DE102015112041A1 - Tor, insbesondere Garagentor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Garagentor, insbesondere Garagentor mit einem Torblatt (1), an welches an seinem unteren Rand eine Abschlussleiste (5) anschließt, mit einem an eine Steuerung angeschlossenen Torantrieb (4) und mit einer an die Steuerung angeschlossenen Lichtwechseleinrichtung, die an der Abschlussleiste (5) angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist die Abschlussleiste (5) einen transluzenten Abschnitt (6) auf, wobei die Lichtwechseleinrichtung dazu eingerichtet ist, den transluzenten Abschnitt (6) zu beleuchten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tor, insbesondere Garagentor mit einem Torblatt, an welches an seinem unteren Rand eine Abschlussleiste anschließt, mit einem an eine Steuerung angeschlossenen Torantrieb und mit einer an die Steuerung angeschlossenen Lichtwechseleinrichtung, die an der Abschlussleiste angeordnet ist.
  • Das Torblatt kann von einer Vielzahl von Paneelen, einem Schwingflügel, einem aufrollbaren Material oder auch einem starren, in einer Ebene verfahrbaren Flügel gebildet werden. Ein Hauptanwendungsfall sind Sektionaltore von Garagen, bei denen das Torblatt aus mehreren Paneelen gebildet ist, wobei die Paneele über horizontale Achsen gelenkig miteinander verbunden sind und entlang einer Führung von einer vertikalen Schließposition in eine von der vertikalen abweichenden, insbesondere horizontalen Öffnungsposition überführt werden können. Des Weiteren kann es sich aber auch ohne Einschränkung um ein Schiebetor, Rolltor oder Schwingflügeltor handeln.
  • Konkret bezieht sich die Erfindung auf ein Tor, welches auch mit einem Torantrieb versehen ist, der an eine Steuerung angeschlossen ist. Durch eine geeignete Eingabevorrichtung, beispielsweise einem Taster, einer Funkfernbedienung oder auch bei einer entsprechenden Datenverbindung einem mobilen Gerät kann dann die Öffnungs- und Schließbewegung des Tores veranlasst werden.
  • Bei der Bewegung des Torblattes durch den Torantrieb ist zu beachten, dass Gefahren für einen Benutzer nicht ausgeschlossen werden können. Bei einem noch nicht vollständig geöffneten Torblatt oder während der Schließbewegung besteht die Gefahr einer Kollision, wenn eine Person oder ein Fahrzeug die von dem Torblatt zu verschließende Öffnung passiert. Bei einer Schließbewegung besteht des Weiteren die Gefahr eines Einklemmens, selbst wenn Tore üblicherweise mit einer Sicherheitsabschaltung ausgerüstet sind.
  • Schließlich kann je nach Ausgestaltung des Torblattes auch die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes notwendig sein. So ist zum Beispiel zu berücksichtigen, dass einfache Schwingtore je nach Kinematik auch mit ihrem unteren Rand nach außen geschwenkt werden, so dass dann auch vor der zu verschließenden Öffnung abgestellte Fahrzeuge, Gegenstände oder sich dort aufhaltende Personen mit dem Torblatt kollidieren können. Zusätzlich zu einer Gefährdung durch die Öffnungs- und Schließbewegung kann auch das Torblatt selbst in einem gewissen Maße beschädigt werden.
  • Um einen Benutzer entsprechend zu warnen und den Betriebszustand des Tores bei einer Öffnungs- und Schließbewegung anzuzeigen, sind aus dem Stand der Technik Anzeigeeinrichtungen nach der Art von Ampelanlagen bekannt. Eine entsprechende Anzeige ist beispielsweise in der DE 10 2007 051 264 A1 beschrieben, wobei eine solche Anzeige aber nur auf einer Seite des Tores wahrgenommen werden kann. Gegebenenfalls sind zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs entsprechende Anzeigen sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite des Tores vorzusehen.
  • Die DE 20 2014 101 305 U1 offenbart eine Leiste nach Art einer Schaltleiste, welche an ihrem äußeren Rand in einer nach außen offenen Ausnehmung ein Leuchtmittel aufweist. Die beschriebene Kontaktleiste kann an einem Tor angeordnet werden, so dass sich dann in Kombination mit einer geeigneten Steuerung und einem Torantrieb eine gattungsgemäße Ausgestaltung ergibt.
