DE102015110832A1 - Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Standlicht - Google Patents
Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Standlicht Download PDFInfo
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Abstract
Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten, das zwei Scheinwerfereinheiten (1) und zwei Hilfslichteinheiten (2) aufweist. Jede der Scheinwerfereinheiten (1) weist ein Gehäuse (11), ein Abblendlicht (12), ein Fernlicht (13) und zwei schräge Seitenlichter (14). Das Abblendlicht (12), das Fernlicht (13) und die schrägen Seitenlichter (14) sind mit einem Blinkerschalter (32) eines Fahrzeugs (3) verbunden. Die schrägen Seitenlichter (14) der Scheinwerfereinheiten (1) sind gegenüber dem Gehäuse (11) schräg angeordnet. Die Hilfslichteinheiten (2) sind in Richtung der linken/rechten Seiten des Fahrzeugs (3) gerichtet. Jede der Hilfslichteinheiten (2) weist ein Gehäuse (21) und eine in diesem befindliche Hilfsleuchte (22) auf, wobei die Hilfsleuchten (22) der Hilfslichteinheiten (2) mit dem Blinkerschalter (32) des Fahrzeugs (3) verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, insbesondere ein Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten für ein Räderfahrzeug, wie zum Beispiel ein Auto und dergleichen.
- Eine herkömmliche, für ein Fahrzeug vorgesehene, drehende Beleuchtungsvorrichtung weist einen Motor, der endseitig mit einem eine Welle besitzenden Untersetzungsgetriebe versehen ist, ein mit der Welle des Untersetzungsgetriebes verbundenes, abgeschrägtes Antriebszahnrad, ein Getriebegehäuse für die Montage des abgeschrägten Antriebszahnrads, einer Drehscheibe und eines Abtriebszahnrads, zwei auf dem vorderen Abschnitt und einer Seitenfläche des Getriebegehäuses montierte, optische Detektoren, einen an einer Seite des abgeschrägten Antriebszahnrads angebrachten, an einem ersten Ende mit einem Kontakthebel und an einem zweiten Ende mit einem Schalter versehenen Mikroschalter, eine an einer Seite des abgeschrägten Antriebszahnrads angeordnete, der Begrenzung des Drehwinkels der Drehscheibe dienende Winkelbegrenzungsleiste und eine auf der Drehscheibe montierten Leuchte auf. Die beiden optischen Detektoren können die Leuchte automatisch einschalten, wenn die Helligkeit des Fahrzeugs geändert wird. Damit stellt die herkömmliche, drehende Beleuchtungsvorrichtung automatisch eine Beleuchtung in der Drehrichtung des Fahrzeugs bereit, wenn das Fahrzeug abbiegt. Jedoch kann die Leuchte nicht zuvor in Richtung der Zone leuchten, bevor das Fahrzeug abbiegt, so dass der Fahrer die Straßenlage der Zone nicht klar sehen kann, wohin das Fahrzeug abbiegt. Auf diese Weise kann die Gefahr für den Fahrer bestehen. Darüber hinaus weist die herkömmliche drehende Beleuchtungsvorrichtung einen komplizierten Aufbau auf, was zur Steigerung von Herstellungskosten führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten zu schaffen, deren Beleuchtungswinkel veränderbar und deren Lichtbereich bzw. Leuchtfeld vergrößerbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung wird ein Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
zwei Scheinwerfereinheiten, die an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs angeordnet sind; und
zwei Hilfslichteinheiten, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind, - – wobei jede der Scheinwerfereinheiten ein Gehäuse aufweist, in dem sich ein Abblendlicht, ein Fernlicht und zwei schräge Seitenlichter befinden;
- – wobei das Abblendlicht, das Fernlicht und die schrägen Seitenlichter der Scheinwerfereinheiten mit dem Blinkerschalter des Fahrzeugs verbunden sind;
- – wobei die schrägen Seitenlichter der Scheinwerfereinheiten gegenüber dem Gehäuse schräg angeordnet und in Richtung der linken/rechten Seiten des Gehäuses gerichtet sind;
- – wobei die Hilfslichteinheiten in Richtung der linken/rechten Seiten des Fahrzeugs gerichtet sind;
- – wobei jede der Hilfslichteinheiten ein Gehäuse und eine in diesem befindliche Hilfsleuchte aufweist; und
- – wobei die Hilfsleuchten der Hilfslichteinheiten mit dem Blinkerschalter des Fahrzeugs verbunden sind.
