DE102007035003A1 - Bremsbelag für eine Ein- und Mehrscheibenbremse - Google Patents

Bremsbelag für eine Ein- und Mehrscheibenbremse Download PDF

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Abstract

Offenbart ist ein Bremsbelag (3) für eine Mehrscheibenbremse, umfassend einen ersten Bremsbelag (33) mit einer ersten Trägerplatte (6), einem ersten Reibbelag (4), der auf einer Vorderseite (7) der ersten Trägerplatte (6) angeordnet ist, einen zweiten Bremsbelag (33') mit einer zweiten Trägerplatte (6'), einem zweiten Reibbelag (4'), der auf einer Vorderseite (7') der zweiten Trägerplatte (6') angeordnet ist, und mindestens einem Verbindungsmittel (9), das die erste Trägerplatte (6) mit der zweiten Trägerplatte (6') verbindet, sodass der erste und der zweite Reibbelag (4, 4') jeweils nach außen weisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine Mehrscheibenbremse. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung einen Bremsbelag und einen Zwischenbremsbelag einer Mehrscheibenbremse.
  • Mehrscheibenbremsen setzen sich üblicherweise aus einer Zuspanneinheit zusammen, die einen Stapel aus zwei äußeren Bremsbelägen, mindestens zwei schwimmenden Bremsscheiben und mindestens einen Zwischenbremsbelag zum Bremsen zusammenpresst. Der Vorteil einer Mehrscheibenbremse liegt in der erhöhten Bremsleistung bei nur geringem mechanischem Mehraufwand. Die Nachteile liegen dabei insbesondere in der in Axialrichtung höheren Bauhöhe, der im Vergleich zu einer größeren Bremsscheibe geringeren Wärmeabfuhr, des größeren notwendigen Hubes der Zuspanneinrichtung wie auch in der größeren Reibung im Nicht-Bremsbetrieb.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Bremsbeläge besteht auch darin, dass keine ausreichende Kühlung des, zwischen der Bremsscheibe und dem Bremskolben (oder einer sonstigen Zuspanneinrichtung) eingespannten Bremsbelags erreicht werden kann, da die zur Verfügung stehende Kühlfläche d. h. der Rand des Bremsbelags einfach zu klein ist, um eine ausreichende Wärmeabfuhr zu ermöglichen.
  • Herkömmlicherweise sind die Zwischenbremsbeläge einer Mehrscheibenbremse aus einer Trägerplatte aufgebaut, bei der auf beiden Seiten der Trägerplatte ein Reibbelag aufgebracht ist.
  • Dieser Aufbau weist insbesondere drei große Nachteile auf, es ist eine zusätzlicher Form, ein zusätzlicher Fertigungsschritt, und somit ebenfalls ein zusätzliches Werkzeug zur Herstellung des Zwischenbremsbelags notwendig und der Aufwand für die Lagerhaltung wird durch den neuen Bremsbelag erhöht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bremsbelag für eine Scheibenbremse bereitgestellt. Der erfindungsgemäße Bremsbelag umfasst dabei eine Trägerplatte und einen, auf der Trägerplatte angeordneten Reibbelag, wobei der Reibbelag eine Reibfläche aufweist. Der Bremsbelag ist dabei mit Luftkanälen versehen, die sich (im Wesentlichen) parallel zu der Reibfläche erstrecken. Durch die Luftkanäle kann der Reibbelag zusätzlich von innen gekühlt werden, ohne dass zusätzliche Kühlrippen oder dergleichen an dem Reibbelag notwendig sind
  • Bevorzugt sind die Luftkanäle als Durchgangslöcher au8sgeführt. Diese Ausführungsform dient dazu, die vorliegende Erfindung eindeutig und unmissverständlich von Bremsbelägen mit Kühlrippen abzugrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Luftkanäle im Wesentlichen radial (in Bezug auf die Bremsscheibe). Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Belagschächte üblicherweise zumindest nach oben offen sind und daher zum Einsatz des erfindungsgemäßen innen belüfteten Reibbelags nur gering verändert werden müssen.
  • In einer weiteren Ausführungsform verlaufen die Luftkanäle im Wesentlichen tangential (im Bezug auf die Bremsscheibe). Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass je nach Einbaurichtung der Bremszange die Richtung der Luftströmung durch den Luftkanal so gewählt werden kann, dass er den Strömungsverhältnissen am Ort der Bremse angepasst ist.
