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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spiegelaktuator für ein Fahrzeug. Spezifischer bezieht sie sich auf einen Spiegelaktuator, der zum Einstellen eines Neigungswinkels eines Seitenspiegels oder eines Rückspiegels für ein Fahrzeug verwendet wird.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Rückspiegel und Seitenspiegeln versehen, um eine Sicht nach hinten zu gewährleisten, wenn ein Fahrzeug fährt, und Neigungswinkel des Rückspiegels und der Seitenspiegel müssen passend eingestellt werden, um die Sicht für einen Fahrer zu gewährleisten.
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Kürzlich haben Fahrer einen elektrischen Spiegel bevorzugt, bei dem der Neigungswinkel (Stellung) durch Betätigen von Knöpfen bequem eingestellt werden kann, anstelle eines manuellen Spiegels, bei dem der Neigungswinkel manuell eingestellt wird, und der elektrische Spiegel benötigt einen Spiegelaktuator zum Einstellen einer Stellung des Rückspiegels und des Seitenspiegels.
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Ein Spiegelaktuator gemäß der verwandten Technik weist ein Gehäuse auf, welches einen Motor und Zahnräder aufnimmt, und eine Adapterplatte, die bei einer oberen Seite des Gehäuses angeordnet ist und durch Betätigungen des Motors und der Zahnräder relativ zu dem Gehäuse drehbar ist.
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Die Adapterplatte ist an dem Seitenspiegel zur Lagerung der Drehung des Seitenspiegels befestigt und dreht den Seitenspiegel, während sie durch die Betätigungen des Motors und der Zahnräder gedreht wird, wodurch der Neigungswinkel des Seitenspiegels verändert wird.
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Eine Adapterplatte 1 der verwandten Technik ist bei einer oberen Seite eines (nicht gezeigten) Gehäuses drehbar fixiert. Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Schwenk- bzw. Drehhalter 2 in einem kugelartigen Raum bei einem zentralen Abschnitt der Adapterplatte 1 montiert, sodass er um eine Achse auf Basis einer einzelnen Achse drehbar ist, eine Drehhülse 3 ist an einer drehbaren Welle des Drehhalters 2 montiert, sodass sie um zwei Achsen in einem rechten Winkel zu der drehbaren Welle drehbar ist, und in diesem Fall werden eine Tellerfeder 4 und eine Schraube 5 verwendet, um den Drehhalter 2 und die Drehhülse 3 zu fixieren.
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Bei dem Spiegelaktuator der verwandten Technik treten jedoch Probleme auf, dass die zum Montieren des Spiegelaktuators benötigte Zeitdauer erhöht ist, weil Bauteile, die zum bei der oberen Seite des Gehäuses Montieren der Adapterplatte verwendet werden auf eine gestapelte Weise montiert werden, und es wird sowohl durch den Spiegelaktuator als auch durch die Tellerfeder eine Vibration erzeugt, wenn der Spiegelaktuator und die Tellerfeder betätigt werden, um den Seitenspiegel zu drehen, weil eine zusammengebaute Struktur unter Verwendung der Tellerfeder durch die Federkonstante beeinflusst wird.
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Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte vorstehende Information dient lediglich der Förderung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und kann daher Information enthalten, die nicht Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde im Rahmen einer Anstrengung konzipiert, die vorstehend erwähnten Probleme, die mit dem Stand der Technik assoziiert sind, zu lösen und einen Spiegelaktuator für ein Fahrzeug zu schaffen, der dazu geeignet ist, die Anzahl von Bauteilen zu reduzieren, die zusammenzubauen sind, und die Montagezeitdauer zu reduzieren, indem eine Montagestruktur einer Adapterplatte verbessert wird, die dazu geeignet ist, in verschiedenen Axialrichtungen bei einer oberen Seite eines Gehäuses drehbar zu sein.
