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Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger und wenigstens eine mithilfe wenigstens einer Pendelrolle an dem Pendelmasseträger verlagerbar angeordnete Pendelmasse. Außerdem betrifft die Erfindung einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil, eine Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung.
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Aus der
DE 10 2012 212 970 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, insbesondere Reibungskupplung, für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, mit einem Drehmomenteingang, einem Drehmomentausgang und einem den Drehmomenteingang mit dem Drehmomentausgang verbindenden Drehmomentübertragungspfad, in dem ein Schwungrad mit mindestens einer Schwungmasse und mindestens ein Fliehkraftpendel mit mindestens einer Pendelmasse und mindestens einer Führung für diese Pendelmasse angeordnet sind, bei der das Fliehkraftpendel bezüglich der mindestens einen Schwungmasse eingangsseitig im Drehmomentübertragungspfad angeordnet ist. Einer Ausführung zufolge ist die Führung mithilfe eines Führungsblechs ausgebildet. Einer Ausführung zufolge sind zum Führen der Pendelmasse Führungsrollen vorgesehen, die bezüglich ihrer Längsachse gestuft ausgebildet sind. Einer Ausführung zufolge weisen die Führungsrollen je zwei umlaufende Borde auf.
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Aus der am 11.12.2013 angemeldeten
deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2013 225 622.1 ist eine Drehmomentübertragungsvorrichtung bekannt mit einer Fliehkraftpendelvorrichtung mit einer Trägerscheibe und beiderseits der Trägerscheibe angeordneten Pendelmassen, wobei die Pendelmassen mittels Rollenelementen mit der Trägerscheibe verlagerbar verbunden sind, bei der ein Rollenelement einen mittigen Bereich mit einem ersten Durchmesser und daran jeweils benachbarte Randbereiche aufweist, welche einen zweiten Durchmesser aufweisen, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser, wobei der Übergang zwischen dem ersten Bereich und einem zweiten Bereich durch eine Stufe erfolgt, wobei auf die beiden zweiten Bereiche zur axialen Abstützung jeweils ein Abstützelement aufgesetzt ist, um eine Drehmomentübertragungsvorrichtung zu schaffen, welche hinsichtlich der Gestaltung und Montage der Rollenelemente verbessert ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine Kontaktfläche für einen axialen Kontakt zwischen dem wenigstens einen Anlaufelement einerseits und dem Pendelmasseträger und/oder der wenigstens einen Pendelmasse andererseits vergrößert werden. Insbesondere soll eine Flächenpressung reduziert werden. Insbesondere soll ein flächiger bzw. ebener Kontakt ermöglicht werden. Insbesondere soll eine Reibung reduziert werden. Insbesondere soll eine Führung in Bewegungsrichtung verbessert werden. Insbesondere soll ein Desorientieren der wenigstens einen Pendelrolle, wie Kippen, verhindert werden. Insbesondere soll eine Bauteilbelastung reduziert werden. Insbesondere sollen Störgeräusche durch Bauteilkollision reduziert werden. Insbesondere sollen Störgeräusche bei einem Starten und/oder Stoppen einer Brennkraftmaschine reduziert werden.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger und wenigstens eine mithilfe wenigstens einer Pendelrolle an dem Pendelmasseträger verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der an der wenigstens einen Pendelrolle wenigstens ein Anlaufelement für einen axialen Kontakt zu dem Pendelmasseträger und/oder zu der wenigstens einen Pendelmasse angeordnet ist.
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Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Einmassenschwungrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, Drehschwingungen zu tilgen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Einmassenschwungrad dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere an einem Zweimassenschwungrad, dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Reibungskupplungseinrichtung dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Nebenaggregatantrieb dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine dienen.
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Die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem Pendelmasseträger entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann mit dem Pendelmasseträger bifilar verbunden sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann unter Fliehkrafteinwirkung in eine Betriebsstellung verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse unter Einwirkung von Drehschwingungen verlagerbar sein. In der Betriebsstellung kann die wenigstens eine Pendelmasse verlagerbar sein, um Drehschwingungen zu tilgen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann ausgehend von einer Mittellage zwischen zwei Endlagen verlagerbar sein.
