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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strahlungserfassungsvorrichtung und auf ein Strahlungsabbildungssystem, und insbesondere auf eine Strahlungserfassungsvorrichtung, die so aufgebaut ist, dass sie durch einen Gegenstand übertragene Strahlung erfasst, um ein fluoroskopisches Strahlungsbild zu erzeugen, und auf ein Strahlungsabbildungssystem, bei dem eine Strahlungsabbildungsvorrichtung mit der Strahlungserfassungsvorrichtung angewendet ist.
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Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
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Eine medizinische Behandlung ist üblich geworden, bei der eine endovaskulare Behandlung (Intervention) unter Fluoroskopie mit der Hilfe einer Strahlungsabbildungsvorrichtung ausgeführt wird. Des Weiteren wird bei der Intervention (bei einem medizinischen Eingriff) oder dergleichen weitgehend eine Strahlungsabbildungsvorrichtung einer Art eines C-förmigen Armes angewendet, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
JP 2010-284375 A offenbart ist. In einer derartigen Strahlungsabbildungsvorrichtung ist als ein Röntgenstrahlerfasser, der so aufgebaut ist, dass er Röntgenstrahlen erfasst, die durch ein zu untersuchendes Objekt übertragen werden, eine Flachtafelerfassungseinrichtung (ebene Röntgenstrahlungserfassungseinrichtung) zunehmend weit verbreitet geworden, die einen Vorteil einer geringen Bilddistorsion hat und bei der sich in den letzten Jahren die Leistung beträchtlich verbessert hat. Des Weiteren gibt es in dem Fall einer Behandlung des Abdomen oder des Brustkorbs eine Nachfrage nach einem Röntgenstrahlungserfasser mit einem so großen abbildungsfähigen Bereich, dass der gesamte Rumpf des Körpers in dem gleichen Gesichtsfeld fluoroskopisch betrachtet werden kann. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung
JP H11-271454 A ist eine Strahlungserfassungsvorrichtung offenbart, in der ein Strahlungserfasser untergebracht ist. Wie dies in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP H11-271454 A offenbart ist, ist ein elektrisches Kabel für eine Verbindung der Strahlungserfassungsvorrichtung mit einer anderen Vorrichtung oder Einrichtung so vorgesehen, dass eine Steuerung der Strahlungserfassungsvorrichtung inklusive dem Strahlungserfasser ermöglicht wird und eine Bildinformation von dem Strahlungserfasser erlangt wird. Des Weiteren ist in dem japanischen Patent
JP 42-58018 ein Aufbau offenbart, bei dem die Strahlungserfassungsvorrichtung einen Refluxpfad für ein Kühlmedium in derartiger Weise hat, dass der Strahlungserfasser oder elektrische Elemente und dergleichen, die an einer elektrischen Schaltungstafel montiert sind, gekühlt werden. In einem derartigen Aufbau ist eine Leitung zum Verbinden der Strahlungserfassungsvorrichtung mit einer externen Kühlmediumlieferseite vorgesehen.
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Im Übrigen wird in der Intervention unter Verwendung der Strahlungsabbildungsvorrichtung, um in zuverlässiger Weise die Fluoroskopie bei einem abzubildenden Teil einer zu untersuchenden Person so auszuführen, dass ein Bild in hoher Qualität erlangt wird, das durch verstreute Strahlen weniger nachteilhaft beeinflusst ist, vorzugsweise eine Bildempfangseinheit der Abbildungsvorrichtung so nahe wie möglich zu dem abzubildenden Teil angeordnet. Im Hinblick darauf wird bevorzugt, einen Außenabschnitt der Bildempfangeinheit nahe zu dem Körper der zu untersuchenden Person anzuordnen. Daher gibt es eine Nachfrage an einer kleinen Gestaltung der Bildempfangeinheit, in der die Bilderfassungsvorrichtung untergebracht ist. Des Weiteren kann zum Verbessern der Handhabbarkeit während des Einbaus oder der Wartung das elektrische Kabel der Kühlmediumleitung zum Verbinden der Strahlungserfassungsvorrichtung mit der anderen Vorrichtung oder anderen Einrichtung so aufgebaut sein, dass es montierbar und entfernbar ist. In einem derartigen Fall ist es außerdem erforderlich, dass eine Herausführposition für das elektrische Kabel oder die Kühlmediumleitung im Hinblick auf die Wartungstätigkeit berücksichtigt wird.
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Die
US 2009/0 014 661 A1 offenbart eine Strahlungserfassungsvorrichtung mit einem einzelnen flachen Plattendetektor. Bei dieser Strahlungserfassungsvorrichtung hat eine Rückseitenfläche eines Gehäuses des flachen Plattendetektors einen vertieften Abschnitt, in dem ein Verbindungselement für eine elektrische Verbindungseinheit und eine elektrische Verdrahtung, und ein Metalleinsatz für ein erstes Wärmerohr und ein zweites Wärmerohr vorgesehen sind.
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Die
US 2007/0 295 906 A1 offenbart einen Bilderfasser, bei dem ein Gehäuse eine vorragende Querschnittsform hat. Ferner sind Behältnisse, mit denen Signalleitungen oder Stromquellenleitungen verbunden sind, die im Inneren des Bilderfassers verdrahtet. Diese Behältnisse sind an benachbarten Innenwänden von zwei Seitenflächen zwischen den Böden zweier Gehäuseumfangsräume und einem Boden eines Gehäusemittelraums angeordnet.
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Die
US 2004 / 0 234 040 A1 offenbart einen Röntgenstrahlungserfasser, der in einem Glasgehäuse untergebracht ist. Ferner ist ein Kühlrohr, durch das Kühlwasser strömt, an einer oberen Fläche des Glasgehäuses angeordnet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Strahlungserfassungsvorrichtung zu schaffen, die dazu in der Lage ist, ein Bild in hoher Qualität zu erlangen, während ein Hindurchführraum für eine Draht/Rohrleitung, die mit der Strahlungserfassungsvorrichtung zu verbinden ist, eingespart wird, und während die Handhabbarkeit während des Einbaus oder der Wartung verbessert ist.
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Diese Aufgabe ist durch eine Strahlungserfassungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Ein Strahlungsabbildungssystem mit der Strahlungserfassungsvorrichtung ist in Anspruch 11 aufgezeigt.
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Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich hervor. Jedes der Ausführungsbeispiele der nachstehend beschriebenen Erfindung kann einzeln oder als eine Kombination einer Vielzahl an Ausführungsbeispielen oder deren Merkmale ausgeführt werden, wenn dies notwendig ist oder wenn die Kombination der Elemente oder Merkmale aus individuellen Ausführungsbeispielen in einem einzigen Ausführungsbeispiel nützlich ist.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer Strahlungsabbildungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Bildempfangeinheit.
- 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der Bildempfangeinheit der Strahlungsabbildungsvorrichtung.
- 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Strahlungserfassungsvorrichtung.
- 5 zeigt eine schematische Schnittansicht der Strahlungserfassungsvorrichtung.
- 6A zeigt eine schematische Außenansicht der Strahlungserfassungsvorrichtung.
- 6B zeigt eine schematische Außenansicht der Strahlungserfassungsvorrichtung.
