelnen ist eines des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss positiv in Bezug auf den Referenzwert X, und ist das andere eine des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss negativ in Bezug auf den Referenzwert X. In anderen Worten sind ein Plus- oder Minus-Zeichen (+- oder --Zeichen) des Hauptsignals Sm relativ zu dem Referenzwert X und ein Plus- oder Minus-Zeichen (+- oder --Zeichen) des Nebensignals Ss relativ zu dem Referenzwert X einander entgegengesetzt. Eine Differenz zwischen dem Hauptsignal Sm und dem Referenzwert X ist dieselbe wie eine Differenz zwischen dem Nebensignals Ss und dem Referenzwert X. Hierbei ist dann, wenn das Hauptsignal Sm größer ist als der Referenzwert X, das Hauptsignal Sm positiv. Demgegenüber ist dann, wenn das Hauptsignal Sm kleiner ist als der Referenzwert X, das Hauptsignal Sm negativ. Ferner ist dann, wenn das Nebensignal Ss größer ist als der Referenzwert X, das Nebensignal Ss positiv. Demgegenüber ist dann, wenn das Nebensignal Ss kleiner ist als der Referenzwert X, das Nebensignal Ss negativ. In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in einem Fall, in dem die Dichte des magnetischen Flusses negativ ist, das Hauptsignal Sm relativ zu dem Referenzwert X positiv, und ist das Nebensignal Ss relativ zu dem Referenzwert X negativ. Demgegenüber ist in einem Fall, in dem die Dichte des magnetischen Flusses positiv ist, das Hauptsignal Sm relativ zu dem Referenzwert X negativ, und ist das Nebensignal Ss relativ zu dem Referenzwert X positiv. Ferner wird ein Sättigungsschutz wie folgt bereitgestellt. Im Einzelnen wird in einem Fall, in dem die Dichte des magnetischen Flusses gleich oder kleiner als ein vorbestimmter negativer Wert -B ist, X+a (hier a < X) als das Hauptsignal Sm ausgegeben, und wird X-a als das Nebensignal Sm ausgegeben. Ferner wird in einem Fall, in dem die Dichte des magnetischen Flusses gleich oder größer als ein positiver vorbestimmter Wert +B ist, X-a als das Hauptsignal Sm ausgegeben, und wird X+a als das Nebensignal Sm ausgegeben.
  • Der Referenzwert X ist auf einen Wert festgelegt, der die Hälfte einer Eingangsspannung Vin beträgt, welche von der ECU 85 zu dem Leistungsversorgungsanschluss 533, 643 zugeführt wird. Im Einzelnen ist zum Beispiel in einem Fall, in dem die Eingangsspannung Vin 5V beträgt, der Referenzwert X 2, 5 V. Der Wert des bestimmten Werts X ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 14A gezeigt ist, wird in einem Fall, in dem sowohl das Hauptsignal Sm als auch das Nebensignal Ss normal sind, eine Summe des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss zu einem Wert, der zweimal größer ist als der Referenzwert X. Das heißt, es ergibt sich Sm+Ss=2X. Nachstehend wird der Wert, welcher zweimal größer als der Referenzwert X ist, als „ein Bestimmungswert 2X“ bezeichnet.
  • Demgegenüber wird, wie in 14B gezeigt ist, in einem Fall, in dem das Hauptsignal Sm oder das Nebensignal Ss abnormal ist, die Summe des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss zu einem Wert, der sich von dem Bestimmungswert 2X unterscheidet. Das heißt, es ergibt sich Sm+Ss^2X.
  • Daher ermittelt in einem Fall, in dem die Summe des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, die den Bestimmungswert 2X beinhaltet, die Abnormalitätsermittlungseinheit 852, dass das Hauptsignal Sm und das Nebensignal Ss normal sind. Demgegenüber ermittelt in einem Fall, in dem die Summe des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, der den Bestimmungswert 2X beinhaltet, die Abnormalitätsermittlungseinheit 852, dass zumindest eines des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss abnormal ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, um den Hauptmagnetsensor 50 und den Nebenmagnetsensor 60 als eine redundante Struktur auszubilden, bevorzugt, dass der magnetische Fluss, welcher mit dem Hauptmagnetsensor 50 erfasst wird, weitgehend derselbe ist wie der magnetische Fluss, welcher mit dem Nebenmagnetsensor 60 erfasst wird.
