DE102015112675B4 - Elektrischer verdichter - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Verdichter (110) mit:einer Verdichtungseinheit (115), die ein Fluid verdichtet;einem Elektromotor (116), der die Verdichtungseinheit (115) antreibt;einem Gehäuse (112), das die Verdichtungseinheit (115) und den Elektromotor (116) aufnimmt;einem elektrischen Bauteil (30), das einen Abschnitt eines elektrischen Schaltkreises zum Antreiben des Elektromotors (116) bestimmt; undeiner Abdeckung (144), die zusammen mit dem Gehäuse (112) einen Aufnahmeraum (130) ausbildet, um das elektrische Bauteil (30) aufzunehmen,wobei zumindest eines aus Gehäuse (112) und Abdeckung (144) eine Rippe (50) aufweist, die in den Aufnahmeraum (130) vorspringt,und das elektrische Bauteil (30) auf der Rippe (50) platziert ist, wobeidas elektrische Bauteil (30) einen rechteckigen Abschnitt (31) aufweist, der eine Form eines Rechtecks aufweist, und einen Abschnitt (33) kurzer Länge, der sich von einem Ende des rechteckigen Abschnitts (31) in der Richtung kurzer Länge des rechteckigen Abschnitts (31) erstreckt,die Rippe (50) einen Erstreckungsabschnitt (51) aufweist, der sich in einer Richtung langer Länge des rechteckigen Abschnitts (31) erstreckt, undeinen Verbindungsabschnitt (52, 53), wobei der Verbindungsabschnitt die Richtung langer Länge des rechteckigen Abschnitts (31) quert und mit dem Erstreckungsabschnitt (51) verbunden ist,der Abschnitt (33) kurzer Länge des elektrischen Bauteils (30) auf dem Verbindungsabschnitt (53) der Rippe (50) platziert ist,der rechteckige Abschnitt (31) auf dem Erstreckungsabschnitt (51) platziert ist, wobeidie Rippe (50) eine Mehrzahl Befestigungsabschnitte (55, 56) aufweist, die an dem elektrische Bauteil (30) befestigt sind,das elektrische Bauteil (30) mit mehreren Durchgangsbohrungen (35, 36) bereitgestellt ist, um an den Befestigungsabschnitten (55, 56) der Rippe (50) befestigt zu werden,zumindest eine (36) der mehreren Durchgangsbohrungen (35, 36) innerhalb eines Eckabschnitts ausgebildet ist, der durch den rechteckigen Abschnitt (31) und den Abschnitt (33) kurzer Länge ausgebildet ist,undder Erstreckungsabschnitt (51) zwischen der Mehrzahl der Befestigungsabschnitte (55, 56) vorgesehen ist, .

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verdichter, insbesondere einen elektrischen Verdichter, der darin ausgebildet einen Aufnahmeraum aufweist, um ein elektrisches Bauteil aufzunehmen.
  • In zurückliegenden Jahren wurde als ein in einem Fahrzeug wie z.B. einem Hybridfahrzeug, einem Elektrofahrzeug, einem Brennstoffzellenfahrzeug oder Ähnlichem bereitgestellter Verdichter ein elektrischer Verdichter entwickelt, in dem eine Verdichtungseinheit, ein Elektromotor und ein Antriebsschaltkreis zum Antreiben des Elektromotors eingebaut sind, um eine Größe zu reduzieren.
  • Die Druckschrift JP 2009 - 114 961 A offenbart einen elektrischen Verdichter für eine Fahrzeugklimaanlagenvorrichtung, in der ein Wandleraufnahmeabschnitt an dem äußeren Umfang eines Gehäuses mit einem Elektromotor und einem Verdichtungsmechanismus bereitgestellt ist, und eine Wandlervorrichtung zum Zuführen von elektrischer Leistung zu dem Elektromotor in dem Wandleraufnahmeabschnitt aufgenommen und eingebaut ist. Die Druckschrift JP 2009 - 114 961 A offenbart eine Technik, eine Schwingung und eine Verformung einer Stromschienenbaugruppe zu unterdrücken, die zwischen einer Steuertafel und einem in dem Wandleraufnahmeabschnitt eingebauten elektrischen Bauteil verbindet, indem die Stromschienenbaugruppe mit Schrauben an dem Wandleraufnahmeabschnitt befestigt wird.
  • In der Konfiguration, die in der Druckschrift JP 2009 - 114 961 A offenbart ist, ist die Stromschienenbaugruppe mittels Schrauben an Punkten an dem Wandleraufnahmeabschnitt befestigt. Wenn aufgrund des Antreibens der Wandlervorrichtung Störungen auftreten, kann somit die Resonanz der Stromschienenbaugruppe nicht ausreichend unterdrückt werden, was entsprechend immer noch vorhersagbar in einem Bruch der aus Harz geformten Stromschienenbaugruppe resultiert.
  • Die Druckschrift US 2010 0018243 A1 offenbart einen Verdichter mit einer Stromschiene, die mit einem Harzkörper beschichtet ist. Die Stromschiene und der Harzkörper können in Form des Großbuchstabens L geformt sein.
