DE102015016635A1 - Dämpfereinrichtung - Google Patents

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DE102015016635A1
DE102015016635A1 DE102015016635.2A DE102015016635A DE102015016635A1 DE 102015016635 A1 DE102015016635 A1 DE 102015016635A1 DE 102015016635 A DE102015016635 A DE 102015016635A DE 102015016635 A1 DE102015016635 A1 DE 102015016635A1
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Masaru Ebata
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpfereinrichtung (1). Diese Dämpfereinrichtung (1) ist mit einem Rotationskörper (2), der um ein Drehzentrum (Ax) drehbar ist und eine zur Achse (Ax) des Drehzentrums (Ax) orthogonale, erste Fläche (22) aufweist, einem Schwenkungskörper (3), der eine zur ersten Fläche (22) gerichtete zweite Fläche (31b) aufweist, sowie an dem Rotationskörper (2) angebracht und in Umfangsrichtung des Schwenkungszentrums relativ zum Rotationskörper (2) schwenkbar ist, und einem Begrenzungsteil (4), der zwischen dem Rotationskörper (2) und dem Schwenkungskörper (3) angeordnet ist und die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers (3) zu dem Rotationskörper (2) durch Drücken gegen zumindest eine der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) begrenzt sowie sich in dem Zustand, in dem der Rotationskörper (2) schneller als eine bestimmte Drehgeschwindigkeit gedreht wird, aufgrund der Fliehkraft von zumindest einer der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) entfernt, versehen.

Description

  • [Gewerblicher Anwendungsgebiet]
  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfereinrichtung.
  • [Stand der Technik]
  • Beispielsweise ist eine Dämpfereinrichtung bekannt, die zwischen der Ausgangsseite der Drehung, wie Verbrennungsmotor, und der Eingangsseite, wie Getriebe, angeordnet ist. Die Dämpfereinrichtung dämpft die in Drehung auf der Ausgangsseite auftretende Drehschwankung und überträgt die Drehung auf die Eingangsseite.
  • Als Dämpfereinrichtung ist eine Konstruktion bekannt, in der ein pendelartig schwenkbares (hin- und herbewegbares) Bauteil an einem Rotationskörper angebracht ist. Mit diesem Bauteil ist es möglich, dass die Drehschwankung des Rotationskörpers gedämpft wird, indem das Bauteil relativ zum drehenden Rotationskörper schwenkt.
  • Es besteht das Risiko, dass z. B. beim Beginn der Drehung des Rotationskörpers aufgrund des Anstoßes zwischen dem drehenden Rotationskörper und dem schwenkenden Bauteil das Geräusch entsteht. Daher ist ggf. ein Abbremsbauteil zum Niederdrücken des Bauteils vorgesehen, um beim Beginn der Drehung des Rotationskörpers die Schwenkung des Bauteils (große Bewegung des Pendels) zu begrenzen.
  • [Literatur des Standes der Technik]
  • [Patentliteratur]
  • [Übersicht der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
  • Wenn es wie bei der Patentliteratur 1 so ausgeführt ist, dass das Abbremsbauteil die Bewegung des Schwenkungsbauteils (Pendels) begrenzt, wird die Feder vergrößert, da auf die das Abbremsbauteil stützende Feder die Fliehkraftbelastung des Abbremsbauteils und des Schwenkungsbauteils ausgeübt wird, so dass ein großer Raum benötigt wird. Demzufolge kann die Größe des zu schwenkenden Bauteils für das Festhalten des Raums ggf. begrenzt werden. Je größer die Masse des zu schwenkenden Bauteils wird, desto weiter kann die Drehschwankung mit der Dämpfereinrichtung gedämpft werden. Die Dämpfungsfähigkeit der Drehschwankung der Dämpfereinrichtung kann somit dadurch begrenzt werden, dass die Größe des zu schwenkenden Bauteils begrenzt wird.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgabe]
  • Die Dämpfereinrichtung gemäß einer Ausführungsform ist mit einem Rotationskörper, der um ein Drehzentrum drehbar ist und eine zur Achse des Drehzentrums orthogonale, erste Fläche aufweist, einem Schwenkungskörper, der eine zur ersten Fläche gerichtete zweite Fläche aufweist, sowie an dem Rotationskörper angebracht und in Umfangsrichtung des Schwenkungszentrums relativ zum Rotationskörper schwenkbar ist und einem Begrenzungsteil, der zwischen dem Rotationskörper und dem Schwenkungskörper angeordnet ist und die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers zu dem Rotationskörper durch Drücken gegen zumindest eine der ersten Fläche und der zweiten Fläche begrenzt sowie sich in dem Zustand, in dem der Rotationskörper schneller als eine bestimmte Drehgeschwindigkeit gedreht wird, aufgrund der Fliehkraft von zumindest einer der ersten Fläche und der zweiten Fläche entfernt, versehen. Da der Begrenzungsteil aufgrund der Keilwirkung mit vielfacher Kraft von der elastischen Kraft niederdrücken kann, können der elastische Körper und der Abbremsteil verkleinert werden. Der Schwenkungskörper kann somit gegenüber dem Fall vergrößert werden, in welchem die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers z. B. durch den Begrenzungsteil begrenzt wird, indem der Begrenzungsteil die radiale Außenseite des Schwenkungskörpers drückt.
  • Bei der obigen Dämpfereinrichtung weist der Begrenzungsteil einen ersten Schrägteil auf, der so geneigt ist, dass sich er zum Drehzentrum hin zumindest einer der ersten Fläche und der zweiten Fläche annähert, wobei zumindest eine der ersten Fläche und der zweiten Fläche, die gegen den Begrenzungsteil gedrückt wird, einen zweiten Schrägteil aufweist, der so geneigt ist, dass sich er zum Drehzentrum hin der anderen der ersten Fläche und der zweiten Fläche annähert, und wobei der Begrenzungsteil die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers zum Rotationskörper dadurch begrenzt, dass mit der elastischen Kraft der erste Schrägteil gegen den zweiten Schrägteil gedrückt wird. Da der Begrenzungsteil aufgrund der Keilwirkung mit vielfacher Kraft von der elastischen Kraft niederdrücken kann, können der elastische Körper und der Abbremsteil verkleinert werden. Die elastische Kraft zum Drücken des Begrenzungsteils gegen die erste und zweite Fläche kann somit gegenüber dem Fall verkleinert werden, in welchem die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers z. B. durch den Begrenzungsteil begrenzt wird, indem der Begrenzungsteil die radiale Außenseite des Schwenkungskörpers drückt.
  • Bei der obigen Dämpfereinrichtung weist der Rotationskörper eine erste Öffnung, die zur ersten Fläche geöffnet ist, auf, wobei der Begrenzungsteil einen elastischen Körper, der in der ersten Öffnung aufgenommen ist, sowie einen Abbremskörper aufweist, der die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers zum Rotationskörper dadurch begrenzt, dass der Abbremskörper durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums gegen zumindest eine der ersten Fläche und der zweiten Fläche gedrückt wird, und wobei sich der Abbremskörper dadurch von zumindest einer der ersten Fläche und der zweiten Fläche entfernt, dass der Rotationskörper im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper drückt. Da der elastische Körper in dem Rotationskörper aufgenommen ist, kann die Dämpfereinrichtung in Achsenrichtung des Drehzentrums verkleinert werden.
  • Bei der obigen Dämpfereinrichtung weist der Rotationskörper eine auf der der ersten Fläche entgegengesetzte Seite befindliche dritte Fläche, die orthogonal zur Achsenrichtung des Drehzentrums steht, auf, wobei der Schwenkungskörper ein erstes Bauteil, das die zweite Fläche aufweist und relativ zum Rotationskörper um das Schwenkungszentrum in Umfangsrichtung schwenkbar ist, und ein zweites Bauteil, das eine der dritte Fläche gegenüberliegende vierte Fläche aufweist und relativ zum Rotationskörper um das Schwenkungszentrum in Umfangsrichtung schwenkbar ist, aufweist, und wobei der Abbremskörper ein erstes Abbremsbauteil, das zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordnet ist, und durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums gegen zumindest eine der ersten Fläche und der zweiten Fläche gedrückt wird, sowie sich dadurch von zumindest einer der ersten Fläche und der zweiten Fläche entfernt, dass der Rotationskörper im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper drückt, und ein zweites Abbremsbauteil, das zwischen der dritten Fläche und der vierten Fläche angeordnet ist, und durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums gegen zumindest eine der dritten Fläche und der vierten Fläche gedrückt wird, sowie sich dadurch von zumindest einer der dritten Fläche und der vierten Fläche entfernt, dass der Rotationskörper im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper drückt, aufweist. Die Keilwirkung des Begrenzungsteils wird somit vergrößert, so dass der elastische Körper und der Abbremsteil verkleinert werden können. Die elastische Kraft zum Drücken des Begrenzungsteils gegen die ersten bis vierten Flächen kann somit gegenüber dem Fall verkleinert werden, in welchem die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers z. B. durch den Begrenzungsteil begrenzt wird, indem der Begrenzungsteil die radiale Außenseite des Schwenkungskörpers drückt.
  • Bei der obigen Dämpfereinrichtung weist der Abbremskörper ein Verbindungsbauteil auf, das die relative, in Achsenrichtung des Drehzentrums gerichtete Bewegung des zweiten Abbremsbauteils zum ersten Abbremsbauteil dadurch begrenzt, dass das Verbindungsbauteil das erste Abbremsbauteil und das zweite Abbremsbauteil miteinander verbindet. Es wird somit unterdrückt, dass das sich mit der Fliehkraft von der zweiten und vierten Fläche entfernte erste und zweite Abbremsbauteil an der zweiten und der vierten Fläche anliegt, indem das erste und zweite Abbremsbauteil in Achsenrichtung des Drehzentrums bewegt wird.
