-
Die Erfindung betrifft eine Türgriffbeleuchtung eines Automobils, insbesondere eine Intelligente Türgriffbeleuchtung eines Automobils.
-
Unter dem Automobil werden im Allgemeinen alle Kraftwagen mit vier Rädern verstanden, wobei das Automobil seine eigene Antriebskraft besitzt und sich daher unabhängig von einem zusätzlichen Fahrschienensystem bzw. einer elektrischen Leitung von sich selbst antreiben lässt. Dank seiner hohen Mobilität ist das Automobil derzeit zu einem unentbehrlichen Transportmittel geworden. Um eine praktische Anwendbarkeit bzw. Sicherheit des Automobils zu verbessern, wird entsprechende Fahrzeugbeleuchtung wie Scheinwerfer bzw. Bremsleuchten usw. front- bzw. heckseitig an dem Automobil angebracht, um Fahrbahn auszuleuchten bzw. um andere Verkehrsteilnehmer vor einer Gefahr zu warnen.
-
Mit stets erhöhten Anforderungen an eine Fahrsicherheit werden derzeit auch entsprechende Warnleuchten an Türgriffen des Automobils angebracht. Aus
US20060282987 "Türgriff-Warnleuchte eines Automobils" wird beispielsweise eine Warnleuchte offenbart, die beidseitig an den Türgriffen einzelner Autotüren des Automobils angebracht wird, wobei die Türgriffe je einen Hohlraum, in dem eine Mehrzahl von LEDs angebracht wird, und eine transparente Verkleidung, die den Hohlraum abdeckt, umfasst, und wobei die LEDs Licht ausstrahlt, wenn das Automobil sich abbiegt bzw. wenn irgendeine Autotür geöffnet wird, um die anderen Verkehrsteilnehmer zu warnen.
-
Nachteilig ist jedoch bei der Lösung, dass die oben genannte Türgriff-Warnleuchte nur einen einzigen Warnmodus besitzt und daher nicht in der Lage ist, durch unterschiedliche Warnmodi die anderen Verkehrsteilnehmer jeweils auf einen bestimmten Fahrzeugzustand hinzuweisen, obwohl die an den Türgriffen angebrachten LEDs durch ihr Aufleuchten die anderen Verkehrsteilnehmer wie die seitlich ankommenden Fahrzeuge bzw. Fußgänger vor einer allgemeinen Gefahr warnen können. Wie eine Türgriffbeleuchtung mit den unterschiedlichen Warnmodi im Zusammenhang von den unterschiedlichen Fahrzeugzuständen zu schaffen, ist daher zu einer der zu lösenden Aufgaben der Industrie geworden.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Intelligente Türgriffbeleuchtung eines Automobils zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet und bei der die Warnwirkung in Bezug auf unterschiedliche Fahrzeugzustände erzielbar ist.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Intelligente Türgriffbeleuchtung eines Automobils, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
-
Gemäß der Erfindung wird eine Intelligente Türgriffbeleuchtung eines Automobils bereitgestellt, die eine Türgriffbeleuchtungsbaugruppe, eine Smartbeleuchtungs-Zentraleinheit, eine Sensoreinheit, eine Speichereinheit und eine Pulsweitenmodulationseinheit aufweist. Die Türgriffbeleuchtungsbaugruppe ist außenseitig an einer Autotür angebracht und aus einem Türgriff und einem an dem Türgriff angebrachten Leuchtenmodul aufgebaut, wobei das Leuchtenmodul eine Mehrzahl von LEDs beinhaltet. Die Sensoreinheit ist elektrisch mit der Smartbeleuchtungs-Zentraleinheit verbunden. Die Speichereinheit sorgt für die Abspeicherung unterschiedlicher Leuchtenmodi und ist elektrisch mit der Smartbeleuchtungs-Zentraleinheit verbunden. Die Pulsweitenmodulationseinheit dient der Regelung von Helligkeit und Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls und ist elektrisch mit dem Leuchtenmodul und der Smartbeleuchtungs-Zentraleinheit verbunden. Die Smartbeleuchtungs-Zentraleinheit sorgt dafür, nach einem durch die zum Erfassen der Fahrzeugzustände dienende Sensoreinheit erfassten Sensorsignal einen dem Sensorsignal entsprechenden Warnmodus aus der zum Speichern von Warnmodi dienenden Speichereinheit auszuwählen und die Pulsweitenmodulationseinheit so anzusteuern, dass sie die Helligkeit und die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls dementsprechend regelt.
-
Zusammenfassend weist die erfindungsgemäße Intelligente Türgriffbeleuchtung eines Automobils die folgenden Vorteile auf:
- 1. Durch Anordnung eines Leuchtenmoduls an einem Türgriff werden die seitlich ankommenden Fahrzeuge bzw. Fußgänger vor einer Gefahr gewarnt.