  • Die Druckschriften JP 2008 - 163 766 A , JP 2005 - 344 689 A und US 2013 / 0 119 834 A1 offenbaren gattungsgemäße elektrische Verdichter.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des voranstehend erwähnten Problems gemacht, und weist die Aufgabe auf, einen elektrischen Verdichter bereitzustellen, der in der Lage ist, einen Bruch eines elektrischen Bauteils sicherer zu unterdrücken.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen elektrischen Verdichter gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein elektrischer Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Verdichtungseinheit, die ein Fluid verdichtet; einen Elektromotor, der die Verdichtungseinheit antreibt; ein Gehäuse, das die Verdichtungseinheit und den Elektromotor aufnimmt; ein elektrisches Bauteil; und eine Abdeckung. Das elektrische Bauteil bestimmt einen Abschnitt eines elektrischen Schaltkreises zum Antreiben des Elektromotors. Die Abdeckung bildet zusammen mit dem Gehäuse einen Aufnahmeraum, um das elektrische Bauteil aufzunehmen. Zumindest eines aus Gehäuse und Abdeckung weist eine in den Aufnahmeraum vorspringende Rippe auf. Das elektrische Bauteil ist auf der Rippe platziert.
  • Das elektrische Bauteil in dem elektrischen Verdichter weist einen rechteckigen Abschnitt auf, der eine Form eines Rechtecks aufweist. Die Rippe weist einen Erstreckungsabschnitt auf, der sich in einer Richtung einer langen Länge des rechteckigen Abschnitts erstreckt. Der rechteckige Abschnitt ist auf dem Erstreckungsabschnitt platziert.
  • Die Rippe in dem elektrischen Verdichter weist eine Mehrzahl Befestigungsabschnitte auf, die an dem elektrischen Bauteil befestigt sind. Der Erstreckungsabschnitt ist zwischen der Mehrzahl der Befestigungsabschnitte vorgesehen.
  • Bevorzugt weist das elektrische Bauteil in dem elektrischen Verdichter einen Leitungsanschluss für eine externe Verbindung auf. Die Rippe weist einen Leitungsstützabschnitt auf. Der Leitungsanschluss ist auf dem Leitungsstützabschnitt platziert.
  • Bevorzugt weist in dem elektrischen Verdichter die Rippe einen Positionierungsabschnitt auf, der von einer Oberfläche der Rippe vorspringt, auf der das elektrische Bauteil platziert ist. Der Positionierungsabschnitt ist mit einem äußeren Umfang des elektrischen Bauteils in Anlage.
  • Bevorzugt weist die Rippe in dem elektrischen Verdichter einen Befestigungsabschnitt auf, der mittels einer Schraube an dem elektrischen Bauteil befestigt ist, und einen Positionierungsabschnitt, der von einer Oberfläche der Rippe vorspringt, auf der das elektrische Bauteil platziert ist. Der Positionierungsabschnitt ist relativ zu dem elektrischen Bauteil an einem vorwärts liegenden Bereich in einer Drehrichtung der Schraube vorgesehen, wenn das elektrische Bauteil und der Befestigungsabschnitt durch die Schraube aneinander befestigt werden.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn sie in Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine gesamte Konfiguration eines elektrischen Verdichters gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Antriebsschaltkreises, der einen Elektromotor antreibt.
    • 3 zeigt eine Laminierungsstruktur innerhalb einer Wandlereinheit.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Inverterabdeckung, die aus 3 ersichtlich ist, und einer Stromschiene, wenn die Wandlerabdeckung von der Rückseite aus betrachtet wird.
  • Im Folgenden ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren im Detail beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die gleichen oder entsprechenden Abschnitte die gleichen Bezugszeichen aufweisen und nicht wiederholt beschrieben werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine gesamte Konfiguration eines elektrischen Verdichters 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wie aus 1 ersichtlich ist, hat der elektrische Verdichter 110 eine Verdichtungseinheit 115 zum Verdichten eines Kältemittels; einen Elektromotor 116 zum Antreiben der Verdichtungseinheit 115; und eine Wandlereinheit 140. Die Verdichtungseinheit 115 und der Elektromotor 116 sind in einem Ansauggehäuse 112 aufgenommen. Obwohl dies in der Figur nicht dargestellt ist, ist z.B. die Verdichtungseinheit 115 konfiguriert, eine in dem Ansauggehäuse 112 befestigte feste Schnecke und eine zu der festen Schnecke gerichtet vorgesehene bewegliche Schnecke aufzuweisen.
  • Das Ansauggehäuse 112, das eine Form eines Zylinders mit einem Boden aufweist und aus Aluminium (metallisches Material) hergestellt ist, ist an ein Abgabegehäuse 111 gefügt, das eine abdeckungsförmige Form aufweist und aus Aluminium (metallisches Material) hergestellt ist, und dabei ein Gehäuse ausbildet. Die Wandlereinheit 140 ist angebracht, mit dem Ansauggehäuse 112 integriert zu werden. Ein Umriss des elektrischen Verdichters 110 ist durch das Gehäuse und eine Wandlerabdeckung 144 der Wandlereinheit 140 ausgebildet.
  • Ein in der Figur nicht dargestellter Ansauganschluss ist an der Bodenabschnittseite der Umfangswand des Ansauggehäuses 112 ausgebildet. Ein externer Kältemittelkreislauf, der aus der Figur nicht ersichtlich ist, ist mit dem Ansauganschluss verbunden. Ein Abgabeanschluss 114 ist an dem Abgabegehäuse 111 ausgebildet. Der Abgabeanschluss 114 ist mit dem externen Kältemittelkreislauf verbunden.