  • Bei der obigen Dämpfereinrichtung weist der Rotationskörper eine zur ersten Fläche gerichtete fünfte Fläche auf, wobei der Schwenkungskörper zwischen der ersten Fläche und der fünften Fläche angeordnet ist. In Achsenrichtung des Drehzentrums bedeckt der Rotationskörper somit den schwenkbaren Schwenkungskörper von den beiden Seiten. Dadurch wird der Schwenkungskörper geschützt.
  • Bei der obigen Dämpfereinrichtung ist der Begrenzungsteil am Schwenkungskörper gestützt, welcher die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers zu dem Rotationskörper dadurch begrenzt, dass der Begrenzungsteil mit der elastischen Kraft gegen die erste Fläche gedrückt wird, und wobei sich der Begrenzungsteil mit der Fliehkraft im Zustand, in dem der Rotationskörper schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, von der ersten Fläche entfernt. Es wird somit ermöglicht, dass der Schwenkungskörper unter Belastung von der Masse des Begrenzungsteils schwenkt, so dass die Drehschwankung weiter gedämpft werden kann.
  • Bei der obigen Dämpfereinrichtung weist der Schwenkungskörper eine zur zweiten Fläche geöffnete zweite Öffnung auf, wobei der Begrenzungsteil einen elastischen Körper, der in der zweiten Öffnung aufgenommen ist, und einen Abbremskörper, der durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums gegen zumindest eine der ersten Fläche und der zweiten Fläche gedrückt wird und dadurch die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers zu dem Rotationskörper begrenzt, sowie sich dadurch von zumindest einer der ersten Fläche und der zweiten Fläche entfernt, dass der Rotationskörper im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper drückt. Da der elastische Körper in dem Schwenkungskörper aufgenommen ist, ist es möglich, dass die Dämpfereinrichtung in Achsenrichtung des Drehzentrums verkleinert wird.
  • [Einfache Erläuterung der Zeichnungen]
  • 1 zeigt eine Frontansicht, die die Dämpfereinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 zeigt eine Frontansicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform vergrößert darstellt;
  • 3 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform entlang der F3-F3-Linie in 2 darstellt;
  • 4 zeigt eine Draufsicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Gewicht gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 6 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung im Zustand darstellt, in dem ein Pendel-Haltebauteil gemäß der ersten Ausführungsform gedreht wird;
  • 7 zeigt ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen den Kräften P1–P4 gemäß der ersten Ausführungsform und der Drehzahl der Dämpfereinrichtung darstellt;
  • 8 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 9 zeigt eine Draufsicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
  • 10 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt;
  • 11 zeigt eine Frontansicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt; und
  • 12 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung entlang der F12-F12-Linie in 11 darstellt.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform anhand der 1 bis 6 erklärt. Dabei können für die Komponenten bezüglich dieser Ausführungsform und die Erklärung dieser Komponenten mehrere Ausdrücke ggf. ergänzend geschrieben werden. Zu diesen Komponenten und der Erklärung werden andere, nicht angegebene Ausdrücke nicht verhindert. Zu den Komponenten und der Erklärung, für die mehrere Ausdrücke nicht angegeben sind, werden andere Ausdrücke nicht verhindert.
  • 1 zeigt eine Dämpfereinrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer Frontansicht. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Dämpfereinrichtung 1 ein Pendel-Haltebauteil 2, vier Fliehkraftpendel 3 und vier Abbremsbauteile 4 auf. Das Pendel-Haltebauteil 2 ist ein Beispiel eines Rotationskörpers. Das Fliehkraftpendel 3 ist ein Beispiel eines Schwenkungskörpers. Das Abbremsbauteil 4 ist ein Beispiel eines Begrenzungsteils.
  • Das Pendel-Haltebauteil 2 kann um die in 1 gezeigte Drehachse Ax gedreht werden. Die Drehachse Ax ist ein Beispiel eines Drehzentrums. Nachfolgend wird die Richtung senkrecht zur Drehachse Ax als Radialrichtung der Drehachse Ax bezeichnet, die Richtung entlang der Drehachse Ax wird als Achsenrichtung der Drehachse Ax bezeichnet, und die Drehrichtung um die Drehachse Ax wird als Umfangsrichtung der Drehachse Ax bezeichnet.
  • Das Pendel-Haltebauteil 2 wird in Form einer Scheibe, die sich in Radialrichtung der Drehachse Ax erstreckt, ausgebildet. Das Pendel-Haltebauteil 2 ist z. B. eine Mitnehmerscheibe eines an eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors gekoppelten Schwungraddämpfers. Das Pendel-Haltebauteil 2 kann nicht nur auf Seite des Verbrennungsmotors, sondern auch auf Seite eines anderen Antriebs, wie elektrischer Motor oder auf Seite einer anderen Vorrichtung, wie Eingangswelle eines Getriebes gekoppelt werden, sofern der Antrieb oder die Vorrichtung zusammen mit dem Verbrennungsmotor verwendet wird.
  • Die Kurbelwelle erstreckt sich entlang der Drehachse Ax. Das Pendel-Haltebauteil 2 wird über eine Spiralfeder gedreht, indem der Verbrennungsmotor die Kurbelwelle dreht. Das heißt, die durch den Verbrennungsmotor erzeugte Drehung wird auf das Pendel-Haltebauteil 2 übertragen.
  • 2 zeigt eine Frontansicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 vergrößert darstellt. 3 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 entlang der F3-F3-Linie in 2 darstellt. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, weist das Pendel-Haltebauteil 2 einen Verbindungsteil 21 (in 1 gezeigt), der sich im Mittelteil des Pendel-Haltebauteils 2 befindet, eine erste Seitenfläche 22, eine zweite Seitenfläche 23 (in 3 gezeigt) sowie mehrere erste Öffnungen 24 und mehrere erste Nuten 25, die sich in der Nähe von dem Außenumfang des Pendel-Haltebauteils 2 befinden, auf. Die erste Seitenfläche 22 ist ein Beispiel einer ersten Fläche. Die zweite Seitenfläche 23 ist ein Beispiel einer dritten Fläche.
  • Die erste Seitenfläche 22 ist die Fläche, die auf eine Seite (linke Seite in 3) der Achsenrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist. Mit anderen Worten steht die erste Seitenfläche 22 orthogonal zur Drehachse Ax. Die erste Seitenfläche 22 ist etwa flach ausgebildet. Die erste Seitenfläche 22 kann auch Unebenheiten und einen Teil, der zur Radialrichtung der Drehachse Ax geneigt ist, aufweisen.
  • Die zweite Seitenfläche 23 ist die Fläche, die auf die andere Seite (rechte Seite in 3) der Achsenrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist, wie in 3 gezeigt. Mit anderen Worten liegt die zweite Seitenfläche 23 auf der entgegengesetzten Seite der ersten Seitenfläche 22. Die zweite Seitenfläche 23 ist etwa flach ausgebildet und steht orthogonal zur Drehachse Ax. Die zweite Seitenfläche 23 kann auch Unebenheiten und einen Teil, der zur Radialrichtung der Drehachse Ax geneigt ist, aufweisen.
  • Die erste Öffnung 24 ist eine Bohrung, die sich zur Achsenrichtung der Drehachse Ax erstreckt, und zur ersten Seitenfläche 22 und zur zweiten Seitenfläche 23 geöffnet ist. Wie in 1 gezeigt ist, sind die mehreren ersten Öffnungen 24 in Umfangsrichtung der Drehachse Ax voneinander beabstandet angeordnet.
  • Wie in 3 mit der gestrichelten Linie gezeigt ist, verläuft die erste Nut 25 zur Achsenrichtung der Drehachse Ax und ist eine Bohrung, die zur ersten Seitenfläche 22 und zur zweiten Seitenfläche 23 geöffnet ist. Wie in 2 mit der gestrichelten Linie gezeigt ist, erstreckt sich die erste Nut 25 derart kurvenförmig, dass sie von beiden Enden zum Mittelteil hin von der Drehachse Ax weiter beabstandet. Mit anderen Worten ist die erste Nut 25 so etwa U-förmig ausgebildet, dass sie zur Außenseite der Radialrichtung der Drehachse Ax hin gekrümmt wird.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, weist das Fliehkraftpendel 3 ein erstes Schwenkungsbauteil 31, das auf der linken Seite in 3 liegt, ein zweites Schwenkungsbauteil 32 (in 3 gezeigt), das auf der rechten Seite in 3 liegt, mehrere erste Nieten 33 und zwei Rollen 34 auf. Das erste Schwenkungsbauteil 31 ist ein Beispiel des ersten Bauteils. Das zweite Schwenkungsbauteil 32 ist ein Beispiel des zweiten Bauteils.
  • Das erste Schwenkungsbauteil 31 ist in Form einer Platte ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Die Form des ersten Schwenkungsbauteils 31 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das erste Schwenkungsbauteil 31 weist, wie in 3 gezeigt, ein erstes Außenumfangsende 31a und eine erste Innenfläche 31b auf. Die erste Innenfläche 31b ist ein Beispiel der zweiten Fläche.
  • Das erste Außenumfangsende 31a ist eine Fläche des ersten Schwenkungsbauteils 31, welche zur Außenseite der Radialrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist. Die erste Innenfläche 31b ist die Fläche, die zur ersten Seitenfläche 22 des Pendel-Haltebauteils 2 gerichtet ist. Das heißt, das erste Schwenkungsbauteil 31 ist zu dem Pendel-Haltebauteil 2 parallel und zur Achsenrichtung der Drehachse Ax derart nebeneinander angeordnet, dass die erste Innenfläche 31b der ersten Seitenfläche 22 gegenüberliegt.
