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Die Erfindung betrifft ein Zugangsberechtigungssystem und ein Verfahren zum Betrieb zumindest einer fahrzeugexternen zugangsbeschränkten Funktionseinheit.
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Im Allgemeinen ist ein Zugangsberechtigungssystem bekannt, um beispielsweise einen Zugang zu einem Grundstück und/oder einem Gebäude zu beschränken.
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Darüber hinaus ist ein in einem Fahrzeug angeordnetes digitales Kontrollgerät als so bezeichneter elektronischer Fahrtenschreiber bekannt, wobei ein Fahrbetrieb des Fahrzeuges ausschließlich bei mit dem Kontrollgerät verbundener Identitätskarte, der sogenannten Fahrerkarte, aufgenommen werden kann.
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In der
EP 1 587 021 A1 wird ein Verfahren zur Überprüfung von Daten betreffend einen durch eine Kontrollperson zu überprüfenden Sachverhalt eines Fahrzeugs beschrieben, wobei die zu überprüfenden Daten sowohl Informationen betreffend das Fahrzeug als auch betreffend den zu überprüfenden Sachverhalt enthalten und mit einer elektronischen Signatur versehen sind. Zur Überprüfung der Daten aus einer Entfernung von einigen Metern ist dem Fahrzeug eine als Transponder ausgebildete Identifizierungseinrichtung zugeordnet, die einen Speicher zur Hinterlegung der zu überprüfenden Daten aufweist, der durch eine der Kontrollperson zugeordnete Kommunikationseinrichtung per Kurzstreckenfunk auslesbar ist, wobei die Kontrollperson mittels der Kommunikationseinrichtung eine Anfrage hinsichtlich der zu überprüfenden Daten an die Identifizierungseinrichtung richtet. Bei im Speicher der Identifizierungseinrichtung hinterlegten entsprechenden zu überprüfenden Daten wird nach Auslesen und Überprüfung dieser Daten auf ihre Echtheit zumindest ein Signal zur Bestätigung des angefragten Sachverhalts auf einer der Kontrollperson zugeordneten Anzeigeeinrichtung ausgegeben. Bei nicht im Speicher der Identifizierungseinrichtung hinterlegten entsprechenden zu überprüfenden Daten tätigt die Kontrollperson eine weitere Anfrage hinsichtlich der zu überprüfenden Daten, die entweder mittels einer ihr zugeordneten weiteren Kommunikationseinrichtung per Langstreckenfunk an eine die zu überprüfenden Daten betreffende zentrale Verwaltungsstelle oder über die Kommunikationseinrichtung per Kurzstreckenfunk an eine mit der zentralen Verwaltungsstelle verbundene Kurzstreckenfunkschnittstelle in der näheren Umgebung erfolgt, wobei die zu überprüfenden Daten im Bestätigungsfalle von der zentralen Verwaltungsstelle per Langstreckenfunk an die weitere Kommunikationseinrichtung der Kontrollperson übermittelt, auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt und mit der Kommunikationseinrichtung per Kurzstreckenfunk in den Speicher der Identifizierungseinrichtung geschrieben werden.
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In der
EP 1 394 750 A1 wird ein im Fahrzeug befindlicher Parkzeitschreiber beschrieben, welcher in Verbindung mit externen Impulsschranken Parkzeiten schreibt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Zugangsberechtigungssystem und ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines solchen Zugangsberechtigungssystems anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Zugangsberechtigungssystems durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Zugangsberechtigungssystem umfasst eine fahrzeugexterne Leseeinheit zum Auslesen von Daten einer Identifikationskarte eines digitalen Kontrollgerätes eines Fahrzeuges, welche mit zumindest einer fahrzeugexternen zugangsbeschränkten Funktionseinheit gekoppelt ist.
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Mittels des derart ausgebildeten Zugangsberechtigungssystems ist die zugangsbeschränkte Funktionseinheit in Abhängigkeit der ausgelesenen Daten der Identifikationskarte für eine Person, der die Identifikationskarte zugeordnet ist, vergleichsweise einfach in Betrieb nehmbar.
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Besonders vorteilhaft ist die fahrzeugexterne Funktionseinheit mittels der Daten der Identifikationskarte derart in Betrieb nehmbar, dass es nicht erforderlich ist, dass die Person, insbesondere der Fahrer des Fahrzeuges, eine weitere Eingabe zur Inbetriebnahme tätigen muss. Alternativ dazu sind weniger Eingaben zur Inbetriebnahme erforderlich.
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In einer Ausbildung des Zugangsberechtigungssystems ist die zumindest eine fahrzeugexterne zugangsbeschränkte Funktionseinheit eine Wiegevorrichtung für das Fahrzeug, eine Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit und/oder eine Fahrwegsperrvorrichtung. Zudem kann mittels des Zugangsberechtigungssystems ein Zugang zu einem Logistikpark und/oder einer Firma beschränkt werden, wobei zusätzlich oder alternativ mittels der Funktionseinheit eine Sicherheitsbelehrung an den Fahrer des Fahrzeuges ausgegeben werden kann.
