DE102015111012A1 - Lenkvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Lenkvorrichtung offenbart, die ein gutes Aussehen hat und die einem Fahrer ein gutes Tastgefühl vermittelt, wenn der Fahrer die Lenkvorrichtung hält. In der Lenkvorrichtung sind mehrere Kerben 36 an zwei Kantenabschnitten 33a eines blattförmigen Basiselements 31 durch teilweises Ausschneiden des blattförmigen Basiselements 31 ausgebildet. Ein vergrößerter Abschnitt 36b, der ein vergrößerter Teil der Kerbe 36 ist, ist in einer Vorderendposition jeder Kerbe 36 ausgebildet. Die beiden Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 werden entlang des Abdeckungsabschnitts 19 so aufgewickelt, dass sie einander auf einer Innenseite eines gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts 19 gegenüberliegen. Die vergrößerten Abschnitte 36b heben einen Längenunterschied zwischen den Außen- und Innenseiten infolge des gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts 19 auf, wodurch es ermöglicht wird, die Bildung einer Falte des Basiselements 31 zu unterbinden. Die Lenkvorrichtung kann ein gutes Aussehen haben und einem Fahrer ein gutes Taktgefühl vermitteln, wenn der Fahrer die Lenkvorrichtung in einem Zustand hält, in welchem das Heizelement 20 von einem Verkleidungsabschnitt abgedeckt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung, die ein Heizelement umfasst, das in einem Abdeckungsabschnitt installiert ist.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren sind Elektrofahrzeuge (EV für engl. electric vehicle), welche weniger Umweltbelastung verursachen, immer beliebter geworden und wurden für einen Lösungsansatz zum Schützen der Umwelt und Vermindern der Produktion von Treibhausgasen als Ersatz für Benzinmotorfahrzeuge eingesetzt. Solch ein Elektrofahrzeug umfasst eine Kombination aus einer Speicherbatterie und einem Elektromotor und muss im Prinzip Strom von einem externen Ladegerät laden. Aus diesem Grund sind Maßnahmen zum Verringern des Verbrauchs von Batteriestrom für die Elektrofahrzeige erforderlich. In dieser Hinsicht ist das Verringern des Stromverbrauchs für eine Heizungsanlage (Klimaanlage), die ein hohes Maß an Stromverbrauch erfordert, die wirksamste Lösung unter den Maßnahmen.
  • Zu diesem Zweck wurde begonnen, eine Technik anzuwenden, wobei Wärme über ein Lenkrad, das direkt von einem Fahrgast (Fahrer) gehalten werden soll, direkt zum Fahrgast geleitet wird. Als ein Beispiel der Technik ist eine Konfiguration bekannt, bei welcher ein Heizdraht, der als ein Heizelement dient, in das Lenkrad eingebettet ist.
  • Genauer gesagt, ermöglicht das Einbauen eines Heizelements in ein Lenkrad ein Erwärmen des Lenkrads selbst während eines Zeitraums kurz nach dem Motorstart, d. h. selbst wenn noch nicht jeder Motorteil ausreichend erwärmt ist. Diese Konfiguration kann die Gelegenheiten des Verwendens einer Heizungsanlage verringern und somit den Stromverbrauch verringern, während sie Schwierigkeiten und/oder Unannehmlichkeiten bezüglich der Bedienung mindert, die zum Beispiel durch die kalte Lenkvorrichtung verursacht werden, wenn ein Fahrer im Winter ein Kraftfahrzeug startet, das im Freien geparkt wurde.
  • Als ein Beispiel solch einer Konfiguration ist eine Konfiguration bekannt, bei welcher ein Heizelement, das zum Beispiel einen Heizdraht auf einem blattförmigen Basiselement hält, um einen Abdeckungsabschnitt gewickelt wird, der eine lineare Form oder eine dreidimensionale Form, wie beispielsweise eine Ringform, aufweist. Wenn ein Heizelement um einen Abdeckungsabschnitt gewickelt wird, der sich zum Beispiel in einer Ringform krümmt, wird infolge eines Unterschieds in der Umfangslänge zwischen den Innenumfangs- und Außenumfangsbereichen des Abdeckungsabschnitts eine Falte in einer Innenumfangsposition gebildet. Solch eine Falte tritt in einem Zustand, in welchem das Heizelement durch einen Verkleidungsabschnitt abgedeckt ist, als eine wahrnehmbare Unregelmäßigkeit auf und verschlechtert daher das Tastgefühl des Lenkrads, wenn der Fahrer das Lenkrad hält. Um dieses Problem zu lösen, ist eine Konfiguration bekannt, bei welcher an zwei Kanten des Basiselements Kerben ausgebildet sind, um den Unterschied in der Umfangslänge aufzuheben (siehe z. B. Patentliteratur (im Folgenden hierin als „PTL“ bezeichnet) 1).
  • Das Bilden von einfachen V- oder U-förmigen Schlitzen (Kerben) an zwei Kanten des Basiselemente allein genügt jedoch nicht, und es wird trotzdem eine Falte oder ein Erhöhungsabschnitt des Basiselements in einer Position um das obere Ende einer Kerbe gebildet, wenn ein Heizelement um den Abdeckungsabschnitt gewickelt wird. Aus diesem Grund genügt das Bilden von Schlitzen zum Verhindern der Bildung von Falten nicht.
  • Außerdem ist eine Konfiguration bekannt, bei welcher ein Heizdraht durch Heißpressen oder dergleichen in ein blattförmiges Element eingebettet ist (z. B. PTL 2).
  • Bei dieser Konfiguration dehnt sich das Heizelement nicht gut, und in einem Zustand, in welchem das Heizelement um das Abdeckungselement gewickelt ist, wird leicht eine Falte gebildet.
  • Ferner gibt eine bekannte Konfiguration, bei welcher ein Vorsprung, der auf einem Abdeckungsabschnitt in einer vorstehenden Weise ausgebildet ist, zur Ausrichtung in eine im Basiselement ausgebildete Öffnung eingepasst wird, wenn ein blattförmiges Heizelement zum Beispiel um einen linearen zylinderförmigen Abdeckungsabschnitt als Lenkvorrichtung eines Motorrads gewickelt wird (siehe z. B. PTL 3).
  • Diese Konfiguration kann jedoch nicht für Lenkräder von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Im Falle von Kraftfahrzeuglenkrädern hält und ergreift der Fahrer das Lenkrad während des Betriebs des Kraftfahrzeugs so, dass es wahrscheinlich ist, dass der Fahrer den Vorsprung, der in einer vorstehenden Weise im Abdeckungselement ausgebildet ist, durch einen Verkleidungsabschnitt, der aus einem weichen Material, wie beispielsweise Leder oder Urethan hergestellt ist, spürt, wodurch es schwierig ist, zu bewirken, dass sich der Fahrer bei dieser Konfiguration wohlfühlt.