  • Vorteilhafterweise verlaufen die Luftkanäle im Wesentlichen parallel zu der Reibrichtung des Reibbelags. In dieser Ausführungsform verlaufen sie (kreis-)bogenförmig um die Achse, der zu beremsenden Bremsscheibe.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind Luftkanäle zu einem Geflecht verschmolzen und bilden einen Hohlraum, der beispielsweise von Stegen durchzogen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Bremsbelag auf beiden Seiten der Trägerplatte mit einem Reibbelag versehen. Dadurch kann einfach ein Mittenbremsbelag einer Mehrscheibenbremse bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Lüftungskanäle in der Trägerplatte angeordnet. Dadurch können leicht die Anforderungen nach Stabilität der Bremsbeläge, erfüllt werden, da durch eine entsprechende Materialwahl die geforderten Festigkeiten der Trägerplatte auch mit Lüftungskanälen gewährleistet werden können.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Trägerplatte zweiteilig ausgeführt ist. Die Trägerplatte kann beispielsweise aus zwei Hälften zusammengesetzt sein, zwischen denen sich die Lüftungskanäle aus entsprechenden Vertiefungen in den zueinander weisenden Seiten der Trägerplattenhälften zusammensetzen. Die beiden Hälften können durch Klammern, Nieten, Verschrauben, Löten, Schweißen oder dergleichen zusammengehalten werden. Je nach Stärke der Trägerplatten und je nachdem ob ein Reibbelag auf beiden Seiten der Trägerplatten(hälften) angeordnet ist, ergibt sich eine weiter unten ausführlicher beschriebene Ausführungsform eines Zwischenscheibenbremsbelags.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Lüftungskanäle in dem Reibbelag angeordnet. Dadurch können die Lüftungskanäle einfach beim Herstellen des Reibbelags in diesem eingeformt werden. Dies kann beispielsweise durch konische (polierte oder sonst wie haftverminderte) Dornen erreicht werden, die beim Formen des Reib-/Bremsbelags mit eingeformt, und nach dem Formen wieder herausgezogen werden. Es ist ebenfalls möglich die Luftkanäle erst nachträglich durch Bohren (vorzugsweise mit einem nicht-metallischen Bohrverfahren, wie Wasserstrahlbohren oder Laserbohren) in den Reibbelag einzubringen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Luftkanäle zwischen dem Reibbelag und der Trägerplatte angeordnet. Diese Ausführungsform ermöglicht die einfache Herstellung der Lüftungskanäle, da die Kanäle einfach als Vertiefungen in der Trägerplatte bzw. dem Reibbelag ausgeführt werden können, bevor diese Teile jeweils zusammengefügt werden. Diese Ausführungsform erfordert jedoch einigen Aufwand beim Verbinden des Reibbelags mit der Trägerplatte, um sicherzustellen, dass sich der Reibbelag im Betrieb nicht von der Trägerplatte lösen kann.
  • Bevorzugt verlaufen die Luftkanäle entlang einer Spirallinie um die Achse der Bremsscheibe(n). Dadurch kann eventuell eine von der Bremsscheibe erzeugte Luftströmung besser zur Kühlung des Bremsbelags ausgenutzt werden.
  • Vorzugsweise ist der Bremsbelag mit mindestens einer Niederhaltefeder versehen, die in die Luftkanäle eingreift (oder daran festgeklemmt ist) und so an dem Bremsbelag befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein (Zwischen)-Bremsbelag für eine Mehrscheibenbremse bereitgestellt. Der erfindungsgemäße Zwischen(brems)belag umfasst einen ersten Bremsbelag und einen zweiten Bremsbelag und mindestens ein Verbindungsmittel. Der erste Bremsbelag weist eine erste Trägerplatte und einen ersten Reibbelag auf, der auf einer Vorderseite der ersten Trägerplatte angeordnet ist. Der zweite Bremsbelag weist eine zweite Trägerplatte und einen zweiten Reibbelag auf, der auf einer Vorderseite der zweiten Trägerplatte angeordnet ist.
  • Das mindestens eine Verbindungsmittel verbindet die erste Trägerplatte mit der zweiten Trägerplatte, sodass der erste und der zweite Reibbelag jeweils nach außen weisen. Der erste und der zweite Bremsbelag sind so verbunden, dass die Rückseiten der Trägerplatten zueinander weisen.
  • Gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verbindungsmittel mindestens eine Klammer, die um die Trägerplatten greift. Durch eine Klammerverbindung kann die vorliegende Erfindung ggf. aus zwei Einscheiben-Bremsbelägen zusammengesetzt werden.
