DE102015016149A1 - Hochfrequenzzylinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen extrem schnell ausfahrenden Zylinder, im weiteren Hochfrequenzzylinder genannt, bestehend aus einem Kolben und einem Zylinder wobei der Kolben kleiner als der Zylinderinnendurchmesser ist, der Kolben intern hydraulisch mit dem Zylinder ver- und entkuppelbar durch die Schaltung eines Ventils ist, dessen Verkupplungszustand hydraulisch gelöst wird zum Zwecke des extrem schnellen Ausfahrens des Kolbens und der intern einen Kolbenspeicher aufweist, dessen Energie beim schnellen Ausfahren des Zylinders praktisch ohne Strömungsverluste von Hydraulikleitungen an den Kolben abgegeben wird.
Der Speicherkolben 17 des Kolbenspeichers hat eine an seiner Oberseite mit Gasdruck beaufschlagte außen liegende Speicherringfläche 41 sowie einen innen liegenden ringförmigen Führungsansatz 18, der an seiner Oberseite nicht mit Gasdruck sondern mit dem Druck des Rücksteuerraums 8 beaufschlagt ist. Er weist an seinem Innendurchmesser eine Führungsfläche für den Kolben auf. Der Kolben weist eine Differenzfläche 4 auf, welche permanent mit Öldruck beaufschlagt ist. Die Fläche der Differenzfläche 4 zur oberen Fläche des Führungsansatzes 18 verhält sich etwa so, wie die Fläche des unteren Kolbenabschnitts 3 mit dem Durchmesser D1 zur Wirkfläche des Speicherkolbens aus D4 und D1.
Der Kolben bewegt sich ohne von druckbeaufschlagten Dichtungen gebremst zu werden. Der extrem schnell ausfahrende Kolben kann ein Arbeitselement direkt betätigen oder auch als Antrieb für einen weiteren, als Druckübersetzer ausgebildeten Hydraulikzylinder dienen. Der Rückhub in den Ausgangszustand erfolgt über eine permanent druckbeaufschlagte kleine Differenzfläche 4 in kürzester Zeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzzylinder gemäß Ansprüche 1 bis 8
  • Aus der Patenliteratur sind Schnellhubzylinder genannte Hydraulikzylinder bekannt, die für die Erzeugung schneller Eilbewegungen in hydraulischen Pressen ausgelegt sind. Beispiele: DE 10 2005 047 995 B4 , DE 000019642635A1 oder DE 000002127605C3 . Schnelle Eilbewegungen sind beispielsweise gewünscht bei Leerhüben von Arbeitsmaschinen wie Pressen und werden als Schnellhub- oder Eilgangzylinder bezeichnet. Sie bewegen den Pressenstößel im Leerhub wesentlich schneller als es mit dem flächenmäßig weitaus größeren Arbeitszylinder möglich wäre. Das Öl des Arbeitszylinders wird dabei lediglich mit Unterdruck angesaugt. Sie haben den gleichen Aufbau wie übliche Arbeitszylinder. Weiterhin werden gleichfalls Hydraulikzylinder als Eilgang- oder Schnellhubzylinder bezeichnet, wenn übliche Hydraulikzylinder eine Öleinspeisung über Speicher oder Servoventile erhalten ( DE 10 2007 010 426 B4 ). Über eine Verringerung der Massen der bewegten Zylinderteile, beispielsweise durch Einsatz von Faserwerkstoffen, kann ebenfalls die Dynamik verbessert werden ( DE000003215795A1 ). Derartige bekannte Zylinder können beispielsweise bei Prüfständen eingesetzt werden, wo gefordert ist, eine Prüfobjekt auf eine höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen. Weiteres Einsatzgebiet ist die schnelle Zu- und Abführung von Teilen in Produktionsprozessen.
  • Für bestimmte Anwendungen sind jedoch noch wesentlich größere Geschwindigkeiten erwünscht bei gleichzeitig hohen Zylinderkräften. Hier kommen verschiedene Vorgänge der fertigungstechnischen Bearbeitung von Produkten in Frage, bei welchem höchste Geschwindigkeiten erwünscht sind. Dies trifft beispielsweise auf das Scherschneiden von Blech oder Stangenmaterial zu, wo bei hohen Schergeschwindigkeiten die Prozesswärme im unmittelbaren Scherbereich verbleibt und infolge der höheren Schertemperatur eine weitaus bessere Schnittflächenqualität erreichbar ist. Gleichfalls zutreffend ist der Vorteil höchster Arbeitsgeschwindigkeiten beim Schmieden. Bei Arbeitsmaschinen für das Warmschmieden ist man bestrebt, hohe Geschwindigkeiten zu realisieren, um die Berührzeit der Formhälften mit dem heißen Werkstück zu minimieren.
