DE102015103165A1 - Fahrzeugwarnsystem - Google Patents

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DE102015103165A1
DE102015103165A1 DE102015103165.5A DE102015103165A DE102015103165A1 DE 102015103165 A1 DE102015103165 A1 DE 102015103165A1 DE 102015103165 A DE102015103165 A DE 102015103165A DE 102015103165 A1 DE102015103165 A1 DE 102015103165A1
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door
warning
doors
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DE102015103165.5A
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English (en)
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c/o TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KAISH Kakinuma Shoji
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Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/24Reminder alarms, e.g. anti-loss alarms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/005Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated

Abstract

Ein Fahrzeugwarnsystem enthält einen Erfassungsabschnitt, welcher bei jeder einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs vorgesehen ist und erfasst, ob jede der Türen geöffnet, einschließlich angelehnt, oder geschlossen ist; einen Warnabschnitt, welcher warnt, dass eine der Türen geöffnet ist, wenn durch den Erfassungsabschnitt erfasst wird, dass zumindest eine der Türen geöffnet ist; und einen Speicherabschnitt, welcher zu einem Zeitpunkt, bei welchem die Warnung beginnt, Informationen speichert, die einen Tür-Typ derjenigen Tür von den Türen angeben, welche durch den Erfassungsabschnitt als geöffnet erfasst wurde. Der Warnabschnitt beendet gemäß dem durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typ die Warnung und gibt eine zusätzliche Warnung mit einem unterschiedlichen Muster aus, wenn irgendwelche der Türen ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet werden, während die Warnung ausgegeben wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugwarnsystem, welches eine Warnung ausgibt, wenn eine einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs geöffnet (einschließlich angelehnt) ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer 2009-241859 ( JP 2009-241859 A ) und die japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer 2012-076623 ( JP 2012-076623 A ) beschreiben beispielsweise Fahrzeugwarnsysteme, die eine Warnung ausgeben, dass eine Tür geöffnet ist, wenn erfasst wird, das eine einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs geöffnet ist.
  • Falls jedoch eine Warnung ausgegeben wird, dass eine der Türen des Fahrzeugs geöffnet ist, wird die Warnung für eine bestimmte Zeitphase fortlaufend ausgegeben, sofern nicht der geöffnete Zustand der Tür korrigiert wird, das heißt, sofern die geöffnete Tür nicht geschlossen wird, was problematisch sein kann. Wenn beispielsweise eine Warnung ausgegeben wird, dass eine der Türen des Fahrzeugs geöffnet (oder angelehnt) ist, kann der Benutzer die Tür geöffnet haben, um ein Instrument in dem Fahrzeuginnenraum zu prüfen. Die Warnung wird jedoch für eine bestimmte Zeitphase fortlaufend ausgegeben, sofern nicht sämtliche Türen geschlossen sind. Daher kann, obwohl der Benutzer die Warnung bereits erkannt hat, so dass keine Notwendigkeit für die Warnung besteht, die Warnung nicht unmittelbar beendet werden, was den Benutzer irritieren kann.
  • Außerdem kann es bei einem Fahrzeug, bei dem keine Angabe oder dergleichen vorliegt, welche auf die Tür hinweist, die geöffnet (oder angelehnt) ist, nicht möglich sein festzustellen, welche Tür geöffnet (oder angelehnt) ist. Daher kann es nicht möglich sein, die Situation (das heißt, die Situation, bei welcher eine der Türen geöffnet ist) unmittelbar zu korrigieren, obwohl eine Warnung ausgegeben wird.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Daher sieht die Erfindung ein Fahrzeugwarnsystem vor, welches, wenn gewarnt wird, dass eine einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs geöffnet, einschließlich angelehnt ist, in der Lage ist zu verhindern, dass die Warnung fortgesetzt wird, und einen Benutzer aufzufordern, eine Situation, bei welcher eine der Türen geöffnet ist, umgehend zu korrigieren, bei einer Situation, bei welcher die Warnung nicht notwendig ist, wie wenn der Benutzer die Warnung bereits erkannt hat.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeugwarnsystem. Dieses Fahrzeugwarnsystem enthält einen Erfassungsabschnitt, welcher bei jeder einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs vorgesehen ist und erfasst, ob jede der Türen geöffnet, einschließlich angelehnt, oder geschlossen ist; einen Warnabschnitt, welcher warnt, dass eine der Türen geöffnet ist, wenn durch den Erfassungsabschnitt erfasst wird, dass zumindest eine der Türen geöffnet ist; und einen Speicherabschnitt, welcher zu einem Zeitpunkt, bei welchem die Warnung beginnt, Informationen speichert, die einen Tür-Typ derjenigen Tür von den Türen angeben, welche durch den Erfassungsabschnitt als geöffnet erfasst wurde. Der Warnabschnitt beendet gemäß dem durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typ die Warnung und gibt eine zusätzliche Warnung mit einem unterschiedlichen Muster aus, wenn irgendwelche der Türen ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet werden, während die Warnung ausgegeben wird.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist es möglich, ein Fahrzeugwarnsystem vorzusehen, welches in der Lage ist, wenn gewarnt wird, dass eine einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs geöffnet, einschließlich angelehnt ist, zu verhindern, dass die Warnung fortgesetzt wird, und einen Fahrer aufzufordern, eine Situation, bei welcher eine der Türen geöffnet ist, umgehend zu korrigieren, bei einer Situation, bei welcher die Warnung nicht notwendig ist, wie wenn der Benutzer die Warnung bereits erkannt hat.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und worin:
  • 1 ein Blockdiagramm der Struktur eines Fahrzeugwarnsystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht ist, welche eine intelligente Verriegelungs(Entriegelungs)-Steuerung (Smart-Lock/Unlock-Steuerung) darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches ein Beispiel einer Routine darstellt, die durch das Fahrzeugwarnsystem (intelligente ECU) ausgeführt wird; und
  • 4 ein Flussdiagramm ist, welches einen Fehlererfassungsvorgang eines Türöffnerschalters bei dem Fahrzeugwarnsystem darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Abbildungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm der Struktur eines Fahrzeugwarnsystems 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das Fahrzeugwarnsystem 1 gibt eine Warnung aus, wenn zumindest eine einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs geöffnet (einschließlich angelehnt) ist, wenn ein intelligenter Verriegelungsvorgang, der später beschrieben ist, durchgeführt wird. Dieses Fahrzeug besitzt eine Mehrzahl von (fünf) Türen 2 (2a bis 2e). Das Fahrzeug besitzt insbesondere eine fahrerseitige Tür 2a (D-seitige Tür), eine beifahrerseitige Tür 2b (P-seitige Tür), eine Tür 2c (Heckklappe), welche einen Zugang zu einem Laderaum ermöglicht, eine hintere fahrerseitige Tür 2d (DR-seitige Tür) und eine hintere beifahrerseitige Tür 2e (PR-seitige Tür).
  • Das Fahrzeugwarnsystem 1 enthält einen elektronischen Schlüssel 10, externe Sender 20, intelligente Verriegelungssensoren bzw. Smart-Lock-Sensoren 30, Türöffnerschalter 40, einen Empfänger 50, eine intelligente ECU 60, eine Körper-ECU 70 und einen äußeren Summer 80 und dergleichen.
