DE3508851A1 - Faecherartig aufgeklappter wind- oder sonnenschutz mit antriebseinrichtung - Google Patents

Faecherartig aufgeklappter wind- oder sonnenschutz mit antriebseinrichtung

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DE3508851A1
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wind
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struts
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drive device
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DE19853508851
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Heinz 7312 Kirchheim Eger
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Firma Clauss Markisen
Original Assignee
Firma Clauss Markisen
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0087Other umbrellas having a planar opening movement wherein the struts or screen sheet rotate and spread around an axis, e.g. around the stick

Description

  • Fächerartig aufgeklappter Wind- oder Sonnenschutz mit
  • Antriebseinrichtung Die Erfindung geht aus von einem in der Gebrauchsstellung fächerartig aufgeklappten Wind- oder Sonnenschutz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen aus der Praxis bekannten Wind- oder Sonnenschutzeinrichtungen, auch Fächer genannt, sind die die Tuch- oder Folienbahn auf spannenden Streben in einzelnen Gelenken in dem Wandhalter schwenkbar gelagert, wobei ihre Schwenkachsen parallel nebeneinander verlaufen. Damit bei dieser Anordnung die Streben aus der Gebrauchslage, in der sie in Richtung auf den Wandhalter konvergieren, in die Ruhelage geklappt werden können, in der sämtliche Streben parallel zueinander verlaufen, müssen die Schwenkachsen voneinander einen entsprechenden Abstand haben, d.h. die zugehörigen Gelenke sind sowohl in Richtung auf die Hausfassade zu als auch in vertikaler Richtung gestaffelt. Der räumliche Abstand der Schwenkachsen voneinander entspricht dabei wenigstens der Dicke der Strebe.
  • 0 Bereits bei vier Streben für einen auf 90 aufzuklappenden Fächer ist deshalb ein verhältnismäßig weit von der Hausfassade abstehender Wandhalter erforderlich, der ein klobiges Aussehen hat. Außerdem steht der Fächer auch in der Ruhelage deshalb relativ weit über die Hausfassade vor.
  • Nachteilig ist ferner, daß die einzelnen Streben beim Überführen des Fächers aus der Gebrauchs- in die Ruhelage und umgekehrt nicht nur eine winkelmäßige Bewegung relativ zueinander vollführen, sondern sich gegeneinander auch in ihrer Längsrichtung verschieben, weshalb die das Segel bildende Tuch- oder Folienbahn in einem beträchtlichen Abstand von dem Wandhalter enden muß und nicht an den Wandhalter herangeführt werden kann. Der verbleibende Spalt ergibt ein unschönes Aussehen.
  • Schließlich bereitet die Verriegelung der Streben in der Gebrauchs- und/oder Ruhelage des Fächers Schwierigkeiten.
  • Wegen der gestaffelten Anordnung der einzelnen Strebengelenke sind auch keine Fächerwinkel möglich, die we-0 sentlich größer sind als 90 . Für eine schirmartige Anwendung ist der bekannte Fächer deswegen auch nicht geeignet.
  • In der auf die Anmelderin zurückgehenden älteren Patentanmeldung P 34 46 769.6 ist ein Fächer beschrieben, bei dem sämtliche Streben in dem Wandhalter um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert sind. Hierzu sind in dem Wandhalter koaxial zueinander die einzelnen Streben tragende Naben untergebracht, die ihrerseits eine Verriegelungseinrichtung umschließen. Mittels dieser Verriegelungseinrichtung kann der Fächer wahlweise sowohl im zusammengeklappten als auch im offenen Zustand verriegelt werden.
  • Diese Anordnung setzt jedoch voraus, daß sich der Wandhalter in einer Höhe befindet, in der man ihn üblicherweise mit den Händen erreichen kann, um die Verriegelungseinrichtung zu betätigen. Für Anwendungen, bei denen sich der Wandhalter nennenswert über der Kopfhöhe befindet, ist diese Anordnung deshalb nur bedingt geeignet.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen in Gebrauchs stellung fächerartig aufgeklappten Wind- oder Sonnenschutz zu schaffen, der sich auch dann leicht betätigen läßt, wenn sich die Lagereinrichtungen für die Streben außerhalb des mit den Händen ohne weiteres zu erreichenden Raumes befinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fächer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß sämtliche Streben in der Halteeinrichtung um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert sind, lassen sich ohne weiteres Fächeröffnungswinkel bis zu 3800 verwirklichen, wie sie beispielsweise für einen Schirm benötigt werden. Die Halteeinrichtung ist dabei unabhängig von der Stellung des Fächers und seiner maximalen Aufspanngröße immer relativ klein.
