DE102015207065A1 - Vorrichtung zur Anbringung eines Antriebsmittels an einem Standup-Paddle-Board - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung eines Antriebsmittels an einem Standup-Paddle-Board Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Antriebsmittels (2) an einem Standup-Paddle-Board (1). Mit einem Grundelement (6) ist dabei eine Aufnahmevorrichtung (8) zur Aufnahme des Antriebsmittels (2) drehbar gelagert verbunden. Ferner ist das Grundelement (6) mit wenigstens einem Bein (9a–c) verbunden, wobei dem Bein (9a–c) Befestigungsmittel zugeordnet sind, die dazu ausgebildet sind, das Bein (9a–c) im Bereich eines Hecks (5) des Standup-Paddle-Boards (1) derart zu befestigen, dass das Grundelement (6) an einer Position über dem Standup-Paddle-Board (1) fixiert ist. Bei dem Antriebsmittel kann es sich einen Riemen (2) handeln, der mittels der Vorrichtung derart an dem Standup-Paddle-Boards (1) angebracht werden kann, dass es durch Wriggen fortbewegt werden kann. Gleichfalls kann ein motorgetriebenes Antriebsmittel vorgesehen sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Antriebsmittels an einem Standup-Paddle-Board. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Wasserfahrzeug, das ein Standup-Paddle-Board und die Vorrichtung umfasst. Das Antriebsmittel kann ein Riemen oder eine Antriebseinheit mit einer motorgetriebenen Schraube sein.
  • Unter einem Standup-Paddle-Board wird im Rahmen der Erfindung ein Surfbrett mit einer oder mehreren Finnen verstanden, auf dem sich ein Benutzer stehend unter Zuhilfenahme eines Antriebsmittels zur Vortriebserzeugung im Wasser vorwärts bewegen kann. insbesondere kann es sich um ein Surfbrett mit einem großvolumigen Schwimmkörper handeln, der eine hinreichend hohe Kippstabilität bietet, um einen sicheren Stand des Benutzers auf dem Standup-Paddle-Board zu gewährleisten. Grundsätzlich unterliegt ein Standup-Paddle-Board im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch keinen Einschränkungen hinsichtlich seiner Abmessungen oder seines Volumens.
  • Beim herkömmlichen Standup-Paddling, das sich als Wassersportart einer wachsenden Beliebtheit erfreut, steht der Sportler aufrecht auf einem solchen Standup-Paddle-Board und bewegt das Standup-Paddle-Board durch Paddeln mithilfe eines als Stechpaddel ausgestalteten Antriebsmittels vorwärts. Dabei wird die Seite, auf der gepaddelt wird, regelmäßig gewechselt, wenn eine bestimmte Richtung beibehalten werden soll. Diese Art der Vortriebserzeugung erfordert einige Geschicklichkeit des Sportlers, um während des Paddelns und beim Wechseln der Seiten, auf denen gepaddelt wird, die Balance auf dem Standup-Paddle-Board zu halten. Weiterhin muss der Sportler das Paddel ohne weitere Unterstützung in den Händen halten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfachere Vortriebserzeugung bei einem Standup-Paddle-Board zu ermöglichen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Anbringung eines Antriebsmittels an einem Standup-Paddle-Board gelöst. Die Vorrichtung umfasst ein Grundelement, mit dem eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des Antriebsmittels drehbar gelagert verbunden ist und mit dem wenigstens ein Bein verbunden ist. Dem Bein sind Befestigungsmittel zugeordnet, die dazu ausgebildet sind, das Bein im Bereich eines Hecks des Standup-Paddle-Boards derart an dem Standup-Paddle-Board zu befestigen, dass das Grundelement an einer Position über dem Standup-Paddle-Board fixiert ist.
  • Durch die Fixierung des Grundelements an einer Position über dem Standup-Paddle-Board mittels des wenigstens einen Beins und die Bereitstellung der drehbar gelagerten Aufnahme für das Antriebsmittel unterstützt die Vorrichtung den Benutzer bei der Handhabung des Antriebsmittels. Insbesondere wird das Antriebsmittel durch die Vorrichtung gehalten, so dass der Benutzer das Antriebsmittel nicht frei halten oder auf dem Standup-Paddle-Board ausbalancieren muss. Hierdurch wird die Vortriebserzeugung für den Benutzer vereinfacht.
  • In einer Ausgestaltung ist das Antriebsmittel ein Riemen, und die Aufnahmevorrichtung ist zur Aufnahme eines Schafts des Riemens ausgebildet. In dieser Ausgestaltung ermöglicht die Vorrichtung, das Standup-Paddle-Board durch Wriggen fortzubewegen. Hierbei wird das Riemenblatt im Bereich des Hecks des Standup-Paddle-Boards ins Wasser getaucht, und durch Hin- und Herbewegen des Riemenblatts im Wasser Vortrieb erzeugt. Insbesondere kann der Riemen so bewegt werden, dass das Riemenblatt einer Bewegungskurve folgt, die in etwa einer liegenden Acht (also dem Zeichen ”∞”) folgt. Während dieser Bewegung wird fortwährend Vortrieb in Vorwärtsrichtung erzeugt. Es handelt sich somit um eine sehr effiziente und einfache Art der Vortriebserzeugung.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Antriebsmittel eine Antriebseinheit, die ein motogetriebenes Antriebelement umfasst, das an einem Ende eines Schafts angebracht ist, wobei die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des Schafts ausgebildet ist. In dieser Ausgestaltung wird ein Motorantrieb für das Standup-Paddle-Board bereitgestellt, so dass der Benutzer nicht selbsttätig Vortrieb erzeugen muss. Durch die schwenkbare Lagerung Schafts der Antriebseinheit innerhalb der Aufnahmevorrichtung kann der Schaft insbesondere um eine senkrechte Achse verschwenkt werden, um dadurch während der Fahrt Richtungsänderungen vorzunehmen. Bei dem Antriebselement kann es sich insbesondere um eine an dem Ende des Schafts angebrachte Schraube handeln. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise lösbar mit dem Standup-Paddle-Board verbunden, und noch weiter bevorzugt so ausgestaltet, dass sie an herkömmlichen Standup-Paddle Boards befestigt werden kann. Dadurch lassen sie herkömmliche Standup-Paddle-Boards mit der Vorrichtung ausrüsten. Zudem kann der Benutzer das Standup-Paddle-Board nach Wahl zusammen mit der Vorrichtung oder in herkömmlicher Weise ohne die Vorrichtung nutzen.