- Gemäß der Erfindung sind die Scheinwerfereinheiten und die Hilfslichteinheiten durch den Blinkerschalter gesteuert. Biegt das Fahrzeug ab, emittieren die schrägen Seitenlichter einer der Scheinwerfereinheiten und die Hilfsleuchte einer der Hilfslichteinheiten Lichtstrahlen, um den Bereich zu beleuchten, wohin das Fahrzeug abbiegt. Auf diese Weise kann der Fahrer deutlich den Straßenzustand beobachten, wobei ein Fahrer hinter dem Fahrzeug gewarnt werden kann.
- Gemäß der Erfindung können die Hilfsleuchten der Hilfslichteinheiten jeweils Lichtstrahlen in Richtung eines rechtsseitigen Bereichs und eines linksseitigen Bereichs emittieren, wodurch der rechtsseitige Bereich und der linksseitige Bereich beleuchtbar sind. Daher können die Hilfslichteinheiten die Straße an der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs beleuchten, wodurch die Fahrsicherheit des Fahrzeugs gewährleistet ist. Dadurch wird die Sicherheit des Fahrers stark verbessert, wenn der Fahrer in den Bergen, in dichtem Nebel oder in der Nacht fährt.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine obere Querschnittsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten; -
2 eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten; -
3 einen Schnitt durch die Scheinwerfereinheit gemäß2 ; -
4 eine schematische Darstellung der Scheinwerfereinheit gemäß2 im Gebrauchszustand; -
5 eine schematische Darstellung der Scheinwerfereinheit und der Hilfslichteinheit gemäß1 im Gebrauchszustand; -
6 eine schematische Darstellung der Scheinwerfereinheit gemäß2 im Gebrauchszustand; -
7 eine schematische Darstellung der Scheinwerfereinheit und der Hilfslichteinheit gemäß1 im Gebrauchszustand; -
8 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten; -
9 einen Schnitt durch die Scheinwerfereinheit gemäß8 ; -
10 eine schematische Darstellung des weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems; -
11 eine schematische Darstellung der Scheinwerfereinheit gemäß9 im Gebrauchszustand; -
12 eine schematische Darstellung der Scheinwerfereinheit gemäß9 im Gebrauchszustand; -
13 eine obere Querschnittsansicht eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten; -
13a einen vergrößerten Ausschnitt aus13 ; und -
14 eine schematische Darstellung des wiederum weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten. - Wie aus den
1 bis7 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Beleuchtungssystem zwei Scheinwerfereinheiten1 an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs3 [wie beispielsweise eines Fahrzeugs] und zwei Hilfslichteinheiten2 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs3 auf. - Jede der Scheinwerfereinheiten
1 weist ein Gehäuse11 auf, in dem sich ein Abblendlicht12 , ein Fernlicht13 und zwei schräge Seitenlichter14 befinden. Das Abblendlicht12 und das Fernlicht13 jeder Scheinwerfereinheit1 sind an dem oberen bzw. dem unteren Abschnitt des Gehäuses11 angebracht. Die beiden schrägen Seitenlichter14 jeder Scheinwerfereinheit1 sind an der linken und der rechten Seite des Gehäuses11 angeordnet. Das Abblendlicht12 , das Fernlicht13 und die schrägen Seitenlichter14 jeder Scheinwerfereinheit1 sind mit einem Blinkerschalter32 des Fahrzeugs3 verbunden. Die schrägen Seitenlichter14 der Scheinwerfereinheiten1 sind schräg gegenüber dem Gehäuse11 angeordnet und jeweils nach außen zu der linken und der rechten Seite des Gehäuses11 gerichtet. Auf diese Weise werden Lichtstrahlen in zwei gegenüber dem Gehäuse11 schrägen Richtungen abgestrahlt. Vorzugsweise sind die schrägen Seitenlichter14 der Scheinwerfereinheiten1 in einem Winkel von zwanzig bis fünfundvierzig Grad [20–45°] angeordnet. - Die Hilfslichteinheiten
2 sind in Richtung der linken und der rechten Seite des Fahrzeugs3 angeordnet. Jede der Hilfslichteinheiten2 weist ein Gehäuse21 und eine in diesem befindliche Hilfsleuchte22 auf. Die Hilfsleuchten22 der Hilfslichteinheiten2 sind mit dem Blinkerschalter32 des Fahrzeugs3 verbunden. - Wird der Blinkerschalter
