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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. für ein Kraftfahrzeug), welche an einem Heckstoßfängerträger des Fahrzeugs installiert ist, um ein Fahrrad und/oder Gepäck darauf zu transportieren (z.B. zu tragen).
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Unlängst, seitdem ein Fahrrad als ein Mittel für Vergnügungsaktivitäten verwendet wird, wird das Fahrrad mit einem Fahrzeug transportiert, um das Fahrrad zu einer Fahrradstraße / einem Fahrradweg oder in die Umgebung eines Bergs zu bringen.
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Da das Fahrrad im Allgemeinen jedoch eine große Größe hat, ist es sogar unter Verwendung eines Kofferraums oder eines Rücksitzabteils des Fahrzeugs schwierig, das Fahrrad im Fahrzeug zu transportieren.
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Um dieses Problem zu lösen wurden zahlreiche Arten zum Transport eines Fahrrads außen am Fahrzeug vorgeschlagen. Jedoch verursacht im Fall des Transports eines Fahrrads durch Fixieren des Fahrrads an/auf einem Schlaufenpaneel (z.B. einem Dachträger) des Fahrzeugs das Transportieren eine große Unannehmlichkeit, und die Höhe des Fahrzeugs wird erhöht, was einen Unfall verursachen kann, wenn das Fahrzeug in einen Tunnel oder ein Gebäude einfährt.
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Im Fall des Transports eines Fahrrads an einem rückseitigen Ende einer Heckklappe des Fahrzeugs ist es notwendig, eine separate Trägervorrichtung an der Heckklappe zu installieren, was eine Unannehmlichkeit verursacht. Weiter, wenn unter Normalbedingungen das Fahrrad nicht transportiert wird, ist die Trägervorrichtung an einer Außenseite (des Fahrzeugs) exponiert und verunstaltet die Fahrzeugaußenerscheinung.
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Darüber hinaus ist es in dem Fall erforderlich, in welchem es notwendig ist das Fahrrad an/auf dem Fahrzeug zu transportieren, die Trägervorrichtung manuell zu installieren, wohingegen es in dem Fall erforderlich ist, in welchem es nicht notwendig ist das Fahrrad zu transportieren, die Trägervorrichtung zu entfernen, was eine Unannehmlichkeit bei der Verwendung verursacht.
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Insbesondere in dem Fall, in welchem das Fahrrad außen am Fahrzeug durch die Trägervorrichtung transportiert wird, kann ein hinter dem besagten Fahrzeug befindliches / hinterherfahrendes Fahrzeug diesem nahe kommen, ohne den Transport des Fahrrads zu bemerken, und dies kann einen Unfall (z.B. einen Zusammenstoß/Auffahrunfall) verursachen.
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Beispielsweise ist aus
DE 10 2005 054 059 B3 eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, aufweisend: Einen Trägerabschnitt, welcher an einer Unterseite eines Heckstoßfängerträgers bereitgestellt ist, um in einer Fahrzeuglängsrichtung schiebe-bewegbar zu sein, um ausgehend von dem Heckstoßfängerträger herausziehbar zu sein oder darin aufgenommen zu sein, und welcher mit einem Paneelabschnitt und zwei Verschiebeschienen bereitgestellt ist, welche sich jeweilig ausgehend von beiden Seitenenden des Paneelabschnitts in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, einen Erweiterungsstützabschnitt, welcher auf dem Trägerabschnitt angeordnet ist, um sich in Fahrzeugquerrichtung an beiden Seiten des Trägerabschnitts zu erstrecken und auszubreiten, um ein Fahrrad darauf zu tragen, und einen Beleuchtungsmechanismus, welcher auf dem Erweiterungsstützabschnitt angeordnet ist und sich in Fahrzeugquerrichtung beidseitig erstreckt und ausbreitet und welcher eingerichtet ist, um sich zusammen mit dem Erweiterungsstützabschnitt zu bewegen und um Licht in Richtung zu einer Rückseite hin zu emittieren.
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Eine weitere Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug ist z.B. aus
DE 10 2010 010 243 A1 bekannt, welche aufweist: Einen Trägerabschnitt, welcher an einem Heckstoßfängerträger bereitgestellt ist, um in einer Fahrzeuglängsrichtung schiebe-bewegbar zu sein, um ausgehend von dem Heckstoßfängerträger herausziehbar zu sein oder darin aufgenommen zu sein, und welcher mit einem Paneelabschnitt und zwei Verschiebeschienen bereitgestellt ist, welche sich jeweilig ausgehend von beiden Seitenenden des Paneelabschnitts in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, einen Erweiterungsstützabschnitt, welcher auf dem Trägerabschnitt angeordnet ist, um sich in Fahrzeugquerrichtung an beiden Seiten des Trägerabschnitts zu erstrecken und auszubreiten, um ein Fahrrad darauf zu tragen, und einen Beleuchtungsmechanismus.
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Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Fahrradträgervorrichtung bereitzustellen, welche an einer Heckstoßfängerseite eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) installiert ist, um ein Fahrrad und/oder Gepäck in einer Art darauf zu tragen/transportieren, dass der Träger unter Normalbedingungen in einem Heckstoßfängerträger aufgenommen ist, aber herausgezogen/herausgefahren ist, um es dem Fahrrad (z.B. auch dem Gepäck) zu ermöglichen, darauf transportiert zu werden.