  • Grundsätzlich kann die Vorrichtung ein einziges Bein umfassen, dass beispielsweise an dem Standup-Paddle-Board verschraubt oder in einer Halterung verrostet werden kann, um eine Fixierung des Grundelements zu gewährleisten. Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung jedoch wenigstens drei zueinander anwinkelbare Beine, denen Befestigungsmittel zugeordnet sind, um die Beine in angewinkeltem Zustand im Bereich des Hecks des Standup-Paddle-Boards an dem Standup-Paddle-Board zu fixieren
  • Um dabei eine einfache und lösbare Befestigung der Vorrichtung an einem Standup-Paddle-Board zu ermöglichen, sieht eine Ausgestaltung vor, dass die Befestigungsmittel Aufnahmen umfassen, die an den boardseitigen Enden der Beine angeordnet sind und jeweils dazu ausgebildet sind, eine Kante des Standup-Paddle-Boards zu umgreifen, wobei wenigstens zwei Beine, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn die Vorrichtung auf dem Standup-Paddle-Board fixiert ist, durch ein Verbindungselement verbunden sind und eine Spannvorrichtung zur Veränderung einer Länge des Verbindungselements vorgesehen ist. Hierdurch kann die Vorrichtung in einfacher Weise an einem herkömmlichen Standup-Paddle-Board angebracht und fixiert werden. Zudem kann die Vorrichtung aufgrund der veränderbaren Länge des Verbindungselements an verschiedene Standup-Paddle-Boards – insbesondere an Standup-Paddle-Boards unterschiedlicher Breite – angepasst werden.
  • Eine verbundene Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als ein Gurt ausgestattet ist, und die Spannvorrichtung eine arretierbare Wickelvorrichtung zum teilweisen Aufwickeln des Gurts umfasst. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Anbringung und Fixierung der Vorrichtung an Standup-Paddle-Boards mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere mit unterschiedlichen Breiten.
  • Weiterhin ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Beine schwenkbar an dem Grundelement angelenkt sind. Hierdurch wird eine Anpassung an unterschiedliche Standup-Paddle-Boards ermöglicht. Ferner wird ermöglicht, die Beine bei Nichtgebrauch der Vorrichtung einzuklappen, so dass die Vorrichtung einen geringen Platzbedarf aufweist und einfach transportiert und verstaut werden kann.
  • Mithilfe der zuvor genannten Aufnahmevorrichtung wird das Antriebsmittel an einer Position in einer bestimmten Höhe über dem Standup-Paddle-Board gehalten. Die Höhe kann vorzugsweise verändert werden, um die Vorrichtung insbesondere an die Größe des Benutzers und/oder die Länge des Riemens bzw. des Schafts der motorgetriebenen Antriebseinheit anzupassen. Daher sieht eine Ausführungsform vor, dass die Vorrichtung weiterhin eine Teleskopeinrichtung umfasst, die dazu ausgebildet ist, einen Abstand zwischen den boardseitigen Enden der Beine und der Aufnahmevorrichtung zu verändern. In einer Ausgestaltung ist insoweit insbesondere vorgesehen, dass die Beine teleskopierbar ausgestaltet sind. Alternativ oder ergänzend kann die Verstellbarkeit der Höhe dadurch erreicht werden, dass das Grundelement ein versenkbares Stützelement umfasst, an dem die Aufnahmevorrichtung angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schlägt die Erfindung ein Wasserfahrzeug vor, das ein Standup-Paddle-Board und eine im Bereich eines Hecks des Standup-Paddle-Boards fixierte Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art umfasst. In einer Ausführungsform umfasst das Wasserfahrzeug weiterhin ein als Riemen ausgestaltetes Antriebsmittel, wobei der Riemen mittels der Vorrichtung derart an dem Standup-Paddle-Board angebracht ist, dass ein Blatt des Riemens im Bereich des Hecks des Standup-Paddle-Boards ins Wasser getaucht werden kann, wenn das Standup-Paddle-Board auf dem Wasser schwimmt. In einer alternativen Ausgestaltung enthält das Wasserfahrzeug weiterhin ein Antriebsmittel mit einer Antriebseinheit, die ein motogetriebenes Antriebselement umfasst, das an einem Ende eines Schafts angebracht ist, wobei die Antriebseinheit derart an dem Standup-Paddle-Board angebracht ist, dass das Antriebselement im Bereich des Hecks des Standup-Paddle-Boards ins Wasser getaucht werden kann, wenn das Standup-Paddle-Board auf dem Wasser schwimmt. Bei dem Antriebselement kann es sich insbesondere um eine Schraube handeln.