  • Daher sind, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 nächstliegend zueinander platziert bzw. angeordnet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Zweck des Verringerns der Gesamtanzahl von Arten von Komponenten der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 identisch zueinander. Ferner sind die Magneterfassungselemente 511, 611 in jedem der Magnetsensoren 50, 60 gegenüber der Mittenlinie C1 versetzt. Daher können, um denselben magnetischen Fluss mit den Magnetsensoren 50, 60 zu erfassen, die Magnetsensoren 50, 60 nicht entgegengesetzt zueinander orientiert seien, und müssen daher die Magnetsensoren 50, 60 derart auf der Platine 41 montiert sein, dass die Magnetsensoren 50, 60 in der gemeinsamen Richtung ausgerichtet bzw. orientiert sind und Seite an Seite auf der Platine 41 angeordnet sind. In dem Fall, in dem die Magnetsensoren 50, 60 in der gemeinsamen Richtung orientiert sind, ist in dem Hauptsensor 50 die primäre Anschlussgruppe 530 auf der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite (das heißt, der äußeren Seite oder Außenseite) des Hauptmagnetsensors 50 platziert, welche dem Nebenmagnetsensor 60 gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist, und ist die sekundäre Anschlussgruppe 540 auf der Seite des Nebenmagnetsensors 60 (das heißt, der inneren Seite oder Innenseite) des Nebenmagnetsensors 60 platziert, und ist die sekundäre Anschlussgruppe 640 auf der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite (das heißt, der äußeren Seite bzw. Außenseite) des Nebenmagnetsensors 60 platziert, welche dem Hauptmagnetsensor 50 gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet jede der primären Anschlussgruppe 530 und der sekundären Anschlussgruppe 540 des Hauptmagnetsensors 50 den Ausgangsanschluss 531, 541, den Masseanschluss 532, 542 und den Leistungsversorgungsanschluss 533, 543, so dass jede der primären Anschlussgruppe 530 und der sekundären Anschlussgruppe 540 mit der ECU 85 verbunden werden kann. Ähnlich dazu beinhaltet jede der primären Anschlussgruppe 630 und der sekundären Anschlussgruppe 640 des Nebenmagnetsensors 60 den Ausgangsanschluss 631, 641, den Masseanschluss 632, 642 und den Leistungsversorgungsanschluss 633, 643, so dass jede der primären Anschlussgruppe 630 und der sekundären Anschlussgruppe 640 mit der ECU 85 verbunden werden kann.
  • Der primäre Ausgangsanschluss 531, der primäre Masseanschluss 532 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 533, welche sich an der Außenseite des Hauptmagnetsensors 50 befinden, sind mit der ECU 85 verbunden. Ferner sind der sekundäre Ausgangsanschluss 641, der sekundäre Masseanschluss 642 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 643, welche sich auf der Außenseite des Nebenmagnetsensors 60 befinden, mit der ECU 85 verbunden. Mit der vorstehenden Konstruktion kann die Verdrahtungsstruktur an der Platine 41 leicht erzeugt werden.
  • Als nächstes wird die Pinanordnung beschrieben.
  • 15 zeigt einen Vergleichsbeispielfall, in dem die Pinanordnung eine liniensymmetrische Anordnung ist. Unter Bezugnahme auf 15 sind in jeder von einer primären Anschlussgruppe 910 und einer sekundären Anschlussgruppe 920 in einem Hauptmagnetsensor 900 des Vergleichsbeispielfalls erste bis vierzehnte Anschlüsse einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite, an der ein verdrahtungsseitiger Endteil 933 eines Kapselabschnitts 930 platziert ist, angeordnet, und sind der erste Anschluss, der dritte Anschluss und der fünfte Anschluss jeweils als ein Ausgangsanschluss 911, 921, ein Masseanschluss 912, 922 und ein Leistungsversorgungsanschluss 913, 923 ausgebildet. Das heißt, dass in dem Vergleichsbeispielfall der primäre Ausgangsanschluss 911 und der sekundäre Ausgangsanschluss 921 symmetrisch zueinander in Bezug auf eine Mittenlinie C92 platziert sind. In anderen Worten sind ein Abstand zwischen dem primären Ausgangsanschluss 911 und dem verdrahtungsseitigen Endteil 933 und ein Abstand zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 921 und dem verdrahtungsseitigen Endteil 933 gleich zueinander, und sind jeweils als ein Abstand L1 bezeichnet. Ein Nebenmagnetsensor 950 hat dieselbe Anordnung wie die des Hauptmagnetsensors 900, die vorstehend diskutiert wurde.
  • Ähnlich zu dem Hauptmagnetsensor 900 sind in jeder von einer primären Anschlussgruppe 901 und einer sekundären Anschlussgruppe 970 in dem Nebenmagnetsensor 950 des Vergleichsbeispielfalls erste bis vierzehnte Anschlüsse einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite, an der ein verdrahtungsseitiger Endteil 983 eines Kapselungsabschnitts 980 platziert ist, angeordnet, und sind der erste Anschluss, der dritte Anschluss und der fünfte Anschluss jeweils als ein Ausgangsanschluss 961, 971, ein Masseanschluss 962, 972 und ein Leistungsversorgungsanschluss 963, 973 ausgebildet. Das heißt, dass in dem Vergleichsbeispielfall der primäre Ausgangsanschluss 961 und der sekundäre Ausgangsanschluss 971 in Bezug auf eine Mittenlinie C93 symmetrisch zueinander platziert sind.
