DE102015101244B3 - Ausfahrbarer Papierspender mit Aufrollmechanismus - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Papierspender zur Bereitstellung einer Papierbahn, mit einer Rollenaufnahme zur Aufnahme einer Papierrolle, die in ein Gehäuse ein- und ausfahrbar ist, wobei ein Aufrollmechanismus eine zur Abrolldrehung der Papierrolle entgegengesetzte Aufrolldrehung beim Einfahren der Rollenaufnahme in das Gehäuse ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Papierspender zur Bereitstellung einer Papierbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Allgemein bekannt sind Toilettenpapierrollenhalter, die sichtbar an einer Wand befestigt sind. Hierdurch werden jedoch oftmals die Ästhetik und das Bad-Design beeinträchtigt. Weiterhin nehmen an einer Wand angebrachte Papierrollenhalter einen zusätzlichen oft nicht entbehrlichen Raum ein.
  • Aus der DE 29502923 U1 ist unter anderem ein Papierrollenhalter bekannt, der für eine In-Wand Montage geeignet ist. Der Papierrollenhalter weist ein Gehäuse zum Einbringen in eine Wand und zum Aufnehmen einer Papierrolle auf. Dabei ist die Papierrolle an einer Klappe angebracht, welche kippbar mit dem Gehäuse verbunden ist und dieses im geschlossenen bzw. eingefahrenen Zustand abschließt. Beim Aufklappen der Klappe wird die Papierrolle aus dem Gehäuse geschwenkt und somit bereitgestellt. Damit die Klappe jedoch bündig mit dem Gehäuse abschließen kann, muss die Papierrolle vor dem Zuklappen im aufgerollten Zustand sein. Das hierfür notwendige Aufrollen erfolgt bei der DE 29502923 U1 manuell, was stets eine besondere Aufmerksamkeit erfordert, damit im geschlossenen Zustand der Klappe die Papierrolle nicht hervorschaut bzw. zwischen der Klappe und dem Gehäuse eingeklemmt ist.
  • Weiterer Stand der Technik ist unter anderem aus den Druckschriften DE 102008018735 A1 , DE 102011113693 A1 , DE 202011105459 U1 , DE 202011106831 U1 und US 20030127554 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen in eine Wand montierbaren Papierspender zur Bereitstellung einer Papierbahn zu schaffen, der die genannten Nachteile beseitigt und beim Einfahren die Papierbahn selbstständig aufrollt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Papierspender zur Bereitstellung einer Papierbahn mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Papierspender zur Bereitstellung einer Papierbahn weist eine Rollenaufnahme zur Aufnahme einer Papierrolle auf, die in ein Gehäuse ein- und ausfahrbar ist. Erfindungsgemäß weist der Papierspender einen Aufrollmechanismus zum selbsttätigen Ausführen einer zur Abrollrichtung der Papierrolle entgegengesetzten Abrolldrehung auf beim Einfahren der Rollenaufnahme in das Gehäuse.
  • Durch den Aufrollmechanismus wird die Papierbahn bei einem Einfahren der Papierrolle in das Gehäuse so aufgerollt, dass kein Papier zwischen dem Gehäuse und einer Blende eingequetscht werden kann. Es kann somit ein sauberer Abschluss zwischen der Wand bzw. dem Gehäuse und einer Blende des Papierspenders entstehen. Dies kann passiv, aktiv oder als Kombination realisiert sein. Da der Aufrollmechanismus beim Einfahren der Rollenaufnahme in das Gehäuse aktiviert wird, kann hierdurch sichergestellt werden, dass eine bereitgestellte Papierbahn vor dem Erreichen eines eingefahrenen Zustands der Rollenaufnahme vollständig (oder teilweise) auf die Papierrolle aufgewickelt ist. Es können somit hinunterhängende Abschnitte einer Papierrollenbahn, die aus dem Gehäuse im eingefahrenen Zustand des Rollenhalters hinausragen, vermieden werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn weist die Rollenaufnahme eine Form oder eine äußere Schicht auf, die eine Drehung der eingelegten Papierrolle unterbindet. Somit wird eine Drehbewegung der Papierrolle relativ zu der Rollenaufnahme unterbunden oder zumindest erschwert. Der Aufrollmechanismus, der direkt oder indirekt auf die Rollenaufnahme wirkt, kann somit auch auf die Papierrolle wirken. Die Papierrolle dreht sich dadurch mit der Rollenaufnahme mit.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn nimmt das Gehäuse die Rollenaufnahme mit der eingesetzten Papierrolle vollständig auf. Hierdurch wird die Papierrolle vollständig im Gehäuse versenkt, sodass diese nicht mehr sichtbar ist und somit den Gesamteindruck des Raums nicht stört.