  • Indessen gibt es eine andere bekannte Konfiguration, bei welcher eine große Anzahl von Schlitzen in einem Basiselement eines blattförmigen Heizelement so ausgebildet ist, dass das Basiselement an einen gekrümmten Abdeckungsabschnitt geheftet werden kann, während es der Form des Abdeckungsabschnitts folgt (siehe z. B. PTL 4). Bei dieser Konfiguration erhebt sich ein Kantenabschnitt des Schlitzes von der Oberfläche in einer äußeren Position des gekrümmten Teils, wodurch eine Falte gebildet wird.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1 Japanische Patentauslegeschrift Nr. SHO 61-218475 (Seite 2 und 3 sowie 1 bis 4).
    • PTL 2 Japanische Patentauslegeschrift Nr. 2011-121477 (Seite 4 bis 6 und 1 bis 3).
    • PTL 3 Japanische Patentauslegeschrift Nr. HEI 4-51886 (Seite 17 und 18 sowie 5 und 6).
    • PTL 4 Japanische Patentauslegeschrift Nr. HEI 4-128991 (Seite 5 und 6 sowie 2 bis 8).
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wie zuvor beschrieben, besteht ein Bedarf an einer Konfiguration, die ein gutes Aussehen bereitstellt und die ein gutes Tastgefühl vermittelt, wenn das Lenkrad gehalten wird, für eine Lenkvorrichtung, bei welcher ein blattförmiges Heizelement um einen Abdeckungsabschnitt gewickelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die zuvor erwähnten Punkte und soll eine Lenkvorrichtung bereitstellen, die ein gutes Aussehen hat und die ein gutes Tastgefühl vermittelt, wenn die Lenkvorrichtung gehalten wird.
  • Problemlösung
  • Eine Lenkvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt umfasst: ein Griffteil-Kernmetall; einen Abdeckungsabschnitt, der ausgebildet ist um das Griffteil-Kernmetall abzudecken, und der mindestens einen teilweise gekrümmten Abschnitt aufweist; ein Heizelement, das am Abdeckungsabschnitt befestigt ist; und einen Verkleidungsabschnitt, der das Heizelement abdeckt, wobei das Heizelement umfasst: ein blattförmiges Basiselement, das so entlang des Abdeckungsabschnitts aufgewickelt ist, dass zwei Kantenabschnitte des blattförmigen Elements so angeordnet sind, dass sie einander auf einer Innenseite des gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts gegenüberliegen, einen Heizdraht, der durch das blattförmige Basiselement ganzheitlich gehalten wird und der so ausgelegt ist, dass er Wärme durch Energiezuführung erzeugt, und eine Mehrzahl von Kerben, die jeweils einen vergrößerten Abschnitt in einer Vorderendposition der Kerbe aufweisen, wobei der vergrößerte Abschnitt ein vergrößerter Teil der Kerbe ist, wobei die Kerben an jedem der beiden Kantenabschnitte des Basiselements durch teilweises Ausschneiden des Basiselements ausgebildet sind.
  • Eine Lenkvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt ist die Lenkvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt, wobei das Basiselement wenigsten in Richtung der beiden Kantenabschnitte des Basiselements gedehnt werden kann.
  • Eine Lenkvorrichtung gemäß einem dritten Aspekt ist die Lenkvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt, wobei das Basiselement eine Mehrzahl von Löchern entlang eines jeden der beiden Kantenabschnitte des Basiselements umfasst.
  • Eine Lenkvorrichtung gemäß einem vierten Aspekt ist die Lenkvorrichtung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte, wobei der Abdeckungsabschnitt eine Markierung umfasst, wobei das Basiselement eine Öffnung umfasst, um die Markierung durch die Öffnung freizulegen, wenn das Basiselement um den Abdeckungsabschnitt gewickelt wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei der Lenkvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist ein vergrößerter Abschnitt, der ein vergrößerter Teil einer jeden der mehreren Kerben ist, in einer Vorderendposition der Kerbe ausgebildet, die an jedem der beiden Kantenabschnitte des blattförmigen Basiselements durch teilweises Ausschneiden des Basiselements ausgebildet ist, und das Basiselement ist entlang des Abdeckungsabschnitts so aufgewickelt, die beiden Kantenabschnitte des Basiselements so angeordnet sind, dass sie einander auf einer Innenseite eines gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts gegenüberliegen. Demnach heben die vergrößerten Abschnitte einen Längenunterschied zwischen den Außen- und Innenseiten infolge des gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts auf, wodurch es ermöglicht wird, die Bildung einer Falte des Basiselements zu unterbinden. Die Lenkvorrichtung kann ein gutes Aussehen haben und einem Fahrer ein gutes Taktgefühl vermitteln, wenn der Fahrer die Lenkvorrichtung in einem Zustand hält, in welchem das Heizelement vom Verkleidungsabschnitt abgedeckt ist.
  • Bei der Lenkvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt kann zusätzlich zu den Wirkungen, die bei der Lenkvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt erzielt werden, die Wirkung eines wirksameren Unterbindens der Bildung einer Falte des Basiselements beim Aufwickeln des Basiselements entlang des Abdeckungsabschnitts erzielt werden, indem veranlasst wird, dass das Basiselement in Richtung der beiden Kantenabschnitte gedehnt werden kann.
  • Bei der Lenkvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt kann zusätzlich zu den Wirkungen, die bei der Lenkvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt erzielt werden, die Wirkung eines wirksameren Unterbindens der Bildung einer Falte des Basiselements beim Aufwickeln des Basiselements entlang des Abdeckungsabschnitts erzielt werden, indem mehrere Löcher entlang eines jeden der Kantenabschnitte des Basiselements gebildet werden, wodurch bewirkt wird, dass das Basiselement wirksamer in Richtung der beiden Kantenabschnitte gedehnt werden kann.
