DE102015222194A1 - Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur für aktive Motorhaube eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur für aktive Motorhaube eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Eine vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur für eine aktive Motorhaube eines Fahrzeuges mit einem vorderen Endmodul (FEM) umfassend einen vordere Endträger wird zur Verfügung gestellt. Die Struktur umfasst einen plattenförmigen Rahmen und einen Schließbügel, der an einer vorderen Oberseite des plattenförmigen Rahmens angeordnet ist und an einer Unterseite der Motorhaube befestigt ist. Ein Sicherheitshaken ist an der Vorderseite des vorderen Endträgers des FEM vorgesehen und ist hin zu einem Eingriffsort mit einem Schließbügel und zu einem Austrittsort aus dem Schließbügel beweglich. Eine Sperrstange ist ausgebildet, um mit dem Schließbügel in Eingriff zu treten oder aus diesem Auszurücken. Eine Öffnungseinrichtung ist ausgebildet, um eine Motorhaube zu öffnen, indem unter Krafteinsatz der Schließbügel angehoben wird, während die Sperrstange mit dem Schließbügel in Eingriff tritt sowie der Sicherheitshaken aus dem Schließbügel ausrückt, wenn eine Kollision des Fahrzeuges auftritt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorne aufklappende bzw. öffnende Sperrstangensicherheitsstruktur für eine aktive Motorhaube eines Fahrzeugs und insbesondere eine vorne öffnende Sperrstangensicherheitsstruktur für eine aktive Motorhaube, die verbessert wird, um die Länge eines Schließbügels zu verringern, indem gleichzeitig ein Sicherheitshaken beim Öffnen der Sperrstange rotiert wird und indem eine Motorhaubensperrstange verwendet wird, um einen Raum vor einem vorderen Endmodul (front end module; FEM) zu verschmälern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen wird ein Motorraum an der Vorderseite eines limousinenförmigen Fahrzeuges vorgesehen und der Motorraum wird mit einer Motorhaube verschlossen. Der Motorraum ist auf eine solche Weise gestaltet, dass verschiedene Komponenten, wie beispielsweise ein Motor und dergleichen kompakt darin verstaut werden und die Motorhaube ist als eine signifikant starke Struktur ausgebildet, um fest den Motorraum zu verschließen.
  • Eine Vorderseite einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeuges umfasst einen inneren Panelabschnitt mit einem Armaturenbrett, ein Radgehäuse, und eine vordere Stoßstange und einen äußeren Panelabschnitt mit der Motorhaube und ein vorderes Endpaneel, und, da die vordere Fahrzeugkarosserie des Fahrzeuges eine Struktur aufweist, in der die entsprechenden Paneele getrennt hergestellt werden und anschließend die jeweiligen Paneele an vorgegebene Abschnitte punktgeschweißt werden und gekoppelt werden, ist die Handhabung unterschiedlicher Freiheitsgrade nicht von Vorteil und die Arbeit wird erschwert und als ein Ergebnis verschlechtert sich die Bearbeitbarkeit.
  • Um das Problem zu lösen, wurden in den letzten Jahren verschiedene Paneele einstückig in einer Modulbauweise hergestellt und als ein Ergebnis können ein Kühlaggregat, eine vordere Leuchte und eine Motorhaubensperrstange an verschiedenen Paneelen angeordnet werden und im Allgemeinen wird ein Schema angewandt, bei dem ein vorderes Endmodul (FEM), d.h., ein vorderer Endträger der Fahrzeugkarosserie, eine auf eine bestimmte Weise gestaltete Stoßstange, die vordere Leuchte und ein Klimaanlagensystem einer Karosserie in einem Schritt auf der Montagelinie angeordnet werden, um die Produktivität zu erhöhen.
  • Daher kann in einem Fahrzeug mit einem vorderen Endmodul, eine aktive Sperrstangenöffnungsstruktur nur an der Motorhaubensperrstange angewendet werden, die an der Rückseite des FEMs in Anbetracht der Gestaltung montiert wurde und, wenn sie an der Vorderseite des FEMs montiert wurde, steigt die Länge eines Schließbügels an und als ein Ergebnis ist es schwierig die aktive Sperrstangenöffnungsstruktur bei einem Fahrzeugmodell anzuwenden, bei dem das Layout, wie beispielweise eine Gestaltung oder dergleichen, begrenzt ist.