  • In diesem Fall liegen sich der sekundäre Ausgangsanschluss 921 des Hauptmagnetsensors 900 und der primäre Ausgangsanschluss 961 des Nebenmagnetsensors 950 einander gegenüber, so dass eine Möglichkeit der Erzeugung eines Fehlers besteht, der durch einen Kurzschluss zwischen den Ausgangsanschlüssen 921, 961 verursacht wird.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 14A und 14B diskutiert wurde, ist eines des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss positiv relativ zu dem Referenzwert X, und ist das andere eine des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss negativ relativ zu dem Referenzwert X. Daher werden dann, wenn ein Pin-Pin-Kurzschluss bzw. Zwischenpinkurzschluss (der der Einfachheit halber als Kurzschluss bezeichnet wird) zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 921 des Hauptmagnetsensors 900 und dem primären Ausgangsanschluss 961 des Nebenmagnetsensors 950 auftritt, das Hauptsignal Sm und das Nebensignal Ss beide zu dem Referenzwert X. Die Abnormalitätsermittlungseinheit 852 führt die Abnormalitätsermittlung auf der Grundlage der Summe des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss durch. Falls der Pin-Pin-Kurzschluss zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 921 des Hauptmagnetsensors 100 und dem primären Ausgangsanschluss 961 des Nebenmagnetsensors 150 auftritt, wird die Summe des Hauptsignals Sm und des Nebensignals Ss zu dem Bestimmungswert 2X. Daher kann die Abnormalitätsermittlungseinheit 852 den Pin-Pin-Kurzschluss nicht erfassen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie in 12 gezeigt ist, um den Pin-Pin-Kurzschluss zwischen den Ausgangsanschlüssen 541, 631 zu vermeiden, der primäre Ausgangsanschluss 531 und der sekundäre Ausgangsanschluss 541 des Hauptmagnetsensors 50 asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie C2 platziert, und sind der primäre Ausgangsanschluss 631 und der sekundäre Ausgangsanschluss 641 des Nebenmagnetsensors 60 asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie C3 platziert. In anderen Worten unterscheidet sich der Abstand L1 zwischen dem primären Ausgangsanschluss 531 und dem verdrahtungsseitigen Endteil 523 von dem Abstand L2 zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 541 und dem verdrahtungsseitigen Endteil 523. Hierbei ist der Abstand L1 ein Abstand zwischen einer Mitte des primären Ausgangsanschlusses 531 des primären Anschlussbildungsteils 521 und dem verdrahtungsseitigen Endteil 523. Der Abstand L2 ist ein Abstand zwischen einer Mitte des sekundären Ausgangsanschlusses 541 des sekundären Anschlussbildungsteils 522 und dem verdrahtungsseitigen Endteil 523.
  • In dem Fall, in dem der Abstand L1 und der Abstand L2 sich voneinander unterscheiden, liegen auch dann, wenn der Hauptmagnetsensor 50 und der Nebenmagnetsensor 60 in einer gemeinsamen Richtung orientiert sind, während der verdrahtungsseitige Endteil 523 des Hauptmagnetsensors 50 und der verdrahtungsseitige Endteil 623 des Nebenmagnetsensors 60 so platziert sind, dass sie sich entlang einer gemeinsamen Linie erstrecken, welche senkrecht zu den Mittenlinien C2, C3 ist, der sekundäre Ausgangsanschluss 541 des Hauptmagnetsensors 50 und der primäre Ausgangsanschluss 631 des Nebenmagnetsensors 60 einander in der Richtung senkrecht zu den mit den Linien C2, C3 nicht gegenüber. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung des Pin-Pin-Kurzschlusses zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 541 und dem primären Ausgangsanschluss 631 zu beschränken.
  • Wenn die Anschlussnummer eins bis Anschlussnummer vierzehn jeweils den ersten bis vierzehnten Anschlüssen zugewiesen wird, welche an dem primären Anschlussbildungsteil 521 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite, an der das verdrahtungsseitige Endteil 523 in dem Hauptmagnetsensor 50 platziert ist, ist die Anschlussnummer des primären Ausgangsanschlusses 531 die Nummer eins. Darüber hinaus ist dann, wenn die Anschlussnummer eins bis Anschlussnummer vierzehn jeweils den ersten bis vierzehnten Anschlüssen zugewiesen wird, welche an dem primären Anschlussbildungsteil 621 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite, an der der verdrahtungsseitige Endteil 623 in dem Nebenmagnetsensor 60 platziert ist, die Anschlussnummer des primären Ausgangsanschlusses 631 die Nummer eins. Ferner ist dann, wenn die Anschlussnummer eins bis Anschlussnummer vierzehn jeweils den ersten bis vierzehnten Anschlüssen zugewiesen wird, welche an dem zweiten Anschlussbildungsteil 522 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet sind, an der der verdrahtungsseitigen Endteil 523 in dem Hauptmagnetsensor 50 platziert ist, die Anschlussnummer des sekundären Ausgangsanschlusses 541 die Nummer drei. Darüber hinaus ist dann, wenn die Anschlussnummer eins bis Anschlussnummer vierzehn jeweils den ersten bis vierzehnten Anschlüssen zugewiesen wird, welche an dem zweiten Anschlussbildungsteil 622 in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet sind, an der das verdrahtungsseitige Endteil 623 in dem Nebenmagnetsensor 60 platziert ist, die Anschlussnummer des sekundären Ausgangsanschlusses 641 die Nummer drei. Wenn die Anschlussnummerndifferenz zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 541 des Hauptmagnetsensor 50 und dem primären Ausgangsanschluss 631 des Nebenmagnetsensor 60 zwei oder mehr beträgt, ist zumindest eine Reihe von Anschlüssen zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 541 des Hauptmagnetsensors 50 und dem primären Ausgangsanschluss 631 des Nebenmagnetsensors 60 platziert. Daher kann die Erzeugung des Pin-Pin-Kurzschluss zwischen dem sekundären Ausgangsanschluss 541 und dem primären Ausgangsanschluss 631 zuverlässig vermieden werden.
  • Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der primäre Ausgangsanschluss 531 nächstliegend zu dem verdrahtungsseitigen Endteil 523 unter den Anschlüssen der primären Anschlussgruppe 530 platziert. Daher wird die Verdrahtungsstruktur, welche zwischen dem primären Ausgangsanschluss 531 und dem elektrischen Verdrahtungselement 35 verbindet, verkürzt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, beinhaltet die Sensoreinheit 40 die Magnetsensoren 50, 60 und die Platine 41.
  • Der Hauptmagnetsensor 50 beinhaltet die Magneterfassungselemente 511, den Kapselungsabschnitt 520, die primäre Anschlussgruppe 530 und die sekundäre Anschlussgruppe 540. Die Magneterfassungselemente 511 erfassen das Magnetfeld. Der Kapselungsabschnitt 520 kapselt die Magneterfassungselemente 511. Die primäre Anschlussgruppe 530 beinhaltet die Anschlüsse, die aus dem primären Anschlussbildungsteil 521 vorstehen, welcher die eine Seite des Kapselungsabschnitts 520 ist. Die sekundäre Anschlussgruppe 540 beinhaltet die Anschlüsse, die aus dem sekundären Anschlussbildungsteil 522 vorstehen, welcher die gegenüberliegende Seite des Kapselungsabschnitts 520 ist, die ausgehend von dem primären Anschlussbildungsteil 521 entgegengesetzt ist bzw. gegenüberliegt.
  • Ähnlich dazu beinhaltet der Nebenmagnetsensor 60 die Magneterfassungselemente 611, den Kapselungsabschnitt 620, die primäre Anschlussgruppe 630 und die sekundäre Anschlussgruppe 640. Die Magneterfassungselemente 611 erfassen das Magnetfeld. Der Kapselungsabschnitt 620 kapselt die Magneterfassungselemente 611. Die primäre Anschlussgruppe 630 beinhaltet die Anschlüsse, welche ausgehend von dem primären Anschlussbildungsteil 621 vorstehen, welcher die eine Seite des Kapselungsabschnitts 620 ist. Die sekundäre Anschlussgruppe 640 beinhaltet die Anschlüsse, die ausgehend von dem sekundären Anschlussbildungsteil 622 vorstehen, welcher die entgegengesetzte Seite des Kapselungsabschnitts 620 ist, die dem primären Anschlussbildungsteil 621 entgegengesetzt ist bzw. gegenüberliegt.
  • Die Magnetsensoren (Vielzahl von Magnetsensoren) 50, 60 sind an der gemeinsamen Oberfläche der Platine 41 montiert.
  • Die benachbarten zwei Magnetsensoren 50, 60, welche in der gemeinsamen Richtung orientiert sind, sind derart angeordnet, dass die sekundäre Anschlussgruppe 540 eines der benachbarten zwei Magnetsensoren 50, 60 der primären Anschlussgruppe 630 des anderen einen der benachbarten zwei Magnetsensoren 50, 60 gegenüberliegt.
  • Die Anschlüsse der primären Anschlussgruppe 530, 630 jedes der Magnetsensoren 50, 60 beinhalten den primären Ausgangsanschluss 531, 631 zum Ausgeben des Ausgangssignals auf der Grundlage des Messwerts des Magneterfassungselements 511, 611.
  • Die Anschlüsse der sekundären Anschlussgruppe 540, 640 jedes der Magnetsensoren 50, 60 beinhalten den sekundären Ausgangsanschluss 541, 641 zum Ausgeben des Ausgangssignals.