- 2. Durch Anordnung einer Pulsweitenmodulationseinheit wird realisiert, dass die Helligkeit und die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls je nach einem durch eine zum Erfassen der Fahrzeugzustände dienende Sensoreinheit erfassten Sensorsignal geregelt werden können, um die Fahrsicherheit zu erhöhen.
-
Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Intelligenten Türgriffbeleuchtung eines Automobils;
-
2 ein Blockdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Intelligenten Türgriffbeleuchtung eines Automobils;
-
3 ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Intelligenten Türgriffbeleuchtung eines Automobils;
-
4 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Intelligenten Türgriffbeleuchtung eines Automobils; und
-
5 ein Blockdiagramm des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Intelligenten Türgriffbeleuchtung eines Automobils.
-
Anhand beiliegender Zeichnungen, 1 und 2, wird eine erfindungsgemäße Intelligente Türgriffbeleuchtung vorgestellt, im Weiteren auch kurz smarte Türgriffbeleuchtung genannt, wobei die Intelligente Türgriffbeleuchtung eine Türgriffbeleuchtungsbaugruppe 10, eine smarte Beleuchtungs-Zentraleinheit 20, eine zum Erfassen der Fahrzeugzustände dienende Sensoreinheit 30, die elektrisch mit der smarten Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 verbunden wird, eine zum Speichern der Warnmodi dienende Speichereinheit 40, die ebenfalls mit der smarten Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 verbunden wird, und eine elektrisch mit einem Leuchtenmodul 12 und der smarten Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 verbundene Pulsweitenmodulationseinheit 50 umfasst. Die Türgriffbeleuchtungsbaugruppe 10, bestehend aus einem Türgriff 11 und einem an dem Türgriff 11 angebrachten Leuchtenmodul 12, wird außenseitig an einer Autotür 1 angebracht, wobei das Leuchtenmodul 12 eine Mehrzahl von LEDs 121 beinhaltet. Die zum Speichern der Warnmodi dienende Speichereinheit 40 stellt eine Mehrzahl von Leuchtenmodi zur Verfügung, während die Pulsweitenmodulationseinheit 50 dafür sorgt, Helligkeit und Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls 12 anzusteuern.
-
In einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Intelligenten Türgriffbeleuchtung eines Automobils umfasst der Türgriff 11 eine Lichtdurchlasszone 111 und einen in der Lichtdurchlasszone 111 angebrachten Lichtleitstreifen 112, wobei sich das Leuchtenmodul 12 an einem der zwei gegenüberliegenden Enden des Lichtleitstreifens 112 anbringen lässt. In Bezug auf die 1 wird das Leuchtenmodul 12 beispielsweise endseitig an einem der beiden Enden des Lichtleitstreifens 112 angebracht. Nach Aufleuchten der LEDs 121 wird ein erzeugtes Licht in dem Lichtleitstreifen 112 reflektiert und schließlich nach außen ausgestrahlt, sodass eine Warnfunktion erfüllt wird, was nicht nur die Anzahl der LEDs, sondern auch Kosten reduziert. Darüber hinaus lässt sich eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Mikrostruktur an dem Lichtleitstreifen 112 ausbilden, wodurch das Licht noch leichter ausgestrahlt wird.
-
Sobald die zum Erfassen der Fahrzeugzustände dienende Sensoreinheit 30 eine Fahrzeugzustandsänderung erfasst, wird ein Sensorsignal ausgegeben, nach dem die smart Beleuchtungs-Zentraleinheit 10 einen dem Sensorsignal entsprechenden Leuchtenmodus aus der zum Speichern der Warnmodi dienenden Speichereinheit 40 auswählt und die Pulsweitenmodulationseinheit 50 die Helligkeit sowie die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls 12 ansteuert, dass die Warnwirkung in Bezug auf unterschiedliche Fahrzeugzustände erzielbar ist. Damit können die seitlich ankommenden Fahrzeuge gewarnt werden, wodurch die Fahrsicherheit erhöht wird.