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Gemäß einem Aspekt schafft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Spiegelaktuator für ein Fahrzeug, mit: einem Gehäuse und einer Abdeckung, die, wenn der Spiegelaktuator montiert ist, bei einer oberen Seite des Gehäuses angeordnet ist. Die Abdeckung weist eine darin ausgebildete Abdeckungsschiene auf. Eine Adapterplatte weist eine drehbare Welle auf, die, wenn der Spiegelaktuator montiert ist, auf der Abdeckungsschiene sitzt und um eine erste Drehachse drehbar ist. Eine Drehklammer, die, wenn an der Abdeckung montiert, um eine zweite Drehachse drehbar ist, umgibt die drehbare Welle und fixiert die Adapterplatte auf der Abdeckungsschiene.
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Bei einer Ausführungsform kann die Abdeckung Führungsvertiefungen bzw. Führungsnuten aufweisen, und die Drehklammer kann Klammerrippen aufweisen, die von zwei entgegengesetzten Seiten der Drehklammer hervorstehen können. Wenn der Spiegelaktuator zusammengebaut ist, umgeben die zwei entgegengesetzten Seiten die drehbare Welle der Adapterplatte, und die Klammerrippen können in die Führungsvertiefungen der Abdeckung eingeführt sein, sodass die Klammerrippen die zweite Drehachse ausbilden.
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Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Adapterplatte um die durch die Klammerrippen gebildete zweite Drehachse drehbar.
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Bei bestimmten Ausführungsformen können die erste Drehachse und die zweite Drehachse im Wesentlichen senkrecht stehen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Abdeckungsschiene bei einem zentralen Abschnitt der Abdeckung ausgebildet sein, und die drehbare Welle kann bei einem zentralen Abschnitt der Adapterplatte ausgebildet sein.
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Bei bestimmten Ausführungsformen kann die drehbare Welle einen kugelförmigen Abschnitt aufweisen, der dazu geeignet ist, gegen eine Störung bzw. Interferenz mit der Abdeckungsschiene vorzubeugen, wenn die Adapterplatte um die Klammerrippen gedreht wird. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der kugelförmige Abschnitt bei einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt der drehbaren Welle ausgebildet sein.
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Im Vergleich mit der verwandten Technik ist es gemäß dem Spiegelaktuator gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, die Anzahl von Bauteilen zum Montieren der Adapterplatte zu reduzieren, die bei der oberen Seite des Gehäuses angeordnet ist, und die Montagezeitdauer zu reduzieren. Weil Bauteile bei der verwandten Technik, wie eine Tellerfeder, die eine Vibration erzeugt, zudem nicht notwendig sind, ist es im Vergleich mit der verwandten Technik möglich, eine Vibration zu reduzieren, die erzeugt wird, wenn eine Stellung eines Seitenspiegels eingestellt wird.
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Andere Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend diskutiert.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff "Fahrzeug" oder "fahrzeugtechnisch" oder andere ähnliche Begriffe, wie hierin verwendet, Motorfahrzeuge im Allgemeinen einschließen, wie Personenfahrzeuge, einschließlich Geländefahrzeuge (SUVs), Busse, LKWs, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Variation von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Pluginhybridelektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Alternativkraftstofffahrzeuge einschließen, zum Beispiel Kraftstoff, der aus anderen Quellen als aus Erdöl gewonnen wird. Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, beispielsweise sowohl benzinangetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
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Die vorstehenden und anderen Eigenschaften von Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend diskutiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorstehenden und anderen Eigenschaften von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, welche hiernach nur zum Zwecke der Illustration angegeben sind und daher nicht für die vorliegende Erfindung beschränkend sind, und wobei:
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1 eine Explosivperspektivansicht eines Spiegelaktuators gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine gekoppelte bzw. zusammengebaute Perspektivansicht des Spiegelaktuators gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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3A und 3B ausgeschnittene Perspektivansichten des Spiegelaktuators gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
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4 eine Querschnittsansicht entlang von Linie A-A in 3 ist;
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5A und 5B ausgeschnittene Perspektivansicht des Spiegelaktuators gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
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6 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 5 ist; und
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7 eine zusammengebaute Struktur einer Adapterplatte eines Spiegelaktuators bei der verwandten Technik zeigt.