  • Das Ansauggehäuse 112 weist eine innere Umfangsfläche auf, an der ein Stator 117 befestigt ist. Der Stator 117 ist konfiguriert, einen Statorkern 117a, der an der inneren Umfangsfläche des Ansauggehäuses 112 befestigt ist; und Wicklungen 117b, die um Zähne (nicht gezeigt) des Statorkerns 117a gewickelt sind, zu haben.
  • In dem Ansauggehäuse 112 ist eine drehende Welle 119 drehbar gelagert, die in den Stator 117 eingefügt ist. Ein Rotor 118 ist an der drehenden Welle 119 befestigt.
  • Die Wandlereinheit 140 ist an dem Ansauggehäuse 112 an einer externen Fläche des Ansauggehäuses 112 gegenüber einer mit dem Abgabegehäuse 111 bereitgestellten externen Fläche davon bereitgestellt. Die Wandlereinheit 140 hat eine Aluminiumbasis 142, eine Schaltkreistafel 146 und die Wandlerabdeckung 144.
  • Die Wandlerabdeckung 144 bedeckt die Schaltkreistafel 146, um sie vor Verschmutzung, Feuchtigkeit und Ähnlichem zu schützen. Die Wandlerabdeckung 144 ist zur Gewichtsreduzierung aus einem Harz ausgebildet. Um den Einfluss eines Geräuschs über den Wandlerschaltkreis zu reduzieren und die Emission eines erzeugten elektromagnetischen Geräuschs von der Schaltkreistafel 146 nach außen zu unterdrücken, ist in dem Harz der Wandlerabdeckung 144 eine Metallscheibe bereitgestellt.
  • Die Aluminiumbasis 142 hat eine Bodenscheibe 161 und Beine 156, 158, 160, 162, die in der Bodenscheibe 161 bereitgestellt sind. Die Wandlerabdeckung 144 ist an dem Ansauggehäuse 112 durch Schrauben 152, 154 an beiden Seiten mit der Bodenscheibe 161 der Aluminiumbasis 142 und den Beinen 156, 158 dazwischen eingefügt befestigt. Die Beine 156, 158 sind in der Bodenscheibe 161 ausgebildet. In der Wandlerabdeckung 144 ist ein Leistungszufuhreingangsanschluss 143 ausgebildet, der eine zylindrische Form aufweist, um von außen mit einer Gleichstromleistungszufuhrspannung versorgt zu werden.
  • Zwischen dem Gehäuse und der Wandlerabdeckung 144 ist ein hohler Aufnahmeraum 130 ausgebildet, um die Schaltkreistafel 146 und eine später beschriebene Stromschiene 30 (bus bar 30) aufzunehmen. Die Wandlerabdeckung 144 bildet zusammen mit dem Gehäuse den Aufnahmeraum 130 aus, um die Stromschiene 30 und die Schaltkreistafel 146 aufzunehmen. Der Aufnahmeraum 130 ist als abgedichteter Raum durch die Wandlerabdeckung 144 und das Gehäuse ausgebildet.
  • Die Schaltkreistafel 146 ist derart in dem Aufnahmeraum 130 zwischen der Wandlerabdeckung 144 und dem Gehäuse aufgenommen, dass die Montagefläche der Schaltkreistafel 146 rechtwinklig zu der axialen Richtung der drehenden Welle 119 liegt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Verdichtungseinheit 115, der Elektromotor 116 und die Wandlereinheit 140 in dieser Reihenfolge in der axialen Richtung der drehenden Welle 119 Seite an Seite angeordnet.
  • Die Aluminiumbasis 142 ist an dem Ansauggehäuse 112 durch Schrauben 152, 154 befestigt. Die Aluminiumbasis 142 und das Ansauggehäuse 112 sind jeweils aus Metall hergestellt, das eine gute Wärmeleitungsfähigkeit aufweist, und sind in naher Berührung miteinander. Somit dient die Aluminiumbasis 142 dazu, durch Leiten der Wärme in der Wandlereinheit 140 zu dem Ansauggehäuse 112 Wärme von der Wandlereinheit 140 zu verteilen.
  • Die Schaltkreistafel 146 ist durch Schrauben 148, 150 an den in der Bodenscheibe 161 der Aluminiumbasis 142 ausgebildeten Beinen 160, 162 mit einem Raum zwischen der Schaltkreistafel 146 und der Bodenscheibe 161 befestigt. In dem Raum dazwischen sind ein Antriebssteuerungsschaltkreis (Wandlerschaltkreis) für den Elektromotor 116 wie auch eine elektromagnetische Wicklung L1 und ein Kondensatorschaltkreis 4 aufgenommen, die einen im Folgenden beschriebenen Filterschaltkreis ausbilden, der aus 2 ersichtlich ist. Der Antriebsschaltkreis ist an der Schaltkreistafel 146 montiert.