  • Die zuvor genannten und weitere Besonderheiten der Erfindung werden auch anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren deutlich. Von den Figuren zeigt:
  • 1 eine beispielhafte und schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen eines Antriebsmittels an einem Standup-Paddle-Board,
  • 2 eine beispielhafte und schematische Darstellung einer Gelenkeinrichtung der Vorrichtung und einer damit verbundenen Aufnahme für das Antriebsmittel,
  • 3 eine beispielhafte und schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung der Beine der Vorrichtung in einer ersten Ausgestaltung,
  • 4a eine beispielhafte und schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung der Beine der Vorrichtung in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 4b eine beispielhafte und schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung der Beine der Vorrichtung in einer dritten Ausgestaltung, um
  • 5 eine beispielhafte und schematische Darstellung eines Standup-Paddle-Boards mit einer daran angebrachten motorgetriebenen Antriebseinheit.
  • In 1 ist beispielhaft und schematisch eine Vorrichtung gezeigt, mit der ein Antriebsmittel an einem Standup-Paddle-Board 1 angebracht werden kann. Das Antriebsmittel ist in der gezeigten Ausgestaltung ein Riemen 2, der in einer beliebigen dem Fachmann bekannten Ausgestaltung ausgeführt sein kann. Insbesondere kann es sich um einen Riemen 2 mit einem Schaft 3 aus Metall (etwa Aluminium) und einem Blatt 4 aus Kunststoff handeln. Der Riemen kann jedoch auch in anderer Weise, beispielweise ein- oder mehrstückig aus Holz, hergestellt sein.
  • Mithilfe der gezeigten Vorrichtung lässt sich der Riemen 2, so an dem Standup-Paddle-Board 1 anbringen, dass sein Schaft 3 im Bereich des Hecks 5 des Standup-Paddle-Boards 1 in einer bestimmten Höhe über dem Standup-Paddle-Board 1 um eine feste Position dreh- bzw. schwenkbar fixiert ist. Dies ermöglicht einem auf dem Standup-Paddle-Board 1 stehenden Benutzer, das Blatt 4 des Riemens 2 hinter dem Heck 5 des Standup-Paddle-Boards 1 (also ”achteraus”) ins Wasser zu tauchen, und das Standup-Paddle-Board 1 durch Wriggen fortzubewegen.
  • Die Vorrichtung zur Anbringung des Riemens 2 an dem Standup-Paddle-Board 1 weist einen Grundelement 6 auf, das in der dargestellten Ausführungsform eine im Wesentlichen zylindrische Grundform besitzt. Andere Grundformen des Grundelements 6, wie etwa kubische Grundformen sind jedoch gleichfalls möglich. Das Grundelement 6 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt und massiv oder hohl ausgebildet sein. Am oberen (d. h. boardabseitigen) Ende des Grundelements 6 ist über eine Gelenkeinrichtung 7 eine Aufnahme 8 zur Halterung des Schafts 3 des Riemens 2 befestigt. Die Gelenkeinrichtung 7 ermöglicht ein Verschwenken des in der Aufnahme 8 befestigten Riemens 2 um die senkrechte Achse und eine weitere dazu rechtwinklige Achse, um Wriggbewegungen mit dem Riemen 2 ausführen zu können. Wenn der Riemen 2 mit einem in Längsrichtung des Standup-Paddle-Boards 1 nach achteraus weisenden Blatt 4 ausgerichtet ist, dann ermöglicht die Gelenkeinrichtung 7 insbesondere ein Verschwenken um die senkrechte Achse (also nach rechts und links) zumindest innerhalb eines zum Wriggen benötigten Winkelbereichs und ein Verschwenken um eine waagerechte Achse quer zur Längsrichtung des Standup-Paddle-Boards 1 (also nach oben und unten).
  • Die Aufnahme 8 für den Riemen 2 kann als in etwa U-förmige Dolle ausgestaltet sein, in die der Schaft 3 des Riemens 2 eingelegt wird. Die Dolle ist dabei um eine senkreche Achse drehbar, so dass der Riemen 2 um diese Achse verschwenkt werden kann. Das beim Wriggen ebenfalls erforderliche Verschwenken um eine waagerechte Achse wird eine Bewegung des Riemenschafts 3 innerhalb der Dolle ermöglicht. In dieser Ausgestaltung bildet die Aufnahme 8 den Angelpunkt bei den mit dem Riemen 2 ausgeführten Wriggbewegungen. Der Riemen 2 ist jedoch nicht innerhalb der Aufnahme 8 fixiert und muss von Benutzer gehalten werden. Daher sieht sehen weitere Ausführungsformen eine Fixierung des Riemenschafts 3 innerhalb der Aufnahme 8 vor.
  • Eine beispielhafte Ausgestaltung der Aufnahme 8 und der Gelenkeinrichtung 7 in einer solchen Ausführungsform ist in der 2 schematische veranschaulicht. In dieser Ausgestaltung ist die Aufnahme 8 als ein im wesentlichen als zweistückiger Hohlzylinder 21 ausgeführtes Bauteil ausgestaltet, das den Schaft 3 des Riemens 2 nach Art einer Schelle fest umfasst und dabei an verschiedene Schaftdurchmesser angepasst werden kann. Um Beschädigungen des Riemenschafts 3 zu vermeiden kann die mit dem Schaft 3 in Kontakt tretende innere Oberfläche des Hohlzylinders 21 mit einer Auskleidung 22 aus einem gummiartigen Material versehen sein. Die Auskleidung 22 kann in einer Ausgestaltung als ein wechselbarer Einsatz ausgeführt sein, wobei mehrere Auskleidungen 22 mit verschiedenen Innendurchmessern bereitgestellt werden können, um eine Anpassung an den jeweilige Schaftdurchmesser zu ermöglichen.