32 des Fahrzeugs3 im Gebrauch betätigt, wird das Abblendlicht12 oder das Fernlicht13 der Scheinwerfereinheiten1 ausgeschaltet, wobei die schrägen Seitenlichter14 der Scheinwerfereinheiten1 gleichzeitig eingeschaltet. Damit emittieren die schrägen Seitenlichter14 der Scheinwerfereinheiten1 Lichtstrahlen. Auf diese Weise kann der Fahrer deutlich den Straßenzustand beobachten, wobei ein Fahrer hinter dem Fahrzeug3 gewarnt werden kann. - Es wird auf
4 und5 zusammen mit1 bis3 Bezug genommen. Fährt das Fahrzeug3 im Berg, im dichten Nebel oder in der Nacht, wird das Abblendlicht12 oder das Fernlicht13 der Scheinwerfereinheiten1 eingeschaltet, wodurch Lichtstrahlen zu einem vorderen Bereich4 ausgesendet werden, um den vorderen Bereich zu beleuchten. Gleichzeitig wird die Hilfsleuchte22 der Hilfslichteinheiten2 durch den Blinkerschalter32 des Fahrzeugs3 gewählt und gesteuert, um Lichtstrahlen in Richtung eines rechten Bereichs5 oder eines linken Bereichs6 auszusenden und somit den rechten Bereich5 oder den linken Bereich6 zu beleuchten. Auf diese Weise können die Scheinwerfereinheiten1 und die Hilfslichteinheiten2 die Straße nahe der vorderen Seite, der rechten Seite und der linken Seite des Fahrzeugs3 beleuchten, um die Fahrsicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten. - Es wird auf
6 und7 zusammen mit1 bis3 Bezug genommen. Wenn der Fahrer das Fahrzeug3 nach rechts drehen will, wird der Blinkerschalter32 so betätigt, dass der rechte Blicker des Blinkerschalters32 des Fahrzeugs3 aktiviert wird. Gleichzeitig wird das Abblendlicht12 oder das Fernlicht13 der Scheinwerfereinheiten1 ausgeschaltet, wobei eines der schrägen Seitenlichter14 der Scheinwerfereinheiten1 gleichzeitig eingeschaltet wird, um Lichtstrahlen in Richtung eines rechtsseitigen schrägen Frontbereichs7 zu emittieren und somit den rechtsseitigen schrägen Frontbereich7 zu beleuchten. Gleichzeitig wird die Hilfsleuchte22 einer an der rechten Seite des Fahrzeugs3 angeordneten Hilfslichteinheit2 durch den Blinkerschalter32 des Fahrzeugs3 gewählt und gesteuert, um Lichtstrahlen in Richtung des rechten Bereichs5 zu emittieren und somit den rechten Bereich5 zu beleuchten. Auf diese Weise können die Scheinwerfereinheiten1 und die Hilfslichteinheiten2 die Straße nahe der vorderen Seite, dem rechtsseitigen schrägen Frontbereich7 und der rechten Seite des Fahrzeugs3 beleuchten, um die Fahrsicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten, wenn das Fahrzeug3 nach rechts abbiegt. Damit wird dem Fahrer ermöglicht, dass der Straßenzustand auf der rechten Seite des Fahrzeugs3 deutlich wahrgenommen werden kann. Dadurch wird die Sicherheit des Fahrers beim Drehen des Fahrzeugs3 gewährleistet, wobei ein folgender Fahrer hinter dem Fahrzeug3 gewarnt werden kann. Hingegen wird der rechte Blinker des Fahrzeugs3 ausgeschaltet, wenn der Blinkerschalter32 deaktiviert wird. Gleichzeitig wird eines der schrägen Seitenlichter14 der Scheinwerfereinheiten1 ausgeschaltet, wobei das Abblendlicht12 oder das Fernlicht13 der Scheinwerfereinheiten1 erneut eingeschaltet wird. - Bezugnehmend auf
8 und9 weist jeder der Scheinwerfereinheiten1 ein Gehäuse11 , ein im Gehäuse11 montiertes Hauptlicht15 und ein im Gehäuse11 montiertes, schräges Seitenlicht14 auf. Das Hauptlicht15 dient als Kombination des Abblendlichts12 und des Fernlichts13 gemäß2 . Das Hauptlicht15 und das schräge Seitenlicht14 sind mit dem in1 gezeigten Blinkerschalter32 des Fahrzeugs3 verbunden. Das schräge Seitenlicht14 befindet sich unterhalb des Hauptlichts15 . Das schräge Seitenlicht14 ist schräg angeordnet und gegenüber dem Gehäuse11 nach außen gerichtet. Damit emittiert das schräge Seitenlicht14 Lichtstrahlen in einer schrägen Richtung. Das schräge Seitenlicht14 weist ein schräges Abblendlicht141 und ein schräges Fernlicht142 auf, die beide an zwei gegenüberliegenden Seiten des schrägen Seitenlichts14 angeordnet sind. - In der Praxis ist das schräge Seitenlicht