  • In der PS DE 42 33 115 wird eine Einrichtung beschrieben, bei der ein Ankuppeln des innerhalb eines Zylinderraumes frei beweglichen Kolbens in einer Endlage mit Hilfe der Drucksteuerung eines Schaltraumes realisiert ist. Dieser Zylinder ist jedoch nicht in der Lage, die gewünschten hohe Geschwindigkeiten, im Extremfall 200 km/h zu realisieren. Gleichfalls können keine großen Kräfte über einen längeren Weg aufgebracht werden. Es sind derzeit keine Hydraulikzylinder im Einsatz, bei welchen sich auf einfache Weise derart hohe Geschwindigkeiten bei großen Kräften realisieren lassen.
  • In der Patentschrift DE2007018066 ist eine Vorrichtung zum Impuls-Innenhochdruck Umformen angegeben. Die Betätigung des Arbeitskolbens erfolgt bei dieser Bauart durch Zündung eines explosiven Gemischs. Derartige Vorgehensweisen haben sich jedoch stets als problembehaftet erwiesen, beispielsweise Verschleiß- und Sicherheitsprobleme.
  • In der OS DE 10 2012 019 386 A1 ist eine Vorrichtung angegeben, bei welcher vorgespannte Federn auf Kniehebel drücken, die sich ein wenig über der Strecklage befinden. Durch eine mechanische Bewegung werden die Kniehebel aus der Strecklage gebracht und bewegen sich infolge der vorhandenen Federvorspannung schlagartig nach unten. Nachteilig ist hier, dass insbesondere durch die Inanspruchnahme einer großen Fläche seitens der in ihrer Kraft begrenzten Federn ein großer Platzbedarf entsteht. Die erforderliche Traverse zur Aufstellung der Federn bewirkt weiterhin aufgrund ihrer eigenen Massenträgheit eine deutliche Verringerung der eigentlich erwünschten hohen Geschwindigkeit für den Arbeitshub.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen extrem schnellen und dabei zuverlässigen und sehr kompakten Hochfrequenzantrieb mit höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten, beispielsweise für das Hochgeschwindigkeitsscherschneiden (HGSS) oder das Schmieden, zu schaffen. Dabei wird ein Hydraulikzylinder so ausgebildet, dass der Kolben mit extrem hohen Geschwindigkeiten ausfahren kann. Gleichzeitig soll der Rückhub des Kolbens in kürzester Zeit erfolgen, um so höchste Stückzahlausbringungen zu ermöglichen. In einer Beispielrechnung wird gezeigt, dass Hubzahlen von 1000/min möglich sind und vorwiegend durch die Schaltzeiten von Ventilen eine Begrenzung eintritt. Die üblichen Stückzahlausbringungen von hydraulischen Pressen werden weit übertroffen. In einer weiteren Ausführung mit einem speziellen Schaltantrieb wird die Begrenzung durch Schaltzeiten von Ventilen beseitigt für noch höhere Hubzahlen. Der extrem schnell ausfahrende Kolben kann ein Arbeitselement direkt betätigen oder auch als Antrieb für einen weiteren Antrieb, beispielsweise für einen als Druckübersetzer ausgebildeten Hydraulikzylinder dienen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 gelöst.