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Der Pendelmasseträger kann eine scheibenartige oder ringscheibenartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann mehrere Pendelmasseträgerteile aufweisen. Die Pendelmasseträgerteile können jeweils eine kreis- oder ringsegmentartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann eine doppelflanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einen ersten Trägerflansch und einen zweiten Trägerflansch aufweisen. Der erste Trägerflansch und der zweite Trägerflansch können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Der erste Trägerflansch und der zweite Trägerflansch können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Die Trägerflansche können einen Aufnahmeraum für die wenigstens eine Pendelmasse begrenzen.
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Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine bogenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann einteilig sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann mehrteilig sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann ein erstes Pendelmasseteil und ein zweites Pendelmasseteil aufweisen. Die Pendelmasseteile können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Die Pendelmasseteile können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Die Pendelmasseteile können beidseits des Pendelmasseträgers angeordnet sein. Die Pendelmasseteile können aneinander anliegend angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann in dem von den Trägerflanschen begrenzten Aufnahmeraum angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere, beispielsweise vier, Pendelmassen aufweisen.
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Die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem Pendelmasseträger mithilfe mehrerer Pendelrollen verlagerbar angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem Pendelmasseträger mithilfe von zwei Pendelrollen verlagerbar angeordnet sein. Der Pendelmasseträger kann Ausnehmungen zur Aufnahme der wenigstens einen Pendelrolle aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann Ausnehmungen zur Aufnahme der wenigstens einen Pendelrolle aufweisen Die Ausnehmungen der wenigstens einen Pendelmasse und/oder des Pendelmasseträgers können jeweils eine nierenartige Form aufweisen.
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Die wenigstens eine Pendelrolle kann eine zylinderartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann eine stufenzylinderartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann wenigstens einen dem Pendelmasseträger zugeordneten Abschnitt und wenigstens einen der wenigstens einen Pendelmasse zugeordneten Abschnitt aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann einen Mittelabschnitt und zwei Endabschnitte aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann einen ersten und einen zweiten Durchmesser aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann an dem Mittelabschnitt einen größeren Durchmesser und an den Endabschnitten einen kleineren Durchmesser aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann zwischen dem Mittelabschnitt und den Endabschnitten jeweils eine Stufe aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann einen Mittelabschnitt, zwei Zwischenabschnitte und zwei Endabschnitte aufweisen. Ein Zwischenabschnitt kann zwischen dem Mittelabschnitt und einem Endabschnitt angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelrolle kann einen ersten Durchmesser, einen zweiten Durchmesser und einen dritten Durchmesser aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann an dem Mittelabschnitt einen größeren Durchmesser, an den Zwischenabschnitten einen mittleren Durchmesser und an den Endabschnitten einen kleineren Durchmesser aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann an dem Mittelabschnitt einen mittleren Durchmesser, an den Zwischenabschnitten einen größeren Durchmesser und an den Endabschnitten einen kleineren Durchmesser aufweisen. Die wenigstens eine Pendelrolle kann zwischen dem Mittelabschnitt, den Zwischenabschnitten und den Endabschnitten jeweils eine Stufe aufweisen. Eine Stufe kann einen axialen Anlageabschnitt bilden. Die wenigstens eine Pendelrolle kann an den Endabschnitten jeweils eine Stirnseite aufweisen.
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Das wenigstens eine Anlaufelement kann eine scheiben- oder ringscheibenartige Form aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen radial inneren Rand mit einem Innendurchmesser aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann einen radial äußeren Rand mit einem Außendurchmesser aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann eine segmentartige Form aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann eine vorbestimmte Dicke aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann aus einem Material mit einem geringen Reibkoeffizient zu Metall, insbesondere aus einem Kunststoff, hergestellt sein.
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Zwischen dem wenigstens einen Anlaufelement und dem Pendelmasseträger und/oder der wenigstens einen Pendelmasse kann ein sichel- oder mondförmiger Kontaktbereich bestehen. Der Kontaktbereich kann eine Längserstreckung aufweisen, die auch als Führungslänge bezeichnet werden kann.