  • Der elektronische Schlüssel 10 ist ein tragbares Authentifizierungsgerät, welches eine drahtlose Kommunikationsfunktion besitzt. Der elektronische Schlüssel 10 gibt einen einzigartigen bzw. besonderen ID-Code aus, welcher auf der Fahrzeugseite (das heißt dem Empfänger 50) intern gespeichert wird, und der ID-Code wird durch die intelligente ECU 60 verifiziert. Falls der ID-Code durch eine Verifikation authentifiziert wird, wird durch die intelligente ECU 60 eine intelligente Zugangsteuerung (intelligente Verriegelungs(Entriegelungs)-Steuerung) gemäß dem elektronischen Schlüssel 10 ausgeführt.
  • Der elektronische Schlüssel 10 ist derart konfiguriert, dass dieser in der Lage ist, ein über die externen Sender 20 (20a bis 20c), welche in den Türen 2a bis 2c des Fahrzeugs vorgesehen sind, von der intelligenten ECU 60 ausgegebenes Anforderungssignal zu empfangen. Der elektronische Schlüssel 10 gibt außerdem ein Antwortsignal entsprechend dem Anforderungssignal zu dem Empfänger 50. Das Antwortsignal enthält Informationen in Bezug auf den in dem elektronischen Schlüssel 10 gespeicherten besonderen ID-Code.
  • Die externen Sender 20 (20a bis 20c) entsprechen Funkwellen-Übertragungseinrichtungen, welche entsprechend den Türen 2a bis 2c (der D-seitige Tür, der P-seitige Tür und der Heckklappe) vorgesehen sind und das von der intelligenten ECU 60 ausgegebene Anforderungssignal als Funkwellen übertragen. Die Reichweite des durch die externen Sender 20a bis 20c übertragenen Anforderungssignals beträgt beispielsweise etwa 1,0 Meter. Ein externer Erfassungsbereich des elektronischen Schlüssels 10, das heißt, ein externer Erfassungsbereich für die ID-Code-Verifikation über eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssel 10 und der intelligenten ECU 60, wird durch den Bereich geschaffen, welcher durch das übertragene Anforderungssignal erreicht wird. Die externen Sender 20a bis 20c können über ein bordseitiges bzw. fahrzeugeigenes Netzwerk, wie beispielsweise ein LIN (Lokales Verbindungsnetzwerk) kommunikativ mit der intelligenten ECU 60 verbunden sein.
  • Die intelligenten Verriegelungssensoren 30 (30a bis 30c) entsprechen Erfassungseinrichtungen zum Erfassen eines intelligenten Verriegelungs(Entriegelungs)-Vorgangs durch einen Benutzer, welche entsprechend bei den Türen 2a bis 2c vorgesehen sind. Ein intelligenter Verriegelungs(Entriegelungs)-Vorgang entspricht einem Vorgang, welcher das Fahrzeug basierend auf einer ID-Verifikation über eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssel 10 und der intelligenten ECU 60 dadurch verriegelt (entriegelt), dass ein den elektronischen Schlüssel 10 entsprechend dem Fahrzeug tragender Benutzer eine operative Eingabe durchführt, wie das Berühren eines der intelligenten Verriegelungssensoren 30. Die intelligenten Verriegelungssensoren 30a bis 30c sind über ein bordseitiges bzw. fahrzeugeigenes Netzwerk, wie beispielsweise ein LIN, kommunikativ mit der intelligenten ECU 60 verbunden, und ein Signal entsprechend der operativen Eingabe durch den Benutzer (das heißt ein Betriebssignal) wird zu der intelligenten ECU 60 ausgegeben.
  • Die intelligenten Verriegelungssensoren 30 können zusätzlich zu den Türen 2a bis 2c außerdem für die Tür 2d (d. h. die DR-seitige Tür) und die Tür 2e (das heißt die PR-seitige Tür) vorgesehen sein. Die intelligenten Verriegelungssensoren 30 können außerdem lediglich für die Tür 2a (d. h. die D-seitige Tür) und die Tür 2b (die P-seitige Tür) vorgesehen sein, und nicht für die Tür 2c (das heißt die Heckklappe) vorgesehen sein. Das heißt, es ist ausreichend, dass zumindest einer der intelligenten Verriegelungssensoren 30 entsprechend einer der Türen 2a bis 2e vorgesehen ist. Außerdem ist der vorstehend beschriebene externe Sender 20 vorzugsweise entsprechend bei den Türen 2 (eine aus 2a bis 2e) vorgesehen, die mit dem intelligenten Verriegelungssensor 30 vorgesehen sind. Außerdem kann anstelle eines intelligenten Verriegelungssensors ein intelligenter Verriegelungsschalter vorgesehen sein.
  • Die Türöffnerschalter 40 (40a bis 40e) (englisch: door courtesy switcher) entsprechen Erfassungseinrichtungen zum Erfassen eines offenen/geschlossenen Zustandes der Türen 2a bis 2e (das heißt, ob jede der Türen geöffnet, einschließlich angelehnt, oder geschlossen ist), welche entsprechend bei den Türen 2a bis 2e vorgesehen sind. Die Türöffnerschalter 40a bis 40e sind bei Montageabschnitten der Türen 2a bis 2e angeordnet. Diese Türöffnerschalter 40a bis 40e werden eingedrückt bzw. zusammengedrückt und geben im Ansprechen auf die geschlossenen Türen ein Tür-Schließsignal bzw. ein Signal für eine geschlossene Tür aus, und werden gelöst und geben ein Tür-Öffnungssignal bzw. ein Signal für eine geöffnete Tür aus, wenn die Türen geöffnet sind. Die Türöffnerschalter 40a bis 40e geben außerdem ein Tür-Öffnungssignal aus, wenn die Türen 2a bis 2e angelehnt sind (das heißt, nicht vollständig geschlossen sind). Die Türöffnerschalter 40a bis 40e sind über ein bordseitiges bzw. fahrzeugeigenes Netzwerk, wie beispielsweise ein LIN, kommunikativ mit der Körper-ECU 70 verbunden und das Tür-Schließsignal und das Tür-Öffnungssignal werden zu der Körper-ECU 70 ausgegeben.
  • Der Empfänger 50 entspricht einer Funkwellen-Empfangseinrichtung zum Empfangen des von dem elektronischen Schlüssel 10 ausgegebenen Antwortsignals. Der Empfänger 50 ist durch ein bordseitiges bzw. fahrzeugeigenes Netzwerk, wie beispielsweise ein LIN, kommunikativ mit der intelligenten ECU 60 verbunden und gibt das empfangene Antwortsignal zu der intelligenten ECU 60 aus.
  • Die intelligente ECU 60 entspricht einer Steuerungseinrichtung zum Verifizieren des ID-Codes über eine bidirektionale Kommunikation mit dem elektronischen Schlüssel 10, und zum Durchführen einer intelligenten Zugangsteuerung (intelligente Verriegelungs(Entriegelungs)-Steuerung) basierend auf dem Verifikationsergebnis. Die intelligente Verriegelungs(Entriegelungs)-Steuerung leitet eine bidirektionale Kommunikation mit dem elektronischen Schlüssel 10 im Ansprechen auf einen intelligenten Verriegelungsvorgang (eine operative Eingabe zu einem der intelligenten Verriegelungssensoren 30a bis 30c) durch den Benutzer ein und führt die ID-Verifikation des elektronischen Schlüssels 10 durch, und verriegelt (entriegelt) anschließend die Türen 2a bis 2e des Fahrzeugs entsprechend dem Verifikationsergebnis.
  • Nun ist mit Bezug auf 2 die intelligente Zugangsteuerung (intelligente Verriegelungs(Entriegelungs)-Steuerung) beschrieben, bei welcher die intelligente ECU 60 die Türen 2a bis 2e gemäß einem intelligenten Verriegelungs(Entriegelungs)-Vorgang durch den Benutzer verriegelt (entriegelt).