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn ist das Gehäuse zumindest teilweise in eine Wand einbringbar. Durch diese Maßnahme lässt sich der Papierspender teilweise oder vollständig in beispielsweise eine Wand oder einen Vorsprung integrieren und sich somit individuell an das Baddesign anpassen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn weist der Aufrollmechanismus in der Rollenaufnahme eingebrachte ineinander greifende innere Führungselemente und im Gehäuse eingebrachte korrespondierende äußere Führungselemente auf. Hierdurch kann der Aufrollmechanismus passiv und somit technisch unkompliziert ausgeführt werden. Beispielsweise ist im Gehäuse eine zylinderförmige Welle mit zumindest einer umfangsseitigen Führung vorhanden, die einer Spiralform entspricht. In die umfangsseitige Führung kann eine an einer hohlzylinderförmig ausgeführten Rollenaufnahme innenliegende Feder greifen oder umgekehrt. Hierdurch kann die Rollenaufnahme während eines Verfahrens in axialer Richtung der Drehachse der Papierrolle eine Drehbewegung um die Drehachse der Papierrolle vollführen. Durch solch einen beispielhaften passiv ausgeführten Aufrollmechanismus könnte bei einem Hinausfahren der Papierrolle aus dem Gehäuse ebenfalls ein Abschnitt der Papierbahn zur Benutzung bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn weist der Aufrollmechanismus einen Motorantrieb auf. Neben der bereits beispielhaft erläuterten Möglichkeit den Aufrollmechanismus zu gestalten bietet es sich auch an den Aufrollmechanismus beispielsweise durch einen elektrischen Motor, geschickte Anordnung von mechanischen Federn, durch hydraulischen Druck oder dergleichen anzutreiben. Hierdurch sind insbesondere die Flexibilität und die zahlreichen zur Verfügung stehenden Antriebsmöglichkeiten vorteilhaft.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn vollführt der Aufrollmechanismus beim Ausfahren der Rollenaufnahme aus dem Gehäuse selbsttätig eine Abrolldrehung. Durch diese Maßnahme kann die Bedienfreundlichkeit und der Benutzungskomfort gesteigert werden, da nach einem Öffnen bzw. Ausfahren der Papierrolle aus dem Gehäuse gleichzeitig ein Abschnitt der Papierbahn zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn weist die Rollenaufnahme eine verdrehgesicherte Blende zum Verschließen des Gehäuses im eingefahrenen Zustand der Rollenaufnahme auf. Hierdurch ändert die Blende bei der Benutzung des Papierspenders ihren Winkel quer zur Drehachse der Papierrolle trotz des aktiven Aufrollmechanismus nicht. Bei einer Benutzung muss somit die Blende nicht mit gedreht werden, sodass neben kreisförmigen Blenden auch beispielsweise polygonale oder beliebige andere Formen für die Blende verwendet werden können. Somit kann die Blende optimal in das Raumdesign integriert werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn ist die Blende lösbar mit der Rollenaufnahme verbunden. Durch diese Maßnahme kann eine verbrauchte Papierrolle leicht durch eine neue Papierrolle ersetzt werden. Hierzu wird lediglich die Blende von der Rollenaufnahme abgezogen. Beispielsweise kann die Blende formschlüssig oder reibschlüssig mit der Rollenaufnahme verbunden sein.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn ist das Ausfahren der Rollenaufnahme aus dem Gehäuse durch eine der Ausfahrrichtung entgegengesetzt gerichtete Krafteinwirkung aktivierbar. Beispielsweise geschieht dies durch einen Einrastmechanismus, der durch ein Hineindrücken der Blende in Richtung des Gehäuses aktivierbar ist. Hierdurch kann die Rollenaufnahme im eingefahrenen Zustand im Gehäuse eingerastet verweilen und zum Ausfahren durch einen erneuten Druck hinausfahren werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Papierspenders zur Bereitstellung einer Papierbahn ist die Rollenaufnahme mehrteilig ausgeführt und beim Ein- und/oder Ausfahren der Rollenaufnahme aus dem Gehäuse gehen die einzelnen Teile der Rollenaufnahme zumindest teilweise eine Wirkverbindung miteinander ein. Hierdurch sind die Teile der Rollenaufnahme beim Ein- oder Ausfahren der Papierrolle aus dem Gehäuse gegen ein relatives Verdrehen zueinander gesichert, gleichzeitig jedoch beim Abrollen einer Papierbahn durch den Benutzer weiterhin verdrehbar. Dies kann beispielsweise durch eine Stirnverzahnung oder durch Dämpfungselemente zwischen den einzelnen Teilen der Rollenaufnahme realisiert sein.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden anhand von stark vereinfachten schematischen Darstellungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Papierspenders im ausgefahrenen Zustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Schnitt des Papierspenders im ausgefahrenen Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Papierspenders im eingefahrenen Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen Schnitt des Papierspenders im eingefahrenen Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Führungswelle des Papierspenders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine Seitenansicht der Führungswelle des Papierspenders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Rollenaufnahme des Papierspenders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und
  • 8 eine Seitenansicht der Rollenaufnahme des Papierspenders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren weisen dieselben konstruktiven Elemente jeweils dieselbe Bezugsziffer auf.