  • Da die Streben über die Folienbahn miteinander verbunden sind, genügt es, wenn lediglich derjenigen Strebe, die zwischen Ruhestellung und aufgefächerter Stellung bzw. Betriebsstellung den größten Drehwinkel überstreicht, eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist. Wenn es sich hierbei um Fächer handelt, bei denen die Schwenkachse horizontal ist und die beispielsweise dazu verwendet werden, den Zwickelbereich an der Seite einer Gelenkarmmarkise auszufüllen, werden auch keine Mitnehmer benötigt, um beim Einfahren des Fächers die nicht angetriebenen Streben wieder in die vertikale Lage zurückzuführen, in der sich die Streben in der Ruhestellung befinden. Die an den Streben angreifende Schwerkraft genügt völlig, um den Fächer beim Zurückschwenken der angetriebenen Strebe völlig einzufahren.
  • Lediglich, wenn der Fächer um eine vertikale Achse aufgespannt wird, beispielsweise weil die Halteeinrichtung über einem Balkon od.dgl. an einer Hausfassade angebracht ist oder sich an einer Mastspitze ähnlich einem Sonnenschirm befindet, ist zweckmäßigerweise der angetriebenen Strebe ein Mitnehmer für die übrigen Streben zugeordnet, so daß beim Zurückschwenken der angetriebenen Strebe in die Ruhestellung auch die übrigen Streben mitgenommen werden.
  • Beim Aufspannen erfolgt die Mitnahme der lose mitlaufenden Streben durch die Folienbahn.
  • Die Antriebseinrichtung kann sowohl von Hand, beispielsweise mittels einer Kurbel zu betätigen sein, oder sie kann auch einen Elektromotor enthalten, um fernbedient den Fächer aufzuspannen oder einzufahren.
  • In jedem Falle, insbesondere bei einem um eine horizontale Achse aufzuschwenkenden Fächer, sollte die Antriebseinrichtung zumindest so stark gebremst sein, daß sie den aufgeklappten Wind- oder Sonnenschutz in der jeweiligen Stellung hält. Dies kann beispielsweise durch die Haltekraft des Elektromotors zustandekommen, wenn es sich um eine fremdangetriebene Antriebseinrichtung handelt. Bei einer manuell betätigten Antriebseinrichtung kann diese Funktion im einfachsten Falle mittels eines Schneckengetriebes verwirklicht werden, das darüber hinaus den Vorteil hat, daß die Antriebsachse, d.h. die Achse der Schnecke, rechtwinklig zur Schwenkachse der Streben verläuft.
  • Dabei wird der gesamte Aufbau platzsparend und einfach, wenn die angetriebene Strebe in einer Nabe sitzt, die mit dem Schneckenrad koaxial drehfest gekuppelt ist. Eine weitere Vereinfachung läßt sich erzielen, wenn die Nabe selbst am Umfang eine Schneckenradverzahnung trägt, und so das Schneckenrad des Schneckengetriebes bildet. Für den Handbetrieb sitzt hierbei drehfest ein Mitnehmer auf der Schneckenwelle.
  • Für Anwendungen, bei denen die Schwenkachse für die Streben vertikal verläuft und der Antrieb mittels Handkurbel erfolgen soll, kann dem Schneckenqetriebe ein Winkelaetriebe voraeschaltet werden, um eine vertikal verlaufende Antriebsachse für die Handkurbel zu schalten. Zweckmäßiaerweise und elatzssarender ist es jedoch, wenn in diesem Falle ein Stirnzahnräderetriebe zur Anwenduna kommt, denn hierbei verläuft die Drehachse des tinaanqszahnrades Darallel zur Schwenkachse und damit ebenfalls vertikal, so daß ohne weiteres das Einhängen einer Kurbel an dem Einqangszahnrad möglich wird. Hierbei kann wiederum Platz aespart werden, wenn das mit der Nabe gekuppelte Stirnzahnrad ein Innenzahnrad ist, in dem ein das Eingangszahnrad bildendes Ritzel kämmt. Zusätzliche Dlatzaufwendige und konstruktiv aufwendige Kapselungen für das Getriebe sind dabei entbehrlich, wobei ohne weiteres ein ansprechendes ästhetisches Äußeres der Halteeinrichtung zustandekommt.