- 7 zeigt eine schematische Außenansicht einer Strahlungserfassungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 8 zeigt eine schematische Außenansicht einer Strahlungserfassungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 9 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines Strahlungsabbildungssystems.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass in den folgenden Ausführungsbeispielen eine medizinische Strahlungsabbildungsvorrichtung einer Art eines C-förmigen Armes, die so aufgebaut ist, dass eine zu untersuchende Person unter Verwendung von Strahlung abgebildet wird, als ein Beispiel einer Strahlungsabbildungsvorrichtung repräsentiert wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die medizinische Strahlungsabbildungsvorrichtung der Art des C-förmigen Armes beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls auf eine Strahlungsabbildungsvorrichtung anwendbar, die zum Abbilden anderer Gegenstände außer einer zu untersuchenden Person aufgebaut ist, oder auf verschiedene andere Strahlungsabbildungsvorrichtungen anwendbar.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Zunächst ist ein Gesamtaufbau einer Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus der Strahlungsabbildungsvorrichtung 200. Die Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 hat eine Strahlungserzeugungseinheit 1, eine Bildempfangeinheit 2, einen C-förmigen Arm 4, einen Stützarm 6 und eine Führungseinheit 5. Die Strahlungserzeugungseinheit 1 und die Bildempfangeinheit 2 sind an einem Endabschnitt und dem anderen Endabschnitt des C-förmigen Arms 4 jeweils angeordnet, wodurch sie durch den C-förmigen Arm 4 einstückig gestützt werden. Ein Gegenstand (zu untersuchendes Objekt) M ist zwischen der Strahlungserzeugungseinheit 1 und der Bildempfangeinheit 2 angeordnet, um dadurch ein fluoroskopisches Bild (Strahlungsbild) des Gegenstands M zu erlangen. Es ist hierbei zu beachten, dass der C-förmige Arm 4 durch den Stützarm 6 mittels der Führungseinheit 5 gestützt ist. Indem ein Bewegungsmechanismus an der Führungseinheit 5 und dem Stützarm 6 vorgesehen ist, kann die Abbildungsrichtung beliebig geändert werden. Der Stützarm 6 ist an einer Decke C, einem Boden oder einer Wand eines Untersuchungsraums (z.B. im Krankenhaus) oder einem Strahlungsabbildungsraum fixiert. In 1 ist ein Aufbau gezeigt, bei dem der Stützarm 6 an der Decke C des Untersuchungsraums oder des Strahlungsabbildungsraums fixiert ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Des Weiteren wird zum Abbilden des Gegenstands M ein Bett 3 so verwendet, dass es den Gegenstand M in einer Dekubitusposition zwischen der Strahlungserzeugungseinheit 1 und der Bildempfangeinheit 2 stützt. Das Bett 3 ist durch Stützfüße gestützt, jedoch ist lediglich das Bett 3 in 1 gezeigt. In der Strahlungsabbildungsvorrichtung 200, die einen derartigen Aufbau hat, wird die Positionsbeziehung zwischen der Strahlungserzeugungseinheit 1 und der Bildempfangeinheit 2 durch den C-förmigen Arm 4 beibehalten, und folglich kann die Tätigkeit und Zeit reduziert werden, die für einen Vorgang zum Einstellen der zueinander sich ergebenden Positionen erforderlich sind. Daher kann die Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 zu einem Abbilden angewendet werden, das eine häufige Änderung und Feineinstellung der Abbildungsrichtung erforderlich macht, und kann für eine Intervention (d.h. ein medizinischer Eingriff) oder dergleichen genutzt werden.
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Nachstehend ist der Aufbau der Bildempfangeinheit 2 unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. 2 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Bildempfangeinheit 2 entlang einer Ebene, die senkrecht zu einer Strahlungsbildempfangfläche (nachstehend beschrieben) ist. 3 zeigt eine Schnittansicht von 2, gezeigt durch die Strichpunktlinie 3-3 in 2. Es ist hierbei zu beachten, dass in 2 die Strahlungserzeugungseinheit 1 unterhalb der Bildempfangeinheit 2 positioniert ist und bewirkt wird, dass die Strahlung in die Bildempfangeinheit 2 in der Richtung des Pfeils X hineingelangt. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist in der Bildempfangeinheit 2 die Seite, an der die Strahlung eintritt, als eine „Vorderseite“ bezeichnet, und eine Seite, die zu dieser entgegengesetzt ist, ist als „Rückseite“ bezeichnet. Anders ausgedrückt wird die Seite der Bildempfangeinheit 2, die zu der Strahlungserzeugungseinheit 1 gewandt ist, als Vorderseite bezeichnet. In 2 ist die untere Seite die Vorderseite, und die obere Seite ist die Rückseite. Es ist hierbei zu beachten, dass in Abhängigkeit von der Abbildungssituation die vertikale Richtung in 2 nicht mit der vertikalen Richtung der Bildempfangeinheit 2 während des eigentlichen Abbildens übereinstimmen mag.
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Die Bildempfangeinheit 2 hat eine Strahlungserfassungsvorrichtung 10a (Erfassereinheit), einen Stützrahmen 9 und ein Außengehäuse zum Unterbringen jener Bauteile. Des Weiteren ist die gesamte Bildempfangeinheit 2 durch eine Stützwelle 7 gestützt, die an einem Endabschnitt des C-förmigen Armes 4 vorgesehen ist. Genauer gesagt ist die Strahlungserfassungsvorrichtung 10 durch den Stützrahmen 9 gestützt, und der Stützrahmen 9 ist durch die Stützwelle 7 gestützt. Es ist hierbei zu beachten, dass die Bildempfangeinheit 2 so aufgebaut sein kann, dass sie durch die Stützwelle 7 drehbar gestützt ist. Die Stützwelle 7 ist eine hohle Welle, und durch einen hohlen Abschnitt von ihr tritt eine Draht/Rohrleitung 8, die so aufgebaut ist, dass sie die Strahlungserfassungsvorrichtung 10a der Bildempfangeinheit 2 oder dergleichen mit einer anderen Vorrichtung oder Einrichtung durch den C-förmigen Arm 4 verbindet. Die Draht/Rohrleitung 8 bezieht sich auf zumindest eine Art an Drähten und Rohren. Genauer gesagt werden ein elektrisches Kabel, das ein Beispiel einer Drahtleitung ist, und eine Leitung (Kanalleitung) für ein Kühlmedium, die ein Beispiel einer Rohrleitung ist, als die Draht/Rohrleitung 8 angewendet. Des Weiteren ist die Draht/Rohrleitung 8 mit der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a verbunden. Es ist hierbei zu beachten, dass in dem Aufbau, bei dem die gesamte Bildempfangeinheit 2 drehbar durch die Stützwelle 7 gestützt ist, die Draht/Rohrleitung 8 aus einem flexiblen Material so gestaltet ist, dass die Draht/Rohrleitung 8 der Drehung der Bildempfangeinheit 2 folgen kann.
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Ein Gehäuse 102 der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a, die in der Bildempfangeinheit 2 untergebracht ist, hat eine im Wesentlichen quaderartige Außenform. Daher hat das Außengehäuse der Bildempfangeinheit 2 auch eine im Wesentlichen quaderartige Form, die mit der Form des Gehäuses 102 der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a übereinstimmt. Das Außengehäuse der Bildempfangeinheit 2 hat ein Bildempfangeineit-Rückseitenelement 12, einen Kontaktverhinderungsmechanismus 11 und eine Bildempfangeinheit-Vorderabdeckung 13. Das Bildempfangeinheit-Rückseitenelement 12 bedeckt die Rückseite der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a. Der Kontaktverhinderungsmechanismus 11 ist an dem Bildempfangeinheit-Rückseitenelement 12 punktiert und bedeckt den gesamten Rahmenumfang der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a in der Draufsicht. Dadurch kann der Kontaktverhinderungsmechanismus 11 verhindern, dass der Gegenstand M mit der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a in sämtlichen umgebenden Richtungen in Kontakt gebracht werden kann. Die Bildempfangeinheit-Vorderabdeckung 13 ist ein Element zum Bedecken der Vorderseite der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a und ist aus einem Material mit einer hohen Strahlungsdurchlässigkeit gestaltet. Wenn, wie dies vorstehend beschrieben ist, der gesamte Rahmenumfang der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a durch den Kontaktverhinderungsmechanismus 11 bedeckt ist, steht der gesamte Umfang des Gehäuses 102 der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a einer Innenumfangsfläche des Kontaktverhinderungsmechanismus 11 gegenüber. Somit wird keine räumliche Spanne (Rand) zwischen einer seitlichen Umfangsfläche der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a und dem Kontaktverhinderungsmechanismus 11 ausgebildet.
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Nachstehend ist der Aufbau der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a, die in der Bildempfangeinheit 2 der Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 unterzubringen ist, unter Bezugnahme auf die 4 bis 6B beschrieben. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a entlang der Ebene, die senkrecht zu der Strahlungsbildempfangfläche ist. 5 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 4 und zeigt eine Ansicht des Inneren der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a unter Betrachtung von der Rückseite. 6A zeigt eine Ansicht von hinten zur Veranschaulichung des äußeren Erscheinungsbildes der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a. 6B zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des äußeren Erscheinungsbildes der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a.
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Das Gehäuse 102, d.h. das Außengehäuse der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a bringt in diesem einen Strahlungserfasser (Strahlungserfassungseinrichtung) 101, eine Innenstütze 105, eine elektrische Schalttafel 110 und eine Kühleinheit 120 unter. In diesem Ausführungsbeispiel ist der ebene Strahlungserfasser 101 in einer Form angewendet, die als beidseitige Leseart bezeichnet ist.