  • Durch die Wandlereinheit 140 gesteuerte elektrische Leistung wird zu dem Elektromotor 116 zugeführt, und dabei der Rotor 118 und die drehende Welle 119 mit einer gesteuerten Drehzahl gedreht. Durch diese Drehung wird die Verdichtungseinheit 115 angetrieben. Durch das Antreiben der Verdichtungseinheit 115 wird das Kältemittel aus dem externen Kältemittelkreislauf in das Ansauggehäuse 112 über den Ansauganschluss angesaugt, das somit in das Ansauggehäuse angesaugte Kältemittel wird durch die Verdichtungseinheit 115 verdichtet, und das verdichtete Kältemittel wird über den Abgabeanschluss 114 zu dem externen Kältemittelkreislauf abgegeben.
  • 2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Antriebsschaltkreises 100, der den Elektromotor 116 antreibt. Mit Bezug auf 2 hat der Antriebsschaltkreis 100 die elektromagnetische Wicklung L1 und den Kondensatorschaltkreis 4, den Wandlerschaltkreis 14 und einen Steuerschaltkreis 120.
  • Die elektromagnetische Wicklung L1 ist zwischen der positiven Elektrode einer Gleichstromleistungszufuhr B und einem positiven Elektrodenbus PL verbunden. Der Kondensatorschaltkreis 4 ist zwischen dem positiven Elektrodenbus PL und einem negativen Elektrodenbus SL verbunden. Die elektromagnetische Wicklung L1 und der Kondensatorschaltkreis 4 bestimmen den Tiefpassfilterschaltkreis 2.
  • Der Wandlerschaltkreis 14 hat einen U-Phasenarm 15, einen V-Phasenarm 16 und einen W-Phasenarm 17. Jeder aus U-Phasenarm 15, V-Phasenarm 16 und W-Phasenarm 17 ist zwischen dem positiven Elektrodenbus PL und dem negativen Elektrodenbus SL verbunden. Der U-Phasenarm 15 ist mit einem Ende einer U-Phasenwicklung des Stators des Elektromotors 116 verbunden. Der V-Phasenarm 16 ist mit einem Ende einer V-Phasenwicklung des Stators des Elektromotors 116 verbunden. Der W-Phasenarm 17 ist mit einem Ende einer W-Phasenwicklung des Stators des Elektromotors 116 verbunden. Das andere Ende von jedem aus U-Phasenwicklung, V-Phasenwicklung und W-Phasenwicklung des Stators des Elektromotors 116 ist mit einem neutralen Punkt verbunden.
  • Durch das Steuern des Schaltens von Transistoren, die in dem U-Phasenarm 15, dem V-Phasenarm 16 und dem W-Phasenarm 17 vorhanden sind, wird ein Dreiphasenwechselstrom von dem Wandlerschaltkreis 14 zu den Statorwicklungen des Elektromotors 116 abgegeben.
  • Der Wandlerschaltkreis 14 wird mit einer Gleichstromspannung von der Gleichstromleistungszufuhr B über Relais RY1, RY2 und den Tiefpassfilterschaltkreis 2 versorgt.
  • Der Steuerschaltkreis 120 ist konfiguriert, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) und Ähnliches zu haben und führt ein Computerprogramm aus, das das Antreiben des Elektromotors 116 steuert.
  • 3 zeigt eine Laminierungsstruktur innerhalb der Wandlereinheit 140. Auf der in 3 ersichtlichen Schaltkreistafel 146 ist jede von Leitungen der elektromagnetischen Wicklung L1 und des Kondensatorschaltkreises 4 gelötet und montiert, die den aus 2 ersichtlichen Tiefpassfilterschaltkreis 2 bestimmen. Die Wandlerabdeckung 144 dient zur Aufnahme des Antriebschaltkreises 100, der aus 2 ersichtlich ist.
  • In der Bodenscheibe 161 der Aluminiumbasis 142 ist eine Vertiefung in Konformität mit der Form der elektromagnetischen Wicklung L1 ausgebildet, und eine Vertiefung ist in Konformität mit der Form der Kondensatorabdeckung 201 zum Aufnehmen des Kondensatorschaltkreises 4 ausgebildet. Durch das Bereitstellen der Vertiefungen in der Aluminiumbasis 142 sind die elektromagnetische Wicklung L1 und der Kondensatorschaltkreis 4 in naher Berührung mit der Aluminiumbasis 142. Dies erleichtert die Verteilung von Wärme, die in dem Tiefpassfilterschaltkreis 2 erzeugt wurde, von der Aluminiumbasis 142 zu dem Gehäuse.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Wandlerabdeckung 144 und der Stromschiene 30, wenn die aus 3 ersichtliche Wandlerabdeckung 144 von der Rückseite aus betrachtet wird. Die aus 4 ersichtliche Stromschiene 30 ist ein elektrisches Bauteil zum Zuführen der Spannung der Gleichstromleistungsquelle B zu dem Wandlerschaltkreis 14. Die Stromschiene 30 ist durch das Harzformen eines Leiters ausgebildet, der zwischen der Gleichstromleistungsquelle B und der Schaltkreistafel 146 verbindet. Die Stromschiene 30 bestimmt einen Abschnitt des elektrischen Schaltkreises zum Antreiben des Elektromotors 116.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat die Stromschiene 30: einen Abschnitt 31 langer Länge, der als rechteckiger Abschnitt dient, der eine rechteckige Form aufweist; und einen Abschnitt 33 kurzer Länge, der sich von einer Endseite des Abschnitts 31 langer Länge in der kurzen Längsrichtung des Abschnitts 31 langer Länge erstreckt. Die Stromschiene 30 weist im Wesentlichen eine L-artige Form auf, die durch das Kombinieren des Abschnitts 31 langer Länge und des Abschnitts 33 kurzer Länge miteinander erhalten wird.