  • Bei der Lenkvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt sind die Öffnungen zum Freilegen einer Markierung, die auf dem Abdeckungsabschnitt ausgebildet ist, um durch die Öffnungen freigelegt zu werden, im Basiselement ausgebildet. Zusätzlich zu den Wirkungen, die gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte erzielt werden können, stellt daher eine Ausrichtung der Öffnungen und der Markierung, während die Markierung durch die Öffnung sichtbar zu erkennen ist, wenn das Basiselement entlang des Abdeckungsabschnitts aufgewickelt wird, ein vorteilhaftes Betriebsverhalten bereit, ermöglicht eine sichere Installation des Heizelements in einer gewünschten Position des Abdeckungsabschnitts, und macht es möglich, die aufgrund einer Fehlausrichtung des Heizelements verursachte Bildung einer Falte des Basiselements zu unterbinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Querschnittansicht eines Teils einer Lenkvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 1B ist eine perspektivische Querschnittansicht eines Teils einer Lenkvorrichtung gemäß einem Stand der Technik, der als erstes Vergleichsbeispiel veranschaulicht ist; und 1C ist eine perspektivische Querschnittansicht eines Teils einer Lenkvorrichtung gemäß einem Stand der Technik, der als zweites Vergleichsbeispiel veranschaulicht ist;
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Heizelement der Lenkvorrichtung veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Herstellungsverfahrens für die Lenkvorrichtung veranschaulicht;
  • 4A bis 4D sind perspektivische Ansichten, welche der Reihe nach die Schritte nach dem Schritt des Herstellungsverfahrens für die Lenkvorrichtung veranschaulichen, das in 3 veranschaulicht ist;
  • 5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Teils der Lenkvorrichtung;
  • 6 ist eine Vorderansicht der Lenkvorrichtung;
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Herstellungsverfahrens für eine Lenkvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Herstellungsverfahrens für eine Lenkvorrichtung veranschaulicht;
  • 9 ist eine Draufsicht, welche Öffnungen für eine Lenkvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 ist eine Draufsicht, welche Öffnungen für eine Lenkvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ist eine Draufsicht, welche Öffnungen für eine Lenkvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ist eine Draufsicht, welche ein Heizelement einer Lenkvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 13A bis 13C sind perspektivische Ansichten, die der Reihe nach Schritte eines Herstellungsverfahrens für die Lenkvorrichtung veranschaulichen;
  • 14 ist eine Draufsicht, welche ein Heizelement einer Lenkvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ist eine Draufsicht, welche ein Heizelement einer Lenkvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16 ist eine Draufsicht, welche ein Heizelement einer Lenkvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 17 ist eine Draufsicht, welche ein Heizelement einer Lenkvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • Im Folgenden erfolgt hierin eine Beschreibung einer Lenkvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es ist zu erwähnen, dass der Begriff „Lenkvorrichtung“, der in dieser Beschreibung verwendet wird, zum Beispiel ein Lenkrad und eine Lenkstange umfasst.
  • In 1A bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Lenkrad, das eine Lenkvorrichtung eines Automobils, wie beispielsweise eines Fahrzeugs, ist. Das Lenkrad 10 umfasst: einen Lenkrad-Hauptkörper 11, der als ein Lenkungshauptkörper dient; eine Airbag-Einheit (Airbag-Modul) 12, die ein mittiges Kissen ist, das als ein Kissenkörper dient, der auf einer Fahrgastseite des Lenkrad-Hauptkörpers 11 angebracht ist; und eine Abdeckblende 13, die als ein dekoratives Element dient. Das Lenkrad 10 ist an einem Lenkrohr befestigt, das normalerweise schräg zu einem Fahrzeug installiert ist. Es erfolgt jedoch eine Beschreibung, während die obere Richtung der Airbag-Einheit 12 (durch Pfeil U angezeigte Richtung) als eine Oberseite bezeichnet wird; die untere Richtung davon (durch Pfeil D angezeigte Richtung) als eine Unterseite bezeichnet wird; die Fahrgastseite, d. h. die Vorderseite der Airbag-Einheit 12, als eine nahe Seite bezeichnet wird; und die Lenkrohrseite, d. h. die Rückseite der Airbag-Einheit 12, als eine Vorderseite bezeichnet wird. Mit anderen Worten erfolgt die Beschreibung so, dass die Vorderseite des Fahrzeugs, d. h. die obere Vorderseite der Windschutzscheibenseite, als eine Vorderseite bezeichnet wird; und die Rückseite des Fahrzeugs, d. h die untere Rückseite des Fahrzeugs, als eine Rückseite oder eine nahe Seite bezeichnet wird.
  • Der Lenkrad-Hauptkörper 11 umfasst: einen Kranzabschnitt 15 (Ringabschnitt), der als ein Griffabschnitt dient, der in der ersten Ausführungsform wenigstens teilweise entlang eines Umfangs in einer Ringform (Donut-Form) ausgebildet ist; einen Nabenabschnitt 16, der auf einer Innenseite des Kranzabschnitts 15 positioniert ist; und mehrere (in dieser Ausführungsform drei) Speichenabschnitte 17, welche den Kranzabschnitt 15 und den Nabenabschnitt 16 verbinden. Außerdem umfasst der Lenkrad-Hauptkörper 11: ein Kernmetall 18, das aus Metall hergestellt ist; einen Abdeckungsabschnitt 19, der aus einem weichen synthetischen Harz hergestellt ist und einen Teil des Kernmetalls 18 einstückig abdeckt; ein Heizelement 20, das den Abdeckungsabschnitt 19 abdeckt; einen Verkleidungsabschnitt 21, der das Heizelement 20 abdeckt; und einen Abdeckkörper, der als ein Abdeckelement dient, das die Rückseite des Kernmetalls 18 abdeckt, oder dergleichen (nicht dargestellt).
  • Das Kernmetall 18 ist zum Beispiel aus einer Magnesium-Aluminium(MgAl)-Legierung oder Eisen gebildet. Das Kernmetall 18 umfasst an einem unteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserieseite des Nabenabschnitts 16 eine im Wesentlichen zylindrische Nabe 25, die eine Verzahnungsstruktur aufweist, um in das Lenkrohr einzugreifen. Im Kernmetall 18 ist eine Nabenplatte 26, die einen Kernkörper bildet, der auch Nabenkern genannt wird, einstückig und fest an der Nabe 25 befestigt. Außerdem erstrecken sich Speichenkernstangen 27, die den Speichenabschnitten 17 entsprechen, einstückig von der Nabenplatte 26. Alternativ sind die Speichenkernstangen 27 zum Beispiel durch Schweißen fest an der Nabenplatte 27 befestigt. Ferner ist ein Kranzkernmetall 28, das als ein Griffteil-Kernmetall dient und das dem Kranzabschnitt 15 entspricht, zum Beispiel durch Schweißen fest an den Speichenkernstangen 27 der Speichenabschnitte 17 befestigt.
  • Der Abdeckungsabschnitt 19 ist so ausgebildet, dass er die Vorderflächenseite des gesamten Umfangs des Kranzkernmetalls 28 des Kranzabschnitts 15 und die Vorderflächenseite der Speichenkernstangen 27 der Speichenabschnitte 17 auf der Seite des Kranzabschnitts 15 abdeckt. Das Heizelement 20 ist so installiert, dass es den Abdeckungsabschnitt 19 abdeckt. Der Verkleidungsabschnitt 21 ist so installiert, dass er das Heizelement 20 und den Abdeckungsabschnitt 19 abdeckt. Aus diesem Grund krümmt (biegt) sich der Abdeckungsabschnitt 19 in einer Bogenform (Ringform) entlang des Kranzkernmetalls 28, d. h. wenigstens eines Teils der Bogenform. Außerdem sind Markierungen 22 zur Ausrichtung des Heizelements 20 auf dem Abdeckungsabschnitt 19 ausgebildet. In der ersten Ausführungsform wird ein mikrozellulares geschäumtes weiches Polyurethanharz für den Abdeckungsabschnitt 19 verwendet und ist durch Verwenden eines Formgebungswerkzeugs (Formwerkzeugs) geformt, das in obere und untere Teile (nicht dargestellt) geteilt ist.