  • Wie in der 2 gezeigt, können die beiden Stücke 21a, 21b des Hohlzylinders 21 auf jeweils einer Seite durch ein Scharnier 23 miteinander verbunden sein, so dass der Hohlzylinder 21 aufgeklappt werden kann, um den Schaft 3 des Riemens 2 einzusetzen. Auf den jeweils anderen Seiten können die Hohlzylinderstücke 21a, 21b mittels eines geeigneten Befestigungsmechanismus so verbunden werden, dass der Riemenschaft 3 in der Aufnahme 8 festgeklemmt werden kann. Der Befestigungsmechanismus kann beispielsweise als ein Klappmechanismus ausgestaltet sein. Um einen festen Sitz des Befestigungsmechanismus auch dann zu gewährleisten, wenn der Durchmesser des Riemenschafts 3 kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinders 21 bzw. seiner Auskleidung 23 ist, können die durch den Befestigungsmechanismus miteinander verbunden Seilen der Hohlzylinderstücke 21a, 21b beispielsweise jeweils einen nach innen gebogenen Abschnitt aufweisen, so dass die Hohlzylinderstücke 21a, 21b mit den gebogenen Abschnitten aneinanderstoßen.
  • Der Klappmechanismus kann einen Hebel 23 umfassen, der an einem Hohlzylinderstück – vorzugsweise dem oberen Holzylinderstück 21b – schwenkbar angebracht ist. An dem Hebel 23 kann, ebenfalls schwenkbar, ein Bügel 24 befestigt sein, der in einen Haken 25 eingreifen kann, der fest mit dem anderen Hohlzylinderstück – vorzugsweise dem unteren Hohlzylinderstück 21a – verbunden ist. Wenn der Hebel 23 vom dem Hohlzylinder 21 abgewinkelt ist, kann der Bügel 24 in den Haken 25 eingesetzt werden. Legt man den Hebel 23 sodann in Schließrichtung um, wird der Bügel 23 und folglich auch der Haken 25 mitsamt dem den Haken 25 halternden Hohlzylinderstück 21a mit einer Zugkraft in Richtung des den Hebel 23 halternden Hohlzylinderstücks 21b beaufschlagt, so dass der Riemenschaft 3 zwischen den Hohlzylinderstücken 21a, 21b eingeklemmt wird. Der Hebel 23 und der Bügel 24 können dabei gebogen ausgestaltet sein, so dass sie sich an den Hohlzylinder 21 anschmiegen, wenn sich der Hebel 23 in der Schließposition befindet.
  • Anstelle des zuvor beschriebenen Klappmechanismus kann auch ein anderer dem Fachmann bekannter Befestigungsmechanismus zwischen den Hohlzylinderstücken 21a, 21b vorgesehen sein, der es ermöglicht, den Riemenschaft 3 innerhalb des Hohlzylinders 21 festzuklemmen. Insbesondere kann beispielsweise ein Schraubmechanismus vorgesehen werden. In einer weiteren Abwandlung der in der 2 gezeigten Ausgestaltung der Aufnahme 8 kann zudem auf das Scharnier 23 verzichtet werden, und die Hohlzylinderstücke 21a, 21b können beispielsweise auf beiden Seiten anhand geeigneter Befestigungsmechanismen miteinander verbunden werden. Darüber hinaus kann die Aufnahme 8 beispielsweise anstelle eines durchgehenden Hohlzylinders 21 zur Aufnahme des Riemenschafts 3 auch mehrere Schellen enthalten.
  • Die Gelenkeinrichtung 7 umfasst bei der in der 2 gezeigten Ausgestaltung einen unteren Abschnitt 26, der mit dem Grundelement 6 der Vorrichtung verbunden ist oder das Grundelement 6 bildet. Der untere Abschnitt 26 ist mit einem mittleren Abschnitt 27 durch ein geeignet ausgestaltetes Drehgelenk 28 verbunden. Die Drehachse des Drehgelenks 28 ist senkrecht ausgerichtet, wenn die Vorrichtung auf dem Standup-Paddle-Board 1 befestigt ist, so dass das Drehgelenk 28 das Verschwenken des Riemens 2 nach links und rechts ermöglicht. Der mittlere Abschnitt 26 ist in der dargestellten Ausführungsform der Gelenkeinrichtung 7 über ein Kippgelenk 29 mit dem unteren Hohlzylinderstück 21a der Aufnahme 8 für den Riemen 2 verbunden. Mittels des Kippgelenks 29 kann die Aufnahme 7 um eine in der 2 gezeigte Achse 30 gekippt werden, die in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Standup-Paddle-Boards 1 verläuft, wenn die Vorrichtung an dem Standup-Paddle-Board 1 befestigt ist.
  • Die in der 2 gezeigte Ausgestaltung der Gelenkeinrichtung 7 ist dabei rein beispielhaft zu verstehen. Gleichfalls kann die Gelenkeinrichtung 7 auch in einer anderen Art und Weise ausgeführt sein, welche das Verschwenken des Riemens 2 zumindest um die beiden zuvor genannten Drehachsen ermöglicht, so dass mit dem Riemen 2 eine Wriggbewegung ausgeführt werden kann. So kann beispielsweise anstelle des Drehgelenks 28 und des separaten Kippgelenks 29 auch ein allseitig drehbares Kugelgelenk vorgesehen sein.