  • Ein Verbinder 37 ist an dem anderen Endabschnitt des Abschnitts 31 langer Länge gegenüber dessen Seite bereitgestellt, mit der der Abschnitt 33 kurzer Länge verbunden ist. Durch das Bereitstellen eines leitenden Drahts, der sich über den Leistungszufuhreingangsanschluss 143 erstreckt, wie aus 1 und 3 ersichtlich ist, und Verbinden des leitenden Drahts mit dem Verbinder 37, werden die externe Gleichstromleistungsquelle B und die Stromschiene 30 miteinander verbunden.
  • Ein Leitungsanschluss 38 für eine externe Verbindung ist an einem Endabschnitt des Abschnitts 33 kurzer Länge gegenüber von dessen Seite bereitgestellt, die mit dem Abschnitt 31 langer Länge verbunden ist. Der Leitungsanschluss 38 ist mit dem Leiter an der Oberfläche der Schaltkreistafel 146 verbunden, der darauf den Antriebsschaltkreis 100 aufweist. Entsprechend sind die Gleichstromleistungsquelle B und der Antriebsschaltkreis 100 über die Stromschiene 30 verbunden. Die Stromschiene 30 ist mit dem Antriebsschaltkreis 100 zum Antreiben des Elektromotors 116 verbunden.
  • Die Stromschiene 30 ist mit zwei Durchgangsbohrungen 35, 36 bereitgestellt, die sich in der Richtung nach der Dicke durch die Stromschiene 30 erstrecken. Jede der Durchgangsbohrungen 35, 36 ist ausgebildet, eine Form mit einer zylindrischen Innenumfangsfläche aufzuweisen. Die Durchgangsbohrung 36 ist innerhalb eines durch den Abschnitt 31 langer Länge und den Abschnitt 33 kurzer Länge ausgebildeten Eckabschnitts bereitgestellt. Die Durchgangsbohrung 36 ist nämlich an der einen Endseite des Abschnitts 31 langer Länge in der kurzen Längsrichtung bereitgestellt. Die Durchgangsbohrung 35 ist an der anderen Endseite des Abschnitts 31 langer Länge in der kurzen Längsrichtung bereitgestellt. Der Abschnitts 31 langer Länge ist zwischen den zwei Durchgangsbohrungen 35, 36 vorgesehen.
  • Die Wandlerabdeckung 144 weist eine Rippe 50 auf. Die Rippe 50 ist bereitgestellt, von der Oberfläche der Wandlerabdeckung 144, die zu der Aluminiumbasis 142 gerichtet ist (die zu der Aluminiumbasis 142 gerichtete Oberfläche, wie aus 1 und 3 ersichtlich ist) vorzuspringen. Die Rippe 50 springt nämlich in den zwischen dem Gehäuse und der Wandlerabdeckung 144 ausgebildeten Aufnahmeraum 130 vor, die mit Bezug auf 1 beschrieben wurden.
  • Die Rippe 50 weist einen Erstreckungsabschnitt 51 auf, der sich in der Form einer geraden Linie erstreckt. Darüber hinaus weist die Rippe 50 Verbindungsabschnitte 52, 53 auf, die mit dem Erstreckungsabschnitt 51 verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 52, 53 erstrecken sich parallel. Die Verbindungsabschnitte 52, 53 erstrecken sich in eine Richtung, die die Richtung quert, in der der Erstreckungsabschnitt 51 sich erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 52 ist mit einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts 51 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 53 ist mit dem Erstreckungsabschnitt 51 in der Nähe des anderen Endabschnitts des Erstreckungsabschnitts 51 verbunden. Der Erstreckungsabschnitt 51 verbindet den Verbindungsabschnitt 52 und den Verbindungsabschnitt 53 miteinander. Der Verbindungsabschnitt 53 ist an einer Seite gegenüber dem Verbindungsabschnitt 52 relativ zu dem Erstreckungsabschnitt 51 bereitgestellt. Der Erstreckungsabschnitt 51 ist zwischen den Verbindungsabschnitten 52, 53 vorgesehen.
  • Der Verbindungsabschnitt 52 weist eine Spitze auf, die mit einem Befestigungsabschnitt 55 zum Befestigen der Stromschiene 30 an der Rippe 50 bereitgestellt ist. Ein Befestigungsabschnitt 56, der ein zweiter Befestigungsabschnitt unterschiedlich von dem ersten Befestigungsabschnitt 55 ist, ist an einer Seite gegenüber dem Befestigungsabschnitt 55 relativ zu dem Erstreckungsabschnitt 51 bereitgestellt. Der Erstreckungsabschnitt 51 verbindet den Befestigungsabschnitt 55 und den Befestigungsabschnitt 56 miteinander. In der Richtung, in der der Erstreckungsabschnitt 51 sich erstreckt, ist der Befestigungsabschnitt 56 zwischen den zwei Verbindungsabschnitten 52, 53 vorgesehen. Der Erstreckungsabschnitt 51 ist zwischen den zwei Befestigungsabschnitten 55, 56 vorgesehen. Jeder der Befestigungsabschnitte 55, 56 ist mit einer einen Boden aufweisenden Bohrung bereitgestellt, und die Bohrung weist eine innere Umfangsfläche auf, die mit einem Innengewinde bereitgestellt ist. Die Innengewindebohrung ist in jedem der Befestigungsabschnitte 55, 56 ausgebildet.