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Die wenigstens eine Pendelrolle kann wenigstens einen axialen Anlageabschnitt für das wenigstens eine Anlaufelement aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann sich nach radial außen nicht über den wenigstens einen axialen Anlageabschnitt hinaus erstrecken. Damit kann ein Kontakt zu dem Pendelmasseträger vermieden sein. Der Innendurchmesser kann einem Durchmesser eines Endabschnitts der wenigstens einen Pendelrolle zumindest annähernd entsprechen. Der Außendurchmesser kann einem Durchmesser eines Mittelabschnitts der wenigstens einen Pendelrolle zumindest annähernd entsprechen. Der Außendurchmesser kann geringfügig kleiner sein als ein Durchmesser eines Mittelabschnitts der wenigstens einen Pendelrolle.
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Zwischen dem Pendelmasseträger und der wenigstens einen Pendelmasse kann wenigstens ein zusätzliches Abstandselement angeordnet sein. Das wenigstens eine zusätzliche Abstandselement kann eine Stützscheiben sein. Das wenigstens eine zusätzliche Abstandselement kann ein Fortsatz des Pendelmasseträgers und/oder der wenigstens einen Pendelmasse sein. Das wenigstens eine zusätzliche Abstandselement kann ein Abstandsbolzen sein.
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Das wenigstens eine Anlaufelement kann an dem Pendelmasseträger angeordnet sein. Das wenigstens eine Anlaufelement kann für einen axialen Kontakt zu der wenigstens einen Pendelrolle nach radial innen über den Pendelmasseträger überstehen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann um ein vorbestimmtes Maß nach radial innen über den Pendelmasseträger überstehen. Der Überstand kann schmal sein. Damit kann ein mechanischer Widerstand reduziert sein. Zwischen dem Pendelmasseträger und der wenigstens einen Pendelmasse kann ein axiales Spiel reduziert sein. Zwischen dem Pendelmasseträger und der wenigstens einen Pendelmasse kann eine axiale Vorspannfeder angeordnet sein.
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Die wenigstens eine Pendelrolle kann Rollenflanken mit Konusabschnitten aufweisen. Die Konusabschnitte können mithilfe des wenigstens einen Anlaufelements abschnittsweise von dem Pendelmasseträger und/oder der wenigstens einen Pendelmasse freigestellt sein. Die Konusabschnitte können abschnittsweise mit dem Pendelmasseträger und/oder der wenigstens einen Pendelmasse in Kontakt stehen.
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Der Pendelmasseträger kann mehrere Pendelmasseträgerteile aufweisen. Die Pendelmasseträgerteile können mithilfe des wenigstens einen Anlaufelements miteinander verbunden sein. Die wenigstens eine Pendelrolle kann einen Mittelabschnitt, Zwischenabschnitte und Endabschnitte aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann an dem Mittelabschnitt angeordnet sein.
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Die wenigstens eine Pendelrolle kann Endabschnitte mit Stirnseiten aufweisen. Das wenigstens eine Anlaufelement kann stirnseitig angeordnet sein. Das wenigstens eine Anlaufelement kann axial außenseitig an dem Pendelmasseträger und/oder der wenigstens einen Pendelmasse angeordnet sein.
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Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil, eine Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, wobei der Drehschwingungsdämpfer eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung aufweist.
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Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Kupplungseingangsteil und wenigstens ein Kupplungsausgangsteil aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann wenigstens eine Getriebeeingangswelle aufweisen. Das Getriebe kann ein Schaltgetriebe sein. Der Antriebsstrang kann ein Achsgetriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, eine Wirksamkeit des Drehschwingungsdämpfers zu verbessern.
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Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Schraubenfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Druckfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Bogenfeder sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen. Das Eingangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Brennkraftmaschine dienen. Das Ausgangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Reibungskupplung dienen. Die Begriffe „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen.
