DE102015210521B4 - Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung - Google Patents

Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015210521B4
DE102015210521B4 DE102015210521.0A DE102015210521A DE102015210521B4 DE 102015210521 B4 DE102015210521 B4 DE 102015210521B4 DE 102015210521 A DE102015210521 A DE 102015210521A DE 102015210521 B4 DE102015210521 B4 DE 102015210521B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elongated hole
fastening
leg
section
angle element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015210521.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015210521A1 (de
Inventor
Gerhart Lukas Nitsche
Andreas Monarth
Guillermo Perez Gomez
Doris Baumgart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Transportation Germany GmbH
Original Assignee
Bombardier Transportation GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bombardier Transportation GmbH filed Critical Bombardier Transportation GmbH
Priority to DE102015210521.0A priority Critical patent/DE102015210521B4/de
Publication of DE102015210521A1 publication Critical patent/DE102015210521A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015210521B4 publication Critical patent/DE102015210521B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/561Support related camera accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Schienenfahrzeug, aufweisend eine Haltevorrichtung (1) für ein Objekt (31), aufweisend- einen Befestigungsbereich (2), an dem ein Objekt befestigbar ist, und der U-förmig ausgebildet ist, aufweisend einen ersten Befestigungsabschnitt (3) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (4), zwischen welchen das Objekt (31) positionierbar ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) ein erstes Langloch (6) aufweist und der zweite Befestigungsabschnitt (4) ein zweites Langloch (7) aufweist, wobei das erste Langloch (6) und das zweite Langloch (7) längs in vertikale (Z) oder diagonale Richtung verlaufen,- einen ersten Schenkel (8), der an ein oberes Ende des ersten Befestigungsabschnitts (3) anschließt und von dem ersten Befestigungsabschnitt (3) abgewinkelt ist, und der ein drittes Langloch (10) aufweist, das quer zu dem ersten Langloch (6) verläuft,- einen zweiten Schenkel (9), der an ein oberes Ende des zweiten Befestigungsabschnitts (4) anschließt und von dem zweiten Befestigungsabschnitt (4) abgewinkelt ist, und der ein viertes Langloch (11) aufweist, das quer zu dem zweiten Langloch (7) verläuft, eine Befestigungseinrichtung (41), die an einer Decke (66) im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und die aufweist:- ein fünftes Langloch (47), das quer zu dem dritten Langloch (10) der Haltevorrichtung (1) verläuft, oder das quer zu dem Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) verläuft, wobei das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47) teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47), oder durch das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71), ein erstes Befestigungsmittel (51) geführt ist,- ein sechstes Langloch (48), das quer zu dem vierten Langloch (11) der Haltevorrichtung (1) verläuft, oder das quer zu dem Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) verläuft, wobei das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48) teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48), oder durch das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72), ein zweites Befestigungsmittel (53) geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung für ein Objekt, das insbesondere eine Kamera ist.
  • Aus öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere Schienenfahrzeugen, sind sogenannte Dome-Kameras bekannt. Diese sind üblicherweise in einer halbrunden Kuppel aus Kunststoff eingebaut und sind üblicherweise an einer Decke eines Fahrgastraums installiert.
  • Für manche Anwendungen soll eine Kamera hinter einer Fensterscheibe eines öffentlichen Verkehrsmittels installiert werden, beispielsweise wenn die Kamera zur Beobachtung der Umgebung des Fahrzeugs permanent nach außen gerichtet ist. Es besteht hierbei das Problem, die Kamera exakt an der Scheibe zu positionieren und dabei insbesondere störendes Streulicht zu vermeiden. Das Kameraobjektiv soll möglichst nahe an der Scheibe positioniert sein. Die Positionierung in einem bestimmten Abstand zu einer Scheibe mit großer Genauigkeit stellt ein Problem dar, ebenso wie die Schaffung einer Ausgleichsmöglichkeit von Toleranzen bei einer Befestigung der Kamera hinter einer Scheibe. Mit üblichen Montagemöglichkeiten für Kameras, wie beispielsweise Dome-Kameras oder üblichen Stativen, die an der Unterseite der Kamera angebracht sind, ist eine genaue Positionierung nicht oder nur schwerlich erreichbar, insbesondere bei einer Deckenmontage oder „Überkopf-Montage“ einer Kamera.
  • Zum technischen Hintergrund sind folgende Dokumente genannt:
    • Die US 6 113 047 A offenbart eine vibrationsfeste Montagehalterung mit einer Basis, die mit Schrauben an einer Tragstruktur befestigt werden kann. Isolatorbuchsen befinden sich in den Befestigungslöchern in der Halterung, um die Halterung vor Stößen und Vibrationen zu schützen. Ein Paar Arme ragt senkrecht aus der Basis heraus. Jeder Arm hat eine runde Öffnung und eine bogenförmige Öffnung, die konzentrisch zur runden Öffnung ist. Ein erstes Befestigungselement verbindet schwenkbar einen Anschluss mit jedem Arm der Halterung an einer Schwenkachse, die durch die runden Öffnungen definiert ist. Ein zweites Befestigungselement hat eine Welle, die sich durch die bogenförmige Öffnung in eine zweite Gewindeöffnung im Anschluss erstreckt. Das zweite Befestigungselement kann festgezogen und gelöst werden, um das Terminal in einer Schwenkposition relativ zur Halterung zu sichern und das Terminal aus der Schwenkposition zu lösen, um in eine andere Schwenkposition zu wechseln.
  • Die WO 91/ 08 126 A1 offenbart eine Halterung für ein Mobiltelefon, die zur Montage in einem Auto vorgesehen ist. Sie umfasst eine Haltereinrichtung, die an einem Ende des Mobiltelefoninstruments angebracht ist und die letzteres umgibt und festhält. Ein Befestigungselement dient zum Befestigen des Halters am Innenraum des Fahrzeugs. Das Befestigungselement ist eckig und die Haltereinrichtung ist über ein Universalgelenk an einem ersten Winkelschenkel des Befestigungselements befestigt. Das andere Winkelbein soll in den Schlitz zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen der Vordertür des Fahrzeugs gedrückt werden, der dem Fahrer am nächsten liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für das oben genannte Problem der Montage einer Kamera eine Lösung anzugeben. Insbesondere sollte eine exakte Positionierung und Einstellbarkeit einer Lage eines Objekts ermöglicht werden. Ein spezielles avisiertes Objekt ist eine bereits genannte Kamera. Falls möglich sollte die Erfindung aber auch für weitere Objekte, wie Displays, Leuchten oder Schilder verwendbar sein, und deren Positionierung ermöglichen.
  • Gelöst wird die Erfindung mit einem Schienenfahrzeug gemäß den unabhängigen Patentansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Angegeben wird ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der nebengeordneten Ansprüche 4, 5 oder 8. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Angegeben wird nach Anspruch 1 ein Schienenfahrzeug, aufweisend eine Haltevorrichtung für ein Objekt, aufweisend
    • - einen Befestigungsbereich, an dem ein Objekt befestigbar ist, und der U-förmig oder geteilt durch zwei symmetrische Winkel ausgebildet ist, aufweisend einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt, zwischen welchen das Objekt positionierbar ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt ein erstes Langloch aufweist und der zweite Befestigungsabschnitt ein zweites Langloch aufweist, wobei das erste Langloch und das zweite Langloch längs in vertikale oder diagonale Richtung verlaufen,
    • - einen ersten Schenkel, der an ein oberes Ende des ersten Befestigungsabschnitts anschließt und von dem ersten Befestigungsabschnitt abgewinkelt ist, und der ein drittes Langloch aufweist, das quer zu dem ersten Langloch verläuft,
    • - einen zweiten Schenkel, der an ein oberes Ende des zweiten Befestigungsabschnitts anschließt und von dem zweiten Befestigungsabschnitt abgewinkelt ist, und der ein viertes Langloch aufweist, das quer zu dem zweiten Langloch verläuft.
    eine Befestigungseinrichtung, die an einer Decke im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und die aufweist:
    • - ein fünftes Langloch, das quer zu dem dritten Langloch der Haltevorrichtung verläuft, oder das quer zu dem Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements verläuft, wobei das dritte Langloch und das fünfte Langloch teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das fünfte Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das dritte Langloch und das fünfte Langloch, oder durch das fünfte Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements , ein erstes Befestigungsmittel geführt ist,
    • - ein sechstes Langloch, das quer zu dem vierten Langloch der Haltevorrichtung verläuft, oder das quer zu dem Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements verläuft, wobei das vierte Langloch und das sechste Langloch teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das sechste Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das vierte Langloch und das sechste Langloch, oder durch das sechste Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements, ein zweites Befestigungsmittel geführt ist.