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Es ist zu verstehen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise skaliert sind und dass sie eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Eigenschaften sind, welche die Grundprinzipien von Ausführungsformen der Erfindung illustrieren. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich beispielsweise von spezifischen Abmessungen, Orientierungen, Positionierungen und Formen, werden teilweise durch die spezifische vorgesehene Anwendung und Verwendungsumgebung festgelegt.
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Bezugszeichen in den Figuren beziehen sich durch die verschiedenen Figuren der Zeichnungen hin auf dieselben oder äquivalente Teile der offenbarten Ausführungsformen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Hiernach wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung detailliert Bezug genommen, Beispiele welcher in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind und nachstehend beschrieben sind. Während Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil dazu ist die Erfindung vorgesehen, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Rahmen und Bereich der Erfindung fallen können, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.
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Hiernach wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, sodass der Fachmann, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, die beispielhafte Ausführungsform in einfacher Weise ausführen kann.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spiegelaktuator zum Verändern und Einstellen eines Neigungswinkels eines Seitenspiegels für ein Fahrzeug, und ist insbesondere durch eine Montagestruktur zum Drehen einer Adapterplatte gekennzeichnet, die bei einem oberen Ende des Spiegelaktuators angeordnet ist, und zwar in allen Richtungen (in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen und in Links- und Rechtsrichtungen).
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Wie in 1 bis 6 gezeigt, sind eine Abdeckung 120, eine Adapterplatte 130 und eine Schwenk- bzw. Drehklammer 240 bei einer oberen Seite eines Gehäuses 110 eines Spiegelaktuators 100 angeordnet.
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Bei bestimmten Ausführungsformen nimmt das Gehäuse 110 einen Motor 112 auf, der Leistung zum Drehen der Adapterplatte 130 bereitstellt. Zudem können Getriebe bzw. Zahnräder mit vorbestimmten Strukturen bei bestimmten Ausführungsformen, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, welche Leistung von dem Motor 12 zu der Adapterplatte 130 übertragen, vorgesehen sein und an einer Fahrzeugkörperseite fest angebracht sein.
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Weil hier die Zahnradstruktur, die die Leistung von dem Motor 112, der in dem Gehäuse 110 des Spiegelaktuators 100 angeordnet ist, zu der Adapterplatte 130 überträgt, eine bekannte Technologie darstellt, wird eine Beschreibung derselben weggelassen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Abdeckung 120 fest an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 110 montiert, und eine Abdeckungsschiene 122, die eine drehbare Welle 132 der Adapterplatte 130 stützt bzw. lagert, ist in der Abdeckung 120 ausgebildet. Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Abdeckungsschiene 122 bei einem zentralen Abschnitt der Abdeckung 120 ausgebildet.
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Bei bestimmten Ausführungsformen sind Führungsvertiefungen 124, die in einem vorbestimmten Abschnitt angeordnet sind, in der Abdeckung 120 bei beiden Seiten der Abdeckungsschiene 122 vorgesehen. Bei bestimmten Ausführungsformen entspricht der vorbestimmte Abstand einer seitlichen Dicke der Drehklammer 140.
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Die Führungsvertiefungen 124 sind Abschnitte, in welchen bei bestimmten Ausführungsformen (hiernach weiter diskutierte) Klammerrippen 142 eingeführt sind, wenn die Drehklammer 140 an der Abdeckung 120 montiert ist. Die Führungsvertiefungen 124 sind vorgesehen, um die Drehung der Klammerrippen 142 zu erlauben, um einen Drehfreiheitsgrad der Adapterplatte 130 auf Basis der Klammerrippen 142 zu sichern.
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Die drehbare Welle 133 bildet eine erste Drehachse, um welche sich die Adapterplatte 130 dreht. Bei bestimmten Ausführungsformen ist die drehbare Welle 132 bei einem zentralen Abschnitt der Adapterplatte 130 ausgebildet. Die Drehklammer 140 ist an der Abdeckung montiert und umgibt die drehbare Welle 132.