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Insbesondere ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche es einem nachfolgenden / dahinter befindlichen Fahrzeug erlaubt, den Transport eines Fahrrads in einem Zustand zu erkennen, in welchem ein Fahrrad darauf transportiert wird.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 1 bereit. Weitergehende Ausgestaltungen der Fahrradträgervorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Das heißt eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug weist auf: Einen Trägerabschnitt, welcher an einer Unterseite eines (Heck-)Stoßfänger-Rückseitenträgers bzw. Heckstoßfängerträgers bereitgestellt ist, um in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (z.B. des Fahrzeugs) bzw. Fahrzeuglängsrichtung (im Weiteren kurz: Fahrzeuglängsrichtung) schiebe-bewegbar zu sein und um ausgehend von dem Heckstoßfängerträger (z.B. darunter) herausziehbar/herausfahrbar zu sein und darin aufnehmbar zu sein, und welcher mit einem Paneelabschnitt und einer Verschiebeschiene bereitgestellt ist, welche sich ausgehend von beiden Seitenenden (z.B. in einer Fahrzeugquerrichtung) des Paneelabschnitts in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, einer Beleuchtungsplatte (z.B. ein Paneel, welches beleuchtbar ist, z.B. ein Paneel, an welchem ein Fahrzeugkennzeichen angebracht sein kann), welche an (z.B. auf) dem Paneelabschnitt des Trägerabschnitts angeordnet ist, um in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung bzw. Fahrzeughochrichtung (im Weiteren kurz: Fahrzeughochrichtung) drehbar (z.B. schwenkbar) zu sein und welche mit einem Leuchtmechanismus bereitgestellt ist, welcher Licht in Richtung zum Paneelabschnitt hin emittiert, wenn sie aufwärts gedreht ist, einen Erweiterungsstützabschnitt, welcher an (z.B. auf) dem Trägerabschnitt angeordnet ist, um sich in beide Seitenrichtungen (z.B. einer Fahrzeugquerrichtung) des Trägerabschnitts zu erstrecken und auszubreiten, um darauf ein Fahrrad zu tragen, und einen Beleuchtungsmechanismus, welcher an (z.B. auf) dem Erweiterungsstützabschnitt angeordnet ist, um sich in beide Seitenrichtungen zu erstrecken und auszubreiten, und welcher eingerichtet ist, um sich zusammen mit dem Erweiterungsstützabschnitt zu bewegen und um Licht in Richtung zu einer Rückseite (z.B. um Licht an einer Fahrzeugrückseite) zu emittieren, wobei die Beleuchtungsplatte einen Drehhalteteil, welcher an (z.B. auf) einer Oberseite des Paneelabschnitts des Trägerabschnitts installiert ist, um in der Fahrzeughochrichtung drehbar (z.B. schwenkbar) zu sein, und welcher geformt ist, um sich über eine / mit einer vorbestimmte Länge zu erstrecken, und einen Schalthalteteil aufweist, welcher an einem Ende des Drehhalteteils bereitgestellt ist, um in einem Zustand, wenn der Leuchtmechanismus darin aufgenommen ist, in Übereinstimmung mit einer Nutzerbetätigung ein Herausbewegen des Leuchtmechanismus zu gestatten.
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Eine Führungsschiene, welche sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, kann am (z.B. auf, unter) dem Heckstoßfängerträger bereitgestellt sein, und die Verschiebeschiene des Trägerabschnitts kann verschiebbar mit der Führungsschiene verbunden sein.
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Eine Erweiterungsschiene, welche sich erstreckt, um die Verschiebeschiene zu kreuzen, kann fest am Trägerabschnitt angebracht sein, und der Erweiterungsstützabschnitt kann verschiebbar mit der Erweiterungsschiene verbunden sein, um entlang der Erweiterungsschiene in beide Seitenrichtungen verschiebbar zu sein.
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Der Drehhalteteil kann ein unteres Ende haben, welches drehbar mit einer Vorderseite des Paneelabschnitts gekuppelt ist, kann von einem Horizontalliegezustand in einen rechten Winkel drehbar (z.B. von einem Horizontalzustand in einen Vertikalzustand schwenkbar) installiert sein und kann ein oberes Ende haben, an welchem der Schalthalteteil fest installiert ist.
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Der Schalthalteteil kann aufweisen: einen Anbringungsabschnitt, welcher fest am oberen Ende des Drehhalteteils angeordnet ist, einen Führungsabschnitt, welcher an einer Rückseite des Anbringungsabschnitts in einem Zustand angebracht ist, in welchem der Drehhalteteil in den rechten Winkel gedreht ist, welcher geformt ist, um den Leuchtmechanismus zu umgeben, und welcher ein hinteres Ende hat, das offen ist, sodass der Leuchtmechanismus durch das hintere Ende heraus bewegt (z.B. gezogen) werden kann, und einen Schaltabschnitt, welcher einen ersten Endabschnitt hat, der in der Fahrzeughochrichtung verschiebbar am Anbringungsabschnitt installiert ist, und einen zweiten Endabschnitt hat, welcher nach unten gekrümmt/gebogen ist, nachdem er sich zu einer Oberseite hin erstreckt, und welcher geformt ist, um in ein oberes Ende des Führungsabschnitts hinein einzudringen.
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Der Führungsabschnitt kann ein erstes Fixierloch, welches an einem oberen Ende davon geformt ist und durch welches der zweite Endabschnitt des Schaltabschnitts hindurch tritt, ein zweites Fixierloch, welches geformt ist, um ausgehend vom ersten Fixierloch mit einer vorbestimmten Distanz zur Rückseite hin im Abstand angeordnet zu sein, und ein Führungsloch (z.B. eine Führungsnut) haben, welches an einem Vorderende davon geformt ist, um in der Fahrzeughochrichtung mit einer vorbestimmten Distanz ausgespart zu sein, wobei ein hinteres Ende davon geformt sein kann, um offen zu sein.