  • Beispielhafte Objekte sind eine Kamera, eine Leuchte, ein Display oder eine Anzeigetafel. Im Allgemeinen ist die Erfindung für alle Objekte anwendbar, die im Innenraum eines Fahrzeugs befestigt und möglichst genau ausgerichtet und positioniert werden sollen. Eine Ausrichtung kann insbesondere erfolgen durch Bewegung des Objekts entlang zumindest eines translatorischen Freiheitsgrades, vorzugsweise entlang drei translatorischer Freiheitsgrade, und/oder durch Bewegung um zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad bzw. um zumindest eine Drehachse. Die Haltevorrichtung eignet sich besonders zur Deckenmontage eines Objektes im Innenraum eines Fahrzeugs oder eines Gebäudes. Eine konkrete Anwendungsmöglichkeit für die Haltevorrichtung ist eine exakte Positionierung einer Kamera hinter einer Scheibe. Es ist je nach Art des Objektes möglich, das Objekt, insbesondere ein Gehäuse des Objekts, an einer Scheibe anliegend zu positionieren. Es ist mit der Haltervorrichtung möglich, eine Kameralinse nahe an einer Scheibe zu positionieren, wodurch störende Reflexionen unterbunden werden können.
  • Weitere Vorteile, die von allgemeinen oder speziellen Ausführungsformen der Erfindung einzeln oder in Kombination erzielt werden können, sind folgende:
    • - Die Halterung ist universell an verschiedene Objekte, beispielsweise verschiedene Kameragehäuse, anpassbar und setzt nicht die Verwendung exakt auf die Haltevorrichtung angepasster Befestigungsmittel, wie Schrauben, voraus. Die Schnittstelle zu einem zu haltenden Objekt ist damit möglichst einfach und universell gehalten,
    • - Es sind Fertigungstoleranzen, beispielsweise zwischen einer Scheibe und einer Decke eines Fahrzeugs, einstellbar. Eine Kamera ist so exakt ausrichtbar, dass ein gewünschter Bereich auf der anderen Seite der Scheibe im Blickfeld der Kamera ist.
    • - Es kann die Ausrichtung und Positionierung eines Objekts stufenlos erfolgen, ohne fix vorgegebene Positionierungsmöglichkeiten, wie Einrastmöglichkeiten. Damit kann eine hohe Präzision der Einstellung des zu haltenden Objektes zu einem anderen, fixen Objekt, beispielsweise einer Fahrzeugscheibe, erreicht werden.
    • - Minimierung von Reflexion einer Scheibe im Blickfeld einer Kamera, die mit der Haltevorrichtung hinter der Scheibe befestigt ist;
    • - einfache Montage und Demontage;
    • - sofern das Objekt eine hinter einer Scheibe positionierte Kamera ist, kann die Scheibe unabhängig von der Kamera getauscht werden, wenn die Kamera mit der Haltevorrichtung hinter der Scheibe befestigt ist;
    • - mit erwähnten Langlöchern sind Position und/oder Orientierung genau einstellbar;
    • - als zusätzliche Befestigungsmittel, die mit der Haltevorrichtung zusammenwirken können, sind übliche Schrauben einsetzbar, welche durch erwähnte Langlöcher geführt werden können;
    • - flexible Montagemöglichkeit der Haltevorrichtung;
    • - leichte Einstellbarkeit und Nachrüstbarkeit;
    • - einfache Fertigung mit wenig Materialeinsatz und dadurch kostengünstige Herstellung;
  • Zum Zweck der nachfolgenden Beschreibung werden Gegenstände oder Merkmale nummeriert, wie „erstes“ Langloch, „zweites“ Langloch etc. Die Begriffe „erstes“, „zweites“ usw. bedeuten eine Nummerierung von ansonsten (außer der Nummerierung) gleich bezeichneten Gegenständen, um die Gegenstände voneinander eindeutig unterscheiden zu können. Die Nummerierung ansonsten gleichbezeichneter Gegenstände kann geändert werden, ohne den Sinn der Erfindung zu verlassen. Die Nummerierung kann in alternativer Formulierung auch weggelassen werden und durch einen anderweitigen eindeutigen Bezug ersetzt werden.
  • Das erwähnte erste Langloch und das erwähnte zweite Langloch ermöglichen eine Höheneinstellung eines Objekts an der Haltevorrichtung, beispielsweise in Richtung einer Z-Achse eines kartesischen Koordinatensystems. Die Z-Achse entspricht vorzugsweise der Hochachse eines Fahrzeugs oder Gebäudes. Ferner ist eine Drehung des Objekts ermöglicht, vorzugsweise um eine Querachse, wenn beispielsweise das Objekt mit nachfolgend noch genannten Schrauben, die durch das erste und das zweite Langloch geführt sind und vorzugsweise in das Objekt eingedreht sind, um die Längsachsen der Schrauben, die vorzugsweise kollinear sind, gedreht wird.
  • Ein vertikaler oder diagonaler Verlauf des ersten Langlochs und des zweiten Langlochs bezieht sich insbesondere auf eine Einbaulage der Haltevorrichtung, beispielsweise bei Befestigung der Haltevorrichtung an einer Decke eines Raums, oder auf eine Einbaulage einer nachfolgend noch beschriebenen Anordnung, die die Haltevorrichtung aufweist. Ein vertikaler Verlauf des ersten Langlochs und des zweiten Langlochs ist alternativ so zu verstehen, dass bezogen auf die U-Form des Befestigungsbereichs das erste und das zweite Langloch vertikal verlaufen. Eine vertikale Richtung ist insbesondere die Richtung einer Z-Achse eines kartesischen Koordinatensystems. Die Z-Achse entspricht vorzugsweise der Hochachse eines Fahrzeugs oder Gebäudes.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Langloch bei senkrechter Blickrichtung durch beide Langlöcher zueinander deckungsgleich.
  • Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung eine Symmetrieebene auf. Vorzugsweise sind der erste Befestigungsabschnitt mit dem ersten Langloch und der zweite Befestigungsabschnitt mit dem zweiten Langloch zueinander spiegelsymmetrisch. Vorzugsweise sind ein erwähnter erster Schenkel mit einem dritten Langloch und ein erwähnter zweiter Schenkel mit dem vierten Langloch zueinander spiegelsymmetrisch, bezogen auf die erwähnte Symmetrieebene.
  • Das dritte Langloch verläuft insbesondere senkrecht zu dem ersten Langloch, d.h. die Längsrichtung des dritten Langlochs steht im Raum senkrecht zur Längsrichtung des ersten Langlochs. Das vierte Langloch verläuft insbesondere senkrecht zu dem zweiten Langloch.
  • Vorzugsweise verlaufen das dritte Langloch und das vierte Langloch parallel zueinander. Legt man ein kartesisches Koordinatensystem zugrunde, dann verlaufen das erste und das zweite Langloch vorzugsweise in Z-Richtung und das dritte und das vierte Langloch verlaufen vorzugsweise entweder in X-Richtung oder in Y-Richtung. Die Z-Richtung ist, wie bereits erwähnt, vorzugsweise die Vertikalrichtung bzw. Vertikalachse eines Fahrzeugs oder Gebäudes. Die X-Richtung ist vorzugsweise die Längsrichtung eines Fahrzeugs oder Gebäudes und die Y-Richtung ist vorzugsweise die Querrichtung eines Fahrzeugs oder Gebäudes. Die Längsrichtung eines Fahrzeugs entspricht der Fahrtrichtung bei Geradeausfahrt.
