DE102016104566A1 - Verfahren zur Ermittlung von Informationen in Bezug auf einen Parkvorgang - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung von Informationen in Bezug auf einen Parkvorgang Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Informationen in Bezug auf einen Parkvorgang, bei dem zu Beginn des Parkvorgangs an einer Parkeinrichtung (1) eine Nutzung angezeigt wird, wobei die Anzeige der Nutzung durch die Übermittlung von Informationen entweder
a) an die Parkeinrichtung (1) erfolgt und hierzu an der Parkeinrichtung (1) eine Leseeinrichtung (10) zum Einlesen der Informationen von einem lesbaren Medium (30) vorgesehen ist, oder
b) an das Fahrzeug (3) erfolgt und hierzu im oder am Fahrzeug eine Leseeinrichtung (31) zum Einlesen der Informationen von einem an der Parkeinrichtung (1) vorgesehenen, lesbaren Medium (12) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Übermittlung der Informationen in Form eines
a) im oder am Fahrzeug (3) geführten Mediums (30) oder
b) an der Parkeinrichtung (1) vorgesehenen Mediums (12),
erfolgt, das zur Darstellung eines zweidimensionaler Codes ausgelegt ist, wobei der zweidimensionale Code (2) die für den Parkvorgang notwendigen Informationen bereitstellt und die Leseeinrichtung (10,31) zum Einlesen der Informationen aus dem zweidimensionalen Code (2) ausgelegt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Informationen in Bezug auf einen Parkvorgang, bei dem zu Beginn des Parkvorgangs an einer Parkeinrichtung (Stellplatz, Parkhaus, Tiefgarage, Garagen oder dergleichen) eine Nutzung angezeigt wird, wobei die Anzeige der Nutzung durch die Übermittlung von Informationen entweder an die Parkeinrichtung erfolgt und hierzu an der Parkeinrichtung eine Leseeinrichtung zum Einlesen der Informationen von einem lesbaren Medium vorgesehen ist, oder an das Fahrzeug erfolgt und hierzu im oder am Fahrzeug eine Leseeinrichtung zum Einlesen der Informationen von einem an der Parkeinrichtung vorgesehenen, lesbaren Medium vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahrzehnten hat es sich im Stand der Technik etabliert, Parkeinrichtungen mit Parkautomaten oder automatischen Parksystemen auszustatten, bei denen entweder zu Beginn der Nutzung ein Parkticket gegen sofortige Gebühr für eine von dem Nutzer im Voraus bestimmte Nutzungsdauer ausgestellt oder ein für die Zufahrt zu einer Parkeinrichtung notwendiges Parkticket (zumeist an einer Schranke) ausgestellt wird, welches nach Abschluss des Parkvorgangs an einem Parkautomaten bezahlt und dadurch die Ausfahrt aus der Parkeinrichtung ermöglicht wird. Ferner sind Parktickets für Dauerparker und Anwohnerparker bekannt, welche aufgrund eines vertraglichen Verhältnisses mit dem Betreiber der Parkeinrichtung berechtigt sind, ihr Fahrzeug zu definierten oder unbestimmten Zeiten in der Parkeinrichtung abzustellen.
  • Der Begriff Zufahrt im Sinne der vorliegenden Erfindung betrifft daher sowohl die klassischen Zufahrten (an Schrankensystemen) in Parkhäusern als auch ganz allgemein jegliche Zufahrt in eine Parklücke an gewöhnlichen Parkplätzen außerhalb von Parkhäusern und Parkgaragen etc., also auch ohne Kontroll- und Absperrmechanismen. Gleichermaßen umfasst der Begriff Ausfahrt, welcher in Parkhäusern und Parkgaragen klassischerweise mit einem Absperrorgan versehen ist, im Sinne der vorliegenden Erfindung auch allgemein den Vorgang des Verlassens eines Parkplatzes bzw. einer Parklücke außerhalb von Parkhäusern.