-
Wie aus 3 ersichtlich, kann die zum Erfassen der Fahrzeugzustände dienende Sensoreinheit 30 ein Feuchtigkeitssensor 31, ein Fahrtrichtungslichtsensor 32, ein Autotürfernbedienungssensor 33, eine Bremsvorrichtung 34, ein Fahrgeschwindigkeitssensor 35 bzw. eine Netzwerk-Transceivereinheit 36 sein. Um einfach zu erklären, werden der Feuchtigkeitssensor 31 und dessen Betriebsart hier als ein Beispiel angeführt. Der Feuchtigkeitssensor 31 sorgt dafür, die Feuchtigkeit in seiner Umgebung zu erfassen und ein entsprechendes Sensorsignal auszusenden, nach dem die Smarte Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 einen dem Sensorsignal entsprechenden Leuchtenmodus auswählt, sodass die Pulsweitenmodulationseinheit 50 die Helligkeit und die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls 12 dementsprechend ansteuert. Beispielsweise, wenn eine niedrigere Feuchtigkeit dabei erfasst wird, blinkt das Leuchtenmodul 12, während das Leuchtenmodul 12 andauernd aufleuchtet, wenn eine höhere Feuchtigkeit erfasst wird, was die vorliegende Erfindung aber nicht darauf beschränken soll. Übrigens können die unterschiedlichen Warnmodi im Zusammenwirken der LEDs 121 unterschiedlicher Farben realisiert werden.
-
Die Betriebsart des Fahrtrichtungslichtsensors 32, des Autotürfernbedienungssensors 33, der Bremsvorrichtung 34 des Fahrgeschwindigkeitssensors 35 und der Netzwerk-Transceivereinheit 36 ist etwa gleich wie die des Feuchtigkeitssensors 31, wobei ein einziger Unterschied lediglich darin liegt, dass der Fahrtrichtungslichtsensor 32 aufgrund einer linken bzw. einer rechten Abbiegung die an einer linken bzw. einer rechten Seite angebrachte Türgriffbeleuchtungsbaugruppe 10 zum Aufleuchten einschaltet, um eine entsprechende Warnfunktion zu erfüllen. Der Autotürfernbedienungssensor 33 setzt das Leuchtenmodul 12 in einen Blinkmodus nach einem von einer Autotürfernbedienung erfassten Türöffnungs- bzw. Türschließungssignal, während die Bremsvorrichtung 34 je nach Größe einer auf einem Bremspedal aufgebrachten Kraft das Leuchtenmodul 12 so einschaltet, dass dieses einen entsprechenden Warnmodus erzeugt. Beispielsweise leuchtet das Leuchtenmodul 12 andauernd, wenn die Bremsvorrichtung 34 leicht betätigt wird, während das Leuchtenmodul 12 mit einer hohen Helligkeit blinkt, wenn die Bremsvorrichtung 34 mit einer größeren Kraft hart getreten wird. Der Fahrgeschwindigkeitssensor 35 schaltet je nach einer erfassten Fahrgeschwindigkeit das Leuchtenmodul 12 ein, sodass dieses seine Warnfunktion in einem entsprechenden Warnmodus erfüllt. Beispielsweise wird eine niedrigere Fahrgeschwindigkeit durch ein grünes Licht und eine höhere Fahrgeschwindigkeit durch ein rotes Licht angezeigt wird. Die Netzwerk-Transceivereinheit 36 sorgt dafür, lokale Umgebungsinformationen wie die Information über einen Regen bzw. einen dichten Nebel usw. zu empfangen und das Leuchtenmodul 12 dementsprechend einzuschalten, sodass dieses die unterschiedlichen Warnfunktionen erfüllt. Was in obiger Beschreibung erwähnt wird, dient nur als Beispiel. In der Wirklichkeit lassen sich die unterschiedlichen Warnmodi in der vorliegenden Erfindung durch eine Wechselwirkung von unterschiedlichen Lichtfarben, Lichthelligkeiten und Zeitintervallen ausbilden, wodurch die Intelligente Türgriffbeleuchtung realisiert wird.
-
Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst die Intelligente Türgriffbeleuchtung in dem Ausführungsbeispiel zudem ein erstes Sensorelement 61 und ein zweites Sensorelement 62, wobei das erste Sensorelement 61 zum Erfassen einer Handberührung dient und an einem inneren Türgriff 2 angebracht wird, während das zweite Sensorelement 62 zum Erfassen einer Türöffnung bzw. einer Türschließung dient und an einem Türverriegelungsmechanismus 3 angebracht wird. Das erste Sensorelement 61 und das zweite Sensorelement 62 werden elektrisch mit der Smarte Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 verbunden und besitzen je einen erststufigen Leuchtmodus und einen zweitstufigen Leuchtmodus, welche je einem der in der Speichereinheit 40 eingespeicherten Warnmodi zugeordnet sind. Das erste Sensorelement 61 kann dabei ein Lichtsensor, ein Temperatursensor, ein Kondensatorsensor, ein Drucksensor usw. sein, während das zweite Sensorelement 62 ein Lichtsensor, ein Kondensatorsensor, ein Drucksensor usw. sein kann, was die vorliegende Erfindung aber nicht darauf beschränken soll.