  • Bei dem U-förmigen Befestigungsbereich bildet der erste Befestigungsabschnitt einen ersten vertikal oder im Wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel der U-Form und der zweite Befestigungsabschnitt einen zweiten vertikal oder im Wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel der U-Form. Ein dritter Bereich, der den Boden der U-Form bildet, verbindet den ersten Befestigungsabschnitt und den zweiten Befestigungsabschnitt miteinander, und wird auch als Verbindungsabschnitt oder Verbindungsbereich bezeichnet. Ein Objekt kann von vorn, von hinten oder von oben in den U-förmigen Befestigungsbereich eingeführt werden. Der Befestigungsbereich umgibt das eingebrachte Objekt.
  • In einer Ausführungsform weist die Haltevorrichtung auf:
    • - ein erstes Versteifungselement, das zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem ersten Schenkel angeordnet ist,
    • - ein zweites Versteifungselement, das zwischen dem zweiten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Schenkel angeordnet ist.
  • Das erste Versteifungselement verbindet den ersten Befestigungsabschnitt und den ersten Schenkel. Das zweite Versteifungselement verbindet den zweiten Befestigungsabschnitt und den zweiten Schenkel. Die Versteifungselemente bewirken, dass eine Bewegung von Befestigungsabschnitt und Schenkel relativ zueinander, beispielsweise durch Verbiegen oder Torsion, verhindert oder in Wesentlichen verhindert ist.
  • Die Haltevorrichtung kann insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise durch Spritzguss, oder aus Metall. In einer speziellen Ausführungsform ist die Haltevorrichtung auch aus Blech hergestellt.
  • Die Haltevorrichtung kann einstückig oder mehrstückig sein. Eine einstückige Ausführung kann durch Spritzgießen von Kunststoff oder durch Biegung eines Blechvorprodukts erzielt werden. Innerhalb einer einstückigen Haltevorrichtung können form-, stoff- und/oder kraftschlüssige Verbindungen hergestellt werden bzw. vorhanden sein.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, aufweisend eine Anordnung, aufweisend
    • - eine Haltevorrichtung für ein Objekt, aufweisend
      • - einen Befestigungsbereich, an dem ein Objekt befestigbar ist, und der U-förmig ausgebildet ist, aufweisend einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt, zwischen welchen das Objekt positionierbar ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt ein erstes Langloch aufweist und der zweite Befestigungsabschnitt ein zweites Langloch aufweist, wobei das erste Langloch und das zweite Langloch längs in vertikale oder diagonale Richtung verlaufen,
      • - einen ersten Schenkel, der an ein oberes Ende des ersten Befestigungsabschnitts anschließt und von dem ersten Befestigungsabschnitt abgewinkelt ist, und der ein drittes Langloch aufweist, das quer zu dem ersten Langloch verläuft,
      • - einen zweiten Schenkel, der an ein oberes Ende des zweiten Befestigungsabschnitts anschließt und von dem zweiten Befestigungsabschnitt abgewinkelt ist, und der ein viertes Langloch aufweist, das quer zu dem zweiten Langloch verläuft,
      • - ein Objekt, das mit Schrauben an der Haltevorrichtung befestigt ist, wobei durch das erste Langloch und durch das zweite Langloch jeweils eine der Schrauben geführt ist.
    eine Befestigungseinrichtung, die an einer Decke im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und die aufweist:
    • - ein fünftes Langloch, das quer zu dem dritten Langloch der Haltevorrichtung verläuft, wobei das dritte Langloch und das fünfte Langloch teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das dritte Langloch und das fünfte Langloch ein erstes Befestigungsmittel geführt ist,
    • - ein sechstes Langloch, das quer zu dem vierten Langloch der Haltevorrichtung verläuft, wobei das vierte Langloch und das sechste Langloch teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das vierte Langloch und das sechste Langloch ein zweites Befestigungsmittel geführt ist.
  • Mit erwähnten Schrauben wird insbesondere eine Klemmbefestigung des Objekts an der Haltevorrichtung hergestellt, d.h. das Objekt und die Haltevorrichtung aneinander gepresst. Beispielsweise können die Schrauben jeweils in das Objekt eingedreht sein oder durch ein Gehäuse des Objekts geführt sein und mit einem Konterelement, z.B. einer Mutter gekontert sein. Die Schrauben pressen insbesondere mit einem Kopf gegen die Haltevorrichtung.
  • In noch einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, aufweisend
    • eine Anordnung, aufweisend
      • - ein erstes Winkelelement und ein zweites Winkelelement, jeweils aufweisend einen ersten Schenkelabschnitt und einen zweiten Schenkelabschnitt, wobei der erste Schenkelabschnitt ein Langloch aufweist und der zweite Schenkelabschnitt ein quer zu dem Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt verlaufendes Langloch aufweist,
      • - ein Objekt, an dem das erste und das zweite Winkelelement mit Schrauben befestigt sind, wobei jeweils durch das Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt jedes der Winkelelemente eine der Schrauben geführt ist.
    eine Befestigungseinrichtung, die an einer Decke im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und die aufweist:
    • - ein fünftes Langloch, das quer zu dem Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements verläuft, wobei das fünfte Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das fünfte Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements ein erstes Befestigungsmittel geführt ist,
    • - ein sechstes Langloch, das quer zu dem Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements verläuft, wobei das sechste Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das sechste Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements ein zweites Befestigungsmittel geführt ist.
  • Im Unterschied zu dem zuvor genannten Schienenfahrzeug wird keine Haltevorrichtung wie vorangehend beschrieben zur Objektbefestigung verwendet sondern es werden zwei einzelne, voneinander getrennte Winkelelemente verwendet.
  • Der Wortteil „abschnitt“ in dem Begriff „Schenkelabschnitt“ bedeutet einen Abschnitt des Winkelelements, nicht einen Abschnitt eines Schenkels eines Winkelelements. Ein Schenkelabschnitt ist somit ein Abschnitt eines Winkelelements, der schenkelförmig ist. Der Begriff Schenkelabschnitt wurde gewählt, um eine Begriffsverwechslung mit einem Schenkel einer Haltevorrichtung zu vermeiden.
  • Der erste Schenkelabschnitt des ersten Winkelelementes hat die Funktion des ersten Befestigungsabschnitts der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung. Das Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelementes hat die analoge Funktion zur Befestigung des Objekts wie das erste Langloch der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung.
  • Der erste Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelementes hat die Funktion des zweiten Befestigungsabschnitts der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung. Das Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelementes hat die analoge Funktion zur Befestigung des Objekts wie das zweite Langloch der der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung.
  • Das Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelementes und das Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelementes verlaufen in Einbaulage der Anordnung, insbesondere bei Befestigung der Anordnung an einer Decke, längs in vertikale (Z) oder diagonale Richtung.
  • Der zweite Schenkelabschnitt des ersten Winkelelementes hat die Funktion des ersten Schenkels der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung. Das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelementes hat die analoge Funktion zur Befestigung des ersten Winkelelements an einem Untergrund, beispielsweise einer Decke eines Raumes, wie das dritte Langloch der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung.
  • Der zweite Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelementes hat die Funktion des zweiten Schenkels der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung. Das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelementes hat die analoge Funktion zur Befestigung des zweiten Winkelelements an einem Untergrund, beispielsweise einer Decke eines Raumes, wie das vierte Langloch der vorangehend beschriebenen Haltevorrichtung.
  • Der Verlauf des Langlochs eines zweiten Schenkelabschnitts eines Winkelelementes relativ zum Verlauf des Langlochs eines ersten Schenkelabschnitts des betreffenden Winkelelementes kann analog sein, wie der Verlauf des dritten Langlochs zu dem ersten Langloch bei dem Haltelement bzw. wie der Verlauf des vierten Langlochs zu dem zweiten Langloch bei dem Haltelement.
  • Das Objekt ist insbesondere eine Kamera, eine Leuchte, ein Display oder eine Anzeigetafel.
  • Zwischen dem Objekt und der Haltevorrichtung, oder zwischen dem Objekt und einem oder beiden der Winkelelemente, kann ein elastisches Material angeordnet sein. Das elastische Material kann eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen: Rutschhemmung, Entkopplung von Bewegungen und Erschütterungen.