  • Da ein Stirnzahnradgetriebe üblicherweise auch ohne weiteres von der Ausgangsseite her angetrieben werden kann, beispielsweise, wenn sichter Wind in der aufgespannten Folienbahn verfängt, ist vorteilhafterweise eine Bremseinrichtung enthalten, die eine koaxial zu dem Ritzel drehfest in der Halteeinrichtung verankerte Bremsfläche und eine damit zusammenwirkende Bremsfläche einer benachbarten Stirnseite des Ritzels aufweist. Die Wirksamkeit der beiden Bremsflächen wird dabei mittels einer Vorspannfeder erzielt, die das Ritzel in Richtung auf die feststehende Bremsfläche vorspannt. Um dabei möglichst wenig Platz innerhalb des Innenzahnrades zu beanspruchen, wird zum Vorspannen zweckmäßigerweise eine Tellerfeder oder eine Wellfeder verwendet.
  • Eine bessere Bremswirkung bei weniger harter Feder kann erreicht werden, wenn die Bremsflächen Konusflächen sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen um eine horizontal verlaufende Schwenkachse aufzuklappenden Wind- oder Sonnenschutz gemäß der Erfindung, der vor einer Hausfassade od.dgl. montiert ist, in einer Seitenansicht, Fig. 2 den Wandhalter des Wind- oder Sonnenschutzes nach Fig. 1 mit weggebrochenem Lagerflansch unter Veranschaulichung des Schneckengetriebes in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 3 einen um 1800 aufzuklappenden fächerartigen Wind- oder Sonnenschutz gemäß der Erfindung mit horizontal verlaufender Schwenkachse in einer Seitenansicht, 0 Fig. 4 einen um 360 aufzuklappenden Wind- oder Sonnenschutz gemäß der Erfindung mit vertikaler Schwenkachse der Streben in einer Seitenansicht, Fig. 5 den Wind- oder Sonnenschutz nach Fig. 4 in einer Draufsicht, Fig. 6 die Halteeinrichtung des Wind- oder Sonnenschutzes nach den Fig. 4 oder 5 in einem Axialschnitt und Fig. 7 den Querschnitt durch die Streben des Wind-oder Sonnenschutzes nach den vorhergehenden Figuren in einem vergrößerten Maßstab.
  • In Fig. 1 ein in die Gebrauchsstellung fächerartig aufgeklappter Wind- oder Sonnenschutz 1 veranschaulicht, der vor einer Hausfassade 2 od.dgl. angebracht ist. Der Fächer 1 dient beispielsweise dazu, den an der Seite befindlichen Zwickelbereich einer nicht weiter gezeigten Gelenkarmmarkise auszufüllen oder beispielsweise auch als Sicht- oder Sonnenschutz an der Seite unterhalb einer Balkonüberdachung.
  • 0 Der über einen Winkel von 90 aufzuspannende Fächer 1 enthält insgesamt fünf Streben 3a bis 3d, die um eine gemeinsame horizontal verlaufende Schwenkachse 4 in einem an der Fassade 2 angebrachten Wandhalter 5 schwenkbar gelagert sind. Die Streben 3a bis 3d dienen dazu, die an ihnen befestigte Tuch- oder Folienbahn 6 hinreichend flatterfrei im aufgespannten Zustand zu halten. Die Folienbahn 6 ist entweder entsprechend der Form des aufgespannten Fächers 1 zugeschnitten oder aus Einzelsegmenten zusammengenäht; die Folienbahn 6 kann über auch dadurch erhalten werden, daß einzelne Sektorstücke jeweils getrennt voneinander mit den zwei benachbarten Streben 3a bis 3d verbunden sind.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, erfolgt die schwenkbare Halterung der Streben 3a bis 3d mittels scheibenförmigerNaben 7a bis 7d, die koaxial zueinander drehbar auf der Achse 4 zwischen zwei Lagerflanschen 8 und 9 des Wandhalters 5 gelagert sind. Die Streben 3a bis 3d stecken in entsprechenden, radial verlaufen Aufnahmebohrungen in den Naben 7a bis 7d und sind in diesen verankert. Die Lagerflansche 8 und 9 des Wandhalters 5 sind mit einem der Dicke des Stapels aus den Naben 7a bis 7d entsprechenden Abstand auf einer an der Fassade 2 zu befestigenden Tragplatte 11 angebracht, an der sie entweder mittels Schrauben in bekannter Weise befestigt sind oder mit der sie einstückig oder stoffschlüssig verbunden sind.