  • Da das Leuchtmittel durch die zugeordnete Ausnehmung formschlüssig gehalten ist, verbleibt lediglich ein kleiner Öffnungswinkel, in dem Licht abgegeben werden kann, so dass eine Beleuchtung nur in einem vergleichsweise kleinen Winkelbereich erfolgt. Darüber hinaus ist das Leuchtmittel als vorderster Teil der Leiste erheblichen Belastungen ausgesetzt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tor mit einem Torantrieb, einer Steuerung und einer Lichtwechseleinrichtung anzugeben, welches sich durch besonders gute Funktionseigenschaften der Lichtwechseleinrichtung auszeichnet.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe ist ein Tor gemäß Patentanspruch 1. Ausgehend von einer gattungsgemäßen Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Abschlussleiste einen sich vorzugsweise über die Breite des Torblattes erstreckenden transluzenten Abschnitt aufweist, wobei die Lichtwechseleinrichtung dazu eingereicht ist, den transluzenten Abschnitt zu beleuchten.
  • Der transluzente Abschnitt weist also ein lichtdurchlässiges aber lichtbrechendes Material auf, welches von einem Benutzer in der Regel als milchig wahrgenommen wird. Im Gegensatz zu einer Transparenz ist das Material also nicht blick- und bilddurchlässig, sondern nur durchscheinend, wodurch mit Hilfe der Lichtwechseleinrichtung eine besonders gleichmäßige, aus verschiedenen Richtungen gut sichtbare Beleuchtung möglich ist. Zumindest ein Leuchtmittel der Lichtwechseleinrichtung beleuchtet den transluzenten Abschnitt, wodurch das Licht gebrochen und nach Art einer Milchglasscheibe gleichmäßig verteilt wird.
  • Dabei ergibt sich auch der Vorteil, dass ein größerer, auch tragender Abschnitt der Abschlussleiste aus dem transluzenten Material gebildet werden kann, so dass sich keine Abschattungen oder dergleichen ergeben können, wodurch der Abstrahlwinkel von Licht maximiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Lichtwechseleinrichtung vorgesehen, welche Licht in unterschiedlichen Farben und/oder unterschiedliche Lichtimpulse abgeben kann, wodurch einem Benutzer der Betriebszustand angezeigt wird. Vorzugsweise ist die Lichtwechseleinrichtung dazu vorgesehen, zumindest zwei unterschiedliche Farben anzuzeigen. Beispielsweise kann bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblattes durch ein Blinken und/oder eine Warnfarbe ein Benutzer gewarnt werden. Geeignet ist beispielsweise ein roter Farbton, der nach Art einer Ampel anzeigt, dass die von dem Torblatt zu verschließende Öffnung nicht passiert werden kann und gegebenenfalls auch ein Sicherheitsabstand einzuhalten ist.
  • Wenn das Torblatt dann am Ende einer Öffnungsbewegung die Öffnungsstellung erreicht, kann beispielsweise ein Farbwechsel auf Grün erfolgen. Einem Benutzer wird dann angezeigt, dass keine Gefahr mehr besteht und die von dem Torblatt freigegebene Öffnung passiert werden kann.
  • Bei einem Schließen des Torblattes wird während der Bewegung zweckmäßigerweise auch eine Warnung in Form einer Warnfarbe und/oder eines Blinkens abgegeben, wobei dann bei Erreichen der Schließposition unterschiedliche Optionen denkbar sind. So kann beispielsweise der Schließvorgang durch eine kurze Umschaltung auf Grün dem Benutzer quittiert werden. Alternativ ist es aber auch möglich, die Lichtwechseleinrichtung zu deaktivieren oder eine andere Farbe anzuzeigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerung und die Lichtwechseleinrichtung derart eingerichtet, dass in einem Bereitschaftszustand von der Lichtwechseleinrichtung eine erste Lichtfarbe, in einem ersten Betriebszustand eine zweite Lichtfarbe und in einem zweiten Betriebszustand eine dritte Lichtfarbe emittiert wird. Die drei Lichtfarben sind unterschiedlich zueinander. Der Begriff Lichtfarbe bezieht sich dabei nicht streng auf eine bestimmte Wellenlänge oder einen Wellenlängenbereich, sondern auf das Farbempfinden eines Benutzers, wobei auch weißes Licht in diesem Sinne als Lichtfarbe verstanden wird.
  • Als erste Lichtfarbe kann beispielsweise Weiß vorgesehen sein, wobei dann in dem Bereitschaftszustand auf besonders vorteilhafte Weise eine Umgebungsbeleuchtung realisiert wird. Der Bereitschaftszustand kann auf unterschiedliche Weise aktiviert werden. So ist es möglich, dass dauerhaft weißes Licht abgegeben wird, um unter allen Umständen eine Umgebungsbeleuchtung zu erreichen. Zweckmäßigerweise wird die Abgabe der ersten Lichtfarbe aber nur bei Dunkelheit oder einer entsprechenden Anforderung durch einen Benutzer abgegeben.