  • Der primäre Ausgangsanschluss 531 und der sekundäre Ausgangsanschluss 541 des Hauptmagnetsensors 50 sind asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie C2 platziert, die zwischen dem primären Anschlussbildungsteil 521 und dem sekundären Anschlussbildungsteil 522 zentriert ist. Der primäre Ausgangsanschluss 631 und der sekundäre Ausgangsanschluss 641 des Nebenmagnetsensors 60 sind asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie C3 platziert, die zwischen dem primären Anschlussbildungsteil 621 und dem sekundären Anschlussbildungsteil 622 zentriert ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die zwei Magnetsensoren 50, 60 auf der gemeinsamen Oberfläche der Platine 41 platziert. Daher können die Magnetsensoren 50, 60 in dem einzelnen Aufschmelzprozess auf der Platine 41 montiert werden. Daher kann der Herstellungsprozess im Vergleich zu dem Fall verkürzt werden, in dem der Magnetsensor 50 auf einer von zwei gegenüberliegenden Oberflächen der Platine 41 montiert wird und der Magnetsensor 60 auf der anderen einen der gegenüberliegenden Oberflächen der Platine 41 montiert wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der primäre Ausgangsanschluss 531 und der sekundäre Ausgangsanschluss 541 asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie C2 platziert, und sind der primäre Ausgangsanschluss 631 und der sekundäre Ausgangsanschluss 641 asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie C3 platziert. Daher liegen dann, wenn die Magnetsensoren 50, 60 in der gemeinsamen Richtung auf der gemeinsamen Oberfläche der Platine 41 orientiert sind, der sekundäre Ausgangsanschluss 541 des Hauptmagnetsensors 50 und der primäre Ausgangsanschluss 631 des Nebenmagnetsensors 60, welche an der inneren Seite zwischen den Magnetsensoren 50, 60 platziert sind, einander nicht gegenüber und sind in einer Richtung, die mit einer Richtung einer Reihe der Anschlüsse der sekundären Anschlussgruppe 540 und einer Richtung einer Reihe der Anschlüsse der primären Anschlussgruppe 630 zusammenfällt, gegeneinander versetzt. Dadurch ist es auch dann, wenn die mehreren Magnetsensoren 50, 60 zueinander benachbart platziert und in der gemeinsamen Richtung ausgerichtet sind, möglich, die Erzeugung des Pin-Pin-Kurzschluss zwischen den Ausgangsanschlüssen 541, 631 zu begrenzen.
  • Der Hauptmagnetsensor 50 beinhaltet die Berechnungseinheit 513, welche das Ausgangssignal berechnet. Der Nebenmagnetsensor 50 beinhaltet die Berechnungseinheit 613, welche das Ausgangssignal berechnet.
  • Die Berechnungseinheit 513, 613 kann das Ausgangssignal zwischen dem Hauptsignal Sm und dem Nebensignal Ss ändern, während eines des Hauptsignals und des Nebensignals positiv in Bezug auf den Referenzwert X ist und das andere eine des Hauptsignals und des Nebensignals negativ in Bezug auf den Referenzwert X ist.
  • Ferner gibt einer der benachbarten zwei Magnetsensoren 50, 60 das Hauptsignal Sm aus, und gibt der andere eine der benachbarten zwei Magnetsensoren 50, 60 das Nebensignal Ss aus.
  • In dieser Weise können die verschiedenen Berechnungen und die Abnormalitätserfassung, welche das Hauptsignal Sm und das Nebensignal Ss verwenden, geeignet durchgeführt werden. Ferner können die identischen Magnetsensoren 50, 60 dazu verwendet werden, das Ausgangssignal zwischen dem Hauptsignal Sm und dem Nebensignal Ss zu ändern. Daher kann die Gesamtanzahl der Komponenten verringert werden.
  • Die Sensoreinheit 40 beinhaltet die Kondensatoren 71-74, welche an der Oberfläche montiert sind, an welcher die Magnetsensoren 50, 60 montiert sind. Die Kondensatoren 71-74 sind an der Außenseite der Sensorbereichs Rs platziert, in welchem die mehreren Magnetsensoren 50, 60 montiert sind.
  • In dieser Weise kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die Kondensatoren 71-74 im Inneren der Magnetsensoren 50, 60 platziert sind, die Größe der Magnetsensoren 50, 60 verringert werden. Die Kondensatoren 71-74 sind an der Außenseite (zwei gegenüberliegende Seiten der Magnetsensoren 50, 60 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) des Sensorbereichs Rs montiert, in welchem die Magnetsensoren 50, 60 montiert sind. Daher können im Vergleich zu dem Fall, in dem die Kondensatoren 71-74 im Inneren des Sensorbereichs Rs montiert sind, die Sensoren 50, 60 näher aneinander platziert werden.
  • Die primäre Anschlussgruppe 530 des Hauptmagnetsensors 50 beinhaltet den primären Leistungsversorgungsanschluss 533 und den primären Masseanschluss 532. Die primäre Anschlussgruppe 630 des Nebenmagnetsensors 60 beinhaltet den primären Leistungsversorgungsanschluss 633 und den primären Masseanschluss 632.
  • Die sekundäre Anschlussgruppe 540 des Hauptmagnetsensors 50 beinhaltet den sekundären Leistungsversorgungsanschluss 543 und den sekundären Masseanschluss 542. Die sekundäre Anschlussgruppe 640 des Nebenmagnetsensors 60 beinhaltet den sekundären Leistungsversorgungsanschluss 643 und den sekundären Masseanschluss 642.