  • Weiter bevorzugt sind die Trägerplatten jeweils mit Ausnehmungen oder Vertiefungen versehen, in die Verbindungsmittel eingreifen oder in die Verbindungsmittel versenkt sind. Durch diese Vertiefungen oder Ausnehmungen können beispielsweise Klammern leichter und besser an den Trägerplatten befestigt werden. Durch die Vertiefungen kann das Verbindungsmittel so in dem Zwischenbremsbelag versenkt werden, dass das Verbindungsmittel nicht über die Außenkontur (beispielsweise in Axialrichtung der Bremsscheibe gesehen) des Zwischenbremsbelags vorsteht. Durch die Vertiefungen kann das Verbindungsmittel so in der ersten und/oder zweiten Trägerplatte versenkt werden, dass das Verbindungsmittel nicht über die Vorderseite der ersten und/oder zweiten Trägerplatte (beispielsweise in Richtung des ersten und/oder des zweiten der Reibbeläge) vorsteht bzw. herausragt. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass die Ausnehmung so gestaltet ist, dass beispielsweise eine, die Trägerplatten zusammenhaltende Klammer nicht seitlich von den Trägerplatten abrutschen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Zwischenbremsbelags ist zwischen der ersten und der zweiten Trägerplatte ein isolierendes Element angeordnet. Das isolierende Element kann beispielsweise dazu dienen, eine Geräuschentwicklung durch Reibung zwischen der ersten und der zweiten Trägerplatte zu dämpfen. Eine thermische Isolierung erscheint an dieser Stelle (bei Verwendung eines im Wesentlichen symmetrischen Zwischenbremsbelag) weniger bevorzugt, da die Wärmeentwicklung ebenfalls (im Wesentlichen) symmetrisch ist und es daher zu keinem wesentlichen Wärmeübertrag zwischen dem ersten und dem zweiten Bremsbelag des Zwischenbremsbelags kommt. Dies trifft jedoch nicht zwangsläufig für nicht symmetrische Zwischenbremsbeläge zu.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das (mindestens eine) Verbindungsmittel mindestens einen an der ersten und/oder zweiten Trägerplatte geformten Vorsprung umfasst.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist mindestens eine Klammer an der ersten und oder zweiten Trägerplatte angeformt. Diese Ausführungsform betrifft einen Zwischenbremsbelag, bei dem das Verbindungsmittel integral aus dem Material mindestens einer der Trägerplatten bzw. Trägerplatten des ersten und/oder zweiten Bremsbelags gebildet ist. Diese Klammer kann beispielsweise durch (lange dünne) Laschen gebildet werden, die nach dem Zusammenfügen des ersten und des zweiten Bremsbelags um die Trägerplatte des jeweils anderen herumgebogen werden.
  • Bevorzugt können die Vorsprünge auch einen Bajonettverschluss bilden, mit dem die beiden Bremsbeläge des Zwischenbremsbelags miteinander verbunden werden können.
  • Vorzugsweise sind der erste und der zweite Bremsbelag in der Form zueinander spiegelsymmetrisch. Falls das mindestens eine Verbindungsmittel ebenfalls spiegelsymmetrisch ist, kann auch der gesamte Zwischenbremsbelag spiegelsymmetrisch sein. Vorzugsweise wird diese Ausführungsform bei Mehrscheibenbremsen mit nichtsymmetrischen Seitenbremsbelägen verwendet.
  • In einer Ausführungsform des Zwischenbremsbelags sind der erste Bremsbelag und der zweite Bremsbelag in der Form identisch. Falls gleiche Bremsbeläge für den ersten und den zweiten Bremsbelag verwendet werden können, kann der Herstellungsaufwand für den Zwischenbremsbelag erheblich gesenkt werden. In dieser Ausführungsform kann der Zwischenbremsbelag eine Drehsymmetrie von 180° aufweisen.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verbindungsmittel mindestens ein Klebemittel. Durch eine Klebeverbindung kann die Herstellungszeit für einen Zwischenbremsbelag herabgesetzt werden. Da die auf die Verbindungsstelle wirkenden Kräfte (abgesehen von der Druckbelastung und der thermischen Beanspruchung) eher gering sind, kann auch ein (für den Herstellungsprozess) günstiger Kleber verwendet werden.
  • Bevorzugt umfasst die erste und/oder zweite Trägerplatte Kühlrippen. Sind die Kühlrippen auf der Rückseite der ersten und/oder zweiten Trägerplatte angeordnet, kann einfach ein innenbelüfteter Zwischenbremsbelag für einen Mehrscheibenbremsbelag gebildet werden. Dieser innen belüftete Zwischenbremsbelag kann in Kombination mit innen belüfteten Bremsscheiben die Leistungsfähigkeit einer Mehrscheibenbremse erheblich verbessern, da sich um Bereich der Trägerplatte kein Wärmestau bilden kann, der zu einer Überhitzung und Zerstörung des Zwischenbremsbelags führen kann. Die Kühlrippen können auch als runde bzw. abgerundete Kühlrippen, beispielsweise als stiftförmige Kühlrippen d. h. Kühlstifte ausgeführt sein.