  • Die 1 und 2 zeigen eine perspektivische Ansicht und ein Schnitt eines Papierspenders 1 im ausgefahrenen Zustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Papierspender 1 hat ein Gehäuse 2, welches an einer Wand oder zumindest teilweise in einer Wand montierbar ist. Das Gehäuse 2 hat hierbei die Form eines Hohlzylinders oder dergleichen, der einseitig geschlossen ist. Das Gehäuse 2 ist so dimensioniert, dass es eine nicht gezeigte Papierrolle entlang der Zylinderachse z in sich vollständig aufnehmen kann.
  • Weiterhin ist an einer Gehäusewand 4 des Gehäuses 2 eine hohlzylinderförmige Führungswelle 6 zentriert angebracht. Die Führungswelle 6 verfügt über eine spiralförmig umfangsseitig verlaufende Führungsnut 8 zum umfangsseitigen Aufnehmen einer Führungsfeder 10 einer Rollenaufnahme 12.
  • Die Rollenaufnahme 12 ist ebenfalls hohlzylinderförmig ausgebildet und ist entlang der Zylinderachse z drehbar und an einer Blende 14 gegenüber der Zylinderachse z zentriert gelagert. Die Rollenaufnahme 12 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Gewinde 16, zum Einbringen einer Führungsfeder 10 auf. Die Führungsfeder 10 greift dann umfangsseitig in die Führungsnut 8 der Führungswelle 6. Hierdurch wird die Rollenaufnahme 12 bei einer axialen Bewegung entlang der Längsachse z in eine gleichzeitige Drehbewegung um die Längsachse z versetzt. Die Rollenaufnahme 12 hat hierbei einen in Richtung des Gehäuses 2 zunehmenden Durchmesser. Eine in die Rollenaufnahme 12 eingelegte Papierrolle umgreift umfangsseitig die Rollenaufnahme 12. Durch den zunehmenden Durchmesser wird eine quasi verdrehsichere Verbindung zwischen der Rollenaufnahme 12 und unter anderem unterschiedlich ausgeführten Papierrollen gewährleistet. Dies kann beispielsweise auch durch eine äußere Beschichtung der Rollenaufnahme oder auf der Rollenaufnahme eingebrachte Elemente zur Verhinderung einer relativen Verdrehung der Papierrolle gegenüber der Rollenaufnahme realisiert werden.
  • Damit die Blende 14 sich nicht mit dreht beim Ausfahren bzw. Öffnen oder Hineinfahren bzw. Schließen des Papierspenders 1, greift in das Innere der Führungswelle 6 eine Einsteckwelle 18 mit einer geradlinig verlaufenden umfangsseitigen Nut ein. Die Einsteckwelle 18 ist verdrehsicher mit der Blende 14 verbunden und erstreckt sich in Längsrichtung z durch die Rollenaufnahme 12 hindurch und geht mit der Führungswelle 6 durch eine korrespondierende Nut-Feder-Verbindung 8, 10 ebenfalls eine in Längsrichtung z verschiebbare aber nicht verdrehbare Wirkverbindung ein.