  • Die Aktivierung kann beispielsweise durch einen Helligkeitssensor, einen Bewegungsmelder oder eine Zeitsteuerung erfolgen.
  • Eine Benutzeranforderung kann beispielsweise außerhalb des eigentlichen Signals zum Öffnen und Schließen durch einen Schalter, eine Funkfernbedienung oder auch durch elektronische Kommunikationsmittel ausgelöst werden. Beispielsweise kann die Steuerung auch mit sogenannten Geofencing-Funktionalitäten ausgestaltet sein, wobei der Bereitschaftszustand beispielsweise ausgelöst wird, wenn ein mobiles Gerät eines Benutzers sich an einem lokalen WLAN anmeldet oder auch über eine entsprechende Ortungsfunktion und Datenkommunikation eine Annäherung festgestellt wird. Neben Mobiltelefonen verfügen bereits auch moderne Kraftfahrzeuge über entsprechende Ortungs- und Telekommunikationssysteme, so dass dann bei einer entsprechenden Implementierung bei der Annäherung des Fahrzeugs zunächst der Bereitschaftszustand und damit die Abgabe der ersten Lichtfarbe aktiviert wird. Es ergibt sich dann der Vorteil, dass beispielsweise ein Hof- und Einfahrtsbereich für einen Benutzer ausgeleuchtet wird und auch die Position des Tores selbst sofort ersichtlich ist.
  • Der erste Betriebszustand entspricht beispielsweise der Öffnungs- oder Schließbewegung, bei der das Torblatt bewegt wird und die vor dem Torblatt verschlossene Öffnung von einem Benutzer nicht passiert werden soll. Die Lichtwechseleinrichtung emittiert dann beispielsweise rotes Licht, um einen Benutzer entsprechend zu warnen.
  • Bei Erreichen der Öffnungsstellung nach einem Öffnungsvorgang geht die Steuerung in den zweiten Betriebszustand über, bei der der Torantrieb angehalten wird und eine dritte Lichtfarbe, beispielsweise grünes Licht emittiert wird. Einem Benutzer wird dann angezeigt, dass die Öffnungsbewegung beendet ist und die von dem Torblatt verschlossene Öffnung gefahrlos passiert werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung, wenn das Torblatt über einen längeren Zeitraum in der Öffnungsstellung verbleibt. Beispielsweise kann zunächst wieder eine Überführung in den Bereitschaftszustand erfolgen, wobei dann weißes Licht als Umgebungsbeleuchtung abgegeben wird, bevor die Lichtwechseleinrichtung zeitgesteuert deaktiviert werden kann.
  • Während der Schließbewegung befindet sich das Tor in dem ersten Betriebszustand, bei der die zweite Lichtfarbe, insbesondere Rot, abgegeben wird. Nach dem Beendigen des Schließvorganges kann die Steuerung dann wahlweise zunächst in den zweiten Betriebszustand und dann in den Bereitschaftszustand oder auch direkt in den Bereitschaftszustand wechseln, bei dem dann eine Umgebungsbeleuchtung mit der ersten Lichtfarbe, insbesondere Weiß erfolgt.
  • Da die Abschlussleiste erfindungsgemäß einen transluzenten Abschnitt aufweist, kann das Licht in verschiedene Richtungen und insbesondere in Richtung der Außenseite als auch der Innenseite des Tores abgestrahlt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abschlussleiste einen elastischen Endabschnitt nach Art einer Dichtung aufweist, wobei der transluzente Abschnitt zwischen dem elastischen Endabschnitt und dem unteren Rand des Torblattes angeordnet ist. Der transluzente Abschnitt kann dann beispielsweise von einem durchscheinenden Kunststoffprofil gebildet werden, welches einerseits an dem unteren Rand des Torblattes befestigt ist und andererseits den elastischen Endabschnitt aufnimmt, der von einer üblichen, elastischen Abschlussdichtung gebildet werden kann. Eine solche Dichtung aus elastischem Material kann beispielsweise formschlüssig in einer Nut oder dergleichen gehalten sein.
  • Gemäß einer alternativen Weiterbildung ist vorgesehen, dass der transluzente Abschnitt und der Endabschnitt als Coextrusionsprofil aus unterschiedlichen Kunststoffen gebildet sind. Es besteht dann nicht die Gefahr, dass die Dichtung verloren geht.