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Der Leuchtmechanismus kann aufweisen: einen Beleuchtungsabschnitt (welcher z.B. Leuchtmittel aufweist), welcher bereitgestellt ist, um an einer Innenseite des Führungsabschnitts (z.B. im Führungsabschnitt) bewegbar zu sein, und welcher ein vorderes Ende mit der Innenseite des Führungsabschnitts durch ein Federelement (z.B. eine Schraubenfeder) verbunden hat, und einen Verriegelungsvorsprung, welcher geformt ist, um ausgehend von einem oberen Ende des Beleuchtungsabschnitts vorzustehen und um selektiv in das erste Fixierloch oder das zweite Fixierloch des Führungsabschnitts einsetzbar und verriegelbar zu sein, wenn sich der Beleuchtungsabschnitt bewegt.
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Der erste Endabschnitt des Schaltabschnitts kann mit dem Anbringungsabschnitt durch einen Federkörper (z.B. eine Schraubenfeder) verbunden sein und kann mit einem Führungsvorsprung bereitgestellt sein, welcher daran geformt ist, um in das Führungsloch hinein eingesetzt zu sein, und der zweite Endabschnitt davon kann sich horizontal mit einer vorbestimmten Distanz in Richtung zur Rückseite hin erstrecken, nachdem er sich zu einer Oberseite hin erstreckt, und kann nach unten gekrümmt/gebogen sein, um in das erste Fixierloch hinein einsetzbar zu sein.
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Der Beleuchtungsmechanismus kann aufweisen: einen Anbringungsstab, welcher fest am Erweiterungsstützabschnitt angeordnet ist, einen Lampenhalteteil, welcher am Anbringungsstab angeordnet ist, um in der Fahrzeuglängsrichtung bewegbar zu sein und/oder um in einer Seitenrichtung drehbar/schwenkbar zu sein, und welcher mit einem Lampenabschnitt bereitgestellt ist, der Licht in Richtung zur Rückseite hin emittiert (z.B. Licht an einer Fahrzeugrückseite emittiert), und einen Dreheinstellabschnitt, welcher am Anbringungsstab angebracht ist, um eine Drehung des Lampenhalteteils zu beschränken oder zu erlauben, wenn sich der Lampenhalteteil in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt.
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Der Dreheinstellabschnitt kann in einer kreisförmigen Gestalt geformt sein und kann eine (z.B. zwei) Positionsfixiernut(en) haben, welche an zueinander symmetrischen Positionen an einem Umfang davon ausgespart sind, und der Lampenhalteteil kann geformt sein, um den Umfang des Dreheinstellabschnitts zu umgeben, und kann einen Positionsfixiervorsprung (z.B. zwei Positioniervorsprünge) haben, welcher geformt ist, um davon vorzustehen, um in die Positionsfixiernut hinein eingesetzt zu sein oder daraus zurückgezogen zu sein, wenn er sich in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt.
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Der Lampenhalteteil kann am Anbringungsstab angebracht sein, um elastisch (z.B. federbelastet) in der Fahrzeuglängsrichtung abgestützt zu sein.
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Gemäß der Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die oben beschriebene Konfiguration hat, da der Fahrradträger an einem Heckstoßfängerträger des Fahrzeugs in einer Art angeordnet ist, dass der Fahrradträger unter Normalbedingungen nicht zu einer Außenseite hin exponiert ist, sondern ausgehend vom Heckstoßfängerträger aus hervorgezogen/hervorgefahren wird, um es dem Fahrrad zu ermöglichen, darauf transportiert zu werden, falls es erforderlich ist, das Fahrrad zu transportieren, kann die Außengestalt (z.B. des Fahrzeugs) beibehalten werden und kann ein Komfort verbessert sein.
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Insbesondere, da es die Fahrradträgervorrichtung einem nachfolgenden Fahrzeug gestattet, den Transport eines Fahrrads in einem Zustand zu erfassen, in welchem das Fahrrad darauf transportiert wird, kann die Sicherheit sichergestellt werden.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendwelche anderen, ähnlichen Begriffe, welche hier verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Draufsicht der Fahrradträgervorrichtung für das Fahrzeug, welche in der 1 dargestellt ist.
- 3 und 4 sind Ansichten, welche einen Betrieb einer Beleuchtungsplatte der beispielhaften Fahrradträgervorrichtung für das Fahrzeug zeigen, welche in der 1 gezeigt ist.
- 5 und 6 sind Ansichten, welche eine Beleuchtungsplatte der beispielhaften Fahrradträgervorrichtung für das Fahrzeug zeigen, welche in der 1 gezeigt ist.
- 7 und 8 sind Ansichten, welche einen Erweiterungsstützabschnitt und einen Beleuchtungsmechanismus der beispielhaften Fahrradträgervorrichtung für das Fahrzeug zeigen, welche in der 1 gezeigt ist.
- 9 und 10 sind Ansichten, welche einen Beleuchtungsmechanismus der beispielhaften Fahrradträgervorrichtung für das Fahrzeug erläutern, welche in der 1 gezeigt ist.