  • Insgesamt ist es nachteilig, dass die Nutzung von Parkeinrichtungen mit einer umständlichen Handhabung eines Parkautomaten oder eines automatisierten Parksystems verbunden ist. Der Nutzer muss mit seinem Fahrzeug entweder an einem entsprechenden Kontrollorgan (bspw. einer Schranke) anhalten oder die Nutzung durch das Ziehen eines Parktickets an einem meist nicht im unmittelbaren Nahbereich zum Fahrzeug befindlichen Automaten anzeigen. Nutzer von kostenpflichtigen Parkplätzen sind daher in der Regel gezwungen, weite Wege zu gehen und/oder insbesondere in Parkhäusern Schlange zu stehen, um ein vorhandenes Parkticket einzulösen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die vorgenannten Probleme ausräumt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Informationen in Form eines im oder am Fahrzeug geführten Mediums oder an der Parkeinrichtung vorgesehenen Mediums erfolgt, das zur Darstellung eines zweidimensionaler Codes ausgelegt ist, wobei der zweidimensionale Code die für den Parkvorgang notwendigen Informationen bereitstellt und die Leseeinrichtung zum Einlesen der Informationen aus dem zweidimensionalen Code ausgelegt ist.
  • Die Leseeinrichtung ist ein Gerät zum optischen Abtasten eines zweidimensionalen Codes, mitunter ein Datenerfassungsgerät, das verschiedene zweidimensionale Codes einlesen und weitergeben kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der zweidimensionale Code ein QR-Code. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der zweidimensionale Code ein Strichcode, wobei darüber hinaus auch sämtliche weiteren zweidimensionalen Codes vorgesehen sein können, aus denen sich Informationen betreffend dem parkenden Fahrzeug auslesen lassen.
  • Als Medium kommt grundsätzlich jegliche zur Darstellung eines zweidimensionalen Codes geeignete Einrichtung in Betracht, vorzugsweise aber solche, die zur Anzeige des Codes über ein integriertes Display verfügen wie bspw. Smartphones, Handys und dergleichen geartete Mobilgeräte.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann darüber hinaus der zweidimensionale Code auch auf einem bedruckbaren Medium an der Parkeinrichtung oder in oder an dem Fahrzeug dargestellt sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt durch das Einlesen der Informationen zu Beginn des Parkvorgangs und das Einlesen der Informationen bei Beendigung des Parkvorgangs eine Ermittlung der Nutzungsdauer.
  • Darüber hinaus ist es erforderlich, den übermittelten Informationen Daten des Fahrzeuges oder des Fahrzeugführers oder -halters zuzuordnen, wobei es ganz besonders vorteilhaft ist, dass den ermittelten Informationen ein zu belastendes Konto des Fahrzeugführers oder -halters zugeordnet ist, so dass der Bezahlvorgang automatisch im Hintergrund erfolgt. In einer weiteren Ausführungsform ist dem Fahrzeugführer oder halter ein persönliches „Benutzerkonto“ zugeordnet. Hierdurch ergibt sich erstmals die Möglichkeit der strukturierten Erfassung von persönlichen Parkdaten. Bei der Verwendung von Kreditkarten ist nur eine eingeschränkte Datenerfassung möglich, da hierbei die Parkzeit und die Verrechnung über die Kreditkarte im Vordergrund steht. Durch ein Benutzerkonto können zusätzliche Daten erfasst werden, wie bspw. wer von regional oder aus einer anderen Stadt wie lange wo parkt etc.. Es besteht zudem die Möglichkeit, diesen Kunden direkt anzusprechen über eine Plattform, sei es durch eine App als Push App Nachricht, per E-Mail oder postalisch oder auf der Plattform.
  • Bei dieser Automatisierung der Zuordnung einer Nutzung können erfindungsgemäß weitere Automatismen zum Einsatz kommen, welche im Nachfolgenden nur beispielhaft aufgezählt sind wie bspw. die automatische Zuweisung der Fahrzeugs mittels eines Navigationssystems zu einer Parkeinrichtung (bspw. eines Parkhauses) oder bestenfalls durch eine in die Navigation des Fahrzeuges integrierte Parkhausnavigation, welche auf die jeweilige Parkeinrichtung zugeschnitten ist und die den Fahrer innerhalb des Parkhauses zu einer freien Parklücke zu leitet. Die Übermittlung der jeweils erforderlichen Navigationsdaten kann dabei über einen Sender erfolgen, welcher an der Parkeinrichtung vorgesehen ist. Da die hierzu übermittelte Datenmenge gering ist, stellt dies an den Stand der Technik keine großen Herausforderungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Abbildung eines Parkvorgangs.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der Parkeinrichtung ein Medium 12 vorgesehen, welches die notwendigen Informationen in Form eines zweidimensionalen Codes 2 (hier ein QR-Code) bereitstellt, welche von zumindest einer in oder an dem Fahrzeug 3 vorgesehenen Leseeinrichtung 31 eingelesen werden. Durch das Einlesen der Informationen aus dem zweidimensionalen Code 2 zu Beginn und bei Beendigung des Parkvorgangs öffnet sich die Absperrung 11 der Parkeinrichtung 1 automatisch. Die Informationen in Form bspw. eines QR-Codes werden hierbei bspw. mittels der Leseeinrichtung 31, welche ein Smartphone ist, fotografiert und mittels des Smartphones an eine Applikation gesendet. Die App ist vorzugsweise mit einer Plattform verbunden, auf der Kundeninformationen hinterlegt sind. Durch das Einlesen des QR-Codes ordnet die Plattform automatisch den über ein Benutzerkonto geführten Kunden dem Parkvorgang (Ein- und Ausfahrt) des jeweiligen Parkhauses zu.