-
Hierunter wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Intelligenten Türgriffbeleuchtung eines Automobils näher erklärt: Wenn eine menschliche Hand das erste Sensorelement 61 berührt, wobei die Autotür noch nicht geöffnet wird, sorgt die Smarte Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 nach dem erststufigen Leuchtmodus dafür, dass der Pulsweitenmodulationsabschnitt 50 die Helligkeit und die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls 12 ansteuert. Nachdem die Autotür geöffnet ist, steuert die Smarte Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 nach dem zweitstufigen Leuchtmodus die Pulsweitenmodulationseinheit 50, sodass diese das Leuchtenmodul 12 auf eine andere Helligkeit bzw. eine andere Aufleuchtperiode umschaltet. Beispielsweise blinkt das Leuchtenmodul 12, wenn das erste Sensorelement 61 durch die menschliche Hand berührt, wobei die Autotür noch nicht geöffnet wird, wodurch die seitlich ankommenden Fahrzeuge durch das Blinklicht gewarnt werden, sodass sie ihre Fahrgeschwindigkeit erniedrigen bzw. ausweichen können. Nachdem die Autotür geöffnet ist, wird das Leuchtenmodul 12 in einen andauernd aufleuchtenden Zustand umgeschaltet, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Durch die zweistufigen Leuchtmodi wird die Warnwirkung in Bezug auf einen noch nicht geöffneten bzw. einen geöffneten Zustand der Autotür erzielt, um die Sicherheit zu erhöhen.
-
Zusammenfassend weist die erfindungsgemäße Intelligente Türgriffbeleuchtung eines Automobils die folgenden Vorteile auf:
- 1. Durch Anordnung eines Leuchtenmoduls an einem Türgriff werden die seitlich ankommenden Fahrzeuge bzw. Fußgänger vor einer Gefahr gewarnt.
- 2. Dank der Anordnung eines Lichtleitstreifens wird eine Lichtreflexion in dem Lichtleitstreifen realisiert, was nicht nur die Anzahl der verwendeten LEDs reduziert, die Kosten erniedrigt, sondern auch einen schönen und gleichmäßigen Farbeffekt erzielt.
- 3. Durch Anordnung einer Pulsweitenmodulationseinheit wird realisiert, dass die Helligkeit und die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls je nach einem durch eine zum Erfassen der Fahrzeugzustände dienende Sensoreinheit erfassten Sensorsignal geregelt werden. Mit anderen Worten: Die Smarte Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 wählt je nach dem erfassten Sensorsignal einen dem Sensorsignal entsprechenden Leuchtenmodus aus, sodass die Pulsweitenmodulationseinheit dementsprechend die Helligkeit und die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls ansteuert, wodurch je ein entsprechender Warnmodus für die unterschiedlichen Fahrzeugzustände erzeugt wird, sodass die seitlich ankommenden Fahrzeuge gewarnt werden, um die Fahrsicherheit zu erhöhen.
- 4. Durch Anordnung eines ersten Sensorelementes und eines zweiten Sensorelementes wird die Autotür in einem noch nicht geöffneten Zustand bzw. in einem geöffneten Zustand durch die unterschiedlichen Warnmodi angezeigt, was die Sicherheit erhöht.
-
Zusammenfassend wird eine Intelligente Türgriffbeleuchtung eines Automobils offenbart, die eine Türgriffbeleuchtungsbaugruppe 10, eine Beleuchtungs-Zentraleinheit 20, eine Sensoreinheit 30, eine Speichereinheit 40 und eine Pulsweitenmodulationseinheit 50 aufweist. Die Türgriffbeleuchtungsbaugruppe 10 ist außenseitig an einer Autotür angebracht und aus einem Türgriff 11 und einem an dem Türgriff 11 angebrachten Leuchtenmodul 12 aufgebaut. Die Sensoreinheit 30 ist elektrisch mit der Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 verbunden. Die Speichereinheit 40 sorgt für die Abspeicherung unterschiedlicher Leuchtenmodi und ist elektrisch mit der Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 verbunden. Die Pulsweitenmodulationseinheit dient der Regelung von Helligkeit und Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls 12 und ist elektrisch mit dem Leuchtenmodul 12 und der Beleuchtungs-Zentraleinheit 20 verbunden. Die Beleuchtungs-Zentraleinheit sorgt 20 dafür, nach einem durch die zum Erfassen der Fahrzeugzustände dienende Sensoreinheit 30 erfassten Sensorsignal einen dem Sensorsignal entsprechenden Warnmodus aus der zum Speichern von Warnmodi dienenden Speichereinheit 40 auszuwählen und die Pulsweitenmodulationseinheit 50 so anzusteuern, dass sie die Helligkeit und die Aufleuchtperiode des Leuchtenmoduls 12 dementsprechend regelt.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-