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Wie es in der 1 gezeigt ist, weist eine (Fahrrad-)Trägervorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug) gemäß der vorliegenden Erfindung auf: einen Trägerabschnitt 100, welcher an einer Unterseite eines Heckstoßfängerträgers 10 bereitgestellt ist, um in einer Fahrzeuglängsrichtung schiebe-bewegbar zu sein, um ausgehend vom (z.B. unterhalb) Heckstoßfängerträger 10 herausziehbar zu sein oder darin aufgenommen zu sein, und welcher mit einem Paneelabschnitt 120 und einer Verschiebeschiene 140 bereitgestellt ist, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung ausgehend von beiden Seitenenden des Paneelabschnitts 120 erstreckt, eine Beleuchtungsplatte 200, welche am Paneelabschnitt 120 des Trägerabschnitts 100 installiert ist, um in einer Fahrzeughochrichtung drehbar/schwenkbar zu sein, und welche mit einem Leuchtmechanismus 220 bereitgestellt ist, welcher Licht in Richtung zum Paneelabschnitt 120 hin emittiert, wenn sie aufwärts gedreht/geschwenkt ist, einen Erweiterungsstützabschnitt 300, welcher am Trägerabschnitt 100 installiert ist, um sich in beide Seitenrichtungen (z.B. der Fahrzeugquerrichtung) des Trägerabschnitts 100 zu erstrecken und auszubreiten, um ein Fahrrad darauf zu tragen/transportieren, und einen Beleuchtungsmechanismus 400, welcher am Erweiterungsstützabschnitt 300 installiert ist, um sich in die beiden Seitenrichtungen zu erstrecken und auszubreiten, und welcher eingerichtet ist, um sich zusammen mit dem Erweiterungsstützabschnitt 300 zu bewegen und um Licht in Richtung zu einer Rückseite zu emittieren.
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Der Fahrradträger gemäß der vorliegenden Erfindung kann am Heckstoßfängerträger 10 an der Rückseite des Fahrzeugs installiert sein und kann eingerichtet sein, um ausgehend vom Heckstoßfängerträger 10 herausziehbar zu sein oder darin aufgenommen zu sein, oder ausgehend von der Unterseite des Heckstoßfängerträgers 10 herausziehbar zu sein oder aufgenommen zu sein. Weiter ist der Fahrradträger mit dem Erweiterungsstützabschnitt 300 bereitgestellt, welcher sich in den beiden Seitenrichtungen erstreckt und ausbreitet, um ein Fahrrad darauf zu tragen, nachdem der Trägerabschnitt 100 herausgezogen ist, und deshalb ist die Verwendung des Fahrradträgers vereinfacht.
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Insbesondere ist die Beleuchtungsplatte 200 am Paneelabschnitt 120 des Trägerabschnitts 100 installiert. Da die Beleuchtungsplatte 200 installiert ist, um am Paneelabschnitt 120 des Trägerabschnitts 100 nach oben und hinten drehbar zu sein, behält sie einen Horizontalzustand in einem Zustand bei, in welchen der Trägerabschnitt 100 im (z.B. unter dem) Heckstoßfängerträger 10 aufgenommen ist, um es dem Trägerabschnitt 100 zu erlauben, darin (z.B. darunter) aufgenommen zu sein. Weiter, in einem Zustand, in welchem der Trägerabschnitt 100 herausgezogen ist, ist die Beleuchtungsplatte 200 in einen Vertikalzustand gedreht/geschwenkt, um Licht in Richtung zum Paneelabschnitt 120 durch den Leuchtmechanismus 220 zu emittieren. Da die Beleuchtungsplatte 200 vertikal gedreht ist und Licht durch den Leuchtmechanismus 220 in Richtung zum Paneelabschnitt 120 emittiert, kann ein nachfolgendes Fahrzeug erfassen, wie weit der Trägerabschnitt 100 herausgezogen ist.
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Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Beleuchtungsmechanismus 400 am (z.B. auf dem) Erweiterungsstützabschnitt 300 installiert, auf welchem das Fahrrad getragen/transportiert wird. Der Beleuchtungsmechanismus 400 bewegt sich zusammen mit dem Erweiterungsstützabschnitt 300, und, wenn der Beleuchtungsmechanismus 400 Licht emittiert, kann erkannt werden, wie weit sich der Erweiterungsstützabschnitt 300 erstreckt und ausbreitet. Dementsprechend kann das nachfolgende Fahrzeug den Herausgezogenzustand des Trägerabschnitts 100 bestätigen und kann deshalb ein sicheres Fahren bewahrt werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie es in der 1 gezeigt ist, kann eine Führungsschiene 12, welche sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, am Heckstoßfängerträger 10 bereitgestellt sein, und die Verschiebeschiene 140 des Trägerabschnitts 100 kann verschiebbar mit der Führungsschiene 12 verbunden sein.
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Das heißt, die Verschiebeschiene 140 des Trägerabschnitts 100 ist bereitgestellt, um entlang der Führungsschiene 12, welche fest am Heckstoßfängerträger 10 installiert ist, bewegbar zu sein. Hier ist am / auf dem Trägerabschnitt 100 ein separater Antriebsmotor (z.B. ein Elektromotor) bereitgestellt, welcher mit der Führungsschiene 12 verbunden ist, und, wenn der Antriebsmotor, welcher sich in Bewegungskontakt (z.B. Verschiebekontakt) mit der Führungsschiene 12 befindet, betrieben wird, bewegt sich der Trägerabschnitt 100 entlang der Führungsschiene 12. Zu diesem Zweck wird am Antriebsmotor eine Ritzelstruktur verwendet, wird an der Führungsschiene 12 eine Zahnschienenstruktur verwendet und sind deshalb der Antriebsmotor und die Führungsschiene 12 miteinander in einer Stange-Ritzel-Struktur (z.B. einer Zahnrad-Zahnstangenstruktur) miteinander verbunden. Der Betrieb des Antriebsmotors kann durch eine Nutzerfernbedienung gesteuert werden.
