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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Umfeld
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeableitendes Glied für Bremsbeläge, insbesondere ein abnehmbares wärmeableitendes Glied, um die wärmeableitende Montage zu entfernen und danach an einen anderen Bremsbelag zu montieren, so dass dieses wärmeableitende Glied mehrmals verwendbar und somit wirtschaftlicher ist und sich praktischer verwenden lässt.
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2. Stand der Technik
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Der Bremsbelag nach dem Stand der Technik besteht hauptsächlich aus einem Plättchen, auf dessen einen Oberfläche ein Bremsplättchen befestigt wird. Auf der Oberfläche gegenüber dem Bremsplättchen sind mehrere wärmeableitende Zapfen gebildet. Beim Bremsen kann die Hitze vom Bremsplättchen, die durch das Abreiben an der Felge entsteht, abgeleitet werden, um die Nutzungsdauer des Bremsbelags länger zu halten. Der Bremsbelag nach dem Stand der Technik weist jedoch zahlreiche Nachteile auf.
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Wenn erstens der Bremsbelag beschädigt ist und ausgewechselt werden muss, muss dieser zusammen mit dem Plättchen und dem wärmeableitenden Belag ausgewechselt werden, obwohl das Plättchen und der wärmeableitende Belag eigentlich unbeschädigt sind. Ein Auswechseln dieses Plättchens und des wärmeableitenden Belags, die unbeschädigt sind, stellt daher eine Verschwendung dar.
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Beim Auswechseln muss zweitens der gesamte Bremsbelag ausgewechselt werden, wobei die Materialkosten hoch sind, so dass der Preis dieser Produkte nicht gesenkt werden kann. Für Benutzer sind diese Preise zu hoch, so dass auch der Anreiz zum Kauf dieser Produkte dadurch beeinträchtigt wird. Dies erschwert auch ein Aufrüsten in der Industrie.
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Drittens ist der Kostenaufwand der Entwicklung und Herstellung der Gießformen, die die integrierte Struktur des Bremsbelags mit dem wärmeableitenden Belag aufweisen, zu hoch, da sich der wärmeableitende Zapfen von einer Seite des Plättchens nach außen erstreckt und eine vorbestimmte Länge in einer Zylinderform aufweist. Der Kostenaufwand lässt sich kaum reduzieren, so dass für Benutzer und Hersteller keine beidseitige Gewinnsituation erzielt wird.
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Angesichts der obengenannten Nachteile hat der Erfinder viel Zeit in der Studie des Wissens auf diesem Fachgebiet investiert, die Vor- und Nachteile miteinander verglichen und Forschungen sowie Entwicklungen der diesbezüglichen Produkte angestellt. Nach zahlreichen Experimenten und Prüfungen wurde schließlich das “Wärmeableitende Glied für Bremsbeläge” der vorliegenden Erfindung geschaffen, um die obengenannten Nachteile zu umgehen und andererseits den Ansprüchen der Benutzer gerecht zu werden.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines wärmeableitenden Gliedes für Bremsbeläge. Dieser Aufbau ist dabei abnehmbar, um dieses wärmeableitende Glied zu entfernen und an einen anderen Bremsbelag zu montieren, so dass es weiterhin verwendet werden kann und dies wirtschaftliche Vorteile aufweist und sich diese Ausführungsform auch praktischer verwenden lässt.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines wärmeableitenden Gliedes für Bremsbeläge. Jedes Element kann nach jedem Herstellen zusammengesetzt werden, um so die Kosten der Herstellung von Gießformen zu senken, wobei auch der Herstellkostenaufwand reduziert wird.
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Um diese obengenannten Ziele zu erreichen wurde ein wärmeableitendes Glied für Bremsbeläge geschaffen. Dieses wärmeableitende Glied kann aus einem Bremsbelag, auf dessen eine Seite ein Montageteil angeordnet ist, und einem wärmeableitenden Belag, auf dessen eine Seite ein Aufnahmeteil angeordnet ist, bestehen, wobei das Aufnahmeteil gleitbar am Montageteil montiert ist und eng an dieses anliegt.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist ein vorstehender Block am Montageteil angeordnet, wobei eine Schwalbenschwanznut am Aufnahmeteil gebildet ist und der vorstehende Block gleitbar in dieser Schwalbenschwanznut befestigt ist.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen erstreckt sich der vorstehende Block von oben nach unten, während sich die Schwalbenschwanznut von oben nach unten erstreckt. Die Schwalbenschwanznut wird von einem breiteren Ende des vorstehenden Blocks zu einem verjüngten Ende dieses vorstehenden Blocks gegenüber dem breiteren Ende des vorstehenden Blocks gegleitet, um so den vorstehenden Block in die Schwalbenschwanznut einzugleiten.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Schwalbenschwanznut von oben nach unten durchdringend gebildet.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen weist der wärmeableitende Belag mehrere wärmeableitende Zapfen auf, wobei jeder dieser wärmeableitenden Zapfen auf einer Seite des wärmeableitenden Belags gegenüber dem Aufnahmeteil angeordnet ist.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen ist eine Bremsbacke am Bremsbelag und unter einer Seite des Bremsbelags, die gegenüber dem Montageteil gebildet ist, angeordnet.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen weist das Montageteil ein Schraubenloch auf, während das Aufnahmeteil mit einem durchgehenden Loch gebildet ist und zum Befestigen eine Schraube ohne Mutter durch dieses durchgehende Loch und in das Schraubenloch eingeschraubt ist.