  • Die Stromschiene 30 ist an der Rippe 50 platziert, eine Schraube 45 ist über die Durchgangsbohrung 35 in die Innengewindebohrung des Befestigungsabschnitts 55 eingeschraubt, und eine Schraube 46 ist über die Durchgangsbohrung 36 in die Innengewindebohrung des Befestigungsabschnitts 56 eingeschraubt, wodurch die Stromschiene 30 an der Rippe 50 montiert wird. Die Stromschiene 30 ist auf der Rippe 50 durch Befestigen davon mit Schrauben angebracht, und ist entsprechend an der Wandlerabdeckung 144 befestigt. Wenn die Stromschiene 30 an der Rippe 50 montiert ist, erstreckt sich der Erstreckungsabschnitt 51 der Rippe 50 in der Längsrichtung des Abschnitts 31 langer Länge der Stromschiene 30. Der Abschnitt 31 langer Länge der Stromschiene 30 ist auf dem Erstreckungsabschnitt 51 platziert, und wird durch den Erstreckungsabschnitt 51 in der Richtung langer Länge gestützt.
  • Der Verbindungsabschnitt 53 weist eine mit einem Leitungsstützabschnitt 54 bereitgestellte Spitze auf. Der Leitungsstützabschnitt 54 erstreckt sich in einer Richtung, welche die Richtung kreuzt, in der sich der Verbindungsabschnitt 53 erstreckt, typischerweise eine Richtung rechtwinklig zu der Richtung, in der sich der Verbindungsabschnitt 53 erstreckt. Der Leitungsstützabschnitt 54 erstreckt sich parallel zu der Richtung, in der sich der Erstreckungsabschnitt 51 erstreckt. Wenn die Stromschiene 30 auf der Rippe 50 montiert ist, ist der Leitungsanschluss 38 der Stromschiene 30 auf dem Leitungsstützabschnitt 54 platziert. Der Leitungsstützabschnitt 54 stützt den Leitungsanschluss 38 von unten.
  • Die Rippe 50 weist zwei Positionierungsabschnitte 61, 62 auf. Der Erstreckungsabschnitt 51 der Rippe 50 ragt von der Wandlerabdeckung 144 vor, und die Positionierungsabschnitte 61, 62 ragen von der obersten Oberfläche des Erstreckungsabschnitts 51 (der Oberfläche des Erstreckungsabschnitts 51 in Anlage mit der Stromschiene 30) vor. Die Positionierungsabschnitte 61, 62 ragen von der Oberfläche der Rippe 50 vor, auf der die Stromschiene 30 platziert ist. Die Positionierungsabschnitte 61, 62 sind bereitgestellt, um die auf der Rippe 50 platzierte Stromschiene 30 zu positionieren. Wenn die Stromschiene 30 auf der Rippe 50 platziert ist, ist jeder der Positionierungsabschnitte 61, 62 zu einem Abschnitt der Seitenfläche der Stromschiene 30 gerichtet (die Oberfläche der Stromschiene 30, die sich in der Richtung der Dicke nach erstreckt). Die Positionierungsabschnitte 61, 62 sind mit dem äußeren Umfang der Stromschiene 30 in Anlage.
  • Die in dem Befestigungsabschnitten 55, 56 ausgebildeten Gewindebohrungen sind rechtsläufige Gewinde, mit denen die Schrauben 45, 46 befestigt sind, wenn sie in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht werden. Wenn die Stromschiene 30 befestigt wird, werden die Schrauben 45, 46 somit in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. Der Positionierungsabschnitt 61 ist an einer vorderen Stelle in der Drehrichtung der Schraube 46 relativ zu der Stromschiene 30 vorgesehen, wenn die Stromschiene 30 und der Befestigungsabschnitt 56 durch die Schraube 46 aneinander befestigt werden. Der Positionierungsabschnitt 62 ist an einer vorwärts liegenden Stelle in der Drehrichtung der Schraube 45 relativ zu der Stromschiene 30 vorgesehen, wenn die Stromschiene 30 und der Befestigungsabschnitt 55 miteinander durch die Schraube 45 befestigt werden.
  • Als nächstes werden im Folgenden die Funktion und die Wirkung der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, hat der elektrische Verdichter 110 der vorliegenden Ausführungsform die Wandlerabdeckung 144. Die Wandlerabdeckung 144 weist die Rippe 50 auf. Die Rippe 50 ragt in den Aufnahmeraum 130 von der Oberfläche der Wandlerabdeckung 144 vor, die zu dem Ansauggehäuse 112 gerichtet ist. Die Rippe 50 weist den Erstreckungsabschnitt 51 auf, der sich in der Richtung des Abschnitts 31 langer Länge der Länge nach der Stromschiene 30 erstreckt. Die Stromschiene 30 ist auf der Rippe 50 platziert.