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Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen Aufnahmeraum für den wenigstens einen Energiespeicher begrenzen. Der Aufnahmeraum kann eine torusartige Form aufweisen. Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte für den wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt angeordnet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen ragende Fortsätze aufweisen. Die Fortsätze können in den Aufnahmeraum ragen. Die Fortsätze können als ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für den wenigstens einen Energiespeicher dienen. Das Ausgangsteil kann ein Nabenteil aufweisen. Das Nabenteil kann im Wesentlichen radial innenseitig des Flanschteils angeordnet sein. Das Flanschteil und das Nabenteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann eine Lagereinrichtung zur gegenseitigen verdrehbaren Lagerung des Eingangsteils und des Ausgangsteils aufweisen.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem Fliehkraftpendelrollen mit verbesserter Führung. Die Rollen können mit zwei seitlichen Anlaufscheiben ausgeführt sein und so einen eher flächigen (ebenen) Kontakt realisieren. Die Anlaufscheiben können aus einem geeigneten Material (z.B. Kunststoff) mit geringem Reibwiderstand gegenüber umliegenden Teilen bestehen. Durch den eher flächigen Kontakt wird bei axialen Belastungen eine erträgliche Pressung erreicht. Durch die Ausdehnung des Anlaufscheibenkontaktes wird eine gute Führung in Bewegungsrichtung erwirkt. Eine Desorientierung der Rollen, z.B. ein Kippen, wird vermieden. Es ist somit eine vorteilhafte Bewegung der Rollen gesichert. Überhöhte Bauteilbelastungen oder störende Geräusche durch Bauteilkollisionen werden vermieden oder zumindest reduziert. Dieser Vorzug der Rollenorientierung tritt z.B. bei Start- und Stopp-Situationen hervor, da hier kein ständiger regulärer Kontakt der Bauteile gesichert ist.
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Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
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Mit der Erfindung ist eine Kontaktfläche für einen axialen Kontakt zwischen dem wenigstens einen Anlaufelement einerseits und dem Pendelmasseträger und/oder der wenigstens einen Pendelmasse andererseits vergrößert. Eine Flächenpressung ist reduziert sein. Ein flächiger bzw. ebener Kontakt ist ermöglicht sein. Eine Reibung ist reduziert. Eine Führung in Bewegungsrichtung ist verbessert. Ein Desorientieren der wenigstens einen Pendelrolle, wie Kippen, ist verhindert. Eine Bauteilbelastung ist reduziert. Störgeräusche durch Bauteilkollision sind reduziert. Störgeräusche bei einem Starten und/oder Stoppen einer Brennkraftmaschine sind reduziert.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
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Es zeigen schematisch und beispielhaft:
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1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, Pendelrolle und Anlaufelementen in seitlicher Ansicht und in Schnittansicht,
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2 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, Pendelrolle, Anlaufelementen und zusätzlichen Abstandselementen in seitlicher Ansicht und in Schnittansichten X-X und Y-Y,
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3 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, Pendelrolle und Anlaufelementen am Pendelmasseträger,
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4 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, Pendelrolle und Anlaufelementen am Pendelmasseträger,
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5 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, Pendelrolle und Anlaufelementen am Pendelmasseträger,
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6 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, Pendelrolle und Anlaufelementen am Pendelmasseträger in seitlicher Ansicht, in Schnittansicht und in Detailansicht,
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7 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem mehrteiligen Pendelmasseträger mit Anlaufelementen zur Verbindung von Pendelmasseträgerteilen in Ansicht mit und ohne Anlaufelementen,
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8 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, mehrfach gestufter Pendelrolle und Rollenführung an einem Mittelabschnitt der Pendelrolle,
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9 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, mehrfach gestufter Pendelrolle und Rollenführung an einem Mittelabschnitt der Pendelrolle und
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10 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmasseträger, Pendelmasse, Pendelrolle und axial außenseitig angeordneten Anlaufelementen in seitlicher Ansicht und in Schnittansicht.
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1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 100. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 weist einen Pendelmasseträger 102, Pendelmassen mit Pendelmasseteilen 104, 106 Pendelrolle 108 und Anlaufelementen 110, 112 auf. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient zum Tilgen von Drehschwingungen, insbesondere von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang, die durch periodische Drehungleichförmigkeiten einer Brennkraftmaschine angeregt werden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient beispielsweise dazu, eine Wirksamkeit eines Zweimassenschwungrads zu verbessern. Der Pendelmasseträger 102 weist eine ringscheibenartige Form auf. Die Pendelmasseteile 104, 106 sind beidseits des Pendelmasseträgers 102 angeordnet und miteinander mithilfe von Stufenbolzen, wie 114, miteinander fest verbunden, beispielsweise vernietet. Die Pendelmassen sind jeweils mithilfe von zwei Pendelrollen, wie 108, mit dem Pendelmasseträgerteil 102 bilfiflar verbunden. Bei einem Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 sind die Pendelmassen fliehkraftbeaufschlagt und können entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endlagen relativ zu dem Pendelmasseträgerteil schwingen, um Drehschwingungen zu tilgen.