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Weiter ist am Trägerabschnitt 100 eine Rahmenstange R drehbar an der entgegengesetzten Seite bezogen auf den Paneelabschnitt 120 installiert, um das Fahrrad an der Rahmenstange zu fixieren, nachdem das Fahrrad auf dem Erweiterungsstützabschnitt 300 getragen wird, und deshalb kann während des Fahrens des Fahrzeugs das Fahrrad fest auf dem Trägerabschnitt 100 getragen/transportiert werden.
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Andererseits kann eine Erweiterungsschiene 160, welche sich über die Verschiebeschiene 140 hinweg erstreckt, am Trägerabschnitt 100 angebracht sein, und der Erweiterungsstützabschnitt 300 kann verschiebbar mit der Erweiterungsschiene 160 verbunden sein, um entlang der Erweiterungsschiene 160 in beide Seitenrichtungen zu gleiten.
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Das heißt, wie es in der 1 gezeigt ist, ist die Erweiterungsschiene 160, welche die Verschiebeschiene 140 in beide Seitenrichtungen kreuzt, am Trägerabschnitt 100 bereitgestellt, und der Erweiterungsstützabschnitt 300 ist mit der Erweiterungsschiene 160 verbunden, um sich entlang der Erweiterungsschiene 160 zu bewegen. Ein Paar von Erweiterungsstützabschnitten 300 kann eingerichtet sein, um sich in beide Seitenrichtungen auszubreiten, und kann deshalb festgelegt sein, um zu einer Breite (z.B. einer Länge) des Fahrrads zu passen.
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Andererseits ist mit Bezug auf die 3 bis 6 die Beleuchtungsplatte 200 gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Die Beleuchtungsplatte 200 kann aufweisen: einen Drehhalteteil 240, welcher an einer Oberseite des Paneelabschnitts 120 des Trägerabschnitts 100 installiert ist, um in der Fahrzeughochrichtung drehbar/schwenkbar zu sein, und welcher geformt ist, um sich mit einer vorbestimmten Länge zu erstrecken, und einen Schalthalteteil 260, welcher an einem Ende des Drehhalteteils 240 bereitgestellt ist, um in Übereinstimmung mit einer Nutzerbetätigung in einem Zustand herausbewegt (z.B. herausgedrückt oder herausgezogen) zu werden, in welchem der Leuchtmechanismus 220 darin aufgenommen ist.
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Das heißt, der Drehhalteteil 240 der Beleuchtungsplatte 200 ist eingerichtet, um in der Fahrzeughochrichtung abhängig davon drehbar zu sein, ob der Trägerabschnitt 100 herausgezogen oder aufgenommen ist, und der Schalthalteteil 260 wird zusammen mit dem Drehhalteteil 240 gedreht. Dementsprechend, falls der Drehhalteteil 240 in einem Zustand aufwärts gedreht/geschwenkt wird, in welchem der Trägerabschnitt 100 herausgezogen ist, ist die Betriebsbedingung des Schalthalteteils 260 erfüllt, und in diesem Zustand, falls ein Nutzer den Schalthalteteil 260 betätigt, wird der Leuchtmechanismus 220 herausbewegt und emittiert Licht.
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Insbesondere, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, kann der Drehhalteteil 240 ein unteres Ende haben, welches drehbar mit einer Vorderseite des Paneelabschnitts 120 gekuppelt ist und von einem Horizontalliegezustand aus in einen rechten Winkel drehbar installiert ist, und kann ein oberes Ende haben, an welchem der Schalthalteteil 260 fest installiert ist. Das heißt, das untere Ende des Drehhalteteils 240 ist an der Vorderseite des Paneelabschnitts 120 installiert und eingerichtet, um sich von der Vorderseite zur Rückseite zu bewegen. Dementsprechend, in einem Zustand, in welchem der Drehhalteteil 240 im Trägerabschnitt 100 aufgenommen ist, behält es den Horizontalliegezustand bei, wohingegen in einem Zustand, in welchem der Trägerabschnitt 100 herausgezogen ist, der Drehhalteteil 240 mit einem / in einen rechten Winkel gedreht wird/ist (z.B. vertikal zum Trägerabschnitt 100 ausgerichtet ist), um zu einer Außenseite hin exponiert zu sein.
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Wie es hier in den 5 und 6 gezeigt ist, kann der Schalthalteteil 260 aufweisen: einen Anbringungsabschnitt 262, welcher fest am oberen Ende des Drehhalteteils 240 installiert ist, einen Führungsabschnitt 264, welcher an einer Rückseite des Anbringungsabschnitts 262 in einem /bezogen auf einen Zustand angebracht ist, in welchem der Drehhalteteil 240 mit einem / in einen rechten Winkel gedreht ist, welcher geformt ist, um den Leuchtmechanismus 220 zu umgeben, und welcher ein hinteres Ende hat, das offen ist, sodass der Leuchtmechanismus 220 durch das hintere Ende herausgezogen werden kann, und einen Schaltabschnitt 266, der einen Endabschnitt 266a hat, welcher in der Fahrzeughochrichtung verschiebbar am Anbringungsabschnitt 262 installiert ist, und einen anderen Endabschnitt 266b hat, der abwärts gekrümmt/gebogen ist, nachdem er sich zu einer Oberseite erstreckt, und der geformt ist, um in ein oberes Ende des Führungsabschnitts 264 einzudringen.