  • Bei einem frontalen Aufprall mit einem Fußgänger kollidiert der Fußgänger vorwiegend mit einem vorderen Stoßdämpfer des Fahrzeuges und anschließend kollidiert der Kopf des Fußgängers mit der starken Motorhaube, während der Fußgänger in Richtung der Motorhaube fällt und als ein Ergebnis steigt der Verletzungsgrad des Fußgängers an.
  • Um das Problem zu lösen, wurden in den letzten Jahren eine Fußgängerschutzrichtlinie umgesetzt und, als ein Ergebnis, gibt es einen Trend, dass ein aktives Motorhaubensystem, bei welchem sich die Motorhaube zwischen der Motorhaube und dem Motorraum bewegt, um die Aufprallenergie des Fußgängers bei dem Kollisionsunfall des Fußgängers zu absorbieren, angewendet wird.
  • Als ein Beispiel des aktiven Motorhaubensystems aus dem Stand der Technik wird eine Struktur, in der eine Schließbügelabstützung über einem vorderen Abschnitt ausgebildet ist, um den Schließbügel abzustützen, der mit einer Sperrstange eines Fahrzeugabschnittes ein Eingriff tritt, in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung JP 2007-069643 offenbart.
  • Als ein weiteres Beispiel des aktiven Motorhaubensystems wird eine Motorhaubensperrstangeneinrichtung für ein Fahrzeug, in der ein Motorhaubensicherheitshebel gemeinsam mit dem Schließbügel beim Verriegeln durch den Schließbügel herabsinkt, in der nicht geprüften koreanischen Patentveröffentlichung KR 10-2010-0125642 offenbart.
  • Als weiteres Beispiel wird eine Hebeleinrichtung der aktiven Motorhaube, bei der die Sperrstange und der Schließbügel durch eine Explosion eines kleinen explosiven Triggers gelöst werden können, um einen sekundären Aufprall des Fußgängers nach einem erfolgten Kollisionsunfall zu reduzieren und um ein Produkt zu verkleinern, in den nicht geprüften koreanischen Patentveröffentlichung KR 10-2014-0037506 offenbart.
  • Die Motorhaubensperrstangeneinrichtungen im Stand der Technik weisen ein Problem auf, das obwohl die Länge des Schließbügels eingestellt wird, unterbricht der Schließbügel eine Bewegung des Schließbügels nach hinten, und um das Problem zu verhindern, muss der Sicherheitshebel gemeinsam mit dem Anstieg der Länge des Schließbügels fallengelassen werden, jedoch ist es schwierig einen Raum zum Erhöhen der Länge des Schließbügels oder zum Fallenlassen des Sicherheitshebels an der schmalen Vorderseite des FEMs sicherzustellen und insbesondere, wenn die Länge des Schließbügels bei der Montage der Motorhaubensperrstangeneinrichtung ansteigt, kann ein Riss in der Umgebung des Schließbügels auftreten.