  • Die erste Innenfläche 31b weist einen ersten Aufnahmeteil 31c auf. Der erste Aufnahmeteil 31c ist ein Beispiel des zweiten Schrägteils. Der erste Aufnahmeteil 31c ist ein derart geneigter Teil, dass sich der erste Aufnahmeteil zur Drehachse Ax hin der ersten Seitenfläche 22 des Pendel-Halteteils 2 annähert. Das in Radialrichtung der Drehachse Ax außenseitige Ende des ersten Aufnahmeteils 31c ist zu dem ersten Außenumfangsende 31a geöffnet.
  • 4 zeigt eine Draufsicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 darstellt. Wie in 4 gezeigt ist, erstreckt sich der erste Aufnahmeteil 31c in Umfangsrichtung der Drehachse Ax. Der erste Aufnahmeteil 31c ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann beispielsweise so angeordnet werden, dass die mehreren ersten Aufnahmeteile 31c im Umfangsrichtung der Drehachse Ax voneinander beabstandet angeordnet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das erste Schwenkungsbauteil 31 ferner eine zweite Nut 31d auf. Die zweite Nut 31d ist eine Bohrung, die sich zur Achsenrichtung der Drehachse Ax erstreckt und zur ersten Innenfläche 31b geöffnet ist. Die zweite Nut 31d erstreckt sich in Form einer Kurve, die sich von den beiden Enden zum Mittelteil hin der Drehachse Ax annähert. Mit anderen Worten ist die zweite Nut 31d so etwa U-förmig ausgebildet, dass sie zur Innenseite der Radialrichtung der Drehachse Ax hin gekrümmt wird. Das heißt, die zweite Nut 31d wird zur entgegengesetzten Richtung der ersten Nut 25 des Pendel-Haltebauteils 2 gekrümmt.
  • Das in 3 gezeigte zweite Schwenkungsbauteil 32 wird in Form einer Platte ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Die Form des zweiten Schwenkungsbauteils 32 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das zweite Schwenkungsbauteil 32 weist ein zweites Außenumfangsende 32a und eine zweite Innenfläche 32b auf. Die zweite Innenfläche 32b ist ein Beispiel der vierten Fläche.
  • Das zweite Außenumfangsende 32a ist eine Fläche des zweiten Schwenkungsbauteils 32, welche zur Außenseite der Radialrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist. Die zweite Innenfläche 32b ist eine Fläche, die zur zweiten Seitenfläche 23 des Pendel-Haltebauteils 2 gerichtet ist. Das heißt, das zweite Schwenkungsbauteil 32 ist zu dem Pendel-Haltebauteil 2 in Achsenrichtung der Drehachse Ax derart nebeneinander angeordnet, dass die zweite Innenfläche 32b der zweite Seitenfläche 23 gegenüberliegt. Das Pendel-Haltebauteil 2 wird in Achsenrichtung der Drehachse Ax zwischen dem ersten Schwenkungsbauteil 31 und dem zweiten Schwenkungsbauteil 32 angeordnet.
  • Die zweite Innenfläche 32b weist einen zweiten Aufnahmeteil 32c auf. Der zweite Aufnahmeteil 32c ist ein geneigter Teil, der sich zur Drehachse Ax hin der zweiten Seitenfläche 23 des Pendel-Haltebauteils 2 annähert. Das Ende des zweiten Aufnahmeteils 32c, das sich auf der Außenseite der Radialrichtung der Drehachse Ax befindet, ist zum zweiten Außenumfangsende 32a geöffnet.
  • Der zweite Aufnahmeteil 32c erstreckt sich in Umfangsrichtung der Drehachse Ax, wie in 4 gezeigt. Der zweite Aufnahmeteil 32c ist jedoch nicht darauf beschränkt. Mehrere zweite Aufnahmeteile 32c können beispielsweise in Umfangsrichtung der Drehachse Ax voneinander beabstandet angeordnet werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist das zweite Schwenkungsbauteil 32 ferner eine dritte Nut 32d auf. Diese dritte Nut 32d erstreckt sich in Achsenrichtung der Drehachse Ax und ist eine zur zweiten Innenfläche 32b geöffnete Bohrung. Die dritte Nut 32d erstreckt sich gleich wie die zweite Nut 31d derart kurvenförmig, dass sich sie von beiden Enden zum Mittelteil hin der Drehachse Ax annähert. Mit anderen Worten ist die dritte Nut 32d so etwa U-förmig ausgebildet, dass sie zur Innenseite der Radialrichtung der Drehachse Ax hin gekrümmt wird. Das heißt, die dritte Nut 32d wird zur entgegengesetzten Richtung der ersten Nut 25 des Pendel-Haltebauteils 2 gekrümmt.
  • Die in 2 gezeigten mehreren ersten Nieten 33 werden durch die z. B. am Pendel-Haltebauteil 2 ausgebildete Bohrung geführt und verbinden das erste Schwenkungsbauteil 31 und das zweite Schwenkungsbauteil 32 miteinander. Die erste Niete 33 begrenzt die relative Bewegung zwischen dem ersten Schwenkungsbauteil 31 und dem zweiten Schwenkungsbauteil 32. Das Fliehkraftpendel 3 wird relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 bewegbar an diesem Pendel-Haltebauteil 2 montiert, indem die erste Niete 33 durch die Bohrung des Pendel-Haltebauteils 2, deren Durchmesser größer als Wellendurchmesser der Nieten ausgeführt ist, geführt wird.
  • Die Rollen 34 werden jeweils durch die erste Nut 25 des Pendel-Haltebauteils 2, die zweite Nut 31d des ersten Schwenkungsbauteils 31 und die dritte Nut 32d des zweiten Schwenkungsbauteils 32 geführt. Die Rollen 34 sind entlang der ersten bis dritten Nut 25, 31d und 32d rollbar.
  • Wie in 1 mit dem Pfeil gezeigt ist, kann das Fliehkraftpendel 3 relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 um das Schwenkungszentrum C schwenken (hin- und herbewegen). Das Schwenkungszentrum C ist eine Mittelachse der Schwenkung des Fliehkraftpendels 3, welche sich zu der Drehachse Ax parallel erstreckt. Vier Fliehkraftpendel 3 weisen jeweils ein Schwenkungszentrum C auf. Das Schwenkungszentrum C eines Fliehkraftpendels 3 befindet sich in Radialrichtung der Drehachse Ax zwischen der Drehachse Ax und dem Fliehkraftpendel 3. Das Schwenkungszentrum C ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Das erste Schwenkungsbauteil 31 und das zweite Schwenkungsbauteil 32 schwenken relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 in Umfangsrichtung des Schwenkungszentrums C, indem z. B. die Rollen 34 entlang den ersten bis dritten Nuten 25, 31d und 32d rollen. Die Umfangsrichtung des Schwenkungszentrums C ist die Richtung, die die Radialrichtung der Drehachse Ax kreuzt.
  • Da die erste Niete 33 das erste Schwenkungsbauteil 31 und das zweite Schwenkungsbauteil 32 miteinander verbindet, können das erste Schwenkungsbauteil 31 und das zweite Schwenkungsbauteil 32 einstückig schwenken. Die Bohrung des Pendel-Haltebauteils 2, durch die die erste Niete 33 geführt wird, erstreckt sich entlang der Spur des schwenkenden ersten und zweiten Schwenkungsbauteils 31, 32, so dass das erste Schwenkungsbauteil 31 und das zweite Schwenkungsbauteil 32 reibungslos schwenken können. Das erste Schwenkungsbauteil 31 und das zweite Schwenkungsbauteil 32 können einzeln relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 schwenken.
  • Wird das Pendel-Haltebauteil 2 um die Drehachse Ax gedreht, so schwenkt das Fliehkraftpendel 3 aufgrund der Trägheitskraft und der Fliehkraft relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 nach Art von einem Pendel. Der Abstand zwischen der Drehachse Ax und dem Schwenkungszentrum C in Radialrichtung der Drehachse Ax wird als R festgesetzt, der Abstand zwischen dem Schwenkungszentrum C und dem Schwerpunkt G des Fliehkraftpendels 3 wird als L festgesetzt, und die Drehgeschwindigkeit des Pendel-Haltebauteil 2 wird als ω festgesetzt, wie dies in 1 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Eigenwinkelfrequenz ωn des schwenkenden Fliehkraftpendels 3 durch die folgende Gleichung (Gleichung 1) dargestellt: [Gleichung 1]
    Figure DE102015016635A1_0002
  • Wie in Gleichung 1 gezeigt ist, wird die Eigenwinkelfrequenz ωn des Fliehkraftpendels 3 abhängig von der Drehgeschwindigkeit ω des Pendel-Haltebauteils 2 geändert. Die Dämpfereinrichtung 1 dämpft die Schwankung der Drehung des Verbrennungsmotors je nach der Drehgeschwindigkeit ω des mit der Kurbelwelle verbundenen Pendel-Haltebauteils 2, indem das derartige Fliehkraftpendel 3 schwenkt.
  • Wie in den 13 gezeigt ist, weist ein Abbremsbauteil 4 ein auf der linken Seite in 3 liegendes erstes Gewicht 41, ein auf der rechten Seite in 3 liegendes zweites Gewicht 42 (in 3 gezeigt) und zwei Federn 43 auf. Das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 sind ein Beispiel des Abbremskörpers. Die Federn 43 sind ein Beispiel des elastischen Körpers.
  • Das erste und zweite Gewicht 41, 42 ist z. B. durch die Biegung einer Metallplatte ausgebildet. Derartiges erstes und zweites Gewicht 41, 42 kann kostengünstig gefertigt werden. Das erste und zweite Gewicht 41, 42 ist nicht nur darauf beschränkt, sondern kann auch aus anderem Material, wie z. B. aus Kunststoff gefertigt werden. Derartiges erstes und zweites Gewicht 41, 42 ist leichter als dasselbe aus Metall.