  • Diese Ausführungsform zeigt eine billige und besonders einfache Möglichkeit, einen innen belüfteten Zwischenbremsbelag für eine Mehrscheibenbremse herzustellen.
  • Bevorzugt umfasst die erste Trägerplatte erste Kühlrippen und die zweite Trägerplatte zweite Kühlrippen, wobei die ersten Kühlrippen und die zweiten Kühlrippen zumindest teilweise ineinandergreifen. Durch diese Struktur können einfach die beiden Bremsbeläge des Zwischenbremsbelags aneinander befestigt werden, indem die Kühlrippen gegeneinander verbogen und so miteinander in Eingriff gebracht werden können. In dieser Ausführungsform können sich die beiden Träger- bzw. Rückenplatten mit den angeformten Kühlrippen aufeinander abstützen. Vorzugsweise dienen die Kühlrippen ebenfalls der Versteifung der Trägerplatten und der Druckverteilung in den Trägerplatten.
  • In einer Ausführungsform des Zwischenbremsbelags weist die erste Trägerplatte, die zweite Trägerplatte und/oder das Verbindungsmittel mindestens eine druckverteilende Struktur auf. Dadurch kann insbesondere der Abstand der Trägerplatten zueinander erhöht werden, was es ermöglicht, dass Luft zwischen den Rückseiten der Trägerplatten durchstreichen kann, was sich positiv auf die Wärmeableitung auswirken kann. Die druckverteilende Struktur kann auch als Rippen, insbesondere als Kühlrippen ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise umfasst das Verbindungsmittel eine isolierende Struktur. Die isolierende Struktur kann beispielsweise als Zwischenlage ausgeführt sein, die mit Laschen versehen ist, die um die Trägerplatten gebogen werden können. Ist das Material der Zwischenlage weich genug, kann die Zwischenlage die beiden Bremsbeläge des Zwischenbremsbelags zumindest teilweise mechanisch voneinander entkoppeln, wodurch insbesondere ein Quietschen des Zwischenbremsbelags verhindert oder zumindest vermindert werden kann. Das Verbindungsmittel kann aus angeformten Elastomer gebildet sein, das die beiden Bremsbeläge verbindet (bzw. verklebt) und das die beiden Bremsbeläge zumindest teilweise mechanisch voneinander entkoppelt.
  • Vorzugsweise umfasst das Verbindungsmittel Schrauben und/oder Nieten.
  • Vorzugsweise umfasst der Zwischenbremsbelag mindestens einen Sensor. Insbesondere ein Temperatursensor kann die Temperatur an der kritischen Stelle in einer Mehrscheibenbremse erfassen. Im Vergleich zu den äußeren (Seiten-)Bremsbelägen ist die thermische Belastung mehr als doppelt so hoch, da auf engem Raum zwei Reibflächen vorliegen, und zusätzlich keine Wärme über die Rückseite der Bremsbeläge an die Bremszange abgeleitet werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mehrscheiben-Bremsbelagsatz bereitgestellt. Der Mehrscheiben-Bremsbelagsatz umfasst dabei zwei Seitenbremsbeläge und mindestens einen erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelag nach einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
  • Vorzugsweise ist der erste und/oder der zweite Bremsbelag, aus denen der Zwischenbremsbelag des Mehrscheiben-Bremsbelagsatzes aufgebaut ist, einem der zwei Seitenbremsbeläge des Mehrscheiben-Bremsbelagsatzes gleich. Noch bevorzugter sind der erste Bremsbelag, der zweite Bremsbelag und jeweils die zwei Seitenbremsbeläge gleich. In dieser Ausführungsform wird nur ein einzelnes (Press-/Sinter-/Form-)Werkzeug benötigt, um alle Bremsbeläge eines Mehrscheiben-Bremsbelagsatz herzustellen.
  • Eine Ausführungsform des Mehrscheiben-Bremsbelagsatzes, aufweisend zwei Seitenbremsbeläge jeweils mit einer Seitenbremsbelagträgerplatte und einem Reibbelag, ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Trägerplatte im Wesentlichen halb so dick ist wie eine der Seitenbremsbelagträgerplatten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrscheibenbremse bereitgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Mehrscheibenbremse weist mindestens zwei koaxial angeordnete Bremsscheiben (von den mindestens eine schwimmend gelagert ist), eine Bremszange, die die mindestens zwei Bremsscheiben umfasst und einen Mehrscheiben-Bremsbelagsatz auf, wie er vorstehend beschrieben ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von beispielhaften nicht beschränkenden Ausführungsformen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • 1 stellt eine schematische Querschnittsansicht eine herkömmliche Mehrscheibenbremse dar.