  • Die Rollenaufnahme 12 greift innenseitig durch die im Bereich des Gehäuses 2 angeordnete Führungsfeder 10 in die Führungsnut 8 der Führungswelle 6, sowie innenseitig durch die Einsteckwelle 18 und hält somit die Rollenaufnahme 12 mit der Einsteckwelle 18 und der Blende 14 an dem Gehäuse 2 fest. Die Führungswelle 6 hat darüber hinaus an ihrem vom Gehäuse 2 wegzeigenden Ende einen Anschlag in Form eines Endes der Führungsnut 8, sodass die Führungsfeder 10 sich nicht über den Anschlag hinaus bewegen und die Papierrolle an der Rollenaufnahme 12 sich nicht vom restlichen Papierspender 1 lösen und abfallen können. Damit die Papierrolle im ausgefahrenen Zustand vom Benutzer abgerollt werden kann, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Rollenaufnahme 12 zweiteilig ausgeführt und beispielsweise mit einer Stirnverzahnung, Reibverbindung oder dergleichen verbunden. Sie hat einen Führungsabschnitt 24, der mit der Führungswelle 6 eine Wirkverbindung eingeht, und einen Drehabschnitt 26, der relativ zum Führungsabschnitt 24 entlang der Längsachse z im ausgefahrenen Zustand (gedämpft) verdrehbar gelagert ist. Der Führungsabschnitt 24 und der Drehabschnitt 26 können insbesondere beim Ein- oder Ausfahren der Papierrolle aus dem Gehäuse 2 durch beispielsweise eine Stirnverzahnung eine formschlüssige Verbindung oder dergleichen bei einer Belastung in z Richtung eingehen und somit relativ zueinander verdrehgesichert werden. Alternativ kann beispielsweise am Anschlag der Führungswelle 6 ein Freilauf der Rollenaufnahme 12 integriert sein. Die Dämpfung der Rotation der auf dem Rollenhalter 12 angebrachten Papierrolle kann auch beispielsweise über einen Papierniederhalter, der auf die Papierrolle drückt und somit zusätzlichen Widerstand erzeugt realisiert werden.
  • Die Führungswelle 6 mit der spiralförmigen umfangsseitigen Führungsnut 8, die an der Blende 14 verdrehbare Rollenaufnahme 12 mit der Führungsfeder 10, die in die gehäuseseitige Führungsnut 8 greift, sowie die Einsteckwelle mit gerader Nut 18 bilden gemeinsam einen Aufrollmechanismus. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist dieser passiv ausgeführt. Durch ein Hinein- oder Hinausschieben der umfangsseitig auf die Rollenaufnahme 12 eingebrachten Papierrolle in oder aus dem Gehäuse 2 längs der Längsachse z, wird eine Drehbewegung der Rollenaufnahme 12 und damit der Papierrolle initiiert. Hierdurch wird beim Hinausfahren der Rollenaufnahme 12 aus dem Papierspender 1 ein definierter Teil der Papierrolle abgerollt und einem Benutzer bereitgestellt. Bei einem Schließen des Papierspenders 1 wird eine zur Abrollrichtung entgegengesetzte Drehung vom Abrollmechanismus vollführt, sodass mögliche nicht verwendete von der Papierrolle abstehende Papierrollenteile wieder auf die Papierrolle aufgewickelt werden. Ein Einklemmen von Papierresten zwischen dem Gehäuse 2 und der Blende 14 wird somit unterbunden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Blende 14 kreisförmig ausgeführt. Die Blende 14 dient der Betätigung des Abrollmechanismus und ist so dimensioniert, dass sie das Gehäuse 2 einseitig im eingefahrenen Zustand des Papierspenders 1 abschließt. Die Blende 14 behält durch die drehbar gelagerte Rollenaufnahme 12 und die verdrehgesicherte Einsteckwelle 18 beim Betätigen ihre Winkelausrichtung bezogen auf die orthogonal zentriert zur Blende 14 ausgerichtete Längsachse z. Die Betätigung der Blende 14 erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel durch entgegengesetzt der Längsachse z gerichtetes axiales Drücken der Blende 14.
  • Des Weiteren beabstandet die Rollenaufnahme 12 die Blende 14 von einer Stabilisierungsscheibe 20. Die Stabilisierungsscheibe 20 verhindert insbesondere ein Verkanten oder Verkippen der Rollenaufnahme 12 und der Blende 14 relativ zum Gehäuse 2. Die Rollenaufnahme 12 und die Stabilisierungsscheibe 20 sind verdrehbar miteinander verbunden. Die Stabilisierungsscheibe 20 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel vier radial zueinander entgegengesetzt angeordnete Stabilisierungsnuten 22 auf. Die Stabilisierungsnuten 22 greifen hierbei in korrespondierende nicht gezeigte auf der Innenseite des Gehäuses 2 angeordnete Stabilisierungsschienen und führen zusätzlich zu der Rollenaufnahme 12 und der Einsteckwelle 18 die Papierrolle beim Betätigen der Blende 14 des Papierspenders 1. Die Stabilisierungsscheibe 20 kann anstatt der Stabilisierungsnuten 22 oder zusätzlich zu diesen auch beispielsweise Stabilisierungsrollen, Stabilisierungsgleitelemente oder dergleichen aufweisen. Die Stabilisierungsscheibe 20 ist hierbei wie in 2 zu sehen durch eine oder mehrere Spannfedern 28 gespannt. Die Federn ermöglichen ein Hinausfahren der Papierrolle beim Betätigen der Blende 14 des Papierspenders. Hierbei kann die Betätigung auch beispielsweise durch Knöpfe, Hebel oder dergleichen erfolgen.