  • 5 zeigt das erste Gewicht 41 in einer perspektivischen Ansicht. Wie in 5 gezeigt ist, weist das erste Gewicht 41 einen ersten Plattenteil 41a, zwei erste Stützteile 41b und mehrere erste Kontaktteile 41c auf. Diese ersten Kontaktteile 41c sind ein Beispiel des ersten Schrägteils.
  • Der erste Plattenteil 41a ist in Form einer Platte ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Die Form des ersten Plattenteils 41a ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der erste Plattenteil 41a ist in Achsenrichtung der Drehachse Ax zwischen der ersten Seitenfläche 22 des Pendel-Haltebauteils 2 und der ersten Innenfläche 31b des ersten Schwenkungsbauteils 31 angeordnet, wie dies in 3 gezeigt ist. Zwischen dem ersten Plattenteil 41a und der ersten Seitenfläche 22 sowie der ersten Innenfläche 31b wird ein Spalt ausgebildet, in dem der erste Plattenteil 41a in Radialrichtung der Drehachse Ax bewegbar ist.
  • Der erste Stützteil 41b ist ein Teil des ersten Plattenteils 41a, welcher sich ausgehend von dem radial inneren Ende der Drehachse Ax zur Achsenrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Die ersten Stützteile 41b sind jeweils in einer entsprechenden ersten Öffnung 24 des Pendel-Haltebauteils 2 angeordnet.
  • Die ersten Kontaktteile 41c sind am ersten Plattenteil 41a angeordnet und stehen zum ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 hervor. Die ersten Kontaktteile 41c sind die geneigten Teile, die sich zur Richtung der Drehachse Ax hin dem Pendel-Haltebauteil 2 annähern. Mit anderen Worten wird durch den ersten Plattenteil 41a und die ersten Kontaktteile 41c ein keilförmiger Teil ausgebildet, der sich zur Richtung der Drehachse Ax hin verjüngt.
  • Der gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließende Neigungswinkel θ1 der ersten Kontaktteile 41c ist etwa gleich wie der gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließende Neigungswinkel des ersten Aufnahmeteils 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31. Der Neigungswinkel θ1 ist z. B. kleiner als 40 Grad. Die Außenumfangsfläche der ersten Kontaktteile 41c kann sich gegenüber der Außenumfangsfläche des ersten Aufnahmeteils 31c radial außen der Drehachse Ax (obere Seite in 3) befinden. Die mehreren ersten Kontaktteile 41c sind in Umfangsrichtung der Drehachse Ax voneinander beabstandet angeordnet.
  • Das zweite Gewicht 42 weist die gleiche Form wie das erste Gewicht 41 auf. Die Form des zweiten Gewichtes 42 kann jedoch die von der Form des ersten Gewichtes 41 abweichende Form aufweisen. Das zweite Gewicht 42 weist einen zweiten Plattenteil 42a, zwei zweite Stützteile 42b und mehrere zweite Kontaktteile 42c auf.
  • Der zweite Plattenteil 42a ist in Form einer Platte ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Die Form des zweiten Plattenteils 42a ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der zweite Plattenteil 42a ist in Achsenrichtung der Drehachse Ax zwischen der zweiten Seitenfläche 23 des Pendel-Haltebauteils 2 und der zweiten Innenfläche 32b des zweiten Schwenkungsbauteils 32 angeordnet. Zwischen dem zweiten Plattenteil 42a und der zweiten Seitenfläche 23 sowie der zweiten Innenfläche 32b wird ein Spalt ausgebildet, in dem der zweite Plattenteil 42a in Radialrichtung der Drehachse Ax bewegbar ist.
  • Der zweite Stützteil 42b ist ein Teil des zweiten Plattenteils 42a, welcher sich ausgehend von dem radial inneren Ende der Drehachse Ax zur Achsenrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Die zweiten Stützteile 42b sind jeweils in einer entsprechenden ersten Öffnung 24 des Pendel-Haltebauteils 2 angeordnet. In der ersten Öffnung 24 sind die zweiten Stützteile 42b parallel zur Radialrichtung der Drehachse Ax die ersten Stützteile 41b des ersten Gewichtes 41 überlagert.
  • Die zweiten Kontaktteile 42c sind am zweiten Plattenteil 42a angeordnet und stehen zum zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 hervor. Die zweiten Kontaktteile 42c sind die geneigten Teile, die sich zur Richtung der Drehachse Ax hin dem Pendel-Haltebauteil 2 annähern. Mit anderen Worten wird durch den zweiten Plattenteil 42a und die zweiten Kontaktteile 42c ein keilförmiger Teil ausgebildet, der sich zur Richtung der Drehachse Ax hin verjüngt.
  • Der gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließende Neigungswinkel der zweiten Kontaktteile 42c ist etwa gleich wie der gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließende Neigungswinkel des zweiten Aufnahmeteils 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32. Die Außenumfangsfläche der zweiten Kontaktteile 42c kann sich gegenüber der Außenumfangsfläche des zweiten Aufnahmeteils 32c radial außen der Drehachse Ax befinden. Die mehreren zweiten Kontaktteile 42c sind in Umfangsrichtung der Drehachse Ax voneinander beabstandet angeordnet.
  • Die Federn 43 sind spiralförmige Druckfedern. Alternativ zu den Federn 43 kann z. B. ein elastischer Körper, wie Gummi, verwendet werden. Die Federn 43 sind jeweils in der ersten Öffnung 24 des Pendel-Haltebauteils 2 aufgenommen. Ein Ende 43a der Feder 43 ist an der Innenumfangsfläche 24a der ersten Öffnung 24, welche sich radial außen der Drehachse Ax befindet, gestützt. Das andere Ende 43b der Feder 43 ist an dem ersten und zweiten Stützteil 41b, 42b des ersten und zweiten Gewichtes 41, 42, die übereinander gelegt sind, gestützt.
  • Die an der Innenumfangsfläche 24a der ersten Öffnung 24 gestützte Feder 43 drückt den ersten und zweiten Stützteil 41b, 42b, und damit drückt diese Feder das erste und zweite Gewicht 41, 42 nach innen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin. Dadurch werden wegen der elastischen Kraft die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und der erste Plattenteil 41a jeweils gegen den ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 und die erste Seitenfläche 22 des Pendel-Haltebauteils 2 gedrückt. Weiterhin werden wegen der elastischen Kraft die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 und der zweite Plattenteil 42a jeweils gegen den zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 und die zweite Seitenfläche 23 des Pendel-Haltebauteils 2 gedrückt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, drückt die Feder 43 mit einer ersten Kraft P1 das erste und zweite Gewicht 41, 42 nach innen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin. Die erste Kraft P1 ist z. B. die elastische Kraft der Feder 43. Andererseits drückt das erste und zweite Gewicht 41, 42 mit einer zweiten Kraft P2 die Feder 43 nach außen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin. Die zweite Kraft P2 ist die der ersten Kraft P1 entgegengesetzte Kraft, z. B. Fliehkraft, wobei die zweite Kraft P2 auf das erste und zweite Gewicht 41, 42 ausgeübt wird. Falls das Pendel-Haltebauteil 2 um die Drehachse Ax gedreht wird, wird die zweite Kraft P2 als Fliehkraft auf das erste und zweite Gewicht 41, 42 ausgeübt.
  • Die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 jeweils an dem ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 und dem zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 anliegen, indem die Feder 43 das erste und zweite Gewicht 41, 42 drückt. Die Feder 43 ist im Zustand, in dem die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c jeweils an dem ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c anliegen, gedrückt. Das heißt, die Feder 43 steht statisch unter Vordruck.
  • Die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 werden mit einer dritten Kraft P3 jeweils gegen den ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 und den zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 gedrückt. Die dritte Kraft P3 ist die Kraft, mit der der erste und zweite Aufnahmeteil 31c, 32c jeweils durch die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c nach innen der Radialrichtung der Drehachse Ax gedrückt wird. Die dritte Kraft P3 wird z. B. wie folgt dargestellt: P3 = (P1 – P2)/2.
  • Die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 üben auf den ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 und den zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 eine vierte Kraft P4 aus. Die vierte Kraft P4 ist die Belastung, die von den ersten und zweiten Kontaktteilen 41c, 42c auf den ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c senkrecht ausgeübt wird. Die vierte Kraft P4 wird z. B. wie folgt dargestellt: P4 = P3/sinθ1.
  • Die vierte Kraft P4 ist größer als die dritte Kraft P3. Durch derartige vierte Kraft P4 entsteht die Reibungskraft jeweils zwischen den ersten und zweiten Kontaktteilen 41c, 42c des ersten und zweiten Gewichtes 41, 42 und dem ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c des ersten und zweiten Schwenkungsbauteils 31, 32.
  • Die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 begrenzen die in Radialrichtung der Drehachse Ax gerichtete Bewegung des ersten und zweiten Schwenkungsbauteils 31, 32. Weiterhin begrenzen die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c mit der durch die vierte Kraft P4 entstehenden Reibungskraft die in Umfangsrichtung des Schwenkungszentrums C gerichtete Bewegung des ersten und zweiten Schwenkungsbauteils 31, 32. Dadurch begrenzen das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 die Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 relativ zum Pendel-Haltebauteil 2.