  • Vorzugsweise ist eine Haltevorrichtung oder eine Anordnung an einer Decke des Schienenfahrzeugs im im Fahrerstand oder im Fahrgastraum angebracht. Beispielhafte Schienenfahrzeuge sind Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen, Nahverkehrszüge, Fernverkehrszüge.
  • Die Befestigungseinrichtung kann beispielsweise ein Trägerelement sein, das an der Decke angebracht oder in die Decke integriert ist.
  • Das fünfte Langloch verläuft insbesondere senkrecht zu dem dritten Langloch. Das sechste Langloch verläuft insbesondere senkrecht zu dem vierten Langloch. Vorzugsweise sind das fünfte und das sechste Langloch im Verlauf parallel zueinander. Wenn das dritte und das vierte Langloch in Richtung einer X-Achse eines vorangehend genannten kartesischen Koordinatensystems verlaufen, verlaufen das fünfte und das sechste Langloch vorzugsweise entlang der Y-Achse des Koordinatensystems. Wenn das dritte und das vierte Langloch in Richtung der Y-Achse eines vorangehend genannten kartesischen Koordinatensystems verlaufen, dann verlaufen vorzugsweise das fünfte und sechste Langloch in Richtung der X-Achse. Wenn wie vorangehend beschrieben das erste und das zweite Langloch in Richtung der Z-Achse des kartesischen Koordinatensystems verlaufen, sind durch vorangehend beschriebene Verlaufsrichtungen der Langlöcher Einstellmöglichkeiten in jeder Raumrichtung ermöglicht.
  • Das erwähnte erste Befestigungsmittel und das erwähnte zweite Befestigungsmittel sind vorzugsweise Schrauben, die durch die genannten Langlöcher geführt werden können und mit einem Kopf an dem Lochrand eines der Langlöcher anliegen und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Konterelement, insbesondere einer Schraubenmutter, gekontert werden können.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, aufweisend
    • - ein Fenster mit einer Fensterscheibe,
    • - eine Haltevorrichtung für ein Objekt, aufweisend
      • - einen Befestigungsbereich, an dem ein Objekt befestigbar ist, und der U-förmig ausgebildet ist, aufweisend einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt, zwischen welchen das Objekt positionierbar ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt ein erstes Langloch aufweist und der zweite Befestigungsabschnitt ein zweites Langloch aufweist, wobei das erste Langloch und das zweite Langloch längs in vertikale oder diagonale Richtung verlaufen,
      • - einen ersten Schenkel, der an ein oberes Ende des ersten Befestigungsabschnitts anschließt und von dem ersten Befestigungsabschnitt abgewinkelt ist, und der ein drittes Langloch aufweist, das quer zu dem ersten Langloch verläuft,
      • - einen zweiten Schenkel, der an ein oberes Ende des zweiten Befestigungsabschnitts anschließt und von dem zweiten Befestigungsabschnitt abgewinkelt ist, und der ein viertes Langloch aufweist, das quer zu dem zweiten Langloch verläuft,
    wobei die Haltevorrichtung über eine Befestigungseinrichtung an eine Innendecke des Schienenfahrzeugs, neben dem Fenster gekoppelt ist, oder, statt der Haltevorrichtung,
    • - ein erstes Winkelelement und ein zweites Winkelelement, jeweils aufweisend einen ersten Schenkelabschnitt und einen zweiten Schenkelabschnitt, wobei der erste Schenkelabschnitt ein Langloch aufweist und der zweite Schenkelabschnitt ein quer zu dem Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt verlaufendes Langloch aufweist,
    wobei das erste und das zweite Winkelelement über die Befestigungseinrichtung an eine Innendecke des Schienenfahrzeugs, neben dem Fenster gekoppelt sind, wobei die Befestigungseinrichtung, der Innenecke im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und aufweist:
    • - ein fünftes Langloch, das quer zu dem dritten Langloch der Haltevorrichtung verläuft, oder das quer zu dem Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements verläuft, wobei das dritte Langloch und das fünfte Langloch teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das fünfte Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das dritte Langloch und das fünfte Langloch, oder durch das fünfte Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des ersten Winkelelements, ein erstes
  • Befestigungsmittel geführt ist,
    • - ein sechstes Langloch, das quer zu dem vierten Langloch der Haltevorrichtung verläuft, oder das quer zu dem Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements verläuft, wobei das vierte Langloch und das sechste Langloch teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das sechste Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das vierte Langloch und das sechste Langloch, oder durch das sechste Langloch und das Langloch an dem zweiten Schenkelabschnitt des zweiten Winkelelements, ein zweites Befestigungsmittel geführt ist.
    • - eine Kamera, die an der Haltevorrichtung oder an dem ersten Winkelelement und dem zweiten Winkelelement befestigt ist,
    wobei ein Objektiv der Kamera in Richtung der Fensterscheibe ausgerichtet ist.
  • Das vorangehend genannte Schienenfahrzeug weist insbesondere eine Streulichtblende auf, die das Objektiv der Kamera umgibt und die zwischen der Kamera und der Fensterscheibe angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Streulichtblende aus einem elastischen Material. Vorzugsweise weist die Streulichtblende elastische, vibrationsdämpfende, vibrationsentkoppelnde und/oder dichtende Eigenschaften auf. Es kann die Streulichtblende teilweise oder vollständig an der Scheibe anliegen. Insbesondere weist die Streulichtblende einen Rand auf, der an der Scheibe anliegt. Die Streulichtblende ist beispielsweise trichterförmig. Der erwähnte Rand ist dann ein Trichterrand. Ein Trichter weitet sich ausgehend von der Seite des Objektivs in Richtung der gegenüberliegenden Seite, also in Richtung der Scheibe, auf. Erwähnter Trichterrand kann in seiner Kontur an die Kontur der Scheibe angepasst sein, sodass ein Anliegen des Randes an der Scheibe begünstigt wird.
  • Die Streulichtblende kann direkt an einer Scheibe anliegen, wie oben beschrieben, oder über ein Zwischenelement indirekt an der Scheibe anliegen. Das Zwischenelement weist vorzugsweise elastische, vibrationsdämpfende, vibrationsentkoppelnde und/oder dichtende Eigenschaften auf.
  • Die Streulichtblende kann zumindest eine seitliche Öffnung aufweisen, beispielsweise in Form eines Loches oder Schlitzes. Die Öffnung verbindet einen von der Streulichtblende umfassten Bereich mit der Umgebung der Streulichtblende. Hierdurch werden eine Luftzirkulation und ein Austritt von Kondenswasser ermöglicht, was insbesondere von Vorteil ist, wenn die Streulichtblende an der Scheibe anliegt.
  • In einer weiteren Variante weist das Schienenfahrzeug ein elastisches Material auf, das zwischen der Kamera und der Fensterscheibe angeordnet ist. Das elastische Material liegt an der Kamera und an der Scheibe an. Das elastische Material kann zusätzlich zu einer vorangehend genannten Streulichtblende vorhanden sein. Das elastische Material kann ein Objektiv umgeben. Das elastische Material kann eine Streulichtblende bilden. Das elastische Material bewirkt eine Bewegungsentkopplung, insbesondere Vibrationsentkopplung. Beispielhafte elastische Materialien sind Gummi oder Schaumstoff. Das elastische Material kann an einem Kameragehäuse befestigt sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Haltevorrichtung,
    • 2 ein Vorprodukt für eine Haltevorrichtung nach 1,
    • 3 eine Anordnung mit einer Haltevorrichtung nach 1 und einer Kamera und
    • 4 ein Schienenfahrzeug, aufweisend eine Anordnung nach 3,
    • 5 eine Anordnung mit zwei Winkelelementen und einer Kamera,
    • 6 ein Schienenfahrzeug, aufweisend eine Anordnung ähnlich der Anordnung nach 5.
  • Die Haltevorrichtung 1 aus 1 weist den Befestigungsbereich 2 mit dem ersten Befestigungsabschnitt 3, dem zweiten Befestigungsabschnitt 4 und dem Verbindungsabschnitt 5, der die Befestigungsabschnitte 2 und 3 miteinander verbindet, auf. Der erste Befestigungsabschnitt 3, der zweite Befestigungsabschnitt 4 und der Verbindungsabschnitt 5 bilden zusammen eine U-Form.