  • 1 beschreibt die Ausführung des erfindungsgemäßen Hochfrequenzzylinders. Im Ausgangszustand sitzt der Bund 5 des Kolbens 1 auf dem Bodenelement 26 auf. Der Steuerring 33 bildet mit dem unteren Teil des Bunds 5 eine Dichtfläche 34 aus, die den im Zylinderraum 23 herrschenden Druck gegen den Steuerraum 38 abschirmt. Der Steuerraum 38 ist dabei über das Steuerventil 32 zu Tank entlastet. Der Steuerring 33 ist dabei an seiner Unterseite mit den im Zylinderraum 23 herrschenden Druck beaufschlagt. An seiner Oberseite ist er zum Teil druckentlastet über einen kleinen Absatz zum Steuerraum 38 hin sowie über den Druckabfall an der Dichtfläche 34 zwischen Zylinderraum 23 und Steuerraum 38. Die obere Ringfläche des Bunds 5 ist voll mit dem im Zylinderraum 23 herrschenden Druck beaufschlagt, während die axial gegenüberliegende, untere Bundfläche nur teilweise mit dem im Zylinderraum 23 herrschenden Druck beaufschlagt ist. Der Kolben ist verriegelt. In den Raum 21, dem Gasspeicherraum, der zwischen den Teilen 17 und 7 ausgebildet wird, wurde vor dem Druckaufbau im Zylinderraum 23 ein Gas, beispielsweise Stickstoff eingebracht. Beispielsweise mit dem Vorspanndruck von 100 Bar über den Gasspeicheranschluss 14. Der Speicherkolben 17 saß dabei auf dem Distanzrohr 24 auf. Infolge eines Druckaufbaus im Zylinderraum 23 durch Ölzufuhr über den Ölanschluss 29, beispielsweise auf 300 Bar, wurde der Speicherkolben 17 nach oben bewegt und das Volumen des Gasspeicherraums auf 1/3 reduziert.
  • Wird nun der Steuerraum 38 über das Steuerventil 32 mit Druck beaufschlagt, ändern sich die Kräfteverhältnisse am Kolben 1 mit dem Bund 5 schlagartig. Die druckbeaufschlagte Fläche an der Unterseite des Kolbens 1 mit dem Bund 5 ist nun größer als die druckbeaufschlagte Fläche an der Oberseite des Bunds 5. Der Kolben 1 löst sich und bewegt sich praktisch ungehindert nach oben. Er wird mit einer Kraft beschleunigt, die sich aus dem Durchmesser D2 des oberen Kolbenabschnitts 2 sowie dem Druck im Zylinderraum 23 ergibt. Beispiel:
    Durchmesser Kolben 30 mm
    Länge Kolben 350 mm
    Durchschnittlicher Druck 220 Bar
    Weg 50 mm
    → Geschwindigkeit 28 m/sec, 100 km/h
    Weg 10 mm
    → Geschwindigkeit 13 m/sec, 45 km/h
  • Auf einem Weg von 50 mm erreicht der Kolben eine Geschwindigkeit von 28 m/sec! Auf einem Weg von 10 mm erreicht der Kolben eine Geschwindigkeit von 13 m/sec! Bei einer Maximalgeschwindigkeit von 28 m/sec beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit 14 m/sec. Damit benötigt der Kolben für 50 mm Kolbenweg die Zeit von knapp 4 msec! Für die Dauerhubzahl sind damit praktisch nur die Rückhubzeit und die Zeit zum erneuten Druckaufbau entscheidend.
  • Bei dem Schneiden von Blech mit hohen Geschwindigkeiten ist man bestrebt, eine Geschwindigkeit von mindestens 10 m/sec zu erreichen. In diesem Geschwindigkeitsbereich lassen sich erhebliche Verbesserungen bei der Teilequalität erzielen. Diese Geschwindigkeit wird beim Hochfrequenzzylinder bereits bei einem Beschleunigungsweg von 10 mm erreicht!
  • Beim Schneiden von Blech resultiert der Aufwand für die zugehörige Maschine größtenteils darin, die erforderliche Maximalkraft zu erreichen. Pressen werden beim Kauf in erster Linie nach Tonnage abgerechnet. Mit dem erfindungsgemäßen Hochfrequenzzylinder wird jedoch die Arbeitsenergie beim Schneiden vorgegeben. So können mit einem relativ kleinen Kolbendurchmesser erstaunliche Maximalkräfte infolge der dynamischen Vorgänge erzielt werden. Beispiel Gegeben sei 1.:
    Rondendurchmesser Blechschneiden 100 mm/Blechdicke: 7 mm
    Bruch nach: 3 mm/Linearer Kraftanstieg
    Zu überwindende Festigkeit: 300 N/mm^2
    → Maximalkraft ca. 670 kN → Energie ca. 1000 Nm
    → Eine 67-Tonnen Presse ist mindestens erforderlich
    Gegeben sei 2.:
    D-Kolben 30 mm
    Druck 320 Bar
    Kolbenweg 50 mm
    → Energie reichlich 1000 Nm!