  • Mit der Struktur, in der die Rippe 50 bereitgestellt ist, um sich in die gleiche Richtung wie die Richtung zu erstrecken, in der der Abschnitt 31 langer Länge der Stromschiene 30 sich erstreckt, und die Stromschiene 30 in der Richtung langer Länge des Abschnitts 31 langer Länge durch die Rippe 50 gestützt ist, kann die Stützstruktur für die Stromschiene 30 in Bezug auf Festigkeit verbessert werden. Da darüber hinaus die Stromschiene 30 an der Wandlerabdeckung 144 befestigt ist, kann unterdrückt werden, dass die Stromschiene 30 in einer natürlichen Betriebsart schwingt, wenn die Wandlerabdeckung 144 schwingt. Da die Stromschiene 30, die den rechteckigen Abschnitt mit der rechteckigen Form aufweist, mit Bezug auf die Kraft von beiden Enden des rechteckigen Abschnitts in der Richtung langer Länge schwach ist, kann die Struktur, die die Stütze durch die Rippe 50 in der Richtung des rechteckigen Abschnitts langer Länge bereitstellt, ein Brechen der Stromschiene 30 zuverlässiger unterdrücken.
  • Darüber hinaus kann durch das Ausbilden der Rippe 50 in der Wandlerabdeckung 144 die Wandlerabdeckung 144 in Bezug auf Steifigkeit verbessert werden, und dabei unterdrückt werden, dass die Wandlerabdeckung 144 wie eine Trommel mitschwingt, und entsprechend ein Anstieg von Schwingungen unterdrückt werden.
  • Wie darüber hinaus aus 4 ersichtlich ist, weist die Stromschiene 30 den Leitungsanschluss 38 für die externe Verbindung auf. Die Rippe 50 weist den Leitungsstützabschnitt 54 auf. Wenn die Stromschiene 30 auf der Rippe 50 platziert ist, ist der Leitungsanschluss 38 auf dem Leitungsstützabschnitt 54 platziert. Auf diese Weise kann der Leitungsanschluss 38 durch den Leitungsstützabschnitt 54 der Rippe 50 gestützt werden, um die Festigkeit der Stützstruktur des Leitungsanschlusses 38 zu verbessern, und dabei einen Bruch der Stromschiene 30 an der Stelle des Leitungsanschlusses 38 unterdrücken.
  • Wie darüber hinaus aus 4 ersichtlich ist, weist die Rippe 50 die Mehrzahl der Befestigungsabschnitte 55, 56 auf, um die Stromschiene 30 zu befestigen. Der Erstreckungsabschnitt 51 ist zwischen der Mehrzahl der Befestigungsabschnitte 55, 56 vorgesehen. Durch das Befestigen der Stromschiene 30 an der Rippe 50 an der Mehrzahl der Stellen, zwischen denen der Erstreckungsabschnitt 51 eingefügt ist, kann die Stromschiene 30 zuverlässig an der Rippe 50 befestigt werden, und dabei ein Bruch der Stromschiene 30 zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Wie darüber hinaus aus 4 ersichtlich ist, weist die Rippe 50 die Positionierungsabschnitte 61, 62 auf, die von der Oberfläche der Rippe vorspringen, auf der die Stromschiene 30 platziert ist. Die Positionierungsabschnitte 61, 62 sind mit dem äußeren Umfang der Stromschiene 30 in Anlage. Durch das Positionieren der Stromschiene 30 unter Verwendung der Positionierungsabschnitte 61, 62 kann ein relatives Positionieren zwischen der Stromschiene 30 und der Schaltkreistafel 146 erleichtert werden, und dabei automatisch geeignet eine Verbindung dazwischen erlangt werden. Durch das Verwenden der Rippe 50 selbst für die Positionierung der Stromschiene 30 kann die Positionsgenauigkeit der Stromschiene 30 mit einer derart einfachen Konfiguration verbessert werden.
  • Wie darüber hinaus aus 4 ersichtlich ist, sind die Positionierungsabschnitte 61, 62 in der Drehrichtung der Schrauben 45, 46 relativ zu der Stromschiene 30 an den vorwärts liegenden Stellen vorgesehen, wenn die Stromschiene 30 und die Befestigungsabschnitte 55, 56 durch die Schrauben 45, 46 aneinander befestigt werden. Entsprechend verhindern die Positionierungsabschnitte 61, 62, die stromabwärts der Drehrichtung der Schrauben liegend vorgesehen sind, ein Drehen der Stromschiene 30, und verhindern somit, dass die Stromschiene 30 zusammen mit den Schrauben gedreht wird, sogar falls ein Moment auf die Stromschiene 30 ausgeübt wird, wenn die Stromschiene 30 an der Wandlerabdeckung 144 unter Verwendung der Schrauben befestigt wird. Deswegen kann die Stromschiene 30 zuverlässiger in dem Aufnahmeraum 30 positioniert werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es in der voranstehenden Beschreibung der Ausführungsform dargestellt wurde, dass das auf der Rippe 50 platzierte elektrische Bauteil die Stromschiene 30 ist. Das auf der Rippe 50 platzierte elektrische Bauteil ist nicht auf die Stromschiene 30 begrenzt, sondern kann ein elektrisches Bauteil sein, das einen Abschnitt des elektrischen Schaltkreises zum Antreiben des Elektromotors 116 bestimmt. Zum Beispiel kann das elektrische Bauteil ein elektrisches Bauteil sein, das den Antriebsschaltkreis 100 bestimmt, der aus 2 ersichtlich ist, wie z.B. die elektromagnetische Wicklung L1 oder ein Kondensator, der in dem Kondensatorschaltkreis 4 vorhanden ist.