  • Die oben offenbarte Information in diesem Hintergrundabschnitt dient nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung und kann daher Informationen aufweisen, die nicht zum Stand der Technik gehören, der in diesem Land bereits einem Fachmann bekannt ist.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in einer Anstrengung gemacht, um die oben beschriebenen Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden in einer Anstrengung gemacht, um eine vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur für eine aktive Motorhaube zur Verfügung zu stellen, die verbessert ist, um einfach sogar an einer schmalen Vorderseite eines vorderen Endmoduls (FEM) durch Rotieren eines Sicherheitshakens angewendet zu werden, um einen Sicherheitshaken aus einem Schließbügel gemeinsam mit einer Sperrstangenaufnahme ohne einen Anstieg der Länge eines Schließbügels auszurücken.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine vorne öffnende bzw. öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur (engl.: front pop-up ratch safety hook structure) für eine aktive Motorhaube eines Fahrzeuges mit einem vorderen Endmodul (FEM) zur Verfügung, umfassend einen vorderen Endträger. Die Struktur umfasst: einen Sicherheitshaken, der an einem plattenförmigen Rahmen vor einem vorderen Endmodul (FEM) vorgesehen ist und hin zu einem Eingriffsort mit einem Schließbügel (auch als Schließer bezeichnet; engl.: striker) und einem Löseort von dem Schließbügel beweglich ist. Eine Sperrstange (engl.: ratch) ist ausgebildet, um mit dem Schließbügel in Eingriff zu treten und aus diesem auszurücken. Eine Öffnungseinrichtung ist ausgebildet, um die Motorhaube zu öffnen bzw. aufzuklappen, indem unter Krafteinsatz der Schließbügel angehoben wird, während die Sperrstange mit dem Schließbügel in Eingriff tritt, während der Sicherheitshaken aus dem Schließbügel austritt, wenn eine Kollision des Fahrzeuges auftritt. In bestimmten Ausführungsformen ist die Kollision des Fahrzeuges ein Unfall mit Fußgängerbeteiligung.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Öffnungseinrichtung einen Aktuator umfassen, der an der Unterseite des plattenförmigen Rahmens ausgebildet ist und ausgebildet ist, um durch einen Sensor betätigt zu werden, wenn der Kollisionsunfall mit Fußgängerbeteiligung auftritt, ein Öffnungshebel ist verschwenkbar angrenzend an den Aktuator angeordnet und eine Öffnungsführung ist verschwenkbar in den Nähe des Öffnungshebels angeordnet.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Sperrstange ausgebildet sein, um den Schließbügel zu verschwenken und um mit dem Schließbügel durch die Öffnungseinrichtung in Eingriff zu treten, wenn der Kollisionsunfall mit Fußgängerbeteiligung auftritt.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Sperrstange eine Sperrstangenaufnahme (engl.: ratch passive) an der Unterseite davon umfassen und wenn die Sperrstangenaufnahme sich verschwenkt, kann die Sperrstange sich in einer Richtung verschwenken, um aus dem Schließbügel auszurücken, indem sie in den Sicherheitshaken eingreift.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann der Sicherheitshaken einstückig einen Hebelabschnitt umfassen und der Hebelabschnitt kann verriegeln, wenn die Sperrstangenaufnahme sich verschwenkt.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann der Hebelabschnitt des Sicherheitshakens angeordnet sein, um sich mittels eines Pins zu bewegen, der in einer Querrichtung von der passiven Sperrstange vorsteht.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann der Pin der passiven Sperrstange über einen Schlitz angeordnet werden, der in dem Rahmen ausgebildet ist und der Hebelabschnitt des Sicherheitshakens kann durch den Schlitz angeordnet werden, um den Sicherheitshaken in der Richtung zu verschwenken, um aus dem Schließbügel auszurücken, indem der Hebelabschnitt des Pins gedrückt wird, wenn die Sperrstangenaufnahme sich gemeinsam mit der Sperrstange verschwenkt.
  • In bestimmten Ausführungsformen, in einer vorne öffnenden Sperrstangensicherheitshakenstruktur für eine aktive Motorhaube eins Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein Schließbügel angehoben wird, verschwenkt sich ein Sicherheitshaken nach hinten, um den Schließbügel nicht zu unterbrechen, um an einer schmalen Vorderseite eines FEMs mit einem geringen Raum ohne einen Anstieg der Länge des Sicherheitshakens angeordnet zu werden.
  • Ferner umfasst in bestimmten Ausführungsformen gemäß der vorne öffnenden Sperrstangensicherheitshakenstruktur für eine aktive Motorhaube eines Fahrzeuges der Sicherheitshaken einstückig einen Hebelabschnitt, der mit einem Pin einer Sperrstangenaufnahme verriegelt, und wenn die Sperrstange sich verschwenkt, während sie mit dem Schließbügel in Eingriff tritt, verschwenkt sich der Schließbügel, während er aus der Sperrstange ausrückt, um die Größe des Schließbügels zu reduzieren, und als ein Ergebnis steigt ein Gestaltungsfreiheitsgrad gemeinsam mit einer Verbesserung eines äußeren an und ein Riss an der Umgebung des Schließbügels wird verhindert, der mit einer Größenreduzierung des Schließbügels einhergeht, wodurch die Haltbarkeit aufrechterhalten wird.