  • Wie aus 2 ersichtlich, wird in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch den Fahrer in dem Fahrzeug 3 ein Medium 30 geführt, welches die notwendigen Informationen in Form eines zweidimensionalen Codes 2 (hier ein QR-Code) bereitstellt, welche von zumindest einer an der Parkeinrichtung 1 vorgesehene Leseeinrichtung 10 eingelesen werden. Durch das Einlesen der Informationen in Form von vorzugsweise fahrzeugspezifischen Daten aus dem zweidimensionalen Code 2 zu Beginn und bei Beendigung des Parkvorgangs öffnet sich die Absperrung 11 der Parkeinrichtung 1 automatisch.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parkeinrichtung (Parkhaus)
    2
    zweidimensionaler Code QR-Code
    3
    Fahrzeug
    10
    Leseeinrichtung
    11
    Absperrorgan (Schranke)
    12
    Medium an der Parkeinrichtung
    30
    Medium zur Anzeige eines zweidimensionalen Codes
    31
    Leseeinrichtung in oder am Fahrzeug

Claims (7)

  1. Verfahren zur Ermittlung von Informationen in Bezug auf einen Parkvorgang, bei dem zu Beginn des Parkvorgangs an einer Parkeinrichtung (1) eine Nutzung angezeigt wird, wobei die Anzeige der Nutzung durch die Übermittlung von Informationen entweder a) an die Parkeinrichtung (1) erfolgt und hierzu an der Parkeinrichtung (1) eine Leseeinrichtung (10) zum Einlesen der Informationen von einem lesbaren Medium (30) vorgesehen ist, oder b) an das Fahrzeug (3) erfolgt und hierzu im oder am Fahrzeug eine Leseeinrichtung (31) zum Einlesen der Informationen von einem an der Parkeinrichtung (1) vorgesehenen, lesbaren Medium (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Informationen in Form eines a) im oder am Fahrzeug (3) geführten Mediums (30) oder b) an der Parkeinrichtung (1) vorgesehenen Mediums (12), erfolgt, das zur Darstellung eines zweidimensionaler Codes ausgelegt ist, wobei der zweidimensionale Code (2) die für den Parkvorgang notwendigen Informationen bereitstellt und die Leseeinrichtung (10, 31) zum Einlesen der Informationen aus dem zweidimensionalen Code (2) ausgelegt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweidimensionale Code (2) ein QR-Code ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweidimensionale Code (2) ein Strichcode ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (11, 30) eine Einrichtung ist, die zur Anzeige des zweidimensionales Codes (2) über ein integriertes Display verfügt.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweidimensionale Code (2) auf einem bedruckbaren Medium dargestellt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Empfang der Informationen zu Beginn des Parkvorgangs und den Empfang der Informationen bei Beendigung des Parkvorgangs eine Ermittlung der Nutzungsdauer erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Informationen Daten des Fahrzeuges (3) oder des Fahrzeugführers oder -halters zugeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111429750A (zh) * 2020-03-31 2020-07-17 武汉无线飞翔科技有限公司 一种用于场所卡口的信息交互方法和系统
CN112376971A (zh) * 2020-12-02 2021-02-19 佛山市诺行科技有限公司 一种车库的二维码+指纹识别的控制系统及控制流程

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CN111429750A (zh) * 2020-03-31 2020-07-17 武汉无线飞翔科技有限公司 一种用于场所卡口的信息交互方法和系统
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