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Bei einigen Ausführungsbeispielen besteht das wärmeableitende Glied weiter aus einer Feder und einem Vorlagestück, wobei das Montageteil mit einer Aufnahmerille und das Aufnahmeteil mit einem Klemmloch gebildet ist. Die Feder und das Vorlagestück sind in der Aufnahmerille angeordnet, wobei beide Enden der Feder elastisch an die Aufnahmerille bzw. an das Vorlagestück anstoßen. Ein Ende des Vorlagestücks gegenüber der Feder ist mit einem Vorsprung gebildet, der im Klemmloch festgehalten wird.
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Die unterschiedlichen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wärmeableitenden Gliedes für Bremsbeläge der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine Explosionsansicht des wärmeableitenden Gliedes der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht des wärmeableitenden Gliedes der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel;
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4 zeigt eine Explosionsansicht der 3;
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5 zeigt eine Querschnittansicht des wärmeableitenden Gliedes der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt eine Ansicht des wärmeableitenden Gliedes der vorliegenden Erfindung, das an einem Bremssattel montiert ist;
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7 zeigt eine Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des wärmeableitenden Gliedes der vorliegenden Erfindung; und
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8 zeigt eine Explosionsansicht eines weiteren Typs des vorstehenden Blocks und die Schwalbenschwanznut des wärmeableitenden Gliedes der vorliegenden Erfindung.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Zum deutlichen Hervorheben, dass mit der vorliegenden Erfindung das obengenannte Ziel und die Funktion erreicht werden, sind die technischen Merkmale und die gewünschte Funktion mit Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sowie auf die beigelegten Zeichnungen nachfolgend erläutert.
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Die 1 bis 6 zeigen, dass ein wärmeableitendes Glied für Bremsbeläge der vorliegenden Erfindung aus einem Bremsbelag 1 und einem wärmeableitenden Belag 2 besteht. Auf einer Seite dieses Bremsbelags 1 kann ein Montageteil 11 angeordnet sein, während auf einer Seite des wärmeableitenden Belags 2 ein Aufnahmeteil 21 angeordnet sein kann. Das Aufnahmeteil 21 ist gleitbar am Montageteil 11 befestigt und liegt eng an diesem an.
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Der Bremsbelag 1 kann rechteckig gebildet sein. Auf einer Seite des Bremsbelags 1 ist das Montageteil 11 und auf einer Seite des wärmeableitenden Belags 2 ein Aufnahmeteil 21 angeordnet. Das Aufnahmeteil 21 ist gleitbar im Montageteil 11 befestigt und liegt eng an letzterem an, um den wärmeableitenden Belag 2 vom Bremsbelag 1 auf eine praktische Weise zu entfernen oder an einen Bremsbelag 1 zu befestigen, was für Benutzer von DIY-Zubehör von größerem Anreiz ist. (Das obengenannte Ausführungsbeispiel stellt das Merkmal des Hauptgeschicks der vorliegenden Erfindung dar und entspricht Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung für das Verständnis des Ziels und der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail. Die Merkmale des Geschicks der untergeordneten Schutzansprüche dienen zur detaillierten Beschreibung des Anspruchs 1 oder zum Beifügen weiterer Merkmale des Geschicks, wobei dies nicht darauf eingeschränkt ist. Es soll angemerkt werden, dass der Anspruch 1 nicht unbedingt die Merkmale des Geschicks der untergeordneten Schutzansprüche umfasst.)