  • 2 ist eine Ansicht, welche die intelligente Verriegelungs(Entriegelungs)-Steuerung darstellt. 2 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs mit dem Fahrzeugwarnsystem 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform und zeigt eine Anordnung der externen Sender 20a bis 20c und der intelligenten Verriegelungssensoren 30a bis 30c, welche jeweils einzeln für jede der Türen 2a bis 2c vorgesehen sind. Die externen Sender 20a bis 20c und die intelligenten Verriegelungssensoren 30a bis 30c können beispielsweise integral mit Türgriffen der Türen 2a bis 2c vorgesehen sein. 2 zeigt außerdem eine Anordnung des Empfängers 50, bei welcher der Empfänger 50 bei einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist. Zusätzlich zeigt 2 ein Szenario, bei welchem sich ein Benutzer 200, der den elektronischen Schlüssel 10 trägt, der Tür 2a nähert und einen intelligenten Verriegelungsvorgang mit Bezug auf den intelligenten Verriegelungssensor 30a durchführt. Nachfolgend ist der Fluss (1) bis (6) der durch die intelligente ECU 60 im Ansprechen auf den intelligenten Verriegelungsvorgang durch den Benutzer 200 ausgeführten intelligenten Verriegelungssteuerung beschrieben.
  • (1)
  • Wenn ein intelligenter Verriegelungsvorgang (das heißt, eine operative Eingabe entsprechend dazu) des intelligenten Verriegelungssensors 30a durch den Benutzer 200 durchgeführt wird, gibt der intelligente Verriegelungssensor 30a ein Betriebssignal zu der intelligenten ECU 60 aus.
  • (2)
  • Im Ansprechen auf das Betriebssignal von dem intelligenten Verriegelungssensor 30a gibt die intelligente ECU 60 ein Anforderungssignal zu dem externen Sender 20a aus. Ein externer Erfassungsbereich 100a des bzw. für den elektronischen Schlüssels 10 wird anschließend durch ein Signal geschaffen, das als Funkwellen von dem externen Sender 20a übertragen wird.
  • (3)
  • Der elektronische Schlüssel 10 (getragen durch den Benutzer 200), welcher sich innerhalb des externen Erfassungsbereichs 100 befindet, empfängt das Anforderungssignal und überträgt (drahtlos) ein Antwortsignal (Antwort-Funkwellen), welches den besonderen ID-Code enthält, im Ansprechen auf das Anforderungssignal zu dem Empfänger 50.
  • (4)
  • Der Empfänger 50 gibt das empfangene Antwortsignal zu der intelligenten ECU 60 aus und die intelligente ECU 60, welche das Antwortsignal empfangen hat, verifiziert den ID-Code (das heißt, verifiziert den elektronischen Schlüssel 10). Der elektronische Schlüssel 10 kann beispielsweise danach verifiziert werden, ob der ID-Code in dem Antwortsignal mit einem im Vorhinein in der intelligenten ECU 60 gespeicherten ID-Code übereinstimmt.
  • (5)
  • Falls der elektronische Schlüssel 10 erfolgreich verifiziert ist, verriegelt (entriegelt) die intelligente ECU 60 die Türen 2a bis 2e. Die intelligente ECU 60 gibt insbesondere ein Verriegelungs-Betriebs-Anforderungssignal (Entriegelungs-Betriebs-Anforderungssignal) zu der Körper-ECU 70 aus, welche eine Steuerung zum Verriegeln/Entriegeln der Türen 2a bis 2e durchführt. Die intelligente ECU 60 und die Körper-ECU 70 sind über ein CAN (Controller Area Network bzw. Steuergerätenetz) 90, welches ein bordseitiges bzw. fahrzeugeigenes Netzwerk darstellt, kommunikativ miteinander verbunden.
  • (6)
  • Die Körper-ECU 70 betätigt im Ansprechen auf das Verriegelungs-Betriebs-Anforderungssignal (Entriegelungs-Betriebs-Anforderungssignal) von der intelligenten ECU 60 ein Stellglied (wie beispielsweise einen Tür-Verriegelungsmotor), welcher die Türen 2a bis 2e verriegelt (entriegelt).
  • Auf diese Art und Weise führt die intelligente ECU 60 im Ansprechen auf den intelligenten Verriegelungs(Entriegelungs)-Vorgang durch den Benutzer 200 die intelligente Zugangsteuerung (intelligente Verriegelungs(Entriegelungs)-Steuerung) durch und verriegelt (entriegelt) die Türen 2a bis 2e.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung führt der Benutzer 200 mit Bezug auf den intelligenten Verriegelungssensor 30a, welche bei der Tür 2a (d. h. der D-seitige Tür) vorgesehen ist, einen intelligenten Verriegelungsvorgang durch, in ähnlicher Art und Weise kann der Benutzer 200 jedoch einen intelligenten Verriegelungs(Entriegelungs)-Vorgang mit Bezug auf den intelligenten Verriegelungssensor 30b durchführen, welcher bei der Tür 2b (d. h. der P-seitige Tür) vorgesehen ist, oder den intelligenten Verriegelungssensor 30c, welcher bei der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) vorgesehen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird in ähnlicher Art und Weise ein externer Erfassungsbereich 100b oder ein externer Erfassungsbereich 100c durch ein als Funkwellen von dem externen Sender 20b, der in der Tür 2b vorgesehen ist, oder dem externen Sender 20c, welcher in der Tür 2c vorgesehen ist, übertragenes Anforderungssignal geschaffen.
  • Außerdem gibt die intelligente ECU 60 durch den externen Summer 80 eine Warnung an den Benutzer aus, wenn ein intelligenter Verriegelungsvorgang durch den Benutzer durchgeführt wurde und eine der Türen 2a bis 2e des Fahrzeugs geöffnet ist. Das heißt, auch wenn eine der Türen 2a bis 2e geöffnet (einschließlich angelehnt) ist, kann keine der Türen 2a bis 2e verriegelt werden, so dass die intelligente ECU 60 eine Warnung ausgibt, um den Benutzer zu benachrichtigen, dass zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet, einschließlich angelehnt, ist. Insbesondere falls ein Betriebssignal von einem der intelligenten Verriegelungssensoren 30a bis 30c empfangen wird, ermittelt die intelligente ECU 60 den offenen/geschlossenen Zustand jeder Tür 2a bis 2e basierend auf einem Signal (ein Tür-Öffnungssignal oder ein Tür-Schließsignal), welches von den Türöffnerschaltern 40a bis 40e, die entsprechend bei den Türen 2a bis 2e vorgesehen sind, ausgegeben wird. Hier überträgt die intelligente ECU 60 ein Summer-Betriebssignal zu der Körper-ECU 70, um den externen Summer 80 über die Körper-ECU 70 anzutreiben, auch wenn eine der Türen 2a bis 2e geöffnet, einschließlich angelehnt, ist. Die intelligente ECU 60 benachrichtigt (warnt) anschließend den Benutzer, dass zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist, durch ein Geräusch, welches von dem externen Summer 80 ausgegeben wird. Wenn außerdem ausgehend von dem Start der Warnung eine vorbestimmte Zeitphase (beispielsweise fünf Sekunden) verstrichen ist, gibt die intelligente ECU 60 ein Summer-Stopp-Signal zu der Körper-ECU 70 aus, um das Antreiben des externen Summer 80 über die Körper-ECU 70 zu beenden, wodurch die Warnung beendet wird. Dadurch kann der Benutzer in einem Fall, wie wenn ein intelligenter Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, während eine der Türen 2a bis 2e beispielsweise angelehnt ist, durch die Warnung darauf aufmerksam gemacht werden, dass zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet (oder angelehnt) ist.