  • Weitere Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden erörtert.
  • Es muss verstanden werden, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Wagen“ oder ein ähnlicher Begriffe, sowie er hierin verwendet wird, Motorfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie beispielsweise Passagierautomobile umfassend Sportgerätfahrzeuge (SUV), Busse, LKWS, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge umfassend eine Vielzahl an Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und er umfasst Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, elektrische Plug-in-Hybridfahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und andere mit alternativen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge (z.B. von Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewonnen werden).
  • So wie es hier verstanden wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei Antriebsquellen aufweist, beispielsweise ein sowohl mittels Kraftstoffen als auch elektrisch angetriebenes Fahrzeug.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, welche im Folgenden nur zum Zwecke der Darstellung wiedergegeben werden, und folglich die vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine öffnende Sperrstangesicherheitshakenstruktur der vorliegenden Erfindung darstellt, die an einer vorderen Seite eines vorderen Endträgers eins vorderen Endmoduls (FEM) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht der öffnenden Sperrstangensicherheitshakenstruktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von einer Vorderseite betrachtet wird;
  • 3 stellt die öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur dar, die an einem Rahmen angeordnet ist, die von einer Rückseite von 2 betrachtet wird;
  • 4 ist eine schematische Querseitenansicht, die entlang der Linie A-A‘ in 1 erstellt wurde, die die öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die im Eingriff mit einem Schließbügel mit einer reduzierten Länge steht, der mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist; und
  • 5 bis 7 sind Diagramme, die schematisch einen Betrieb der öffnenden Sperrstangensicherheitshakenstruktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Es muss verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notweniger Weise maßstabsgetreu sind, vereinfachte Darstellungen verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen, die beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie sie hier offenbart sind, umfassend beispielsweise bestimmte Abmessungen, Ausrichtungen, Orte und Formen werden zumindest teilweise durch die jeweilige gedachte Anwendung und Verwendungsumgebung festgelegt.
  • In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden erfolgt eine Bezugnahme im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und im Folgenden beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, muss verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, um die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu gedacht, um nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die im Geiste und im Schutzumfang der Erfindung umfasst sind, sowie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt wird.
  • Im Folgenden werden bestimmte Ausführungsformen der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In 1 wird die öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Vorderseite eines vorderen Endträgers eines vorderen Endmoduls (FEM) angewendet.
  • 2 stellt einen Sicherheitshaken an einer Vorderseite eines Gehäuses dar.
  • 3 stellt eine Struktur zum Anheben eines Schließbügels dar, um eine Motorhaube zu öffnen bzw. aufzuklappen, wenn ein Kollisionsunfall mit einer Fußgängerbeteiligung an einer hinteren Oberflächenseite eines Gehäuses an einer hinteren Oberflächenseite von 2 auftritt. 4 zeigt schematisch eine Seitenanordnung eines Sicherheitshakens 2 und eine öffnende Sperrstange 30 in einer Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A‘ in 1 erstellt wurde, die an der Vorderseite des vorderen Endträgers des FEMS angeordnet sind und in Eingriff mit dem Motorhaubenschließbügel 40 stehen, der eine verringerte Länge im Vergleich zum Stand der Technik aufweist.
  • In 2 und 3 ist ein Sicherheitshaken 2 verschwenkbar an der Welle 5 an einer vordere Oberfläche eines plattenförmigen Rahmens 4 hinter einer Abdeckung 1 an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet und beispielsweise wird ein Sicherheitshaken 2 elastisch gehalten, während er aufrecht mittels einer Torsionsfeder 9 gehalten wird, wie in 2 und 3 dargestellt.