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Die 2 und 4 zeigen, dass das Montageteil 11 mit einem vorstehenden Block 111 in einer Schwalbenschwanzform gebildet ist. Das Aufnahmeteil 21 weist eine Schwalbenschwanznut 211 in Übereinstimmung mit dem vorstehenden Block 111 des Montageteils 11 auf, wobei diese miteinander gebildet sind. Der vorstehende Block 111 ist gleitbar in der Schwalbenschwanznut 211 aufgenommen und liegt eng an diese an. Eine obere Fläche des Aufnahmeteils 21 kann mit einer oberen Fläche des Montageteils 11 in Berührung kommen, so dass die obere Fläche des Aufnahmeteils 21 nicht aus der oberen Fläche des Montageteils 11 vorsteht (siehe 1 und 3).
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Die 2 und 4 zeigen, dass sich der schwalbenschwanzförmige vorstehende Block 111 von oben nach unten und die Schwalbenschwanznut 211 von oben nach unten erstrecken. Die Schwalbenschwanznut 211 wird von einem breiteren Ende des vorstehenden Blocks 111 zu einem verjüngten Ende des vorstehenden Blocks 111 gegenüber dem breiteren Ende des vorstehenden Blocks 111 gegleitet, um den schwalbenschwanzförmigen vorstehenden Block 111 in der Schwalbenschwanznut 211 zu gleiten. Die Schwalbenschwanznut 211 ist von oben nach unten durchdringend gebildet. Außerdem erweist sich der Vorgang als einfacher, so dass die Montage beim Auswechseln dem Benutzer klar sein wird.
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Die 1 und 2 zeigen, dass mehrere wärmeableitende Zapfen 22 vom wärmeableitenden Belag 2 vorstehen, wobei jeder dieser wärmeableitenden Zapfen 22 als einen langen und elliptischen Zylinder gebildet ist. Eine linke Seite und eine rechte Seite eines jeden wärmeableitenden Zapfens 22 sind symmetrisch gebildet, um den Luftstrom nach unten und zu einem Bremssattel 4 zu führen und so die Temperatur dieses Bremssattels 4 abzukühlen (siehe 6). Dabei ist jeder wärmeableitende Zapfen 22 gegenüber dem Aufnahmeteil 21 gebildet. Die 2 bis 4 zeigen weiter, dass eine Bremsbacke 12 weiter am Bremsbelag 1 und unter einer Seite des Bremsbelags 1, die gegenüber dem Montageteil 11 gebildet ist, angeordnet ist. In einem mittleren Teil des Bremsbelags 1 ist ein durchdringendes Loch 13 gebildet. Nach einem Durchschieben eines drehgelenkigen Gliedes 3 durch das durchdringende Loch 13 wird der Bremsbelag 1 am Bremssattel 4 montiert, wobei ersterer dann auf beiden Seiten einer Bremsscheibe 5 angeordnet ist (siehe 5).
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Die 5 zeigt den oben beschriebenen Aufbau. Beim Montieren auf zwei Seiten der Bremsscheibe 5 wird das drehgelenkige Glied 3 durch das durchdringende Loch 13 des Bremsbelags 1 geschoben, um dieses am Bremssattel 4 zu befestigen, so dass die Bremsbacke 12 auf die Bremsscheibe 5 gerichtet ist. Beim Bremsen kann die Bremsbacke 12 an die Bremsscheibe 5 abgerieben werden, wobei die von der Bremsbacke 12 entstandene Hitze mit den wärmeableitenden Zapfen 22 des wärmeableitenden Belags 2 gleichzeitig schnell abgeleitet wird, um weiter eine gute Bremsleistung sicherzustellen.
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Die 2 zeigt, dass in einer Mitte des Montageteils 11 ein Schraubenloch 112 gebildet ist. In einer Mitte des wärmeableitenden Belags 2 ist ein durchgehendes Loch 212 gebildet. Eine Schraube 6 ohne Mutter ist durch das durchgehende Loch 212 im Aufnahmeteil 21 und danach in das Schraubenloch 112 im Montageteil 11 eingeschraubt, um den wärmeableitenden Belag 2 gut am Bremsbelag 1 zu befestigen (siehe 1).