  • In den 3 und 4 ist der Papierspender 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 im eingefahrenen Zustand dargestellt. Im eingefahrenen Zustand ist die zumindest eine Spannfeder 28 gespannt. Damit der Papierspender im eingefahrenen Zustand verweilen kann, ist eine nicht gezeigte Verrastung oder Sicherung im Gehäuse angeordnet. Beispielsweise kann die Stabilisierungsscheibe 20 mit an der Gehäusewand 4 angeordneten Rastelementen wechselwirken und somit den eingefahrenen Zustand halten.
  • Die 5 und 6 zeigen die erfindungsgemäße Führungswelle 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 4 aus unterschiedlichen Perspektiven. Insbesondere verdeutlicht 6 den Verlauf der Führungsnut 8, die den Aufrollmechanismus stark beeinflusst. Durch die Steigung der spiralförmigen Führungsnut 8 kann beispielsweise Einfluss auf die Rotationsgeschwindigkeit und die Anzahl der Rotationen der Papierrolle genommen werden.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen aus unterschiedlichen Perspektiven die erfindungsgemäße Rollenaufnahme 12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Insbesondere wird hierbei der zweiteilige Aufbau der Rollenaufnahme 12 sichtbar. Der Führungsabschnitt 24 weist zumindest eine Möglichkeit zum Einbringen einer Führungsfeder 10 zum Eingreifen in die Führungsnut 8 der Führungswelle 6 auf. Hierbei ist die Führungsfeder 10 in ein korrespondierendes Federgewinde 16 eingebracht. Der Führungsabschnitt 24 folgt bei einer axialen Längsbewegung entlang der Längsachse z der vorgegebenen Führungsnut 8 durch eine Drehbewegung. An dem Führungsabschnitt 24 ist ein Drehabschnitt 26 verdrehbar angeordnet. An dem Drehabschnitt 26 der Rollenaufnahme 12 ist die Papierrolle verdrehsicher angeordnet, sodass die Papierrolle relativ zum Führungsabschnitt 24 gedreht werden kann um Papier bereitzustellen. Damit die Papierrolle durch den Aufrollmechanismus aufgerollt werden kann, ist die verdrehbare Verbindung zwischen dem Führungsabschnitt 24 und dem Drehabschnitt 26 beispielsweise mit einer Stirnverzahnung versehen. Hierdurch kann der Benutzer die Papierrolle über einen definierten Widerstand hinaus abrollen. Die Papierrolle kann dabei gleichzeitig von dem Aufrollmechanismus beim Einfahren in das Gehäuse 2 mitgenommen werden.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Funktionsweise des Papierspenders 1 näher erläutert:
    Ist die Papierrolle im Gehäuse 2 und somit im eingefahren Zustand, so kann diese durch ein entlang der Längsachse z axiales in Richtung des Gehäuses 2 gerichtetes Drücken der Blende 14 die beispielsweise Verrastung in Form eines Schnappverschlusses gelöst werden. Die Spannfeder 28 wird daher nicht mehr fixiert und drückt gegen die Stabilisierungsscheibe 20. Hierdurch wird der Rollenhalter 12, mit der Blende 14 und der Rolle aus dem Gehäuse 2 geschoben. Während des Schiebevorgangs wird die Führungsfeder 10 durch die Führungsnut 8 auf eine spiralförmige Bahn gezwungen, wodurch die Rollenaufnahme 12 entsprechend rotiert und die Papierrolle während des Ausfahrens aus dem Gehäuse 2 einen definierten Teil einer Papierbahn bereitstellt. Durch die Einsteckwelle 18 wird eine Drehbewegung der Blende 14 unterbunden, sodass die Blende 14 auch unterschiedliche Formen aufweisen kann und beispielsweise vielteilig ausgeführt sein kann. Die Blende 14 ist mit der Einsteckwelle 18 verbunden und ist reibschlüssig mit der Führungswelle 6 verbunden. Zum Auswechseln der Papierrolle kann die Blende 14 vom restlichen Papierspender 1 gelöst und wieder eingesetzt werden.