  • Der transluzente Abschnitt wird dann üblicherweise aus einem nichtelastischen Kunststoff gebildet, wobei der transluzente Abschnitt bevorzugt an seiner dem Endabschnitt gegenüberliegenden Seite über eine Formschlussverbindung an dem Torblatt befestigt ist. Besonders bevorzugt ist eine Rastausformung, die mit einer entsprechenden Aufnahme an dem unteren Rand des Torblattes in Eingriff gebracht werden kann, so dass dann die Abschlussleiste besonders leicht montiert werden kann und gegebenenfalls auch nachträglich noch auszuwechseln ist.
  • Für die Herstellung als Coextrusionsprofil aus unterschiedlichen Kunststoffen kann für den elastischen Endabschnitt thermoplastisches Elastomer vorgesehen sein. Der transluzente Abschnitt kann beispielsweise aus ABS, Polycarbonat oder geeigneten Polyolefinen wie PP und HDPE gebildet sein, wobei auch Mischungen der lediglich exemplarisch genannten Polymere in Betracht kommt. Sofern die Polymere nicht von sich aus bereits transluzent sind, können auch geeignete Zusatzstoffe wie Pigmente zugegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der transluzente Abschnitt eine Hohlkammer auf, wobei zumindest ein Leuchtmittel der Lichtwechseleinrichtung in der Hohlkammer angeordnet ist. Durch die Anordnung des zumindest einen Leuchtmittels in der Hohlkammer ist dieses optimal geschützt, wobei durch die Beleuchtung von innen und die streuenden Eigenschaften des transluzenten Abschnittes auch eine besonders gleichmäßige Lichtabstrahlung erreicht werden kann.
  • Beispielsweise kann das Leuchtmittel band- oder streifenförmig sein und eine Vielzahl von LEDs aufweisen. Geeignete Leuchtmittel sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, wobei für einen Farbwechsel Gruppen von unterschiedlich farbigen LEDs und/oder entsprechend ansteuerbare Mehrfarb-LEDs eingesetzt werden können. Diese Unterscheidung bezieht sich auf die zu verschaltenden Bauteile und ist insofern nicht streng, weil auch übliche Mehrfarb-LEDs letztlich aus einer Verschaltung mehrerer unterschiedlicher Halbleiterübergange (und damit mehrere unterschiedlicher LEDs) in einem Bauteil gebildet sind.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist das Torblatt vorzugsweise aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Paneelen gebildet, wobei auch andere Ausgestaltungen wie Schwingtore, Rolltore oder dergleichen nicht ausgeschlossen sind.
  • Der Anschluss der Lichtwechseleinrichtung an die Steuerung kann durch ein entsprechendes Anschlusskabel erfolgen. Grundsätzlich ist aber auch eine drahtlose Energie- und Datenübertragung durch Antennen oder dergleichen denkbar.
  • Neben zumindest einem Leuchtmittel können auch weitere Bestandteile der Lichtwechseleinrichtung wie ein Controller und ein Pufferspeicher an der Anschlussleiste oder an dem Torblatt vorgesehen sein. Wenn entsprechende elektronische Komponenten gemeinsam mit dem zumindest einem Leuchtmittel in eine Hohlkammer eingeführt sind, ergibt sich ein optimaler Schutz gegen Beschädigungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Tor mit einem Torblatt und einer an einem unteren Rand des Torblattes anschließenden Abschlussleiste,
  • 2: eine Detailansicht des unteren Randes des Torblattes mit der daran schließenden Abschlussleiste.
  • 1 zeigt ein Tor in Form eines Sektionaltors an einer Garage. Das Torblatt 1 ist aus einer Vielzahl von horizontal ausgerichteten Paneelen 2 gebildet, die um horizontale Achsen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Torblatt 1 entlang einer Führung 3 zwischen einer vertikalen Schließposition und einer horizontalen Öffnungsposition bewegt werden kann. Zu diesem Zweck weist das Tor einen Torantrieb 4 mit einer in dem Gehäuse des Torantriebes 4 integrierten Steuerung auf, wobei auch eine nachfolgend noch weiter erläuterte Lichtwechseleinrichtung ebenfalls an die Steuerung angeschlossen ist.
  • Am unteren Rand des Torblattes befindet sich eine Abschlussleiste 5, welche unmittelbar an dem unteren Rand des Torblattes 1 anschließend einen transluzenten, also durchscheinenden Abschnitt 6 und an der von dem Torblatt 1 abgewandten Seite einen elastischen Endabschnitt 7 aufweist.