  • Weiterhin sind an dem Grundelement 6 der Vorrichtung ein oder mehrere Beine 9i angebracht, die (im Falle mehrerer Beine 9i) vorzugsweise gleiche Längen aufweisen. 1 zeigt insoweit eine Ausgestaltung mit drei Beinen 9a–c. Die Beine können, wie in der 1 dargestellt, in gleichen Winkelabständen von 120° zueinander an dem Grundkörper 6 befestigt sein. Wenn die Vorrichtung auf dem Standup-Paddle-Board 1 befestigt ist, weisen die Beine 9a–c einen Winkel gegenüber der senkrechten auf, so dass ihre Enden ein Dreieck bilden. Vorzugsweise sind die Beine 9a–c schwenkbar an dem Grundelement 6 angelenkt, so dass sie bei Nichtgebrauch der Vorrichtung eingeklappt werden können, um den Platzbedarf der Vorrichtung zu verringern und die Vorrichtung einfach transportieren zu können.
  • Die zuvor genannte Höhe, in der die Aufnahme 8 für den Riemen 2 mittels der Vorrichtung über dem Standup-Paddle-Board 1 angeordnet wird, wenn die Vorrichtung an dem Standup-Paddle-Board 1 befestigt ist, kann vorzugsweise variiert werden. Hierdurch kann die Höhe insbesondere an die Größe des Benutzers und die Länge des Riemens 2 angepasst werden. Zur Anpassung der Höhe sind die Beine 9a–c in einer Ausgestaltung teleskopierbar ausgeführt. Insbesondere können die Beine 9a–c in dieser Ausgestaltung ein Außenrohr und ein in das Außenrohr eingesetztes Innenrohr umfassen, das innerhalb des Außenrohrs verschiebbar ist und stufenlos oder an vorgegebenen Positionen arretiert werden kann. Geeignete Mechanismen, die dabei zur Arretierung vorgesehen werden können, sind dem Fachmann bekannt. Diese können beispielsweise Bolzen umfassen, die durch Löcher übereinanderliegende Löcher der Rohre geschoben werden können. Gleichfalls kann beispielsweise ein Mechanismus vorgesehen werden, bei dem beispielsweise durch Drehen des Innenrohrs Klemmelemente aktiviert werden können, die das Innenrohr im Außenrohr arretieren.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Vorrichtung anstelle teleskopierbarer Beine oder ergänzend dazu ein Stützelement aufweisen, das in das Grundelement 6 hineingeschoben bzw. aus ihm herausgeschoben werden kann und stufenlos oder an vorgegebenen Positionen durch einen geeigneten Mechanismus arretiert werden kann. Insbesondere kann es sich bei dem Stützelement um ein Rohr handeln, das in dem Grundelement 6 geführt wird und innerhalb des Grundelements 6 verschoben werden kann. Die Aufnahme 8 ist in dieser Ausgestaltung über die Gelenkeinrichtung 7 mit dem Stützelement verbunden, so dass die Höhe, in welcher der Riemen 2 durch die Aufnahmevorrichtung über dem Standup-Paddle-Board 1 gehalten wird, durch ein Verschieben des Stützelements innerhalb des Grundelements 6 verändert werden kann.
  • In einer Ausführungsform, die in der 1 veranschaulicht ist, sind an den Enden der Beine 9a–c Aufnahmen 10a–c vorgesehen, die an den Kanten des Standup-Paddle-Boards 1 derart angebracht werden können, dass sie die Kanten umgreifen. Zu diesem Zweck können die Aufnahmen 10a–c beispielsweise im Wesentlichen eine U-Form aufweisen. Um einen stabilen Stand der Vorrichtung auf dem Standup-Paddle-Board 1 zu gewährleisten, können die Aufnahmen breiter als der Beindurchmesser ausgestaltet sein. Ferner können die mit den Beinen 9a–c verbundenen oberen Abschnitte der Aufnahmen 10a–c länger sein als die unteren Abschnitte, die sich im montierten Zustand der Aufnahmen 10a–c an der Unterseite des Standup-Paddle-Boards 1 befinden. Hierdurch wird eine große Aufstandsfläche auf der Oberseite des Standup-Paddle-Boards 1 geschaffen und gleichzeitig durch die unteren Abschnitte der Aufnahmen 10a, b der vorderen Beine (deren Seiten sich quer zur Bewegungsrichtung des Standup-Paddle-Boards 1 erstrecken) ein geringer Wasserwiderstand verursacht. Die mit dem Standup-Paddle-Board 1 in Kontakt tretenden Innenflächen der Aufnahmen 10a–c können mit einer Polsterung versehen sein, die beispielsweise aus einem gummiartigen Material oder einem Schaumstoffmaterial hergestellt sein kann, um Beschädigungen des Standup-Paddle-Boards 1 zu vermeiden.
  • Um die Vorrichtung in dieser Ausführungsform an dem Standup-Paddle-Board 1 zu fixieren, können die beiden vorderen Beine 9a, b, die einander im montierten Zustand der Vorrichtung gegenüberliegen, durch ein Verbindungselement 11 miteinander gekoppelt werden, dessen Länge mithilfe einer Spannvorrichtung 12 verändert werden kann. Das Verbindungselement 11 kann dabei an den Aufnahmen 10a, b befestigt sein oder an den Beinen 9a, b selbst. Im Falle einer Befestigung an den Beinen 9a, b ist dabei eine Anbringung in unterschiedlichen Höhen denkbar, wobei – sofern die Beine 9a, b teleskopierbar sind – die Teleskopierbarkeit nicht beeinträchtig werden sollte. Daher kann das Verbindungselement 11 in diesem Fall beispielsweise im Bereich der zuvor genannten Außenrohre an den Beinen 9a, b befestigt sein.