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Die Pendelrollen 108 weisen jeweils einen Mittelabschnitt 116 und zwei Endabschnitte 118, 120 auf. Die Pendelrollen 108 weisen jeweils an dem Mittelabschnitt 116 einen größeren Durchmesser und an den Endabschnitten 118, 120 einen kleineren Durchmesser auf. Die Pendelrollen 108 sind jeweils mit ihrem Mittelabschnitt 116 an dem Pendelmasseträgerteil aufgenommen. Zur Aufnahme der Pendelrollen 108 weist das Pendelmasseträgerteil nierenartige Ausnehmungen auf, die Führungsbahnen bilden. Die Pendelmasseteile 112, 114 weisen ebenfalls nierenartige Ausnehmungen für die Pendelrollen 108 auf, die Führungsbahnen bilden. Die Pendelrollen 108 sind mit ihren Endabschnitten 118, 120 an den Pendelmasseteilen 112, 114 aufgenommen. An der zwischen dem Mittelabschnitt 116 und den Endabschnitten 118, 120 vorhandenen Stufen der Pendelrollen 108 sind axiale Anlageabschnitte gebildet.
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Die Anlaufelemente 110, 112 weisen jeweils eine ringscheibenartige Form mit einem Innenrand und einem Außenrand auf. Mit dem Innenrand ist jeweils ein Innendurchmesser und mit dem Außenrand ist jeweils ein Außendurchmesser der Anlaufelemente 110, 112 gebildet. Die Anlaufelemente 110, 112 weisen jeweils einen Innendurchmesser auf, der in etwa dem Durchmesser der Endabschnitte 118, 120 entspricht. Die Anlaufscheiben 106, 108 weisen jeweils einen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des Mittelabschnitts 116 ist. Die Anlaufelemente 110, 112 erstrecken sich jeweils nach radial außen entlang der axialen Anlageabschnitte der Pendelrollen 108 und bilden einen Kontaktbereich für die Pendelmasseteil 104, 106. Damit sind die Pendelmasseteil 104, 106 von dem Mittelabschnitt 116 axial beabstandet angeordnet, wobei ein Abstand in etwa der Dicke eines Anlaufelements 110, 112 entspricht. Die Anlaufelemente 110, 112 sind aus einem Kunststoff mit einem geringen Reibkoeffizient zu Metall hergestellt.
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Aus der seitlichen Ansicht ist ersichtlich, dass eine Führungslänge l und damit der Kontaktbereich zwischen dem Mittelabschnitt 116 der Pendelrollen 108 und den Pendelmasseteilen 104, 106 vergrößert ist.
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2 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 200 mit Pendelmasseträger 202, Pendelmasseteilen 204, 206, Pendelrolle 208, Anlaufelementen 210, 212 und zusätzlichen Abstandselementen, wie 214, 216, 218, 220 in seitlicher Ansicht und in Schnittansichten X-X und Y-Y. Als zusätzliche Abstandselemente 214, 216 dienen vorliegend Stützscheiben an Stufenbolzen, wie 222. Als zusätzliche Abstandselemente 218, 220 dienen vorliegend warzenartige Erhebungen an den Pendelmasseteilen 204, 206. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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3 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 300 mit Pendelmasseträger 302, Pendelmasseteilen 304, 306, Pendelrolle 308 und Anlaufelementen 310, 312 am Pendelmasseträger 302. Der Pendelmasseträger 302 weist Ausnehmungen mit einem Rand auf für die Pendelrolle 308. Die Anlaufelemente 310, 312 stehen über den Rand der Ausnehmungen zu der Pendelrolle 308 hin um ein vorbestimmtes Maß über. Vorliegend stehen die Anlaufelemente 310, 312 umlaufend mit unterschiedlichem Überstand über. Damit halten die Anlaufelemente 310, 312 die Pendelrolle 308 in axialer Richtung und bilden einen Kontaktbereich für die Pendelmasseteile 304, 306. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–2 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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4 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 400 mit Pendelmasseträger 402, Pendelmasseteilen 404, 406, Pendelrolle 408 und Anlaufelementen 410, 412 am Pendelmasseträger 402. Vorliegend stehen die Anlaufelemente 410, 412 im Bereich eines Stufenbolzens 414, der die Pendelmasseteile 404, 406 miteinander verbindet, nicht über. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–3 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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5 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 500 mit Pendelmasseträger 502, Pendelmasseteilen 504, 506, Pendelrolle 508 und Anlaufelementen 510, 512 am Pendelmasseträger 502. Die Pendelrolle 508 weist Rollenflanken mit Konusabschnitten, wie 514, auf, an denen sich die Pendelmasseteile 504, 506 abschnittsweise unmittelbar abstützen. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–4 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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6 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 600 mit Pendelmasseträger 602, Pendelmasseteilen 604, 606, Pendelrollen, wie 608, und Anlaufelementen 610, 612 am Pendelmasseträger 602 in seitlicher Ansicht, in Schnittansicht X-X und in Detailansicht. Der Pendelmasseträger 602 weist vorliegend zwei aneinander anliegende Trägerteile auf. Die Pendelrolle 608 weist Rollenflanken mit Konusabschnitten, wie 614, auf, an denen sich die Pendelmasseteile 604, 606 abschnittsweise unmittelbar abstützen. Die Konusabschnitte 614 sind mittels eines Freistichs freigestellt. In der Detailansicht sind eine Kontur 616 der pendelmasseträgerseitigen Ausnehmung für die Pendelrolle 608, eine Kontur 618 des Anlaufelements 610 und eine Führungslänge l ersichtlich. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–5 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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7 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 700 mit einem mehrteiligen Pendelmasseträger 702 mit Anlaufelementen, wie 704, zur Verbindung von Pendelmasseträgerteilen, wie 706, 708, in Ansicht mit und ohne Anlaufelementen 704. Die Pendelmasseträgerteile 706, 708 weisen jeweils eine ringsegmentartige Form auf. Die Pendelmasseträgerteile, wie 706, 708, sind in Umfangsrichtung aneinander anschließend angeordnet und bilden zusammen eine ringartige Form. Die Anlaufelemente 704 weisen jeweils eine trapezartige Form auf. Die Anlaufelemente 704 sind jeweils im Bereich einer Anschlussstelle zweier Pendelmasseträgerteile, wie 706, 708, angeordnet und mit benachbarten Pendelmasseträgerteilen, wie 706, 708, fest verbunden. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–6 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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8 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 800 mit Pendelmasseträger 802, Pendelmasseteilen, 804, 806, mehrfach gestufter Pendelrolle 808 und Rollenführung an einem Mittelabschnitt 810 der Pendelrolle 808. Die Pendelrolle 808 weist den Mittelabschnitt 810, Zwischenabschnitte 812, 814 und Endabschnitte 816, 818 auf. Die Pendelrolle 808 weist an dem Mittelabschnitt 810 einen großen Durchmesser, an den Zwischenabschnitten 812, 814 einen mittleren Durchmesser und an den Endabschnitten 816, 818 einen kleineren Durchmesser auf. Der Pendelmasseträger 802 weist einen dem Mittelabschnitt 810 zugeordneten Aufnahmeabschnitt und den Zwischenabschnitten 812, 814 zugeordnete Aufnahmeabschnitte auf. Der dem Mittelabschnitt 810 zugeordnete Aufnahmeabschnitt weist eine derartige Größe auf, dass die Pendelrolle 808 an dem Mittelabschnitt 810 radial freigestellt ist. An der zwischen dem Mittelabschnitt 810 und den Zwischenabschnitten 812, 814 vorhandenen Stufen der Pendelrolle 808 sind axiale Anlageabschnitte gebildet. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–7 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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9 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 900 mit Pendelmasseträger 902, Pendelmasseteilen 904, 906, mehrfach gestufter Pendelrolle 908 und Rollenführung an einem Mittelabschnitt 910 der Pendelrolle 908. Der Pendelmasseträger 902 weist zwei Trägerteile auf. Zwischen den Trägerteilen ist ein Anlaufelement 912 angeordnet. Die Pendelrolle 908 weist an dem Mittelabschnitt 910 einen kleineren Durchmesser als an den Zwischenabschnitten 914, 916 auf. Damit ist mit dem Mittelabschnitt 910 zwischen den Zwischenabschnitten 914, 916 eine einstichartige Nut gebildet. Das Anlaufelement 912 steht nach radial innen über den Pendelmasseträger 902 über, ragt in diese Nut hinein und liegt axial innenseitig an den Zwischenabschnitten 914, 916 an. Die Pendelmasseteile 904, 906 liegen axial außenseitig an den Zwischenabschnitten 914, 916 an. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–8 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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10 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 1000 mit Pendelmasseträger 1002, Pendelmasseteilen 1004, 1006, Pendelrolle 1008 und axial außenseitig angeordneten Anlaufelementen 1010, 1012 in seitlicher Ansicht und in Schnittansicht. Die Pendelrolle 1008 weist endseitig Stirnseiten auf. Die Anlaufelemente 1010, 1012 sind axial außenseitig an den Pendelmasseteilen 1004, 1006 angeordnet und liegen an den Stirnseiten der Pendelrolle 1008 an. Die Pendelmasseteile 1004, 1006 stehen axial innenseitig mit der Pendelrolle 1008 in Kontakt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1–8 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 102
- Pendelmasseträger
- 104
- Pendelmasseteil
- 106
- Pendelmasseteil
- 108
- Pendelrolle
- 110
- Anlaufelement
- 112
- Anlaufelement
- 114
- Stufenbolzen
- 116
- Mittelabschnitt
- 118
- Endabschnitt
- 120
- Endabschnitt
- 200
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 202
- Pendelmasseträger
- 204
- Pendelmasseteil
- 206
- Pendelmasseteil
- 208
- Pendelrolle
- 210
- Anlaufelement
- 212
- Anlaufelement
- 214
- Abstandselement
- 216
- Abstandselement
- 218
- Abstandselement
- 220
- Abstandselement
- 222
- Stufenbolzen
- 300
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 302
- Pendelmasseträger
- 304
- Pendelmasseteil
- 306
- Pendelmasseteil
- 308
- Pendelrolle
- 310
- Anlaufelement
- 312
- Anlaufelement
- 400
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 402
- Pendelmasseträger
- 404
- Pendelmasseteil
- 406
- Pendelmasseteil
- 408
- Pendelrolle
- 410
- Anlaufelement
- 412
- Anlaufelement
- 414
- Stufenbolzen
- 500
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 502
- Pendelmasseträger
- 504
- Pendelmasseteil
- 506
- Pendelmasseteil
- 508
- Pendelrolle
- 510
- Anlaufelement
- 512
- Anlaufelement
- 514
- Konusabschnitt
- 600
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 602
- Pendelmasseträger
- 604
- Pendelmasseteil
- 606
- Pendelmasseteil
- 608
- Pendelrolle
- 610
- Anlaufelement
- 612
- Anlaufelement
- 614
- Konusabschnitt
- 616
- Kontur
- 618
- Kontur
- 700
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 702
- Pendelmasseträger
- 704
- Anlaufelement
- 706
- Pendelmasseträgerteil
- 708
- Pendelmasseträgerteil
- 800
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 802
- Pendelmasseträger
- 804
- Pendelmasseteil
- 806
- Pendelmasseteil
- 808
- Pendelrolle
- 810
- Mittelabschnitt
- 812
- Zwischenabschnitt
- 814
- Zwischenabschnitt
- 816
- Endabschnitt
- 818
- Endabschnitt
- 900
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 902
- Pendelmasseträger
- 904
- Pendelmasseteil
- 906
- Pendelmasseteil
- 908
- Pendelrolle
- 910
- Mittelabschnitt
- 912
- Anlaufelement
- 914
- Zwischenabschnitt
- 916
- Zwischenabschnitt
- 1000
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 1002
- Pendelmasseträger
- 1004
- Pendelmasseteil
- 1006
- Pendelmasseteil
- 1008
- Pendelrolle
- 1010
- Anlaufelement
- 1012
- Anlaufelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012212970 A1 [0002]
- DE 102013225622 [0003]