  • Die Markierungen sind zum Beispiel Anreißlinien, die entlang des Innenumfangs in der Richtung der Breitenlinie L (großer Durchmesser) gebildet werden, die ein Umfang des Abdeckungsabschnitts 19 in der Position des Kranzabschnitts 15 ist. Genauer gesagt, werden die Markierungen 22 während des Formens des Abdeckungsabschnitts 19 an Innen- und Außenumfangsseiten des Abdeckungsabschnitts 19 in der Richtung der Breitenlinie L gebildet. Mit anderen Worten werden die Markierungen 22 entlang einer innenumfangsseitigen Position auf einer Trennlinie, die als die Mittellinie des Abdeckungsabschnitts in der Auf- und Abwärtsrichtung dient, d. h. einer innenseitigen Position eines Krümmungsabschnitts des Abdeckungsabschnitts 19, gebildet. Es ist zu erwähnen, dass die Markierungen 22 simultan während des Formens des Abdeckungsabschnitts 19 gebildet werden können, oder nach dem Formen des Abdeckungsabschnitts 19 gebildet werden können.
  • Das Heizelement 20 umfasst einstückig ein Basiselement 31, das eine Blattform aufweist, und einen Heizdraht 32, der vom Basiselement 31 gehalten wird.
  • Das Basiselement 31 ist ein Vliesstoff und weist als Ganzes eine rechteckige Form auf. Das Basiselement 31 umfasst einstückig: einen Kranzabdeckungsabschnitt 33, der als ein erster den Hauptkörper abdeckender Abdeckungsabschnitt 19 in einer Position dient, die dem Kranzabschnitt 15 (Kranzkernstange 28) entspricht; und Speichenabdeckungsabschnitte 34, die als ein zweiter den Hauptkörper abdeckender Abdeckungsabschnitt 19 in Positionen dient, die den jeweiligen Speichenabschnitten 17 (Speichenkernstangen 27) entsprechen. Das Basiselement 31 ist so angeordnet, dass es so gebogen ist, dass es entlang des Meridians M (kleiner Durchmesser) aufgewickelt ist, der ein Querschnittsumfang des Abdeckungsabschnitts 19 in einer Position des Kranzabschnitts 15 ist.
  • Der Kranzabdeckungsabschnitt 33 umfasst Kantenabschnitte 33a, welche gepaarte lange Seiten entlang der Längsrichtung sind. Wenn der Kranzabdeckungsabschnitt 33 auf dem Abdeckungsabschnitt 19 installiert wird, werden zwei Kranzabdeckungsabschnitte 33 verbunden, um eine Ringform zu bilden. Die Kantenabschnitte 33a sind zweiseitige Kantenabschnitte des Basiselements 31, und es sind mehrere Kerben 36, die als Öffnungen dienen, in jedem der Kantenabschnitte 33a ausgebildet.
  • Jede Kerbe 36 hebt einen Unterschied in der Umfangslänge zwischen den Außen- und Innenumfängen in der Richtung der Breitenlinie L (großer Durchmesser) auf, wenn das Heizelement 20 aufgewickelt wird. Jede Kerbe 36 weist eine Schlüssellochform auf und umfasst: einen Kerben-Hauptkörper 36a, der im Wesentlichen linear entlang der Kurzseiteinrichtung von den Kantenabschnitten 33a zur Mittenrichtung der Kurzeiseitenrichtung des Kranzabdeckungsabschnitts 33 ausgebildet ist; und einen vergrößerten Abschnitt 36b, der an einem Vorderendabschnitt des Kerben-Hauptkörpers 36a einstückig mit dem Kerben-Hauptkörper 36a ausgebildet ist. Die Kerben 36, die an den Kantenabschnitten 33a positioniert sind, sind zum Beispiel in Positionen ausgebildet, die einander in der Kurzseiteinrichtung gegenüberliegen.
  • Der Kerben-Hauptkörper 36a ist so ausgebildet, dass seine Breite zum Beispiel in einer Richtung von einer Basisendseite zu einer Vorderendseite (vergrößerter Abschnitt 36b) stufenweise abnimmt. Wenn das Heizelement 20 um den Abdeckungsabschnitt 19 gewickelt wird, wird die Markierung 22 in einer basisendseitigen Position (einer Position gegenüber dem vergrößerten Abschnitt 36b) des Kerben-Hauptkörpers 36 freigelegt, damit der Arbeiter die Markierung 22 sichtbar erkennen kann. Es ist zu erwähnen, dass sich der Begriff „Arbeiter“ hierin auf ein Individuum bezieht, das die Herstellungsarbeit und/oder den Herstellungsvorgang des Lenkrads 10 tatsächlich durchführt.
  • Der vergrößerte Abschnitt 36 ist zum Beispiel in einer Kreisform ausgebildet. Der vergrößerte Abschnitt 36b weist eine Breitenabmessung auf, die größer als die maximale Breite des Kerben-Hauptkörper 36a ist. Mit anderen Worten ist der vergrößerte Abschnitt 36b so ausgebildet, dass er sich in Bezug auf den Kerben-Hauptkörper 36a in stufenähnlicher Weise erweitert.
  • Die Speichenabdeckungsabschnitte 34 stehen jeweils in einer im Wesentlichen quadratischen Form vom Kantenabschnitt 33a des Kranzabdeckungsabschnitts 33 vor. Die Speichenabdeckungsabschnitte 34 sind in einer Anzahl ausgebildet, die der Anzahl der Speichenabschnitte 17 entspricht. In der ersten Ausführungsform sind drei Paare von Speichenabdeckungsabschnitten 34 für die drei Speichenabschnitte 17 ausgebildet.
  • Der Heizdraht 32 ist durch Anordnen eines Isolierfilms um die Oberfläche einer Kernleitung ausgebildet, die bei Energiezuführung Wärme erzeugt. Als ein Beispiel der Kernleitung kann eine Widerstandsleitung eingesetzt werden, die zum Beispiel Nickel umfasst. Der Heizdraht 32 ist zum Beispiel in einer Wellenform, die sich abwechselnd mit der Breitenlinie L schneidet, über im Wesentlichen den gesamten Umfang des Kranzabschnitts 15 angeordnet. Anders ausgedrückt, weist der Heizdraht 32 eine Wellenform auf, die sich in der Kurzseitenrichtung des Basiselements 31 abwechselnd überkreuzt. Außerdem ist der Heizdraht 32 mit einer Controller-Schaltung (nicht dargestellt) verbunden und so ausgelegt, dass er Wärme erzeugt, wenn durch diese Controller-Schaltung ein Strom angelegt wird.
  • Der Verkleidungsabschnitt 21 bildet den äußersten Abschnitt des Kranzabschnitts 15 des Lenkrads 10 so, dass er das Heizelement 20 abdeckt. Der Verkleidungsabschnitt 21 kann zum Beispiel unter Verwendung eines weichen synthetischen Harzes, wie beispielsweise Urethans, geformt und auf diese Weise in einem Zustand des Einstückigseins mit Abdeckungsabschnitt 19 ausgebildet sein, wobei das Heizelement 20 in den einstückigen Körper eingebettet ist. Alternativ kann der Verkleidungsabschnitt 21 durch zusätzliches Wickeln eines blattförmigen weichen Elements, wie beispielsweise Leders, zum Abdecken des Heizelements 20 ausgebildet sein.