  • Die intelligente ECU 60 ist in der Lage, über das CAN 90 Signale (Tür-Öffnungssignale oder Tür-Schließsignale) zu empfangen, welche von den Türöffnerschaltern 40a bis 40e ausgegeben werden, die durch die Körper-ECU 70 regelmäßig zu dem CAN 90 ausgegeben werden.
  • Die Körper-ECU 70 entspricht einer Steuerungseinrichtung zum Durchführen der Verriegelungs-/Entriegelungs-Steuerung der Türen 2a bis 2e. Die Körper-ECU 70 betätigt insbesondere im Ansprechen auf das Verriegelungs-Betriebs-Anforderungssignal (Entriegelungs-Betriebs-Anforderungssignal) von der intelligenten ECU 60, wie vorstehend beschrieben, ein Stellglied, welches die Türen 2a bis 2e verriegelt (entriegelt).
  • Die Körper-ECU 70 stellt außerdem eine Steuerungseinrichtung zum Durchführen einer Antriebsteuerung des externen Summers 80 dar und treibt den externen Summer 80 im Ansprechen auf das von der intelligenten ECU 60 ausgegebene Summer-Betriebssignal in einem Muster an. Außerdem stoppt die Körper-ECU 70 ebenso das Antreiben des externen Summers 80 im Ansprechen auf ein Summer-Stopp-Signal, welches von der intelligenten ECU 60 ausgegeben wird.
  • Die intelligente ECU 60 und die Körper-ECU 70 können jeweils durch einen Mikrocomputer ausgebildet sein und können die vorstehend beschriebenen verschiedenen Steuerungsvorgänge durch das Ausführen verschiedener Programme, welche in dem ROM auf einer CPU gespeichert sind, ausführen. Außerdem können die Funktionen der intelligenten ECU 60 und der Körper-ECU 70 durch eine geeignete Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon realisiert sein. Außerdem können einige oder sämtliche der Funktionen der intelligenten ECU 60 und der Körper-ECU 70 durch eine weitere ECU ausgeführt werden. Ferner können die intelligente ECU 60 und die Körper-ECU 70 einige oder sämtliche der Funktionen einer anderen ECU ausführen. Beispielsweise können einige oder sämtliche der Funktionen der Körper-ECU 70 durch die intelligente ECU 60 ausgeführt werden, oder einige oder sämtliche der Funktionen der intelligenten ECU 60 können durch die Körper-ECU 70 ausgeführt werden.
  • Der externe Summer 80 entspricht einer Warneinrichtung zum Ausgeben einer Warnung zu dem Benutzer durch ein Geräusch (ein elektronisches Geräusch). Der externe Summer 80 ist außerhalb der Fahrzeugkabine montiert und ist derart konfiguriert, dass dieser in der Lage ist, ein Geräusch auszugeben, welches laut genug ist, um durch einen Benutzer außerhalb der Fahrzeugkabine einfach wahrgenommen zu werden. Darüber hinaus ist der externe Summer 80 bei einer Position angeordnet, bei welcher ein Benutzer außerhalb der Fahrzeugkabine das ausgegebene Geräusch einfach wahrnehmen kann. Der externe Summer 80 gibt ein kontinuierliches Geräusch, wie einen langen kontinuierlich Piepton für eine vorbestimmte Zeitphase (wie fünf Sekunden) aus, wenn ein Antriebssignal für die Warnung, wie vorstehend beschrieben, von der Körper-ECU 70 empfangen wird.
  • Nachfolgend sind charakteristische Vorgänge beschrieben, welche durch das Fahrzeugwarnsystem 1 (die intelligente ECU 60) gemäß der beispielhaften Ausführungsform durchgeführt werden. Insbesondere ist eine zusätzliche Warnroutine beschrieben, welche zusätzlich nach einer Routine zum Warnen des Benutzers, dass eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist, wenn der Benutzer einen intelligenten Verriegelungsvorgang durchführt, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel einer Routine (die zusätzliche Warnroutine) darstellt, die durch das Fahrzeugwarnsystem 1 (die intelligente ECU 60) gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform durchgeführt wird. Der Fluss wird zu jeder Zeit ausgeführt, zu welcher der externe Summer 80 angetrieben wird, um den Benutzer zu warnen, dass Türen 2a bis 2e geöffnet sind, wenn der Benutzer einen intelligenten Verriegelungsvorgang durchführt. Die intelligente Verriegelungssteuerung durch die intelligente ECU 60 ist in der Lage, zumindest ausgeführt zu werden, wenn eine Tür 2 (irgendeine aus 2a bis 2c), welche mit dem intelligenten Verriegelungssensor 30 (irgendeinem aus 30a bis 30c) vorgesehen ist, bei welcher der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, geschlossen ist. Das heißt, die intelligente Verriegelungssteuerung durch die intelligente ECU 60 wird nicht ausgeführt, wenn eine Tür 2 (irgendeine aus 2a bis 2c), die mit dem intelligenten Verriegelungssensor 30 (irgendeinem aus 30a bis 30c) vorgesehen ist, bei welchem der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, geöffnet (oder angelehnt) ist.
  • Bezug nehmend auf 3 wird bei Schritt S101 basierend auf dem von dem intelligenten Verriegelungssensor 30 (irgendeinem aus 30a bis 30c) eingegebenen Betriebssignal diejenige Tür (d. h. der Tür-Typ (D-seitige Tür, P-seitige Tür, DR-seitige Tür, PR-seitige Tür bzw. Heckklappe)), bei welcher der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, aus den Türen 2a bis 2c in den internen Speicher oder dergleichen gespeichert.
  • Anschließend wird bei Schritt S102 basierend auf den Signalen von den Türöffnerschaltern 40a bis 40e die Tür (Typ der Tür), welche geöffnet, einschließlich angelehnt, war, wenn bzw. als die Warnung begann bzw. gestartet wurde (wenn der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde), in dem internen Speicher oder dergleichen gespeichert.
  • Weiter wird bei Schritt S103 ermittelt, ob eine von zwei Bedingungen, das heißt, (1) ob ein Zusatzschalter ein ist (das heißt ACC-EIN) oder ein Zündschalter ein ist (d. h. IG-EIN), und (2) ob sämtliche der Türen 2a bis 2e geschlossen sind, erfüllt ist. Das heißt, wenn die Fahrzeug-Leistungszuführung EIN ist, ist es hoch wahrscheinlich, dass der Benutzer in die Fahrzeugkabine einsteigt und das Fahrzeug tatsächlich benutzen wird, so entspricht die Situation einer solchen, bei welcher die Warnung, die angibt, dass die Türen geöffnet sind, wenn der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, nicht andauert. Wenn außerdem sämtliche der Türen 2a bis 2e geschlossen sind, wird die Bedingung, dass eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist, was eine Voraussetzung für die Warnung darstellt, korrigiert, so entspricht die Situation nicht einer solchen, bei welcher die Warnung andauern wird. Daher wird bei diesem Schritt ermittelt, ob (1) oder (2) als eine Warn-Stopp-Bedingung erfüllt ist. Falls die Ermittlungsbedingung (das heißt, die Warn-Stopp-Bedingung) erfüllt ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S105 voran. Falls andererseits die Ermittlungsbedingung (das heißt die Warn-Stopp-Bedingung) nicht erfüllt ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S104 voran.
  • Bei Schritt S104 wird anschließend ermittelt, ob eine vorbestimmte Zeitphase T (beispielsweise fünf Sekunden) verstrichen ist, nachdem die Warnung startete. Falls die vorbestimmte Zeitphase T verstrichen ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S105 voran. Falls die vorbestimmte Zeitphase T nicht verstrichen ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S106 voran.