  • Die beiden Lagerflansche verlaufen parallel zueinander und rechtwinklig zu der Fassade 2 bzw. der Tragplatte 11, die zur Anbringung an der Fassade Befestigungslöcher 12 und 13 enthält.
  • Lediglich der Nabe 7a und damit auch der Strebe 3a ist eine Antriebseinrichtung 14 in Gestalt eines Schneckengetriebes zugeordnet, um die Strebe 3a aus der gezeigten aufgeklappten Stellung, in der sie horizontal verläuft, in die Ruhestellung bzw. zurückzuüberführen, in der die Strebe 3a parallel zu der Strebe 3d vertikal nach unten verläuft. Die Nabe 7a enthält zu diesem Zweck in ihrer Außenumfangsfläche über einen dem Schwenkwinkel entsprechenden Bereich eine Schneckenradverzahnung 15, so daß sie selbst das Schneckenrad für das Schneckengetriebe bildet.
  • Mit der Verzahnung 15 kämmt eine rechtwinklig zu der Achse 4 verlaufende Schnecke 16, die drehbar in einem Lagerbock 17 gelagert ist, der auf der Tragplatte 11 aufgeflanscht ist. Die Schnecke 16 erstreckt sich deshalb zwischen der Nabe 7a und der Tragplatte 11.
  • Wie ersichtlich, ist dabei die Verzahnung 15 an der Nabe 7a derart angebracht, daß der oben erwähnte Schwenkbereich für die Strebe 3a zustandekommen kann, während ständig die Schnecke 16 in der Verzahnung 15 kämmt.
  • Drehfest mit der Schneckenwelle 18 ist eine öse 19 verbunden, die den schneckenseitigen Mitnehmer einer dort einzuhängenden bekannten Handkurbel darstellt.
  • Die Nabe 7d, die die Strebe 3d trägt, sitzt drehfest in dem Wandhalter 5, denn bei dieser Strebe stimmt die Betriebsstellung für den offenen Fächer 1 mit der Ruhestellung überein, in der sämtliche Streben 3a bis 3d parallel zueinander verlaufen. Falls der Fächer 1 hingegen in der aufgeklappten Stellung über die in Fig. 1 gezeigte Lage hinaus nach oben geschwenkt werden soll, muß auch die Nabe 7d in dem Wandhalter 5 drehbar sein.
  • Die Funktionsweise des insoweit beschriebenen Fächers 1 ist folgendermaßen: Zum Einfahren des Fächers 1 aus der veranschaulichten Betriebsstellung in die Ruhestellung wird in die öse 19 die Handkurbel mit ihrem Antriebshaken eingehängt und sodann von Hand hierüber die Schnecke 16 in Umdrehungen versetzt.
  • Entsprechend der Betätigung der Schnecke 16 dreht sich beim Einfahren die Nabe 7a, bezogen auf Fig. 2 im Uhrzeigersinne, wodurch die Strebe 3a aus der horizontalen Stellung in die vertikale Lage überführt wird. Da hierdurch die Spannung in der Tuchbahn 6 nachläßt, bewegen sich aufgrund der Schwerkraft auch die Streben 3b und 3c mit in die vertikale Stellung.
  • Sobald sämtliche Streben 3a bis 3d vertikal verlaufen, ist die Ruhestellung erreicht und die Betätigung der Schnecke 16 kann eingestellt werden.
  • Zum Aufklappen des Fächers 1 wird über die Handkurbel die Schnecke 16 in der entgegengesetzten Richtung in Umdrehungen versetzt, was zu einem Verschwenken der Nabe 7a im Gegenuhrzeigersinne und damit zu einem Hochklappen der Strebe 3a führt. Die hiervon mitgenommene Tuch- oder Folienbahn 6 nimmt ebenfalls die Streben 3b und 3c mit, die so die gezeigte Stellung wieder einnehmen.