  • Gemäß bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst der Sicherheitshaken 2 einen Hakengriff 6, der sich nach unten erstreckt und eine Stufenform aufweist, um den Haken zu bedienen, um die Motorhaube mit den Händen zu öffnen, und einen Hebelabschnitt 3 zum Verschwenken des Sicherheitshakens gegen den Uhrzeigersinn in 2 und im Uhrzeigersinn in 3, sodass der Sicherheitshaken sich verschwenkt, um von einem Eingriffsort in dem Schließbügel 40 abgelenkt zu werden. In bestimmten Ausführungsformen sind der Hakengriff 6 und der Hebelabschnitt 3 einstückig ausgebildet.
  • Gemäß bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Öffnungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die die Motorhaube öffnet, sogar während die Sperrstange 30 in Eingriff mit dem Schließbügel 40 steht, sowie der Sicherheitshaken 2 aus dem Schließbügel 40 ausrückt, wenn der Kollisionsunfall mit Fußgängerbeteiligung auftritt. In bestimmten Ausführungsformen kann die Öffnungseinrichtung beispielsweise einen Aktuator 10 vom Pulvertyp umfassen, der an der Unterseite des plattenförmigen Rahmens 4 vorgesehen ist, einen Öffnungshebel 11, der verschwenkbar angrenzend an den Aktuator vorgesehen ist, und eine Öffnungsführung 20, die verschwenkbar in der Nähe des Öffnungshebels 11 vorgesehen ist.
  • Die Sperrstange 30 an der Oberseite des Rahmens 4 kann angeordnet werden, um in den Schließbügel 40 einzurücken, der an der Unterseite der Motorhaube befestigt ist, um aus dem Eingriff auszurücken und kann ferner eine Sperrstangenaufnahme (engl.: ratch passive) 31 darunter umfassen, wobei sich die Sperrstange 30 damit gemeinsam verschwenken kann, wenn die Sperrstangenaufnahme 31 sich verschwenkt.
  • Obwohl nicht dargestellt, zieht im Allgemeinen, in bestimmten Ausführungsformen, ein Fahrer einen Betätigungshebel, und als ein Ergebnis wird ein Kabel angezogen, um die Sperrstange in dem Fahrzeug zu verschwenken. Daher tritt der Schließbügel 40 aus der Sperrstange 30 aus.
  • Jedoch, obwohl der Fahrer die Sperrstange nicht aus dem Schließbügel bei dem Kollisionsunfall mit Fußgängerbeteiligung ausrückt, lässt die Öffnungseinrichtung gemäß der vorliegenden Veröffentlichung die Motorhaube öffnen bzw. aufklappen.
  • Als ein Ergebnis, wenn der Schließbügel angehoben wird, sowie die Öffnungseinrichtung betätigt wird, um nicht den Schließbügel daran zu hindern angehoben zu werden, während der Sicherheitshaken mit der Sperrstange zum Zeitpunkt des Betriebs der Öffnungseinrichtung in Eingriff tritt, verschwenkt sich der Sicherheitshaken, sodass der Sicherheitshaken von dem Schließbügel abgelenkt wird, der in Eingriff mit dem Schließbügel tritt.
  • Bis dahin wird in bestimmten Ausführungsformen in der Sperrspangenaufnahme 31 ein Pin 34 in einer Querrichtung ausgebildet, um sich durch einen Schlitz 35 zu erstrecken, der in dem Rahmen 4 ausgebildet ist, und wenn der Hebelabschnitt 3 des Sicherheitshakens 2 durch den Schlitz 35 angeordnet wird, sowie sich der Pin 34 in dem Schlitz 35 bewegt, verschwenkt sich der Sicherheitshaken 2 gegen den Uhrzeigersinn in 2 und im Uhrzeigersinn in 3, indem der Hebelabschnitt 3 gedrückt wird und in diesem Fall verschwenkt die Sperrstange 30 sich gemeinsam mit der Sperrstangenaufnahme 31.
  • Ein Betrieb der aktiven Öffnungssperrstangensicherheitshakenstruktur mit solch einer Struktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschrieben.