  • Um die Papierrolle wieder einzufahren wird die Blende 14 axial in Richtung des Gehäuses 2 gegen die Spannfeder 28 gedrückt, bis die Stabilisierungsscheibe 20 wieder verrastet. Während des Einfahrens wird durch die Feder-Nut-Verbindung 8, 10, 16 aktiviert und die Rollenaufnahme 12 vollführt mit der eingelegten Papierrolle unabhängig von der Blende 14 eine Aufrollbewegung, die abstehendes Papier auf die Papierrolle wieder aufwickelt und ein Einklemmen zwischen der Blende 14 und dem Gehäuse 2 unterbindet. Hilfsweise kann beispielsweise ein Papierniederhalter auf die Papierrolle wirken, um ein ungewolltes oder unkontrolliertes Abrollen zusätzlich zu unterbinden.
  • Offenbart ist ein Papierspender 1 zur Bereitstellung einer Papierbahn, mit einer Rollenaufnahme 12 zur Aufnahme einer Papierrolle, die in ein Gehäuse 2 ein- und ausfahrbar ist, wobei ein Aufrollmechanismus eine zur Abrolldrehung der Papierrolle entgegengesetzte Aufrolldrehung beim Einfahren der Rollenaufnahme 12 in das Gehäuse 2 ausführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Papierspender
    2
    Gehäuse
    4
    Gehäusewand
    6
    Führungswelle
    8
    Führungsnut
    10
    Führungsfeder der Rollenaufnahme
    12
    Rollenaufnahme
    14
    Blende
    16
    Federgewinde
    18
    Einsteckwelle mit Nut
    20
    Stabilisierungsscheibe
    22
    Stabilisierungsnut
    24
    Führungsabschnitt
    26
    Drehabschnitt
    28
    Spannfeder
    z
    Zylinderachse/Längsachse

Claims (11)

  1. Papierspender (1) zur Bereitstellung einer Papierbahn, mit einer Rollenaufnahme (12) zur Aufnahme einer Papierrolle, die in ein Gehäuse (2) ein- und ausfahrbar ist, gekennzeichnet durch einen Aufrollmechanismus zum selbsttätigen Ausführen einer zur Abrolldrehung der Papierrolle entgegengesetzten Aufrolldrehung beim Einfahren der Rollenaufnahme (12) in das Gehäuse (2).
  2. Papierspender nach Anspruch 1, wobei die Rollenaufnahme (12) eine Form oder eine äußere Schicht aufweist, die eine zu der Rollenaufnahme (12) relative Drehung der eingelegten Papierrolle unterbindet.
  3. Papierspender nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (2) die Rollenaufnahme (12) mit der eingesetzten Papierrolle vollständig aufnimmt.
  4. Papierspender nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Gehäuse (2) zumindest teilweise in eine Wand einbringbar ist.
  5. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aufrollmechanismus in der Rollenaufnahme (12) eingebrachte ineinander greifende innere Führungselemente (10, 16) und im Gehäuse (2) eingebrachte korrespondierende äußere Führungselemente (6, 8) aufweist.
  6. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Aufrollmechanismus einen Motorantrieb aufweist.
  7. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Aufrollmechanismus beim Ausfahren der Rollenaufnahme (12) aus dem Gehäuse (2) die Abrolldrehung selbsttätig vollführt.
  8. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Rollenaufnahme (12) eine verdrehgesicherte Blende (14) zum Verschließen des Gehäuses (2) im eingefahrenen Zustand der Rollenaufnahme (12) aufweist.
  9. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Blende (14) lösbar mit der Rollenaufnahme (12) verbunden ist.
  10. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Ausfahren der Rollenaufnahme (12) aus dem Gehäuse (2) durch eine der Ausfahrrichtung entgegengesetzt gerichtete Krafteinwirkung aktivierbar ist.
  11. Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Rollenaufnahme (12) mehrteilig ausgeführt ist und beim Ein- und/oder Ausfahren der Rollenaufnahme (12) aus dem Gehäuse (2) Teile (24, 26) der Rollenaufnahme (12) zumindest teilweise eine Wirkverbindung miteinander eingehen.
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