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Zur Inbetriebnahme der Funktionseinheit sind die Daten der Identifikationskarte auslesbar, so dass die Person bei vorliegender Zugangsberechtigung die Funktionseinheit in Betrieb nimmt und beispielsweise mit dem Fahrzeug auf eine Wiegevorrichtung zur Ermittlung eines Ladegewichtes fahren kann.
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Zudem kann die Funktionseinheit derart ausgebildet sein, dass mittels dieser in Abhängigkeit der Daten der Identifikationskarte eine Sicherheitsbelehrung und/oder anderweitige Verfahrensanweisung an die Person, insbesondere den Fahrer des Fahrzeuges, ausgebbar ist.
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In einer weiteren Ausbildung umfasst die zumindest eine fahrzeugexterne Funktionseinheit zumindest eine optische Ausgabeeinheit, so dass der Person, welcher die Identifikationskarte zugeordnet ist, beispielsweise die Sicherheitsbelehrung und/oder anderweitige Verfahrensanweisungen auf der Ausgabeeinheit in Textform ausgebbar ist bzw. sind.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass auf einem Speicherelement der Identifikationskarte Daten einer Person oder Daten des Fahrzeuges gespeichert sind. Dadurch ist die Identifikationskarte dieser einen Person zugeordnet, so dass mittels der Identifikationskarte diese Person identifizierbar ist und optional gleichzeitig Informationen zum Fahrzeug auslesbar sind.
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In einer möglichen Weiterbildung sind als Daten der Person ihr Name, ihr Geburtstag, ihre Nationalität und/oder ihre Sprache gespeichert, wobei als Daten des Fahrzeuges ein Kennzeichen und optional zumindest ein zulässiges Gesamtgewicht gespeichert sind. Handelt es sich um ein mehrgliedriges Fahrzeug, so sind insbesondere die Daten einer Zugmaschine des Fahrzeuges gespeichert.
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Da die Nationalität und bevorzugt die Sprache der Person, insbesondere des Fahrers des Fahrzeuges, auf dem Speicherelement der Identifikationskarte gespeichert sind, ist es möglich, dass die mittels der Funktionseinheit generierten Ausgaben an die Person in der hinterlegten Sprache der Person erfolgen. Dadurch ist es möglich, das Risiko von Missverständnissen zumindest wesentlich zu verringern, wodurch beispielsweise wiederum die Gefahr einer fehlerhaften Inbetriebnahme der fahrzeugexternen Funktionseinheit verringert werden kann.
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Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb zumindest einer fahrzeugexternen zugangsbeschränkten Funktionseinheit, wobei eine Identifikationskarte mittels einer fahrzeugexternen Leseeinheit ausgelesen wird und mittels ausgelesener Daten eine Zugangsberechtigung zumindest zu einer Funktion der Funktionseinheit ermittelt wird.
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Da die Zugangsberechtigung zu der Funktion der Funktionseinheit mittels der Daten der Identifikationskarte ermittelt wird, ist es im Wesentlichen nicht erforderlich, dass die Person, bei welcher es sich insbesondere um den Fahrer des Fahrzeuges handelt, zusätzliche Eingaben zur Inbetriebnahme der fahrzeugexternen Funktionseinheit tätigen muss.
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In einer Weiterbildung des Verfahrens wird bei ermittelter Zugangsberechtigung ein Betrieb der zumindest einen Funktionseinheit angepasst, so dass beispielsweise eine an die Person gerichtete Ausgabe in der Sprache der Person erfolgt. Dadurch kann das Auftreten von Sprachbarrieren und durch diese bedingte Missverständnisse zumindest weitestgehend ausgeschlossen werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
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Darin zeigt die:
- 1 schematisch ein Fahrzeug, eine Person und eine fahrzeugexterne Funktionseinheit.
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1 zeigt ein Fahrzeug 1, eine Person 2 und eine fahrzeugexterne Funktionseinheit 3.
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Das Fahrzeug 1 ist ein Lastkraftwagen zur Güterbeförderung und bei der Person 2 handelt es sich um einen Fahrer des Fahrzeuges 1.
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In dem Fahrzeug 1 ist ein digitales Kontrollgerät 4, ein sogenannter digitaler Tachograph, der auch als elektronischer Fahrtenschreiber bezeichnet wird, angeordnet, mittels dessen Lenk-, Arbeits-, Bereitschafts- und Ruhezeiten der Person 2 als Fahrer des Fahrzeuges 1 erfasst werden.