  • Bei Schritt S105 wird die Warnung beendet. Das heißt, falls die Warn-Stopp-Bedingung (1) oder (2) erfüllt ist (das heißt, falls die Bedingung bei Schritt S103 erfüllt ist), wird die Warnung beendet. Falls außerdem die vorbestimmte Zeitphase T nach dem Start der Warnung verstrichen ist (das heißt, falls die Bedingung bei Schritt S104 erfüllt ist), wird ermittelt, dass der Zweck zum Benachrichtigen des Benutzers durch die Warnung erfüllt wurde, so dass die Warnung beendet wird.
  • Bei Schritt S106 wird andererseits ermittelt, ob eine der Türen 2a bis 2e, mit Ausnahme der Tür 2c (das heißt der Heckklappe), ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet wurden. Das heißt, in einigen Fällen kann der Benutzer die Tür öffnen, für welche der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, oder eine benachbarte Tür, und eine Handlung, wie das Überprüfen eines Instruments durchführen, um eine Situation zu korrigieren (d. h., die geöffnete Tür zu schließen), im Ansprechen auf das Warnen. Daher wird bei diesem Schritt ermittelt, ob eine Handlung (eine korrigierende Handlung) bei einem Versuch zum Korrigieren der Situation durch den Benutzer durchgeführt wurde. Falls eine Tür mit Ausnahme der Tür 2c ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet wurde, schreitet der Vorgang zu Schritt S107 voran, und falls eine Tür mit Ausnahme der Tür 2c ausgehend von einem geschlossenen Zustand nicht geöffnet wurde, kehrt der Vorgang zu Schritt S103 zurück. Das heißt, die intelligente ECU 60 ermittelt für die vorbestimmte Zeitphase T nach dem Beginn der Warnung wiederholend, ob die Warn-Stopp-Bedingung erfüllt ist (Schritt S103) und ob durch den Benutzer eine korrigierende Handlung durchgeführt wurde (Schritt S106).
  • Bei Schritt S107 wird die Warnung im Ansprechen auf eine korrigierende Handlung durch den Benutzer beendet. Folglich kann, wenn der Benutzer eine korrigierende Handlung durchführt, so dass es so erscheint, als ob dem Benutzer bereits bekannt ist, dass zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist, unterdrückt werden, dass die Warnung fortgesetzt wird. Daher wird der Benutzer nicht dadurch irritiert, dass die Warnung fortgesetzt wird.
  • Bei Schritt S106 liegt der Grund für den Ausschluss eines Falls, bei welchem der Benutzer die verschlossene Türe 2c (das heißt die Heckklappe) öffnet, darin, da eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Heckklappe durch einen weiteren Insassen, welcher sich von dem Benutzer unterscheidet, geöffnet wird, um Gepäck ein- oder auszuladen. Jedoch kann bei Schritt S106 ermittelt werden, ob eine Tür einschließlich ebenso der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet wurde. Das heißt, der Vorgang zum Öffnen der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) kann ebenso als eine korrigierende Handlung betrachtet werden.
  • Weiter wird bei Schritt S108 basierend auf Informationen, welche bei Schritt S102 in dem internen Speicher gespeichert werden, ermittelt, ob sich eine Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, an lediglich einer Stelle befindet bzw. ob nur eine Tür geöffnet war. Falls sich die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, an lediglich einer Stelle befindet, schreitet der Vorgang zu Schritt S109 voran. Falls sich andererseits die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, nicht an lediglich einer Stelle befindet (das heißt, falls eine Mehrzahl von Türen geöffnet waren), schreitet der Vorgang zu Schritt S110 voran.
  • Bei Schritt S109 wird eine zusätzliche Warnung mit einem Warnmuster entsprechend der Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, ausgeführt und anschließend endet dieser Zyklus der Routine. Das heißt, im Vorhinein wird ein Warnmuster eingestellt, welches für jede Tür 2a bis 2e unterschiedlich ist, und der externe Summer 80 wird derart angetrieben, dass eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür ausgeführt wird, welche geöffnet war, als die Warnung begann. Ein Beispiel eines Warnmusters entsprechend jeder Tür ist nachstehend angegeben. Bei dem Warnmuster entsprechend der Tür 2a (das heißt der D-seitigen Tür) gibt der externe Summer 80 beispielsweise drei kurze Pieptöne aus. Außerdem gibt der externe Summer 80 bei dem Warnmuster entsprechend der Tür 2b (d. h. der P-seitigen Tür) fünf kurze Pieptöne aus. Außerdem gibt der externe Summer 80 bei dem Warnmuster entsprechend der Tür 2c (das heißt der Heckklappe) kurze periodische Pieptöne für mehrere Sekunden (d. h. zwei oder drei Sekunden) aus. Außerdem gibt der externe Summer 80 bei dem Warnmuster entsprechend der Tür 2d (das heißt der DR-seitigen Tür) drei lange Pieptöne aus. Außerdem gibt der externe Summer 80 bei dem Warnmuster entsprechend der Tür 2e (das heißt der PR-seitigen Tür) fünf lange Pieptöne aus. Folglich ist der Benutzer durch das Unterscheiden der zusätzlichen Warnungen in der Lage zu bestimmen, welche der Türen geöffnet (oder angelehnt) ist. Daher kann eine Situation, bei welcher eine Tür geöffnet (oder angelehnt) ist, schnell korrigiert werden.
  • Für die zusätzliche Warnung sind in dem von der intelligenten ECU 60 zu der Körper-ECU 70 ausgegebenen Summer-Betriebssignal Informationen über das Warnmuster enthalten, welches durch den externen Summer 80 ausgegeben wird.
  • Andererseits wird bei Schritt S110 anschließend basierend auf Informationen, welche bei Schritt S102 in dem internen Speicher oder dergleichen gespeichert werden, ermittelt, ob die Tür 2c (das heißt die Heckklappe) geöffnet war, als die Warnung begann. Das heißt, wenn eine Mehrzahl von Türen geöffnet waren, als die Warnung begann, wird ermittelt, ob die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) eine dieser Türen ist. Falls die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) eine dieser Türen ist, welche geöffnet waren, als die Warnung begann, schreitet der Vorgang zu Schritt S111 voran. Falls andererseits die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) nicht eine der Türen ist, welche geöffnet waren, als die Warnung begann, schreitet der Vorgang zu Schritt S112 voran.
  • Bei Schritt S111 wird eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) ausgeführt und anschließend endet dieser Zyklus der Routine. Das heißt, aufgrund der Position und der Gestalt und dergleichen der Tür ist es für den Benutzer nicht einfach zu erkennen, ob die Tür 2c (d. h. die Heckklappe), welche eine Tür darstellt, die einen Zugang zu dem Gepäckraum ermöglicht, angelehnt ist. Daher wird, falls eine Mehrzahl von Türen vorliegen, welche geöffnet waren, als die Warnung begann, und die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) eine diese Türen ist, die zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) ausgegeben. Folglich ist der Benutzer auf einfache Art und Weise in der Lage zu erkennen, dass die Tür 2c (d. h. die Heckklappe), die einer Tür entspricht, bei welcher schwer zu erkennen ist, wenn bzw. ob diese angelehnt ist, angelehnt ist, so dass eine Situation, bei welcher die Tür 2c geöffnet (oder angelehnt) ist, umgehend korrigiert werden kann.