  • In einer Ausgestaltung ist das Verbindungselement 11 als ein die Beine 9a, b verbindender Gurt ausgestaltet, der beispielweise aus einem Textilmaterial hergestellt sein kann. Bei Verwendung eines solchen Gurts kann das Verbindungselement 11 in einfacher Weise zusammengelegt werden, wenn die Beine 9a–c der Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung eingeklappt werden. Die Spannvorrichtung 12 verbindet in einer Ausgestaltung jeweils einen ersten Teil des Gurts, der an einem der vorderen Beine 9a, b befestigt ist, und einen zweiten Teil des Gurts, der mit dem anderen vorderen Bein 9a, b verbunden ist, und umfasst eine Wickelvorrichtung, um einen der Gurtteile teilweise aufzuwickeln. Dabei ist die Wickelvorrichtung arretierbar, so dass die Länge des Gurts fest eingestellt werden kann und der Gurt auf diese Weise insbesondere gespannt werden kann. Durch ein solches Spannen des Gurts wird das Standup-Paddle-Board 1 zwischen den vorderen Beinen 9a, b der Vorrichtung eingeklemmt und die Vorrichtung somit an dem Standup-Paddle-Board 1 fixiert. Um die Vorrichtung wieder von dem Standup-Paddle-Board 1 abnehmen zu können, kann die Arretierung wieder gelöst werden. Die Wickelvorrichtung kann dabei in einer dem Fachmann bekannten Art ausgestaltet sein. Insbesondere kann es sich um eine Hebelratsche handeln, wie sie oftmals bei Spanngurten Verwendung findet.
  • In weiteren Ausführungsformen kann anstelle eines Gurts auch ein anderes Verbindungselement 11 vorgesehen sein. Insbesondere können die vorderen Beine 9a, b etwa durch Streben miteinander verbunden sein, die in ihrer Länge veränderbar sind. Zu diesem Zweck kann die Strebe zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile durch eine Spannvorrichtung 12 verbunden sein können, die beispielsweise als eine als Doppelschraube ausgeführte Spannschraube oder als ein Spannschloss mit Doppelmutter ausgestaltet sein kann. Um die Beine 9a, b einklappen zu können, kann die Strebe lösbar mit einem der Beine 9a, b und schwenkbar mit dem anderen Bein 9a, b oder lösbar mit beiden Beinen 9a, b verbunden sein.
  • Für das hintere Bein 9c der Vorrichtung ist in einer Ausgestaltung keine zusätzliche Fixiereinrichtung vorgesehen. Dieses Bein 9a dient vor allem dazu, ein Kippen der Vorrichtung nach vorne oder nach hinten (in Längsrichtung des Standup-Paddle-Boards gesehen) zu verhindern. Diese Funktion kann auch dann erfüllt werden, wenn die vorderen Beine 9a, b in der zuvor beschriebenen Weise fixiert sind und das hintere Bein 9c nicht zusätzlich fixiert ist. Gleichfalls ist es jedoch auch möglich, eine solche zusätzliche Fixierung des hinteren Beins 9c vorzusehen, beispielsweise indem dieses Bein 9c durch längenveränderliche Streben mit einem der vorderen Beine 9a, b oder beiden vorderen Beinen 9a, b verbunden wird.
  • Um die gemäß dieser Ausführungsform ausgebildete Vorrichtung an dem Standup-Paddle-Board zu befestigen, werden die Aufnahmen 10a–c der Beine 9a–c im Heckbereich des Standup-Paddle-Boards 1 an den Kanten des Standup-Paddle-Boards 1 verhakt. Die Aufnahmen 10a, b der vorderen Beine 9a, b werden dabei an den seitlichen Kanten des Standup-Paddle-Boards verhakt und die Aufnahme 10c an der Heckkante. Sodann wird das Verbindungselement 11 mittels der Spannvorrichtung 12 derart gespannt, dass das Standup-Paddle-Board 1 zwischen den Aufnahmen 10a, b der vorderen Beine 9a, b fest eingeklemmt ist. Damit ist die Vorrichtung auf dem Standup-Paddle-Board fixiert. Sodann kann der Riemen 2 bzw. der Riemenschaft 3 in die Aufnahme 8 eingesetzt werden und in dieser fixiert werden.