  • Der primäre Ausgangsanschluss 531, der primäre Masseanschluss 532 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 533 sind einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge angeordnet. Ferner sind der primäre Ausgangsanschluss 631, der primäre Masseanschluss 632 und der primäre Leistungsversorgungsanschluss 633 einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Der sekundäre Ausgangsanschluss 541, der sekundäre Masseanschluss 542 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 543 sind einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge angeordnet. Ferner sind der sekundäre Ausgangsanschluss 641, der sekundäre Masseanschluss 642 und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss 643 einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Der primäre Masseanschluss 532, welcher mit den Kondensatoren 71, 72 verbunden ist, ist zwischen dem primären Leistungsversorgungsanschluss 533 und dem primären Ausgangsanschluss 531 platziert. In dieser Weise kann die Verdrahtungsstruktur, welche den primären Masseanschluss 532 mit den Kondensatoren 71, 72 verbindet, leicht ausgebildet werden. Ähnlich dazu ist der sekundäre Masseanschluss 642, welcher mit den Kondensatoren 73, 74 verbunden ist, zwischen dem sekundären Leistungsversorgungsanschluss 643 und dem sekundären Ausgangsanschluss 641 platziert. In dieser Weise kann die Verdrahtungsstruktur, welche den sekundären Masseanschluss 642 mit den Kondensatoren 73, 74 verbindet, leicht ausgebildet werden.
  • Ferner kann dann, wenn der Masseanschluss 532, 542, 632, 642 zwischen dem Leistungsversorgungsanschluss 533, 543, 633, 643 und dem Ausgangsanschluss 531, 541, 631, 641 zentriert ist, der Kurzschluss zwischen dem Leistungsversorgungsanschluss 533, 543, 633, 643 und dem Ausgangsanschluss 531, 541, 631, 641 begrenzt werden.
  • Das Magnetkollektormodul 20 beinhaltet die Sensoreinheit 40, die Magnetkollektorringe 21, 22, die Abschirmelemente 26, 27, das Magnetkollektorring-Halteelement 25 und das Platinenhalteelement 31.
  • Die Magnetkollektorringe 21, 22 beinhalten die Magnetkollektorabschnitte 215, 225, und jeder der Magnetsensoren 50, 60 ist zwischen den Magnetkollektorabschnitten 215, 225 angeordnet. Die Abschirmelemente 26, 27 Schirmen den von außerhalb eingetragenen bzw. einwirkenden Magnetismus ab. Das Magnetkollektorring-Halteelement 25 und das Platinenhalteelement 31 halten die Magnetkollektorringe 21, 22 und die Sensoreinheit 40. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen das Magnetkollektorring-Halteelement 25 und das Platinenhalteelement 31 als ein Halteelement gemäß der Erfindung.
  • In dieser Weise kann der magnetische Fluss, welcher von den Magnetkollektorringen 21, 22 gesammelt wird, mit den Magnetsensoren 50, 60 geeignet erfasst werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • (I) Magnetsensor
  • in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Gesamtanzahl der Magnetsensoren zwei. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Gesamtanzahl der Magnetsensoren gleich oder größer als drei sein. In einem Fall, in dem die drei oder mehr Magnetsensoren angeordnet sind, wird bevorzugt, dass der bzw. die Magnetsensor(en), welche(r) das Hauptsignal ausgibt/ausgeben, und der bzw. die Magnetsensor(en), der bzw. die das Nebensignals ausgibt/ausgeben, abwechselnd angeordnet sind.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird das Hauptsignal von dem einen der Magnetsensoren ausgegeben, und wird das Nebensignal von dem anderen einen der Magnetsensoren ausgegeben. In einem anderen Ausführungsbeispiel können alle der Ausgangssignale, welche von den Magnetsensoren ausgegeben werden, jeweils die Hauptsignale oder die Nebensignale sein. Ferner ist in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel das Hauptsignal das Signal, welches die Ausgangsspannung aufweist, die verringert wird, wenn die Dichte des magnetischen Flusses erhöht wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Hauptsignal ein Signal sein, welches eine Ausgangsspannung aufweist, die erhöht wird, wenn die Dichte des magnetischen Flusses erhöht wird. Ferner ist in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel das Nebensignal das Signal, welches die Ausgangsspannung aufweist, die erhöht wird, wenn die Dichte des magnetischen Flusses erhöht wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Nebensignal ein Signal sein, welches eine Ausgangsspannung aufweist, die verringert wird, wenn die Dichte des magnetischen Flusses erhöht wird.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind in der primären Anschlussgruppe jedes des Hauptmagnetsensors 50 und des Nebenmagnetsensors 60 die ersten bis vierzehnten Anschlüsse in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet, an der der verdrahtungsseitige Endteil platziert ist. Unter diesen Anschlüssen sind der erste Anschluss, der dritte Anschluss und der fünfte Anschluss jeweils der primäre Ausgangsanschluss, der primäre Masseanschluss und der primäre Leistungsversorgungsanschluss. In der zweiten Anschlussgruppe jedes des Hauptmagnetsensors 50 und des Nebenmagnetsensors 60 sind die ersten bis vierzehnten Anschlüsse in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite angeordnet, an der der verdrahtungsseitige Endteil platziert ist. Unter diesen Anschlüssen sind der dritte Anschluss, der vierte Anschluss und der fünfte Anschluss jeweils der zweite Ausgangsanschluss, der zweite Masseanschluss und der zweite Leistungsversorgungsanschluss. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist es lediglich erforderlich, dass der primäre Ausgangsanschluss und der sekundäre Ausgangsanschluss asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie zwischen dem Primäranschlussbildungsteil und dem sekundären Anschlussbildungsteil in jedem der Magnetsensoren sind. Ferner beinhaltet in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel jede der ersten Anschlussgruppe und der zweiten Anschlussgruppe die vierzehn Anschlüsse. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Gesamtanzahl von Anschlüssen der primären Anschlussgruppe und die Gesamtanzahl von Anschlüssen der sekundären Anschlussgruppe eine beliebige Anzahl sein.