  • Da ein Schneckengetriebe üblicherweise hinreichend schwergängig ist oder bei eingängiger Ausführung auch selbsthemmend ist, behält die Strebe 3a ohne weiteres ihre Betriebslage bei, wenn die Handkurbel aus der Öse 19 ausgehängt wird. Auch Windkräfte vermögen nicht die Stellung des Fächers 1 zu verändern.
  • 0 Anstelle eines 90 -Fächers kann in der beschriebenen 0 Weise auch ein 180°-Fächer, wie Fig. 3 zeigt, ausgeführt werden, wobei wiederum gleiche Bezugszeichen vorher beschriebene Bauteile bezeichnen. Unterschiedlich ist im wesentlichen nur, daß jetzt die Strebe 3g in der Betriebsstellung und Ruhestellung dieselbe Lage 0 einnimmt, während die Strebe 3d um 90 verschwenkt wird. Anstelle eines Handantriebs kann zur Betätigung der Schnecke 16 auch der in Fig. 3 gestrichelt veranschaulichte Elektromotor 20 verwendet werden, dessen Ausgangswelle 23 dann dementsprechend mit der Schneckenwelle 18 zu kuppeln ist.
  • Während bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel des Fächers 1 die Schwenkachse horizontal verläuft, so daß sich der aufgespannte Fächer 1 etwa in einer vertikalen Ebene befindet, zeigen die Fig. 4 bis 6 einen Fächer 1 mit vertikal verlaufender Schwenkachse, so daß im aufgespannten Zustand ein etwa horizontal verlaufender Schirm entsteht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind aus dem vorherigen Beispiel bekannte Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht erneut beschrieben.
  • Der Fächer 1 ist bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit vertikal verlaufender Schwenkachse an der Spitze eines beispielsweise im Boden verankerten Mastes 24 befestigt, weshalb seine Haltereinrichtung 25, die die Funktion des Wandhalters 5 erbringt, an diese Befestigung entsprechend angepaßt ist. Ihr Aufbau ergibt sich aus Fig. 6.
  • Die Haltereinrichtung 25 enthält eine untere, kreisrunde Flanschplatte 26, die einstückig einen konzentrischen, nach unten weisenden Zapfen 27 trägt, der in den rohrförmigen Mast 24 eingeschoben und dort mittels eines durch eine entsprechende Bohrung querverlaufende Schwerspannstiftes 28 verankert ist. In eine koaxiale Gewindebohrung 29 der unteren Flanschplatte 26 ist eine zylindrische Achse 31 eingeschraubt, die auf ihrem oberen freien Ende drehgesichert eine zweite Flanschplatte 32 mit Abstand von der unteren Flanschplatte 26 haltert. Zur drehfesten Sicherung der Achse 31 in der unteren Flanschplatte 26 kann der in die Gewindebohrung 29 eingedrehte Gewindezapfen 33 der Achse 31 ebenfalls von dem Schwerspannstift 28 durchsetzt sein.
  • Zwischen den beiden Flanschplatten 26 und 32 befinden sich auf der Achse 31 koaxial übereinandergestapelt die Naben 7a bis 7g, wobei die Nabe 7g in bekannter Weise drehfest, entweder mit der Flanschplatte 32 oder mit der Achse 31 verbunden ist. Die übrigen Naben 7a bis 7f sind auf der Achse 31 frei drehbar. Sämtliche Naben 7a bis 7g enthalten radial verlaufende Bohrungen, in denen die Streben 3a bis 3g zur Halterung der Tuchbahn 6 mit ihrem radial innenliegenden Ende eingesteckt und befestigt sind.
