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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontrollierten Absenken von Lasten, insbesondere einer Seitenwand einer zerlegbaren Gitterbox in Richtung auf ihre Bodenplatte, wobei die Seitenwände in der Bodenplatte einsteckbar und umlegbar sind.
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Gitterboxen sind allgemein bekannt. Sie werden zum Transport von Waren unterschiedlichster Art seit langem benutzt.
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Um den Platzbedarf leerer Gitterboxen zu verringern, ist es ebenfalls bekannt, deren Seitenwände steckbar und umlegbar an der Bodenplatte anzuordnen. Ist die Gitterbox geleert, so können die Seitenwände in einer vorbestimmten Reihenfolge auf die Bodenplatte bzw. aufeinander abgelegt werden, so dass der Platzbedarf einer leeren Gitterbox wesentlich verringert wird.
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Es sind verschiedene Befestigungsarten von Seitenwänden an Bodenplatten bei Gitterboxen bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift
DE 24 30 086 eine Palette mit Seitenwänden aus Drahtgitterrahmen, die in Stummelpfosten einsteckbar und über Gelenkstücke verschwenkbar sind, so dass sie auf die Bodenplatte bzw. aufeinander abgelegt werden können.
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Nachteilig ist es bei den bekannten klappbaren Seitenwänden von Gitterboxen, dass sie relativ schwer sind und nach innen in Richtung auf die Bodenplatte abgeklappt werden müssen. Dies ist in der Regel von einem Werker nicht zu schaffen bzw. birgt eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Arbeitshilfe bereitzustellen, mit der sich einfach und gefahrlos schwere Lasten, insbesondere eine klappbare Seitenwand einer Gitterbox in Richtung auf ihre Bodenplatte, anheben und umlegen lassen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Die Erfindung basiert auf der Grundidee, dass an der leeren Gitterbox, deren Seitenwände in Richtung auf ihrer Bodenplatte abgelegt werden sollen, eine verfahrbare Vorrichtung angedockt wird, mit deren Hilfe ein Werker die umzulegende Seitenwand erst aus der Kippsicherung an der Bodenplatte anheben und dann kontrolliert in Richtung auf die Bodenplatte absenken kann. Dadurch ist es möglich, dass nur ein einzelner Werker diese Arbeit durchführen kann, ohne dass er hohen körperlichen Anstrengungen ausgesetzt ist oder in einer belastenden Körperhaltung arbeiten muss. Damit wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Verletzungsgefahr für den Werker praktisch ausgeschlossen. Da die Seitenwand kontrolliert abgelegt wird, ist auch die Lärmbelastung reduziert, die sonst durch das Fallenlassen der Seitenwand erzeugt wird.
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Um die Bedienung der Vorrichtung unter ergonometrischen Gesichtspunkten optimal zu gestalten, sind nach Anspruch 2 vorzugsweise alle zur Bedienung notwendigen Elemente an den vertikalen Tragprofilen angeordnet.
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Eine einfache Bedienung der Hebeeinrichtung beschreibt die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3. Durch die Fußbetätigung kann die notwendige Hebekraft mühelos aufgebracht werden.
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Als Verbindung zwischen Fußhebel und Greifarm kann im einfachsten Fall eine Verbindungsstange vorgesehen werden. Es ist aber genauso gut denkbar, eine elektrische oder hydraulische/pneumatische Verbindung vorzusehen. Dabei ist es leicht möglich, eine Kraftübersetzung zwischen Fußhebel und Greifarm vorzusehen, wodurch das Herausheben der Seitenwand aus ihrer Verankerung wesentlich einfacher möglich ist. Dies kann gerade bei Gitterboxen, die bereits lange im Gebrauch sind und deren Seitenwände und/oder Verankerungen der Seitenwände sich durch die Benutzung verzogen haben, sehr hilfreich sein.
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Um sicherzustellen, dass der Greifarm immer im Ausgangszustand unter einem Gitterstab einer Gitterwand zu Liegen kommt, werden entweder der Greifarm allein oder Greifarm und Fußhebel gemeinsam höhenverstellbar angeordnet, wie nach Anspruch 4 bevorzugt wird. Auch hier kann es im einfachsten Fall ausreichen, den Neigungswinkel des Greifarms über eine verstellbare Verrastung zu variieren. Allerdings verstellt sich dann auch die Neigung des Fußhebels, wenn eine Verbindungsstange als mechanische Verbindung zwischen Fußhebel und Greifarm vorgesehen wird. Bei einer elektrischen oder hydraulischen/pneumatischen Verbindung lässt sich dieser Nachteil vermeiden.