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Zum Betrieb des Fahrzeuges 1 und zum Betrieb des Kontrollgerätes 4 ist eine Fahrerkarte als Identifikationskarte 5 erforderlich, welche personengebunden ist. Insbesondere stellt die Identifikationskarte 5 einen personengebundenen Nachweis von Fahr- und Arbeitsdaten der Person 2, d. h. des Fahrers, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr dar. Dazu wird die Identifikationskarte 5 in das digitale Kontrollgerät 4 eingesteckt, welches zwei Steckplätze, einen weiteren für einen Beifahrer, aufweisen kann.
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Die Identifikationskarte 5 umfasst ein Speicherelement, auf welchem vergleichsweise wichtige Daten, insbesondere Identifikationsdaten der entsprechenden Person 2, gespeichert sind. Diese Daten sind bei einer Kontrolle, insbesondere durch einen Kontrollbeamten, ersichtlich.
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Im Betrieb des Fahrzeuges 1 werden auf der Identifikationskarte 5 tatsächliche Bewegungen des Fahrzeuges 1 gespeichert, wobei diese Daten mittels einer entsprechenden, nicht näher dargestellten Kontrolleinheit, insbesondere von dem Kontrollbeamten, auslesbar sind.
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Zur eindeutigen Identifikation der Person 2 sind auf der Identifikationskarte 5 der Name, der Vorname, das Geburtsdatum, das Ausstellungsdatum und die Gültigkeitsdauer, der Name der ausstellenden Behörde, die Führerscheinnummer und die Kartennummer/Karteninhaberkennung gespeichert. Ein Lichtbild der Person 2 und ihre Unterschrift sind auf die Identifikationskarte 5 aufgedruckt und dienen somit zur Identifikation der Person, wobei die Person mittels des Lichtbildes und/oder der Unterschrift nicht automatisch identifizierbar ist.
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In dem digitalen Kontrollgerät 4 selbst werden u. a. die Herstellerdaten desselben und eines in diesem verbauten Sensors, die Fahrzeug-Identifizierungsnummer und die Fahrzeug-Registriernummer gespeichert. Zusätzlich sind für einen Erfassungszeitraum, in welchem die Identifikationskarte 5 mit dem digitalen Kontrollgerät 4 verbunden ist, Arbeits-, Lenk- und Ruhezeiten sowie Lenkzeitunterbrechungen sowie der Kilometerstand bzw. eine zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeuges 1 gespeichert.
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Die Person 2 führt das Fahrzeug 1, wobei ein Betrieb des Fahrzeuges 1 nur mit in das Kontrollgerät 4 eingesteckter Identifikationskarte 5 möglich ist.
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Bei der fahrzeugexternen Funktionseinheit 3 handelt es sich um einen Selbstbedienungsterminal, an welchem es erforderlich ist, dass die Person 2 sich und optional das Fahrzeug 1 anmeldet, um die entsprechende Funktion der Funktionseinheit 3 in Anspruch nehmen zu können.
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Beispielsweise handelt es sich bei der Funktionseinheit 3 um eine Wiegevorrichtung zur Ermittlung eines Gewichtes des Fahrzeuges 1. Aus diesem Gewicht ist das Gewicht einer Ladung des Fahrzeuges 1 bestimmbar.
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Alternativ oder zusätzlich ist die Funktionseinheit 3 zur Anmeldung, beispielsweise bei einer Firma und/oder bei einem Logistikpark, zur Informationsausgabe, zur Sicherheitsunterweisung, für eine Werkseinfahrt, z. B. mit einer Verwiegung des Fahrzeuges 1, zum Ausdruck von Dokumenten, zur automatisierten Abfertigung des Fahrzeuges 1 und/oder zur Verladung ausgeführt.
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Oftmals ist es erforderlich, dass die Person 2, also der Fahrer des Fahrzeuges 1, zur Inbetriebnahme an der Funktionseinheit 3 manuell Eingaben tätigen muss. Dabei kann das Problem bestehen, dass die Person 2 aufgrund ihrer Nationalität und dadurch bedingter Sprachprobleme beispielsweise falsche Eingaben zu sich und/oder dem Fahrzeug 1 tätigt, so dass Probleme bei der Inbetriebnahme der Funktionseinheit 3 auftreten können.
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Um den Umgang mit der Funktionseinheit 3, insbesondere für die Person 2, wesentlich zu erleichtern, ist vorgesehen, dass auf der Identifikationskarte 5 der Person 2 zusätzlich ihre Nationalität sowie Sprache gespeichert sind. Vorgesehen sein kann auch, dass nur die Sprache der Person 2 gespeichert ist.