  • Wie vorher ist wiederum lediglich einer der Naben, nämlich der Nabe 7a, die die Strebe 3a trägt, die Antriebseinrichtung 14 zugeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel von einem von Hand zu betätigenden Stirnzahnradgetriebe gebildet ist. An der Nabe 7a ist deshalb auf ihrer der Flanschplatte 26 zugekehrten Stirnfläche 34 einstückig ein Innenzahnrad 35 angeformt, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Nabe 7a entspricht, die wiederum den gleichen Durchmesser wie die übrigen Naben 7b bis 7g hat. Mit der nach innen weisenden Verzahnung des Innenzahnrades 35 kämmt ein Ritzel 36, das achsparallel zu der Achse 31 in der unteren Flanschplatte 26 gelagert ist. Es steckt mittels einer Paßfeder 37 drehfest, jedoch axial verschieblich, auf einer Ritzelwelle 38, die durch eine entsprechende Stufenbohrung 39 in der Flanschplatte 26 nach außen führt und an ihrem äußeren Ende die Öse 19 trägt. In dem oberen Abschnitt der sich nach oben erweiternden Stufenbohrung 39 sitzt,mittels einer Paßfeder 41 gegen Drehen gesichert, eine Lagerbüchse 42, deren dem Ritzel 36 zugewandtes Ende konusförmig zugespitzt ist und die mit diesem Ende über die plane Oberseite der Flanschplatte 26 hinausragt. Die konusförmige Außenfläche 43 der Büchse 42 bildet eine Bremsfläche, die mit einer entsprechend komplementär gestalteten Bremsfläche 44 an der benachbarten Stirnseite des Ritzels 36 zusammenwirkt.
  • Um die beiden Bremsflächen 43 und 44 zum Zweck der Erzeugung einer Bremswirkung miteinander in Reibschlußverbindung zu halten, ist eine Tellerfeder 45 vorgesehen, deren äußerer Rand sich auf der obenliegenden Stirnfläche des Ritzels 36 abstützt und deren innerer Rand an einem Sprengring 46 anliegt, der in einer entsprechenden, in der Ritzelwelle 38 einge-lassenen Nut eingesetzt ist. Das Widerlager zur Aufnahme der Reaktionskräfte der Tellerfeder 45 bildet ein weiterer Sprengring 47, der unterhalb der Buchse 42 in einer entsprechenden Nut in der Ritzelwelle 38 sitzt und an den sich die benachbarte Stirnseite der Buchse 42 anlegt.
  • Der Sprengring 47 nimmt auch die axialen Zugkräfte auf, die über die Öse 19 eingeleitet werden können, weshalb er auf einer radial nach innen weisenden Schulter 50 der Stufenbohrung 39 aufliegt. Es werden auf diese Weise durch die Tellerfeder 45 die beiden Bremsflächen 43 und 44 unter Erzeugung einer Bremswirkung für das Ritzel 36 gegeneinandergedrückt, und zwar unabhängig von Axialkräften, die an der Öse 19 angreifen.
  • Während beim Aufklappen dieses Fächers 1 die zwischen den Streben 3a und 3g liegenden Streben 3b bis 3f, wie vorher, von der Tuchbahn 6 mitgenommen werden, zum Einfahren jedoch wegen der vertikal verlaufenden Schwenkachse die Wirkung der Schwerkraft nicht herangezogen werden kann, sitzt außen auf der Nabe 7a ein Mitnehmer 48 in Gestalt einer zu der Achse 31 parallel verlaufenden Stange, der mit geringem Abstand vor der Außenumfangsfläche der Naben 7b bis 7f verläuft. Er dient dazu, beim Einklappen des Fächers 1 die von der Antriebseinrichtung 14 nicht unmittelbar angetriebenen Naben und deren Streben 3f bis 3f in die Ruhestellung zurückzuführen, in der sämtliche Streben 3a bis 3g parallel zueinander verlaufen.
  • Um den Drehwinkel der Nabe 7a auf beispielsweise 3700 zu beschränken, so daß sich in der aufgeklappten Stellung die Folienbahn 6 im Bereich der beiden übereinanderstehenden Streben 3a und 3g geringfügig überlappt, kann noch im Innenraum des Innenzahnrades 35 eine mit entsprechenden Anschlägen zusammenwirkende Anschlagscheibe 51 drehbar gelagert sein, die beispielsweise einerseits mit dem innenliegenden freien Ende der Ritzelwelle 38 zusammenwirkt und andererseits mit einem in die Nabe eingesetzten Anschlag 52.
  • Wenn, ausgehend von der Ruhestellung, in der sämtliche Streben 3a bis 3g parallel zueinander verlaufen, der Wind- oder Sonnenschutz bzw. Fächer 1 in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung überführt werden soll, wird über eine in die Öse 19 eingehängte Handkurbel das Ritzel 36 in der entsprechenden Richtung, bezogen auf Fig.