  • 6 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der im Zustand, in dem das Pendel-Haltebauteil 2 gedreht wird, stehenden Dämpfereinrichtung 1 darstellt. 7 zeigt ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen den Belastungen der Kräfte P1–P4 und der Drehzahl der Dämpfereinrichtung 1 darstellt. In 7 wird die Kraft P1 mit der dicken Linie, die Kraft P2 mit der dünnen Linie, die Kraft P3 mit der gestrichelten Linie, und die Kraft P4 mit der Strich-Zweipunktlinie gezeigt. Wenn das Pendel-Haltebauteil 2 um die Drehachse Ax gedreht wird, wird die Fliehkraft als die zweite Kraft P2, wie oben ausgeführt, auf das erste und zweite Gewicht 41, 42 ausgeübt. Die zweite Kraft P2 wird mit der Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Pendel-Haltebauteils 2 erhöht, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Wenn die zweite Kraft P2 erhöht wird, werden die dritte Kraft P3 und die vierte Kraft P4 reduziert. Dadurch wird die Kraft des ersten und zweiten Gewichtes 41, 42 zur Begrenzung der Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 reduziert.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit des Pendel-Haltebauteils 2 erhöht und das Pendel-Haltebauteil 2 schneller gedreht wird als die Trenndrehgeschwindigkeit ωd in 7, wird die Fliehkraft, nämlich die zweite Kraft P2, größer als die Vordruckbelastung der ersten Kraft P1. Die Trenndrehgeschwindigkeit ωd ist ein Beispiel einer bestimmten Drehgeschwindigkeit. Das erste und zweite Gewicht 41, 42 drückt, wie in 6 gezeigt, die Feder 43 mit der Fliehkraft (zweite Kraft P2) nach außen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin. Dadurch werden die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 jeweils von dem ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 und dem zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 entfernt.
  • Die oben ausgeführte Trenndrehgeschwindigkeit ωd wird z. B. auf die etwas langsamere Geschwindigkeit als die Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors beim Leerlauf festgesetzt. Das heißt, die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 werden beim Leerlauf des Verbrennungsmotors jeweils von dem ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 und dem zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 entfernt. Die Trenndrehgeschwindigkeit ωd ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Es wird ermöglicht, dass das Fliehkraftpendel 3 relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 in Umfangsrichtung um das Schwenkungszentrum C schwenkt, indem die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 jeweils von dem ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkbauteils 31 und dem zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkbauteils 32 entfernt werden. Mit anderen Worten wird das Abbremsbauteil 4, das die Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 begrenzt, von dem Fliehkraftpendel 3 entfernt, wenn die Drehgeschwindigkeit des Pendel-Haltebauteils 2 schneller wird als die Trenndrehgeschwindigkeit ωd. Dadurch wird die Drehschwankung des Verbrennungsmotors von der Dämpfereinrichtung 1 gedämpft.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit des Pendel-Haltebauteils 2 langsamer wird als die Trenndrehgeschwindigkeit ωd, drückt die Feder 43 das erste und zweite Gewicht 41, 42 nach innen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin, so dass die Kontaktteile 41c, 42c des ersten und zweiten Gewichtes 41, 42 jeweils gegen den Aufnahmeteil 31c, 32c des ersten und zweiten Schwenkungsbauteils 31, 32 gedrückt werden. Das heißt, das Abbremsbauteil 4 begrenzt wieder die Schwenkung des Fliehkraftpendels 3, wenn die Drehgeschwindigkeit des Pendel-Haltebauteils 2 langsamer wird als die Trenndrehgeschwindigkeit ωd.
  • Die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c sowie der erste und zweite Aufnahmeteil 31c, 32c sind jeweils mit einer Oberflächenbearbeitung versehen. Die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c weisen somit höhere Verschleißfestigkeit als die anderen Teile des ersten und zweiten Gewichtes 41, 42 auf. Weiterhin ist die Verschleißfestigkeit des ersten und zweiten Aufnahmeteils 31c, 32c höher als die Verschleißfestigkeit der anderen Teile des ersten und zweiten Schwenkungsbauteils 31, 32.
  • Bei der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist das erste und zweite Gewicht 41, 42 des Abbremsbauteils 4 in Achsenrichtung der Drehachse Ax zwischen dem Pendel-Haltebauteil 2 und den ersten und zweiten Schwenkungsbauteilen 31, 32 des Fliehkraftpendels 3 angeordnet. Die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c des Abbremsbauteils 4 begrenzt die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 zum Pendel-Haltebauteil 2, indem die elastische Kraft mit der durch die Schrägfläche verstärkten Belastung auf den ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c des ersten und zweiten Innenfläche 31b, 32b des Fliehkraftpendels 3 ausgeübt wird. Dadurch kann das Fliehkraftpendel 3 gegenüber dem Fall, in dem z. B. das Abbremsbauteil die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 von außen der Radialrichtung des Fliehkraftpendels 3 begrenzt, vergrößert werden. Mit der Erschwerung des Fliehkraftpendels 3 wird der durch die Dämpfereinrichtung 1 erreichte Dämpfungseffekt der Drehschwankung des Verbrennungsmotors erhöht. Der Dämpfungseffekt der Drehschwankung durch das Fliehkraftpendel 3 kann somit dadurch erhöht werden, dass das Fliehkraftpendel 3 vergrößert wird.
  • Die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c des Abbremsbauteils 4 liegen an dem ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c der ersten und zweiten Innenfläche 31b, 32b des Fliehkraftpendels 3 an. Das Auftreten des Schlaggeräusches beim Anliegen des Fliehkraftpendels 3 an dem Abbremsbauteil 4 wird daher gegenüber dem Fall, in dem das Abbremsbauteil von außen der Radialrichtung der Drehachse Ax das Fliehkraftpendel 3 aufnimmt, unterdrückt.
  • Das Abbremsbauteil 4 drückt die ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c, die sich zur Drehachse Ax hin dem Pendel-Haltebauteil 2 annähernd geneigt sind, mit der elastischen Kraft gegen den ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c. Dadurch begrenzt das Abbremsbauteil 4 mit der aufgrund der vierten Kraft P4 zwischen diesem Abbremsbauteil und dem Fliehkraftpendel 3 entstehenden Reibungskraft die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 zum Pendel-Haltebauteil 2. Die vierte Kraft P4 kann aufgrund des Neigungswinkels 61 der ersten und zweiten Kontaktteile 41c, 42c relativ groß festgesetzt werden. Dadurch kann die Kraft (erste Kraft P1, Belastung der Feder 43), mit der das Abbremsbauteil 4 das Fliehkraftpendel 3 drückt, gegenüber dem Fall, in dem z. B. das Abbremsbauteil 4 von außen der Radialrichtung des Fliehkraftpendels 3 die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 begrenzt, kleiner eingestellt werden. Demzufolge kann das Abbremsbauteil 4 weiter verkleinert werden und das Auftreten des Schlaggeräusches wird dadurch unterdrückt, dass das Abbremsbauteil 4 noch sicherer die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 begrenzt.
  • Die Feder 43 des Abbremsbauteils 4 wird in der ersten Öffnung 24 des Pendel-Haltebauteils 2 aufgenommen. Dadurch wird es ermöglicht, dass die Dämpfereinrichtung 1 in Achsenrichtung der Drehachse Ax verkleinert wird. Da der erste Plattenteil 41a des ersten Gewichtes 41 und der zweite Plattenteil 42a des zweiten Gewichtes 42 ferner die erste Öffnung 24 versperrt, wird das Lösen der Feder 43 von der ersten Öffnung 24 unterdrückt.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform anhand der 8 erklärt. In der Erklärung der folgenden mehreren Ausführungsformen sind die Komponenten, die gleiche Funktion wie die bereits erwähnten Komponenten aufweisen, mit der gleichen Bezugszeichen wie die bereits erwähnten Komponenten versehen. Die Erklärung wird ggf. weggelassen. Die mehreren Komponenten mit gleichem Bezugszeichen weisen nicht immer gemeinsame Funktionen und Eigenschaften auf, sondern können je nach einer Ausführungsform unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften aufweisen.
  • 8 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt. Wie in 8 gezeigt ist, weist das Abbremsbauteil 4 mehrere zweite Nieten 44 auf. Die zweite Niete 44 ist ein Beispiel des Verbindungsbauteils.
  • Ein Ende 44a der zweiten Niete 44 ist am ersten Plattenteil 41a des ersten Gewichtes 41 befestigt. Das andere Ende 44b der zweiten Niete 44 ist am zweiten Plattenteil 42a des zweiten Gewichtes 42 befestigt. Dadurch verbindet die zweite Niete 44 das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 miteinander.
  • Die zweite Niete 44 begrenzt, dass das erste Gewicht 41 relativ zum zweiten Gewicht 42 bewegt wird, indem die zweite Niete das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 miteinander verbindet. Beispielsweise begrenzt die zweite Niete 44, dass das erste Gewicht 41 relativ zum zweiten Gewicht 42 in Achsenrichtung der Drehachse Ax bewegt wird.
  • Mehrere Durchführungsbohrungen 26 sind am Pendel-Haltebauteil 2 angebracht. Die Durchführungsbohrung 26 erstreckt sich in Achsenrichtung der Drehachse Ax und ist eine Bohrung, die zu der ersten Seitenfläche 22 und der zweiten Seitenfläche 23 geöffnet ist. Durch die Durchführungsbohrung 26 wird die zweite Niete 44 geführt. Die Durchführungsbohrung 26 erstreckt sich parallel zur Radialrichtung der Drehachse Ax, und ist eine lange Bohrung, in der das Abbremsbauteil 4 in Radialrichtung der Drehachse Ax reibungslos bewegbar ist und in Umfangsrichtung ein kleiner Spielraum vorgesehen ist, der die Bewegung begrenzt.
