DE102015013774A1 - Abdeckvorrichtung zum wenigstens teilweise Abdecken einer Fondsitzeinrichtung - Google Patents

Abdeckvorrichtung zum wenigstens teilweise Abdecken einer Fondsitzeinrichtung Download PDF

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DE102015013774A1
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Jens Dietmar Reuschel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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Abstract

Eine Abdeckvorrichtung zum wenigstens teilweise Abdecken einer Fondsitzeinrichtung eines Kraftfahrzeugs ist mit einer Abdeckfolie (1) versehen, die elastisch über die Fondsitze spannbar ist. Die Abdeckfolie (1) weist mehrere Elemente (2, 3, 4, 5) in Kreisform auf, die jeweils an ihrem Umfang mit einem umlaufenden Keder (6) versehen sind. In deren Innerem ist umlaufend jeweils wenigstens ein Spannglied (7) angeordnet, wobei die Abdeckfolie (1) zum Zusammenlegen zwischen den Kreisformelementen (2, 3, 4, 5) faltbar ist und wobei zum Abdecken der Fondsitzeinrichtung die Abdeckfolie (1) durch das Spannglied (7) in Abdecklage ausfaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zum wenigstens teilweise Abdecken einer Fondsitzeinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Abdeckfolie elastisch über die Fondsitze spannbar ist.
  • Auf einer Auflagefläche einer Fondsitzeinrichtung eines Kraftfahrzeuges abgelegte Gegenstände sind durch die Fenster des Kraftfahrzeuges von außen sichtbar. Dies ist oft unerwünscht, insbesondere dann, wenn es sich um wertvolle Gegenstände handelt. Darüber hinaus sollten mitunter auch Gegenstände vor einer Sonneneinstrahlung geschützt werden.
  • Aus der DE 10 2009 005 772 B4 ist eine Abdeckvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, wobei die Fondsitze, die eine durchgehende Fondsitzbank oder Einzelsitze sein können, durch eine elastische Abdeckfolie abdeckbar sind. Die aus einem elastischen Stoff gefertigte Abdeckung wird dabei zwischen der Rückenlehne des Vordersitzes und der Rückenlehne des Fondsitzes gespannt.
  • Eine ähnliche Abdeckvorrichtung für Fondsitze ist aus der DE 10 2006 105 293 A1 bekannt. Diese besteht aus einer abrollbaren, flexiblen Abdeckung, die bei Nichtgebrauch in einem in der Rücklehne angebrachten Abdeckungsgehäuse aufbewahrt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Abdeckvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf einfache Weise mit wenigen Handgriffen in eine Abdeckposition gebracht und in gleicher Weise bei Nichtbenutzung auf einfache Weise nicht störend verstaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmal gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Abdeckfolie mit mehreren Elementen in Kreisform mit jeweils einem umlaufenden Keder, in dessen Inneren ein Spannglied angeordnet ist, wird eine Vorspannung für die Abdeckfolie geschaffen. Aufgrund der Vorspannung durch das Spannglied, das z. B. ein Draht sein kann, entfaltet sich die Abdeckfolie für eine Benutzung von alleine maßhaltig.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckfolie mit vier Kreisformelementen versehen ist, die in Quadratform angeordnet sind und mit tangentialen Berührungspunkten aneinander grenzen.
  • Durch die Ausbildung in Quadratform bzw. in Form eines vierblättrigen Kleeblattes mit jeweils tangentialen Berührungspunkten zwischen den einzelnen Kreisformelementen kann ein einziges Spannglied, z. B. ein Draht durch alle Keder in den vier Kreisformelementen durchgeführt werden, wodurch die Vorspannung erreicht werden kann.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausstattung kann dabei vorgesehen sein, dass der Draht in einem ersten Kreisformelement am tangentialen Berührungspunkt mit dem vierten Kreisformelement beginnend, über den Umfang des zweiten Kreisformelementes zurück in das erste Kreisformelement und von da aus weiter über das vierte Kreisformelement in einem Viertelkreis in das dritte Kreisformelement und nach Umlauf in dem dritten Kreisformelement über den tangentialen Berührungspunkt mit dem vierten Kreisformelement durch dieses umlaufend zurück zu dem Berührungspunkt zwischen dem vierten und dem ersten Kreisformelement geführt ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Abdeckfolie in Abdeckungsposition
  • 2 ausschnittsweise ein vergrößerter Schnitt durch ein Kreisformelement der Abdeckfolie mit einem Keder
  • 3 den Beginn einer Zusammenfaltung der Abdeckfolie
  • 4 einen weiteren Schritt für die Faltung der Abdeckfolie
  • 5 eine Ansicht der zusammengefalteten Abdeckfolie
  • Wie insbesondere aus der 1 ersichtlich, weist eine Abdeckfolie 1 vier Kreisformelemente 2, 3, 4, 5 auf. Die Kreisformelemente sind in Quadratform bzw. bezüglich ihrer Anordnung wie ein vierblättriges Kleeblatt angeordnet. Wie aus der Figur ersichtlich ist, berühren sich die Kreisformelemente 2, 3, 4, 5 jeweils in tangentialen Berührungspunkten. Jedes Kreisformelement ist an seinem Umfang mit einem umlaufenden Keder 6 versehen. Der Keder 6 ist jeweils an ein Kreisformelement durch ein Umbördeln der elastischen Folie am Umfang und durch ein Vernähen oder Verkleben auf der Unterseite der Folie gebildet. Im Inneren der Keder 6 der Kreisformelemente 2, 3, 4, 5 befindet sich ein Draht 7 (s. ausschnittsweise vergrößerter Schnitt gemäß 2).