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Die 7 zeigt, dass das wärmeableitende Glied der vorliegenden Erfindung weiter aus einer Feder 7 und einem Vorlagestück 8 bestehen kann. Das Montageteil 11 ist mit einer Aufnahmerille 113 gebildet, wobei das Aufnahmeteil 21 ein Klemmloch 213 aufweist. Die Feder 7 und das Vorlagestück 8 sind in der Aufnahmerille 113 angeordnet. Zwei Enden der Feder 7 stoßen elastisch an die Aufnahmerille 113 bzw. an das Vorlagestück 8 an. Ein Ende des Vorlagestücks 8 gegenüber der Feder 7 ist mit einem Vorsprung 81 gebildet, wobei dieser Vorsprung 81 im Klemmloch 213 festgehalten wird. Beim Abwärtsgleiten des wärmeableitenden Belags 2 zum Montieren des Bremsbelags 1 wird der schwalbenschwanzförmige vorstehende Block 111 des Montageteils in die Schwalbenschwanznut 211 am Aufnahmeteil 21 gegleitet. Eine untere Fläche des wärmeableitenden Belags 2 kann an den Vorsprung 81 des Vorlagestücks 8 anstoßen, wobei dieser Vorsprung 81 in der Aufnahmerille 113 festgehalten wird, so dass das Vorlagestück 7 an die Feder 7 zur Aufnahmerille 113 anstößt. Beim Gleiten des wärmeableitenden Belags 2 zum Positionieren stößt das Vorlagestück 8 elastisch an die Feder 7 an, um den Vorsprung 81 im Klemmloch 213 festzuhalten und somit den wärmeableitenden Belag 2 sicher am Bremsbelag 1 zu befestigen. Beim Auseinandernehmen des wärmeableitenden Belag 2 wird der Vorsprung 81 angedrückt, um diesen aus dem Klemmloch 213 auszurücken, wonach der wärmeableitende Belag 2 nach oben gegleitet wird, um somit die Montage zu Ende zu führen.
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Die 8 zeigt, dass neben der oben beschriebenen Montage des vorstehenden Blocks 111 und der Schwalbenschwanznut 211 eine weitere Montage darin besteht, dass die Schwalbenschwanznut 211 von einer rechten Seite des vorstehenden Block 111 gegleitet wird, um den vorstehenden Block 111 in die Schwalbenschwanznut 211 einzugleiten. Der Vorgang erweist sich außerdem als einfacher und dem Benutzer werden das Montieren und die zu befolgende Richtung beim Auswechseln offensichtlich sein.
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Bei einer Beschädigung der Bremsbacke 12 wegen dem Abreiben und falls diese ausgewechselt werden muss kann entweder die Schraube 6 ohne Mutter herausgeschraubt oder auf den Vorsprung 81 gedrückt werden, um den wärmeableitenden Belag 2 vom Bremsbelag 1 abzutrennen. Der unbeschädigte wärmeableitende Belag 2 kann erneut verwendet werden, d.h. der wärmeableitende Belag 2 ist wieder einsetzbar. Der wärmeableitende Belag 2, der nicht beschädigt wurde, kann ausgewechselt werden, um diesen an einem Montageteil 11 eines weiteren Bremsbelags 1 zu montieren und diesen für die Wärmeableitung weiterhin zu verwenden.
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Im Vergleich mit dem Bremsbelag nach dem Stand der Technik kann das wärmeableitende Glied für Bremsbeläge der vorliegenden Erfindung weitere wirtschaftliche Vorteile aufweisen und praktischer verwendet werden. Daher ermöglicht die vorliegende Erfindung die praktische Verwendbarkeit auf und erweist sich auch in der Industrie als praktisch. Um dem Prüfer vor Augen zu führen, was mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden kann sowie um deren Effekte und Werte vorzuzeigen ist unten eine weitere detaillierte Beschreibung gegeben.
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Beim Auswechseln der beschädigten Bremsbacke 12 kann der wärmeableitende Belag 2, der nicht beschädigt ist, entfernt und danach für eine weitere Verwendung an einen neuen Bremsbelag 1 montiert werden. Daher wird eine Verschwendung vermieden, die Ausführungsform ist umweltfreundlicher und weist auch bessere wirtschaftliche Vorteile auf.
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Lediglich die beschädigte Bremsbacke 12 wird ausgewechselt, nicht aber der wärmeableitende Belag 2. Die praktische Verwendbarkeit ist verbessert und auch der Kostenaufwand des Materials wird reduziert, was für den Benutzer rentabler ist.
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Der Bremsbelag 1 und der wärmeableitende Belag 2 sind abnehmbar. Die Hersteller sparen die Kosten der Bildung von Gießformen ein, was sich auch günstiger auf den Preis der Produkte auswirkt. Die Benutzer werden daher diese Produkte dank deren reduzierten Preis als erstes berücksichtigen. Auch erweisen sich diese Produkte zum Aufrüsten in den Industrien als geeignet. Außerdem steht den DIY-Liebhabern eine größere Auswahl zur Verfügung.
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Die Hitze von der Bremsbacke 12, die durch das Abreiben der Bremsscheibe 5 entsteht, kann zum Ableiten direkt vom Bremssattel 4 an den wärmeableitenden Belag 2 geleitet werden. Daher kann mit dem wärmeableitenden Glied der vorliegenden Erfindung die Temperatur des Bremssattels 4 abgekühlt werden, wobei auch die Nutzungsdauer des Bremssattels 4 länger gehalten wird.