  • In dem ersten Befestigungsabschnitt 3 ist ein erstes Langloch 6 gebildet, das den ersten Befestigungsabschnitt 3 durchdringt. In analoger Weise ist in dem zweiten Befestigungsabschnitt 4 das zweite Langloch 7 gebildet.
  • 1 zeigt die Einbaulage, d.h. die Orientierung der Haltevorrichtung 1 in Einbaulage. Das erste Langloch 6 und das zweite Langloch 7 verlaufen in vertikaler Richtung (Z-Richtung), wie im nebenstehenden Koordinatensystem gezeigt. In Y-Richtung sind die Langlocher 6, 7 deckungsgleich.
  • An das obere Ende des ersten Befestigungsabschnitts 3 schließt der erste Schenkel 8 an, der im rechten Winkel zu dem ersten Befestigungsabschnitt 3 abgewinkelt ist. In analoger Weise schließt an das obere Ende des zweiten Befestigungsabschnitts 4 der zweite Schenkel 9 an. In dem ersten Schenkel 8 ist das dritte Langloch 10 gebildet, das diesen Schenkel durchdringt, also ein Durchgangsloch ist, wie auch die Langlöcher 6 und 7. In analoger Weise ist in dem zweiten Schenkel 9 das vierte Langloch 11 gebildet. Das dritte Langloch 10 und das vierte Langloch 11 verlaufen in X-Richtung gemäß nebenstehendem Koordinatensystem. Somit verlaufen die Langlöcher 10 und 11 senkrecht zu den Langlöchern 6, 7. Zudem verlaufen das dritte Langloch 10 und das vierte Langloch 11 parallel zueinander.
  • Ein erstes Versteifungselement 12 verbindet den ersten Befestigungsabschnitt 3 mit dem ersten Schenkel 8. In analoger Weise verbindet ein zweites Versteifungselement 13 den zweiten Befestigungsabschnitt 4 mit dem zweiten Schenkel 9.
  • Die Haltevorrichtung 1 aus 1 ist einstückig aus Blech hergestellt, wie anhand eines Vorprodukts 20 in 2 gezeigt. Das Vorprodukt 20 ist flach ausgebildet und kann zu einer Haltevorrichtung 1 gebogen werden. Die Biegelinien innerhalb der Struktur sind gestrichelt dargestellt. Ebenfalls gestrichelt dargestellt ist eine Symmetrieebene S. Die verschiedenen Merkmale der Haltevorrichtung 1, die sich durch das Biegen in die entsprechende Form ergeben, sind mit identischen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet und mit einem Zusatz (Hochstrich) zur Unterscheidung versehen, da das endgültige mit der gleichen Nummer bezeichnete Merkmal erst durch Verbiegen hergestellt wird. So ist beispielsweise der Bereich des Vorprodukts, der den ersten Befestigungsbereich 3 nach Biegen des Vorprodukts ausbildet, mit 3' gekennzeichnet.
  • Das Vorprodukt 20 weist beispielsweise eingestanzte Langlöcher auf, aus denen die in 1 beschriebenen Langlöcher 6, 7, 10, 11 gebildet werden und die in dem Vorprodukt mit einem Hochstrich gekennzeichnet sind.
  • Zur Herstellung der Haltevorrichtung 1 aus dem Vorprodukt 20 können zunächst die Bereiche 3' und 4' zum Betrachter der 2 hin nach oben gebogen werden, bis ein rechter Winkel zu dem Abschnitt 5' hergestellt ist. Anschließend kann der Bereich 13' nach außen gebogen werden, bis ein rechter Winkel zu dem Bereich 4' hergestellt ist und der Bereich 12' nach außen gebogen werden, bis ein rechter Winkel zu dem Bereich 3' hergestellt ist. Danach kann der Bereich 9' nach unten gebogen werden, bis ein rechter Winkel zu dem Bereich 13' hergestellt ist und der Rand 21 des Bereiches 9' an dem Rand 22 des Bereiches 4' anliegt. Zwischen den Rändern 21 und 22 kann beispielsweise durch Schweißen eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt werden. In analoger Weise kann der Bereich 12' nach außen abgewinkelt werden und anschließend der Bereich 8' nach unten abgewinkelt werden, bis der Rand 23 an dem Rand 24 anliegt. Die Ränder 23, 24 können ebenfalls stoffschlüssig durch Schweißen verbunden werden.
  • Die Symmetrieebene S, die senkrecht zur Bildebene der 2 steht, zeigt die Spiegelsymmetrie des Vorprodukts 20, wie auch der Haltevorrichtung 1.
  • In 3 ist zum einen die Haltevorrichtung 1 aus 1 mit identischen Bezugszeichen gezeigt. Eine Anordnung 30 wird dadurch gebildet, dass ein Objekt 31, in diesem Fall eine Kamera, an der Haltevorrichtung 1 befestigt ist. Die Kamera 31 ist zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 3 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 4 positioniert und wird dadurch von dem U-förmig ausgebildeten Befestigungsbereich 2 umfasst. Die Befestigung der Kamera 31 an der Haltevorrichtung 1 erfolgt mit den Klemmschrauben 33, 34. Die Klemmschraube 33 wird mit dem Gewindeabschnitt 35 durch das Langloch 6 geführt und in das Gehäuse 37 der Kamera 31 eingedreht, bis der Schraubenkopf 36 an dem ersten Befestigungsabschnitt 3 anliegt und eine Klemmbefestigung hergestellt ist. In analoger Weise wird auf der anderen Seite der Haltevorrichtung 1 die Schraube 34 mit dem Gewindeteil 38 durch das zweite Langloch 7 (hier verdeckt) geführt und in das Kameragehäuse 37 eingedreht, bis der Schraubenkopf 39 außen an dem zweiten Befestigungsabschnitt 4 anliegt und eine Klemmbefestigung hergestellt ist.
  • Zwischen der Kamera 31 und der Haltevorrichtung ist beidseitig, also auf Seite des ersten Befestigungsabschnitts 3 und auf Seite des zweiten Befestigungsabschnitts 4 ein elastisches Material 40 angeordnet, das in der Darstellung der 3 nur auf einer Seite zu sehen ist. Das elastische Material 40 ist beispielsweise eine dünne Gummi- oder Schaumstofflage. Das elastische Material 40 dient der Vibrationsentkopplung, beispielsweise wenn Vibrationen von einem Fahrzeug auf die Haltevorrichtung 1 übertragen werden, werden diese Vibrationen nicht oder nicht in vollem Umfang an die Kamera 31 weitergegeben. Ferner kann das elastische Material einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen, insbesondere im Fall von Gummi, sodass ein ungewolltes Verschieben der Kamera in Z-Richtung oder ein Verdrehen um die Y'-Achse verhindert werden, wenn beispielsweise die Klemmschrauben 33 und 34 nicht ganz fest angezogen sind.
  • Es ist ersichtlich, dass durch die Orientierung der Langlöcher die Kamera 31 in der Haltevorrichtung 1 in Z-Richtung, nach oben oder nach unten, verschiebbar ist. Ferner ist die Kamera 31 um die gestrichelt gezeichnete Y'-Achse drehbar.
  • In 3 ist ferner die Befestigung der Haltevorrichtung 1 mit der Kamera 31 an einer Befestigungseinrichtung 41 gezeigt. Die Befestigungseinrichtung 41 kann an einer Fahrzeugdecke befestigt sein oder in eine Decke integriert sein oder als Teil der Decke ausgebildet sein. In diesem Beispiel handelt es sich um ein Trägerelement mit dem Querträger 42, den davon senkrecht abgewinkelten Schenkeln 43, 44 und den von den senkrechten Schenkeln 43, 44 wiederum abgewinkelten Schenkeln oder Laschen 45, 46. In dem Trägerteil 42 sind ein fünftes Langloch 47 und ein sechstes Langloch 48 ausgebildet, die in Y-Richtung gemäß nebenstehendem Koordinatensystem verlaufen.