  • Andererseits wird bei Schritt S112 anschließend basierend auf den bei Schritt S102 in dem internen Speicher gespeicherten Informationen und dergleichen ermittelt, ob sich die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, an drei oder mehr Stellen befand. Falls sich die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, nicht an drei oder mehr Stellen befand (das heißt, falls sich diese an zwei Stellen befand), schreitet der Vorgang zu Schritt S113 voran. Falls sich andererseits die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, an drei oder mehr Stellen befand, endet dieser Zyklus der Routine ohne das Ausführen einer zusätzlichen Warnung. Dies liegt daran, da angenommen wird, dass es hoch wahrscheinlich ist, dass der intelligente Verriegelungsvorgang frühzeitig durchgeführt wurde, während die Türen noch geöffnet waren, so dass keine Notwendigkeit besteht, die zusätzliche Warnung auszuführen, wenn sich die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung gestartet wurde, an drei oder mehreren Stellen befindet. Ferner, wenn sich die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, an drei oder mehr Stellen befindet, ist ebenso die Tür am nächsten zu der Tür 2 (irgendeine aus 2a bis 2c), bei welcher der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde, geöffnet (oder angelehnt), so dass es möglich ist, auf einfache Art und Weise zu bestimmen, dass eine Tür vorliegt, welche angelehnt ist.
  • Bei Schritt S113 wird eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür auf der gegenüberliegenden Seite zu der Tür 2 (entweder 2a oder 2b), bei welcher der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde, ausgeführt und anschließend endet dieser Zyklus der Routine. Wenn beispielsweise ein intelligenter Verriegelungsvorgang bei dem intelligenten Verriegelungssensor 30a durchgeführt wurde, welcher bei der Tür 2a (d. h. der D-seitigen Tür) vorgesehen ist, wird eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend derjenigen Tür aus den Türen, welche geöffnet waren, als die Warnung begann bzw. gestartet wurde, ausgeführt, welche auf der Beifahrerseite positioniert ist, was der gegenüberliegenden Seite zu der Fahrerseite entspricht. Außerdem wird, wenn ein intelligenter Verriegelungsvorgang bei dem intelligenten Verriegelungssensor 30b durchgeführt wurde, welcher bei der Tür 2b (d. h. der P-seitigen Tür) vorgesehen ist, eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend derjenigen Tür aus den Türen, welche geöffnet waren, als die Warnung begann, ausgeführt, die auf der Fahrerseite positioniert ist, was der gegenüberliegenden Seite zu der Beifahrerseite entspricht. Dies liegt daran, da es schwierig ist festzustellen, ob die Tür, welche auf der Seite gegenüberliegend (das heißt der Beifahrerseite mit Bezug auf die Fahrerseite oder die Fahrerseite mit Bezug auf die Beifahrerseite) zu der Tür 2 (entweder 2a oder 2b), bei welcher der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde, positioniert ist, geöffnet (oder angelehnt) ist.
  • Wenn ein intelligenter Verriegelungsvorgang bei dem bei der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) vorgesehenen intelligenten Verriegelungssensor 30c durchgeführt wurde, kann dieser Zyklus der Routine ohne das Ausführen einer zusätzlichen Warnung enden. Dies liegt daran, da angenommen wird, dass es relativ einfach ist, sowohl den Zustand der fahrerseitigen Tür als auch den Zustand der beifahrerseitigen Tür aus dem Bereich um die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) festzustellen.
  • Außerdem kann, wenn sich die auf der Seite gegenüberliegend zu der Tür 2 (entweder 2a oder 2b), bei welcher der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde, aus den Türen, welche geöffnet waren, als die Warnung begann, an zwei Stellen befindet, die Ermittlung, mit welcher die zusätzliche Warnungen mit dem Warnmuster entsprechend der Türen ausgeführt werden sollen, im Vorhinein erfolgen. Wenn beispielsweise bei der Tür 2a (d. h. der D-seitigen Tür) ein intelligenter Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde und die Tür 2b (d. h. die P-seitigen Tür) und die Tür 2e (d. h. die PR-seitige Tür) beide geöffnet waren, als die Warnung begann, kann die zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür 2b (d. h. der P-seitigen Tür) im Vorhinein als die auszugebende zusätzliche Warnung eingestellt sein. Wenn außerdem ein intelligenter Verriegelungsvorgang bei der Tür 2b (d. h. der P-seitigen Tür) durchgeführt wurde und sowohl die Tür 2a (d. h. die D-seitige Tür) als auch die Tür 2d (d. h. die DR-seitige Tür) geöffnet waren, als die Warnung begann, kann die zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür 2a (d. h. der D-seitigen Tür) im Vorhinein als die auszugebende zusätzliche Warnung eingestellt sein.
  • Auf diese Art und Weise beendet das Fahrzeugwarnsystem 1 die Warnung, wenn irgendeine Tür (mit Ausnahme der Heckklappe) von den Türen 2a bis 2e ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet wird, während die Warnung ausgeführt wird. Folglich kann, wenn der Benutzer eine der Türen 2a bis 2e ausgehend von einem geschlossenen Zustand öffnet, während die Warnung ausgegeben wird, und diesem daher der Umstand offensichtlich bereits bekannt ist, dass zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist, die Warnung daran gehindert werden, anzudauern. Außerdem wird sich der Benutzer nicht irritiert fühlen, da die Warnung nicht andauert.
  • Ferner gibt das Fahrzeugwarnsystem 1 zusätzlich zu dem Beenden der Warnung, wie vorstehend beschrieben, zusätzliche Warnungen mit unterschiedlichen Mustern gemäß dem Typ der Tür, welche geöffnet war, wenn die Warnung begann bzw. gestartet wurde, aus. Insbesondere wenn die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, lediglich eine Tür ist, gibt das Fahrzeugwarnsystem 1 eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür aus, welche geöffnet war, als die Warnung begann, aus den Warnmustern, welche im Vorhinein eingestellt werden, die den Türen 2a bis 2e entsprechen. Wenn außerdem die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, einer Mehrzahl von Türen entspricht und die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) eine dieser Türen darstellt, wird eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) ausgegeben. Wenn außerdem die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, größer oder gleich einer vorbestimmten Anzahl (drei) von Türen ist, und die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) nicht einer dieser Türen entspricht, wird keine zusätzliche Warnung ausgegeben. Wenn außerdem die Tür, welche geöffnet war, als die Warnung begann, einer Mehrzahl von Türen entspricht und die Anzahl dieser Türen kleiner einer vorbestimmten Anzahl (drei) ist, und die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) nicht eine dieser Türen darstellt, wird eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür ausgegeben, welche auf der Seite gegenüberliegend zu der Tür angeordnet ist, für welche der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde. Folglich ist der Benutzer in der Lage, auf einfache Art und Weise zu bestimmen, welche Tür geöffnet (oder angelehnt) ist, und dieser ist somit in der Lage, eine Situation, bei welcher die Tür 2c geöffnet (oder angelehnt) ist, umgehend zu korrigieren.
  • Nachfolgend ist ein Fehlererfassungsverfahren für die Türöffnerschalter 40 (40a bis 40e), welche bei dem Fahrzeugwarnsystem 1 gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform verwendet werden, beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches einen Fehlererfassungsvorgang eines Türöffnerschalters darstellt, welcher in dem Fahrzeugwarnsystem 1 verwendet wird.
  • Bezug nehmend auf 4 schaltet ein Arbeiter bei Schritt S201 die Leistungszuführung des Fahrzeugs aus (das heißt schaltet IG-AUS und ACC-AUS).
  • Dann schließt der Arbeiter bei Schritt S202 sämtliche Türen.