  • Ferner sind in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der Leistungsversorgungsanschluss, der Masseanschluss und der Ausgangsanschluss einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge angeordnet. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine beliebige Art von Anordnung der Anschlüsse verwendet werden. Zum Beispiel kann der Leistungsversorgungsanschluss zwischen dem Masseanschluss und dem Ausgangsanschluss zentriert sein.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die primäre Anschlussgruppe und die sekundäre Anschlussgruppe symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie zwischen dem primären Anschlussbildungsteil und dem sekundären Anschlussbildungsteil in jedem der Magnetsensoren platziert. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die primäre Anschlussgruppe und die sekundäre Anschlussgruppe in Bezug auf die Mittenlinie zwischen dem primären Anschlussbildungsteil und dem sekundären Anschlussbildungsteil in jedem der Magnetsensoren asymmetrisch zueinander platziert sein. Darüber hinaus kann sich die Gesamtanzahl der Anschlüsse der primären Anschlussgruppe von der Gesamtanzahl der Anschlüsse der sekundären Anschlussgruppe unterscheiden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Magnetsensor von der Bauart mit kleinem Außengehäuse (SOP), das eine Packung ist, in welcher die Anschlüsse an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kapselungsabschnitts erzeugt sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Anschlüsse in zumindest einem des verdrahtungsseitigen Endteils und des öffnungsseitigen Endteils des Kapselungsabschnitts erzeugt sein. In einem Fall, in dem der Magnetsensor von der Bauart mit einem vierseitig flachen Gehäuse (QFP) ist, das eine Packung ist, in welcher die Anschlüsse an jeder von vier Seiten eines quadratischen Kapselungsabschnitts erzeugt sind, kann eine Platine anstelle der Ausschnitte Löcher aufweisen, welche nicht an den äußeren Kanten der Platine öffnen. In einem solchen Fall können die Magnetkollektorabschnitte in diesen Löchern der Platine platziert sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Magnetsensor durch den Aufschmelzprozess an die Platine oberflächenmontiert. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Verfahren zum Anbringen des Magnetsensors auf der Platine nicht auf den auf Schmelzprozess beschränkt. Das heißt, die Magnetsensoren können durch ein beliebiges anderes geeignetes Verfahren an der Platine angebracht werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Magneterfassungselemente an jedem der Magnetsensoren bereitgestellt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Gesamtanzahl der Magneterfassungselemente in jedem Magnetsensor eine beliebige Anzahl sein, wie beispielsweise eines oder drei oder mehr.