  • Die Befestigungseinrichtung 41 ist mit den Laschen 45, 46 an einer Fahrzeugdecke anbringbar. Hierzu können durch die Löcher 49, 50 Befestigungsschrauben geführt werden (nicht gezeigt), die in eine Decke oder einen Deckenträger (nicht gezeigt) eingeschraubt werden können.
  • Die Befestigung der Haltevorrichtung 1 an der Befestigungseinrichtung 41 erfolgt folgendermaßen: Die Haltevorrichtung 1 wird an die Befestigungseinrichtung 41 so angesetzt, dass das dritte Langloch 10 und das fünfte Langloch 47 sich kreuzen und dadurch teilweise zur Deckung gebracht sind. In analoger Weise werden das vierte Langloch 11 und das sechste Langloch 48 teilweise zur Deckung gebracht. Anschließend wird durch das dritte Langloch 10 und das fünfte Langloch 47 ein erstes Befestigungsmittel geführt, das hier in Form einer Sechskantschlossschraube 51 dargestellt ist. Als weiteres Befestigungsmittel kommt eine Schraubenmutter 52 als Konterelement zum Einsatz. In analoger Weise wird durch das vierte Langloch 11 und das sechste Langloch 48 als zweites Befestigungsmittel die Schlossschraube 53 geführt und mit der Mutter 54 als weiteres Befestigungsmittel gekontert. Die Befestigung der Haltevorrichtung 1 an der Befestigungseinrichtung 41 ist in 3 in explosionsartiger Darstellung gezeigt.
  • Durch die Position und Orientierung der Langlöcher 10, 11, 47, 48 ist eine Verschiebung der Haltevorrichtung 1 an der Befestigungseinrichtung 41 in X-Richtung und Y-Richtung gemäß nebenstehendem Koordinatensystem möglich. Im Ergebnis sind also translatorische Bewegungen der Kamera 31 in X-, Y- und Z-Richtung möglich, wobei das Ausmaß der Bewegung durch die Länge der Langlöcher vorgegeben wird. Das Ausmaß der Bewegung ist aber ausreichend, um erforderliche Ausrichtungen der Kamera vorzunehmen und gegebenenfalls auftretende Fertigungstoleranzen eines Schienenfahrzeugs auszugleichen, wenn die Kamera 31 hinter einer Scheibe positioniert wird, wie in nachfolgender 4 noch gezeigt.
  • Ferner ist bei der in 3 gezeigten Anordnung auch eine geringfügige Rotation der Kamera 31 um die Z-Achse ermöglicht. Beispielsweise können die Langlöcher 10 und 47 in ihrer Lage zueinander im Wesentlichen konstant gehalten werden und das Langloch 11 in X-Richtung oder -X-Richtung, also in der gewählten Darstellung nach vorn oder nach hinten relativ zu dem Langloch 48 verschoben werden, wodurch eine Drehung der Haltevorrichtung 1 und damit der Kamera 31 relativ zu der Befestigungseinrichtung 41 bewirkt wird. Ein möglicher Drehwinkel ergibt sich aus der Breite der Langlöcher 10 und 11 bzw. einem seitlichen Spiel der Schrauben 51, 53 in den Langlöchern 10, 11.
  • Das in 4 schematisch gezeigte Schienenfahrzeug 60 ist dargestellt als eine ausschnittweise Darstellung eines Triebwagens einer Straßenbahn mit dem Führerstand 61, dem Frontfenster 62, welches die Fensterscheibe 63 aufweist. Am unteren Teil des Wagenkastens 64 ist der Radsatz 65 untergebracht, von dem nur ein Rad zu sehen ist. Am oberen Teil des Wagenkastens 64 ist innenseitig die Fahrzeuginnendecke 66 angebracht. Neben dem Fenster 62 ist an der Innendecke 66 die in 3 gezeigte Befestigungseinrichtung 41 angebracht, von welcher der Schenkel 43 in dieser seitlichen Darstellung zu sehen ist. An der Befestigungseinrichtung 41 ist, wie in 3 gezeigt, die Haltevorrichtung 1 befestigt, an welcher wiederum die Kamera 31 befestigt ist. Der Blick fällt auf den ersten Befestigungsabschnitt 3 mit dem ersten Langloch 6 und die Schraube 33. Ferner ist der erste Schenkel 8 im Querschnitt zu sehen. Die Kamera 31 ist über das Anschlusskabel 67, das der Datenübertragung und Stromversorgung dient, mit weiteren Einrichtungen (nicht gezeigt) wie Datenverarbeitungs- und Datenübertragungseinrichtungen verbunden. Das Objektiv 68 der Kamera 31, das auch in 3 gezeigt ist, ist in Richtung der Scheibe 63 ausgerichtet, sodass die Blickrichtung der Kamera vom Schienenfahrzeuginneren durch die Frontscheibe nach außen gerichtet ist. An der Vorderseite der Kamera ist die Streulichtblende 69 angebracht, die sich von der Kamera bis zur Fensterscheibe 63 erstreckt. Die trichterförmige Streulichtblende 69 ist aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, ausgeführt, sodass sie sich mit ihrer Vorderseite bzw. ihrem Außenrand (Trichterrand) an die Innenseite der Scheibe 63 anschmiegen kann. Es kann erfindungsgemäß aber ebenso in Betracht gezogen werden, dass sich die Streulichtblende 69 nicht vollständig an die Scheibe 63 anschmiegt. In diesem Beispiel wird durch die elastische Streulichtblende 69 auch gleichzeitig ein elastisches Material bereitgestellt, das zwischen der Kamera 31 und der Scheibe 63 angeordnet ist. Durch die Elastizität der Streulichtblende wird eine Schwingungsentkopplung zwischen Frontscheibe 63 und Kamera 31 erzielt. Es kann alternativ ein elastisches Material zwischen Kamera 31 und Scheibe 63 vorgesehen sein, das nicht die Funktion einer Streulichtblende aufweist, weil es beispielsweise das Objektiv 68 nicht vollständig seitlich umschließt.
  • 5 zeigt eine Anordnung 70 mit einer Kamera 31, einem ersten Winkelelement 71 und einem zweiten Winkelelement 72. Das erste Winkelelement 71 weist den ersten Schenkelabschnitt 73 und den zweiten Schenkelabschnitt 74 auf. Das zweite Winkelelement 72 weist den ersten Schenkelabschnitt 75 und den zweiten Schenkelabschnitt 76 auf. Der erste Schenkelabschnitt 73 und der zweite Schenkelabschnitt 74 des ersten Winkelelements 71 sind durch das Versteifungselement 12 verbunden, analog zu dem Versteifungselement 12 in 1 bei der Haltevorrichtung 1. In entsprechender Weise sind der erste Schenkelabschnitt 75 und der zweite Schenkelabschnitt 76 des zweiten Winkelelements 72 durch ein Versteifungselement 13 verbunden.
  • Der erste Schenkelabschnitt 73 und der erste Schenkelabschnitt 75 weisen jeweils ein Langloch auf, wobei in der gezeigten Abbildung nur das Langloch 77 an dem ersten Schenkelabschnitt 73 des ersten Winkelelements 71 zu sehen ist. Die zweiten Schenkelabschnitte 74, 76 weisen jeweils auch ein Langloch 78, 79 auf, die quer, in diesem Fall senkrecht, zu dem Langloch 77 an dem ersten Schenkelabschnitt 73 und dem nicht sichtbaren Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt 75 sind.
  • Insgesamt ergibt sich bei der Anordnung 70 nach 5 ein analoger Aufbau wie bei der Anordnung 30 gemäß 3, außer dass zwei getrennte Winkelelemente vorliegen und keine Haltevorrichtung 1 wie in 3. Anders ausgedrückt fehlt in der Anordnung nach 5 der Verbindungsabschnitt 5 aus 3.
  • Die Befestigung der Kamera 31 an den Winkelelementen 71, 72 kann analog erfolgen wie in 3 bei einer Befestigung der Kamera 31 an der Haltevorrichtung 1 gezeigt. Die Kamera 31 kann an dem ersten Winkelelement 71 und dem zweiten Winkelelement 72 mit Schrauben 33, 34 befestigt werden, wie in 3 anhand der Haltevorrichtung 1 gezeigt. Die Schraube 33 wird hierbei durch das Langloch 77 geführt und die Schraube 34 durch das verdeckte Langloch an dem ersten Schenkelabschnitt 75.