  • Die erzielte Energie eines Hochfrequenzzylinders mit einem 30 mm-Kolben bei einem Kolbenweg von 50 mm reicht aus, eine 670 kN-Presse zu ersetzen!
  • Zum Schneiden einer Ronde von 1000 mm mit einer entsprechenden 6700 kN-Presse (W = 10.000 Nm) ist es ausreichend folgenden Hochfrequenzzylinder einzusetzen:
    D-Kolben 80 mm
    Druck 320 Bar
    Kolbenweg 70 mm
    → Energie reichlich 11.000 Nm!
  • Die erzielte Energie eines Hochfrequenzzylinders mit einem 80 mm Kolben reicht aus, eine 6700 kN-Presse zu ersetzen (Blechschneiden)!
  • Derzeit finden hochfeste Bleche Eingang in die Produktionstechnik. Beim Schneiden hoch- und höchstfester Bleche stellt sich der Vorteil des Hochfrequenzzylinders noch deutlicher dar, da hier die Kräfte stark ansteigen während gleichzeitig der Bruch beim Durchschneiden früher eintritt.
  • Wegen der hohen Energie, die der Kolben während seiner Beschleunigung aufbaut, sollte der Kolben stets seine Energie extern in einem Arbeitsvorgang abbauen. Sollte es aufgrund einer Fehleinstellung dazu kommen, dass kein externer Energieabbau erfolgt, fährt der Bund 5 des Kolbens 1 in den Öldämpfungsraum 20 ein. Durch das Einfahren in die am Öldämpfungsraum 20 ausgebildete Schräge wird die Energie des Kolbens dort abgebaut. Das Nachfedern des Speicherkolbens 17 Richtung Gasspeicherraum 21 unterstützt den Energieabbau.
  • Im Regelfall kommt der Bund 5 des Kolbens 1 jedoch vorher durch den externen Arbeitsvorgang zum Stillstand.
  • Der Kolben 1 weist einen oberen Kolbenabschnitt 2 und einen unteren Kolbenabschnitt 3 auf. Diese bilden die Differenzfläche 4 aus, über die mittels Druckbeaufschlagung der Rückhub realisiert wird. Beim Ausfahren des Kolbens wird Öl durch die Differenzfläche 4 verdrängt und muss möglichst strömungsarm abfließen können, da es sonst mit dem Aufbau eines Strömungsdrucks das Ausfahren des Kolbens behindern würde.
  • Der Aufbau eines merklichen Strömungsdrucks wird dadurch verhindert, das das abgedrängte Öl im Rücksteuerraum 8 an Ort und Stelle verbleiben kann. Dies wird realisiert, indem der Speicherkolben 17 einen Führungsansatz 18 aufweist und bestimmte Durchmesserverhältnisse eingehalten werden. Das Verhältnis der Geschwindigkeiten von Kolben 1 und Speicherkolben 17 ergibt sich aus deren Flächen. Es gilt: v-Kolben/v-Speicherkolben = A-Speicherkolben (D4; D1)/A-Kolben (D1)
  • Nimmt man ein wirksames Flächenverhältnis Speicherkolben/Kolben von 10 an, ergibt sich für den Kolben 1 die zehnfache Geschwindigkeit gegenüber dem Speicherkolben 17. Wenn nun weiterhin für Differenzfläche 4 und die wirksame Fläche des Führungsansatzes 18 gilt: A-Führungsansatz (D3; D1)/A-Differenzfläche (D2; D1) = v-Kolben/v-Speicherkolben dann wird die Verkleinerung des Rücksteuerraums 8 infolge des von der Differenzfläche 4 beim Ausfahren des Kolbens verdrängten Öls exakt kompensiert durch die Vergrößerung des Rücksteuerraums 8 infolge der Bewegung des Führungsansatzes 18 des Speicherkolbens 17 nach unten. Der Rücksteuerraum 8 ist permanent mit Druck beaufschlagt. Ein kleiner Ölspeicher sorgt dafür, dass immer Druck im Rücksteuerraum 8 anliegt. Kleinere, vom optimalen Verhältnis abweichende Flächenabweichungen können so kompensiert werden.