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Der ebene Strahlungserfasser 101 hat die Strahlungsbildempfangfläche, die die eintretende Strahlung erfasst, und wandelt die Strahlung, die an der Strahlungsbildempfangfläche eingetreten ist, in ein elektrisches Signal um. Die Fläche an der Vorderseite des Strahlungserfassers 101 (Fläche an der unteren Seite in 4) ist die Strahlungsbildempfangfläche. Der ebene Strahlungserfasser 101 hat beispielsweise eine Vielzahl an CMOS-Abbildungssensoren, die zweidimensional aufgereiht (tiled data) sind, und einen Szintillator (fluoroszierendes Element), das so aufgebaut ist, dass es die eintretende Strahlung in sichtbares Licht mit einer Wellenlänge, die durch den Abbildungssensor (Bildsensor) erfassbar ist, umwandelt. Die Vielzahl an Abbildungssensoren umfassen jeweils beispielsweise eine Vielzahl an Pixel, die in einer Matrix aufgereiht sind. Jedes der Pixel wandelt fotoelektrisch das sichtbare Licht, das durch den Szintillator umgewandelt wird, um, um dadurch ein elektrisches Signal zu erzeugen, das dem sichtbaren Licht entspricht. In dem ebenen Strahlungserfasser 101 der beidseitigen Leseart hat das Pixel sogenannte Zwei-Richtungs-Pfade zum Herauslesen der fotoelektrisch umgewandelten Ausgangssignale. Des Weiteren hat der Strahlungserfasser 101 eine viereckige Form in der Draufsicht und hat elektrische Verbindungsabschnitte, die mit flexiblen Kabeln 114 (die nachstehend beschrieben sind) an zwei entgegengesetzten Seiten der vier Seiten des Außenumfangs zu verbinden sind. Daher können die Ausgangssignale des Pixels gleichzeitig an Hälften von den zwei gegenüberliegenden Seiten herausgelesen werden. Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann der Strahlungserfasser 101 der beidseitigen Leseart die Zeit verkürzen, die für das Herauslesen der Pixelausgangssignale erforderlich ist, und kann folglich bei einer derartigen Strahlungsabbildungsvorrichtung angewendet werden, bei der eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung erforderlich ist.
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Die Innenstütze 105 stützt den Strahlungserfasser 101 mittels eines Fixierelementes 106. Die Innenstütze 105 hat eine hohe Steifigkeit und ist an der Innenseite des Gehäuses 102 mittels eines (nicht gezeigten) Verstrebungselementes fixiert.
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Die elektrische Schalttafel 110 ist an der Rückseite der Innenstütze 105 montiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Aufbau dargestellt, bei dem die einzelne elektrische Schalttafel 110 an der Rückseite der Innenstütze 105 montiert ist. Ein Funktionselement 107 ist zwischen der Innenstütze 105 und dieser einzelnen elektrischen Schalttafel 110 angeordnet. Das Funktionselement 107 hat derartige Funktionen wie beispielsweise eine elektrische Isolierung, eine Abschirmung gegenüber Röntgenstrahlung, eine Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Wellen und eine thermische Isolation.
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Die elektrische Schalttafel 110 überträgt und empfängt einen Befehl zu und von einer Systemsteuervorrichtung oder dergleichen, die extern von (an der Außenseite von) der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a ist, und steuert jeden Abschnitt der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a. Beispielsweise sind elektrische Elemente an der elektrischen Schalttafel 110 montiert. Die an der elektrischen Schalttafel 110 montierten elektrischen Elemente umfassen eine CPU, eine Strahlungserfasser-Steuerschaltung, eine A/D-Wandlerschaltung, eine Schreibzugriffssteuerschaltung, eine Lesezugriffssteuerschaltung, einen IC (integrierter Schaltkreis), der als Framememory verwendet wird, und eine Bildausgabeschaltung. Die Strahlungserfasser-Steuerschaltung steuert den Antrieb jedes Abbildungssensors des Strahlungserfassers 101 und bewirkt, dass der Abbildungssensor das fotoelektrisch umgewandelte elektrische Signal als analoge Bilddaten ausgibt. Des Weiteren gibt die Strahlungserfasser-Steuerschaltung das elektrische Ausgangssignal (analoge Bilddaten) zu der A/D-Wandlerschaltung aus. Die A/D-Wandlerschaltung wandelt das eingegangene elektrische Signal in digitale Bilddaten um. Die Schreibzugriffs-Steuerschaltung gibt die digitalen Bilddaten ein, die von der A/D-Wandlerschaltung ausgegeben werden. Des Weiteren steuert die Schreibzugriffs-Steuerschaltung die Schreibadresse so, dass eine Rasterbildanordnung in dem Framememory erhalten wird, und schreibt die digitalen Bilddaten in den Framememory. Des Weiteren zählt die Schreibzugriffs-Steuerschaltung die Anzahl an Zeilen in dem Oberstufenframe, in denen das Schreiben der digitalen Bilddaten in dem Framememory geendet hat, und informiert die Lesezugriff-Steuerschaltung über die Anzahl an Zeilen. Die Lesezugriff-Steuerschaltung vergleicht eine optimale Lesestartzeilenzahl, die durch die CPU festgelegt ist, über die von der Lesezugriff-Steuerschaltung informiert worden ist. Als ein Ergebnis des Vergleichs liest zu einem Zeitpunkt, bei dem die geschriebene Zeilenzahl gleich der optimalen Lesestartzeilenzahl wird, die Lesezugriff-Steuerschaltung aufeinanderfolgend die Bilddaten (Rasterbild) aus dem Framememory, und überträgt das Rasterbild zu der Bildausgabeschaltung. Die Bildausgabeschaltung gibt das Rasterbild zu der Außenseite des Strahlungserfassers 101 (Systemsteuervorrichtung oder dergleichen) aus.
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Es ist hierbei zu beachten, dass der Aufbau der vorstehend erwähnten elektrischen Schalttafel 110 lediglich ein Beispiel ist, und der Aufbau der elektrischen Schalttafel 110 ist nicht auf den vorstehend erwähnten Aufbau beschränkt. Anders ausgedrückt ist es lediglich erforderlich, dass die elektrische Schalttafel 110 einen Aufbau hat, bei dem sie dazu in der Lage ist, den Strahlungserfasser 101 auf der Basis des Befehls von der externen Vorrichtung oder Einrichtung zu steuern und die Bilddaten des Strahlungsbildes auszugeben. Des Weiteren sind die elektrischen Elemente, die an der elektrischen Schalttafel 110 montiert sind, nicht auf die vorstehend erwähnte CPU und die jeweiligen Steuerschaltungen beschränkt. Des Weiteren können separate und unabhängige elektrische Elemente, die als die jeweiligen Steuerschaltungen fungieren, an der elektrischen Schalttafel 110 montiert sein, oder ein elektrisches Element, das die Funktionen einer Vielzahl an Steuerschaltungen umfasst, kann an der elektrischen Schalttafel 110 montiert sein.
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Der Strahlungerfasser 101 und die elektrische Schalttafel 110 sind miteinander durch die flexiblen Kabel 114 verbunden. Das heißt ein Ende des flexiblen Kabels 114 ist mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt des Strahlungserfassers 101 verbunden, und sein anderes Ende ist mit der elektrischen Schalttafel 110 verbunden. Des Weiteren ist, um das beidseitige Lesen zu verwirklichen, wie dies in 5 gezeigt ist, die Vielzahl der flexiblen Kabel 114 mit den jeweiligen elektrischen Verbindungsabschnitten an den beiden entgegengesetzten Seiten des Strahlungserfassers 101 verbunden. Es ist hierbei zu beachten, dass die Anzahl der flexiblen Kabel 114, die mit dem Strahlungserfasser 101 zu verbinden sind, nicht speziell beschränkt ist. Die Anzahl der flexiblen Kabel 114 kann in Abhängigkeit von beispielsweise der Anzahl an Blocks festgelegt sein, die für die elektrischen Prozesse geteilt sind (beispielsweise in dem Fall des Aufbaus mit der Vielzahl an unterteilten Bildsensoren: die Anzahl der unterteilten Bildsensoren). Daher kann ein flexibles Kabel 114 verbunden sein oder eine Vielzahl an flexiblen Kabeln 114 kann mit jeder der beiden entgegengesetzten Seiten des Strahlungserfassers 101 verbunden sein.