14 der an der rechten Seite des Fahrzeugs3 befindlichen Scheinwerfereinheit1 schräg angeordnet und in rechtsseitiger Richtung gerichtet, derart, dass die Lichtstrahlen in rechtsseitiger Richtung schräg emittiert werden. Darüber hinaus ist das schräge Seitenlicht14 der an der linken Seite des Fahrzeugs3 befindlichen Scheinwerfereinheit1 schräg angeordnet und in linksseitiger Richtung gerichtet, derart, dass die Lichtstrahlen in linksseitiger Richtung schräg emittiert werden. - Es wird auf
10 bis12 zusammen mit8 und9 Bezug genommen. Wenn der Fahrer das Fahrzeug3 nach rechts drehen will, wird der Blinkerschalter32 so betätigt, dass der rechte Blicker des Blinkerschalters32 des Fahrzeugs3 aktiviert wird. Gleichzeitig wird das Hauptlicht15 der Scheinwerfereinheiten1 ausgeschaltet, wobei das schräge Abblendlicht141 des an der rechten Seite des Fahrzeugs3 befindlichen, schrägen Seitenlichts14 gleichzeitig eingeschaltet wird [siehe11 ], um Lichtstrahlen in Richtung eines rechtsseitigen schrägen Frontbereichs7 zu emittieren und somit den rechtsseitigen schrägen Frontbereich7 zu beleuchten [siehe10 ]. Überdies wird das schräge Fernlicht142 des schrägen Seitenlichts14 an der linken Seite des Fahrzeugs3 ausgeschaltet [siehe12 ], um Lichtstrahlen in Richtung des vorderen Bereichs4 zu emittieren und somit den vorderen Bereich4 zu beleuchten [siehe10 ]. Auf diese Weise kann der Fahrer den Straßenzustand des vorderen Bereichs4 und des rechtsseitigen schrägen Frontbereichs7 deutlich sehen. - Bezugnehmend auf
13 und13a weisen die Hilfsleuchten22 der Hilfslichteinheiten2 jeweils ein zusätzliches Abblendlicht221 und ein neben diesem angeordnetes, zusätzliches Fernlicht222 auf. Das zusätzliche Fernlicht222 der Hilfsleuchte22 ist schräg angeordnet und in Richtung einer schrägen rückseitigen Richtung gerichtet. - Es wird dann auf
14 zusammen mit13 und13a Bezug genommen. Wenn der Fahrer das Fahrzeug3 parken will, wird der Blinkerschalter32 vom Fahrer betätigt. Die Hilfsleuchte22 der an der rechten Seite des Fahrzeugs3 angeordneten Hilfslichteinheit2 wird gleichzeitig aktiviert. Auf diese Weise emittiert das zusätzliche Abblendlicht221 der Hilfsleuchte22 Lichtstrahlen in Richtung eines rechtsseitigen Bereichs5 , um die Straße im rechtsseitigen Bereich5 zu beleuchten, wobei das zusätzliche Fernlicht222 der Hilfsleuchte22 Lichtstrahlen in Richtung eines rechtsseitigen hinteren Bereichs8 emittiert, um die Straße im rechtsseitigen hinteren Bereich8 zu beleuchten. Damit wird das Sichtfeld des Fahrers erweitert. - In anderen Worten sind die Scheinwerfereinheiten
1 und die Hilfslichteinheiten2 durch den Blinkerschalter32 gesteuert. Biegt das Fahrzeug3 ab, emittieren die schrägen Seitenlichter14 einer der Scheinwerfereinheiten1 und die Hilfsleuchte22 einer der Hilfslichteinheiten2 Lichtstrahlen, die den Bereich beleuchten, wohin das Fahrzeug3 abbiegt. Damit kann der Fahrer die Straße deutlich sehen, wobei ein Fahrer hinter dem Fahrzeug3 gewarnt wird. Außerdem können die Hilfsleuchten22 der Hilfslichteinheiten2 jeweils Lichtstrahlen in Richtung eines rechtsseitigen Bereichs5 und eines linksseitigen Bereichs6 emittieren, wodurch der rechtsseitige Bereich5 und der linksseitige Bereich6 beleuchtbar sind. Daher können die Hilfslichteinheiten2 die Straße an der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs3 beleuchten, wodurch die Fahrsicherheit des Fahrzeugs3 gewährleistet ist. Dadurch wird die Sicherheit des Fahrers stark verbessert, wenn der Fahrer in den Bergen, in dichtem Nebel oder in der Nacht fährt. - Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Claims (6)
- Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten, aufweisend: zwei Scheinwerfereinheiten (