  • 2 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer Mehrscheibenbremse mit einem erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelag dar.
  • 3 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelags dar.
  • 4 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelags dar.
  • 5 bis 7 stellten schematische Längsschnittansichten weiterer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelägen dar.
  • 8 bis 12 stellten schematische Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Bremsbelägen dar.
  • Sowohl in den Figuren als auch in der Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen vewendet, um auf gleiche oder ähnliche Gegenstände oder Elemente Bezug zu nehmen.
  • 1 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer herkömmlichen Mehrscheibenbremse dar. Um die Klarheit der Zeichnung nicht unnötig zu beschränken, wurden bei den 1 und 2 die Bremszange und die Achse (sowie etwaige schwimmende Aufhängungen) weggelassen. Die Seitenbremsbeläge 1 sind als herkömmliche Bremsbeläge mit jeweils einer Trägerplatte '6 und einem einseitig auf der Trägerplatte '6 angeordneten Reibbelag '4 dargestellt. Die Reibflächen '5 der Reibbeläge 1 sind den Bremsscheiben '11 zugewandt, die gestrichelt und nur teilweise (in Axialrichtung geschnitten) dargestellt sind. Zwischen den Bremsscheiben '11 ist ein herkömmlicher Zwischenbremsbelag 1' angeordnet. Der herkömmliche Zwischenbremsbelag 1' umfasst eine Trägerplatte '6, auf der beidseitig jeweils ein Reibbelag '4 aufgebracht ist, die jeweils den beiden inneren Flächen der Bremsscheiben 11 zugewandt sind.
  • Wird der Stapel von außen durch eine nicht gezeigte Bremszange von links und rechts zusammengepresst, treten jeweils die vier Reibflächen 5 mit den zwei Bremsscheiben 11 in Kontakt und bremsen die Bremsscheiben durch die entstehende Reibung.
  • 2 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Mehrscheibenbremse mit einem erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelag dar. Zur Klarheit werden die erfindungsgemäßen Bremsbeläge mit Ziffer 2 für die Seitenbeläge und mit Ziffer 3 für den erfindungsgemäßen Zwischenbelag 3 bezeichnet. Die Seitenbremsbeläge 2 sind als herkömmliche Bremsbeläge mit jeweils einer Trägerplatte 6 und einem einseitig auf der Trägerplatte 6 angeordneten Reibbelag 4 dargestellt. Die Reibflächen 5 der Reibbeläge 1 sind Bremsscheiben 11 zugewandt, die gestrichelt und nur teilweise (und in Axialrichtung geschnitten) dargestellt sind. Zwischen den Bremsscheiben 11 ist ein erfindungsgemäßer Zwischenbremsbelag 3 angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Zwischenbremsbelag 3 umfasst einen ersten Bremsbelag 33 mit einer ersten Trägerplatte 6, auf deren Vorderseite 7 ein erster Reibbelag 4 angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Zwischenbremsbelag 3 umfasst ebenfalls einen zweiten Bremsbelag 33' mit einer zweiten Trägerplatte 6', auf deren Vorderseite 7' ein zweiter Reibbelag 4' angeordnet ist.
  • Die erste Trägerplatte 6 ist mit der zweiten Trägerplatte 6' durch mindestens ein Verbindungsmittel 9 verbunden, das so verbindet, dass der erste und der zweite Reibbelag 4, 4' jeweils nach außen weisen. Das Verbindungsmittel 9 ist in 2 als Klebeschicht 101 ausgeführt, die die beiden Trägerplatten zusammenhält. Je nach Wahl des Klebemittels 101 kann das Verbindungsmittel 9 eine Isolationsschicht 10 zwischen den Trägerplatten 6, 6' bilden. Die Isolationsschicht 10 kann die ersten und zweiten Bremsbeläge 33, 33' thermisch und/oder mechanisch voneinander entkoppeln.
  • Damit ist ein Zwischenbremsbelag 3 mit zwei Trägerplatten 6, 6' gebildet, auf der jeweils ein Reibbelag 4, 4' aufgebracht ist, die jeweils den beiden inneren Flächen der Bremsscheiben 11 zugewandt sind.
  • Wird der Stapel von außen durch eine nicht gezeigte Bremszange von links und rechts zusammengepresst, treten jeweils die vier Reibflächen 5 der Bremsbeläge 2 und 3 mit den zwei Bremsscheiben 11 in Kontakt und bremsen die Bremsscheiben 11 durch die entstehende Reibung.