  • Beispielsweise, in bestimmten Ausführungsformen, wenn der Unfall auftritt, bei dem der Fußgänger mit der Vorderseite des Fahrzeuges kollidiert, wird der Aktuator 10 vom Pulvertyp durch ein Steuergerät betätigt, das ein Signal von einem Fußgängeraufprallsensor (nicht gezeigt) empfängt, und als Ergebnis verschwenkt sich der Öffnungshebel 11 im Uhrzeigersinn in 5. Der Öffnungshebel 11 wird durch eine Oberseite 12 und eine Unterseite 13 gebildet, die von dort aus nach unten gekrümmt ist, und die Unterseite 13 wird angrenzend an den Aktuator 10 vom Pulvertyp angeordnet.
  • In bestimmten Ausführungsformen, sowie die Unterseite 13 des Hebels in einer Richtung nach links in der Figur gedrückt wird, wenn der Aktuator vom Pulvertyp betätigt wird, während die Oberseite 12 sich im Uhrzeigersinn verschwenkt, verschwenkt sich die Öffnungsführung 20 angrenzend an die Oberseite 12 gegen den Uhrzeigersinn 5 nach oben und drückt stark und kontinuierlich den Schließbügel 40 nach oben.
  • In diesem Fall erstrecken sich in bestimmten Ausführungsformen, während die Sperrstange 30 und die Sperrstangenaufnahme 31, die in den Schließbügel 40 einrücken, in den Schließbügel einrücken, die Sperrstange 30 und die Sperrstangenaufnahme 31 an der Oberseite der vorderen und hinteren Platten 1 und 4, während sie sich gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf die Welle 32, wie 6 und 7 dargestellt, verschwenken. Bezugszeichen 50 stellt einen verschwenkbaren Pol dar, der in die Öffnungsführung einrückt, um die Öffnungsführung 20 daran zu hindern sich zu einem normalen Zeitpunkt zu verschwenken und, wenn der Aktuator bestätigt wird, rotiert die Öffnungsführung 20 den Pol 50 hin zu einem Löseort durch eine Rotationskraft des Öffnungshebels durch eine durch Explosion hervorgerufene Energie desselbigen.
  • Ferner, in bestimmten Ausführungsformen, sowie die Sperrstangenaufnahme 31 sich verschwenkt, während der Pin 34, der in der Querrichtung der Sperrstangenaufnahme 31 ausgebildet ist, sich entlang des bogenförmigen Schlitzes 35 bewegt, der an der hinteren Platte 4 ausgebildet ist, sowie der Hebelabschnitt 7 des Sicherheitshakens 2, der durch den Schlitz 35 angeordnet wird, sich gegen den Uhrzeigersinn nach oben verschwenkt, verschwenkt sich der Sicherheitshaken 2 in der Richtung nach links gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 5 in 7, um es dem Schließbügel zu gestatten sich nach oben in Bezug auf die vordere und hintere Platte 2 und 4 des Gehäuses gemeinsam mit der Sperrstange und der Sperrstangenaufnahme zu bewegen und als ein Ergebnis wird die Motorhaube an einer vorgegebenen Höhe geöffnet.
  • Als ein Ergebnis, in bestimmten Ausführungsformen, wenn ein Fußgänger, der einen Unfall hat, auf die Motorhaube auftrifft, da die Motorhaube, an der der Schließbügel angeordnet ist, den Stoß aufnimmt, während sie sich nach unten um eine Distanz/Abstand bewegt, hin zu einer vorgegebenen Höhe geöffnet ist, kann ein Schaden durch eine primäre Kollision des Fußgängers weiter reduziert werden.
  • Bei der vorderen Öffnungssperrstangensicherheitshakenstruktur für eine aktive Motorhaube eines Fahrzeugs gemäß bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn der Schutzbügel angehoben wird, verschwenkt sich der Sicherheitshaken nach hinten, um den Schließbügel nicht zu unterbrechen, der an der Vorderseite eines FEMs mit einem schmalen Raum angeordnet ist, ohne einen Anstieg der Länge des Sicherheitshakens.
  • Ferner, in der vorderen öffnenden Sperrstangensicherheitshakenstruktur für die aktive Motorhaube des Fahrzeugs gemäß bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Größe des Schließbügels verringert sein, und als ein Ergebnis wird das äußere aufgewertet und ein Riss wird daran gehindert an der Umgebung des Schließbügels trotz der Verringerung der Größe des Schließbügels erzeugt zu werden, wodurch die Haltbarkeit darin gehindert wird sich zu verschlechtern.