  • (II) Magnetkollektormodul
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Sensoreinheit auf das Magnetkollektorringmodul angewandt. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Struktur des Magnetkollektormoduls nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt und kann in beliebiger Weise aufgebaut sein. Ferner kann die Sensoreinheit auf eine beliebige andere Vorrichtung angewandt sein, welche eine andere ist als das Magnetkollektormodul.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Magnetsensormodul auf den Drehmomentsensor angewandt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Magnetkollektormodul auf eine beliebige Art von Vorrichtung angewandt sein, welche eine andere ist als der Drehmomentsensor.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele und Modifikationen derselben beschränkt. Das heißt, die vorstehenden Ausführungsbeispiele und Modifikationen derselben können in verschiedenen Weisen modifiziert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Sensoreinheit (40), beinhaltend: eine Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60), von welchen jeder beinhaltet: ein Magneterfassungselement (511, 611), welches ein Magnetfeld erfasst; einen Kapselungsabschnitt (520, 620), welcher das Magneterfassungselement (511, 611) kapselt; eine primäre Anschlussgruppe (530, 630), welche eine Vielzahl von Anschlüssen beinhaltet, die ausgehend von einem primären Anschlussbildungsteil (521, 621) des Kapselungsabschnitts (520, 620) vorstehen, wobei der primäre Anschlussbildungsteil (521, 621) eine Seite des Kapselungsabschnitts (520, 620) bildet; und eine sekundäre Anschlussgruppe (540, 640), welche eine Vielzahl von Anschlüssen beinhaltet, die ausgehend von einem sekundären Anschlussbildungsteil (522, 622) des Kapselungsabschnitts (520, 620) vorstehen, wobei der sekundäre Anschlussbildungsteil (521, 621) eine gegenüberliegende Seite des Kapselungsabschnitts (520, 620) bildet, welche dem primären Anschlussbildungsteil (521, 621) des Kapselungsabschnitts (520, 620) gegenüberliegt; und eine Platine (41), die eine gemeinsame Oberfläche aufweist, an welcher die Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) angebracht sind, wobei: benachbarte zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60), welche in einer gemeinsamen Richtung orientiert und Seite an Seite angeordnet sind, derart angeordnet sind, dass die sekundäre Anschlussgruppe (540) eines der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) der primären Anschlussgruppe (630) des anderen einen der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) gegenüberliegt; die Vielzahl der Anschlüsse der primären Anschlussgruppe (530, 630) jedes der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) einen primären Ausgangsanschluss (531, 631) zum Ausgeben eines Ausgangssignals beinhaltet, das auf der Grundlage eines Messwerts des Magneterfassungselements (511, 611) des Magnetsensors (50, 60) erzeugt wurde; die Vielzahl der Anschlüsse der sekundären Anschlussgruppe (540, 640) jedes der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) einen sekundären Ausgangsanschluss (541, 641) beinhaltet zum Ausgeben des Ausgangssignals; und der primäre Ausgangsanschluss (531, 631) und der sekundäre Ausgangsanschluss (541, 641) asymmetrisch zueinander in Bezug auf eine Mittenlinie (C2, C3) platziert sind, die zwischen dem primären Anschlussbildungsteil (521, 621) und dem sekundären Anschlussbildungsteil (522, 622) in jedem der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) zentriert ist.
  2. Sensoreinheit (40) nach Anspruch 1, bei der: jeder der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) eine Berechnungseinheit (513, 613) beinhaltet, die das Ausgangssignal berechnet; und die Berechnungseinheit (513, 613) dazu betreibbar ist, das Ausgangssignal zwischen einem Hauptsignal (Sm) und einem Nebensignal (Ss) zu ändern, während eines des Hauptsignals (Sm) und des Nebensignals (Ss) relativ zu einem Referenzwert (X) positiv ist, und das andere eine des Hauptsignals (Sm) und des Nebensignals (Ss) relativ zu dem Referenzwert (X) negativ ist.
  3. Sensoreinheit (40) nach Anspruch 2, bei der ein entsprechender einer der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) das Hauptsignal (Sm) ausgibt, und der andere eine der benachbarten zwei der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) das Nebensignal (Ss) ausgibt.
  4. Sensoreinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend zumindest einen Kondensator (71-74), der an der gemeinsamen Oberfläche der Platine (41) angebracht ist, an welcher die Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) angebracht ist, wobei der zumindest eine Kondensator (71-74) an einer Außenseite eines Sensorbereichs (Rs) platziert ist, in welchem die Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) angebracht ist.
  5. Sensoreinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der: die Vielzahl von Anschlüssen der primären Anschlussgruppe (530, 630) von jedem der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) einen primären Leistungsversorgungsanschluss (533, 633) und einen primären Masseanschluss (532, 632) beinhaltet; die Vielzahl von Anschlüssen der sekundären Anschlussgruppe (540, 640) jedes der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) einen sekundären Leistungsversorgungsanschluss (543, 643) und einen sekundären Masseanschluss (542, 642) beinhaltet; der primäre Ausgangsanschluss (531, 631), der primäre Masseanschluss (532, 632) und der primäre Leistungsversorgungsanschluss (533, 633) einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge in jedem der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) angeordnet sind; und der sekundäre Ausgangsanschluss (531, 631), der sekundäre Masseanschluss (532, 632) und der sekundäre Leistungsversorgungsanschluss (533, 633) einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge in jedem der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) angeordnet sind.
  6. Magnetkollektormodul (20), beinhaltend: die Sensoreinheit (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ein Paar von Magnetkollektorringen (21, 22), von welchen jeder einen oder mehrere Magnetkollektorabschnitte (215, 225) beinhaltet, wobei jeder der Vielzahl von Magnetsensoren (50, 60) zwischen einem entsprechenden einen des einen oder der mehreren Magnetkollektorabschnitte (215, 225) eines des Paares von Magnetkollektorringen (21, 22) und einem entsprechenden einen des einen oder der mehreren Magnetkollektorabschnitte (215, 225) des anderen einen des Paares von Magnetkollektorringen (21, 22) gehalten ist; ein Abschirmelement (26, 27), das von einer Außenseite beaufschlagten Magnetismus abschirmt; und ein Halteelement (25, 31), das das Paar von Magnetkollektorringen (21, 22) und die Sensoreinheit (40) hält.
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