  • In der zuvor erläuterten und beispielhaft in der 1 gezeigten Ausgestaltung weist die Vorrichtung drei Beine 9a–c auf, wobei zwischen den vorderen Beine 9a, b ein Winkelabstand von etwa 180° und zwischen dem hinteren Bein 9c und den vorderen Beinen 9a, b jeweils Winkelabstand von etwa 90° besteht, wie in der 3 in einer schematischen Draufsicht veranschaulicht. Weitere Ausführungsformen der Vorrichtung unterscheiden sich durch die Anordnung und/oder Anzahl der Beine 9i von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. So können die Beine 9a–c etwa in anderen Winkelabständen zueinander angeordnet sein. Eine solche Anordnung ist in der 4a beispielhaft und schematisch veranschaulicht. Hier besteht zwischen allen Beinen in etwa der gleiche Winkelabstand von 120°.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung mehr als drei Beine 9a–c umfassen. Insbesondere können etwa vier Beine 9a–d vorgesehen sein, wie beispielhaft und schematisch in der 4b veranschaulicht ist. Wie in der 4b gezeigt, können die Beine 9a–d dabei so angeordnet werden, dass zwei hintere Beine 9c, d in etwa gleichem Abstand von der Heckkante des Standup-Paddle-Boards 1 auf beiden Seiten der Mittelllängsachse des Standup-Paddle-Boards 1 angeordnet sind und dass zwei vordere Beine 9a, b ebenfalls in etwa gleichem Abstand von der Heckkante des Standup-Paddle-Boards 1 (der größer als der Abstände der hinteren Beine 9c, d zur Heckkante ist) auf beiden Seiten der Mittelängsachse ist. Die Winkelabstände zwischen den beiden vorderen Beinen 9a, b und zwischen den beiden hinteren Beinen 9c, d können in etwa gleich groß sein. Optional kann zudem der Winkelabstand zwischen benachbarten vorderen Beinen 9a, b und hinteren Beinen 9c, d kleiner sein als der zuvor genannten Winkelabstand zwischen den vorderen Beinen 9a, b bzw. den hinteren Beinen 9c, d. Es kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein, die vier Beine 9a–d in gleichen Winkelabständen von 90° an dem Grundelement 6 anzubringen. Die Fixierung der vierbeinigen Vorrichtung kann in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben mithilfe von Verbindungselementen 11a, b erfolgen, die jeweils die einander gegenüber liegenden vorderen Beine 9a, b und die einander gegenüber liegenden hinteren Beine 9c, d miteinander verbinden und deren Längen durch Spannvorrichtungen (in der Figur nicht gezeigt) verändert werden können, um die Verbindungselemente 11a, b zu spannen. Die Verbindungselemente 11a, b und die Spannvorrichtungen können dabei in der zuvor bereits beschrieben Art ausgeführt sein.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung in einer möglichen Ausgestaltung (in den Figuren nicht gezeigt) lediglich ein einziges Bein umfassen. Das boardseitige Ende des Beins kann dabei beispielsweise mit dem Standup-Paddle-Board 1 verschraubt werden, wobei zu diesem Zweck ein oder mehrere Gewinde zur Aufnahme der entsprechenden Schrauben vorgesehen werden können. Alternativ kann es beispielsweise auch vorgesehen sein, dass boardseitige Ende des Beins mit einer Einrichtung versehen ist, die mit einer an dem Standup-Paddle-Board vorgesehenen Rasteinrichtung verrastet wird. Die Aufnahme 8 für den Riemen 2 kann in dieser Ausgestaltung in der gleichen Weise ausgestaltet und über das Grundelement 6 mit dem Bein verbunden sein, wie in den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen mit mehreren Beinen. Diese haben gegenüber der Ausführungsform mit nur einem Bein indes den Vorteil, dass sie keine Modifikation des Standup-Paddle-Boards 1 (etwa durch die Anbringung der zuvor genannten Gewinde oder der Rastvorrichtung) erfordern.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird eine Vorrichtung bereitgestellt, mit der ein Riemen 2 so an einem Standup-Paddle-Board 1 angebracht werden kann, dass das Standup-Paddle-Board 1 durch Wriggen bewegt werden kann. Gleichfalls eignet sich die Vorrichtung jedoch auch dazu, eine motorgetriebene Antriebseinheit 51 an einem Standup-Paddle-Board 1 anzubringen, so dass dieses nicht selbsttätig vom Benutzer fortbewegt werden muss.
  • Eine solche Ausgestaltung ist in der 5 schematisch und beispielhaft veranschaulicht. Die Vorrichtung zur Fixierung der Antriebseinheit 51 ist in dieser Ausgestaltung so ausgeführt, wie zuvor beschrieben. Anstelle des Riemens 2 ist indes die Antriebeinheit 51 an der Vorrichtung angebracht. Diese weist beispielsweise einen Schaft 52 auf, dessen Längen etwa der eines Riemens 2 entsprechen kann. Der Schaft 52 wird in die Aufnahme 8 der Vorrichtung eingesetzt, um die Antriebseinheit 51 an der Vorrichtung zu fixieren.
  • An einem Ende des Schafts 52 ist ein Antriebselement angebracht. Das Antriebselement kann insbesondere als eine Schraube 53 ausgeführt sein, die an dem Ende des Schafts 52 rotierbar angebracht ist. Bei der Schraube 53 kann es sich um eine herkömmliche Schiffsschraube handeln, die zum Antrieb des Standup-Paddle-Boards 1 ins Wasser getaucht werden kann, wenn die Antriebseinheit 51 an der Vorrichtung fixiert ist. Dabei kann der Schaft 52 in einem Endabschnitt gebogen sein, so dass die Rotationsachse der Schraube 53 in etwa waagerecht verläuft, wenn der Schaft 52 unter einem Winkel ins Wasser getaucht wird. Hierdurch wird die Vortriebswirkung der Antriebseinheit 51 verbessert.