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Mittels eines thermischen Leitungselementes 112 ist die Kühleinheit 120 mit einem an der elektrischen Schalttafel 110 montierten elektrischen Element 111 verbunden, das eine hohe Wärmeerzeugungsmenge hat. Im Inneren der Kühleinheit 120 ist eine Innenkanalleitung 130 (Innenleitung) für ein Kühlmedium angeordnet. Ein von einer externen Quelle zu der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a geliefertes Kühlmedium wird dazu gebracht, dass es durch die Innenkanalleitung 130 strömt, um dadurch das elektrische Element 111, das eine hohe Wärmeerzeugungsmenge hat, in seiner Nähe und den Strahlungserfasser 101 (d.h. eine Wärmeerzeugungsquelle) zu kühlen. Als das elektrische Element 111, das mit der Kühleinheit 120 mittels des thermischen Leitungselementes 112 verbunden ist, wird ein Teil oder die Gesamtheit der ICs, die als die vorstehend erwähnte CPU wirken, und die jeweilige Steuerschaltungen angewendet. Es ist hierbei zu beachten, dass das elektrische Element 111, das mit der Kühleinheit 112 mittels des thermischen Leitungselementes 112 zu verbinden ist, nicht spezifisch beschränkt ist, und es kann in Abhängigkeit von der Wärmeerzeugungsmenge oder dergleichen von diesem bestimmt werden. Des Weiteren hat der Strahlungserfasser 101, bei dem ein fotoelektrisches Umwandlungselement der CMOS-Art angewendet ist, einen Verstärker auf einer Pixelbasis. Daher wird aufgrund der Wärme, die durch den Verstärker erzeugt wird, die Menge an Dunkelstrom einer Fotodiode, die das Pixel ausbildet, geändert. Als ein Ergebnis werden die Eigenschaften des fotoelektrischen Umwandlungselementes geändert. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Kühleinheit 120 verwendet, um den Strahlungserfasser 101 so zu kühlen, dass die Änderung der Eigenschaften des fotoelektrischen Umwandlungselementes, die aufgrund eines Temperaturanstiegs bewirkt wird, unterdrückt wird. Somit kann ein Strahlungsbild in hoher Qualität erzielt werden.
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Die Innenkanalleitung 130 der Kühleinheit 120 ist mit externen Kanalleitungen (Leitungen) 121 und 122 verbunden, um ein Strömen des Kühlmedium zu bewirken. Es ist hierbei zu beachten, dass keine Einschränkung dahingehend auferlegt ist, an welcher der beiden externen Kanalleitungen 121 und 122 der Einlass oder der Auslass ist. Jene externen Kanalleitungen 121 und 122 werden dazu gebracht, dass sie durch einen Herausführabschnitt 150, der in einer Wandfläche des Gehäuses 102 ausgebildet ist, treten, und dadurch nach außen zu (oder zu der Außenseite von) der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a geführt werden. Als dieser Herausführabschnitt 150 wird beispielsweise ein Durchgangsloch (Öffnungsabschnitt) angewendet, das durch die Wandfläche des Gehäuses 102 tritt. Für jede der externen Kanalleitungen 121 und 122 kann ein flexibler Schlauch angewendet werden, der aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist. Durch einen derartigen Aufbau können die externen Kanalleitungen 121 und 122 frei angeordnet werden, und eine Handhabung der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a und eine Bestimmung des externen Aufbaus werden erleichtert. Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn der Stabilität und der Zuverlässigkeit Priorität verliehen wird, jede der externen Kanalleitungen 121 und 122 abschnittsweise ein Element aufweisen kann, das aus Metall oder aus hartem Harz (Kunststoff) hergestellt ist. Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn die Bildempfangeinheit 2 drehbar durch die Stützwelle 7 wie vorstehend beschrieben gestützt ist, zumindest einen Teil von jeder der externen Kanalleitungen 131 und 122 ein Teil haben muss, das aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind im Inneren des Gehäuses 102 in der Reihenfolge von der vorderen Seite (untere Seite in 4) der Strahlungserfasser 101, die Innenstütze 105, das Funktionselement 107, die elektrische Schalttafel 110 und die Kühleinheit 120 in einer gestapelten Weise angeordnet. Es ist hierbei zu beachten, dass lediglich die elektrische Schalttafel 110 und die Kühleinheit 120 an der Rückseite des Strahlungserfassers 101 angeordnet sein müssen, und die Reihenfolge ist nicht auf jene 4 gezeigte Reihenfolge beschränkt. Das heißt ein ähnlicher Effekt kann dann sogar mit einem Aufbau erzielt werden, bei dem die Kühleinheit 120 an der Vorderseite der elektrischen Schalttafel 110 angeordnet ist (und auch an der Rückseite des Strahlungserfassers 101). Des Weiteren kann in diesem Fall ein Element mit einem hohen thermischen Leitvermögen zwischen der Kühleinheit 120 und dem Strahlungserfasser 101 eingefügt sein. Dadurch kann die thermische Leitungseffizienz von dem Strahlungserfasser 101 zu der Kühleinheit 120 erhöht werden, um dadurch eine Temperaturstabilität des Strahlungserfassers 101 zu erzielen. Durch einen derartigen Aufbau kann sogar dann, wenn die Umgebungstemperatur der Außenseite sich ändert oder die im Inneren erzeugte Wärme vorübergehend oder räumlich variiert, die Temperatur des Strahlungserfassers 101 stabilisiert werden, und ein gleichmäßiges und in hoher Qualität vorgesehenes Strahlungsbild kann erzielt werden.
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An der elektrischen Schalttafel 110 sind elektrische Tafelverbindungselemente (Verbindungselemente der elektrischen Tafel) 116, 117 und 118 montiert, die dazu in der Lage sind, entfernbar elektrische Kabel 146, 147 und 148 zu montieren, die Beispiele der Drahtleitung sind. Als die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 werden beispielsweise verschiedene bekannte Verbindungselemente wie Hülsen, Buchsen und Behältnisse angewendet, die dazu in der Lage sind, Verbindungselemente der elektrischen Kabel entfernbar zu montieren. Des Weiteren sind mit den elektrischen Tafelverbindungselementen 116, 117 und 118 Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 der elektrischen Kabel 146, 147 und 148 entfernbar verbunden (sh. 6A und 6B), die in der Draht/Rohrleitung umfasst sind. Für die Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 der elektrischen Kabel 146, 147 und 148 können Pfropfen, Buchsen und dergleichen angewendet werden. Die elektrischen Kabel 146, 147 und 148, die mit den Kabelverbindungselementen 126, 127 und 128 verbunden sind, werden aus der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a so herausgeführt, dass sie mit der Systemsteuervorrichtung extern zu (oder an der Außenseite von) der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a elektrische verbunden sind. Die elektrischen Kabel 146, 147 und 148, die mit der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a verbunden sind, umfassen solche Arten wie beispielsweise eine Leistungsart (Energieart), eine Steuerart und ein Bilddatenart. Die Leistungsart wird verwendet zum Liefern von elektrischer Energie (elektrische Leistung) zu der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a. Die Steuerart wird für eine Kommunikation von Befehlen, Daten oder dergleichen zwischen der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a und einer externen Vorrichtung oder Einrichtung verwendet. Die Bilddatenart wird zum Ausgeben von Daten eines fluoroskopischen Bildes (Strahlungsbild) zu der externen Systemsteuervorrichtung von der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a verwendet. Was den physikalischen Aufbau der elektrischen Kabel 146, 147 und 148 anbelangt, so können zwei oder drei Arten mit Anwendung von zusammengesetzten gebündelten Drähten integriert sein, oder sämtliche der Arten können verschiedene gebündelte Drähte anwenden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die gebündelten Drähte der drei Arten der elektrischen Kabel 146, 147 und 148 von einander unabhängig, und die drei elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 sind an der elektrischen Schalttafel 110 montiert.