  • Nachfolgend führt der Arbeiter bei Schritt S203 einen intelligenten Verriegelungsvorgang aus. Zu diesem Zeitpunkt ist die Tür 2, für welche der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, vorzugsweise die Tür 2a (d. h. die D-seitige Tür) oder die Tür 2b (d. h. die P-seitige Tür). Dies dient dazu, um den Bereich der Türöffnerschalter aus den Türöffnerschaltern 40a bis 40e zu identifizieren, welche fehlerhaft sein können, wenn zwei der Türöffnerschalter 40 fehlerhaft sind, wie später beschrieben ist.
  • Weiter ermittelt der Arbeiter bei Schritt S204, ob eine Warnung ausgeführt wurde. Falls eine Warnung ausgeführt wurde, schreitet der Vorgang zu Schritt S205 voran. Falls andererseits keine Warnung ausgeführt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem der Türöffnerschalter 40a bis 40e ein Fehler vorliegt, gering, so dass dieser Fehlererfassungsvorgang endet.
  • Bei Schritt S205 öffnet der Arbeiter eine der Türen (mit Ausnahme der Tür 2c (d. h. der Heckklappe)) von den Türen 2a bis 2e, während die Warnung ausgeführt wird. Folglich wird die Warnung durch das Fahrzeugwarnsystem 1 beendet und es wird eine zusätzliche Warnung gemäß derjenigen Tür 2 (irgendeine aus 2a bis 2e) ausgeführt, welche geöffnet war, als die Warnung begann bzw. gestartet wurde, wie vorstehend beschrieben.
  • Anschließend identifiziert der Arbeiter bei Schritt S206 den Türöffnerschalter, welcher fehlerhaft sein kann, gemäß dem Warnmuster der zusätzlichen Warnung. Das heißt, bei Schritt S202 wird die Warnung durch das Fahrzeugwarnsystem 1 ausgeführt, auch wenn sämtliche Türen geschlossen sind, so dass es hoch wahrscheinlich ist, dass bei einem der Türöffnerschalter 40a bis 40e ein Fehler auftritt, und das Tür-Schließsignal nicht richtig ausgegeben wird. Daher ist der Arbeiter in der Lage, gemäß den unterschiedlichen Warnmustern, welche den Türen 2a bis 2e entsprechen, den Türöffnerschalter 40 (irgendeinen aus 40a bis 40e) zu erfassen, welcher fehlerhaft ist.
  • Insbesondere wenn lediglich einer der Türöffnerschalter 40 fehlerhaft ist, ist der Arbeiter in der Lage, aus dem Warnmuster direkt den Türöffnerschalter 40 (irgendeinen aus 40a bis 40e) zu identifizieren, welcher wahrscheinlich fehlerhaft ist.
  • Außerdem wird, wenn eine Mehrzahl der Türöffnerschalter 40 fehlerhaft sind und der bei der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) vorgesehene Türöffnerschalter 40 einen dieser darstellt, eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) ausgeführt. Folglich ist der Arbeiter in der Lage, zumindest einen Fehler bei dem Türöffnerschalter 40c zu identifizieren.
  • Außerdem wird, wenn drei der Türöffnerschalter 40 fehlerhaft sind und der Türöffnerschalter 40c, welcher bei der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) vorgesehen ist, nicht fehlerhaft ist, keine zusätzliche Warnung ausgeführt. Folglich ist der Arbeiter in der Lage, Fehler bei allen drei Türöffnerschaltern, mit Ausnahme des Türöffnerschalters 40 (entweder 40a oder 40b), der bei der Tür 2 (entweder 2a oder 2b) vorgesehen ist, für welchen der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde, und des Türöffnerschalters 40c, welcher bei der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) vorgesehen ist, aus den Türöffnerschaltern 40a bis 40e zu identifizieren.
  • Außerdem wird, wenn zwei der Türöffnerschalter 40 fehlerhaft sind und der Türöffnerschalter 40c entsprechend der Tür 2c (d. h. der Heckklappe) nicht fehlerhaft ist, eine zusätzliche Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür ausgegeben, welche auf der gegenüberliegenden Seite zu der Tür positioniert ist, für welche der intelligente Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde. Folglich ist der Arbeiter in der Lage, zumindest einen der beiden Türöffnerschalter zu identifizieren, welche fehlerhaft sind.
  • Weiter entfernt der Arbeiter bei Schritt S207 den Türöffnerschalter, bei welchem der Fehler erfasst wurde, führt eine detaillierte Überprüfung durch und beendet die Arbeit.
  • Auf diese Art und Weise ist es unter Verwendung des Fahrzeugwarnsystems 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform möglich, einen Fehler der Türöffnerschalter 40a bis 40e zu erfassen, während sich diese in dem Fahrzeug befinden. Folglich kann die Inspektionsarbeit der Türöffnerschalter 40a bis 40e vereinfacht werden.
  • Ein Fehler-Diagnosemodus kann bei dem Fahrzeugwarnsystem 1 (d. h. der intelligenten ECU 60) vorgesehen sein. Außerdem kann eine Fehlererfassung eines Türöffnerschalters durch Ausgeben einer zusätzlichen Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür, welche mit dem fehlerhaften Türöffnerschalter vorgesehen ist, basierend auf einem früheren Warnverlauf durchgeführt werden. Das heißt, falls die intelligente ECU 60 derart konfiguriert ist, dass diese in der Lage ist, einen früheren Warnverlauf zu speichern, und bei diesem Verlauf beispielsweise ein Warnmuster existiert, welches kürzlich kontinuierlich ausgegeben wurde, ist es hoch wahrscheinlich, dass bei dem Türöffnerschalter 40 ein Fehler vorliegt, welcher in der Tür 2 entsprechend diesem Warnmuster vorgesehen ist. Daher kann die Fehlererfassung für den Türöffnerschalter 40 durch Umschalten des Fahrzeugwarnsystems 1 zu dem Fehler-Diagnosemodus und automatisches Ausgeben einer zusätzlichen Warnung mit dem Warnmuster entsprechend der Tür 2, welche mit dem Türöffnerschalter vorgesehen ist, der gemäß dem früheren Warnverlauf wahrscheinlich fehlerhaft ist, durchgeführt werden. Das Umschalten des Fahrzeugwarnsystems 1 (das heißt der intelligenten ECU 60) hin zu dem Fehler-Diagnosemodus kann gemäß einem vorbestimmten Betrieb mit Bezug auf einen drahtlosen Verriegelungs-Betriebsknopf, welcher beispielsweise bei dem elektronischen Schlüssel 10 oder dergleichen vorgesehen ist, durchgeführt werden.
  • Während eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Das heißt, es sind verschiedene Modifikationen und Veränderungen möglich, ohne von dem in den Ansprüchen beschriebenen Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist in der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform das Fahrzeugwarnsystem 1 in einem Fahrzeug mit fünf Türen, d. h. zwei fahrerseitigen Türen, zwei beifahrerseitigen Türen und einer Heckklappe, vorgesehen, das Fahrzeugwarnsystem 1 kann jedoch ebenso mit dem gleichen Betrieb und den Effekten auf ein Fahrzeug mit irgendeiner geeigneten Türkonfiguration angewendet werden.
  • Außerdem führt das Fahrzeugwarnsystem 1 bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform Routinen für eine Warnung und eine zusätzlichen Warnung aus, wenn ein intelligenter Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, das Fahrzeugwarnsystem 1 kann jedoch ebenso ähnliche Routinen für eine Warnung und eine zusätzlichen Warnung ausführen, wenn ein anderer Verriegelungsvorgang durchgeführt wird. Beispielsweise kann das Fahrzeugwarnsystem 1 ähnliche Routinen für eine Warnung und eine zusätzlichen Warnung ausführen, wenn ein Verriegelungsvorgang mit einem mechanischen Schlüssel durchgeführt wird, oder wenn ein drahtloser Verriegelungsvorgang durch Betätigen eines drahtlosen Verriegelungsknopfes, welcher bei dem elektronischen Schlüssel 10 vorgesehen ist, durchgeführt wird. In diesem Fall können ebenso der Betrieb und Effekte erhalten werden, welche ähnlich zu diesen der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sind.