  • 5, die eine Draufsicht zeigt, im Uhrzeigersinn in Umdrehungen versetzt, wodurch sich entsprechend die Nabe 7a ebenfalls im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Hierbei wird allmählich die Tuchbahn 6 aufgefaltet, bis schließlich die Stellung nach den Fig. 4 und 5 erreicht ist, bei denen die Tuchbahn 6 entlang einer Spiralfläche verläuft. Während des ganzen Vorgangs bleibt die Strebe 3g, die über die Halteeinrichtung 25 auch drehfest mit dem Mast 24 verbunden ist, in Ruhe.
  • Ein Einfahren des aufgeklappten Fächers 1 infolge von Windkräften kann nicht auftreten, da die Nabe 7a über das gebremste Ritzel 36 ebenfalls abgebremst ist.
  • Wegen der Untersetzung zwischen dem Ritzel 36 und dem Innenzahnrad 35 ist zum Einfahren des Fächers 1 infolge einer an den Streben 3a bis 3f angreifenden Kraft ein dem Untersetzungsverhältnis entsprechendes größeres Drehmoment erforderlich als es beim normalen Antrieb des Ritzels 36mittels der Handkurbel benötigt wird. Der Handbetätigung setzen deshalb die beiden Bremsflächen 43 und 44 nur eine kleine Kraft entgegen.
  • Zum Einfahren des Fächers 1 wird hingegen das Ritzel 36 im Gegenuhrzeigersinne mittels der Handkurbel in Umdrehungen versetzt, so daß auch das Innenzahnrad 35 und damit die Nabe 7a im Gegenuhrzeigersinne sich zurückdreht. Bei diesem Zurücklaufen in die Ausgangsstellung nimmt der Mitnehmer 48 nacheinander die Streben 3b, 3c, 3d, 3e und 3f mit, bis schließlich die Ausgangsstellung erreicht ist, in der sämtliche Streben parallel zur Strebe 3g verlaufen. Der Drehwinkel wird hierbei wiederum mit Hilfe der Anschlagscheibe 51 und der damit zusammenwirkenden Anschläge festgelegt.
  • Gegenüber der bekannten Sonnenschirmkonstruktion hat der neue Fächer 1 den Vorteil, daß der Benutzer nicht beim Einklappen des Schirms eingehüllt wird. Umgekehrt ist auch beim eingeklappten Fächer 1 die Antriebseinrichtung 14 bzw. die Öse 19 ohne Behinderung durch die eingefahrene Tuchbahn 6 ohne weiteres zugänglich.
  • 0 Es versteht sich, daß die in Fig. 6 für einen 360 -Schirm gezeigte Anordnung auch für einen an einer 0 Wand angebrachten 180 -Fächer angewendet werden kann, beispielsweise indem die beiden Lagerflansche 26 und 32 zu Bestandteilen eines Wandhalters werden, indem sie beispielsweise in ähnlicher Ausbildung wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, an einer entsprechenden Tragplatte befestigt werden, die zur Wandmontage vorge-0 sehen ist. Es wird auf diese Weise ein 180 -Fächer erhalten, der um eine vertikale Achse vor einer Wand od.dgl. auf zuklappen ist.
  • Zur Befestigung der Tuch- oder Folienbahn 6 eigent sich bevorzugt das in Fig. 7 dargestellte Profil für die Streben 3. Dieses Profil besteht aus einem zylindrischen Rohr 53, das durch zwei in Rohrlängsrichtung verlaufende durchgehende Schlitze 54 und 55 in zwei Halbzylinderschalen aufgeteilt ist, die durch einen, wie veranschaulicht, schräg verlaufenden Steg 56 einstückig miteinander verbunden sind. Der Steg 56 erstreckt sich wiederum über die gesamte Länge des Rohres 53, so daß zwei von dem Steg 56 getrennte Kammern entstehen, die über den Schlitz 54 bzw. 55 offen sind. Hierdurch ist es möglich, die Tuchbahn 6 ohne weiteres aus einzelnen Sektoren zusammenzusetzen, wobei jeder Sektor in den einander gegenüberstehenden Kammern zweier benachbarter Streben, beispielsweise mittels eines Keders, befestigt ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. In Gebrauchsstellung fächerartig aufgeklappter Wind- oder Sonnenschutz mit mehreren fächerartig gegeneinander schwenkbar gehalterten Streben, deren Schwenkachsen parallel zueinander verlaufen und die in einer ortsfesten Halteeinrichtung schwenkbar gelagert sind, sowie mit einer an den Streben befestigten Tuch- oder Folienbahn, die von den in der aufgefächerten Stellung befindlichen Streben aufspannbar ist, wobei die Streben in der Ruhestellung parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Streben (3a bis 3g) in der Halteeinrichtung (5, 25) um eine gemeinsame Achse (4, 31) schwenkbar gelagert sind , und daß einer der beiden Streben (3a, 3d, 3g) die bei in der Gebrauchsstellung aufgefächertem Wind- oder Sonnenschutz (1) an dessen Rand liegen, eine wahlweise zu betätigende Antriebseinrichtung (14) zugeordnet ist.