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Eine robuste und belastbare Form der Absenkeinrichtung beschreibt die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5.
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Als Arretiereinrichtung für die Seitenwand einer Gitterbox wird gemäß Anspruch 6 zweckmäßigerweise ein Karabinerhaken verwendet.
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Um den Arbeitsaufwand bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vereinfachen, weist die Seiltrommel nach Anspruch 7 vorzugsweise einen selbsttätig wirkenden Aufrollmechanismus auf. Denkbar ist aber auch ein klinkenbehafteter Aufrollmechanismus, wie er beispielsweise zum Aufrollen des Anschlusskabels bei Staubsaugern bekannt ist.
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Damit beim Absenken/Verschwenken der Seitenwand der Werker nicht deren Gewicht gegenhalten muss, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 8 von Vorteil. Die Bremseinrichtung gestattet ein langsames Absenken/Verschwenken der Seitenwand.
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Als Bremseinrichtung kommt im einfachsten Fall eine Scheibenbremse in Frage, deren Bremswirkung durch einen vom Werker bedienbaren Handgriff steuerbar ist, wie nach Anspruch 9 bevorzugt. Hierbei kann die Verbindung vom Handgriff zur Bremsbacke der Scheibenbremse mechanisch über einen Bowdenzug oder auch elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Dadurch wird eine robuste und bewährte Bremseinrichtung geschaffen, die aus handelsüblichen Bauteilen hergestellt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert das Lösen aus ihrer Verankerung und anschließende Absenken einer Seitenwand einer Gitterbox ganz erheblich. Diese Vorrichtung ist aber auch zum Anheben und Absenken anderer Lasten geeignet. Je nach Art und Ausgestaltung der Last müssen der Greifarm und die Arretiereinrichtung der spezifischen Last angepasst werden.
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Das Verfahren zum Bedienen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Anspruch 10 gekennzeichnet. Durch das Anheben der Seitenwand mittels der Vorrichtung in einer ersten Position der Vorrichtung im Abstand von der Bodenplatte und anschließendes Heranfahren der Vorrichtung an die Bodenplatte wird ohne weiteres die Seitenwand um ihre Drehachse nach vorne gekippt, so dass sie von dem Greifarm abrutschen kann und dann nur noch von dem Seil gehalten wird. Ein Herunterschieben vom Greifarm durch den Werker entfällt ebenso wie eine hierfür bereitzustellende weitere Einrichtung. Dadurch minimiert sich das Verletzungsrisiko für den Werker weiter.
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Die Erfindung ist nicht auf eine Kombination der Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 und/oder der von diesem abhängigen Patentansprüche beschränkt. Vielmehr ergeben sich darüber hinaus weitere Möglichkeiten, einzelne Merkmale, insbesondere dann, wenn sie sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung oder unmittelbar aus den Figuren selbst ergeben, miteinander zu kombinieren. Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Diese zeigen in stark schematisierter Darstellung:
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1 eine Seitenansicht einer Gitterbox mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
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2 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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In 1 ist eine Gitterbox 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 in Seitenansicht gezeigt.
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Die Gitterbox 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Bodenplatte 3 mit Füßen 3.1, die an ihren vier Ecken jeweils Führungen 4 für die vier Seitenwände 5 besitzt.
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Die Seitenwände 5 bestehen aus Rahmen, die eine Gitterstruktur 6 umfassen. Die Rahmen sind nach unten verlängert, so dass sie in die zugehörigen Führungen 4 in der Bodenplatte 3 eingesteckt werden können. Zusätzlich weisen die Rahmenverlängerungen Drehzapfen 4.1 auf. Die Führungen 4 sind so ausgestaltet, dass jede Seitenwand 5 angehoben werden kann und dann um ihre Drehzapfen, die nach wie vor in den Führungen 4 in entsprechenden Langlöchern verbleiben, nach innen auf die Bodenplatte 3 verschwenkt werden kann.
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Derartige Gitterboxen sind seit langem bekannt.