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Bei einer Interaktion der Person 2 mit der Funktionseinheit 3, wobei zum Ausführen der Interaktion die Identitätskarte 5 erforderlich ist, werden die Daten der Identitätskarte 5 mittels einer in die Funktionseinheit 3 integrierten Leseeinheit ausgelesen. Bevorzugt steckt die Person 2 die Identitätskarte 5 in einen Schlitz der Funktionseinheit 3 ein oder die Person 2 hält die Identitätskarte 5 zur berührungslosen Datenerfassung an eine Leseeinheit der Funktionseinheit 3.
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Insbesondere wird anhand der gespeicherten Daten eine Zugangsberechtigung der Person 2 mit dem Fahrzeug 1 zu der jeweiligen Funktion, welche mittels der Funktionseinheit 3 veranlasst wird, überprüft.
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Die Zugangsberechtigung wird ermittelt, wobei anhand der gespeicherten Daten die Sprache der Person 2 ermittelt wird. In Abhängigkeit der ermittelten Sprache wird ein Betrieb der zumindest einen Funktionseinheit 3 entsprechend angepasst. Dadurch wird die Person 2 beispielsweise in ihrer Landessprache begrüßt und eine Ausgabe sämtlicher Verfahrensanweisungen, beispielsweise zum Wiegen des Fahrzeuges 1, erfolgt in der hinterlegten Sprache.
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Ist zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass mittels der Funktionseinheit 3 eine akustische Ausgabe erfolgt, so wird eine Sprachmitteilung an die Person 2 in der entsprechend auf der Identifikationskarte 5 gespeicherten Sprache ausgegeben.
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Der Person 2 wird dadurch, dass die Ausgabe an der Funktionseinheit 3 in ihrer Sprache erfolgt, ein Umgang mit der Funktionseinheit 3, insbesondere zur Inbetriebnahme derselben, erleichtert.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Funktionseinheit 3 eine optische Ausgabeeinheit 3.1, d. h. eine Anzeigeeinheit in Form eines Bildschirmes, so werden die Ausgaben an die Person 2 in ihrer Sprache auf der optischen Ausgabeeinheit angezeigt.
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Alternativ oder zusätzlich kann die Funktionseinheit 3 eine Anzahl von Lichtquellen, insbesondere in Form von LEDs umfassen. Dabei dient die Anzahl der Lichtquelle als optische Ausgabeeinheit 3.1. Beispielsweise emittieren die Lichtquellen Licht in verschiedenen Farben, z. B. Rot, Gelb und Grün, wobei jeder Farbe eine Information, beispielsweise ein Status der Funktionseinheit 3, insbesondere in Bezug auf die Zugangsberechtigung der Person 2, zugeordnet ist.
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Zudem wird die Sicherheit zur Inbetriebnahme der Funktionseinheit 3 erhöht, da ein Betrieb dieser ausschließlich bei Vorhandensein der Identifikationskarte 5 möglich ist. Dadurch ist die Benutzung der Funktionseinheit 3 für unbefugte weitere Personen ohne gültige Identifikationskarte 5 weitestgehend ausgeschlossen.
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Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass Daten des Fahrzeuges 1 auf der Identifikationskarte 5, wie beispielsweise ein Kennzeichen und/oder zumindest ein zulässiges Gesamtgewicht, gespeichert sind. Ist die Identifikationskarte 5 mit der Leseeinheit der Funktionseinheit 3 gekoppelt, werden die Daten des Fahrzeuges 1 ebenfalls ausgelesen und hinsichtlich der zu aktivierenden Funktion verwendet.
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Liegt der Fall vor, dass die Person 2 ihre Identifikationskarte 5 versehentlich nicht bei sich führt, besteht die Möglichkeit, dass die Daten, die auf der Identifikationskarte 5 gespeichert sind, an der Funktionseinheit 3 manuell eingegeben werden können. Dadurch ist die Person 2, insbesondere zur Inbetriebnahme der Funktionseinheit 3 identifizierbar.
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Mittels der Identifikationskarte 5 und der mit dieser gekoppelten Leseeinheit der Funktionseinheit 3 ist eine Handhabung der Funktionseinheit 3, insbesondere für eine fremdsprachige ein Fahrzeug 1 führende Person 2 vereinfacht, wobei das Risiko fehlerhafter Eingaben zumindest verringert werden kann und die Sicherheit in Bezug auf die Inbetriebnahme der Funktionseinheit 3 durch unbefugte weitere Personen wesentlich erhöht ist.
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In einer möglichen Ausführungsform können die Daten der Person 2, welche eine Funktion der Funktionseinheit 3 in Anspruch genommen hat, und/oder die Daten des Fahrzeuges 1 gespeichert werden, so dass ein Missbrauch und/oder eine fehlerhafte Bedienung der Funktionseinheit 3 nachvollziehbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Person
- 3
- Funktionseinheit
- 3.1
- optische Ausgabeeinheit
- 4
- Kontrollgerät
- 5
- Identifikationskarte