  • In analoger Weise wie in 3 die Haltevorrichtung 1, können die Winkelelemente 71, 72 an einer Befestigungseinrichtung 41 aus 3 befestigt werden. Ein in 3 gezeigtes fünftes Langloch 47 verläuft quer zu dem Langloch 78 an dem zweiten Schenkelabschnitt 74 des ersten Winkelelements 71. Die Langlöcher 47 und 78 werden teilweise zur Deckung gebracht und die Schraube 51 hindurchgeführt, analog wie in 3 gezeigt. In entsprechender Weise verlaufen die Langlöcher 48 (siehe 3) und 79 (siehe 5) quer zueinander, werden teilweise zur Deckung gebracht und durch beide Langlöcher 48 und 79 die Schraube 53 hindurchgeführt.
  • In 5 ist ein elastisches Material 80 gezeigt, welches an dem Kameragehäuse 37 auf der Seite des Objektivs 68 angebracht ist und das Objektiv 68 umgibt. Beispielsweise ist das elastische Material auf das Gehäuse aufgeklebt und besteht aus Gummi oder Schaumstoff.
  • In 6 ist eine Anordnung gezeigt, die ähnlich zu der Anordnung 70 aus 5 ist. Die Winkelelemente sind etwas anders gestaltet und die Kamera und die Winkelelemente relativ zueinander anders dimensioniert als in 5. Der Einfachheit halber werden aber für gleich bezeichnete Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet wie in 5 und in anderen Figuren, auch wenn Elemente etwas anders ausgestaltet oder angeordnet sind.
  • Die Kamera 31 ist über die Winkelelemente 71, 72 an der Befestigungseinrichtung 41 befestigt, wie zuvor erläutert. Die Befestigungseinrichtung 41 ist wiederum an der Innendecke 66 angebracht. Von den Winkelelementen 71, 72 ist nur eines, das mit dem Bezugszeichen 71, zu sehen.
  • Die Kamera 31 ist auf das Fenster 62 ausgerichtet und so positioniert, dass das anhand 5 erläuterte elastische Material 80 an der Oberfläche der Fensterscheibe 63, nämlich der inneren Oberfläche, anliegt. Dadurch, dass das elastische Material 80 das Objektiv 68 umschließt, hat das elastische Material 80 auch die Funktion einer Streulichtblende.

Claims (11)

  1. Schienenfahrzeug, aufweisend eine Haltevorrichtung (1) für ein Objekt (31), aufweisend - einen Befestigungsbereich (2), an dem ein Objekt befestigbar ist, und der U-förmig ausgebildet ist, aufweisend einen ersten Befestigungsabschnitt (3) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (4), zwischen welchen das Objekt (31) positionierbar ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) ein erstes Langloch (6) aufweist und der zweite Befestigungsabschnitt (4) ein zweites Langloch (7) aufweist, wobei das erste Langloch (6) und das zweite Langloch (7) längs in vertikale (Z) oder diagonale Richtung verlaufen, - einen ersten Schenkel (8), der an ein oberes Ende des ersten Befestigungsabschnitts (3) anschließt und von dem ersten Befestigungsabschnitt (3) abgewinkelt ist, und der ein drittes Langloch (10) aufweist, das quer zu dem ersten Langloch (6) verläuft, - einen zweiten Schenkel (9), der an ein oberes Ende des zweiten Befestigungsabschnitts (4) anschließt und von dem zweiten Befestigungsabschnitt (4) abgewinkelt ist, und der ein viertes Langloch (11) aufweist, das quer zu dem zweiten Langloch (7) verläuft, eine Befestigungseinrichtung (41), die an einer Decke (66) im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und die aufweist: - ein fünftes Langloch (47), das quer zu dem dritten Langloch (10) der Haltevorrichtung (1) verläuft, oder das quer zu dem Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) verläuft, wobei das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47) teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47), oder durch das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71), ein erstes Befestigungsmittel (51) geführt ist, - ein sechstes Langloch (48), das quer zu dem vierten Langloch (11) der Haltevorrichtung (1) verläuft, oder das quer zu dem Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) verläuft, wobei das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48) teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48), oder durch das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72), ein zweites Befestigungsmittel (53) geführt ist.
  2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung aufweist: - ein erstes Versteifungselement (12), das zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (3) und dem ersten Schenkel (8) angeordnet ist, - ein zweites Versteifungselement (13), das zwischen dem zweiten Befestigungsabschnitt (4) und dem zweiten Schenkel (9) angeordnet ist.
  3. Schienenfahrzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung ein- oder mehrstückig aus Blech ist.
  4. Schienenfahrzeug, aufweisend eine Anordnung (30), aufweisend - eine Haltevorrichtung (1) für ein Objekt (31), aufweisend - einen Befestigungsbereich (2), an dem ein Objekt befestigbar ist, und der U-förmig ausgebildet ist, aufweisend einen ersten Befestigungsabschnitt (3) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (4), zwischen welchen das Objekt (31) positionierbar ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) ein erstes Langloch (6) aufweist und der zweite Befestigungsabschnitt (4) ein zweites Langloch (7) aufweist, wobei das erste Langloch (6) und das zweite Langloch (7) längs in vertikale (Z) oder diagonale Richtung verlaufen, - einen ersten Schenkel (8), der an ein oberes Ende des ersten Befestigungsabschnitts (3) anschließt und von dem ersten Befestigungsabschnitt (3) abgewinkelt ist, und der ein drittes Langloch (10) aufweist, das quer zu dem ersten Langloch (6) verläuft, - einen zweiten Schenkel (9), der an ein oberes Ende des zweiten Befestigungsabschnitts (4) anschließt und von dem zweiten Befestigungsabschnitt (4) abgewinkelt ist, und der ein viertes Langloch (11) aufweist, das quer zu dem zweiten Langloch (7) verläuft, - ein Objekt (31), das mit Schrauben (33, 34) an der Haltevorrichtung (1) befestigt ist, wobei durch das erste Langloch (6) und durch das zweite Langloch (7) jeweils eine der Schrauben (33, 34) geführt ist, eine Befestigungseinrichtung (41), die an einer Decke (66) im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und die aufweist: - ein fünftes Langloch (47), das quer zu dem dritten Langloch (10) der Haltevorrichtung (1) verläuft, wobei das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47) ein erstes Befestigungsmittel (51) geführt ist, - ein sechstes Langloch (48), das quer zu dem vierten Langloch (11) der Haltevorrichtung (1) verläuft, wobei das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48) ein zweites Befestigungsmittel (53) geführt ist.
  5. Schienenfahrzeug, aufweisend eine Anordnung (70), aufweisend - ein erstes Winkelelement (71) und ein zweites Winkelelement (72), jeweils aufweisend einen ersten Schenkelabschnitt (73, 75) und einen zweiten Schenkelabschnitt (74, 76), wobei der erste Schenkelabschnitt (73) ein Langloch (77) aufweist und der zweite Schenkelabschnitt ein quer zu dem Langloch (77) an dem ersten Schenkelabschnitt (73) verlaufendes Langloch (78, 79) aufweist, - ein Objekt (31), an dem das erste und das zweite Winkelelement (71, 72) mit Schrauben (33, 34) befestigt sind, wobei jeweils durch das Langloch (77) an dem ersten Schenkelabschnitt (73, 75) jedes der Winkelelemente eine der Schrauben (33, 34) geführt ist, eine Befestigungseinrichtung (41), die an einer Decke (66) im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und die aufweist: - ein fünftes Langloch (47), das quer zu dem Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) verläuft, wobei das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) ein erstes Befestigungsmittel (51) geführt ist, - ein sechstes Langloch (48), das quer zu dem Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) verläuft, wobei das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) ein zweites Befestigungsmittel (53) geführt ist.
  6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Objekt eine Kamera (31), eine Leuchte, ein Display oder eine Anzeigetafel ist.
  7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 4-6, wobei zwischen dem Objekt (31) und der Haltevorrichtung (1) oder zwischen dem Objekt (31) und den Winkelelementen (71, 72) ein elastisches Material (40) angeordnet ist.