  • 3 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelags dar. Im Gegensatz zu dem Zwischenbremsbelag 3 von 2 ist der Zwischenbremsbelag 3 von 3 mit einem anderen Verbindungsmittel 9 versehen. Das Verbindungsmittel 9 ist als Klammern 99 ausgeführt, die die ersten und zweiten Trägerplatten 6, 6' jeweils der ersten und zweiten Bremsbeläge umgreifen. Eine Isolationsschicht 10 ist zwischen den Trägerplatten 6, 6' in entsprechenden Vertiefungen gehalten. Durch die Vertiefungen und die Klammern 99 kann die Isolationsschicht 10 nicht aus dem Zwischenbremsbelag 3 heraustreten.
  • Vorzugsweise können die Klammern 99 in entsprechende nicht gezeigte Ausnehmungen der Trägerplatten 6, 6' versenkt sein, sodass sie nicht über die Außenkontur der ersten bzw. zweiten Trägerplatte 6, 6' überstehen. Die Klammern 99 können ebenfalls in entsprechende nicht gezeigte Ausnehmungen der Trägerplatten 6, 6' versenkt sein, wobei die Vorderseiten 7, 7' der ersten bzw. zweiten Trägerplatte 6, 6' überstehen.
  • Es ist ebenfalls vorgesehen, Vorsprünge oder Vertiefungen an der ersten bzw. zweiten Trägerplatte 6, 6' zu schaffen, hinter die die Klammern 99 greifen können und die verhindern, dass die Klammern 99 leicht nach außen abrutschen können
  • 4 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer weitern Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelags dar. Im Gegensatz zu dem Zwischenbremsbelag 3 von 3 ist der Zwischenbremsbelag 3 von 3 mit einem anderen Verbindungsmittel 9 versehen. Als Verbindungsmittel 9 werden Schrauben 63 verwendet, die durch die ersten und zweiten Trägerplatten 6, 6' durchgehen. Die Isolationsschicht 10 wird durch Vorsprünge die sich über den Rand der Trägerplatten 6, 6' erstrecken, gehalten. Die Trägerplatten 6, 6' können auch in entsprechenden Vertiefungen in der Isolationsschicht 10 gehalten werden, sodass Isolationsschicht 10 nicht aus dem Zwischenbremsbelag 3 heraustreten kann. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass die Zwischenschicht oder Isolationsschicht 10 mit Ausnehmungen versehen ist, durch die die Schrauben 63 greifen.
  • Die Schrauben 63 können ebenfalls in entsprechende nicht gezeigte Ausnehmungen der Trägerplatten 6, 6' versenkt sein, sodass sie nicht über die Vorderseiten 7, 7' der ersten bzw. zweiten Trägerplatte 6, 6' überstehen. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass eine der Trägerplatten mit (mindestens) einem Gewinde versehen ist, mit dem die erste und die zweite Trägerplatte durch Schrauben 63 (ohne Muttern) miteinander verbunden werden können.
  • 5 bis 7 stellten schematische Längsschnittansichten weiterer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelägen dar.
  • 5 stellt eine schematische Längsschnittansicht durch den Zwischenbremsbelag von 3 dar, wie er in einem Belagschacht 32 einer Bremszange eingesetzt ist. Die Blickrichtung ist auf die Rückseite eines der Bremsbeläge 33, 33' gerichtet, wobei der Reibbelag 4, 4', der hinter der Rückenplatte 6, 6' verborgen ist, lediglich gepunktet angedeutet ist. Der Zwischenbelag wird mittels einer Niederhaltefeder 36 in dem Belagschacht gehalten. Der Zwischenbremsbelag ist entlang zwischen den Trägerplatten in einer Ebene parallel zu der Ebene der Bremsscheibe längs geschnitten. In der Trägerplatte 6, 6' sind Befestigungselemente 30 für Zubehör wie Temperatur- oder Verschleißsensoren (nicht gezeigt) angebracht.
  • Zwei Isolationselemente 82 sind in (mindestens) eine entsprechende Vertiefung 82 in (mindestens einer der) Trägerplatten 6, 6' eingelegt und gehalten. Durch die Vertiefungen und die Klammern 99 können die Isolationselemente nicht aus dem Zwischenbremsbelag 3 heraustreten.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelags ähnlich der von 5. Der Schnitt und die Blickrichtung entspricht der von 5. Im Unterschied zu der Ausführung con 5 sind die Verbindungselemente 9 (bzw. Klammern) direkt als Vorsprünge oder Laschen 91 aus der Rückenplatte geformt. Zum Verbinden der ersten und zweiten Bremsbeläge müssen die Laschen 91 jeweils einfach um die jeweils andere Rückenplatte herumgebogen werden, wie es durch die gepunktet dargestellten Laschen des (weggeschnittenen und) nicht dargestellten anderen Reibbelag angedeutet ist.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenbremsbelags ähnlich der von 5. Der Schnitt und die Blickrichtung entspricht der von 5.
  • Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen ist in dem Zwischenbremsbelag keine Isolationsschicht 82 oder Zwischenschicht 10 vorgesehen. Die Rückseite der ersten und zweiten Bremsbeläge 6, 6' sind mit Kühlrippen 42 versehen (die hier gleichzeitig als Druckverteilende Struktur 84 dienen). Es sind verschiedene Konfigurationen von Kühlrippen 42 dargestellt, die symmetrisch oder unsymmetrisch sind. Die durchgezogenen Linien zeigen dabei Kühlrippen oder Strukturen, die sich aus der Zeichenebene erheben. Die gestrichelten Linien sollen Kühlrippen 42 darstellen, die dem nicht dargestellten (weggeschnittenen) Bremsbelag zugeordnet sind und die sich von oben in die Zeichenebene erstrecken.
  • Wie in 5 sind die ersten und zweiten Bremsbeläge durch Klammern 99 als Verbindungsmittel 9 verbunden.
  • Es ist ebenfalls vorgesehen, die ersten und zweiten Bremsbeläge durch Verkleben der Kühlrippen 42 miteinander oder mit den Trägerplatten 6, 6' zu verbinden.
  • Es ist ebenfalls vorgesehen, die ersten und zweiten Bremsbeläge durch Ineingriffstellen der Kühlrippen 42 der beiden Trägerplatten 6, 6' (beispielsweise durch Verbiegen der Kühlrippen 42 gegeneinander) miteinander zu verbinden.
  • 8 zeigt eine mögliche Querschnittsansicht der Ausführungsform von 7. Der Schnitt und die Blickrichtung entspricht der von 7. Die Rückseite der ersten und zweiten Bremsbeläge 6, 6' sind mit Kühlrippen 42 versehen (die hier gleichzeitig als druckverteilende Struktur 84 dienen). Die Kühlrippen 42 greifen ineinander sodass Luftkanäle 100 gebildet werden. Die dargestellte Konfiguration von Kühlrippen 42 entspricht beispielsweise dem durch die Strichpunklinie von 7 dargestellten Schnitt. Bei der dargestellten Konfiguration werden die Trägerplatten 6, 6' durch die Form der äußeren Rippen gegeneinander ausgerichtet. Da die Schnittlinie in 7 außermittig geführt ist, kann auch die dargestellte Struktur aus gleichen Bremsbelägen zusammengesetzt werden. Da die Figuren lediglich schematisch dargestellt sind, wurde zur Klarheit darauf verzichtet, die in 7 zu erkennende Krümmung der Kühlrippen 42 bzw. die Luftkanäle 100 darzustellen. Die Kühlrippen können ebenso gut als Pfosten ausgeführt werden, um die Luftdurchlässigkeit der Luftkanäle bzw. der Luftkammer zu erhöhen.
  • Im Gegensatz zu der in 7 dargestellten Ausführungsform können die Luftkanäle auch ganz anders verlaufen. Es wird zudem darauf hingewiesen, dass die Luftkanäle insbesondere nicht einen konstanten Querschnitt und nicht eine konstante Querschnittsfläche aufweisen müssen.
  • 9 bis 11 zeigen Ausführungsformen eines innen belüfteten Bremsbalgs mit Luftkanälen 100. In 9 verlaufen die Luftkanäle durch die Trägerplatte 6. In 10 verlaufen die Luftkanäle zwischen der Trägerplatte 6 und dem Reibbelag 4. In 11 verlaufen die Luftkanäle durch den Reibbelag 4.
  • Es ist anzumerken, dass auch Kombinationen der dargestellten Ausführungsformen möglich sind. Es ist insbesondere möglich, die Ausführungsformen der 9 und 11 miteinander zu kombinieren, wobei Luftkanäle sowohl in der Trägerplatte als auch in dem Reibbelag vorgesehen sind.
  • In 12 ist eine Ausführungsform eines Bremsbelags dargestellt, die sowohl eine geteilte Trägerplatte 6, 6' als auch zwei Reibbeläge 4, 4' verwendet. Die dargestellte Ausführungsform kann als Alternative zu den in den 8 und/oder 9 dargestellten Ausführungsformen betrachtet werden. Zusätzlich kann die Ausführungsform von 12 mit einer (nicht dargestellten) Isolationsschicht versehen sein, die sich im Wesentlichen eben zwischen den Trägerplatten 6, 6' erstrecken kann (wie in 2 bis 4 dargestellt).
  • Es ist vorgesehen dass auch alle nicht explizit genannten Kombinationen von Verbindungsmitten, Trägerplattenstrukturen, Luftkanälen und Zwischenlagen ebenfalls als offenbart zu betrachten sind.