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Des Weiteren werden in diesem Ausführungsbeispiel die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 der Tafelmontageart angewendet, die dazu in der Lage sind, direkt an der elektrischen Schalttafel 110 montiert zu werden. Wenn die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 der Tafelmontageart angewendet werden, kann die Verdrahtung für eine Verbindung der elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 mit der elektrischen Schalttafel 110 weggelassen werden. Dadurch kann der Widerstand gegenüber einem Rauschen (Geräusch) von der Außenseite verbessert werden. Des Weiteren kann die Zuverlässigkeit verbessert werden und die Kosten können reduziert werden. Des Weiteren werden in diesem Ausführungsbeispiel die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 der Art mit rechtem Winkel angewendet. Die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 der Art mit rechtem Winkel werden an einem Umfangsrandabschnitt eines Tafelvertiefungsabschnittes 141 (nachstehend beschrieben, sh. 5) der elektrischen Schalttafel 110 in einer Richtung montiert, in der die elektrischen Kabel 146, 147 und 148 nach außen (oder zur Außenseite) von der elektrischen Schalttafel 110 in einer Draufsicht geführt werden. Wenn die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 der Art mit rechtem Winkel angewendet werden, werden die elektrischen Kabel 146, 147 und 148 parallel zu einer Montagefläche (Fläche, an der das elektrische Element 111 und dergleichen montiert sind) der elektrischen Schalttafel 110 verbunden. Daher kann im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem eine gerade Art (Art, bei der die verbundene elektrische Verdrahtung sich senkrecht zu der Montagefläche der elektrischen Schalttafel 110 erstreckt) angewendet wird, das Maß in der Dickenrichtung der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a reduziert werden. Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn die Art mit rechtem Winkel angewendet wird, die elektrischen Kabel 146, 147 und 148 mit dem montierten elektrischen Element 111 und dergleichen in Beeinträchtigung treten können. Daher werden in diesem Ausführungsbeispiel die elektrischen Kabel 146, 147 und 148 an dem Umfangsrandabschnitt der elektrischen Schalttafel 110 so montiert, dass die verbundenen elektrischen Kabel 146, 147 und 148 sich von der elektrischen Schalttafel 110 nach außen erstrecken. Durch einen derartigen Aufbau kann eine Beeinträchtigung zwischen den verbundenen elektrischen Kabeln 146, 147 und 148 und dem montierten elektrischen Element 111 und dergleichen verhindert werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel haben sowohl der Strahlungserfasser 101 als auch die elektrische Schalttafel 110 eine viereckige Form in der Draufsicht (in der Vorderansicht und in der Ansicht von hinten). Die elektrische Schalttafel 110 ist an der Rückseite des Strahlungserfassers 101 so angeordnet, dass die vier Seiten der elektrischen Schalttafel 110 jeweils im Wesentlichen parallel zu den vier Seiten des Strahlungserfassers 101 angeordnet sind. Die flexiblen Kabel 114 sind mit zwei der vier Seiten der elektrischen Schalttafel 110 verbunden, die den Seiten des Strahlungserfassers 101 entsprechen, an denen die elektrischen Verbindungsabschnitte angeordnet sind. Die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 sind an einem Umfangsrandabschnitt von zumindest einer anderen Seite außer den beiden Seiten montiert, an denen die flexiblen Kabel 114 verbunden sind. In diesem Fall wird ein Aufbau aufgezeigt, bei dem die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 an einer der beiden Seiten montiert sind, jedoch können die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 an beiden der zwei Seiten montiert sein. Des Weiteren hat die elektrische Schalttafel 110 den Tafelvertiefungsabschnitt 141 mit einer in der Draufsicht gesehen dreieckigen herausgeschnittenen Form, die an der Seite ausgebildet ist, an der die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 montiert sind. Die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 sind Seite an Seite an einem Umfangsrandabschnitt von einer der beiden Seiten dieses dreieckigen Tafelvertiefungsabschnittes 141 montiert. Es ist hierbei zu beachten, dass der Tafelvertiefungsabschnitt 141 der elektrischen Schalttafel 110 nachstehend beschrieben ist.
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Teile der elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118, die mit den Kabelverbindungselementen 126, 127 und 128 zu verbinden sind, sind nach außen (oder zu der Außenseite hin) durch Herausführabschnitte 151 des Gehäuses 102 freigelegt. Als die Herausführabschnitte 151 zum Herausführen der elektrischen Kabel 146, 147 und 148 können beispielsweise Durchgangslöcher (Öffnungsabschnitte) angewendet werden, durch die Endstücke der elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 eingeführt werden können. Durch einen derartigen Aufbau können die elektrischen Kabel 146, 147 und 148 an der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a montiert werden und von dieser entfernt werden, ohne die Bauteile zu entfernen, die das Gehäuse 102 bilden. Dadurch wird die Handhabbarkeit während des Einbaus oder der Wartung verbessert.
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Nachstehend ist das Gehäuse 102, d.h. das Außengehäuse der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a beschrieben. Wie dies in den 5 bis 6B gezeigt ist, hat das Gehäuse 102 eine viereckige Form in der Draufsicht und in der Seitenansicht, und hat eine quaderartige Form als Ganzes. Das Gehäuse 102 hat einen viereckigen Rückflächenabschnitt 131, der an der Rückseite positioniert ist, und vier Seitenflächenabschnitte 132, die benachbart zu und senkrecht zu dem Rückflächenabschnitt 131 angeordnet sind. Des Weiteren hat das Gehäuse 102 einen in ihm ausgebildeten quaderartigen Raum. Der Strahlungserfasser 101, die Innenstütze 105, das Funktionselement 107, die elektrische Schalttafel 110 und die Kühleinheit 120 sind in dem Raum im Inneren des Gehäuses 102 untergebracht. Wie dies vorstehend beschrieben ist, haben der Strahlungserfasser 101 und die elektrische Schalttafel 110 jeweils eine viereckige Form in der Draufsicht, und der Strahlungserfasser 101 und die elektrische Schalttafel 110 sind so untergebracht, dass die vier Seiten von jeweils dem Strahlungserfasser 101 und der elektrischen Schalttafel 110 entlang von Innenumfangsflächen der vier Seitenflächenabschnitte des Gehäuses 102 angeordnet sind. Das heißt in diesem Ausführungsbeispiel sind die jeweiligen vier Seitenflächenabschnitte 132 des Gehäuses 102 im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen vier Seiten von jeweils dem Strahlungserfasser 101 und der elektrischen Schalttafel 110 in der Draufsicht angeordnet.
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In einem der vier Kantenlinienabschnitte, die an dem Rückflächenabschnitt 131 und den vier Seitenflächenabschnitten 132 des Gehäuses 102 ausgebildet sind, ist ein vertiefter Abschnitt ausgebildet. Genauer gesagt hat dieser vertiefte Abschnitt eine derartige Form, dass eine Außenumfangsfläche in einem Bereich über einen Teil des Rückflächenabschnittes 131 und einen Teil eines Seitenflächenabschnittes 132 vertieft ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist dieser vertiefte Abschnitt, der zumindest in der Außenfläche des Gehäuses 102 ausgebildet ist, als ein „vertiefter Gehäuseabschnitt“ 140a bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel hat dieser vertiefte Gehäuseabschnitt 140a eine dreieckige Form in der Draufsicht (in der Ansicht von hinten). Das heißt von den Außenumfangsflächen des vertieften Gehäuseabschnittes 140a sind zwei Wandflächen, die senkrecht zu dem Rückflächenabschnitt 131 des Gehäuses 102 sind, in Bezug auf den Seitenflächenabschnitt 132 des Gehäuses 102 in der Draufsicht geneigt. Des Weiteren sind jene zwei Wandflächen in Bezug auf den Seitenflächenabschnitt 132 des Gehäuses 102 in voneinander unterschiedlichen Richtungen geneigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind jene zwei (die Vielzahl an) Wandflächen als „Herausführflächen“ 133 und 134 bezeichnet. Des Weiteren hat das Gehäuse 102 einen vorragenden Abschnitt, der an einem Teil im Inneren des Gehäuses 102, der dem vertieften Gehäuseabschnitt 140a entspricht, nach innen vorragt. Dieser vorragende Abschnitt, der dem vertieften Gehäuseabschnitt 140a entspricht, ist nicht gänzlich in der Dickenrichtung ausgebildet, sondern in einem vorbestimmten Teilbereich von dem Rückflächenabschnitt 131. Genauer gesagt ist in einer Seitenansicht der vorragende Abschnitt in einem Bereich ausgebildet, der mit der elektrischen Schalttafel 110 überlappt, aber nicht mit dem Strahlungserfasser 101 oder der Innenstütze 105 überlappt.