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Weiterhin zeigt 1 die Vorrichtung 2 zum Anheben und Ablegen einer Seitenwand 5. Diese besteht aus einem horizontalen Fahrschemel 7 mit vier Rollen 8. Die Höhe des Fahrschemels 7 ist selbstverständlich so gewählt, dass er unter die Bodenplatte 3 einer handelsüblichen Gitterbox 1 gefahren werden kann.
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An dem Fahrschemel 7 ist an seinem vorderen Ende eine vertikal ausgerichtete Betätigungseinrichtung 9 angeordnet.
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Die Betätigungseinrichtung 9 besteht aus einzelnen Tragprofilen, wie Rechteckprofilen oder Rundstäben, an denen je eine Hebeeinrichtung 10 und eine Absenkeinrichtung 11 befestigt ist.
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Die Hebeeinrichtung 10 besteht aus einem verschwenkbar angeordneten Fußhebel 12, einer Verbindungsstange 13 und einem drehbar an der Betätigungseinrichtung 9 gelagerten Greifarm 14.
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Der Greifarm 14 weist zwei Zinken 15 (2) auf, die derart ausgebildet sind, dass sie in die Felder der Gitterstruktur 6 eingreifen können.
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Um an unterschiedlich große Gitterstrukturen 6 angepasst werden zu können, kann die Neigung des Greifarmes 14 über einstellbare Verrastungen 16 an der Verbindungsstange 13 verändert werden, welche in einen Bügel 17, der an dem Greifarm 14 schwenkbeweglich befestigt ist, eingreifen.
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Beim Niederdrücken des Fußhebels 12 um seine Anlenkachse an der Betätigungseinrichtung 9 wird der Greifarm 14 auf dem Weg über die Verbindungsstange 13 nach oben verschwenkt. Dadurch wird die Seitenwand 5 durch den Greifarm 14 angehoben.
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Anstelle der Verrastungen 16 können auch der Fußhebel 12 und der Greifarm 14 in einem eigenen Hilfsrahmen angeordnet werden, wobei dieser Hilfsrahmen wiederum höhenverstellbar und arretierbar an der Betätigungseinrichtung 9 befestigt sein kann.
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Die Absenkeinrichtung 11 besteht aus einem Seil 18, das von einer Seiltrommel 19 über eine Bremseinrichtung 20 kontrolliert abgewickelt werden kann. An seinem vorderen freien Ende weist das Seil 18 einen Karabinerhaken 22 als Arretiereinrichtung 21 auf. Zur sicheren Führung des Seiles 18 sind selbstverständlich noch Umlenkrollen 27 vorgesehen. Sinnvoll ist es, das Seil 18 mittig über den Greifarm 14 zu führen, damit ein Verkanten der abzusenkenden Seitenwand 5 vermieden wird.
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Die Seiltrommel 19 weist eine Aufrollautomatik auf, die das unbelastete Seil 18 in seine aufgerollte Ausgangsposition selbsttätig aufwickelt.
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Die Bremseinrichtung 20 besteht aus einer Scheibenbremse 23, die mechanisch von einem Betätigungsgriff über einen ebenfalls nicht dargestellten Bowdenzug bedient werden kann. Selbstverständlich kann die Scheibenbremse 23 auch hydraulisch über eine Bremsleitung 25 und einen entsprechenden Betätigungsgriff betätigt werden, wie es beispielsweise von hydraulischen Fahrradbremsen bekannt ist.
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Mit der Scheibenbremse 23 fest verbunden ist eine Seilrolle 24, so dass die Bremswirkung der Bremseinrichtung 20 auf das Seil 18 übertragen werden kann.
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2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2.
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Neben der Anordnung der bereits zu 1 beschriebenen Bauteile ist hier noch der Handgriff 26 zu sehen, über den die Vorrichtung 2 verschoben werden und an dem der Betätigungsgriff für die Bremseinrichtung 20 angeordnet sein kann.
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Im Folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 näher erläutert.
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Um beispielsweise die Seitenwand 5 der Gitterbox 1 nach 1 von ihrer vertikalen Rastposition auf die Bodenplatte 3 abzulegen, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 möglichst in die Mitte der umzulegenden Seitenwand 5 herangefahren. Hierbei gelangt der Fahrschemel 7 unter die Bodenplatte 3. Allerdings wird die Vorrichtung 2 nicht bis unmittelbar an die umzulegende Seitenwand 5 gefahren, sondern nur soweit, dass die Zinken 15 des Greifarmes 14 unter einen horizontal verlaufenden Gitterstab der Gitterstruktur 6 gelangen. Dargestellt ist dies in 1. Hier sieht man deutlich, dass der vordere freie Bereich der beiden Zinken 15 einen horizontal verlaufenden Gitterstab untergreift.
