DE202013100117U1 - Wärmegedämmtes Tor - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Abstract

Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem wärmegedämmten Torblatt (1) zum Verschließen einer Toröffnung (2) und mit einer die Toröffnung (2) einfassenden Zarge aus metallischen Zargenelementen (3), die einen parallel zur Toröffnung (2) sich erstreckenden Montageschenkel (4) und einen orthogonal zur Toröffnung (2) sich erstreckenden Profilabschnitt (5) aufweisen, wobei das freie Ende (6) des Profilabschnittes (5) nach innen unter Ausbildung eines Hohlprofils umgebogen ist und wobei an dem Profilabschnitt (5) eine Dichtungsleiste (8) aus Kunststoff befestigt ist, die den Profilabschnitt (5) des Zargenelementes (3) an der Toraußenseite (9) bedeckt und mindestens eine Dichtungslippe (10) aufweist, die bei geschlossenem Tor an dem Torblatt (1) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleiste (8) das am freien Ende (6) des Profilabschnittes (5) angeformte Hohlprofil umschließt und mit einem als flexible Lippe (12) ausgebildeten Rand an der Innenseite des Montageschenkels (4) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tor, insbesondere ein Sektionaltor, mit einem wärmegedämmten Torblatt zum Verschließen einer Toröffnung und mit einer die Toröffnung einfassenden Zarge aus metallischen Zargenelementen. Die Zargenelemente weisen einen Montageschenkel, der sich parallel zur Toröffnung erstreckt, und einen Profilabschnitt, welcher sich orthogonal zur Toröffnung erstreckt, auf. Dabei ist das freie Ende des Profilabschnittes nach innen unter Ausbildung eines Hohlprofils umgebogen. An dem Profilabschnitt ist eine Dichtungsleiste aus Kunststoff befestigt, die den Profilabschnitt des Zargenelementes an der Toraußenseite bedeckt und mindestens eine Dichtungslippe aufweist, die bei geschlossenem Tor an dem Torblatt anliegt.
  • Ein Zargenelement mit den zuvor genannten Merkmalen ist aus der DE 10 2008 028 678 A1 bekannt. Hierbei ist die Dichtungsleiste in das Hohlprofil des Profilabschnittes eingesteckt. Das Hohlprofil dient somit lediglich als Montagenut.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tor mit verbesserten Wärmedämmungseigenschaften anzugeben.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Tor nach Schutzanspruch 1.
  • Erfindungsgemäß umschließt die Dichtungsleiste das am freien Ende des Profilabschnittes angeformte Hohlprofil und liegt mit einem als flexible Lippe ausgebildeten Rand an der Innenseite des Montageschenkels an. Durch die erfindungsgemäße Anordnung bildet sich an der Zargeninnenseite des Profilabschnittes ein gekammerter Hohlraum, der eine wärmedämmende Funktion erfüllt und die Wärmeisolierung der Zarge verbessert. Bei der Herstellung der metallischen Zargenelemente kann auf bestehende Werkzeuge zurückgegriffen werden, da die Zargenelemente häufig bereits zur Stabilisierung mehrfach U- oder C-förmig abgewinkelte Profile aufweisen, welche die für die Erfindung benötigten Hohlprofile bilden. Zusätzlich zur Ausbildung eines wärmeisolierenden Hohlraums an der Zargeninnenseite kann an Dichtungsleisten Ausformungen aufweisen, die wärmeisolierende Hohlräume auch an der Zargenaußenseite begrenzen.
  • Vorzugsweise bilden die Dichtungsleiste und das freie Ende des metallischen Profilabschnitts eine Rastverbindung. Hierdurch kann eine besondere einfache Montage realisiert werden. Ferner entfallen Durchbrüche und Ausnehmungen für Schraubverbindungen, welche einen Wärmeübertritt begünstigen können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet das freie Ende des Profilabschnittes eine zum Torblatt hin offene Nut. Dabei umschließt die Dichtungsleiste diese Nut und begrenzt an der Rückseite der Nut einen weiteren Hohlraum. Eine durch doppeltes U-förmiges Umbiegen geformte Nut stellt einerseits ein besonders effektives Versteifungselement dar und bildet gleichzeitig einen für die Isolierungswirkung gut geeigneten Hohlraum mit zwei Kammern. Weiterhin begünstigt diese Anordnung eine einfache Montage und kann gleichzeitig bei geschlossenem Tor eine unbefugte Demontage der Dichtungsleiste verhindern.