  • Gleichzeitig steht schnell ausreichend Öl zur Verfügung, um den Rückhub in kürzester Zeit ausführen zu können. Vom Steuerventil 32 wird der Rückhub des Kolbens eingeleitet. Durch Umschalten des Steuerventils 32 wird nun der Zylinderraum 23 mit dem Tank verbunden. Die Unterseite des Kolbens 1 ist drucklos bis auf den sich einstellenden Restdruck infolge Strömung. An der Differenzfläche 4 liegt permanent der Druck des Speichers über den Ölspeicheranschluss 13 an. Der Kolben wird in seine Ausgangslage zurückbewegt bis er wieder auf die Dichtfläche 34 aufsetzt. Bei einem beispielhaften Durchmesser D1 von 30 und D2 von 28 liegt die Größenordnung der Differenzfläche 4 bei 1 cm^3. Für 50 mm Rückhubweg werden so ca. 5 cm^3 Öl von benötigt. Mit einem Liter Öl von der Pumpe können somit 200 Rückhübe realisiert werden, für 1000 Hübe/min benötigt man so einen Ölfluss von 5 L/min.
  • Der vom Anschluss 29 in den Zylinderraum 23 einströmende Druck sorgt in Verbindung mit den Federn 36 für die erneute Verkupplung zwischen dem Bund 5 des Kolbens 1 und dem Steuerring 33 zur erneuten Herstellung der Ausgangslage. Das in den Zylinderraum 23 einströmende Öl sorgt für die erneute Speicheraufladung durch die Verkleinerung des Gasspeicherraums 21 infolge Verschiebung des Speicherkolbens 17 nach oben. Bei einem oberen Kolbendurchmesser von 28 mm und einer aus dem Zylinder herausgeschobenen Kolbenlänge von 50 mm ergibt sich ein erforderliches Ölvolumen von ca. 31 cm^3. Zusammen mit dem Ölbedarf für den Rückhub von ca. 5 cm^3 ergibt sich ein Ölbedarf von 36 cm^3 pro Hub.
  • Mit einem Liter Öl von der Pumpe können somit ca. 28 Hübe realisiert werden. Mit einem Pumpenvolumen von 36 L/min können somit 1000 Hübe/min gefahren werden. Die Hubzahleinschränkung kommt dann hautsächlich infolge der Schaltzeiten von Hydraulikventilen zustande. Eine Lösung zur Eliminierung der Schaltzeiten von Hydraulikventilen ist in 2 angegeben.
  • 2 zeigt die schnelle und zuverlässige Ansteuerung mittels eines Rotationsventils. Ein derartiges Ventil ist beispielsweise aus der Schrift DE 10 2012 024 642 A1 bekannt. Es ist in der Lage, eine Ventilansteuerung bei höchsten Frequenzen bis 2000/min zu realisieren. Bei gezeigtem Rotationsventil sind ein Stator 40 und ein Rotor 39 vorhanden. Im Stator 40 sind Ölanschlüsse eingebracht für Pumpe und Tank. Der Rotor 39 besitzt die Aussparungen a bis d. Diese verbinden in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Rotors 39 die Anschlüsse 29 und 30 des Hochfrequenzzylinders mit Pumpe und Tank entsprechend des vorliegenden Rotationswinkels. 2a und 2b stellen im Rotationsventil hintereinander angeordnete Schnitte dar. Der Rotor kann mit dem Antrieb einer nicht näher dargestellten Vorschubeinheit mechanisch gekoppelt sein über eine direkte Wellenverbindung oder ein Getriebe. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Bewegung des Kolbens 1 absolut synchron mit dem Vorschub abläuft bei höchsten Hubzahlen des Hochfrequenzzylinders.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kolben
    2
    Oberer Kolbenabschnitt
    3
    Unterer Kolbenabschnitt
    4
    Differenzfläche
    5
    Bund
    6
    Zentrierbolzen
    7
    Steuerteil
    8
    Rücksteuerraum
    9
    Obere Kolbenführung
    10
    Speicherkolbenführung
    11
    Entlastungsnut
    12
    Kolbendichtung
    13
    Ölspeicheranschluss
    14
    Gasspeicheranschluss
    15
    Leckölanschluss
    16
    Schutzrohr
    17
    Speicherkolben
    18
    Führungsansatz
    19
    Gasdichtung
    20
    Öldämpfungsraum
    21
    Gasspeicherraum
    22
    Zylinderrohr
    23
    Zylinderraum
    24
    Distanzrohr
    25
    Zylinderdichtung
    26
    Bodenelement
    27
    Zentrierbohrung
    28
    Ringnut
    29
    Ölanschluss Zylinderraum
    30
    Ölanschluss Steuerraum