  • Bei der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform begrenzt die zweite Niete 44, dass das zweite Gewicht 42 relativ zum ersten Gewicht 41 in Achsenrichtung der Drehachse Ax bewegt wird. Dadurch wird es unterdrückt, dass das aufgrund der Fliehkraft von dem ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c des Fliehkraftpendels 3 sich entfernte, erste und zweite Gewicht 41, 42 in Achsenrichtung der Drehachse Ax bewegt wird und an dem ersten und zweiten Aufnahmeteil 31c, 32c des schwenkenden Fliehkraftpendels 3 anliegt. Somit wird aufgrund des ersten und zweiten Gewichtes 41, 42 die Hinderung der Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 unterdrückt, so dass die Drehschwankung des Verbrennungsmotors mit dem Fliehkraftpendel 3 noch sicherer gedämpft werden kann.
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform anhand der 9 erklärt. 9 zeigt eine Draufsicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform darstellt. Wie in 9 gezeigt ist, ist der erste Kontaktteil 41c des ersten Gewichtes 41 des Abbremsbauteils 4 in Radialrichtung um den Winkel von θ1 und in Umfangsrichtung der Drehachse Ax um den Neigungswinkel von θ2 geneigt. Der zweite Kontaktteil 42c des zweiten Gewichtes 42 ist ebenfalls in Radialrichtung um den Winkel von θ1 und in Umfangsrichtung der Drehachse Ax um den Neigungswinkel von θ2 geneigt.
  • Das erste Schwenkungsbauteil 31 weist den zumindest einen ersten Aufnahmeteil 31c, der dem ersten Kontaktteil 41c entspricht, auf. Der erste Kontaktteil 41c des Abbremsbauteils 4 wird gegen den entsprechenden ersten Aufnahmeteil 31c des ersten Schwenkungsbauteils 31 gedrückt.
  • Das zweite Schwenkungsbauteil 32 weist den zumindest einen zweiten Aufnahmeteil 32c, der dem zweiten Kontaktteil 42c entspricht, auf. Der zweite Kontaktteil 42c des Abbremsbauteils 4 wird gegen den entsprechenden zweiten Aufnahmeteil 32c des zweiten Schwenkungsbauteils 32 gedrückt.
  • Bei der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform ist der erste und zweite Kontaktteil 41c, 42c des Abbremsbauteils 4 gegenüber der Umfangsrichtung der Drehachse Ax geneigt. Dadurch kann die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 zu dem Pendel-Haltebauteil 2 durch das Abbremsbauteil 4 noch sicherer begrenzt werden.
  • Im Folgenden wird eine vierte Ausführungsform anhand der 10 erklärt. 10 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. Wie in 10 gezeigt ist, ist das Fliehkraftpendel 3 gemäß der vierten Ausführungsform in Achsenrichtung der Drehachse Ax auf der Innenseite des aus mehreren Bauteilen bestehenden Pendel-Haltebauteils 2 angeordnet.
  • Das Fliehkraftpendel 3 gemäß der vierten Ausführungsform weist ein Schwenkungsbauteil 35 auf. Dieses Schwenkungsbauteil 35 weist eine auf der linken Seite in 10 liegende dritte Seitenfläche 35a, eine auf der rechten Seite in 10 liegende vierte Seitenfläche 35b, mehrere zweite Öffnungen 35c und eine mit der gestrichelten Linie gezeigte vierte Nut 35d auf. Die dritte Seitenfläche 35a ist ein Beispiel der zweiten Fläche.
  • Die dritte Seitenfläche 35a ist eine Fläche, die zu einer Seite (linke Seite in 10) der Achsenrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist. Mit anderen Worten steht die dritte Seitenfläche 35a orthogonal zur Drehachse Ax. Die dritte Seitenfläche 35a ist etwa flach ausgebildet. Die dritte Seitenfläche 35a kann Unebenheiten und einen Teil, der zur Radialrichtung der Drehachse Ax geneigt ist, aufweisen.
  • Die vierte Seitenfläche 35b ist eine Fläche, die zu der anderen Seite (rechte Seite in 10) der Achsenrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist. Mit anderen Worten befinden sich die vierte Seitenfläche 35b auf der der dritten Seitenfläche 35a entgegengesetzten Seite. Die vierte Seitenfläche 35b ist etwa flach ausgebildet und steht orthogonal zur Drehachse Ax. Die vierte Seitenfläche 35b kann Unebenheiten und einen Teil, der zur Radialrichtung der Drehachse Ax geneigt ist, aufweisen.
  • Die zweite Öffnung 35c erstreckt sich in Achsenrichtung der Drehachse Ax und ist eine Bohrung, die zu der dritten Seitenfläche 35a und der vierten Seitenfläche 35b geöffnet ist. Die mehreren zweiten Öffnungen 35c sind in Umfangsrichtung der Drehachse Ax voneinander beabstandet angeordnet.
  • Die vierte Nut 35d erstreckt sich in Achsenrichtung der Drehachse Ax und ist eine Bohrung, die zu der dritten Seitenfläche 35a und der vierten Seitenfläche 35b geöffnet ist. Die vierte Nut 35d ist derart etwa U-förmig ausgebildet, dass sie nach innen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin gekrümmt wird.
  • Das Pendel-Haltebauteil 2 gemäß der vierten Ausführungsform weist eine auf der linken Seite in 10 liegende, erste Platte 27 und eine auf der rechten Seite in 10 liegende, zweite Platte 28 auf. Die erste Platte 27 und die zweite Platte 28 sind in Form einer Scheibe, die sich in Radialrichtung der Drehachse Ax erstreckt, ausgebildet.
  • Die erste Platte 27 und die zweite Platte 28 sind in Achsenrichtung der Drehachse Ax aufeinander überlagert und aneinander befestigt. Die erste und zweite Platte 27, 28 bildet gleich wie bei der ersten Ausführungsform einen Verbindungsteil 21 und wird an die Kurbelwelle gekoppelt. Die erste und zweite Platte 27, 28 ist um die Drehachse Ax einstückig drehbar.
  • Die erste Platte 27 weist einen ersten Innenteil 271, einen ersten Schrägteil 272 und einen ersten Außenteil 273 auf. Der erste Innenteil 271 ist ein scheibenförmiger Teil, der sich in Radialrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Der erste Schrägteil 272 ist in Radialrichtung der Drehachse Ax auf der Außenseite des ersten Innenteils 271 angeordnet. Der erste Schrägteil 272 ist ein ringförmiger Teil, der so geneigt ist, dass er mit der Entfernung von der Drehachse Ax von der zweiten Platte 28 entfernt wird. Der erste Außenteil 273 ist in Radialrichtung der Drehachse Ax auf der Außenseite des ersten Schrägteils 272 angeordnet. Der erste Außenteil 273 ist ein ringförmiger Teil, der sich in Radialrichtung der Drehachse Ax erstreckt.
  • Der erste Außenteil 273 weist eine erste Innenfläche 273a auf. Diese erste Innenfläche 273a ist ein Beispiel der ersten Fläche. Die erste Innenfläche 273a ist eine Fläche, die zur anderen Seite der Achsenrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist. Die erste Innenfläche 273a ist etwa flach ausgebildet und steht zur Drehachse Ax orthogonal. Die erste Innenfläche 273a kann Unebenheiten und einen Teil, der zur Radialrichtung der Drehachse Ax geneigt ist, aufweisen.
  • Die zweite Platte 28 weist einen zweiten Innenteil 281, einen zweiten Schrägteil 282 und einen zweiten Außenteil 283 auf. Der zweite Innenteil 281 ist ein scheibenförmiger Teil, der sich in Radialrichtung der Drehachse Ax erstreckt. Der zweite Schrägteil 282 ist in Radialrichtung der Drehachse Ax auf der Außenseite des zweiten Innenteils 281 angeordnet. Der zweite Schrägteil 282 ist ein ringförmiger Teil, der so geneigt ist, dass er mit der Entfernung von der Drehachse Ax von der ersten Platte 27 entfernt wird. Der zweite Außenteil 283 ist in Radialrichtung der Drehachse Ax auf der Außenseite des zweiten Schrägteils 282 angeordnet. Der zweite Außenteil 283 ist ein ringförmiger Teil, der sich in Radialrichtung der Drehachse Ax erstreckt.
  • Der zweite Außenteil 283 weist eine zweite Innenfläche 283a auf. Diese zweite Innenfläche 283a ist ein Beispiel der fünften Fläche. Die zweite Innenfläche 283a ist eine Fläche, die zur einen Seite der Achsenrichtung der Drehachse Ax gerichtet ist. Die zweite Innenfläche 283a ist etwa flach ausgebildet und steht zur Drehachse Ax orthogonal. Die zweite Innenfläche 283a kann Unebenheiten und einen Teil, der zur Radialrichtung der Drehachse Ax geneigt ist, aufweisen.
  • Die zweite Innenfläche 283a ist zur ersten Innenfläche 273a der ersten Platte 27 gerichtet. Ein Spalt ist zwischen der ersten Innenfläche 273a und der zweiten Innenfläche 283a ausgebildet. In diesem Spalt zwischen der ersten Innenfläche 273a und der zweiten Innenfläche 283a ist das Schwenkungsbauteil 35 angeordnet. Die erste Innenfläche 273a ist zur dritten Seitenfläche 35a des Schwenkungsbauteils 35 gerichtet. Die zweite Innenfläche 283a ist zur vierten Seitenfläche 35b des Schwenkungsbauteils 35 gerichtet. Der Spalt zwischen der ersten Innenfläche 273a und der zweiten Innenfläche 283a kann z. B. dadurch ausgebildet werden, dass der Außenumfangsteil einer Platte spanabhebend bearbeitet wird.
  • Die erste Innenfläche 273a weist ferner einen dritten Aufnahmeteil 273b auf. Dieser dritte Aufnahmeteil 273b ist ein Beispiel des zweiten Schrägteils. Der dritte Aufnahmeteil 273b ist ein Teil, der sich zur Drehachse Ax hin der dritten Seitenfläche 35a des Schwenkungsbauteils 35 annähernd geneigt ist.