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Wenn der Spiegelaktuator zusammengebaut ist, ist die drehbare Welle 132 auf die Abdeckungsschiene 122 in einem Zustand gestapelt, in welchem die drehbare Welle 132 auf der Abdeckungsschiene 122 sitzt. Ferner ist die Drehklammer 140 in einem Zustand auf die Abdeckungsschiene 122 gestapelt, in welchem die Drehklammer 140 die drehbare Welle 132 umgibt, wodurch die Adapterplatte 130 an der Abdeckung 120 fixiert ist, wenn zusammengebaut, während die Drehung der Adapterplatte 130 erlaubt wird.
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Bei bestimmten Ausführungsformen stehen Klammerrippen 142 von den zwei entgegengesetzten Seiten der Drehklammer 140 hervor, welche die drehbare Welle 132 umgibt, wenn der Spiegelaktuator montiert ist. Bei bestimmten Ausführungsformen sind die Klammerrippen 142, wenn der Spiegelaktuator montiert ist, in die Führungsvertiefungen 124 der Abdeckung 120 eingeführt, und die Drehklammer 140 ist an der Abdeckung 120 in einem Zustand montiert, in welchem die Klammerrippen 142 durch obere Enden der Führungsvertiefungen 124 gehalten werden, wodurch die Adapterplatte 130 an der Abdeckung 120 fixiert ist.
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Spezifischer ist die drehbare Welle 132 auf die Abdeckungsschiene 122 gestapelt, und die Drehklammer 140 ist auf der drehbaren Welle 132 gestapelt, sodass die Adapterplatte 130 zwischen der Drehklammer 140 und der Abdeckungsschiene 122 fixiert ist, und die Adapterplatte 130 einen ersten Freiheitsgrad (einen Freiheitsgrad auf Basis einer ersten Achse) aufweist, sodass sie um die erste Drehachse drehbar ist, die durch die drehbare Welle in den Links- und Rechtsrichtungen (oder in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen) (sie 3A–4) gebildet wird. Zusätzlich werden die Klammerrippen 142 der Drehklammer 140 durch die Führungsvertiefungen 124 zurückgehalten, sodass die Adapterplatte 130 einen zweiten Freiheitsgrad (einen Freiheitsgrad auf Basis einer zweiten Achse) aufweist, sodass sie um die zweite Drehachse drehbar ist, welche durch die Klammerrippen gebildet wird, und zwar in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen (oder in den Links- und Rechtsrichtungen) (siehe 5A–7).
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Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Freiheitsgrad auf Basis der ersten Achse hier ein Freiheitsgrad, bei dem die Adapterplatte 130 um die drehbare Welle 132 gedreht werden kann. Wie in 5A–B und 6 gezeigt, ist der zweite Freiheitsgrad auf Basis der zweiten Achse ein Freiheitsgrad, bei dem die Adapterplatte 130 um die Klammerrippen 142 der Drehklammer 140 gedreht werden kann. Ferner können bei bestimmten Ausführungsformen eine Drehzentrumsachse des Freiheitsgrades auf Basis der ersten Achse und eine Drehzentrumsachse des Freiheitsgrads auf Basis der zweiten Achse senkrecht zueinander stehen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen weist die drehbare Welle 132 einen kugelförmigen Abschnitt 132a auf, der dazu ausgebildet ist, gegen eine Störung bzw. Interferenz mit der Abdeckungsschiene 122 vorzubeugen, wenn die Adapterplatte 130 um die Klammerrippen 142 gedreht wird. Bei bestimmten Ausführungsformen ist der kugelförmige Abschnitt 132a bei einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt der drehbaren Welle 132 ausgebildet.
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Wie vorstehend beschrieben, ist die Adapterplatte 130 des Spiegelaktuators 100 bei der oberen Seite des Gehäuses 110 montiert, um in allen Richtungen (in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen und in den Links- und Rechtsrichtungen) drehbar zu sein, und kann in allen Richtungen (in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen und in den Links- und Rechtsrichtungen) gedreht werden, indem sie mit Leistung von dem Motor 112 versorgt wird, der in dem Gehäuse 110 angeordnet ist.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden hierin detailliert beschrieben. Es ist jedoch für den Fachmann ersichtlich, dass Veränderungen bei diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wobei deren Rahmen durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.