  • An dem der Schraube 53 gegenüberliegenden Ende des Schafts 51 ist vorzugsweise ein Griff 54 vorgesehen, an dem der Benutzer die Antriebseinheit 54 halten kann und der grundsätzlich in beliebiger Art ausgestaltet sein kann. Zum Antreiben der Schraube 53 umfasst die Antriebseinheit 51 eine Motoreinheit 55, die über eine in dem Schaft 52 verlaufende Antriebswelle (in der Figur nicht gezeigt) mit der Schraube 53 verbunden ist. Die Motoreinheit 55 ist vorzugsweise als ein Elektromotor ausgebildet; es kann jedoch gleichfalls auch ein Verbrennungsmotor vorgesehen sein. Die Leistung und/oder Drehzahl des Motors kann vorzugsweise von dem Benutzer verändert werden, um dadurch unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten der Schraube 51 einzustellen. Zusätzlich kann auch ein Getriebe mit mehreren Gängen vorgesehen werden, über das die Motoreinheit 55 die Schraube 53 antreibt. Wie in der 5 veranschaulicht, kann die Motoreinheit 55 im Bereich des Griffs an dem Schaft 52 angebracht sein. Andere Anordnungen der Motoreinheit 55, etwa am schraubenseitigen Ende des Schafts 52, sind jedoch grundsätzlich gleichfalls möglich.
  • Um das Standup-Paddle-Board 1 mithilfe der Antriebseinheit 51 fortzubewegen, wird die Schraube 53 der an der Vorrichtung fixierten Antriebseinheit 51 hinter dem Heck 5 des Standup-Paddle-Boards 1 ins Wasser getaucht. Aufgrund der durch die Motoreinheit 54 angetriebenen Rotation der Schraube 53 wird das Standup-Paddle-Board 1 in Vorwärtsrichtung angetrieben. Um Richtungsänderungen zu bewirken, kann der Schaft 52 der Antriebseinheit 51 von dem Benutzer nach links oder rechts verschwenkt werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Anbringung eines Antriebsmittels (2; 51) an einem Standup-Paddle-Board (1), umfassend ein Grundelement (6), mit dem eine Aufnahmevorrichtung (8) zur Aufnahme des Antriebsmittels (2; 51) drehbar gelagert verbunden ist und mit dem wenigstens ein Bein (9a–d) verbunden ist, wobei dem Bein (9a–d) Befestigungsmittel (10a–d; 11; 12) zugeordnet sind, die dazu ausgebildet sind, das Bein (9a–d) im Bereich eines Hecks (5) des Standup-Paddle-Boards (1) derart an dem Standup-Paddle-Board (1) zu befestigen, dass das Grundelement (6) an einer Position über dem Standup-Paddle-Board (1) fixiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel ein Riemen (2) ist und wobei die Aufnahmevorrichtung (8) zur Aufnahme eines Schafts (3) des Riemens (2) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel eine Antriebseinheit (51) ist, die eine motogetriebenes Antriebselement (53) umfasst, das an einem Ende eines Schafts (52) angebracht ist, wobei die Aufnahmevorrichtung (8) zur Aufnahme des Schafts (52) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend wenigstens drei zueinander anwinkelbare Beine (9a–d), denen Befestigungsmittel (10a–d, 11, 12) zugeordnet sind, um die Beine (9a–d) in angewinkeltem Zustand im Bereich des Hecks (5) des Standup-Paddle-Boards (1) an dem Standup-Paddle-Board (1) zu fixieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Befestigungsmittel (10a–d, 11, 12) Aufnahmen umfassen, die an boardseitigen Enden der Beine (9a–d) angeordnet sind und jeweils dazu ausgebildet sind, eine Kante des Standup-Paddle-Boards (1) zu umgreifen, und wobei wenigstens zwei Beine (9a–d), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn die Vorrichtung auf dem Standup-Paddle-Board (1) fixiert ist, durch ein Verbindungselement (11) verbunden sind und eine Spannvorrichtung (12) zur Veränderung einer Länge des Verbindungselements (11) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Verbindungselement (11) als ein Gurt ausgestaltet ist und wobei die Spannvorrichtung (12) eine arretierbare Wickelvorrichtung zum teilweisen Aufwickeln des Gurts umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–6, wobei die Beine (9a–d) schwenkbar an dem Grundelement (6) angelenkt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, weiterhin umfassend eine Teleskopeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, einen Abstand zwischen den boardseitigen Enden der Beine (9a–d) und der Aufnahmevorrichtung (8) zu verändern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch nach Anspruch 8, wobei die Beine (9a–d) teleskopierbar ausgestaltet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Grundelement (6) ein versenkbares Stützelement umfasst, an dem die Aufnahmevorrichtung (8) angebracht ist.
  11. Wasserfahrzeug umfassend ein Standup-Paddle-Board (1) und eine im Bereich eines Hecks des Standup-Paddle-Boards fixierte Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Anbringung eines Antriebsmittels (2; 51) an dem Standup-Paddle-Board (1).
  12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 11, weiterhin umfassend ein als Riemen (2) ausgestaltetes Antriebsmittel, wobei der Riemen (2) mittels der Vorrichtung derart an dem Standup-Paddle-Board (1) angebracht ist, dass ein Blatt des Riemens (2) im Bereich des Hecks (5) des Standup-Paddle-Boards (1) ins Wasser getaucht werden kann, wenn das Standup-Paddle-Board (1) auf dem Wasser schwimmt.
  13. Wasserfahrzeug nach Anspruch 12, weiterhin enthaltend ein Antriebsmittel mit einer Antriebseinheit (51), die ein motorgetriebenes Antriebselement (53) umfasst, das an einem Ende eines Schafts (52) angebracht ist, wobei die Antriebseinheit (51) derart an dem Standup-Paddle-Board (1) angebracht ist, dass das Antriebselement (53) im Bereich des Hecks des Standup-Paddle-Boards (1) ins Wasser getaucht werden kann, wenn das Standup-Paddle-Board (1) auf dem Wasser schwimmt.
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