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Die 5 und 6 zeigen einen Zustand, in welchem der Drehhalteteil 240 mit einem / in einen rechten Winkel gedreht ist. Wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Anbringungsabschnitt 262 am oberen Ende des Drehhalteteils 240 angebracht und ist der Führungsabschnitt 264, in welchem der Leuchtmechanismus 220 aufgenommen ist, am Anbringungsabschnitt 262 angebracht. Da hier der Anbringungsabschnitt 262 geformt ist, um den Leuchtmechanismus 220 zu umgeben, ist der Leuchtmechanismus 220 im Anbringungsabschnitt 262 aufgenommen, aber ist das hintere Ende davon offen, um es dem Leuchtmechanismus 220 zu ermöglichen, durch das hintere Ende hindurch herausbewegt zu werden.
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Andererseits ist der eine Endabschnitt 266a des Schaltabschnitts 266 verschiebbar am Anbringungsabschnitt 262 installiert, und ist der andere Endabschnitt 266b davon nach unten gekrümmt/gebogen, nachdem er sich zur Oberseite erstreckt, und ist geformt, um in das obere Ende des Führungsabschnitts 264 einzudringen. Hierdurch ist der Schaltabschnitt 266 gestaltet, um zur Oberseite hin gebogen/gekrümmt zu sein und dann nach unten gebogen/gekrümmt zu sein, und deshalb kann der Nutzer den Schaltabschnitt 266 durch Drücken von Erweiterungsabschnitten des einen Endabschnitts 266a und des anderen Endabschnitts 266b betätigen. Dementsprechend, falls der Nutzer den Schaltabschnitt 266 betätigt, wird der eine Endabschnitt 266a durch den Anbringungsabschnitt 262 zur Unterseite hin gedrückt und bewegt sich der andere Endabschnitt 266b in einem Zustand nach unten, in welchem er in das obere Ende des Führungsabschnitts 264 zur selben Zeit hinein eindringt, was darin resultiert, dass der Leuchtmechanismus 220, welcher an der Innenseite des Führungsabschnitts 264 bereitgestellt ist, herausgezogen/herausgefahren wird.
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Die Herausfahrbetätigung des Leuchtmechanismus 220 wird nun im Detail beschrieben. Wie es in der 4 gezeigt ist, kann der Führungsabschnitt 264 ein erstes Fixierloch 264-2, welches an einem oberen Ende davon geformt ist und durch welches der andere Endabschnitt 266b des Schaltabschnitts 266 hindurch tritt, ein zweites Fixierloch 264-4, welches geformt ist, um mit einer vorbestimmten Distanz vom ersten Fixierloch 264-2 zu einer Rückseite hin im Abstand zu sein, und ein Führungsloch 264-6 (z.B. eine Führungsnut) hat, welches an einem vorderen Ende davon geformt ist, um in der Fahrzeughochrichtung mit einer vorbestimmten Distanz ausgespart zu sein, wobei ein hinteres Ende davon geformt sein kann, um offen zu sein.
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Andererseits kann der Leuchtmechanismus 220 aufweisen: einen Beleuchtungsabschnitt 222, welcher bereitgestellt ist, um an einer Innenseite des Führungsabschnitts 264 bewegbar zu sein, und welcher ein vorderes Ende hat, das mit der Innenseite des Führungsabschnitts 264 durch ein Federelement 226 verbunden ist, und einen Verriegelungsvorsprung 224, welcher geformt ist, um ausgehend von einem oberen Ende des Beleuchtungsabschnitts 222 vorzustehen und um selektiv in das erste Fixierloch 264-2 oder das zweite Fixierloch 264-4 des Führungsabschnitts 264 hinein eingesetzt und verriegelt zu sein, wenn sich der Beleuchtungsabschnitt 222 bewegt (hat).
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Weiter kann der eine Endabschnitt 266a des Schaltabschnitts 266 mit dem Anbringungsabschnitt 262 durch einen Federkörper 268 verbunden sein und kann einen Führungsvorsprung 266c daran geformt haben, welcher in das Führungsloch 264-6 hinein eingesetzt ist, und der andere Endabschnitt 266b davon kann sich horizontal mit einer vorbestimmten Distanz in Richtung zur Rückseite hin erstrecken, nachdem er sich zu einer Oberseite hin erstreckt, und kann nach unten gekrümmt/gebogen sein, um in das erste Fixierloch 264-2 hinein eingesetzt zu sein.
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Das heißt, der Verriegelungsvorsprung 224, welcher ausgehend vom oberen Ende des Beleuchtungsabschnitts 222 aus (z.B. aufwärts) vorsteht, ist in die Unterseite des ersten Fixierlochs 264-2 des Führungsabschnitts 264 hinein eingesetzt, um einen Verriegelt-Zustand aufrechtzuerhalten, und der andere Endabschnitt 266b des Schaltabschnitts 266 ist in die Oberseite des ersten Fixierlochs 264-2 des Führungsabschnitts 264 hinein eingesetzt, um zum Verriegelungsvorsprung 224 zu korrespondieren.
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Hier ist der eine Endabschnitt 266a des Schaltabschnitts 266 mit dem Anbringungsabschnitt 262 verbunden, um in der Fahrzeughochrichtung durch den Federkörper 268 elastisch abgestützt zu sein, und ist der Führungsvorsprung 266c geformt, um zur Rückseite hin vorzustehen und um in das Führungsloch 264-6 hinein eingesetzt zu sein. Hierdurch, falls ein Nutzer den Schaltabschnitt 266 drückt, bewegt sich der Führungsvorsprung 266c des Schaltabschnitts 266 entlang des Führungslochs 264-6 nach unten und bewegt sich der andere Endabschnitt 266b davon ausgehend vom ersten Fixierloch 264-2 zur selben Zeit nach unten, um den Verriegelungsvorsprung 224 des Leuchtmechanismus 220 nach unten zu drücken.