  • Wie sich aus der Detailansicht der 2 ergibt, sind der transluzente Abschnitt 6 und der elastische Endabschnitt 7 gemeinsam als Coextrusionsprofil aus unterschiedlichen Kunststoffen gebildet, wobei für den elastischen Endabschnitte 7 nach Art eines Dichtungsprofils thermoplastische Elastomere (TPE) und für den transluzenten Abschnitt 6 ein nicht-elastischer, steifer und widerstandsfähiger Kunststoff wie ABS, Polycarbonat oder geeignete Polyolefine wie PP und HDPE sowie auch Mischungen der lediglich exemplarisch genannten Polymere in Betracht kommen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der transluzente Abschnitt 6 eine Hohlkammer 8, in der ein bandförmiges Leuchtmittel 9 mit einer Vielzahl von LEDs eingesetzt ist, welche einen Farbwechsel ermöglichen. Dazu können entweder für die verschiedenen Farben unterschiedliche Gruppen von LEDs vorgesehen sein oder einzelne Bauelemente nach Art von Mehrfarb-LEDs einen Farbwechsel ermöglichen.
  • Durch die Anordnung des Leuchtmittels 9 in der Hohlkammer 8 wird ein optimaler Schutz gegen Schädigung gewährleistet. Darüber hinaus wird eine besonders gleichmäßige Abstrahlung von Licht in einem großen Winkelbereich gewährleistet. Der 2 ist zu entnehmen, dass eine Abstrahlung sowohl an der Vorderseite als auch der Rückseite des Torblattes 1 gewährleistet ist.
  • Die Steuerung und die Lichtwechseleinrichtung sind derart eingerichtet, dass in einem Bereitschaftszustand, beispielsweise wenn das Torblatt geschlossen ist, eine erste Lichtfarbe, insbesondere weißes Licht abgegeben wird. Wenn das Torblatt 1 wie in 1 dargestellt, bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung bewegt wird, befindet sich das Tor in einem ersten Betriebszustand, bei der eine zweite Lichtfarbe, beispielsweise rotes Licht abgegeben wird. Ein Benutzer erkennt, dass das Torblatt bewegt wird und die von dem Torblatt 1 verschlossene Öffnung nicht passiert werden soll und gegebenenfalls auch ein Sicherheitsabstand einzuhalten ist.
  • Zumindest wenn das Torblatt 1 dann die Öffnungsposition erreicht hat, kann in einem zweiten Betriebszustand die Abgabe einer dritten Lichtfarbe, beispielsweise von grünem Licht zweckmäßig sein, um einem Benutzer anzeigen zu können, dass die Öffnung gefahrlos passiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007051264 A1 [0006]
    • DE 202014101305 U1 [0007]

Claims (8)

  1. Tor, insbesondere Garagentor mit einem Torblatt (1), an welches an seinem unteren Rand eine Abschlussleiste (5) anschließt, mit einem an eine Steuerung angeschlossenen Torantrieb (4) und mit einer an die Steuerung angeschlossenen Lichtwechseleinrichtung, die an der Abschlussleiste (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (5) einen transluzenten Abschnitt (6) aufweist, wobei die Lichtwechseleinrichtung dazu eingerichtet ist, den transluzenten Abschnitt (6) zu beleuchten.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (5) einen elastischen Endabschnitt (7) aufweist, wobei der transluzente Abschnitt (6) zwischen dem elastischen Endabschnitt (7) und dem unteren Rand des Torblattes (1) angeordnet ist.
  3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Abschnitt (6) und der Endabschnitt (7) gemeinsam als Coextrusionsprofil gebildet sind.
  4. Tor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Abschnitt (6) aus einem nicht-elastischen Kunststoff gebildet ist und an seiner dem Endabschnitt gegenüberliegenden Seite über eine Formschlussverbindung an dem Torblatt (1) befestigt ist.
  5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Abschnitt (6) eine Hohlkammer (8) aufweist, wobei zumindest ein Leuchtmittel (9) der Lichtwechseleinrichtung in der Hohlkammer (8) angeordnet ist.
  6. Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (9) band- oder stabförmig ist und eine Vielzahl von LEDs aufweist.
  7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (1) aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Paneelen (2) gebildet ist.
  8. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung und die Lichtwechseleinrichtung derart eingerichtet sind, dass in einem Bereitschaftszustand von der Lichtwechseleinrichtung eine erste Lichtfarbe, in einem ersten Betriebszustand eine zweite Lichtfarbe und in einem zweiten Betriebszustand eine dritte Lichtfarbe emittiert werden.
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