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Des Weiteren hat der Umfangsrandabschnitt von einer der vier Seiten der elektrischen Schalttafel 110 einen vertieften Abschnitt mit einer herausgeschnittenen Form (Ausschnitt). Durch diesen vertieften Abschnitt wird die Beeinträchtigung zwischen der elektrischen Schalttafel 110 und dem vorragenden Abschnitt verhindert, der dem vertieften Gehäuseabschnitt 140a entspricht. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird dieser vertiefte Abschnitt der elektrischen Schalttafel 110 als „vertiefter Tafelabschnitt“ 141 bezeichnet. Es ist hierbei zu beachten, dass dieser vertiefte Tafelabschnitt 141 lediglich eine Form haben muss, die dazu in der Lage ist, eine Beeinträchtigung mit dem vorragenden Abschnitt, der dem vertieften Gehäuseabschnitt 140a entspricht, zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel, wird ein Aufbau aufgezeigt, bei dem der vorragende Abschnitt, der dem vertieften Gehäuseabschnitt 140a entspricht, eine dreieckige Form (d.h. eine im Wesentlichen ähnliche Form wie bei dem vertieften Gehäuseabschnitt 140a) in der Draufsicht hat. In diesem Fall hat der vertiefte Tafelabschnitt 141 ebenfalls eine dreieckige Form in der Draufsicht. Daher sind die beiden Seiten des vertieften Tafelabschnittes 141 in Bezug auf den Seitenflächenabschnitt 132 des Gehäuses 102 geneigt (schräg verlaufend). Des Weiteren sind die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 an dem Umfangsrandabschnitt von einer jener beiden Seiten des vertieften Tafelabschnittes 141 montiert. Es ist hierbei zu beachten, dass der Strahlungserfasser 101 und die Innenstütze 105 so positioniert sind, dass sie nicht mit dem vorragenden Abschnitt, der den vertieften Gehäuseabschnitt 140a entspricht, in der Seitenansicht überlappen. Daher haben der Strahlungserfasser 101 und die Innenstütze 105 keinen vertieften Abschnitt, der dem vertieften Tafelabschnitt 141 entspricht.
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Die externen Kanalleitungen 121 und 122 für das Kühlmedium und die elektrischen Kabel 146, 147 und 148, die Beispiele der Draht/Rohrleitung 8 sind, werden von den Herausführabschnitten 150 und 151 der Herausführflächen 133 und 134 des vertieften Gehäuseabschnittes 140a herausgeführt. Daher bildet der vertiefte Raum des vertieften Gehäuseabschnittes 140a einen Herausführraum für die Draht/Rohrleitung 8. Des Weiteren wird die Durchhängung der externen Kanalleitungen 121 und 122, der Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128, und der elektrischen Kabel 146, 147 und 148 in dem vertieften Raum des vertieften Gehäuseabschnittes 140a untergebracht.
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Daher ragt in der Draufsicht die Draht/Rohrleitung 8 nicht von dem Außenprofil der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a vor. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist der Raum, der durch die Herausführdraht/Rohrleitung 8 eingenommen wird, innerhalb des Außenprofils des Gehäuses 102 in der Draufsicht ausgebildet. Daher kann die Bildempfangeinheit 2, die einen derartigen Aufbau hat, bei der Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 als eine Bildempfangeinheit mit geringer Größe angewendet werden. Insbesondere kann, wie dies vorstehend beschrieben ist, in einem Zustand, bei dem die Strahlungserfassungsvorrichtung 10a in der Bildempfangeinheit 2 untergebracht ist, der umgebende Raum von den seitlichen Umfangsflächen der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a begrenzt werden. In einem derartigen Fall ist die Draht/Rohrleitung 8 innerhalb des Außenprofils der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a in der Draufsicht angeordnet. Daher kann das Außengehäuse der Bildempfangeinheit 2 mit Leichtigkeit klein gestaltet werden.
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Es ist hierbei zu beachten, dass in den 5 bis 6B der Aufbau, bei dem die externen Kanalleitungen 121 und 122 durch den Herausführabschnitt 150 (Durchgangsloch) herausgeführt werden, der in der Herausführfläche 133 des vertieften Gehäuseabschnittes 140a ausgebildet ist, dargestellt ist, und die Separationspunkte der externen Kanalleitungen 121 und 122 sind weggelassen worden. Es ist hierbei zu beachten, dass eine Verbindung zum Separieren der externen Kanalleitungen 121 und 122 von der Innenkanalleitung 130 an einer Position vorgesehen werden kann, die von dem Gehäuse 102 beabstandet ist. Des Weiteren kann die Verbindung an dem Herausführabschnitt 150 der Herausführfläche 133 des vertieften Gehäuseabschnittes 140a fixiert sein. Bei jedem dieser Aufbauarten können die vorstehend erwähnten Effekte erzielt werden. In diesem Fall kann, wenn die Verbindung an einer Position vorgesehen ist, die nahe zu dem Gehäuse 102 ist, die Strahlungserfassungsvorrichtung 10a gehandhabt werden, während die externen Kanalleitungen 121 und 122 jenseits der Verbindung separat sind. Daher kann die Bequemlichkeit der Handhabung der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a beim Befördern und Einbauen verbessert werden.
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Des Weiteren werden, wie dies in den 5 bis 6B gezeigt ist, die externen Kanalleitungen 121 und 122 von dem Herausführabschnitt 150 herausgeführt, der an der einen Herausführfläche 133 der beiden Herausführflächen des vertieften Gehäuseabschnittes 140a ausgebildet ist. Im Gegensatz dazu sind die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 durch die Herausführabschnitte 151 der anderen Herausführfläche 134 vorgesehen. Des Weiteren sind der Herausführabschnitt 150 zum Herausführen der externen Kanalleitungen 121 und 122 aus dem Gehäuse 102 und die Herausführabschnitte 151, durch die die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 montiert sind, an verschiedenen Position in der Dickenrichtung (in unterschiedlichen Höhen) ausgebildet. Das heißt die Dickenrichtungspositionen der Herausführabschnitte 150 und 151 unterscheiden sich voneinander in Abhängigkeit von den Herausführflächen 133 und 134. Durch einen derartigen Aufbau können die externen Kanalleitungen 121 und 122 und die elektrischen Kabel 146, 147 und 148 mit Leichtigkeit dreidimensional gekreuzt werden, was weniger Beeinträchtigung ermöglicht. Daher ist die Verlegung der Draht/Rohrleitung 8 erleichtert, und eine derartige Situation, dass sich die externen Kanalleitungen 121 und 122 und die elektrischen Kabel 146, 147 und 148 verfangen, kann unterdrückt werden. Es ist hierbei zu beachten, dass in 6B ein Aufbau gezeigt ist, bei dem der Herausführabschnitt 150 für die externen Kanalleitungen 121 und 122 an einer Seite positioniert ist, die näher zu dem Rückflächenabschnitt 131 als die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 ist. Es ist hierbei zu beachten, dass ein ähnlicher Effekt sogar bei einem Aufbau erzielt werden kann, bei dem die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 an der Seite positioniert sind, die näher zu dem Rückflächenabschnitt 131 als der Herausführabschnitt 150 für die externen Kanalleitungen 121 und 122 positioniert sind. Des Weiteren ist lediglich erforderlich, dass der Herausführabschnitt 150 für die externen Kanalleitungen 121 und 122 an einer der beiden Herausführflächen 133 und 134 ausgebildet ist, und die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 an der anderen der beiden Herausführflächen 133 und 134 ausgebildet sind. Ein ähnlicher Effekt kann sogar dann erzielt werden, wenn der Herausführabschnitt 150 für die externen Kanalleitungen 121 und 122 und die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 so angeordnet sind, dass sie seitlich zu dem in 5 bis 6B gezeigten Aufbau entgegengesetzt sind.