  • Die Controller-Schaltung umfasst zum Beispiel ein Thermostat und ist über eine Energiezuführleitung (nicht dargestellt) mit zwei Enden des Heizdrahts 32 elektrisch verbunden. Außerdem ist diese Controller-Schaltung zum Beispiel zwischen einem Abdeckungskörper und der Speichenkernstange 27 des Speichenabschnitts 17 des Lenkrad-Hauptkörpers 11 angeordnet.
  • Außerdem kann der Abdeckungskörper auch „hintere Abdeckung“, „untere Abdeckung“ oder „Körperabdeckung“ genannt werden, ist aus einem synthetischen Harz hergestellt und deckt einen unteren Teil des Nabenabschnitts 16 ab.
  • Die Airbag-Einheit 12 umfasst: einen sachähnlichen Airbag; einen aus Harz hergestellten Abdeckungskörper, der einen zusammengefalteten Airbag abdeckt; und einen Gasgenerator, der zum Injizieren von Gas ausgelegt ist. Die Airbag-Einheit 12 ist so ausgelegt, dass sie ein Gas aus dem Gasgenerator schnell in die Innenseite des Airbags injiziert, um den in einem zusammengefalteten Zustand untergebrachten Airbag schnell aufzublähen und dadurch den Abdeckungskörper aufzubrechen, so dass der Airbag vor einem Fahrgast aufgebläht und entfaltet wird, um den Fahrgast zu schützen. Es ist zu erwähnen, dass ein Hornschaltmechanismus, der als eine Schalteinheit dient, ganzheitlich in die Airbag-Einheit 12 integriert sein kann.
  • Außerdem ist eine Abdeckblende 13 zum Beispiel aus einem synthetischen Harz in einer Längsform zum Beispiel in der Auf- und Abwärtsrichtung entlang zweier Seiten der Airbag-Einheit 12 ausgebildet und so angeordnet, dass sie die Fahrgastseite der seitlich positionierten Speichenabschnitte 17 abdeckt. In die Abdeckblende 13 können verschiedene Bedienungsschalter integriert sein.
  • Im Folgenden erfolgt hierin eine Beschreibung von Schritten zum Herstellen des Lenkrads 10. Zunächst wird das Kernmetall 18 in ein offenes Formwerkzeug gegeben, und ein synthetisches Harzmaterial wird gerührt und gemischt und in einen Hohlraum gespritzt. Das synthetische Harzmaterial wird auf diese Weise nach der Reaktion im Hohlraum zu Polyurethan. Der Abdeckungsabschnitt 19 wird durch dieses Polyurethan gebildet.
  • Als Nächstes wird das Formwerkzeug geöffnet, um den Zwischenkörper 38, in welchem der Abdeckungsabschnitt 19 gebildet wird, zu entformen.
  • Unterdessen wird der Heizdraht 32 durch Bonden, Schweißen oder Nähen oder dergleichen in einer Wellenform, die sich in der Längsrichtung abwechselnd überkreuzt, fest am Basiselement 31 einer Bandform befestigt. Auf diese Weise wird das Heizelement 20 gebildet.
  • Das Heizelement 20 wird so um den Abdeckungsabschnitt 19 des Zwischenkörpers 28 gewickelt, dass die Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 einander an den Innenumfangsseiten, d. h. der Innenseite eines gekrümmten Abschnitts 19 (3 und 4A bis 4D), gegenüberliegen. Zu diesem Zeitpunkt wickelt der Arbeiter das Heizelement 20 so auf, dass die Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 einander entlang der Markierungen 22 gegenüberliegen, während er die Markierungen durch die Kerben 36 (4C) beobachtet. Auf diese Weise wird das Heizelement 20 (Basiselement 31) mit dem Abdeckungsabschnitt 19 (Zwischenkörper 38) ausgerichtet und davor bewahrt, fehlausgerichtet zu werden. Folglich wird der Unterschied in der Umfangslänge zwischen den Innen- und Außenumfangsseiten in der Richtung der Breitenlinie L aufgehoben. Außerdem konzentriert sich das Basiselement 31 aufgrund der Form des vergrößerten Abschnitts 36b, welcher der Vorderendabschnitt der Kerbe 36 ist, nicht um die Vorderendseite, so dass die Bildung einer Falte in den Positionen in der Nähe der Kerben 36 verhindert wird.
  • Anschließend wird das Heizelement 20 durch Miteinanderverbinden der Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 durch Nähen oder dergleichen am Abdeckungsabschnitt 19 fixiert, und der Verkleidungsabschnitt 21, der das Heizelement 20 abdeckt, wird einstückig mit dem Abdeckungsabschnitt 19 geformt oder um den Abdeckungsabschnitt 19 gewickelt und durch Nähen oder dergleichen in Bezug auf den Zwischenkörper, an dem das Heizelement 20 fixiert ist, daran befestigt. Der Heizdraht 32 wird elektrisch mit der Controller-Schaltung verbunden, und die Airbag-Einheit 12 und die Abdeckblende 13 werden am Zwischenkörper 38 befestigt. Auf diese Weise wird das Lenkrad 10 fertiggestellt.
  • Wie in 1B und 1C veranschaulicht, genügt das Bilden von einfachen V- oder U-förmigen Kerben 36 in den Kantenabschnitten 33a des Basiselements 31 allein nicht, um eine Falte zu verhindern, so dass an jedem der Vorderendabschnitte der Kerben 36 aufgrund des Längenunterschieds zwischen den Außen- und Innenseiten des Abdeckungsabschnitts 19, der durch den gekrümmten Abschnitt des Abdeckungsabschnitts verursacht wird (Unterschied in der Umfangslänge zwischen den Außen- und Innenumfangsseiten des Abdeckungsabschnitts 19 einer Bogenform), eine Falte C gebildet wird. Solche Falten C treten außen auf dem Kranzabschnitt 15 auf, wenn der Verkleidungsabschnitt 21 aufgewickelt wird. Demnach verringern die Falten C die Qualität des Tastgefühls des Kranzabschnitts 15, wenn der Fahrer den Kranzabschnitt 15 ergreift. Indessen werden gemäß der ersten Ausführungsform vergrößerte Abschnitts 36b, die jeweils ein vergrößerter Abschnitt sind, an den Vorderendpositionen der mehreren Kerben 36 gebildet, die an den Kantenabschnitten 33a des blattförmigen Basiselements 31 durch teilweises Ausschneiden des blattförmigen Basiselements 31 ausgebildet sind. Die Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 werden so entlang des Abdeckungsabschnitts 19 aufgewickelt, dass sie einander auf einer Innenseite eines gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts 19 gegenüberliegen. Daher kann der Längenunterschied zwischen den Innen- und Außenseiten des Abdeckungsabschnitts (Unterschied in der Umfangslänge zwischen Außen- und Innenumfängen des Abdeckungsabschnitts 19 einer Bogenform) aufgrund des gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts 19 durch die vergrößerten Abschnitte 33b aufgehoben werden, so dass die Bildung einer Falte des Basiselements 31 verhindert werden kann (1A). Außerdem kann gemäß der ersten Ausführungsform das Lenkrad ein gutes Aussehen haben und dem Fahrer ein gutes Tastgefühl vermitteln, wenn der Fahrer den Kranzabschnitt 15 hält (den Kranzabschnitt 15 ergreift).