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Dementsprechend wird der Verriegelungsvorsprung 224, welcher am Beleuchtungsabschnitt 222 geformt ist, aus dem ersten Fixierloch 264-2 zurückgezogen/herausgedrückt und bewegt sich der Beleuchtungsabschnitt 222 durch die Federkraft des Federelements 226 zur Rückseite (z.B. des Führungsabschnitts 264). In diesem Fall, nachdem sich der Beleuchtungsabschnitt 222 für eine vorbestimmte Distanz bewegt hat, wird der Verriegelungsvorsprung 224 in das zweite Fixierloch 264-4 hinein eingesetzt und verriegelt, und deshalb kann der Beleuchtungsabschnitt 222 fest in einem Zustand angeordnet sein, in welchen der Beleuchtungsabschnitt 222 aus dem Führungsabschnitts 264 herausbewegt ist. Der Verriegelungsvorsprung 224 ist eingerichtet, um elastisch abgestützt zu sein, und sogar falls der Beleuchtungsabschnitt 222 durch den anderen Endabschnitt 266b des Schaltabschnitts 266 gedrückt wird, kann der Beleuchtungsabschnitt 222 zu seiner eigenen/anfänglichen Position zurückkehren, um in das andere Fixierloch hinein eingesetzt sein. In diesem Fall kann der Verriegelungsvorsprung 224 elastisch (z.B. elastisch verformbar) umgesetzt sein.
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Wie es oben beschrieben ist, kann der Leuchtmechanismus 220 eingerichtet sein, um ausgehend vom Führungsabschnitt 264 in Übereinstimmung mit der Betätigung des Schaltabschnitts 266 herausbewegt zu sein/werden. Da der Verriegelungsvorsprung 224, welcher am oberen Ende des Beleuchtungsabschnitts 222 geformt ist, eine Rückseite hat, welche vertikal mit/in einem rechten Winkel geformt ist, und eine Vorderseite hat, welche geformt ist, um geneigt zu sein, wird die Rückstellbetätigung des Leuchtmechanismus 220 in einer Art ausgeführt, dass, wenn ein Nutzer den Beleuchtungsabschnitt 222 drückt, welcher ausgehend vom Führungsabschnitt 264 herausbewegt ist, sich der Beleuchtungsabschnitt 222 bewegt und das Federelement 226 drückt, und deshalb wird der Verriegelungsvorsprung 224 fest in das erste Fixierloch 264-2 hinein eingesetzt, nachdem er sich aus dem zweiten Fixierloch 264-4 zurückgezogen hat.
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Hier ist der eine Endabschnitt 266a des Schaltabschnitts 266 elastisch durch den Federkörper 268 abgestützt, und, falls eine Betätigungskraft des Nutzers freigegeben/zurückgenommen wird, kehrt der Schaltabschnitt 266 durch die Federkraft des Federkörpers 268 nach oben hin zurück.
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Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Schaltabschnitt 266 betätigt wird, der Beleuchtungsabschnitt 222 des Leuchtmechanismus 220 ausgehend vom Führungsabschnitts 264 herausbewegt, und, falls der Schaltabschnitt 266 gedrückt wird/ist, bewegt sich der Beleuchtungsabschnitt 222, um Licht zu emittieren. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel, und wie es in der 6 gezeigt ist, kann eine (z.B. elektrische) Verbindungsstelle D bereitgestellt sein, um beidseitig zum Beleuchtungsabschnitt 222 und zum Führungsabschnitt 264 zu korrespondieren. In diesem Fall bewegt sich der Beleuchtungsabschnitt 222, um mit der Verbindungsstelle D in Kontakt zu gelangen und um Licht zu emittieren.
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Andererseits, wie es in 7 und 8 gezeigt ist, kann der Beleuchtungsmechanismus 400 aufweisen: einen Anbringungsstab 420, welcher fest am Erweiterungsstützabschnitt 300 installiert ist, einen Lampenhalteteil 440, welcher am Anbringungsstab 420 installiert ist, um in der Fahrzeuglängsrichtung bewegbar zu sein und/oder um in einer Seitenrichtung drehbar/schwenkbar zu sein, und ist mit einem Lampenabschnitt 480 bereitgestellt, welcher Licht in Richtung zur Rückseite hin emittiert, und einen Dreheinstellabschnitt 460, welcher am Anbringungsstab 420 angebracht ist, um eine Drehung des Lampenhalteteils 440 zu beschränken oder zu erlauben, wenn sich der Lampenhalteteil 440 in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt.
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Insbesondere ist der Anbringungsstab 420 fest am Erweiterungsstützabschnitt 300 installiert und bewegt sich zusammen mit dem Erweiterungsstützabschnitt 300. Am Anbringungsstab 420 ist der Lampenhalteteil 440 installiert, um in der Fahrzeuglängsrichtung bewegbar zu sein und/oder um in der Seitenrichtung drehbar zu sein. Das heißt, eine Drehwelle 420a ist geformt, um ausgehend vom Anbringungsstab 420 vorzustehen, und der Lampenhalteteil 440 ist drehbar an der Drehwelle 420a installiert, sodass sich der Lampenhalteteil 440 entlang der Drehwelle 420a in der Fahrzeuglängsrichtung bewegen kann.
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Hierdurch, da der Lampenhalteteil 440 entlang der Drehwelle 420a des Dreheinstellabschnitts 460 in der Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist, kann er ausgehend vom Dreheinstellabschnitt 460 zurückgezogen werden, welcher mit dem Anbringungsstab 420 gekuppelt ist, um gedreht zu werden.