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Des Weiteren haben die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 unterschiedliche Rollen. Daher können die Größen (die Vorragebeträge) der elektrischen Tafelverbindungen 116, 117 und 118 und die Größen der kombinierten Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 zueinander unterschiedlich sein. Des Weiteren haben die elektrischen Kabel 146, 147 und 148, die herausgeführt werden, unterschiedliche Niveaus an Dicke und Flexibilität wie beispielsweise so, dass eines einen geringen Radius hat und gebogen werden kann und eines hart ist und weniger wahrscheinlich gebogen wird. In diesem Ausführungsbeispiel hat, wie dies in den 5 bis 6B gezeigt ist, der vertiefte Gehäuseabschnitt 140a eine dreieckige Form in der Draufsicht, und die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 sind an der Herausführfläche 134 des Seitenflächenabschnittes 132 des Gehäuses 102 angeordnet. Durch einen derartigen Aufbau sind von dem Seitenflächenabschnitt 132 des Gehäuses 102 zu der Mitte hin die zulässigen Niveaus für die Größen und die Vorragebeträge der elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 und der Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 und bei der Schwierigkeit beim Biegen der Kabel erhöht. Daher können in der Reihenfolge von der tiefen Seite des vertieften Gehäuseabschnittes 140a aus die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 und die Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 so angeordnet sein, dass ihre Größen (Vorragebeträge) reduziert sind. Wenn die Leichtigkeit beim Biegen sich zwischen den elektrischen Kabeln 146, 147 und 148, die zu verbinden sind, unterscheidet, kann das elektrische Kabel, bei dem das Biegen schwerer ist, mit dem elektrischen Tafelverbindungselement an der tieferen Seite des vertieften Gehäuseabschnittes 140a verbunden werden. Wenn wie dies vorstehend beschrieben ist, der Aufbau in Abhängigkeit von den Eigenschaften (insbesondere der Größe und der Leichtigkeit des Biegens) der Draht/Rohrleitung 8 bestimmt wird, kann der Raum noch effektiver genutzt werden.
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Des Weiteren muss in dem Fall des Aufbaus, bei dem die Herausführfläche 133 des vertieften Gehäuseabschnittes 140a in Bezug auf den Seitenflächenabschnitt 132 geneigt ist, die Richtung der aus dem vertieften Gehäuseabschnitt 140a herausgeführten externen Kanalleitungen 121 und 122 lediglich von dem Zustand, der senkrecht zu der geneigten Herausführfläche 133 ist, geändert werden. Daher muss die Richtung lediglich um weniger als 90° geändert werden. Daher kann ein Verlaufspfad mit einer geringeren Belastung an den externen Kanalleitungen 121 und 122 festgelegt werden, und die Zuverlässigkeit der externen Kanalleitungen 121 und 122 kann verbessert werden.
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Nachstehend ist ein Vorgang zur Montage der Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 an der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a und zum Entfernen derselben von dieser während eines Aufbaus oder einer Wartung der Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 beschrieben. Zunächst wird in einem Zustand, bei dem das Gehäuse 102 der Strahlungserfassungsvorrichtung 10a an dem Stützrahmen 9 montiert ist, der Kontaktverhinderungsmechanismus 11, das Bildempfangeinheit-Rückseitenelement 12 und die Bildempfangeinheit-Vorderabdeckung 13 der Bildempfangeinheit 2 entfernt. Dann muss bei dem Vorgang zur Montage und zum Entfernen der Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 der Anwender seine Hand, die die Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 hält, nahe zu der Nähe der elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 bewegen. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 mit den elektrischen Tafelverbindungselementen 116, 117 und 118 verbunden sind, indem der Vorgang in der Reihenfolge von dem elektrischen Tafelverbindungselement 118 an der tiefsten Seite zu der Vorderseite hin ausgeführt wird, der Vorgang in einem Zustand möglich, bei dem der vorderseitige Raum für den Vorgang geöffnet ist. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist ein Betriebszugriffszielort an dem inneren vertieften Gehäuseabschnitt 140a des Gehäuses 102 positioniert, und folglich kann zum Verbessern der Handhabbarkeit ein Raum sichergestellt werden, der ermöglicht, dass die Hand sich der Nähe der elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 nähert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel führt der Anwender den Vorgang in einen Zustand aus, bei dem seine Hand an der rechten Seite der Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 angeordnet ist, und somit kann ein Raum für das Anordnen der Hand sichergestellt werden. Insbesondere ist der vertiefte Gehäuseabschnitt 140a über den Rückflächenabschnitt 131 und den Seitenflächenabschnitt 132 ausgebildet, und folglich kann der Anwender mit Leichtigkeit einen Zugang zu den Herausführabschnitten 150 und 151 des vertieften Gehäuseabschnittes 140a erlangen. Daher wird die Handhabbarkeit während des Einbaus oder der Wartung erhöht. Es ist hierbei zu beachten, dass, wenn die Kabelverbindungselemente 126, 127 und 128 von den elektrischen Tafelverbindungselementen 116, 117 und 118 entfernt sind, der Vorgang zu der Vorderseite in der Reihenfolge, die zu derjenigen bei der Montage umgekehrt ist, ausgeführt werden kann.
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Des Weiteren kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel ohne Beeinträchtigung der Handhabbarkeit die Größe des vertieften Gehäuseabschnittes 140a in der Draufsicht reduziert werden. Beispielsweise kann, während der Vorgang im Hinblick auf das Kabelverbindungselement 126 an der am weitesten vorn befindlichen Seite stattfindet, die Hand an der Außenseite des Außenprofils der Strahlungserfassungsvorrichtung 110a in der Draufsicht angeordnet werden. Daher kann die Größe des vertieften Gehäuseabschnittes 140a reduziert werden, und folglich kann die Größe des vertieften Tafelabschnittes 141 der elektrischen Schalttafel 110 ebenfalls reduziert werden. Daher kann die Verkleinerung des Raums, der dazu in der Lage ist, die elektrischen Bauteile und dergleichen in der elektrischen Schalttafel 110 zu montieren, vermieden werden. Insbesondere sind an der elektrischen Schalttafel 110 eine große Anzahl an elektrischen Bauteilen und eine elektrische Schaltung mit einem komplizierten Muster montiert, und folglich kann es sein, dass der Raum der Montagefläche unzureichend ist. Wenn in diesem Fall eine Vielzahl an elektrischen Schalttafeln 110 vorgesehen ist, nehmen die Kosten zu, und die Zuverlässigkeit bei der Verbindung zwischen den elektrischen Schalttafeln 110 kann reduziert sein. Daher gibt es einen Bedarf an einer Anwendung von lediglich einer einzelnen elektrischen Schalttafel 110 und an einem größeren Raum, der für die Montage der elektrischen Bauteile und dergleichen zur Verfügung steht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Verringerung der Raums, der für die Montage der elektrischen Bauteile und dergleichen an der elektrischen Schalttafel 110 zur Verfügung steht, vermieden werden, und folglich kann eine derartige Nachfrage erfüllt werden.
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Des Weiteren kann bei einem derartigen Aufbau die äußere Größe der Bildempfangeinheit 2, in der die Strahlungserfassungsvorrichtung 10a untergebracht ist, reduziert werden. Daher kann die Bildempfangeinheit 2 mit Leichtigkeit näher zu dem abzubildenden Teil des Gegenstands M gebracht werden, und folglich ist das Erzielen eines Strahlungsbildes in hoher Qualität leichter. Des Weiteren kann sogar in einem Zustand, bei dem die Strahlungserfassungsvorrichtung 10a in dem äußeren Gehäuse der Bildempfangeinheit 2 untergebracht ist, der Anwender einen Zugriff zu den Herausführabschnitten 150 und 151 des vertieften Gehäuseabschnittes 140a erlangen.