    31
    Bodendichtung
    32
    Steuerventil
    33
    Steuerring
    34
    Dichtfläche
    35
    Steuerdichtung
    36
    Feder
    37
    Haltering
    38
    Steuerraum
    39
    Rotor
    40
    Stator
    41
    Speicherringfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005047995 B4 [0002]
    • DE 000019642635 A1 [0002]
    • DE 000002127605 C3 [0002]
    • DE 102007010426 B4 [0002]
    • DE 000003215795 A1 [0002]
    • DE 4233115 [0004]
    • DE 2007018066 [0005]
    • DE 102012019386 A1 [0006]
    • DE 102012024642 A1 [0026]

Claims (9)

  1. Hochfrequenzzylinder mit einem Kolben 1 und einem Zylinderrohr 22 dessen Innendurchmesser größer ist als der maximale Durchmesser des Kolbens 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben 1 intern hydraulisch mit einem Steuerring 33 ver- und entkuppelbar ist durch die Schaltung von Ventilen, der Verkupplungszustand hydraulisch gelöst wird zum Zwecke des extrem schnellen Ausfahrens des Kolbens 1 und der gleichzeitig intern einen aus den Kolben 1 umschließenden Speicherkolben 17 und aus dem Speicherraum 21 bestehenden Druckspeicher aufweist, dessen Energie beim schnellen Ausfahren des Kolbens 1 praktisch ohne Strömungsverluste von Hydraulikleitungen an den Kolben 1 abgegeben wird.
  2. Hochfrequenzzylinder mit einem Kolben 1 und einem Zylinderrohr 22 dessen Innendurchmesser größer ist als der maximale Durchmesser des Kolben 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicherkolben 17 eine an seiner Oberseite mit Gasdruck beaufschlagte außen liegende Speicherringfläche 41 sowie einen innen liegenden ringförmigen Führungsansatz 18 aufweist, der an seiner Oberseite nicht mit Gasdruck sondern mit dem Druck des Rücksteuerraums 8 beaufschlagt ist und an seiner Unterseite mit dem Druck des Zylinderraum 23 beaufschlagt ist sowie an seinem Innendurchmesser eine Führungsfläche für den Kolben 1 ausbildet.
  3. Hochfrequenzzylinder nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben 1 eine Differenzfläche 4 ausbildet welche permanent mit Öldruck beaufschlagt ist und dass sich die Fläche der Differenzfläche 4 zur oberen Fläche des Führungsansatzes 18 etwa so verhält, wie die Fläche des unteren Kolbenabschnitts 3 mit dem Durchmesser D1 zur Wirkfläche des Speicherkolbens aus D4 und D1.
  4. Hochfrequenzzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ausfahrens des Kolbens das Volumen des Rücksteuerraums 8 annähernd konstant bleibt und dass der Rücksteuerraum 8 mit einem Speicher verbunden ist.
  5. Hochfrequenzzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Steuerung mittels eines Rotationsventils erfolgt, in dessen Rotor 39 und Stator 40 Ölanschlüsse eingebracht für Pumpe und Tank und dass der Rotor mit einem Werkstückzuführantrieb mechanisch gekoppelt ist.
  6. Hochfrequenzzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Kupplung des Kolbens 1 durch stirnseitige Druckentlastung des Kolbens 1 mit Hilfe eines insbesondere metallischen Steuerrings 33 im eingefahrenen Zustand des Kolbens 1, realisiert wird.
  7. Hochfrequenzzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Kupplung mittels des Eintauchens des Kolbens 1 in eine Vertiefung im Bodenelement 26 bei anschließender Druckentlastung der unteren Stirnseite des Kolbens 1 realisiert wird.
  8. Hochfrequenzzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben 1 zum Ende des Ausfahrens in den Öldämpfungsraum 24 am Speicherkolben 3 eintaucht.
  9. Hochfrequenzzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbendichtung 12 nach innen eine Entlastungsnut vorgeschaltet ist, die während des Ausfahrens des Kolbens mit dem Tank verbunden ist.
DE102015016149.0A 2015-12-12 2015-12-12 Hochfrequenzzylinder Withdrawn DE102015016149A1 (de)

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