  • Ferner werden gemäß der ersten Ausführungsform Markierungen 22, die jeweils auf dem Abdeckungsabschnitt 19 ausgebildet sind, durch die Kerben 36 freigelegt, so dass der Arbeiter die Kerben 36 mit den Markierungen 22 ausrichten kann, während er die Markierungen 22 durch die Kerben 36 sichtbar erkennt, wenn er das Basiselement 31 um den Abdeckungsabschnitt 19 wickelt. Dadurch ist das Betriebsverhalten vorteilhaft, und das Heizelement 20 kann sicher in einer gewünschten Position des Abdeckungsabschnitts 19 befestigt werden, so dass die Bildung einer Falte des Basiselements 31 durch Fehlausrichtung des Heizelements 20 wirksamer verhindert werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 und 8. Es ist zu erwähnen, dass Komponenten und Wirkungen, die mit jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind, und die Beschreibung dieser Komponenten und Wirkungen hierin im Folgenden nicht wiederholt wird.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass Öffnungen 41 zur Ausrichtung im Basiselement 31 des Heizelements 2 ausgebildet sind.
  • Mehrere Öffnungen 41 sind so ausgebildet, dass sie zum Beispiel in der Längsrichtung entlang eines mittleren Abschnitts des Basiselements 31 in der Kurzseitenrichtung voneinander beabstandet sind. Anders ausgedrückt, sind die Öffnungen 41 in einem Zustand, in welchem das Heizelement 20 um den Abdeckungsabschnitt 19 gewickelt ist, auf der Außenumfangsseite in der Richtung der Breitenlinie L (großer Durchmesser) positioniert. Außerdem sind die Öffnungen 41 zum Beispiel jeweils in einer Kreisform ausgebildet.
  • Ferner ist eine Markierung 43 auf dem Abdeckungsabschnitt 19 so ausgebildet, dass sie durch die Öffnungen 41 freigelegt wird. Die Markierung 43 ist eine Trennlinie PL auf der Außenumfangsseite des Abdeckungsabschnitts in der Richtung der Breitenlinie L.
  • Beim Wickeln des Heizelements 20 (Basiselements 31) um den Abdeckungsabschnitt 19 des Zwischenkörpers 38 verrichtet der Arbeiter die Arbeit, während er die Markierung 43 durch die Öffnungen 41 (7) sichtbar erkennt. Auf diese Weise kann das Heizelement 20 (Basiselement 31) mit dem Abdeckungsabschnitt 19 (Zwischenkörper) ausgerichtet und davor bewahrt werden, fehlausgerichtet zu werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß der zweiten Ausführungsform die Markierung 43, die eine Trennlinie ist, die auf dem Abdeckungsabschnitt 19 ausgebildet ist, durch die mehreren Öffnungen 41 freigelegt. Demnach kann der Arbeiter die Markierung 43 mit den Öffnungen 41 ausrichten, während er die Markierung durch die Öffnungen 41 sichtbar erkennt, während er das Basiselement 31 um den Abdeckungsabschnitt 19 wickelt. Aus diesem Grund ist das Betriebsverhalten vorteilhaft, und das Heizelement 20 kann sicher in einer gewünschten Position des Abdeckungsabschnitts 19 befestigt werden, so dass die Bildung einer Falte des Basiselements 31 durch Fehlausrichtung des Heizelements 20 wirksamer verhindert werden kann.
  • Wenn außerdem das Heizelement 20 am Abdeckungsabschnitt 19 befestigt ist, wird die Trennlinie PL auf der Außenumfangsseite des Abdeckungsabschnitts 19, die eine Mittellinie des Abdeckungsabschnitts 19 wird, durch das Heizelement 20 verborgen. Aus diesem Grund ist die Ausrichtung der Mittenpositionen des Heizelements 20 (Basiselements 31) und des Abdeckungsabschnitts 19 nicht einfach, und die Qualität der Ausrichtung kann durch die Intuition des Arbeiters beeinflusst werden. Wenn ferner das Heizelement 20 in einer Position angeordnet wird, die von der gewünschten Position in Bezug auf den Abdeckungsabschnitt 19 verschoben ist, kann die Wirkung des Verringerns der Bildung einer Falte durch die vergrößerten Abschnitte 36b der Kerben 36 nicht herbeigeführt werden. Demnach ermöglicht das Freilegen der Markierung 43, die eine Trennlinie PL ist, die als die Mittenposition des Abdeckungsabschnitts 19 dient, durch die durch Anfertigen von Löchern entlang der Mittenposition des Basiselements 31 ausgebildeten Öffnungen 41 dem Arbeiter ein genaues Ausrichten (Durchführen von Zentrierung) des Heizelements 20 über die Markierung 43. Aus diesem Grund werden Unterschiede zwischen einzelnen Arbeitern, wenn die Arbeiter das Heizelement 20 am Abdeckungsabschnitt 19 befestigen, reduziert, was es einem nicht sehr erfahrenen Arbeiter ermöglicht, die Installation durchzuführen und die Bildung einer Falte zu unterbinden. Demnach kann die Herstellungsqualität des Lenkrads 10 verbessert werden.
  • Es ist zu erwähnen, dass in der zweiten Ausführungsform die Form jeder Öffnung 41 eine ovale (Ellipsen-)Form mit einer langen Achse entlang der Längsrichtung des Basiselements 31 sein kann wie in der dritten Ausführungsform, die in 9 veranschaulicht. Alternativ kann die Form jeder Öffnung 41 in einer verlängerten Schlitzform entlang der Längsrichtung des Basiselements 31 sein wie in einer vierten Ausführungsform, die in 10 veranschaulicht ist. Alternativ kann die Form jeder Öffnung 41 in Form eines langen Rhomboids (Quadrats) entlang der Längsrichtung des Basiselements 31 sein wie in einer fünften Ausführungsform, die in 11 veranschaulicht ist. In diesen Fällen kann der Arbeiter die Marke 43 und die Mittenpositionen der Öffnungen 41, welche sich linear entlang der Breitenlinie L erstrecken, leichter ausrichten. Aus diesem Grund ist das Betriebsverhalten vorteilhaft, und das Heizelement 20 kann in diesen Fällen sicherer in einer gewünschten Position des Abdeckungsabschnitts 19 befestigt werden. Demgemäß können die Öffnungen in einer optionalen Form zum Freilegen der Markierung gebildet werden, um dem Arbeiter ein sichtbares Erkennen der Markierung 43 zu ermöglichen.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung einer sechsten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 12 und 13A bis 13C. Es ist zu erwähnen, dass Komponenten und Wirkungen, die mit jenen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen identisch sind, die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind, und die Beschreibung dieser Komponenten und Wirkungen hierin im Folgenden nicht wiederholt wird.