1 ), die an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs (3 ) angeordnet sind; und zwei Hilfslichteinheiten (2 ), die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs (3 ) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, – dass jede der Scheinwerfereinheiten (1 ) ein Gehäuse (11 ) aufweist, in dem sich ein Abblendlicht (12 ), ein Fernlicht (13 ) und zwei schräge Seitenlichter (14 ) befinden; – dass das Abblendlicht (12 ), das Fernlicht (13 ) und die schrägen Seitenlichter (14 ) der Scheinwerfereinheiten (1 ) mit dem Blinkerschalter (32 ) des Fahrzeugs (3 ) verbunden sind; – dass die schrägen Seitenlichter (14 ) der Scheinwerfereinheiten (1 ) gegenüber dem Gehäuse (11 ) schräg angeordnet und in Richtung der linken/rechten Seiten des Gehäuses (11 ) gerichtet sind; – dass die Hilfslichteinheiten (2 ) in Richtung der linken/rechten Seiten des Fahrzeugs (3 ) gerichtet sind; – dass jede der Hilfslichteinheiten (2 ) ein Gehäuse (21 ) und eine in diesem befindliche Hilfsleuchte (22 ) aufweist; und – dass die Hilfsleuchten (22 ) der Hilfslichteinheiten (2 ) mit dem Blinkerschalter (32 ) des Fahrzeugs (3 ) verbunden sind. - Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Hilfsleuchten (
22 ) der Hilfslichteinheiten (2 ) jeweils ein zusätzliches Abblendlicht (221 ) und ein neben diesem angeordnetes, zusätzliches Fernlicht (222 ) aufweisen; und – dass das zusätzliche Fernlicht (222 ) der Hilfsleuchte (22 ) schräg angeordnet und in Richtung einer schrägen rückseitigen Richtung gerichtet ist. - Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten, aufweisend: zwei Scheinwerfereinheiten (
1 ), die an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs (3 ) angeordnet sind; und zwei Hilfslichteinheiten (2 ), die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs (3 ) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, – dass jede der Scheinwerfereinheiten (1 ) ein Gehäuse (11 ) aufweist, in dem ein Hauptlicht (15 ) und ein schräges Seitenlicht (14 ) befinden; – dass das Hauptlicht (15 ) und die schrägen Seitenlichter (14 ) der Scheinwerfereinheiten (1 ) mit dem Blinkerschalter (32 ) des Fahrzeugs (3 ) verbunden sind; – dass die schrägen Seitenlichter (14 ) der Scheinwerfereinheiten (1 ) schräg angeordnet und bezüglich des Gehäuses (11 ) nach außen gerichtet sind; – dass das schräge Seitenlicht (14 ) der an der rechten Seite des Fahrzeugs (3 ) befindlichen Scheinwerfereinheit (1 ) schräg angeordnet und in rechtsseitiger Richtung gerichtet ist, wobei das schräge Seitenlicht (14 ) der an der linken Seite des Fahrzeugs (3 ) befindlichen Scheinwerfereinheit (1 ) schräg angeordnet und in linksseitiger Richtung gerichtet ist; – dass die Hilfslichteinheiten (2 ) in Richtung der linken/rechten Seiten des Fahrzeugs (3 ) gerichtet sind; – dass jede der Hilfslichteinheiten (2 ) ein Gehäuse (21 ) und eine in diesem befindliche Hilfsleuchte (22 ) aufweist; und – dass die Hilfsleuchten (22 ) der Hilfslichteinheiten (2 ) mit dem Blinkerschalter (32 ) des Fahrzeugs (3 ) verbunden sind. - Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das schräge Seitenlicht (
14 ) unterhalb des Hauptlichts (15 ) befindet. - Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schräge Seitenlicht (
14 ) ein schräges Abblendlicht (141 ) und ein schräges Fernlicht (142 ) aufweist, die beide an zwei gegenüberliegenden Seiten des schrägen Seitenlichts (14 ) angeordnet sind. - Beleuchtungssystem mit der Umschaltung zwischen Scheinwerfer und Hilfsleuchten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Hilfsleuchten (
22 ) der Hilfslichteinheiten (2 ) jeweils ein zusätzliches Abblendlicht (221 ) und ein neben diesem angeordnetes, zusätzliches Fernlicht (222 ) aufweisen; und – dass das zusätzliche Fernlicht (222 ) der Hilfsleuchte (22 ) schräg angeordnet und in Richtung einer schrägen rückseitigen Richtung gerichtet ist.
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