  • Die vordere Öffnungssperrstangensicherheitshakenstruktur für die aktive Motorhaube eines Fahrzeuges gemäß bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann an der Vorderseite des FEM mit dem schmalen Raumangebot angewendet werden, sodass die Motorhaube den Stoß aufnimmt, um eine Verletzung des Fußgängers durch die sekundäre Kollision bei dem frontalen Kollisionsunfall des Fußgängers zu reduzieren.
  • Die Erfindung wurde im Detail unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen davon beschrieben. Jedoch erkennt der Fachmann, dass Veränderungen bei diesen Ausführungsformen erfolgen können, ohne von Prinzipien und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Schutzumfang in den angehängten Ansprüchen und ihren Äquivalenten festgelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-069643 [0008]
    • KR 10-2010-0125642 [0009]
    • KR 10-2014-0037506 [0010]

Claims (8)

  1. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur für eine aktive Motorhaube eines Fahrzeuges mit einem vorderen Endmodul (FEM) umfassend einen vordere Endträger, wobei die Struktur umfasst: einen plattenförmigen Rahmen; einen Sicherheitshaken, der an dem plattenförmigen Rahmen vor einem vorderen Endmodul (FEM) vorgesehen ist und zu einem Eingriffsort mit einem Schließbügel und zu einem Löseort von dem Schließbügel beweglich ist; eine Sperrstange, die ausgebildet ist, um mit dem Schließbügel in Eingriff zu treten und aus diesem auszurücken; und eine Öffnungseinrichtung, die ausgebildet ist, um die Motorhaube aufzuklappen, indem der Schließbügel unter Krafteinsatz angehoben wird, während die Sperrstange mit dem Schließbügel in Eingriff steht sowie der Sicherheitshaken aus dem Schließbügel ausrückt, wenn eine Kollision des Fahrzeuges auftritt.
  2. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur nach Anspruch 1, bei der die Kollision des Fahrzeuges ein Kollisionsunfall mit Fußgängerbeteiligung ist.
  3. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Öffnungseinrichtung umfasst: einen Aktuator, der an der Unterseite des plattenförmigen Rahmens vorgesehen ist und ausgebildet ist, um durch einen Sensor betätigt zu werden, wenn der Kollisionsunfall mit Fußgängerbeteiligung auftritt; einen Öffnungshebel, der verschwenkbar angrenzend an den Aktuator angeordnet ist, und eine Öffnungsführung, die verschwenkbar in der Nähe des Öffnungshebels vorgesehen ist.
  4. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Sperrstange ausgebildet, um zu sich verschwenken und um mit dem Schließbügel über die Öffnungseinrichtung in Eingriff zu treten, wenn der Kollisionsunfall mit Fußgängerbeteiligung auftritt.
  5. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Sperrstange eine Sperrstangenaufnahme an der Unterseite davon umfasst und, wenn die Sperrstangenaufnahme sich verschwenkt, die Sperrstange sich in eine Richtung verschwenkt, um aus dem Schließbügel auszurücken, indem sie mit dem Sicherheitshaken in Eingriff tritt.
  6. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Sicherheitshaken einstückig einen Hebelabschnitt umfasst und der Hebelabschnitt verriegelt, wenn die Sperrstangenaufnahme sich verschwenkt.
  7. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der der Hebelabschnitt des Sicherheitshakens angeordnet ist, um sich durch einen Pin zu bewegen, der sich in einer Querrichtung von der Sperrstangenaufnahme erstreckt.
  8. Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der der Pin der Sperrstangenaufnahme durch einen Schlitz angeordnet wird, der in dem Rahmen ausgebildet ist und der Hebelabschnitt des Sicherheitshakens, der durch den Schlitz angeordnet ist, den Sicherheitshaken in der Richtung verschwenkt, um aus dem Schließbügel auszurücken, indem der Hebelabschnitt durch den Pin gedrückt wird, wenn die Sperrstangenaufnahme sich gemeinsam mit der Sperrstange verschwenkt.
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