  • In der sechsten Ausführungsform ist das Basiselement 31 des Heizelements 20 gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen so ausgebildet, dass es wenigstens in der Richtung der Kantenabschnitte 33a, das heißt in der Kurzseitenrichtung des Basiselements 31, gedehnt werden kann.
  • Genauer gesagt, sind mehrere Löcher 45 im Basiselement 31 in der Nähe der Kantenabschnitte 33a zusätzlich zu den Kerben 36 ausgebildet. Diese Löcher 45 sind zum Beispiel jeweils in einer Kreisform ausgebildet. Die Löcher 45 bilden eine lineare Reihe entlang der Längsrichtung des Basiselements 31, und es sind mehrere Reihen von Löchern 45 in der Kurzseitenrichtung des Basiselements 31 ausgebildet. Außerdem sind die Löcher 45 in Reihen benachbart zueinander in der Längsrichtung des Basiselements 31 voneinander verschoben. Genauer gesagt, sind die Löcher 45 in Position, die den Heizdraht 32 nicht beeinträchtigen, in einer Zickzackform angeordnet (in der Längsrichtung des Basiselements 31 abwechselnd angeordnet). Ferner sind die Löcher 45 von mehr mittigen Seitenpositionen des Basiselements 31 als Endabschnitten des Basiselements 31 in der Kurzseitenrichtung angeordnet, wobei der Heizdraht 32, der in einer Wellenform auf dem Basiselement 31 angeordnet ist, in Richtung von Positionen, die näher an den Kantenabschnitten 33a als den Endabschnitten sind, abwechselnd gefaltet ist. Genauer gesagt, nimmt die Dehnungsrate des Basiselements 31 von den mittigen Seitenpositionen des Basiselements 31 zu den Kantenabschnitten 33a in der Kurzseitenrichtung des Basiselements 31 stufenweise zu. Anders ausgedrückt, ist eine Region A1 des Basiselements 31, die eine vorbestimmte Breite in der Kurzseitenrichtung von der Mittenposition des Basiselements 31 in der Kurzseitenrichtung aufweist, schwer zu dehnen. Indessen sind Regionen A2, die sich von der Region A1 zu den Löchern 45 erstrecken, leichter zu dehnen als die Region A1. Außerdem sind Regionen A3, die sich zu den Kantenabschnitten 33a erstrecken und die Löcher 45 und die gefalteten Endabschnitte des Heizdrahtes 32 umfassen, am leichtesten zu dehnen.
  • Das Heizelement 20 wird so um den Abdeckungsabschnitt 19 des Zwischenkörpers 28 gewickelt, dass die Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 bei angewendeter Zugspannung so gedehnt werden, dass sie einander an der Innenumfangsseite, das heißt an der Innenseite eines gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts 19, gegenüberliegen. In diesem Zustand werden die Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 durch Nähen oder dergleichen miteinander verbunden und am Abdeckungsabschnitt 19 befestigt (13A bis 13C). Es ist zu erwähnen, dass, obwohl nicht dargestellt, wie in jeder der Ausführungsformen die Verwendung von Kerben 36 und Markierungen 22 oder die Verwendung von Öffnungen 41 und Markierungen 43 dem Arbeiter ein problemloses Ausrichten der Mittenposition des Heizelements 20 mit der Mittenposition des Abdeckungsabschnitts ermöglicht.
  • Wie zuvor beschrieben, kann das Dehnbarmachen der Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 gemäß der sechsten Ausführungsform die Bildung einer Falte des Basiselements 31, wenn das Basiselement 31 entlang des Abdeckungsabschnitts 19 aufgewickelt wird, wirksamer unterbunden werden.
  • Es ist zu erwähnen, dass, wenn zum Beispiel ein langer Schlitz in einer Mittenposition des Basiselements 31 ausgebildet ist, das Heizelement 20 (Basiselement 31) sich leicht löst, wenn um den Abdeckungsabschnitt 19 gewickelt. Außerdem verformt sich das Basiselement 31 leicht, so dass es in diesem Fall schwierig ist, das Basiselement 31 bei angewendeter Zugspannung aufzuwickeln. Wenn ferner der Schlitzbereich groß ist, verformt sich das Basiselement 31 zu sehr, und kann die Ausgangsform nicht bewahren, so dass eine Falte gebildet werden kann. In dieser Hinsicht sind die mehreren Löcher 45 entlang eines jeden der Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 ausgebildet. Dadurch kann das Basiselement 31 wirksamer in Richtung der Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 gedehnt werden. Außerdem wird es schwieriger gemacht, einen Ursprung einer Falte zu erzeugen, und selbst wenn eine Falte gebildet wird, kann solch eine Falte minimal gehalten werden. Ferner kann, selbst wenn Zugspannung auf eine Position angewendet wird, an der die Kantenabschnitte 33a genäht sind, eine Falte im Basiselement 31 nicht leicht gebildet werden. Demgemäß kann die Bildung einer Falte, die auftritt, wenn das Basiselement 31 entlang des Abdeckungsanschnitts 19 aufgewickelt wird, wirksamer unterbunden werden.
  • Außerdem kann gemäß der sechsten Ausführungsform die Region A1 in einer mittigen Seitenposition des Basiselements 31 in der Kurzseitenrichtung, die als die Basis zum Wickeln des Heizelements 20 um den Abdeckungsabschnitt 19 dient, verhältnismäßig schwer zu dehnen sein. Wie insbesondere im Falle der zweiten Ausführungsform kann daher, wenn der Arbeiter das Heizelement 20 mit dem Abdeckungsabschnitt 19 durch Ausrichtung der Markierung 43, die eine Trennlinie PL auf der Außenumfangsseite des Abdeckungsabschnitts 19 ist, und der Öffnungen 41, die entlang der Mittenposition des Basiselements 31 in der Kurzseitenrichtung ausgebildet sind, ausrichtet, ein Dehnen des Basiselements 31 um die Öffnungen 41 unterbunden werden. Aus diesem Grund wird das Betriebsverhalten vorteilhaft, und die Ausrichtungsgenauigkeit kann weiter verbessert werden.
  • Wenn die Gesamtheit des Basiselements 31 zum Dehnen ausgelegt ist, kann sich die Ausrichtungsgenauigkeit der Kantenabschnitte 33a verschlechtern, da sich das Basiselement zu sehr dehnt, wenn das Basiselement 31 um den Abdeckungsabschnitt 19 gewickelt wird. Aus diesem Grund kann ein derartiges Auslegen der nahe an den Kantenabschnitten 33a befindlichen Regionen A3, dass sie sich in einem verhältnismäßig großen Maß dehnen, das Betriebsverhalten zum Aufwickeln des Basiselements 31 weiter verbessern.
  • Wenn außerdem die Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 zum Befestigen des Heizelements 20 am Abdeckungsabschnitt 19 während des Abdeckens des Abdeckungsabschnitts 19 zum Beispiel genäht werden, dehnt sich auch der Heizdraht 32, während er dem Basiselement 31 folgt, da die mehreren Löcher 45 in der Nähe der zu nähenden Kantenabschnitte 33a ausgebildet sind. Dadurch kann in diesem Fall das Betriebsverhalten zum Nähen weiter verbessert werden.