  8. Schienenfahrzeug (60), aufweisend - ein Fenster (62) mit einer Fensterscheibe (63), - eine Haltevorrichtung (1) für ein Objekt (31), aufweisend - einen Befestigungsbereich (2), an dem ein Objekt befestigbar ist, und der U-förmig ausgebildet ist, aufweisend einen ersten Befestigungsabschnitt (3) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (4), zwischen welchen das Objekt (31) positionierbar ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) ein erstes Langloch (6) aufweist und der zweite Befestigungsabschnitt (4) ein zweites Langloch (7) aufweist, wobei das erste Langloch (6) und das zweite Langloch (7) längs in vertikale (Z) oder diagonale Richtung verlaufen, - einen ersten Schenkel (8), der an ein oberes Ende des ersten Befestigungsabschnitts (3) anschließt und von dem ersten Befestigungsabschnitt (3) abgewinkelt ist, und der ein drittes Langloch (10) aufweist, das quer zu dem ersten Langloch (6) verläuft, - einen zweiten Schenkel (9), der an ein oberes Ende des zweiten Befestigungsabschnitts (4) anschließt und von dem zweiten Befestigungsabschnitt (4) abgewinkelt ist, und der ein viertes Langloch (11) aufweist, das quer zu dem zweiten Langloch (7) verläuft, wobei die Haltevorrichtung über eine Befestigungseinrichtung (41) an eine Innendecke (66) des Schienenfahrzeugs (60), neben dem Fenster (62) gekoppelt ist, oder, statt der Haltevorrichtung, - ein erstes Winkelelement (71) und ein zweites Winkelelement (72), jeweils aufweisend einen ersten Schenkelabschnitt (73, 75) und einen zweiten Schenkelabschnitt (74, 76), wobei der erste Schenkelabschnitt ein Langloch (77) aufweist und der zweite Schenkelabschnitt ein quer zu dem Langloch (77) an dem ersten Schenkelabschnitt (73) verlaufendes Langloch (78, 79) aufweist, wobei das erste und das zweite Winkelelement (71, 72) über die Befestigungseinrichtung (41) an eine Innendecke (66) des Schienenfahrzeugs (60), neben dem Fenster (62) gekoppelt sind, wobei die Befestigungseinrichtung (41), der Innenecke (66) im Innenraum angebracht oder ausgebildet ist, und aufweist: - ein fünftes Langloch (47), das quer zu dem dritten Langloch (10) der Haltevorrichtung (1) verläuft, oder das quer zu dem Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) verläuft, wobei das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47) teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das dritte Langloch (10) und das fünfte Langloch (47), oder durch das fünfte Langloch (47) und das Langloch (78) an dem zweiten Schenkelabschnitt (74) des ersten Winkelelements (71), ein erstes Befestigungsmittel (51) geführt ist, - ein sechstes Langloch (48), das quer zu dem vierten Langloch (11) der Haltevorrichtung (1) verläuft, oder das quer zu dem Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) verläuft, wobei das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48) teilweise zur Deckung gebracht sind, oder das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72) teilweise zur Deckung gebracht sind, und durch das vierte Langloch (11) und das sechste Langloch (48), oder durch das sechste Langloch (48) und das Langloch (79) an dem zweiten Schenkelabschnitt (76) des zweiten Winkelelements (72), ein zweites Befestigungsmittel (53) geführt ist, - eine Kamera (31), die an der Haltevorrichtung oder an dem ersten Winkelelement (71) und dem zweiten Winkelelement (72) befestigt ist, wobei ein Objektiv (68) der Kamera (31) in Richtung der Fensterscheibe (63) ausgerichtet ist.
  9. Schienenfahrzeug (60) nach Anspruch 8, aufweisend eine Streulichtblende (69), die das Objektiv (68) umgibt und die zwischen der Kamera (31) und der Fensterscheibe (63) angeordnet ist.
  10. Schienenfahrzeug (60) nach Anspruch 9, wobei die Streulichtblende (69) direkt oder über ein Zwischenelement, das elastische, vibrationsdämpfende, vibrationsentkoppelnde und/oder dichtende Eigenschaften aufweist, an der Fensterscheibe (63) anliegt.
  11. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 8-10, aufweisend ein elastisches Material (80), das zwischen der Kamera (31) und der Fensterscheibe (63) angeordnet ist.
DE102015210521.0A 2015-06-09 2015-06-09 Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung Active DE102015210521B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015210521.0A DE102015210521B4 (de) 2015-06-09 2015-06-09 Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015210521.0A DE102015210521B4 (de) 2015-06-09 2015-06-09 Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015210521A1 DE102015210521A1 (de) 2016-12-15
DE102015210521B4 true DE102015210521B4 (de) 2021-04-22

Family

ID=57394836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015210521.0A Active DE102015210521B4 (de) 2015-06-09 2015-06-09 Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015210521B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016007625U1 (de) * 2016-12-15 2018-03-19 Kuka Roboter Gmbh Sensorhalterung für ein Fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008126A1 (en) * 1989-12-04 1991-06-13 Willy Fauchald A holder for a mobile telephone
US6113047A (en) * 1997-12-15 2000-09-05 Intermec Technologies Corporation Dual point vehicle mount for computer terminal

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008126A1 (en) * 1989-12-04 1991-06-13 Willy Fauchald A holder for a mobile telephone
US6113047A (en) * 1997-12-15 2000-09-05 Intermec Technologies Corporation Dual point vehicle mount for computer terminal

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015210521A1 (de) 2016-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1728682B1 (de) Aussenspiegel mit Verstelleinrichtung
DE102013005801B4 (de) Trägervorrichtung zur Befestigung an einer Scheibe eines Kraftwagens und Kraftwagen
DE102014119437B4 (de) Integrierte Innenspiegelanordnung eines Fahrzeuges
EP2492145A1 (de) Verstellbarer Aussenrückblickspiegel
EP1444114B1 (de) Halterung für ein justierbares gehäuse
DE102013217939A1 (de) Vorrichtung zur Halterung und Justierung eines Sensors
EP2383146A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Lichtmoduls
DE102008051290B4 (de) Anodnung zur Montage eines Frontend-Moduls an eine Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs
DE102012022082B4 (de) Scheinwerfer mit Blende für Fahrzeuge
DE102017109022A1 (de) Verfahren zur Montage einer Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Kopf-oben-Anzeigevorrichtung und mit einer Halterung sowie Anordnung
DE102015210521B4 (de) Schienenfahrzeug mit Haltevorrichtung
DE102017129186B4 (de) Rückblickvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Montageverfahren dafür und Kraftfahrzeug mit einer Rückblickvorrichtung
EP0590510A1 (de) Aussenspiegel für Nutzfahrzeuge
DE19814712A1 (de) Elektrisch verstellbarer Außenrückspiegel
DE19833403A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Scheibenwischeranlage
DE19531734A1 (de) Trägerrahmen für eine Fahrpedaleinheit von Kraftfahrzeugen
DE102015219806B4 (de) Spiegelaktuator für ein Fahrzeug
EP1086865B1 (de) Befestigungsanordnung für eine Scheibenwischeranlage
EP1242268A2 (de) Befestigungsanordnung für eine scheibenwischeranlage an einer fahrzeugkarosserie
DE19617498A1 (de) Kombinationsinstrument
DE102022119496B3 (de) Elektrofahrzeug mit einer Anordnung zur Befestigung eines Head-up-Displays sowie die Anordnung eines Head-up-Displays in einem Elektrofahrzeug
DE4004538C2 (de) Außenspiegel für ein Fahrzeug
DE2937543A1 (de) Verstellbarer rueckspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE102018210202A1 (de) Innenrückspiegelanordnung
WO2018095597A1 (de) ANZEIGEVORRICHTUNG MIT EINER PROJEKTIONSEINRICHTUNG UND SEPARATEN TRÄGER ZUR INDIVIDUELLEN POSTIONSJUSTAGE EINES AUßENGEHÄUSES FÜR EIN KRAFTFAHRZEUG, KRAFTFAHRZEUG UND VERFAHREN ZUR MONTAGE EINE ANZEIGEVORRICHTUNG

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final