  • Der Draht 7 nimmt seinen Anfang in dem ersten Kreisformelement 2 am tangentialen Berührungspunkt mit dem vierten Kreisformelement 5 und wird entsprechend der Pfeile mit den Bezeichnungen A bis I durch alle Keder 6 der vier Kreisformelemente durchgezogen. Wie ersichtlich wird er von dem Kreisformelement 2 von dem tangentialen Berührungspunkt zwischen dem Kreisformelement 2 und dem Kreisformelement 5 in einem Viertelkreis zu dem zweiten Kreisformelement 3 und dort entsprechend der Pfeilrichtung A durch das Kreisformelement 3 über Pfeilrichtungen B und C und anschließend wieder entsprechend Pfeilrichtung D zu dem Kreisformelement 2 zurückgeführt, bevor er in das tangential das Kreisformelement 2 berührende Kreisformelement 5 eingeschoben und in Pfeilrichtung E geführt und nach einem Viertelkreis durch das Kreisformelement 4 entsprechende Pfeilrichtung F und G weitergezogen ist. Anschließend ist der Draht 7 nochmals durch das Kreisformelement 5 gemäß Pfeilrichtung H und I gezogen, bevor er an dem tangentialen Berührungspunkt mit dem ersten Kreisformelement 2 endet.
  • Durch diese Führung des Drahtes 7 wird die Abdeckfolie 1 in Funktionsstellung gespannt.
  • Zum Zusammenlegen bzw. Zusammenfalten der Abdeckfolie 1 wird in einem ersten Schritt (siehe 3) die Abdeckfolie 1 durch eine Lasche 8 zwischen den Kreisformelementen 3 und 4 in Richtung des Pfeiles 9 um die gestrichelten Linie 10, die zwischen den Kreisformelementen 3, 4 und 2, 5 verläuft, gefaltet. In einem dritten Schritt (siehe 4) erfolgt dann eine Faltung in Längsrichtung des Fahrzeuges um die gestrichelten Linie 11, die zwischen den Kreisformelementen 3 und 4 verläuft. Dies erfolgt durch eine Lasche 12, die auf der Unterseite des Kreisformelementes 4 angeordnet ist.
  • Wie aus der 5 ersichtlich ist, ist auf diese Weise die Abdeckfolie 1 auf ein Viertel ihrer Größe zusammengefaltet und kann dann bei Bedarf beseitigt oder über eine Fuge 13 in den Kofferraum des Fahrzeuges eingeschoben werden. Da der Draht 7 entlang der Faltlinien 10 und 11 gefaltet wird und er an diesen Stellen tangential verläuft wirken nur geringe Gegenkräfte auf die Faltung.
  • Über eine Lasche 14 kann die Abdeckfolie 1 für einen erneuten Gebrauch aus der Fuge 13 des Kofferraumes herausgezogen werden. Nach Lösung eines Schnellverschlusses 15 z. B. einem Klettband (nicht näher dargestellt), entfaltet sich dann die Abdeckfolie 1 selbstständig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009005772 B4 [0003]
    • DE 102006105293 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Abdeckvorrichtung zum wenigstens teilweise Abdecken einer Fondsitzeinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Abdeckfolie elastisch über die Fondsitze spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (1) mehrere Elemente (2, 3, 4, 5) in Kreisform aufweist, die jeweils an ihrem Umfang mit einem umlaufenden Keder (6) versehen sind, in deren Innerem umlaufend jeweils wenigstens ein Spannglied (7) angeordnet ist, wobei die Abdeckfolie (1) zum Zusammenlegen zwischen den Kreisformelementen (2, 3, 4, 5) faltbar ist und wobei zum Abdecken der Fondsitzeinrichtung die Abdeckfolie (1) durch das Spannglied (7) in Abdecklage ausfaltbar ist.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (1) mit vier Kreisformelementen (2, 3, 4, 5) versehen ist, die in Quadratform angeordnet sind und mit tangentialen Berührungspunkten aneinander grenzen.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Spannglied (7) in Drahtform ausgebildet ist, wobei der Draht in die Keder (6) eingeführt und jeweils in den Kreisformelementen (2, 3, 4, 5) gespannt und über die Keder (6) durch weitere Kreisformelemente (2, 3, 4, 5) geführt wird.
  4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (7) derart in den Kedern (6) geführt ist, dass sich für die Kreisformelemente (2, 3, 4, 5) jeweils die gleiche Spannrichtung ergibt.
  5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (7) in einem ersten Kreisformelement (2) am tangentialen Berührungspunkt mit dem vierten Kreisformelement (5) beginnend, über den Umfang des zweiten Kreisformelementes (3) zurück in das erste Kreisformelement (2) und von da aus weiter über das vierte Kreisformelement (5) in einem Viertelkreis in das dritte Kreisformelement (4) und nach Umlauf in dem dritten Kreisformelement (4) über den tangentialen Berührungspunkt mit dem vierten Kreisformelement (5) durch dieses umlaufend zurück zu dem Berührungspunkt zwischen dem vierten Kreisformelement (5) und dem ersten Kreisformelement (2) geführt ist.
  6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (1) auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite mit Laschen (8, 12) für den Faltvorgang versehen ist.
  7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengefaltete Abdeckfolie (1) über eine Fuge (13) in einen Kofferraum des Kraftfahrzeugs einschiebbar ist.
  8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengefalteten Kreisformelemente (2, 3, 4, 5) durch einen Schnellverschluss (15) zusammengehalten sind.
  9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss als Klettband (15) ausgebildet ist.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH453923A (de) * 1967-05-16 1968-03-31 Nigg Irman Alwine In Autos anbringbare Haltevorrichtung für Kleinkinder oder Haustiere
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