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Wie dies vorstehend beschrieben ist, hat in diesem Ausführungsbeispiel das Gehäuse 102 den vertieften Gehäuseabschnitt 140a, und die elektrische Schalttafel 110 hat den vertieften Tafelabschnitt 141. Des Weiteren sind die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 in der Herausführfläche 134 des vertieften Gehäuseabschnittes 140a ausgebildet. Durch einen derartigen Aufbau kann der Anordnungsraum für die elektrische Schalttafel 110 in effizienter Weise sichergestellt werden. Des Weiteren sind die Herausführfläche 133, die den Herausführabschnitt 150 für die externen Kanalleitungen 121 und 122 in ihr ausgebildet hat, und die Herausführfläche 134, die die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 in ihr ausgebildet hat, in Bezug auf den Seitenflächenabschnitt 132 des Gehäuses 102 (Fläche, die senkrecht zu dem Vorderflächenabschnitt und dem Rückflächenabschnitt 131 ist) geneigt (schräg verlaufend). Dadurch kann, ohne dass die Handhabbarkeit verringert wird, die Effizienz der Anwendung des Raumes noch mehr verbessert werden. In dieser Weise kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Raumeffizienz geeignet festgelegt werden, und die elektrische Schalttafel 110 kann natürlich aufgebaut sein. Daher kann eine Strahlungsabbildungsvorrichtung, die zu einem Erzielen eines Bildausgebens in hoher Qualität und zu einem Erzielen einer mehrfunktionalen elektronischen Steuerung in der Lage ist, unter geringen Kosten sichergestellt werden, während eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt bleibt.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer Strahlungserfassungsvorrichtung 10b gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und ist eine Ansicht unter Betrachtung von der Rückseite. Es ist hierbei zu beachten, dass die Aufbauelemente, die dem ersten Ausführungsbeispiel gleich sind, anhand gleicher Bezugszeichen bezeichnet sind, und deren Beschreibung unterbleibt in diesem Ausführungsbeispiel. Wie dies in 7 gezeigt ist, hat in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein vertiefter Gehäuseabschnitt 140b des Gehäuses 102 eine trapezartige Form anstelle einer dreieckigen Form in der Draufsicht. Des Weiteren sind die externen Kanalleitungen 121 und 122 von der Herausführfläche 133, die einem Fuß (schräge Seite) der trapezartigen Form entspricht, herausgeführt, und die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 sind an der Herausführfläche 134 montiert, die dem anderen Fuß (schräge Seite) der trapezartigen Form entspricht. Sogar bei einem derartigen Aufbau können ähnliche Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erlangt werden. Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Herausführfläche 133, die den Herausführabschnitt 150 für die externen Kanalleitungen 121 und 122 darin ausgebildet hat, und die Herausführfläche 134, die die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 darin ausgebildet hat, in Bezug auf den Seitenflächenabschnitt 132 geneigt.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Aufbau einer Strahlungserfassungsvorrichtung 10c gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unter Betrachtung von der Rückseite. In dem dritten Ausführungsbeispiel hat ein vertiefter Gehäuseabschnitt 140c des Gehäuses 102 eine viereckige Form in der Draufsicht. Des Weiteren sind der Herausführabschnitt 150 für die externen Kanalleitungen 121 und 122 und die Herausführabschnitte 151 für die elektrischen Tafelverbindungselemente 116, 117 und 118 an der gleichen Herausführfläche 133 ausgebildet. Diese Herausführfläche 133 ist parallel zu dem Seitenflächenabschnitt 132 ausgebildet, der den vertieften Gehäuseabschnitt 140c in ihm ausgebildet hat. Durch einen derartigen Aufbau gibt es kein geneigtes Element in der Außenform der elektrischen Schalttafel 110 oder bei dem Gehäuse 102, und folglich kann das Bauteil mit einem noch allgemeineren Herstellverfahren hergestellt werden. Daher ergibt sich ein Vorteil im Hinblick auf die Kosten.
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Strahlungsabbildungssystem
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Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Strahlungsabbildungssystems unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines Strahlungsabbildungssystems 900. Das Strahlungsabbildungssystem 900 ist beweglich aufgebaut. Das Strahlungsabbildungssystem 900 hat die Strahlungsabbildungsvorrichtung 200, an der die Strahlungserfassungsvorrichtung 10a, 10b oder 10c gemäß einem der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angewendet ist, einen Wagen 902, eine Systemsteuervorrichtung 905 und eine Anzeigeeinheit 115. Der Wagen 902 stützt beweglich die Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 (die den C-förmigen Arm 4, die Strahlungserzeugungseinheit 1 und die Bildempfangeinheit 2 hat). Es ist hierbei zu beachten, dass in den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen ein Aufbau gezeigt ist, bei dem der C-förmige Arm 4 an der Decke C des Krankenhausraums montiert ist. Jedoch ist in diesem Fall ein Aufbau, bei dem der C-förmige Arm 4 an dem beweglichen Wagen 902 montiert ist, für die Anwendung bei dem beweglichen Strahlungsabbildungssystem 900 gezeigt.
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Die Anzeigeeinheit (Displayeinheit) 115 kann ein Strahlungsbild anzeigen, das durch die Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 abgebildet wird. Die Systemsteuervorrichtung 905 steuert die Strahlungsabbildungsvorrichtung 200, die die Strahlungserfassungsvorrichtung 10a, 10b oder 10c hat, den Wagen 902 und die Anzeigeeinheit 115. Die Systemsteuervorrichtung 905 hat einen Steuercomputer 906, eine Konsole 907 und eine Strahlungssteuervorrichtung 908, und kann die Bilddaten des Strahlungsbildes, das durch die Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 erlangt worden ist, einer Bildverarbeitung unterwerfen, um die behandelten Daten zu der Anzeigeeinheit 115 oder dergleichen zu übertragen. Des Weiteren können die durch die Bildverarbeitung durch die Systemsteuervorrichtung 905 erzeugten Bilddaten mittels einer Übertragungseinrichtung wie beispielsweise eine Telefonleitung zu einem entfernten Ort übertragen werden. Dadurch kann ein Arzt an einem entfernten Ort eine Diagnose unter Verwendung des Strahlungsbildes auf der Basis der übertragenen Bilddaten ausführen. Des Weiteren können die übertragenen Bilddaten in einem Film aufgezeichnet werden oder in einer Speichereinrichtung wie beispielsweise eine optische Scheibe gespeichert werden. Es ist hierbei zu beachten, dass die Bildempfangeinheit 2 so aufgebaut sein kann, dass sie von dem C-förmigen Arm 4 so entfernbar ist, dass das Abbilden durch eine andere Strahlungserzeugungsvorrichtung außer der Strahlungserzeugungseinheit 1, die an dem C-förmigen Arm 4 montiert ist, ausgeführt werden kann. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist durch Anwenden der Strahlungsabbildungsvorrichtung 200 gemäß jedem der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bei dem Strahlungsabbildungssystem 900 es möglich, ein Abbilden eines Bildes in hoher Qualität zu erzielen.
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Gemäß den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist der Herausführabschnitt für die Draht/Rohrleitung in dem vertieften Abschnitt ausgebildet, der über den Rückflächenabschnitt und den Seitenflächenabschnitt des Gehäuses vertieft ist. Somit kann der Verlauf der Draht/Rohrleitung innerhalb der Innenseite des Außenprofils der Strahlungserfassungsvorrichtung in der Draufsicht festgelegt werden. Daher kann der Verlaufsraum für die Draht/Rohrleitung, die mit der Strahlungserfassungsvorrichtung verbunden wird, eingespart werden. Des Weiteren ist der vertiefte Abschnitt außerdem an der Seite des Seitenflächenabschnittes ausgebildet. Dadurch wird ein Zugriff zu dem Herausführabschnitt erleichtert, und die Handhabbarkeit während des Einbaus oder der Wartung kann verbessert werden. Des Weiteren kann der Strahlungserfasser durch Einsparen des Verlaufsraums klein gestaltet werden. Dadurch kann der Strahlungserfasser mit Leichtigkeit näher zu dem Objekt gebracht werden, und somit kann ein Bild in hoher Qualität erzielt werden.
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Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beispielartigen Ausführungsbeispiele beschrieben ist, sollte verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Der Umfang der beigefügten Ansprüche entspricht der breitesten Interpretation in derartigen Weise, dass sämtliche Abwandlungen und gleichwertige Strukturen und Funktionen umfasst sein.
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Es ist eine Strahlungserfassungsvorrichtung worden, die Folgendes aufweist: einen Strahlungserfasser, der so angeordnet ist, dass er eine Strahlung erfasst; eine elektrische Schalttafel, die so aufgebaut ist, dass sie den Strahlungserfasser steuert; eine Kühleinheit, die so angeordnet ist, dass sie den Strahlungserfasser und die elektrische Schalttafel kühlt; und ein Gehäuse, das so angeordnet ist, dass in ihr der Strahlungserfasser, die elektrische Schalttafel und die Kühleinheit untergebracht sind, wobei zumindest eine Außenfläche des Gehäuses einen vertieften Abschnitt hat, der über eine Rückflächenseite, die eine entgegengesetzte Seite zu einer Seite ist, an der die Strahlung eintritt, und einen Seitenflächenabschnitt, der benachbart zu dem Rückflächenabschnitt ist, vertieft ist, und wobei der vertiefte Abschnitt in ihm Herausführabschnitte ausgebildet hat, durch die eine Drahtleitung, die mit der elektrischen Schalttafel entfernbar verbindbar ist, und eine Rohrleitung, die so eingerichtet ist, dass sie ermöglicht, dass ein Kühlmedium zu der Kühleinheit strömt, jeweils zu dem Gehäuse nach außen herausgeführt sind.