  • Außerdem kann das Bilden der Löcher 45 im Basiselement 31 in einer Zickzackform (in der Längsrichtung abwechselnd) die Dehnbarkeit des Basiselements in den Regionen A3 weiter verbessern.
  • Ferner bewirken die Löcher 45, die verhältnismäßig klein sind, dass es möglich ist, zu verhindern, dass das Basiselement 31 Form verliert, wenn das Basiselement 31 gedehnt wird, wodurch es leichter gemacht wird, das Heizelement 20 (Basiselement 31) um den Abdeckungsabschnitt 19 zu wickeln.
  • In der sechsten Ausführungsform können die Löcher 45 so ausgebildet sein, dass sie stufenweise an Größe zunehmen, wenn sich die Positionen der Löcher 45 den Kantenabschnitten 33a in einer Richtung von der mittigen Seite des Basiselements 31 in der Kurzseiteinrichtung annähern, so dass das Basiselement 31 eine größere Dehnbarkeit aufweisen (dehnbarer sein) kann, wenn sich die Position des Basiselement den Kantenabschnitten 33a annähert. In den sechsten und siebten Ausführungsformen kann die Form jedes Lochs 45 rechteckig sein wie in einer achten Ausführungsform, die in 15 veranschaulicht ist, oder quadratisch (rhombenförmig) wie in einer neunten Ausführungsform, die in 16 veranschaulicht ist.
  • Außerdem können in jeder der Ausführungsformen Kerben 36 der Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 in einer Zickzackform, das heißt in abwechselnd verschobenen Positionen, ausgebildet sein wie in einer zehnten Ausführungsform, die in 17 veranschaulicht ist.
  • Der Kerben-Hauptkörper 36a jeder Kerbe 36 kann zum Beispiel linear ausgebildet sein, um eine im Wesentlichen konstante Breitenabmessung in Richtung des Vorderendabschnitts (vergrößerten Abschnitts) vom Basisendabschnitt aufzuweisen.
  • Ferner ist die Art und Weise der Anordnung des Heizdrahts 32 auf dem Basiselement 31 nicht auf eine Wellenform beschränkt, sondern er kann in einer optionalen Form abgeordnet werden, die der Form des Basiselements 31 oder des Abdeckungsabschnitts 19 entspricht, wie beispielsweise einer Spiralform.
  • Außerdem umfassen Beispiele des einsetzbaren Heizelements 20 eines, das zum Beispiel durch Bilden des Basiselements 31 unter Verwendung von Polyvinylchlorid (PVC) und Integrieren des auf diese Weise gebildeten Basiselements mit dem Heizdraht 32 als Heizelementfolien erhalten wird, und ein sogenanntes Silikongummi-Heizelement, das zum Durchführen von sofortiger Erwärmung imstande ist, die eine hohe Wattleistung erfordert. Solch ein Silikongummi-Heizelement umfasst zum Beispiel einen Silikongummi für das Basiselement 31, und ein flacher Heizdraht 32 wird durch das Basiselement 31 gehalten.
  • In jeder der Ausführungsformen ist der Kranzabschnitt (Kranzkernmetall 28 und Abdeckungsabschnitt 19) in einer Ringform ausgebildet. Der Kranzabschnitt 15 kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass er entlang eines Teils des Kreisbogens gekrümmt ist oder eine teilweise gekrümmte Linearform aufweist. Genauer gesagt, kann der Kranzabschnitt 15 (Kranzkernmetall 28 und Abdeckungsabschnitt 19) in jeder Form ausgebildet sein, solange die Form mindestens einen gekrümmten (oder gebogenen) Abschnitt umfasst. Bei jeder dieser Formen kann das derartige Wickeln des Heizelements 20, dass die Kantenabschnitte 33a des Basiselements 31 einander auf einer Innenseite dieses gekrümmten Abschnitts gegenüberliegen, die gleichen betrieblichen Wirkungen wie jene herbeiführen, die in jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen erzielt wurden.
  • Außerdem ist das Lenkrad 10 nicht auf die Konfiguration beschränkt, die drei Speichenabschnitte 17 aufweist, sondern kann auch auf eine Konfiguration angewendet werden, die jeweils mindestens zwei Speichenabschnitte 17 auf zwei lateralen Seiten umfasst.
  • Ferner kann das Lenkrad 10 nicht nur als ein Lenkrad für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, sondern auch für jede Maschine eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann anstelle der Airbag-Einheit 12 zum Beispiel ein Kissenkörper verwendet werden, der einen Stoßdämpfer beherbergt.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel vorteilhaft für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lenkrad, das als Lenkvorrichtung dient
    19
    Abdeckungsabschnitt
    20
    Heizelement
    21
    Verkleidungsabschnitt
    22, 43
    Markierung
    28
    Kranzkernmetall, das als Griffteil-Kernmetall dient
    31
    Basiselement
    32
    Heizdraht
    36
    Kerbe, die als Öffnung dient
    36b
    Vergrößerter Abschnitt
    41
    Öffnungsabschnitt
    45
    Lochabschnitt

Claims (4)

  1. Lenkvorrichtung, umfassend: ein Griffteil-Kernmetall; einen Abdeckungsabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er das Griffteil-Kernmetall abdeckt, und der mindestens einen teilweise gekrümmten Abschnitt aufweist; ein Heizelement, das am Abdeckungsabschnitt befestigt ist; und einen Verkleidungsabschnitt, der das Heizelement abdeckt, wobei das Heizelement umfasst: ein blattförmiges Basiselement, das entlang des Abdeckungsabschnitts so aufgewickelt ist, dass zwei Kantenabschnitte des blattförmigen Elements so angeordnet sind, dass sie einander auf einer Innenseite des gekrümmten Abschnitts des Abdeckungsabschnitts gegenüberliegen, einen Heizdraht, der einstückig durch das blattförmige Basiselement gehalten wird und der so ausgelegt ist, dass er Wärme durch Energiezuführung erzeugt, und eine Mehrzahl von Kerben, die jeweils einen vergrößerten Abschnitt in einer Vorderendposition der Kerbe aufweisen, wobei der vergrößerte Abschnitt ein vergrößerter Teil der Kerbe ist, wobei die Kerben an jedem der beiden Kantenabschnitte des Basiselements durch teilweises Ausschneiden des Basiselements ausgebildet sind.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basiselement wenigstens in Richtung der beiden Kantenabschnitte des Basiselements gedehnt werden kann.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Basiselement eine Mehrzahl von Löchern entlang eines jeden der beiden Kantenabschnitte des Basiselements umfasst.
  4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abdeckungsabschnitt eine Markierung umfasst, wobei das Basiselement eine Öffnung umfasst, damit die Markierung durch die Öffnung freigelegt wird, wenn das Basiselement um den Abdeckungsabschnitt gewickelt wird.
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