  • Zusätzlich kann der das Zargenelement an der Toraußenseite bedeckende Abschnitt der Dichtungsleiste als Isolierkörper ausgebildet sein, welcher wärmedämmende Lufträume aufweist. Hierdurch werden auch an der Außenseite des Profilelementes ein oder mehrere Lufträume erzeugt, welche die Isolierungswirkung weitern steigern. Dabei kann sich der mit den Lufträumen beaufschlagte und den Profilabschnitt bedeckende Abschnitt auch über den Profilabschnitt hinaus – je nach Montagesituation – entlang einer die Toröffnung begrenzenden Wandfläche oder entlang des rechtwinklig zum Profilabschnitt ausgerichteten Montageschenkels erstrecken.
  • Bevorzugt besteht die Dichtungsleiste aus einem Coextrudat, welches Abschnitte unterschiedlicher Elastizität aufweist. Dieses kann besonders einfach als Endlosware hergestellt und auf die für die Zargenelemente benötigte Länge zugeschnitten werden. Für die Bildung der flexiblen Lippe eignen sich beispielsweise thermoplastische Elastomere, während für den Körper der Kunststoffleiste ein härterer Kunststoff mit hoher Festigkeit bevorzugt ist.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen schematisch
  • 1 eine Detailansicht eines horizontalen Schnittes durch ein erfindungsgemäßes Tor im Bereich eines Zargenelementes,
  • 2 die Ansicht aus 1 mit einer alternativen Ausgestaltung der Dichtungsleiste und
  • 3 die Ansicht aus 1 und 2 mit einer weiteren Ausführungsvariante der Dichtungsleiste.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Tores gehört ein aus thermisch isolierten Torsegmenten gebildetes Torblatt 1 zum Verschließen einer Toröffnung 2. Die Toröffnung 2 wird von einer aus metallischen Zargenelementen 3 gebildeten Zarge eingefasst. Das Zargenelement 3 weist einen Montageschenkel 4 auf, der sich parallel zur Toröffnung 2 erstreckt. Daran schließt ein sich orthogonal zur Toröffnung 2 erstreckender Profilabschnitt 5 an.
  • Auf der dem Profilabschnitt abgewandten Seite des Montageschenkels ist ein weiterer Schenkel mit einer Laufschiene 20 für das Torblatt 1 vorgesehen.
  • Das freie Ende 6 des Profilabschnittes 5 ist nach innen zweimal U-förmig umgebogen. Dadurch wird ein Hohlprofil in Form einer zum Torblatt 1 hin offenen Nut 7 ausgebildet. An dem Profilabschnitt 5 ist eine Dichtungsleiste 8 aus Kunststoff befestigt. Die Dichtungsleiste 8 bedeckt den Profilabschnitt 5 an der Toraußenseite 9 und weist eine Dichtungslippe 10 auf, die bei geschlossenem Tor an dem Torblatt 1 anliegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Dichtungslippe 10 mit einer doppelten Kante 11 an dem Torblatt 1 an. Hierdurch kann eine zuverlässige Dichtwirkung auch bei Unebenheiten des Torblattes 1 erzielt werden. Alternativ oder zusätzlich können auch mehrere voneinander unabhängige Dichtungslippen 10 vorgesehen sein, welche zusammen mit dem Torblatt 1 dazwischen liegende Hohlräume begrenzen. Erfindungsgemäß umschließt die Dichtungsleiste 8 das am freien Ende 6 des Profilabschnittes 5 in Gestalt einer Nut 7 angeformte Hohlprofil und liegt mit einem als flexible Lippe 12 ausgebildeten Rand an der Innenseite des Montageschenkels 4 an. Dadurch werden im Bereich des Profilabschnittes 5 ein erster Hohlraum 13 durch die Nut 7 und ein zweiter Hohlraum 14 gebildet, der von einem Teil des Montageschenkels 4, dem Profilabschnitt 5 und der flexiblen Lippe 12 umschlossen ist. Die beiden Hohlräume 13, 14 dienen der zusätzlichen Isolation.