Claims (28)

  1. Zwischenbremsbelag (3) für eine Mehrscheibenbremse, umfassend einen ersten Bremsbelag (33) mit – einer ersten Trägerplatte (6) – einem ersten Reibbelag (4) der auf einer Vorderseite (7) der ersten Trägerplatte (6) angeordnet ist, einen zweiten Bremsbelag (33') mit – einer zweiten Trägerplatte (6') – einem zweiten Reibbelag (4') der auf einer Vorderseite (7') der zweiten Trägerplatte (6') angeordnet ist, und mindestens einem Verbindungsmittel (9), das die erste Trägerplatte (6) mit der zweiten Trägerplatte (6') verbindet, sodass der erste und der zweite Reibbelag (4, 4') jeweils nach außen weisen.
  2. Zwischenbremsbelag (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9) mindestens eine Klammer (91, 99) umfasst, die um die Trägerplatten (6, 6') greift.
  3. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwischen der ersten und der zweiten Trägerplatte (6, 6') ein isolierendes Element (10, 82, 101) angeordnet ist.
  4. Zwischenbremsbelag (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (91) an der ersten und oder zweiten Trägerplatte (6, 6') angeformt ist.
  5. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsmittel (9) mindestens einen an der ersten und/oder zweiten Trägerplatte (6, 6') angeformten Vorsprung (91) umfasst.
  6. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bremsbelag (33) und der zweite Bremsbelag (33') in der Form zueinander spiegelsymmetrisch sind.
  7. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der erste Bremsbelag (33) und der zweite Bremsbelag (33') in der Form identisch sind.
  8. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsmittel (9) mindestens ein Klebemittel (101) umfasst.
  9. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste und/oder zweite Trägerplatte Kühlrippen (84, 42) umfasst.
  10. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Trägerplatte, die zweite Trägerplatte und/oder das Verbindungsmittel (9) mindestens eine druckverteilende Struktur (82, 84) umfasst.
  11. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsmittel (9) eine isolierende Struktur (10, 82, 110) umfasst.
  12. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsmittel (9) Schrauben (63) und/oder Nieten umfasst.
  13. Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsmittel (9) weiter eine Niederhaltefeder umfasst.
  14. Bremsbelag für eine Scheibenbremse, aufweisend – eine Trägerplatte (6) und – einen Reibbelag (4), wobei der Reibbelag auf der Trägerplatte (6) angeordnet ist und wobei der Reibbelag (4) eine Reibfläche (5) aufweist, wobei der Bremsbelag mit Luftkanälen (100) versehen ist, die sich im Wesentlichen parallel zu der Reibfläche (5) erstrecken.
  15. Bremsbelag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle (100) Durchgangslöcher bilden.
  16. Bremsbelag nach Anspruch 14 oder 15, wobei sich die Luftkanäle (100) in Bezug auf die Bremsscheibe im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken.
  17. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 16, wobei sich die Luftkanäle (100) in Bezug auf die Bremsscheibe im Wesentlichen in tangentialer Richtung erstrecken.
  18. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 17, wobei sich die Luftkanäle (100) in Bezug auf die Bremsscheibe im Wesentlichen parallel zu der Reibrichtung des Reibbelags (4) erstrecken.
  19. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 18, wobei die Luftkanäle 100 einen Hohlraum bilden.
  20. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 19, wobei der Bremsbelag auf beiden Seiten der Trägerplatte (6, 6') mit mindestens einem Reibbelag (4, 4') versehen ist.
  21. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 20, wobei Lüftungskanäle (100) in der Trägerplatte (6) angeordnet sind.
  22. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 21, wobei die Trägerplatte eine zweiteilige Trägerplatte (6, 6') ist.
  23. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 22, wobei Lüftungskanäle (100) in dem Reibbelag (4) angeordnet sind.
  24. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 23, wobei Lüftungskanäle (100) zwischen dem Reibbelag 4 und der Trägerplatte (6) angeordnet sind.
  25. Bremsbelag nach Anspruch 14 bis 24, weiter umfassend mindestens eine Niederhaltefeder, die mit den Luftkanälen (100) in Eingriff steht.
  26. Bremsbelag oder Zwischenbremsbelag (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Belag einen Sensor umfasst.
  27. Bremsbelagsatz, aufweisend zwei Seitenbremsbeläge und/oder mindestens einen Zwischenbremsbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  28. Mehrscheibenbremse mit mindestens zwei koaxial angeordneten Bremsscheiben und mindestens einer Bremszange, die die Bremsscheiben umgreift und einem Mehrscheiben-Bremsbelagsatz, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Mehrscheiben-Bremsbelagsatz nach Anspruch 26 oder 27 versehen ist.
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