  • Darüber hinaus wurde dargestellt, dass die Wandlerabdeckung 144 die Rippe 50 aufweist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Konfiguration begrenzt, sondern die in dem Aufnahmeraum 130 vorspringende Rippe kann in dem Gehäuse ausgebildet sein, das den Aufnahmeraum 130 zusammen mit der Wandlerabdeckung 144 ausbildet, und das elektrische Bauteil kann auf der Rippe platziert sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und dargestellt wurde, ist deutlich zu verstehen, dass dies lediglich mittels Darstellung und Beispiel geschehen ist, und nicht als Begrenzung anzusehen ist, und der Bereich der vorliegenden Erfindung durch den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (4)

  1. Elektrischer Verdichter (110) mit: einer Verdichtungseinheit (115), die ein Fluid verdichtet; einem Elektromotor (116), der die Verdichtungseinheit (115) antreibt; einem Gehäuse (112), das die Verdichtungseinheit (115) und den Elektromotor (116) aufnimmt; einem elektrischen Bauteil (30), das einen Abschnitt eines elektrischen Schaltkreises zum Antreiben des Elektromotors (116) bestimmt; und einer Abdeckung (144), die zusammen mit dem Gehäuse (112) einen Aufnahmeraum (130) ausbildet, um das elektrische Bauteil (30) aufzunehmen, wobei zumindest eines aus Gehäuse (112) und Abdeckung (144) eine Rippe (50) aufweist, die in den Aufnahmeraum (130) vorspringt, und das elektrische Bauteil (30) auf der Rippe (50) platziert ist, wobei das elektrische Bauteil (30) einen rechteckigen Abschnitt (31) aufweist, der eine Form eines Rechtecks aufweist, und einen Abschnitt (33) kurzer Länge, der sich von einem Ende des rechteckigen Abschnitts (31) in der Richtung kurzer Länge des rechteckigen Abschnitts (31) erstreckt, die Rippe (50) einen Erstreckungsabschnitt (51) aufweist, der sich in einer Richtung langer Länge des rechteckigen Abschnitts (31) erstreckt, und einen Verbindungsabschnitt (52, 53), wobei der Verbindungsabschnitt die Richtung langer Länge des rechteckigen Abschnitts (31) quert und mit dem Erstreckungsabschnitt (51) verbunden ist, der Abschnitt (33) kurzer Länge des elektrischen Bauteils (30) auf dem Verbindungsabschnitt (53) der Rippe (50) platziert ist, der rechteckige Abschnitt (31) auf dem Erstreckungsabschnitt (51) platziert ist, wobei die Rippe (50) eine Mehrzahl Befestigungsabschnitte (55, 56) aufweist, die an dem elektrische Bauteil (30) befestigt sind, das elektrische Bauteil (30) mit mehreren Durchgangsbohrungen (35, 36) bereitgestellt ist, um an den Befestigungsabschnitten (55, 56) der Rippe (50) befestigt zu werden, zumindest eine (36) der mehreren Durchgangsbohrungen (35, 36) innerhalb eines Eckabschnitts ausgebildet ist, der durch den rechteckigen Abschnitt (31) und den Abschnitt (33) kurzer Länge ausgebildet ist, und der Erstreckungsabschnitt (51) zwischen der Mehrzahl der Befestigungsabschnitte (55, 56) vorgesehen ist, .
  2. Elektrischer Verdichter (110) nach Anspruch 1, wobei das elektrische Bauteil (30) einen Leitungsanschluss (38) für eine externe Verbindung aufweist, und die Rippe (50) einen Leitungsstützabschnitt (54) aufweist, und der Leitungsanschluss (38) auf dem Leitungsstützabschnitt (54) platziert ist.
  3. Elektrischer Verdichter (110) nach Anspruch 1, wobei die Rippe (50) einen Positionierungsabschnitt (61) aufweist, der von einer Oberfläche der Rippe (50) vorspringt, auf der das elektrische Bauteil (30) platziert ist, und der Positionierungsabschnitt (61) mit einem äußeren Umfang des elektrischen Bauteils (30) in Anlage ist.
  4. Elektrischer Verdichter (110) nach Anspruch 1, wobei die Rippe (50) einen Befestigungsabschnitt (55) aufweist, der an dem elektrischen Bauteil (30) durch eine Schraube (46) befestigt ist, und einen Positionierungsabschnitt (61), der von einer Oberfläche der Rippe (50) vorspringt, auf der das elektrische Bauteil (30) platziert ist, und der Positionierungsabschnitt (61) relativ zu dem elektrischen Bauteil (30) in einer Drehrichtung der Schraube (46) an einer vorwärts liegenden Stelle vorgesehen ist, wenn das elektrische Bauteil (30) und der Befestigungsabschnitt (55) durch die Schraube (46) aneinander befestigt werden, wobei das elektrische Bauteil (30) mittels Schrauben (45, 46) über die mehreren Durchgangsbohrungen (35, 36).an den Befestigungsabschnitten (55, 56) der Rippe (50) befestigt ist.
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