  • Die Dichtungsleiste 8 und das freie Ende 6 des metallischen Profilabschnittes 5 bilden eine Rastverbindung. Dazu umgreift die Dichtungsleiste 8 den die Nut 7 bildenden Teil des Profilabschnittes 5. In den in 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen ist ferner ein Steg 15 vorgesehen, welche in die Nut 7 eingreift und für die Rastverbindung als Widerlager dient. Der Steg 15 liegt lediglich einseitig an der Nut 7 an und beansprucht einen kleinen Teil des in der Nut 7 befindlichen Hohlraums 13.
  • In den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 ist der das Zargenelement 3 an der Toraußenseite 9 bedeckende Abschnitt 16 der Dichtungsleiste 8 als Isolierkörper ausgebildet, welcher wärmedämmende Lufträume 17 aufweist. In 1 erstreckt sich der Abschnitt 16 bis an die Oberfläche der die Toröffnung 2 einfassenden Wand 18. Hierdurch wird das Metall des Zargenelementes 3 vollständig von äußeren Einflüssen abgeschirmt. In 2 reicht der Abschnitt 16 bis in die Fuge zwischen dem Zargenelement 3 und der Wand 18. Auch diese Variante schirmt das Zargenelement 3 nahezu vollständig ab, ermöglicht aber auch einen Überstand der Wand 18 in die Toröffnung 2 über die äußere Kante 9 des Profilabschnittes 5 hinaus.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist zwischen dem Zargenelement 3 und der Wand 18 eine Isolierschicht 19 vorgesehen, die sich auch entlang der Toraußenseite 9 des Profilabschnittes 5 erstreckt. An dieser Seite schließt die Dichtungsleiste mit dem äußeren Abschnitt 16 unmittelbar an die Isolierschicht 19 an.
  • In allen Ausführungsbeispielen ist die Dichtungsleiste 8 einstückig aus einem Coextrudat gebildet, welches Abschnitte unterschiedlicher Elastizität aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008028678 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem wärmegedämmten Torblatt (1) zum Verschließen einer Toröffnung (2) und mit einer die Toröffnung (2) einfassenden Zarge aus metallischen Zargenelementen (3), die einen parallel zur Toröffnung (2) sich erstreckenden Montageschenkel (4) und einen orthogonal zur Toröffnung (2) sich erstreckenden Profilabschnitt (5) aufweisen, wobei das freie Ende (6) des Profilabschnittes (5) nach innen unter Ausbildung eines Hohlprofils umgebogen ist und wobei an dem Profilabschnitt (5) eine Dichtungsleiste (8) aus Kunststoff befestigt ist, die den Profilabschnitt (5) des Zargenelementes (3) an der Toraußenseite (9) bedeckt und mindestens eine Dichtungslippe (10) aufweist, die bei geschlossenem Tor an dem Torblatt (1) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleiste (8) das am freien Ende (6) des Profilabschnittes (5) angeformte Hohlprofil umschließt und mit einem als flexible Lippe (12) ausgebildeten Rand an der Innenseite des Montageschenkels (4) anliegt.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleiste (8) und das freie Ende (6) des metallischen Profilabschnittes (5) eine Rastverbindung bilden.
  3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (6) des Profilabschnittes (5) eine zum Torblatt (1) offene Nut (7) bildet und dass die Dichtungsleiste (8) diese Nut (7) umschließt sowie an der Rückseite der Nut (7) einen weiteren Hohlraum (14) begrenzt.
  4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Zargenelement (3) an der Toraußenseite (9) bedeckende Abschnitt (16) der Dichtungsleiste (8) als Isolierkörper ausgebildet ist, welcher wärmedämmende Lufträume (17) aufweist.
  5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleiste (8) aus einem Coextrudat besteht, welches Abschnitte unterschiedlicher Elastizität aufweist.
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