  • Die zweite Innenfläche 283a weist ebenfalls ferner einen vierten Aufnahmeteil 283b auf. Der vierte Aufnahmeteil 283b ist ein Teil, der sich zur Drehachse Ax hin der vierten Seitenfläche 35b des Schwenkungsbauteils 35 annähernd geneigt ist.
  • Der erste Außenteil 273 weist ferner eine fünfte Nut 273c auf, die mit der gestrichelten Linie gezeigt ist. Die fünfte Nut 273c erstreckt sich in Achsenrichtung der Drehachse Ax und ist eine Bohrung, die zur ersten Innenfläche 273a geöffnet ist. Die fünfte Nut 273c ist derart etwa U-förmig ausgebildet, dass sie nach außen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin gekrümmt wird.
  • Der zweite Außenteil 283 weist auch ferner eine sechste Nut 283c auf, die mit der gestrichelten Linie gezeigt ist. Die sechste Nut 283c erstreckt sich in Achsenrichtung der Drehachse Ax und ist eine Bohrung, die zur zweiten Innenfläche 283a geöffnet ist. Die sechste Nut 283c ist derart etwa U-förmig ausgebildet, dass sie nach außen der Radialrichtung der Drehachse Ax hin gekrümmt wird.
  • Jede Rolle 34 wird durch die vierte Nut 35d des Schwenkungsbauteils 35, die fünfte Nut 273c der ersten Platte 27 und die sechste Nut 283c der zweiten Platte 28 geführt. Die Rolle 34 kann entlang der vierten bis sechsten Nut 35d, 273c und 283c rollen. Das Schwenkungsbauteil 35 schwenkt relativ zum Pendel-Haltebauteil 2 in Umfangsrichtung des Schwenkungszentrums C, indem die Rolle 34 entlang der vierten bis sechsten Nut 35d, 273c und 283c rollt.
  • Das Abbremsbauteil 4 gemäß der vierten Ausführungsform weist gleich wie die erste Ausführungsform das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 52 sowie die Feder 43 auf.
  • In der vierten Ausführungsform ist der erste Plattenteil 41a des ersten Gewichtes 41 zwischen der ersten Innenfläche 273a der ersten Platte 27 und der dritten Seitenfläche 35a des Schwenkungsbauteils 35 angeordnet. Der erste Stützteil 41b ist innerhalb der zweiten Öffnung 35c des Schwenkungsbauteils 35 angeordnet. Die ersten Kontaktteile 41c werden gegen den dritten Aufnahmeteil 273b der ersten Platte 27 gedrückt.
  • Der zweite Plattenteil 42a des zweiten Gewichtes 42 ist zwischen der zweiten Innenfläche 283a der zweiten Platte 28 und der vierten Seitenfläche 35b des Schwenkungsbauteils 35 angeordnet. Der zweite Stützteil 42b ist innerhalb der zweiten Öffnung 35c des Schwenkungsbauteils 35 angeordnet. Die zweiten Kontaktteile 42c werden gegen den vierten Aufnahmeteil 283b der zweiten Platte 28 gedrückt.
  • Die Feder 43 ist in der zweiten Öffnung 35c des Schwenkungsbauteils 35 aufgenommen. Ein Ende 43a der Feder 43 ist an einer Abschnittsfläche in der Innenfläche der zweiten Öffnung 35c angeordnet, wobei sich die Abschnittsfläche auf der Außenseite in Radialrichtung der Drehachse Ax befindet und zur Drehachse Ax gerichtet ist. Das andere Ende 43b der Feder 43 ist gleich wie die erste Ausführungsform an dem ersten Stützteil 41b des ersten Gewichtes 41 und an dem zweiten Stützteil 42b des zweiten Gewichtes 42 gestützt. Das heißt, das Abbremsbauteil 4 ist über die Feder 43 an dem Schwenkungsbauteil 35 gestützt.
  • Bei der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der oben ausgeführten vierten Ausführungsform werden die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 mit der aufgrund der elastischen Kraft der Feder 43 entstehenden Kraft (dritte Kraft P3) jeweils gegen den dritten Aufnahmeteil 273d der ersten Platte 27 und den vierten Aufnahmeteil 283d der zweiten Platte 28 gedrückt. Dadurch begrenzt das erste und zweite Gewicht 41, 42 die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 zu dem Pendel-Haltebauteil 2.
  • Wenn das Pendel-Haltebauteil 2 um die Drehachse Ax gedreht wird, wird die Fliehkraft auf das Fliehkraftpendel 3 und das am Schwenkungsbauteil 35 des Fliehkraftpendels 3 gestützte Abbremsbauteil 4 ausgeübt. Wenn das Pendel-Haltebauteil 2 schneller gedreht wird als die Trenndrehgeschwindigkeit ωd, wird die Fliehkraft (zweite Kraft P2) größer als die Vordruckbelastung (erste Kraft P1) der Feder 43. Das erste und zweite Gewicht 41, 42 drückt mit der Fliehkraft die Feder 43 nach außen der Radialrichtung der Drehachse Ax. Dadurch entfernen sich die ersten Kontaktteile 41c des ersten Gewichtes 41 und die zweiten Kontaktteile 42c des zweiten Gewichtes 42 jeweils von dem dritten Aufnahmeteil 273b der ersten Platte 27 und dem vierten Aufnahmeteil 283b der zweiten Platte 28.
  • Bei der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der vierten Ausführungsform ist das Schwenkungsbauteil 35 des Fliehkraftpendels 3 zwischen der ersten Innenfläche 273a und der zweiten Innenfläche 283a des Pendel-Haltebauteils 2 angeordnet. Das heißt, das Pendel-Haltebauteil 2 bedeckt in Achsenrichtung der Drehachse Ax das Fliehkraftpendel 3 von beiden Seiten. Dadurch wird das Fliehkraftpendel 3 von dem Pendel-Haltebauteil 2 geschützt.
  • Das Abbremsbauteil 4 ist über die Feder 43 an dem Schwenkungsbauteil 35 des Fliehkraftpendels 3 gestützt. Dadurch wird es ermöglicht, dass das Fliehkraftpendel 3 unter Belastung der Masse des Abbremsbauteils 4 schwenkt, so dass die Drehschwankung des Verbrennungsmotors weiter gedämpft werden kann.
  • Im Folgenden wird eine fünfte Ausführungsform anhand der 11 und 12 erklärt. 11 zeigt eine Frontansicht, die einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der fünften Ausführungsform darstellt. 12 zeigt ein Schnittbild, das einen Teil der Dämpfereinrichtung 1 entlang der F12-F12-Linie in 11 darstellt.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist das Fliehkraftpendel 3 gemäß der fünften Ausführungsform gleich wie die vierte Ausführungsform in Achsenrichtung der Drehachse Ax auf der Innenseite des Pendel-Haltebauteils 2 angeordnet. 11 zeigt das Pendel-Haltebauteil 2, wobei aus Gründen der Erklärung die erste Platte 27 nicht gezeigt ist. Das Schwenkungsbauteil 35 des Fliehkraftpendels 3 weist eine Ausnehmung 35e auf.
  • Die Ausnehmung 35e ist in Radialrichtung der Drehachse Ax am inneren Ende des Schwenkungsbauteils 35 vorgesehen. Die Ausnehmung 35e ist ein Teil, der ausgehend von dem inneren Ende des Schwenkungsbauteils 35 nach außen der Radialrichtung der Drehachse Ax konkav ausgeführt ist.
  • Das Abbremsbauteil 4 gemäß der fünften Ausführungsform weist die Federn 43 und das Gewicht 45 auf. Die Feder 43 ist an ihrem einen Ende 43a an der Ausnehmung 35e des Schwenkungsbauteils 35 gestützt und das Gewicht 45 an der Feder 43 so gestützt ist, dass es in Radialrichtung der Drehachse Ax bewegbar ist. Die Feder 43 und das Gewicht 45 sind in Radialrichtung der Drehachse Ax zwischen dem Pendel-Haltebauteil 2 und dem Fliehkraftpendel 3 angeordnet.
  • Wie in 12 gezeigt ist, weist der erste Schrägteil 272 eine erste Schrägfläche 272a auf. Diese erste Schrägfläche 272a schließt sich an das innere Ende der ersten Innenfläche 273a an, das in Radialrichtung der Drehachse Ax liegt. Die erste Schrägfläche 272a ist gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax derart geneigt, dass sich sie zur Drehachse Ax hin der zweiten Platte 28 annähert.
  • Der zweite Schrägteil 282 weist eine zweite Schrägfläche 282a auf. Diese zweite Schrägfläche 282a schließt sich an das innere Ende der zweiten Innenfläche 283a an, das in Radialrichtung der Drehachse Ax liegt. Die erste Schrägfläche 272a und die zweite Schrägfläche 282a sind derart geneigt, dass sich sie zur Drehachse Ax hin einander annähern.
  • Das Gewicht 45 weist die Kegelflächen 45a, 45b auf. Diese Kegelflächen 45a, 45b sind gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax derart geneigt, dass sich sie der Drehachse Ax annähern. Mit anderen Worten sind die Kegelflächen 45a, 45b die geneigten Teile, die sich zur Drehachse Ax hin von der ersten Innenfläche 273a der ersten Platte 27 und der zweiten Innenfläche 283a der zweiten Platte 28 entfernen.
  • Das andere Ende 43b der Feder 43 ist am Gewicht 45 gestützt. Die Feder 43 drückt das Gewicht 45 nach innen der Radialrichtung der Drehachse Ax. Dadurch werden die Kegelflächen 45a, 45b des Gewichtes 45 jeweils gegen die erste Schrägfläche 272a der ersten Platte 27 und die zweite Schrägfläche 282a der zweiten Platte 28 gedrückt.