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Wie es insbesondere in der 10 gezeigt ist, kann der Dreheinstellabschnitt 460 in einer Kreisgestalt geformt sein und kann eine (z.B. zwei) Positionsfixiernut(en) 462 an zueinander symmetrischen Positionen an einem Umfang davon ausgespart geformt haben, und der Lampenhalteteil 440 kann geformt sein, um den Umfang des Dreheinstellabschnitts 460 zu umgeben und kann einen (z.B. zwei) Positionsfixiervorsprung 442 haben, welcher geformt ist, um davon vorzustehen und um in die Positionsfixiernut 462 hinein eingesetzt zu sein oder daraus zurückgezogen zu sein, wenn er sich in einer (der) Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (z.B. einer Richtung entlang der Drehwelle 420a) bewegt.
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Wie es oben beschrieben ist, ist die Positionsfixiernut 462 am Dreheinstellabschnitt 460 geformt und ist der Positionsfixiervorsprung 442, welcher geformt ist, um zur Positionsfixiernut 462 zu korrespondieren, am Lampenhalteteil 440 geformt. Dementsprechend, falls der Positionsfixiervorsprung 442 des Lampenhalteteils 440 eingesetzt ist, ist die Drehung des Lampenhalteteils 440 beschränkt, und ist deshalb die Position des Lampenabschnitts 480 fixiert/festgelegt.
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In diesem Zustand, falls ein Nutzer den Lampenabschnitt 480 nach vorne drückt, bewegt sich der Lampenhalteteil 440 zur Vorderseite, und wird deshalb der Positionsfixiervorsprung 442 aus der Positionsfixiernut 462 des Dreheinstellabschnitts 460 zurückgezogen. Dementsprechend wird die Drehung des Lampenhalteteils 440 gestattet, und deshalb ist der Lampenhalteteil 440 um die Drehwelle 420a des Anbringungsstabs 420 drehbar, um die Position des Lampenabschnitts 480 zu ändern.
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Hier kann der Lampenhalteteil 440 am Anbringungsstab 420 installiert sein, um elastisch (z.B. federbelastet) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung abgestützt zu sein.
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Das heißt, eine Feder (z.B. eine Schraubenfeder) S ist zwischen dem Lampenhalteteil 440 und dem Anbringungsstab 420 bereitgestellt, und sogar falls sich der Lampenhalteteil 440 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt, kehrt er zu seiner Ausgangsposition zurück, wenn die Betätigungskraft des Nutzers freigegeben wird, um eine weitere Betätigung vorzubereiten.
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Darüber hinaus ist der Lampenabschnitt 480 mit einem Draht W1 zum Empfangen einer (z.B. elektrischen) Leistung für den Lampenabschnitt 480 verbunden, um Licht zu emittieren, und ist dieser Draht W1 mit dem Lampenabschnitt 480 mittels des Erweiterungsstützabschnitts 300 verbunden. Der Draht kann gewunden/geknickt werden, wenn der Lampenhalteteil 440 gedreht wird, um die Position des Lampenabschnitts 480 zu ändern. Um dieses Problem zu lösen, kann der Draht W1 am Anbringungsstab 420 durch ein separates Halteteil oder einen Clip C fixiert sein und kann es ihm möglich sein, sich am Abschnitt der Drehwelle 420a des Anbringungsstabs 420 frei zu bewegen, um der Positionsänderung des Lampenabschnitts 480 zu folgen und um den Draht W1 daran zu hindern, gewunden (z.B. verdrillt, gebogen) zu werden.
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Andererseits kann ein Draht W2 zum Zuführen der (z.B. elektrischen) Leistung mit dem Leuchtmechanismus 220 verbunden sein, welcher mit der Beleuchtungsplatte 200 verbunden ist, und in diesem Fall kann der Draht W2 mit dem Leuchtmechanismus 220 mittels der Verschiebeschiene 140 verbunden sein.
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Falls hier eine Leistungszuführung zum Zuführen der (z.B. elektrischen) Leistung fest an der Seite des hinteren Stoßfängers des Fahrzeugs installiert ist, kann der Erweiterungsdraht W2 gewunden/geknickt werden, wenn die Verschiebeschiene 140 in der Heckstoßfängerseite aufgenommen ist (z.B. wenn der Trägerabschnitt 100 unter dem Heckstoßfängerträger aufgenommen ist), um den Trägerabschnitt aufzunehmen. Dementsprechend, mittels Anwendens einer Struktur, in welcher der Draht W2 an der Heckstoßfängerseite in Form einer Rolle gewunden ist (z.B. aufgewickelt/aufgerollt ist), kann der Draht W2 daran gehindert werden, geknickt/gebogen zu werden.
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Gemäß der Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die oben beschriebene Konfiguration hat, da der Fahrradträger am Heckstoßfängerträger 10 des Fahrzeugs in einer Art installiert ist, dass der Fahrradträger unter Normalbedingungen nicht zu einer Außenseite (z.B. des Fahrzeugs) exponiert ist, sondern ausgehend vom Heckstoßfängerträger 10 hervorgezogen/hervorgefahren wird, um es dem Fahrrad zu ermöglichen, darauf transportiert zu werden, falls es erforderlich ist, das Fahrrad zu transportieren, kann die Außengestalt (z.B. des Fahrzeugs) beibehalten werden und kann ein Komfort verbessert sein.
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Insbesondere, da die Fahrradträgervorrichtung es einem nachfolgenden Fahrzeug ermöglicht, den Transport eines Fahrrads in einem Zustand zu erfassen, in welchem das Fahrrad darauf transportiert wird, kann die Sicherheit sichergestellt werden.