  • Außerdem gibt das Fahrzeugwarnsystem 1 bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform eine Warnung und eine zusätzliche Warnung mit dem externen Summer 80 aus, jedoch kann die Warnung und die zusätzliche Warnung ebenso durch Mittel zum Erzeugen eines anderen Geräuschs, wie beispielsweise einem Horn, welches bei dem Fahrzeug vorgesehen ist, ausgegeben werden.
  • Ferner kann der externe Summer 80 bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform zwei externe Summer enthalten, wobei einer auf der Fahrerseite vorgesehen ist und einer auf der Beifahrerseite vorgesehen ist. Folglich kann der externe Summer 80 auf der Seite betätigt werden, auf welcher die Tür entsprechend dem Warnmuster der zusätzliche Warnung positioniert ist, so dass der Benutzer in der Lage ist, die Position der Tür intuitiv festzustellen, welche geöffnet (oder angelehnt) ist.
  • Außerdem werden bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die Warnungen und die zusätzlichen Warnungen durch das Geräusch des externen Summers 80 ausgegeben, jedoch können Warnungen und zusätzliche Warnungen ebenso durch ein anderes Verfahren ausgegeben werden. Beispielsweise können Warnungen und zusätzliche Warnungen ebenso durch Richtungs-Anzeigelampen ausgegeben werden, welche bei dem Fahrzeug vorgesehen sind. Die Richtungs-Anzeigelampen sind sowohl links als auch rechts (d. h. auf der Fahrerseite und der Beifahrerseite) des Fahrzeugs vorgesehen. Daher kann bei einer zusätzlichen Warnung die Richtungs-Anzeigelampe auf der Fahrerseite für die Türen (d. h. die Türen 2a und 2d) auf der Fahrerseite eingeschaltet werden, und die Richtungs-Anzeigelampe auf der Beifahrerseite kann für die Türen (d. h. die Türen 2b und 2e) auf der Beifahrerseite eingeschaltet (oder abgeschaltet) werden. Außerdem können sowohl die linken als auch die rechten Richtungs-Anzeigelampen (auf der Fahrerseite und auf der Beifahrerseite) für die Tür 2c (d. h. die Heckklappe) eingeschaltet (oder abgeschaltet) werden. Folglich ist der Fahrer in der Lage, die Position einer Tür, welche offen (oder angelehnt) ist, visuell schnell festzustellen, und dieser ist daher in der Lage, die Situation (d. h. die Situation, bei welcher zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist) umgehend zu korrigieren. Außerdem kann bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform eine zusätzliche Warnung durch die Richtungs-Anzeigelampen zusammen mit der zusätzlichen Warnung durch das Geräusch des externen Summers 80 verwendet werden. Folglich ist es noch einfacher, die Position einer Tür festzustellen, welche geöffnet (oder angelehnt) ist, so dass die Situation (d. h. die Situation, bei welcher zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist) noch schneller korrigiert werden kann.
  • Ferner kann zusätzlich zu der zusätzlichen Warnung bei der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform eine Tür, welche geöffnet (oder angelehnt) war, als die Warnung begann, spezifisch auf einem Kombiinstrument oder dergleichen in der Fahrzeugkabine angezeigt werden. Folglich ist es möglich, die Situation zusätzlich zu der zusätzlichen Warnung durch die visuelle Anzeige festzustellen, so dass die Situation (d. h. die Situation, bei welcher zumindest eine der Türen 2a bis 2e geöffnet ist) noch schneller korrigiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-241859 A [0002]
    • JP 2012-076623 A [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeugwarnsystem (1), dadurch gekennzeichnet, dass dieses aufweist: einen Erfassungsabschnitt (40), welcher bei jeder einer Mehrzahl von Türen eines Fahrzeugs vorgesehen ist und erfasst, ob jede der Türen geöffnet, einschließlich angelehnt, oder geschlossen ist; einen Warnabschnitt (80), welcher warnt, dass eine der Türen geöffnet ist, wenn durch den Erfassungsabschnitt erfasst wird, dass zumindest eine der Türen geöffnet ist; und einen Speicherabschnitt (60), welcher zu einem Zeitpunkt, bei welchem die Warnung beginnt, Informationen speichert, die einen Tür-Typ derjenigen Tür von den Türen angeben, welche durch den Erfassungsabschnitt als geöffnet erfasst wurde, wobei der Warnabschnitt gemäß dem durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typ die Warnung beendet und eine zusätzliche Warnung mit einem unterschiedlichen Muster ausgibt, wenn irgendwelche der Türen ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet werden, während die Warnung ausgegeben wird.
  2. Fahrzeugwarnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnabschnitt die Warnung nicht beendet, wenn eine Tür von den Türen, welche einen Zugang zu einem Laderaum des Fahrzeugs ermöglicht, ausgehend von einem geschlossenen Zustand geöffnet wird, während die Warnung ausgegeben wird.
  3. Fahrzeugwarnsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsystem warnt, dass eine der Türen geöffnet ist, wenn bei einer der Türen ein Verriegelungsvorgang für die Türen durchgeführt wurde und durch den Erfassungsabschnitt erfasst wird, dass zumindest eine der Türen geöffnet ist.
  4. Fahrzeugwarnsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnabschnitt die zusätzliche Warnung mit einem Warnmuster entsprechend des durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typs aus voreingestellten Warnmustern entsprechend Tür-Typen der Türen ausgibt, wenn der durch den Speicherabschnitt gespeicherte Tür-Typ lediglich einem Tür-Typ entspricht.
  5. Fahrzeugwarnsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnabschnitt die zusätzliche Warnung mit einem Warnmuster entsprechend des Tür-Typs einer Tür, welche einen Zugang zu einem Laderaum des Fahrzeugs ermöglicht, aus den voreingestellten Warnmustern ausgibt, wenn der durch den Speicherabschnitt gespeicherte Tür-Typ einer Mehrzahl von Tür-Typen entspricht und sich der Tür-Typ der Tür, welche einen Zugang zu dem Laderaum ermöglicht, unter den durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typen befindet.
  6. Fahrzeugwarnsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnabschnitt die zusätzliche Warnung nicht durchführt, wenn die Anzahl von durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typen größer oder gleich einer vorbestimmten Anzahl ist, die größer oder gleich zwei ist, und sich der Tür-Typ der Tür, welche einen Zugang zu dem Laderaum ermöglicht, nicht unter den durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typen befindet.
  7. Fahrzeugwarnsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnabschnitt die zusätzliche Warnung mit einem Warnmuster aus den voreingestellten Warenmustern entsprechend des Tür-Typs einer Tür ausgibt, welche auf einer Seite gegenüberliegend zu derjenigen Tür positioniert ist, für die der Verriegelungsvorgang durchgeführt wurde, wenn der durch den Speicherabschnitt gespeicherte Tür-Typ einer Mehrzahl von Tür-Typen entspricht und die Anzahl davon kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist, und sich der Tür-Typ der Tür, welche einen Zugang zu dem Laderaum ermöglicht, nicht unter den durch den Speicherabschnitt gespeicherten Tür-Typen befindet, und der Verriegelungsvorgang für eine Tür durchgeführt wurde, welche auf einer Fahrerseite oder einer Beifahrerseite vorgesehen ist.
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