  2. 2. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) von Hand zu betätigen ist.
  3. 3. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) einen Elektromotor (22) enthält.
  4. 4. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) in sich zumindest so stark gebremst ist, daß sie den zumindest teilweise aufgefächerten Wind- oder Sonnenschutz (1) in der jeweiligen Stellung hält.
  5. 5. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) ein Schneckengetriebe enthält.
  6. 6. Wind- der Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe selbsthemmend ist.
  7. 7. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebseinrichtung (14) zugeordnete Strebe (3a) in einer Nabe (7a) steckt und bezüglich deren Drehachse radial verläuft, und daß die Nabe (7a) mit einem Schneckenrad des Schneckengetriebes koaxial drehfest gekuppelt ist, dessen Schnecke (16) in der Halteeinrichtung (5) gelagert ist.
  8. 8. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebseinrichtung (14) zugeordnete Strebe (3a) in einer Nabe (7a) steckt und bezüglich deren Drehachse radial verläuft,und daß die zumindest längs eines Teils ihres Außenumfangs mit einer Schneckenradverzahnung (15) versehene Nabe (7a) das Schneckenrad des Schneckengetriebes bildet, dessen Schnecke (16) in der Halteeinrichtung (5) gelagert ist.
  9. 9. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schnecke (16) ein Mitnehmer (19) für eine Handkurbel drehfest gekuppelt ist.
  10. 10. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) ein Stirnzahnradgetriebe enthält.
  11. 11. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 10, dadurch qekennzeichnet, daß die der Antriebseinrichtung (14) zugeordnete Strebe (3a) in einer Nabe (7a) steckt und bezüglich deren Drehachse radial verläuft, und daß an der Nabe (7a) koaxial und drehfest ein Innenzahnrad (35) sitzt, in dem ein Ritzel (36) kämmt, dem eine Bremseinrichtung (43, 44) zugeordnet ist.
  12. 12. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine koaxial zu dem Ritzel (36) drehfest in der Halteeinrichtung (35) verankerte Bremsfläche (43) und eine damit zusammenwirkende Bremsfläche (44) an der benachbarten Stirnseite des Ritzels (36) aufweist, und daß das Ritzel (36) mittels einer Vorspannfeder (45) mit seiner Bremsfläche (44) in Richtung auf die feststehende Bremsfläche (43) vorgespannt ist.
  13. 13. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (43, 44) Konusflächen sind.
  14. 14. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei vertikal verlaufender Schwenkachse (31) derjenigen Strebe (3a), der die Antriebseinrichtung (14) zugeordnet ist, ein Mitnehmer (48) für die übrigen Streben (3b bis 3f) zugeordnet ist, durch den die übrigen Streben (3b bis 3f) beim Zurückbewegen der angetriebenen Strebe (3a) ebenfalls in ihre Ruhestellung überführbar sind.
  15. 15. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als Wandhalter (5) ausgebildet ist.
  16. 16. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (25) zur Befestigung an einem Mast (24) vorgesehen ist, wobei die Schwenkachse der Streben (3a bis 3g) in Richtung parallel zur Achse des Mastes (24) verläuft.
  17. 17. Wind- oder Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Strebe (3a, 3g), die bei aufgefächertem Sonnenschutz an dessen Rand liegt, unverschwenkbar in der Halteeinrichtung (5, 25) festgelegt ist.
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