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Sollten die Zinken 15 sich auf einer Höhe befinden, die kein unmittelbares Untergreifen eines Gitterstabes erlaubt, so muss die Hebeeinrichtung 10 in der Höhe korrigiert werden, beispielsweise dadurch, dass der Greifarm 14 über die Verrastungen 16 auf die geforderte neue Höhe eingestellt wird. Anschließend wird der Karabinerhaken 22 an einem Gitterstab eingeklinkt. Dann wird über den Fußhebel 12 der Greifarm 14 angehoben, bis die umzulegende Seitenwand 5 aus ihrer Führung 4 soweit angehoben ist, dass sie über ihre Drehzapfen 4.1 verschwenkt werden kann.
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Eingeleitet wird die Verschwenkbewegung dadurch, dass die Vorrichtung 2 weiter in Richtung auf die umzulegende Seitenwand 5 gefahren wird. Dadurch wird die Seitenwand 5 nach innen um einen kleinen Winkel verschwenkt.
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Anschließend kann der Greifarm 14 durch Loslassen des Fußhebels 12 abgesenkt werden, so dass die umzulegende Seitenwand 5 nur noch über den Karabinerhaken 22 und das Seil 18 gehalten wird. Hierzu ist es selbstverständlich notwendig, dass das Seil 18 über die Bremseinrichtung 20 blockiert wird.
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Nun kann durch gezieltes Betätigen der Bremseinrichtung 20 das Seil 18 von seiner Seiltrommel 19 abgespult werden, wodurch die umzulegende Seitenwand 5 kontrolliert auf die Bodenplatte 3 absinkt.
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Ist die Seitenwand 5 auf der Bodenplatte 3 abgelegt, so kann der Karabinerhaken 22 gelöst werden. Durch Freigabe der Bremseinrichtung 20 wird durch den Aufrollmechanismus in der Seiltrommel 19 das Seil 18 wieder aufgewickelt.
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Anschließend kann die Vorrichtung 2 wieder zurück gefahren werden und an einer weiteren Seitenwand positioniert werden. Dann beginnt der Hebe- und Absenkvorgang erneut, mit dem Unterschied, dass die zweite umzulegende Seitenwand nun auf die bereits abgesenkte erste Seitenwand abgelegt wird.
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Sind auf diese Weise alle vier Seitenwände einer Gitterbox 1 umgelegt, können mit Hilfe dieser Vorrichtung 2 die Seitenwände der nächsten Gitterbox umgelegt werden.
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Wie aus der Arbeitsweise ersichtlich, kann die Vorrichtung 2 mühelos von einem einzelnen Werker bedient werden. Da die umzulegende Seitenwand 5 zum Anheben und Absenken nicht manuell berührt werden muss, sinkt auch die Verletzungsgefahr beträchtlich. Zudem braucht die erfindungsgemäße Vorrichtung keine externe Energieversorgung und kann deshalb schnell und einfach überall, nicht nur in Werkhallen, sondern auch im Freien, eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gitterbox
- 2
- Vorrichtung
- 3
- Bodenplatte
- 3.1
- Füße von 3
- 4
- Führung
- 4.1
- Drehzapfen an 3.1
- 5
- Seitenwand von 1
- 6
- Gitterstruktur von 1
- 7
- Fahrschemel von 2
- 8
- Rollen von 7
- 9
- Betätigungseinrichtung von 2
- 10
- Hebeeinrichtung von 2
- 11
- Absenkeinrichtung von 2
- 12
- Fußhebel von 10
- 13
- Verbindungsstange von 10
- 14
- Greifarm von 10
- 15
- Zinken an 14
- 16
- Verrastung von 13
- 17
- Bügel an 14
- 18
- Seil von 11
- 19
- Seiltrommel von 11
- 20
- Bremseinrichtung von 11
- 21
- Arretiereinrichtung von 11
- 22
- Karabinerhaken
- 23
- Scheibenbremse von 20
- 24
- Seilrolle
- 25
- Bremsleitung
- 26
- Handgriff
- 27
- Umlenkrolle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2430086 A [0004]
- DE 202007016902 U [0005]