  • Der gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließende Neigungswinkel der ersten und zweiten Schrägfläche 272a, 282a ist etwa gleich wie der gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließende Neigungswinkel der Kegelflächen 45a, 45b. Der gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließende Neigungswinkel der ersten und zweiten Schrägfläche 272a, 282a kann jedoch von dem gegenüber der Radialrichtung der Drehachse Ax einschließenden Neigungswinkel der Kegelflächen 45a, 45b abweichen.
  • Bei der Dämpfungseinrichtung 1 gemäß der oben ausgeführten fünften Ausführungsform werden die Kegelflächen 45a, 45b des Gewichtes 45 mit der aufgrund der elastischen Kraft der Feder 43 entstehenden Kraft (dritte Kraft P3) jeweils gegen die erste Schrägfläche 272a der ersten Platte 27 und die zweite Schrägfläche 282a der zweiten Platte 28 gedrückt. Dadurch begrenzt das Gewicht 45 die relative Schwenkung des Fliehkraftpendels 3 zu dem Pendel-Haltebauteil 2.
  • Wenn das Pendel-Haltebauteil 2 um die Drehachse Ax gedreht wird, wird die Fliehkraft auf das Fliehkraftpendel 3 und das an der Ausnehmung 35e des Fliehkraftpendels 3 gestützte Abbremsbauteil 4 ausgeübt. Wenn das Pendel-Haltebauteil 2 schneller gedreht wird als die Trenndrehgeschwindigkeit ωd, wird die Fliehkraft (zweite Kraft P2) größer wird als die Vordruckbelastung der Feder 43 (erste Kraft P1). Durch die Fliehkraft wird die Feder 43 von dem Gewicht 45 nach außen der Radialrichtung der Drehachse Ax gedrückt. Dadurch entfernen sich die Kegelflächen 45a, 45b des Gewichtes 45 jeweils von der ersten Schrägfläche 272a der ersten Platte 27 und der zweiten Schrägfläche 282a der zweiten Platte 28.
  • Bei der Dämpfereinrichtung 1 gemäß der fünften Ausführungsform ist das Abbremsbauteil 4 in Radialrichtung der Drehachse Ax zwischen dem Pendel-Haltebauteil 2 und dem Fliehkraftpendel 3 angeordnet. Dadurch wird es ermöglicht, dass die Dämpfereinrichtung 1 in Achsenrichtung der Drehachse Ax verkleinert wird.
  • Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Merkmale die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu gedacht sind, getrennt und unabhängig voneinander zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung, unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen, offenbart zu werden. Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Gesamtheiten jeden möglichen Zwischenwert und jede Zwischengesamtheit zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpfereinrichtung
    2
    Pendel-Haltebauteil
    3
    Fliehkraftpendel
    4
    Abbremsbauteil
    22
    erste Seitenfläche
    23
    zweite Seitenfläche
    24
    erste Öffnung
    27
    erste Platte
    272a
    erste Schrägfläche
    273a
    erste Innenfläche
    273b
    dritter Aufnahmeteil
    28
    zweite Platte
    282a
    zweite Schrägfläche
    283a
    zweite Innenfläche
    283b
    vierter Aufnahmeteil
    31
    erstes Schwenkungsbauteil
    31b
    erste Innenfläche
    31c
    erster Aufnahmeteil
    32
    zweites Schwenkungsbauteil
    32b
    zweite Innenfläche
    32c
    zweiter Aufnahmeteil
    35
    Schwenkungsbauteil
    35a
    dritte Seitenfläche
    35b
    vierte Seitenfläche
    41
    erstes Gewicht
    41c
    erster Kontaktteil
    42
    zweites Gewicht
    42c
    zweiter Kontaktteil
    43
    Feder
    44
    zweite Niete
    45
    Gewicht
    45a
    Kegelfläche
    Ax
    Drehachse
    C
    Schwenkungszentrum

Claims (8)

  1. Dämpfereinrichtung (1) mit: – einem Rotationskörper (2), der um ein Drehzentrum (Ax) drehbar ist und eine zur Achse des Drehzentrums (Ax) orthogonale, erste Fläche (22) aufweist; – einem Schwenkungskörper (3), der eine zur ersten Fläche (22) gerichtete zweite Fläche (31b) aufweist, sowie an dem Rotationskörper (2) angebracht und in Umfangsrichtung des Schwenkungszentrums relativ zum Rotationskörper (2) schwenkbar ist; und – einem Begrenzungsteil (4), der zwischen dem Rotationskörper (2) und dem Schwenkungskörper (3) angeordnet ist und die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers (3) zu dem Rotationskörper (2) durch Drücken gegen zumindest eine der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) begrenzt sowie sich in dem Zustand, in dem der Rotationskörper (2) schneller als eine bestimmte Drehgeschwindigkeit gedreht wird, aufgrund der Fliehkraft von zumindest einer der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) entfernt.
  2. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungsteil (4) einen ersten Schrägteil (41c) aufweist, der so geneigt ist, dass sich er zum Drehzentrum (Ax) hin zumindest einer der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) annähert, wobei zumindest eine der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b), die gegen den Begrenzungsteil (4) gedrückt wird, einen zweiten Schrägteil (31c) aufweist, der so geneigt ist, dass sich er zum Drehzentrum (Ax) hin der anderen der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) annähert, und wobei der Begrenzungsteil (4) die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers (3) zum Rotationskörper (2) dadurch begrenzt, dass mit der elastischen Kraft der erste Schrägteil (41c) gegen den zweiten Schrägteil (31c) gedrückt wird.
  3. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rotationskörper (2) eine erste Öffnung (24), die zur ersten Fläche (22) geöffnet ist, aufweist, wobei der Begrenzungsteil (4) einen elastischen Körper (43), der in der ersten Öffnung (24) aufgenommen ist, sowie einen Abbremskörper (41, 42) aufweist, der die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers (3) zum Rotationskörper (2) dadurch begrenzt, dass der Abbremskörper (41, 42) durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers (43) nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums (Ax) gegen zumindest eine der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) gedrückt wird, und wobei sich der Abbremskörper (41, 42) dadurch von zumindest einer der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) entfernt, dass der Rotationskörper (2) im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper (43) drückt.
  4. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei der Rotationskörper (2) eine auf der der ersten Fläche (22) entgegengesetzte Seite befindliche dritte Fläche (23), die orthogonal zur Achse des Drehzentrums (Ax) steht, aufweist, wobei der Schwenkungskörper (3) ein erstes Bauteil (31), das die zweite Fläche (31b) aufweist und relativ zum Rotationskörper (2) um das Schwenkungszentrum in Umfangsrichtung schwenkbar ist, und ein zweites Bauteil (32), das eine der dritte Fläche (23) gegenüberliegende vierte Fläche (32b) aufweist und relativ zum Rotationskörper (2) um das Schwenkungszentrum in Umfangsrichtung schwenkbar ist, aufweist, und wobei der Abbremskörper (41, 42) ein erstes Abbremsbauteil, das zwischen der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) angeordnet ist, und durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers (43) nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums (Ax) gegen zumindest eine der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) gedrückt wird, sowie sich dadurch von zumindest einer der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) entfernt, dass der Rotationskörper (2) im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper (43) drückt, und ein zweites Abbremsbauteil, das zwischen der dritten Fläche (23) und der vierten Fläche (32b) angeordnet ist, und durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers (43) nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums (Ax) gegen zumindest eine der dritten Fläche (23) und der vierten Fläche (32b) gedrückt wird, sowie sich dadurch von zumindest einer der dritten Fläche (23) und der vierten Fläche (32b) entfernt, dass der Rotationskörper (2) im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper (43) drückt, aufweist.
  5. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der Abbremskörper (41, 42) ein Verbindungsbauteil (44) aufweist, das die relative, in Achsenrichtung des Drehzentrums (Ax) gerichtete Bewegung des zweiten Abbremsbauteils zum ersten Abbremsbauteil dadurch begrenzt, dass das Verbindungsbauteil (44) das erste Abbremsbauteil und das zweite Abbremsbauteil miteinander verbindet.
  6. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rotationskörper (2) eine zur ersten Fläche (22) gerichtete fünfte Fläche (283a) aufweist, und wobei der Schwenkungskörper (3) zwischen der ersten Fläche (22) und der fünften Fläche (283a) angeordnet ist.
  7. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei der Begrenzungsteil (4) am Schwenkungskörper (3) gestützt ist, welcher die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers (3) zu dem Rotationskörper (2) dadurch begrenzt, dass der Begrenzungsteil (4) mit der elastischen Kraft gegen die erste Fläche (22) gedrückt wird, und wobei sich der Begrenzungsteil (4) mit der Fliehkraft im Zustand, in dem der Rotationskörper (2) schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, von der ersten Fläche (22) entfernt.
  8. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei der Schwenkungskörper (3) eine zur zweiten Fläche (31b) geöffnete zweite Öffnung (35c) aufweist, wobei der Begrenzungsteil (4) einen elastischen Körper (43), der in der zweiten Öffnung (35c) aufgenommen ist, und einen Abbremskörper, der durch Drücken mit der elastischen Kraft des elastischen Körpers (43) nach innen der Radialrichtung des Drehzentrums (Ax) gegen zumindest eine der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) gedrückt wird und dadurch die relative Schwenkung des Schwenkungskörpers (3) zu dem Rotationskörper (2) begrenzt, sowie sich dadurch von zumindest einer der ersten Fläche (22) und der zweiten Fläche (31b) entfernt, dass der Rotationskörper (2) im Zustand, in dem er schneller gedreht wird als die bestimmte Drehgeschwindigkeit, mit der Fliehkraft den elastischen Körper (43) drückt.
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